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Sondershow am 8. und 9. 3. 2008
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Für Ihr leibliches Wohl ist bestens gesorgt.
Dr. Stibi durchforstet Verwaltung
쑺 KEVELAER. (KK) Bürger- meister Dr. Axel Stibi möchte zum jetzigen Zeitpunkt weder Ross noch Reiter nennen. Nur soviel ließ er sich entlocken:
„Die Pläne sollen in der Rats- sitzung am 3. April vorgestellt werden.“
Bis dahin versucht Stibi, die Absichten für die Neuorganisa- tion der Kevelaerer Verwaltung unter der Decke zu halten.
„Indiskretionen soll es keine mehr geben.“ Zum Grund für die Umstrukturierung befragt, antwortet der Verwaltungschef:
„Daran ist seit Jahrzehnten nichts mehr getan worden, des- halb durchforsten wir jetzt die gesamte Verwaltung.“
Den Gerüchten zufolge, zu denen Stibi sich nicht äußern möchte, steht auch das Service- Center im Rathaus vor einer Ver- änderung. Die Mannschaft soll angeblich verkleinert, die Auf- gaben umverteilt werden. Die Notwendigkeit auch in diesen Bereich einzugreifen, erschließt sich auf den ersten Blick nicht.
Gerade das Service-Center gilt als Vorzeigeabteilung: Hochmo- tivierte Mitarbeiter bearbeiten ein großes Aufgabenspektrum.
Durch ihre publikumswirksa- me Arbeit kommt ihnen eine besondere Bedeutung zu. Sie sind das Aushängeschild der gesamten Verwaltung.
Die acht Damen samt Chef garantieren, dass Bürger mon- tags bis donnerstags von 7.30 bis 17.30 Uhr, freitags von 7.30 bis 12.30 Uhr und samstags von 10 bis 12 Uhr ihre Anliegen vor- tragen können. Während der Wallfahrtszeit vom 1. Mai bis 1.
November arbeitet die Crew Samstag, Sonntag und an Feier- tagen jeweils von 10 bis 12 Uhr und von 12.30 bis 15 Uhr.
Gemeinde investiert in Hauptschule
쑺 WEEZE (KK). Die Gemeinde Weeze stellt außerplanmäßig 81.400 Euro für die Durch- führung von Brandschutz- maßnahmen an der Weezer Hauptschule bereit.
Im Dezember 2007 stellte die Bauaufsichtsbehörde Kleve bei einer routinemäßigen Über- prüfung erhebliche Mängel fest, die unverzüglich zu beseitigen waren. Dazu gehört im Neubau der Schule unter anderem der Bau einer zweiten Fluchttreppe zum Schulhof. Insgesamt 25.000 Euro lässt sich die Gemeinde die Überwachung der Hauptschu- le per Kameras kosten. Ver- mehrte Einbruchsdelikte, ver- stärkter Vandalismus und die zurückliegende Brandstiftung machen nach Ansicht der Ver- waltung die Installierung von Kameras hier dringend erfor- derlich. Für besagten Brand- schaden erhält die Gemeinde von ihrer Versicherung eine Ent- schädigung, die sie für weitere Umbaumaßnahmen an der Johannes-Hauptschule verwen- den wird. Im Dezember 2007 war der Verwaltungstrakt der Schule durch einen Schwelbrand nahezu vollständig beschädigt worden. Vor Beginn der Sanie- rungsarbeiten sollten Baumaß- nahmen durchgeführt werden.
Konrektor, Rektor und Lehrer sind nicht mehr räumlich von einander getrennt. Anordnung und Aufteilung der Räume ent- sprechen den Anforderungen einer modernen und funktio- nalen Schulverwaltung. Um Schulleitung und Sekretariat zeitnah vernünftige Arbeitsbe- dingungen zu verschaffen, wur- den im Januar ein Dringlich- keitsbeschluss gefasst, und 25.000 Euro außerplanmäßig bereitgestellt.
Morgen gibt’s Blumen.Der 14.Februar ist seit Jahrhunderten inoffizieller Festtag aller Verliebten. Es gibt Valentinskonfekt,Valen- tinskarten, doch der Valentinstag ohne Blumen ist für viele Frauen wie Weihnachten ohne Kerzen, Silvester ohne Raketen. Noch mehr Wissenswertes über den tag der Verliebten gibt es im Innenteil.
MITTWOCH
13. Februar 2008
KEVELAER Für Gründer und Jungunternehmer Erfahrene Praktiker geben bei den Gründer- und Jungunternehmer-Tagen in Kevelaer der nachfol- genden Generation gerne Tipps. Bei der Veranstal- tung vom 18. bis 22.
Februar kommt auch das Thema „Unternehmens- nachfolge“ zur Sprache.
Für Marcus Maubach (Bildmitte) stand schon früh fest, dass er den elterlichen Betrieb weiter- führen werde.
SONDERSEITE Valentinstag mit der Blue Man Group Die NN verlosen unter ihren Lesern einmal zwei Tickets für die Vorstellung der Blue Man Group am 29. Februar in Oberhau- sen. Wer an dem Gewinn- spiel teilnehmen möchte, sendet eine Postkarte an die Niederrhein Nachrich- ten. Näheres im Innenteil.
NIEDERRHEIN Der Beichtstuhl auf vier Rädern Hier kommt der Beichtstuhl zu den Gläubigen. Seinen ersten Auftritt am Nieder- rhein hat das „Beichtmobil“
des katholischen Hilfswerks
„Kirche in Not“ bei der Rei- semobilwallfahrt im Juli in Goch. Mit dem Einsatz des Beichmobils knüpft das Hilfswerk an die Tradition der Kapellenwagen an.
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쑺 KEVELAER. Bescheidenheit ist bekanntlich eine Zier. Doch mit dieser Erkenntnis mag sich Kevelaers Bürgermeister nicht zufrieden geben. Den ehren- amtlich tätigen Bürgern der Marienstadt, den guten Geistern im Hintergrund, möchte er öffentlich danken. Stibi knüpft damit an eine Tradition seines Amtsvorgängers Heinz Paal an.
Winfried Janssen, Vater der Ehrenamtlichen-Ehrung und ehemaliges, langjähriges Rats- mitglied, erinnert sich: „Im Dezember 1997 fragte ich, was wir in Kevelaer denn eigentlich
für die Ehrenamtlichen tun?“
Janssen mahnte, die Stadt dürfe das freiwillige, unentgeltliche Engagement nicht als selbstver- ständlich hinnehmen. Unter Vorsitz des damaligen Bürger- meisters Dr. Börgers fand sich ein Arbeitskreis zusammen, ein Ratsbeschluss folgte. Geld wurde für eine entsprechende Veran- staltung bereitgestellt. Bürger- meister Stibi ist voll des Lobes für die Aktion seines Vorgän- gers. Nur eine Kleinigkeit stört ihn: „Damals sind die Vorschlä- ge der Bürger zu kurz gekom- men.“ Das solle jetzt anders wer-
den. Damals seien aus dem Fun- dus der Kevelaerer Vereine 50 nach dem Zufallsprinzip ange- schrieben worden. „Die Vor- stände konnten ihre Vorschläge bei der Stadt einreichen“, erin- nert sich Winfried Janssen. Die erste Ehrenamtlichen-Ehrung ging 2000 über die Bühne, wei- tere folgten in 2001, 2002 und 2004. Für die anstehende Ver- anstaltung kann Jeder seinen Vorschlag bei der Stadt einrei- chen. Die Zugehörigkeit zu einem Verein ist keine Voraus- setzung. Die Anzahl der zu Ehrenden soll bei 40 liegen. Die
Vorschlagsfrist endet am 29.
Februar. Die Veranstaltung im
„würdigen Rahmen im Büh- nenhaus“ ist auf den 22. April terminiert. Als äußeres Zeichen der Anerkennung verleiht die Stadt Kevelaer eine silberne Ehrennadel, die „immer wieder gerne getragen wird“, so Jans- sen. Überhaupt erfreue sich der öffentliche Dank großer Beliebt- heit bei den Betroffenen, die
„auch nach Jahren noch mit Begeisterung in der Stimme und leuchtenden Augen davon erzählen“, weiß Winfried Jans-
sen.
Kerstin KahrlDank an gute Geister
Stadt Kevelaer will ehrenamtlich tätige Bürger im würdigen Rahmen auszeichnen
쑺 WEEZE. An zwei Terminen, jeweils im Abstand von einer Woche, können sich Weezer Bürger über den geplanten Umbau des Weezer Rathauses und den damit verbundenen Einzug der Volksbank infor- mieren lassen.
Die Vertretungsberechtigten des „Aktionsbündnis gegen den Einzug der Volksbank in das Weezer Rathaus“, die derzeit ein Bürgerbegehren vorbereiten, laden für heute, Mittwoch, 13.
Januar, 19 Uhr, in die Gaststät- te „Zur Post“ in Weeze, Kevela-
erer Straße 1, zu einer Bürger- versammlung ein. Sie wollen mit Fakten, Zahlen und Argumen- ten belegen, warum der Einzug eines Wirtschaftsunternehmens - hier der Volksbank an der Niers - in das Weezer Rathaus mit den dafür notwendigen Um- und Erweiterungsbauten ein teurer Irrweg sei. Sie möchten bewei- sen, dass ein „Rathaus pur“ mit den notwendigen Maßnahmen wie dem Einbau eines Aufzugs, der Schaffung behindertenge- rechter Eingänge, der Durch- führung von Brandschutz- und
Wärmeschutzmaßnahmen der richtige Weg und die kosten- günstigere Lösung sei.
Die Gemeinde lädt für Mitt- woch, 20. Februar, 19 Uhr, ins Rathaus ein. Dazu Bürgermeis- ter Francken: „Zur Zeit ist für Bürgermeister und Verwaltung der Ratsbeschluss vom 11.
Dezember 2007 bindend.
Danach wird angestrebt, mit der Vermietung von Räumen im Rathaus an die Volksbank an der Niers die vorgesehene Modernisierung kostengünstig zu finanzieren. Ausgangspunkt
aller Überlegungen war, die Ortsmitte in Weeze städtebau- lich neu zu strukturieren und Raum für die Restrukturierung des Alten Marktes und Ansied- lung eines Vollsortimenters zu schaffen. Hierzu wurde die Volksbank gebeten, auf Sanie- rung ihres Altgebäudes zu ver- zichten. Mit der Möglichkeit, die Volksbank in einem moder- nen Dienstleistungszentrum Rathaus unterzubringen, blei- ben Standorte für andere Ein- richtungen frei. Durch die Ansiedlung weiterer zugkräfti-
ger Einzelhandelsunternehmen sollen Kunden und Besucher in den Ort geholt werden, die den Einzelhandel in Weeze beleben sollen. Die Neugestaltung des Alten Marktes, der Ausbau des Cyriakusplatzes und die Bele- bung des Ortskernes sollen so gefördert werden.“ Der Umbau des Rathauses unter Vermietung von Räumlichkeiten an die Voba stelle für die Verwaltung und die Mehrheit des Rates die optima- le Lösung dar. So könnten alle Ziele (insbesondere Barriere- freiheit für alle Räume, moder-
ner und kundenfreundlicher Bürgerservice, Brandschutz etc.) realisiert werden. Wie Francken weiter mitteilt, hat inzwischen das Aktionsbündnis seinen Text- vorschlag für das Bürgerbegeh- ren schriftlich an die Verwal- tung herangetragen. Er war mit der Bitte verbunden, über die Voraussetzungen informiert zu werden und einen Textentwurf auf Richtigkeit zu überprüfen.
Dieser Bitte werde er im Rah- men der gesetzlichen Vorgaben nachkommen, so der Bürger- meister.
Kerstin KahrlEin Thema, zwei Versammlungen: der Rathausumbau
Freuen sich auf viele Vorschläge für die Ehrung von Ehren- amtlichen: Kevelaers Bürgermeister Dr. Axel Stibi (l.) und Ideengeber Winfried Janssen. NN-Foto: Kerstin Kahrl
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Große Schlemmerabende bei EDEKA Brüggemeier
Der erfolgreiche erste Schlem- merabend im vergangenen Jahr drängt auf Wiederholung. Am Montag, 18. Februar, um 20.15 Uhr, ist es soweit. Dann öffnet EDEKA Brüggemeier in seiner Filiale in Geldern auf der Anna- straße die Türen für ein weite- res Schlemmerbuffet mit vielen Neuigkeiten. Neben einer Showküche, bei der man dem Servicepersonal beim Kochen zusehen kann, gibt es griechi- sche Spezialitäten, Grillfisch, Sushi und Salatbuffet. High- light wird in diesem Jahr die Currywurst mit Schärfebaro- meter sein. Außerdem gibt es den bekannten Schokoladen- turm zum Naschen und Nach- speisen in ausreichender Form.
Neu sind in diesem Jahr die Gemüse- und Käsebar sowie
Pasta Italia und die Schnitzel- jagd. Die Bier-, Wein- und Cocktailbar lässt bei den Getränken keine Wünsche offen. „Schlemmen und genießen soviel Sie möchten für 15 Euro“, das ist ein tolles Angebot, meint der Gelderner Marktleiter Thomas Ruiters. Er freut sich auf viele Gäste. Für diese Veranstaltung sind nur noch eine begrenzte Anzahl Eintrittskarten im Markt im Barbaragebiet erhältlich. Nähe- re Informationen oder telefoni- sche Kartenbestellung ist unter Tel. 02831/88357 möglich.
Schlemmerabende finden zudem auch am 25. Februar in der Filiale Wachtendonk, am 3.
März in der Filiale Kevelaer und am 10. März in der Filiale Nieukerk statt.
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Nach Jahren wieder in seine alte Heimat in der St. Peters-Church, dem heutigen Museum, auf Laarbruch zurückgekehrt: ein bleiverglastes Kirchenfenster. NN-Foto: Kerstin Kahrl
쑺 WEEZE. Der ranghöchste Besucher war nicht mehr an- wesend, als Mitglieder des Vereins „Royal Air Force Mu- seum Laarbruch-Weeze e.V.“
ihr jüngstes Exponat vorstell- ten. Group Captain Frank Simpson, Air Attaché der Bri- tischen Botschaft in Berlin, hatte sich in den nächsten Flieger gesetzt, um in London einen wichtigen Termin wahrzunehmen.
Zuvor jedoch bewunderte er das Kirchenfenster, das mittler- weile seinen alten Platz einge- nommen hat, denn das „Royal Air Force Museum Laarbruch- Weeze“ ist in der früheren St.
Peters-Church untergebracht.
Als die Royal Air Force 1999 den Flughafen Weeze verließ, nah- men sie unter anderem besagtes Kirchenfenster mit. Die letzten Jahre verbrachte das Fenster in Marham, dem Heimatstütz- punkt der 31. Squadron, die von 1955 bis 1971 wiederum auf Laarbruch stationiert war. Wie- derentdecker des Fensters ist Pater Andrew Turner, der einst in Weeze stationiert war. Tur- ner half mit, die Rückführung zu organisieren. Helmut Hart- mann, Vorsitzender des Laar- brucher Museumsvereins, re- cherchierte akribisch, um das Fenster genau an seinem alten Platz aufhängen zu können.„Im Buch ,Laarbruch im Rückblick’
gibt es ein ein Foto, anhand des- sen wir vom Vorstand genau feststellen konnten, wo das Fen- ster ursprünglich eingebaut war.“ Jede Gelegenheit nutzen die rührigen Vorständler, um Kontakte zu knüpfen und so an
„Laarbruch-Gegenstände“ zu kommen. Ihr größter Posten auf dem Wunschzettel ist ein Flug- zeug. Natürlich ein Typ, der früher auf Laarbruch stationiert war. „Es wäre ein toller Blick- fang direkt vor dem Museum und würde die Aufmerksamkeit der Flughafenbesucher erregen“, erklärt der stellvertretende Geschäftsführer des Vereins Franz-Josef Knechten.
Kerstin Kahrl
Das Fenster ist schön, noch schöner wäre ein Flugzeug
Fundus des Royal Air Force Museum Laarbruch-Weeze wächst stetig
쑺 KEVELAER. Um die mehr als 100 Jahre alte Lindenallee in unmittelbarer Nähe des Bau- vorhabens „Dom-Samen- Halle“und der damit verbun- denen neuen Wasserfläche sor- gen sich die Kevelaerer Grü- nen.
Sie bitten deshalb die Kevela- erer Verwaltung um die schrift- liche Beantwortung folgender Fragen für die nächste Sitzung des Planungsausschuss im März.
„Welche Maßnahmen/Aufla- gen wurden von der Verwaltung mit dem Bauherren abgestimmt, um den Erhalt und den Schutz der wertvollen alten Bäume
sicherzustellen? 2. Welche Maß- nahmen wird die Stadt Kevela- er durchführen, um einzelne, an der östlichen Seite der Allee bereits geneigt stehende Bäume vor dem Umfallen zu retten?
3. Wird die Allee durch den Ersatz jetzt schon fehlender Bäume - auf Kosten der Stadt Kevelaer - künftig komplettiert?
4. Ist gesichert, dass der so genannte ,freie Durchblick’ der Allee nicht durch Baukörper, Stellplätze etc. beeinträchtigt wird?
Zum Reiz, zur Qualität und für die landschaftsprägende Bedeutung einer Allee als Natur-
denkmal gehören neben dem alten Baumbestand, dem histo- rischen Kopfsteinpflaster auch der ,freie Durchblick’ durch die Allee.
5. Welche Maßnahmen sind vorgesehen, um das den Cha- rakter der Allee mitprägende alte Kopfsteinpflaster zu erhalten und vor Beschädigungen durch Baustellenverkehr zu schützen?
6. Wie wird sichergestellt, dass auch bei einer Verbindung der geplanten Wasserfläche mit der Niers (Durchstich) der Baum- bestand und das Kopfsteinpfla- ster erhalten bleiben?“ so die letzte Frage der Grünen
Kevelaers Grüne sorgen sich um wertvolle Linden
Gefährdet Projekt Dom-Samen auf Schravelen die alten Bäume?
쑺 WEMB. Der Musikverein Wemb sucht auch in diesem Jahr wieder Kinder und Ju- gendliche, die in einer neuen Bläserklasse mitspielen möchten. Nachdem der Spiel- kreis bereits einige Jahre exis- tierte, wurde 2006 die erste und 2007 die zweite Bläser- klasse gegründet.
Kinder und Jugendliche unterschiedlicher Altersklassen begannen im Gruppenunter- richt die verschiedenen Musik- instrumente kennen zu lernen und je nach Fähigkeit und Nei- gung ihr Instrument zu erler- nen.
Zu der sehr erfolgreichen Gruppenarbeit kam später auch der effektive Einzelunterricht
dazu. Mittlerweile spielen ins- gesamt über 40 Kinder und Jugendliche in den verschiede- nen Gruppen, die sich bereits in mehreren Konzerten darbo- ten.
Nun soll eine neue Bläser- klasse hinzukommen. Deshalb lädt die Bläserklasse '07 alle interessierten Kinder und Jugendlichen ab acht Jahren ein, bei der Probe am Dienstag, 04.
März um 18.30 im Pfarrheim Wemb dabeizusein, sich ver- schiedene Instrumente anzuse- hen und auch auszuprobieren.
Wer zusätzliche Informationen möchte, wendet sich bitte an den Jugendwart Martin Valky- sers, Telefonnummer 02837/
7773.
Bläserklasse lädt zur offenen Probe ein
Musikverein Wemb fördert junge Talente
왎
KURZ & KNAPP
Linke trifft sich Freitag: Das nächste Treffen der Mitglieder der Partei Die Linke findet am Freitag, 15. Februar um 18 Uhr in der Gaststätte „Gelder Dyck“
auf der Gelderner Straße in Kevelaer statt. Alle interessierten Bürger sind willkommen.
FDP-Bürgersprechstunde:am Bürgertelefon des FDP–Orts- verband Kevelaer sitzt am 16.
Februar von 10 bis 12 Uhr Josef Zeller. Während der angegebe-
nen Zeit ist Josef Zeller unter der Telefonnummer 02832/8813 für Bürger zu erreichen.
KBV-Sprechstunde: Das Büro der Kevelaerer Bürgervereini- gung Marktstr. 39, in Kevelaer, ist am kommenden Samstag, 16.
Februar, von 10 bis 12 Uhr geöff-
net. Ansprechpartner sind an
diesem Vormittag: Heinz Melzer
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쑺 NIEDERRHEIN. Bei der ers- ten Arnold-Janssen-Reisemo- bilwallfahrt vom 24. bis 28.
Juli in Goch wird das „Beicht- mobil“ des weltweiten katho- lischen Hilfswerks „Kirche in Not“ Station machen. Die Reisemobilisten erhalten Ge- legenheit, mit einem Priester zu sprechen und seel- sorglichen Rat einzuholen.
Der seit 2004 in Deutschland eingesetzte „fahrende Beicht- stuhl“ wirbt für die Beichte. Mit dem Segen von Papst Johannes Paul II. und unter der Schirm- herrschaft des Augsburger Bi- schofs Walter Mixa hat das Beichtmobil, dessen Innenraum
als Raum für Beichtgespräche ausgestattet worden ist, schon viele Tausend Kilometer zurück- gelegt. „Die Resonanz, die wir bei unseren Einsätzen des Beichtmobils während ver- schiedener Großveranstaltun- gen, wie dem Weltjugendtag 2005 in Köln, erfahren durften, war durchweg positiv - bei den Passanten wie überraschend auch bei den Medien“, berichtet der Geistliche Assistent von „Kir- che in Not“ Deutschland, Pater Hermann-Josef Hubka, der oft selbst mit dem Beichtmobil unterwegs ist.„Wir sind deshalb sicher, dass unser Beichtmobil auf der Arnold-Janssen-Reise-
mobilwallfahrt bestens aufge- hoben ist. Es gibt wohl kaum einen geeigneteren Rahmen für den Einsatz unseres ,Mobils für die Seele'. Darum unterstützen wir gerne diese deutschlandweit einzigartige Veranstaltung“, betont der Augustiner-Chor- herr.
Mit dem Beichtmobil knüpft das Hilfswerk an die Tradition der „Kapellenwagen“ an. Mit diesen zu fahrenden Kirchen umgebauten LKWs hatte der Gründer von „Kirche in Not“, Pater Werenfried van Straaten nach dem Zweiten Weltkrieg die Seelsorge für heimatvertriebene Katholiken sichergestellt.
Im Einsatz für die Seele - Beichtmobil macht Station
Erster Auftritt am Niederrhein bei Reisemobilwallfahrt in Goch
Zur Reisemobilwallfahrt im Juli wird in Goch das „Beichtmobil“ des katholischen Hilfswerks
„Kirche in Not“ erwartet. Foto: privat
왎
KURZ & KNAPP
BeschädigterVW Transporter:
Unbekannte Vandalen beschä- digten einen an der Gelderner Straße abgestellten VW Trans- porter. In der Nacht zu Sonntag, 10. Februar zerstachen sie an dem Fahrzeug einer der hinte- ren Reifen.
Unfallflucht: Ein Zeuge beob- achtete am Montagmorgen, 11.
Februar, gegen 7.45 Uhr auf dem Roermonder Platz in Kevelaer eine Verkehrsunfallflucht. Ein blauer Lkw mit DU-Kennzei- chen war rückwärts aus Rich- tung Hauptstraße auf den Roer- monder Platz gefahren. Hierbei
stieß der circa 35 Jahre alte Lkw- Fahrer mit dem Heck des Lkw gegen eine Straßenlaterne, die durch den Aufprall in Schrägla- ge drückt wurde. Nach dem Vor- fall war der Unbekannte in Rich- tung Twistedener Straße davon- gefahren.
Schaden am Fiat Panda: Unbe- kannte trieben in der Nacht zu Samstag, 9. Februar, auf der Theodor-Bergmann-Straße in Kevelaer ihr Unwesen. An einem Fiat Panda zerkratzten sie die Motorhaube und schlugen zudem die Windschutzscheibe ein. Hinweise in allen drei Fäl- len bitte an die Kripo Goch unter Telefon 02823/1080.
쑺 NIEDERRHEIN. (vs) Der erste Termin für den vom Ver- ein Rockbühne ausgeschrie- benen Band-Wettbewerb steht jetzt fest: Am Samstag, 22.
März, werden die ersten drei Bands im TeamSports in Has- selt auftreten und um die Gunst von Jury und Publikum werben.
„Bei den ersten Bewerbun- gen waren schon einige sehr interessante Sachen dabei“, sagt der Vorsitzende Marco T.L.
Schoofs. Trotzdem würde er sich freuen, wenn noch mehr junge Musiker diese Chance nutzen und ihr Demo einsen- den. „Jede Musikrichtung ist willkommen“, betont der 36- Jährige. Allerdings sollten die Bewerber noch nicht über allzu viel Bühnenerfahrung verfü-
gen. Schließlich will der Verein junge Talente finden und för- dern. Zum Ablauf: An drei Abenden werden je drei Bands auftreten. Die Sieger des jewei- ligen Vorentscheids ziehen ins Finale ein. Als Preis winkt der Gewinner-Band ein dreitägiger Aufenthalt im Tonstudio und ein Auftritt als Support-Act der Rodgau Monotones.
Bewerbungen (Demo, Kurz- beschreibung, Kontaktdaten) sind zu richten an die Gemein- de Bedburg-Hau, Stichwort
„Rockbühne“, Rathausplatz 1, 47551 Bedburg-Hau. Zehn Euro Bearbeitungsgebühr sind beizulegen - oder zu überwei- sen (Kontodaten im Internet unter www.rockbuehne- nrh.de). Infos unter der Ruf- nummer: 02823/4199306.
Erster Termin steht fest für Bandwettbewerb
Verein Rockbühne lädt zum 22. März ein
쑺KEVELAER. Die 1. Mann- schaft des Schachclubs Keve- laer hatte am 6. Spieltag der Verbandsklasse die starke zweite Vertretung der Schachfreunde aus Hilden zu Gast, die vor der Saison sogar zum engsten Favori- tenkreis gezählt wurden.
Die Kevelaerer, die bis dahin alle Mannschaftskämpfe gewonnen hatten, gingen dem- entsprechend konzentriert und motiviert in diese Auseinan- dersetzung. Bereits nach einer Stunde Spielzeit brachte Hans Werner Vonk die Kevelaerer in Führung, sein Gegner war nicht erschienen und nach Ablauf einer Stunde gilt dann die Partie als gewonnen.
Mannschaftsführer Hans- Die- ter Moll gab mit den schwarz- en Steinen seinen Gegenüber ein Rätsel nach dem anderen auf. Offensichtlich hatte der Spieler aus Hilden eine Er-öff-
nung gewählt, die Moll besser kannte als er selbst. Bereits nach neun gespielten Zügen hatte der Hildener eine desolate Stel- lung, so dass er sichtlich genervt aufgab.
Dem wollte dann David Tui- nenburg nicht lange nachste- hen, gewann er doch im Mit- telspiel einen Läufer und zwang seinen Gegenüber ebenfalls zur Aufgabe. Diesen drei Siegen ließen Peter Supplieth, Tho- mas Hartung und Gottfried Faust leistungsgerechte Remis folgen.
Demnach hatten die Marienstädter schon kurz nach 12 Uhr, also knapp zwei Stun- den nach Spielbeginn den Gesamtsieg mit bereits erziel- ten 4,5 Punkten sichergestellt.
Die beeindruckende Vorstel- lung verstärkten Michael Mau- bach durch einen souveränen Sieg und Wilfried Fiederling durch ein weiteres Remis noch.
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•20Gladiolen Callianthus Muriel 5/+
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6 Stück
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Am Ölberg 36 Hartogstr. 36 Rauhe Str. 2 Gewerbegebiet
Ecke Nordstraße a.d. B8, Richtung Wesel Rudolf-Diesel-Str. 66 쑺 KEVELAER. Der Präsident
des Kevelaerer Männerge- sangvereins Rudolf Fischer begrüßte 51 aktive Sänger zur Jahreshauptversammlung.
Sein besonderer Gruß ging an den Ehrenpräsidenten Jakob Claßen sowie an die Vereins- wirtin Christel Schiffer. Sei- nen Dank sprach er dem Hauptdirigenten Drs. Maar- ten-Jan Dongelmans aus und allen Sängern, die sich in be- sonderer Weise im vergange- nen Jahr um den Verein ver- dient gemacht hatten.
Ein ehrendes Gedenken galt den vier verstorbenen Sängern Walter Rommen, Hans Klaeh- sen, Ehrenmitglied Franz Stas- sen und Hans Mulders.
KMGV-Geschäftsführer Rei- ner Altenhof hob im Rückblick besondere Ereignisse hervor:
Das Weihnachtskonzert in der Pfarrkirche mit dem Pfarrchor St. Antonius, der Pfingstausflug nach Straelen und die Mitge- staltung der Messfeier sowie das Singen der Byzantinischen Messe. Ein Höhepunkt im Ver- einsleben 2007 war die Sänger- fahrt nach Rom im Oktober mit der Papstaudienz und der musi- kalischen Mitgestaltung einer
Messe im Petersdom.
Da der Präsident Rudolf Fischer aus persönlichen Grün- den sein Amt niederlegte, mus- sten die Sänger einen Nachfol- ger wählen. Überraschend wurde Rudolf Fischer auf Vor- schlag des 2. Vorsitzenden zum Ehrenpräsidenten ernannt.
Nach Entlastung des alten Vorstandes erfolgten die Neu- wahlen.
Die Wahl des neuen Präsi- denten erwies sich als sehr schwierig, bis sich Karl van de Braak bereit erklärte, dieses Amt zunächst für ein Jahr zu über- nehmen. Der weitere Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:
Präsident Karl van de Braak, 2.
Vorsitzender und Geschäfts- führer Reiner Altenhof , Schatz- meister Christoph Boscheinen, 2. Kassierer Wilhelm Basten, 2.
Geschäftsführer Friedhelm Jans- sen, Musikausschuss Josef Coe- nen, Johannes Jacobs, Gerhard Löffler, Alfred Plönes, Büb Ren- ard, Erich Rotthoff, Vergnü- gungswart und Reiseleiter Alfred Plänen, Beisitzer Paul Vloet und Rainer Schmitz, Notenwarte Karl Baumann und Helmut Peters, Kassenprüfer Arno Hol- tappels und Rüdiger Lamers,
Pressewart Alfred Plönes.
Überraschend wurde der früherere Präsident Rudolf Fischer auf Vorschlag des zwei- ten Vorsitzenden zum neuen Ehrenvorsitzenden des Kevela- erer Männergesangvereins gewählt.
Folgende Termine stehen in 2008 an: am 20. April um 17 Uhr das Frühjahrskonzert mit einem befreundeten Chor aus Holland im Konzert, und Büh- nenhaus, 30. April Konzert in Nijmegen, 12. Mai Pfingstaus- flug nach Xanten, Mitgestaltung der Messfeier um 11.30 Uhr im Dom, 18. Mai. Singen in der Luge, 25. Mai Byzantinische Messe, 08. August Singen für die Prozession Den Haag, 16.
November Singen am Ehren- mal, 20. Dezember Weih- nachtsfeier mit Jubilarehrung, Tagesausflug mit Sängerfrauen, Buschfest usw.
Im Jahr 2007 trafen sich die Sänger insgesamt 74 Mal zu Pro- ben Ständchen, Aufführungen usw. Der neue Präsident Karl van de Braak bedankte sich bei den Sängern für das Vertrauen.
Die lebhafte Jahrshauptver- sammlung wurde mit einem Lied beendet.
Karl van de Braak zum
neuen Präsidenten gewählt
Lebhafte Versammlung des Kevelaerer Männergesangvereins
Eine stürmische Nacht, ein unheimlicher Gast und ein geheimnisvolles Buch, um das sich alles dreht. Die Geschichte des Bestsellers „Tintenherz“
handelt von dem Buchbinder Mo und seiner Tochter Meggie.
Meggies Mutter Resa ver-
schwindet eines Tages in der mittelalterlichen Tintenwelt, als Mo ihr aus dem Buch „Tinten- herz“ vorliest. Das Buch rückt plötzlich in den Mittelpunkt eines unglaublichen, magischen und atemberaubenden Aben- teuers. Der Jugendroman von
Cornelia Funke ist mit über 200.000 verkauften Exemplaren national sowie international ein großer Erfolg. Im Frühjahr 2008 kommt die Erstverfilmung in die Kinos. Zur Einstimmung hierauf können Fans der „Tin- tenwelt“ am Sonntag, 16. März,
um 15 Uhr das Theaterstück
„Tintenherz“ im Bühnenhaus sehen. Kinder ab acht Jahren können auf das Abenteuer und das Geheimnis um Zauberzun- ge und Capricorn gespannt sein, präsentiert vom Kulturbüro der Stadt Kevelaer.
Foto: Veranstalter„Tintenherz“ im Bühnenhaus
쑺 KEVELAER. Mit dem Thema
„Bürgerschaftswirken in den Ortschaften“ beschäftigt sich der Kevelaerer FDP-Vorsit- zende Klaus Sadowski. Durch die am 17. Oktober 2007 in Kraft getretene Änderung der Gemeindeordnung bestehe unter anderem die Möglich- keit, dem Ortsvorsteher den Titel eines Ortsbürgermeis- ters zu verleihen.
„Da mit dieser Umbenen- nung allerdings keine zusätzli- chen Rechte verbunden sind, hat der Kevelaerer Rat in seiner Sitzung am 7. Februar einstim- mig befunden, es bei der alten und bewährten Bezeichnung des Ortsvorstehers zu belassen“, so Sadowski.
Allerdings eröffne die Ände- rung der Gemeindeordnung auch die Möglichkeit, durch Bil- dung eines Bezirksausschusses bestimmte Entscheidungen auf die Ebene der Ortschaften zu verlagern. Während bei kreis- freien Kommunen die Bildung solcher Ausschüsse zwingend vorgeschrieben sei, könne dies bei kreisangehörenden Gemein- den durch Ratsbeschluss frei- willig geschehen. „Da die FDP- Fraktion sich nicht anmaßt die Effizienz eines solchen Aus- schusses bewerten zu können, haben wir in der Sitzung vom 7.
Februar angeregt, in einem aus Verwaltung und Politik beste- henden Gremium Vor- und Nachteile herauszuarbeiten. Wir sind davon ausgegangen, dass bei den allseits ständig geäußer- ten politischen Bekundungen Entscheidungen bürgernah bei den Betroffenen vor Ort zu tref-
fen, mit einem solchen Aus- schuss eine entsprechende Ein- richtung geschaffen würde.
Allerdings haben wir wieder ein- mal die Erfahrung machen müs- sen„ dass nicht entscheidend ist, was beantragt wird, sondern wer etwas beantragt.“ So habe Bür- germeister Stibi die Anregung ohne weiteres Nachdenken unwirsch mit dem Bemerken vom Tisch gewischt, dass genü- gend Ausschüsse vorhanden seien.
Für Stibi sei es keinen Augen- blick des Nachdenkens wert, ob nicht solche Ausschüsse zu einem Mehr an direkter Demo- kratie führen könnten. „Nach der Gemeindeordnung können einem solchen Ausschuss Auf- gaben übertragen werden, die ohne Beeinträchtigung der Gesamtentwicklung ortsnah erledigt werden und somit ent- lastend auf andere Ausschüsse wirken. In diesen Ausschüssen dürfen mehr sachkundige Bür- ger sitzen als Ratsmitglieder“, so die Erklärung des FDP-Frakti- onschefs. Ob unterm Strich somit nicht neben Synergieef- fekten auch das bürgerschaftli- che Engagement gestärkt wird?
fragt er. Nach Stibis „Basta"- Votum sei die Chance auf eine mögliche verbesserteEinbin- dung der Bürgerschaft in poli- tische Entscheidungen vertan.
„Wenn offensichtlich von 372 kreisangehörenden Gemeinden in NRW immerhin bereits 185 von dieser Möglichkeit Gebrauch machen, kann ein sol- cher Ausschuss nicht so praxis- fern sein“, endet Sadowski seine Ausführungen.
Liberale hadern mit dem Verhalten von Stibi
Chance zu mehr Demokratie vertan
Rückenfit mit Theraband
쑺 KEVELAER. Einen Lehrgang zum Thema „Rückenfit mit dem Theraband“ veranstaltet der Turngau Kleve/Geldern am kommenden Samstag, 16. Fe- bruar, 15 bis 18 Uhr, in der Turnhalle der Hubertus- Grundschule. Eingeladen sind alle Vereinsmitglieder des Turngaus sowie alle Interes- sierten. Der Lehrgang ist ge- bührenfrei. Anmeldungen sind bei A. Schlossarek, Telefon- nummer 02832/8291 und S.
Peters, Telefonnummer 02837 /1747 möglich.
Ausstellung mit Karnevalsfotos
쑺 KEVELAER. Ab sofort sind einige hundert Bilder vom Ke- velaerer Karneval 2008 - dar- unter Fotos von der VFR- Prunksitzung, der Seniorensit- zung, dem Kinderkarneval, dem Rathaussturm und dem Rosenmontagszug - in der Bäckerei Kammann, Kevelaer, Bahnstraße 41-43 (Ecke Basili- kastraße) ausgestellt. Die Fotos e können sowohl im Fenster als auch Im Verkaufsraum der Bäckerei besichtigt werden.
Wer Abzüge haben möchte,
kann sie dort gleich bestellen.
N
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쑺 WEEZE. Die Imagebroschü- re der Gemeinde Weeze - er- schienen in 1999 - war nicht mehr aktuell. Deshalb und um den Wandel der letzten Jahre zu dokumentieren, hat die Gemeinde Weeze eine neue Broschüre herausge- bracht.
Anhand vieler Bilder und kur- zer, informativer Texte präsen- tiert die 32-seitige Broschüre Impressionen aus den Bereichen Wohnen, Arbeiten und Freizeit in der Gemeinde Weeze. Mit der Broschüre will die Gemeinde nicht nur Weezer Bürger/innen ansprechen sondern auch Gäste von nah und fern. Sie sollen so die Attraktivität, Familien- freundlichkeit und Vielfalt der Freizeit- und Kulturangebote
entdecken, bevor sie sich auf den Weg nach Weeze machen.
Geschichte, Wohnen, Weeze im Wandel, Euregionales Zen- trum für Flugverkehr, Logistik und Gewerbe, Wirtschaftsstan- dort mit Perspektive, Ortsteil Wemb, sehenswerte Herren- häuser, Culture & Castles, Frei- zeit und Vereine & Veranstal- tungen sind nur einige der Über- schriften dieser farbigen Bro- schüre.
Die Leser finden Hinweise auf die Rolle der britischen Streit- kräfte vor und nach dem Abzug, die städtebaulich nicht mehr gewünschten Hochhäuser, die Entwicklung der Gewerbege- biete, die Entstehung von neuen Angeboten der Schlösser Wis- sen und Hertefeld, die fliegeri-
sche Nutzung des ehemaligen Flughafens Laarbruch und das rege Vereinsleben in der Gemeinde Weeze. Weeze prä- sentiert sich als eine aufstre- bende Gemeinde. Mit dem auf ihrem Gebiet liegenden Airport verfügt sie über Verbindungen in viele Regionen Europas. Des- halb werden dem Airport eini- ge Seiten in dem Heft gewid- met. Betont werden die wirt- schaftlichen Möglichkeiten, die für Weeze und die Region durch den Airport entstehen. Da wer- den Arbeitsplätze geschaffen, Touristen und Geschäftsreisen- de lernen die Region kennen.
Mit der Präsentations famili- enfreundlicher Angebote in Weeze - Bildungslandschaft, Vereinsleben, Einrichtungen wie
der Tierpark und der Spielplatz am Fährsteg etc. - sollen ver- stärkt junge Familien ange- sprochen werden. Ziel ist, Neubürger zu gewinnen und die 12.000 Einwohnermarke zu erreichen. Die Gemeinde Weeze schätzt ihre Bürger/innen und das Vereinsleben als ihren Fun- dus. Mehr als 75 Vereine sorgen für Zusammenhalt, Unterhal- tung, Aktivitäten und Spaß in der Gemeinde Weeze. Auch sie werden mit Bildern und Texten in der Broschüre dargestellt. Die Broschüre ist kostenlos beim Büro für Kultur und Fremden- verkehr der Gemeinde Weeze, Zimmer 5 im Rathaus, erhält- lich. Sie ist in einer Auflage von 5.000 Exemplaren erschienen.
Kerstin Kahrl
Gemeinde Weeze umwirbt verstärkt junge Familien
12.000 Einwohner als Ziel - neue Imagebroschüre als intensives Werbemittel
Voller Elan warfen sich die Teilnehmer des Altherren-Fußballturniers des Kevelaerer Sportvereins beim jüngsten Turnier ins Getüm-
mel. Die Partie Kessel gegen die KSV-Altfußballer endete 2:2. NN-Foto: Rüdiger Dehnen
Zusammenkunft des Arbeitskreis
쑺 WEEZE.Über die Aktivitäten und Veranstaltungen des Arbeitskreises Weezer Heimat- geschichte können sich alle Mit- glieder, Freunde und Interes- sierte bei der Jahreshauptver- sammlung informieren.
Sie findet am Donnerstag, 14.
Februar, um 19 Uhr in der ,,Alten Schmiede", (Wasser- straße) statt. Neben einer umfas- senden Präsentation des Ver- einsgeschehens im Jahr 2007 ste- hen auch (turnusgemäß) Neu- wahlen des gesamten Vorstandes auf der Tagesordnung. Auch über die Jahrbücher 2007 und 2008 werden die Versamm- lungsbesucher informiert.
Nächster Treff für Hartz-IVler
쑺 KEVELAER. Die „Selbsthilfe e.V. – Verein für Sozialberatung“
lädt zur Info–Runde für Hartz–IV–Betroffene am Don- nerstag, 21. Februar, um 18 Uhr in die Öffentliche Begegnungs- stätte in Kevelaer Bury-St.
Edmunds-Str. 7, ein.
Die Selbsthilfegruppe der Hartz–IV–Betroffenen führte letzten Monat einen Crash–Curs über den Inhalt des SGB–II durch. Unter reger Beteiligung der anwesenden Betroffenen und Interessenten wurde schwerpunktmäßig der Bereich der tatsächlichen Wohnungsko- sten behandelt. Das Erstaunen war groß, als die Betroffenen die Aussagen des Referenten mit den ihnen vorliegenden Bescheiden verglichen. Halten sich viele Sozialämter nicht an die gesetz- lichen Vorgaben und ver- schicken Bescheide, die falsch sind?
In dem zweiten Teil des Crash–Curses wird Herbert Looschelders, Dipl. Sozialarbei- ter und Geschäftsführer der Selbsthilfe e.V. am 21. Februar schwerpunktmäßig über den Besitz der vom Bezug von Arbeitslosengeld–II bedrohten Personen referieren. Auch die Höhe der Zuverdienstmöglich- keiten kommt zur Sprache. Die Runde ist offen für alle, die sich für das Thema Hartz–IV inter- essieren. Für diejenigen, die nicht kommen können, gibt es die Möglichkeit, sich mit Fra- gen an das Sozial-Sorgentelefon 02821/69808 (Anrufbeantwor- ter) zu wenden. Informationen sind auch auf der Website unter www.kleve-sozial.de zu erhal- ten.
Führung durch Johanneskapelle
쑺 KEVELAER.Die Familienbil- dungsstätte Kleve veranstaltet am Montag, 18. Februar, 18 19.30 Uhr, eine Führung durch die orthodoxe Johanneskapelle in Kevelaer. Ende der 80er Jahre unterzeichneten die Wallfahrts- leitung in Kevelaer mit Vertre- tern der verschiedenen ortho- doxen Kirchen eine Vereinba- rung zum Bau einer orthodoxen Kapelle in Kevelaer.
Am 31. Oktober des Jahres 1992, das zugleich auch das 350.
Jubiläumsjahr der Marienwall- fahrt zu Kevelaer war, fand die feierliche Einrichtung der ortho- doxen Kapelle des Hl. Johannes des Theologen statt.
Die regelmäßigen Gottes- dienste, die von den Priestern der verschiedenen orthodoxen Kirchen in Kevelaer gefeiert wer- den, haben die multinationale orthodoxe Gemeinde in Keve- laer geeinigt und den einzelnen orthodoxen Gläubigen Gebor- genheit und Heimat geschenkt.
Aber nicht nur die Orthodoxen besuchen die Gottesdienste in der Johanneskapelle. Auch Chri- sten anderer Konfessionen und verschiedener Nationalitäten nehmen an den liturgischen Fei- ern teil, um auf ihre Art und Weise die Einheit der Kirche zu bezeugen.
Anmeldungen zur Führung
am 18. Februar sind bei der
Familienbildungsstätte Kleve
unter der Telefonnummer
02821/72320 möglich.
47533 Kleve, Brabanterstraße 46
Die Trauerfeier ist am Donnerstag, dem 14. Februar 2008, um 11.00 Uhr in der Klever Friedhofskapelle; anschließend ist die Beisetzung.
Weinet nicht, ich habe mein Leiden überwunden, muss nicht mehr tragen Schmerz und Pein.
Denkt an mich in stillen Stunden, lasst mich in Liebe bei Euch sein.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem guten Vater, Schwiegervater, Opa,
Bruder, Schwager und Onkel
Aldo Minervini
*2. November 1943 †9. Februar 2008 Angelika Minervini geb. van Kempen
Claudia und Jürgen Rosi, Ralf und Celina
Marion und Sven und Verwandte
Wir heiraten
am Valentinstag
Richard Schöneich Bärbel Cremer Nachruf – Walter Diringer
Am 5.2.2008 verstarb im Alter von 73 Jahren unser Ehren- vorsitzender des Bergknappenverein Glück-Auf Kapellen e.V.
Der Verstorbene leitete den Verein 26 Jahre.
Dankbar halten wir ihn in Erinnerung.
Des Höchsten Wille soll geschehen, Christus ging ans Kreuz – für uns zum Leben.
Vorsitzender: Reinhart Schiwek
Familienanzeigen
Familienanzeigen
Falte zum Gebet die Hände, wenn der Schmerz dich endlos quält.
Für die Liebe gibt’s kein Ende, die man fest im Herzen hält.
Mit allen, die heute noch an dich denken, wollen wir gemeinsam das
1. Jahresgedächtnis
am Samstag, dem 23.Februar 2008, um 17.30 Uhr, in der Pfarrkirche St. Antonius zu Pont halten.
Christel und Gustel Hauser und Kinder
Pont, im Februar 2008
Heinrich Küster
* 24.Oktober 1931
† 06.Februar 2007
Unvergessen
Mit allen, die dich nicht vergessen haben, gedenken wir deiner in Liebe und Dankbarkeit beim
2. Jahresamt
am Sonntag, den 17. Februar 2008, um 11 Uhr, in der Antonius-Pfarrkirche in Kevelaer, wozu wir herzlich einladen.
Hanna Simmes und Kinder
Hein Simmes
Hallo Edgar (38) aus Alpen
Wir hatten uns am Samstag, dem 09.02.2008 im Diebels Live in Issum kennengelernt.
Hatten leider nicht viel Zeit zum Reden.
Würde Dich gerne wiedersehen.
Würde mich freuen, von Dir zu hören.
Zuschriften unter Chiffre Nr. 679007 an den Verlag.
Zum 14.02.2008
Liebe Iris
schau gut hin, denn heute stehst Du schon in der Zeitung drin!
Alles Liebe zum Geburtstag wünscht Dir Dorothee
Wunschlos glücklich
쑺 NIEDERRHEIN. Dass The- rese Prudlo unsere „Fünfzige- rin“ der Woche sein sollte, war für sie selbst eine große Über- raschung.„Ich möchte doch gar nicht so im Mittelpunkt stehen“, sagte die Gocherin. Aber Toch- ter Gracia ließ nicht locker und so fügte sich Therese Prudlo in ihr Schicksal: „Da müssen wir jetzt durch.“
Am 15. Februar 1958 kam Therese Prudlo in Oberschlesi- en auf die Welt. Nach Goch zog sie mit ihrer Familie vor 18 Jah- ren. „Das war schon ein Aben- teuer mit drei kleinen Kindern“, erzählt sie. Aber seither habe sie es keinen Tag bereut: „Wir fühlen uns hier sehr wohl.“ Gra- cia (30) ist ihr ältestestes Kind, dann folgen Christoph (28) und Beate (25) und die 17 Monate alte Enkeltochter Jasmin. The- rese Prudlo ist examinierte Altenpflegerin und arbeitet in Kleve als Nachtschwester. In ihrer Freizeit geht sie gerne schwimmen und spazieren. Im Sommer pflegt sie ihren Gar- ten. Und besonders schön ist es für sie, wenn das Enkelkind und die ganze Familie um sie sind:„Dann fühle ich mich rich- tig jung.“ Und darum sei sie
„wunschlos glücklich“.
Im HausePrudlo lesen alle die NN sehr gerne. „Keine Frage“, sagt Therese Prudlo. Schließlich haben ihre beiden Großen die Zeitung früher ausgetragen und Gracia schrieb zur Schulzeit sogar selbst als freie Mitarbeite- rin für die Gocher Redaktion.
Die NN wünschen Therese Prudlo zu ihrem Fünfzigsten alles Gute und schenken ihr einen 50 Euro Gutschein vom Hagebau- markt Swertz in Goch.
Am Freitag feiert Therese Prudlo aus Goch ihren 50.
NN-Foto: Nina Meyer
왎
FAMILIENCHRONIK KEVELAER
Eheschließung: Nicola Klink und Michael Sachtleben, Magde- burger Straße 2, Weeze.
Sterbefall: Gertrud Tripp, Lorschstraße 8, Weeze
왎FAMILIENCHRONIK WEEZE
Sterbefälle:Heinrich Roeling, Bahnhofstr. 2, 47625 Kevelaer-Wet- ten; Joseph Anton Hacks, Overfeldsweg 2, 47625 Kevelaer-Wetten;
Erwin Saat, Haydnstr. 35, 47623 Kevelaer; Gertrud Urselmans, Alter Kapellener Weg 9, 47626 Kevelaer-Winnekendonk; Eleonore Theis- sen-Radloff, Friedenstr. 44, 47623 Kevelaer.
쑺WEEZE. „Ich“ - „Ich bin“
„Ich kann“ - heißt die Kunst- ausstellung, die am kommen- den Sonntag, 17. Februar, um 11 Uhr im Rathaus der Ge- meinde Weeze eröffnet wird.
Sechs Künstler der Kreativ- gruppe des Alten- und Pflege- wohnheims Petrusheim prä- sentieren im Rahmen der Kunstausstellungsreihe ihre Fähigkeiten. Das Büro für Kultur und Fremdenverkehr der Gemeinde Weeze stellt dafür Räumlichkeiten im Rat- haus zur Verfügung.
Landschaften auf Leinwand, Objekte aus Mosaik sowie Streichholzhäuser und figurati- ve Zeichnungen werden zwi- schen dem 18. Februar und dem 07. März zu den Öffnungszeiten des Rathauses zu sehen sein.
Die Kreativgruppe des Alten- und Pflegewohnheims Petrus- heim besteht seit 2004. Zweimal in der Woche haben bis zu 8 Bewohner jeden Alters für 1,5 bis 2 Stunden die Möglichkeit, im Atelier ihren Fähigkeiten Aus- druck zu verleihen. Melanie Weck, ausgebildete Dipl.-Kunst- therapeutin, leitet die Gruppe.
Ausgangspunkt für die Grün- dung war das Interesse der Bewohner, sich kreativ zu betäti- gen. Sie bringen bezüglich ihrer Biografie als Maler und Lackie- rer, Fliesenleger oder auch ihre Freude an der Kreativität mit.
Jeder Bewohner kann auf eine besondere Lebensgeschichte zurückblicken. Sei diese geprägt durch den Lebensstil, Krank- heit, Schicksale oder Suchtpro- blematiken. Diese Besonderhei- ten zeichnen die Bewohner aus.
Sie haben viel zu erzählen und so gibt es viele Bilder aus dem Hier und Jetzt oder auch von damals. Individuell und doch in der Gruppe, das gibt genug Raum, sein „Ich“ umzusetzen.
„Ich bin“ - die Werke zeigen per- sönlichen Ausdruck, die per- sönliche Handschrift, Erfah- rungen, Erlebnisse, Bedürfnisse.
„Ich kann“, dass jeder auch im Alter wachsen und lernen kann und nicht nur der Abbau vor einem liegt. Techniken können erlernt und vertieft werden. Das kreative Arbeiten regt Körper, Geist und Seele an und beugt dem Abbau vor. Aufgrund der geistigen und oder auch kör-
perlichen Einschränkungen die- ser Künstler ist für sie ein be- stimmtes Maß an Sicherheit von Bedeutung. Ein strukturierter Arbeitsplatz bietet ihnen die Möglichkeiten der Entfaltung.
Neben den persönlichen Zielen ist die Erhaltung der Selbst- ständigkeit ein großes Ziel in der Kreativgruppe. Jeder hat sei- nen festen Platz, eigene Kunst- sammelmappen und nach der Montessoripädagogik auch in Behälter strukturierte Materia- lien. Dies unterstützt die Krea- tivität. Die Eigenschaften des Materials sind Komponenten, die zudem strukturierende Wir- kung haben können. Das Arbei- ten mit Blei-, Bunt-, und Filz- stiften erinnert an vertrautes Material aus der Schulzeit. Es ist kontrollierbar und zerfließt nicht. Acrylfarbe bietet Varian- ten: es kann deckend zielge- richtet aber auch transparent flüssig und unkontrollierbar sein. Glasarbeit setzt ein gutes Augenmaß voraus. Da müssen der Formen angepasst, geschnit- ten und farblich abgestimmt werden. Herausforderungen, die jeder Teilnehmer wählen kann.
Die Beschäftigung mit den schönen Dingen des Lebens gibt den Mitgliedern der Krea-
tivgruppe des Petrusheim neuen Mut. Foto: privat
Petrusheim Künstler zeigen:
„Ich bin und ich kann“
Kreativgruppe zeigt Werke im Rathaus - Eröffnung am 17. Februar
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