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Tanz in den Wonnemonat mit einem schwungvollen Walzer

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

46. Jahrgang Donnerstag, 7. Mai 2015 Nummer 19

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Tanz in den Wonnemonat

mit einem schwungvollen Walzer

Dank der Band „Dejavu“ war die Fläche vor der Bühne immer gut gefüllt mit tanzenden Gästen. Foto: Schemuth hatte man sich doch bis dahin längst seine

Hemmungen abgelegt und konnte sich so- mit ganz dem Tanzspaß widmen, der nur da- durch gebremst wurde, dass man ab und zu den Drang nach einer Abkühlung verspürte, weswegen man seinem Partner sanft auf die Schulter tippte, um ihn zum Besuch einer der aufgebauten Stände im Saal zu bewegen.

Hier gab es etwas für Leib und Seele. So mancher freute sich schon auf einen herzhaf- ten Biss in den leckeren Flammkuchen des Partnerschaftskomitees, während es einem anderen wiederum nach einem Handkäs, zu haben am Stand der Feuerwehr, gelüstete. Am Eingang der Halle warben direkt gegenüber voneinander die TSG und die Mandoliner um Kundschaft. Während die Mandoliner hier den Ableger ihres erfolgreichen Oktoberfes- tes abbildeten und, abgewandelt auf den Mai, unter anderem kräftiges Maibockbier anbo- ten, wurde man bei der TSG zum Weinkenner und sah sich schon bald plaudernd über eini- gen Käsewürfeln am hölzernen Fass stehend, während man über die nächste gemeinsame Tour zum Winzer philosophierte. Von alle- dem bekamen diejenigen nichts mit, die sich eher auf sportliche Betätigung verlegt hatten und die fi el beim Tanz in den Mai ganz unter- schiedlich aus. Nicht nur vor der Bühne durf- te man sämtliche Muskeln trainieren, auch im hinteren Bereich der Halle war Körperbeherr- schung gefragt. Eine überaus beliebte Anlauf- stelle war an diesem Abend der Schießstand des MGV, zu dem es nicht nur die Herren der Schöpfung zog, auch die Damen stellten gut Falkenstein (el) – Es ist immer wieder ver-

blüffend zu sehen, was alles bewegt werden kann, wenn mehrere Vereine an einem Strang ziehen. Bestes Beispiel für eine gelungene

„Gemeinschaftsproduktion“ ist der „Tanz in den Mai“, der am vergangenen Donners- tag bereits zum dritten Mal von den Falken- steiner Vereinen TSG, Feuerwehr, MGV, Partnerschaftskomitee, Heimatverein, Man- dolinenclub, Förderverein der Grundschule Falkenstein sowie dem Bund der Vertriebe- nen gestemmt wurde.

Schon beim Aufbau am Mittwoch hieß es ge- meinsam die Ärmel hochzukrempeln, Tische und Bänke wurden zum Bürgerhaus hoch- gefahren und dort, in etwa wie beim belieb- ten Biergarten um die Ecke, angeordnet. In diesem Jahr wurden die Biertischgarnituren allerdings ein wenig anders gestellt, so dass sich hieraus mehr Sitzgelegenheiten für die zirka 300 Besucher ergaben. Um das Flair eines echten Jahrmarktes herzustellen, be- wirtschaftete jeder Verein wieder eine kleine Holzbude, die, wie der verdunkelte Saal auch, hübsch geschmückt war.

Zielstrebig steuerten die Gäste nicht nur die einzelnen Stände der Vereine, sondern auch die Tanzfl äche vor der großen Bühne im Saal an, die wieder einmal hervorragend besetzt war von der Band „Dejavu“, die querbeet alles spielte, wozu es sich gut und feder- leicht tanzen lässt, selbst wenn es sich beim Tanzpartner nicht etwa um einen begnadeten John Travolta handelte. Kurz vor Mitternacht forderte der Bandchef sogar dazu auf, den Wonnemonat mit einem Walzer zu begrüßen.

Einer Aufforderung, der man gerne nachkam,

und gerne unter Beweis, wie zielsicher sie sind. Am Ende durfte ein lächelnder Markus Schleicher als MGV-Vorsitzender seinen ei- genen Sohn Benedikt als denjenigen ansagen, der am besten ins Schwarze getroffen hatte.

Ein gutes Auge war auch beim Dartspiel des Heimatvereins gefragt. Belohnt wurde man unter anderem mit einem süßen Schaum- küsschen, das allerdings nicht besonders gut zum Bier schmeckte und daher lieber den lie- ben Kleinen überlassen wurde, die unabläs- sig ihre Runden auf dem aufgestellten Nos- talgie-Karussell drehten und so mancher von ihnen schien sich diebisch darüber zu freuen, dass man es geschafft hatte, das Zubettgehen noch ein wenig hinauszuzögern. Zu vorge- rückter Stunde gehörte der Saal allerdings den Erwachsenen, die erst dann aufhörten zu tanzen, als die Kapelle schon längst ihre Instrumente eingepackt hatte. Schon in den ersten Stunden des neuen Monats konnte ein zufriedener Vereinsringsvorsitzender Ralf Schneider von der Freiwilligen Feuerwehr Falkenstein feststellen, dass sich der Auf- wand hinter den Kulissen gelohnt hat.

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Seite 2 - Nummer 19 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 7. Mai 2015

A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Bei größeren Baustellen ist es nicht unüblich, dass sich erst im laufenden Betrieb Schwach- stellen zeigen und dann Nachbesserungen vorgenommen werden können. So auch bei der Baustelle in der Wiesbadener Straße in Schneidhain.

Die Halteverbote in der Milcheshohl wer- den zunächst abgezogen und erst wieder in Kraft gesetzt, wenn der zweite Bauabschnitt mit Ampelregelung wegen Schließung der Wiesbadener Straße zum Tragen kommt.

Die Straße „Milcheshohl“ bleibt jedoch vor- erst Sackgasse ohne Wendemöglichkeit, dort heißt es: Anwohner frei bis Baustelle. Die

Beschilderung wird allgemein nachgebessert.

Die Kamera der Ampelanlage auf der Wies- badener Straße war defekt, deshalb kam es zum Verkehrsstau. Jetzt gibt es eine funktio- nierende 50-Sekunden-Durchfahrt.

Der Schwerlastverkehr mit mehr als 3,00 m Breite mit Einzelstreckenerlaubnis wird per VEMAGS (VErfahrensmanagement für Großraum- und Schwertransporte) umgelei- tet. Eine Umleitungsbeschilderung für diese Fahrzeuggruppe ist daher nicht erforderlich.

Selbstverständlich wurden alle Rettungs- dienste über die Verkehrssicherung bereits im Vorfeld unterrichtet.

Nachbesserungen bei Baustelle in der Wiesbadener Straße in Schneidhain

Seit Anfang vergangener Woche ist der neue Spielplatz an der Schneidhainer Grundschule/

Heinrich-Dorn-Halle in Betrieb – und natür- lich wird er bereits nach Herzenslust genutzt.

Kleine und größere Kinder finden hier die unterschiedlichsten Spielgeräte, bei denen es nie langweilig wird.

Die ganz Kleinen haben ihren eigenen Be- reich und finden neues Spielgerät vor. Sie können in zwei Baby-Schaukeln sanft durch die Lüfte sausen und vom Mini-Kletterturm über die kleine Rutsche in den Sand plump- sen. Dort kann im riesigen Sandkasten jeder zum Baumeister werden, der mit Förmchen und Eimerchen ausgestattet ist. Die richtige Balance kann an der klassischen Holzwippe oder an den unterschiedlich großen Holz- klötzen auf der großen Wiese erprobt wer- den. Apropos Wiese: Damit diese möglichst schnell zum Herumtollen genutzt werden kann, wurde hier eigens Rollrasen verlegt.

Das neue Spielhaus außerhalb des Sandkas- tens lädt Kinder auch dann zum Verweilen ein, wenn es das Wetter einmal nicht so gut meint. Ältere Kinder haben ihren Spaß an der Turmanlage, die – komplett aufgearbeitet

und hier und da mit neuen Teilen versehen – vom alten Spielplatz stammt. Der größere Turm lässt sich auch mittels einer Kletter- wand erklimmen und von etwas weiter oben geht es durch die Röhren-Rutschbahn wie- der nach unten. Über eine schön wackelige (aber natürlich gesicherte) Hängebrücke ge- langt man zum anderen Turm, der entweder über das angrenzende Gitternetz oder eine Holzrampe bestiegen oder verlassen werden kann. Natürlich gibt es auch für die Großen zwei Schaukeln und das Sitz-Karussell hat auch wieder ein schönes Plätzchen gefunden.

Selbstverständlich wurde die gesamte Spiel- anlage sicherheitstechnisch überprüft.

Zum Gesamtensemble gehört auch die 705 qm große Asphaltfläche, die im Sommer als Rollschuhbahn und im Winter als Eisbahn genutzt werden kann. Dort ist auch Platz für Festzelt und Stände der Schneidhainer Kerb.

Die Wiese wurde eigens so eingeebnet, dass hier die Autoscooter-Anlage aufgestellt wer- den kann. Übrigens: Die Anzahl der Park- plätze an der Rossertstraße und Am Hohlberg ist auch nach der Umgestaltung etwa gleich geblieben.

Fröhliches Treiben auf dem neuen Schneidhainer Spielplatz

Wegen notwendiger Software-Aktualisierun- gen bleibt das Rathaus am Freitag, 15. Mai, geschlossen.

Die städtischen Kindergärten Königstein und Schneidhain sowie der Kinderhort Königstein

bleiben an diesem Brückentag ebenfalls ge- schlossen.

Die Kur- und Stadtinformation, das Stan- desamt sowie die Stadtbücherei haben wie gewohnt geöffnet.

Öffnungszeiten städtischer Einrichtungen am 15. Mai

Am 15.05.2015 werden folgende Steuern und Gebühren für das 2. Quartal 2015 fällig Grundsteuer, Wassergeld, Kanalbenutzungs- gebühren, Müllabfuhrgebühren, Gewerbe- steuer und Hundesteuer.

Sollten Zahlungen zu einem späteren Zeit- punkt eingehen, sind wir nach § 240 der Abgabenordnung gehalten, entsprechende Zuschläge zu erheben. Bei Nichtzahlung fäl- liger Abgaben ist mit einer kostenpflichtigen Einziehung der Rückstände zu rechnen.Unter Angabe des Kassenzeichens wird daher um

termingerechte Zahlung gebeten. Konto der Stadtkasse Königstein im Taunus:

Frankfurter Volksbank, BLZ: 501 900 00, Kontonummer 301 213 751, BIC: FFVBDEFF, IBAN: DE32501900000301213751

Allen Steuerzahlern wird empfohlen, sich dem für beide Teile vorteilhaften SEPA- Lastschrifteinzugsverfahren anzuschließen.

Nähere Auskunft erteilt die jeweilige Haus- bank oder aber man ruft bei der Stadtkasse unter Telefon 06173/703-1145, 1146, 1147 an. Gemeinschaftskasse-Taunus

Steuern werden fällig

Am Donnerstag, 7. Mai, 20 Uhr, findet im Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3, Raum „Altkönig“, die 45. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses statt. Die Sit- zung ist öffentlich. Tagesordnung

1. Genehmigung der Niederschrift über die 44. Sitzung vom 12.03.2015

2. Mitteilungen und Beantwortung von An- fragen

3. Anfragen

4. Genehmigung einer außerplanmäßigen Ausgabe bei dem Sachkonto: 7128001 – sonstige Vereinszuschüsse, Produkt:

1201 - Allgemeine Sportförderung – Zuschuss Jugendarbeit Tennisclub e. V.

Königstein -

5. Finanzierung der Sanierung des Kurbades; Verkauf von städtischen Grundstücken

Königstein im Taunus, den 30.04.2015 Der stellvertretende Vorsitzende des Haupt- und Finanzausschusses gez. Michael-Klaus Otto

Finanzausschuss tagt

Mammolshain – In Mammolshain ist seit Tagen das Voting-Fieber ausgebrochen. Mit allen Mitteln wird versucht, möglichst viele Anrufer zu mobilisieren, die vom 9. Mai, 15.45 Uhr, bis zum 13. Mai, 15 Uhr, ihre Stimme per Telefon abgeben. Es kann jeder, so oft er will, anrufen! Jeder Anruf zählt!

Alle Dörfer, die 2014 vorgestellt wurden, werden in vier Vorrunden in Kurzporträts noch einmal präsentiert. Mammolshain wird zusammen mit 11 weiteren Dörfern am 9.

Mai von 15.45 bis 16.30 Uhr zu sehen sein.

Am 1. Mai wurden erstmals auch Flyer mit der entsprechenden Telefonnummer und näheren Einzelheiten beim großen Fest des OGV verteilt. Die Flyer wurden von Firma Elzenheimer gesponsert. Leider kamen die Mammolshainer ja nicht beim Radrennen mit ihrer Aktion zum Einsatz. Aber es gilt:

„Jetzt erst recht!“ In den nächsten Tagen bis einschließlich 13. Mai sollen nochmals viele Anrufer motiviert werden. Auch über Face- book wird für die Aktion geworben.

Wer am Samstag die Sendung nicht alleine verfolgen will, kann sich ab 15 Uhr im und vor dem Feuerwehrgerätehaus einfinden. Der Vereinsring Mammolshain lädt alle Interes- sierten herzlich dazu ein. Für Getränke und das leibliche Wohl ist ebenso gesorgt.

Wer in der Vorrunde die meisten Stimmen gesammelt hat, nimmt am großen Finale teil.

Die Finalisten fiebern dem Höhepunkt der Aktion am Sonntag, 31. Mai, um 18 Uhr, live

im hr-Treff auf dem Hessentag entgegen. Die vier Dörfer treffen in Hofgeismar in der Sen- dung „Dolles Dorf 2015 – Das große Finale“

live aufeinander.

In mehreren Spielrunden kämpfen die Dörfer um den Sieg. Um 19.30 Uhr steht dann der Sieger fest. Durch die Sendung führt Jens Kölker, als Schiedsrichter hat er den hessi- schen Bundesligaschiedsrichter Lutz Wagner an seiner Seite.

Vorab kommt aber noch einmal ein Kame- rateam mit Reporter in die Finaldörfer – hoffentlich auch nach Mammolshain. In der Hessenschau wird dann das Kandidatenteam vorgestellt, das für sein Dorf ins Rennen geht.

Für die Stimmabgabe werden nicht nur Mam- molshainer Anrufer gesucht! „Ich würde mir wünschen, wenn aus ganz Königstein und vielleicht auch darüber hinaus die Zuschauer für Mammolshain votieren. Ein schlagkräfti- ges Team findet sich in unseren engagierten Vereinen in jedem Fall“, sagt Mammolshains Ortsvorsteher Hans-Dieter Hartwich. Also bitte jetzt schon im Kalender vormerken:

ab 9. Mai 15.45Uhr! Unter der TED-Nr.

0137/21155-53 für Mammolshain abstim- men.

Endspurt: Mammolshain hat Chance auf Titel „Dollstes Dorf Hessens“

Hochtaunuskreis – Das Kooperationspro- jekt „Bewerbungstraining“ des Jugendbil- dungswerks Hochtaunuskreis (JBW) und der Jugendberufsagentur (JUBA) des Hochtau- nuskreises unterstützt Jugendliche, die vor der Berufswahl stehen und auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz sind.

In einem Workshop am 15. und 16. Mai erhalten die Jugendlichen Hilfe rund um die Berufswahl und hilfreiche Tipps, wie man sich optimal auf eine Ausbildung vorbereiten kann. Im Verlauf des Seminars sollen sich die jugendlichen Teilnehmerinnen und Teil- nehmer mit folgenden Fragen beschäftigen, die der Schlüssel zum Ausbildungsplatz sind:

Wie finde ich den richtigen Ausbildungs- platz? Was sind meine Stärken und wie erkenne ich sie? Wie schreibe ich eigentlich einen guten Lebenslauf? Wie schreibe ich eine Bewerbung – was muss da rein?

Die Jugendlichen werden von erfahrenen Coaches betreut und unterstützt. Zum Work- shop sind folgende Materialien mitzubringen:

USB-Stick, „alte“ Bewerbungsunterlagen, evtl. ein Bewerbungsfoto, Fragen und Ideen, einen Laptop (falls vorhanden).

Der Workshop ist sowohl für Jugendliche ge- eignet, die sich aktuell auf Ausbildungsplatz-

suche befinden, als auch für Jugendliche, die sich für die Ausbildungsplatz im nächsten Jahr vorbereiten möchten.

Das Bewerbungstraining findet am Freitag, 15. Mai von 12 bis 17.30 Uhr und am Samstag, 16. Mai, von 11 bis 14.30 Uhr im Jugendbildungswerk im Usinger Bahnhof, Bahnhofstraße 32 statt. Die Teilnahme ist kos- tenfrei. Anmeldungen werden bei der JUBA, Am Houiller Platz 4, 61381 Friedrichsdorf, Dorothee Herrmann, Tel. 06172/1374368, Doris Kleffmann-Metz, Tel. 06172/1374367, Mail: juba@basa.de entgegengenommen.

Der Workshop behandelt unter anderem fol- gende Inhalte und Themen: Soft Skills – Persönliche Stärken: Wie schätzt du deine Stärken ein bezüglich Einfühlungsvermögen, Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit, Selbstständigkeit, Genauigkeit und Sorgfalt.

Die Mappe: Anschreiben, Bewerbung, Le- benslauf, Foto, Zeugnisse und Praktika.

Persönlich überzeugen – Das Vorstellungsge- spräch: Wie bereite ich mich am besten vor?

Welche Informationen sollte ich parat haben?

Kann ich im Vorstellungsgespräch auch Fra- gen stellen? Was ziehe ich am besten an?

Besondere Tipps für ein erfolgreiches Vor- stellungsgespräch.

Kooperationsprojekt hilft bei Bewerbungen

Königstein – Das Energie-Mobil des regi- onalen Energiedienstleisters Mainova AG kommt am Dienstag, 12. Mai, von 9 bis 12 Uhr auf den „Kapuzinerplatz“ am Parkplatz Stadtmitte nach Königstein.

Interessierte können sich unverbindlich vor Ort über das breite Angebot an Strom- und Erdgastarifen informieren lassen. Dazu ge- hört auch der Mainova-Ökostrom Novanatur aus überwiegend heimischer Erzeugung.

Auskunft über Tarife und Preise sowie Haus- anschlüsse gibt Kundenberater Alfred Levy.

Er hält stets auch Energiespartipps bereit und berät über Fördermöglichkeiten. Wei- tere Leistungen sind unter anderem An- und Abmeldungen, zum Beispiel bei Umzug, Ummeldungen sowie Konto- oder Namens- änderungen.

Alfred Levy ist im Mainova Energie-Mobil unter Telefon 0171/5815778 auch telefonisch errreichbar.

Energie-Mobil

kommt nach Königstein

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Donnerstag, 7. Mai 2015 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 19 - Seite 3

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Der chinesische Aktienmarkt hat in den letzten Monaten einen enor- men Anstieg hingelegt. Was ist aber mit der chinesischen Währung und dem Anleihemarkt?

Der chinesische Renminbi/Yuan

Die chinesische Währung Renminbi wurde bislang in einer relativ engen Bandbreite an den US-Dollar gehandelt. Die bisherige Wäh- rungspolitik der chinesischen Regierung wird allerdings in den kom- menden Monaten komplett umgekrempelt. Das Ziel ist eine frei kon- vertierbare Währung mit freien Schwankungen. So soll der Renminbi die größte Ersatzwährung der Welt werden. Einer der Vorbereitungen darauf ist der offi zielle Handel über den Finanzplatz Frankfurt.

Schon seit Jahren wächst die chinesische Wirtschaft um mehr als 7%

p.a. Dies führt zu einem langfristigen Trend der Stärke des Renminbi gegenüber dem USD, aber erst recht gegenüber dem Euro, der seit einem Jahr zudem gegenüber den meisten Währungen extrem un- ter Druck geraten ist.

Welche Risiken birgt der Renminbi?

Man könnte meinen, dass die chinesische Währung dauerhaft weiter gegenüber den anderen Weltwährungen steigt. Es gibt allerdings zwei Risikofaktoren, die nicht unterschätzt werden sollten: 1. Bisher gehen die meisten Volkswirte von einem weiterhin starken Wachstum aus. Sofern aber diese Erwartungen enttäuscht werden sollten, kann der Renminbi kurzfristig erheblich fallen. 2. Einige Marktteilnehmer se- hen einen weiteren Verfall der Immobilienpreise und damit ein mögli-

ches Platzen der Immobilienpreisblase in China. Dies wiederum könn- te eine Defl ationsspirale auslösen, was zu einem Wachstumseinbruch führen kann. Auch dies würde den Renminbi deutlich schwächen.

Anleihemarkt im Reich der Mitte

Bislang ist der chinesische Anleihemarkt noch über ein Quotensystem abgeschottet. Aus dem Grund wird nur ein kleiner Anteil aller chinesi- schen Anleihen von Ausländern gehalten. Der Markt soll zwar weiter geöffnet werden, aber das wird behutsam vorangetrieben. Dabei sollen auch ausländische Emittenten mehr Möglichkeiten erhalten, Anleihen zu emittieren.

Chinesische Staatsanleihen als Alternative?

Chinesische Staatsanleihen mit 10 Jahren Laufzeit bringen derzeit eine Rendite von rund 3,5%. Im Vergleich zu europäischen Staaten ist dies ein Renditevorsprung von immerhin 3% p.a.

Fazit: Anleger, die auf ein langfristig weiterhin robustes Wachstum in China setzen, können eine höhere Rendite als in Europa erzielen.

Darüber hinaus kann man von einem weiterhin steigenden Renminbi profi tieren. Nichtsdestotrotz sollte man nicht vergessen, dass die Währung im Falle von schwächeren Wachstumsraten auch deutlich an Boden verlieren kann. Somit sollte man sich des erhöhten Risikos bewusst sein.

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Chancen in China? – Teil 2. Der Renminbi und Anleihen

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Königstein (kw/el) – Die Kur als bedeutsa- mer Wirtschaftsmotor, oftmals werde dieser Faktor, von dem die Stadt Königstein pro- fitieren könne, unterschätzt, sagte Rainer Kowald, Vorsitzender des Fördervereins des Kurbades anlässlich der jüngsten Sitzung des Vereins, dessen Mitglieder sich für das Kurbad als wichtige Einrichtung für die Kur- stadt und deren Bürger starkmachen. Dieser kausale Zusammenhang zwischen der Kur in Königstein und der Wirtschaft sei auch vor Kurzem während der Veranstaltung im Haus der Begegnung „80 Jahre Heilklimatischer Kurort“ sowie explizit in einem Vortrag von Dr. Zeiner, dwif-München, aufgegriffen wor- den, erinnerte Kowald. Zeiner hatte die große wirtschaftliche Bedeutung für Königstein ein- drucksvoll aufgezeichnet, der entsprechende Flyer wurde den Mitgliedern ausgehändigt.

Rainer Kowald bedauerte es sehr, dass bei dieser wichtigen Veranstaltung im Haus der Begegnung der Magistrat nur gering vertreten war. Er hätte es sich gewünscht, dass nicht nur die Fraktionen, die nach eigener Aussage zum Bad stehen, in starker Zahl an der Ver- anstaltung zu Kur und Tourismus teilgenom- men hätten. Auch jenen, die den Badebetrieb ohnehin schließen wollen oder nicht mehr so recht wissen, wie sie sich entscheiden sollen, hätte das Zeigen von Interesse gut zu Gesicht gestanden.

Auch die Besucherzahlen des Kurbades – sie haben sich leicht verringert im letzten Jahr – standen im Fokus des Berichtes von Rainer Kowald. Angemahnt wurde, dass seit Jahren keine Werbung für das Kurbad ge- schaltet wird – übrigens auch nicht für die Stadt Königstein! Die negative Presse einiger politischer Vertreter trage ebenfalls dazu bei, dass bei den Gästen eine große Unsicherheit in Sachen Mehrfachkartenverkauf bestehe, stellte Kowald fest. Eigentlich sei es fast ver- wunderlich, dass immer noch so viele Gäste das Kurbad besuchen würden.

Der Förderverein werde von Gästen, wie auch der Belegschaft, angesprochen. Hier be- tonte Rainer Kowald, dass der Förderverein keine zweite Geschäftsführung sei und alle Hinweise an den Aufsichtsratsvorsitzenden, Bürgermeister Helm, und die Geschäftsführe- rin Almut Boller weitergeleitet würden. Hier fänden jährlich mehrere Gespräche statt.

Offensichtlich, so führte der Vorsitzende aus, sei bei einigen Damen und Herren der Stadtverwaltung noch nicht bekannt, dass die Kur-GmbH eine stadteigene Gesellschaft sei und somit auch das Personal der Kur GmbH entsprechend zu berücksichtigen sei.

Interessante Zahlen aus dem Jahr 2014 zu Be- suchern, von der Stadtverwaltung veröffent- licht, wurden ebenfalls von dem Vorsitzen- den beleuchtet: 161.000 Besucher zählte das Kurbad, 28.500 Besucher im Freibad, 14.100 Gäste auf der Burg Königstein, 400 Besucher im Stadtmuseum, 14.500 Gäste im Haus der Begegnung, 2.177 Gäste nahmen an Stadt- führungen teil, 10.800 Besucher waren in der Kur- und Stadtinformation. Rainer Kowald stellte ausdrücklich fest, dass es sich hier um wichtige Königsteiner Einrichtungen handelt und all diese ihre Daseinsberechtigung hät- ten. Für alle Angebote fielen Zuschüsse an, es könne jedoch nicht sein, dass immer nur das Kurbad als „Sündenbock“ dargestellt werde.

Als Beispiel wurde das Freibad genannt, das von rund 28.000 Besuchern frequentiert wur- de und für das der Zuschuss rund 280.000 Eu- ro (ohne Kapitaldienst) betrug, so wurde hier jeder Eintritt mit zehn Euro subventioniert.

Beim Kurbad mit rund 160.00 Besuchern

seien dies laut Kowald rund 4,50 Euro (in- klusive Kapitaldienst). Ohne Kapitaldienst würde sich dieser Betrag fast halbieren. Diese Tatsache, so der Vorsitzende, werde leider immer wieder übersehen.

Zum Abschluss kam noch die Information, dass der Internet-Auftritt überarbeitet wurde, sowie ein Flyer künftig für den Förderverein wirbt. Ein besonderer Dank ging an dieser Stelle an die Kur GmbH dafür, dass sich der Förderverein über die Kurbad-Präsentation darstellen kann. Außerdem, so Kowald, sei es erfreulich, dass sich Fördervereinsmitglieder durch Aktivitäten einbringen, wie z.B. die Gestaltung des neuen Flyers. Hierfür wurde besonders Dorothea Giegling gedankt.

Schriftführerin Marlis Zierlein geht auf die Aktivitäten des Fördervereins ein. So fanden am 19. Juli im Kurbad dem „Tag der Indus- triekultur“ Führungen durch den Technikbe- reich des Kurbades unter Leitung von Rainer Kowald statt.

Des Weiteren wurden die Besucher an einem Infostand des Fördervereins von Günter Ka- lich und Marlis Zierlein über die Arbeit und Aufgaben des Vereins informiert. Erfreuli- cherweise konnten wir auch die Anmeldung von drei neuen Mitgliedern an diesem Tag verzeichnet werden.

Auf Wunsch der FDP-Fraktion organisier- te der Vorsitzende zwei weitere Führungen durch den Technikbereich des Hauses.

Es fanden zwei Vorstandssitzungen und Ge- sprächstermine mit Bürgermeister Leonhard Helm und Kurgeschäftsführerin Almut Boller statt. Hier wurden auch die Anfragen und Anregungen der Mitglieder sowie der Mitar- beiter des Kurbades, weitergeleitet. Über den aktuellen Stand der Arbeit des Fördervereins und der Entwicklung wurden die Mitglieder in zwei Info-Briefen im August und Janu- ar informiert. Der Förderverein konnte im Laufe des Jahres weitere Mitglieder werben und zählt derzeit über 200. Außerdem ist für die Zukunft neben der Verteilung des neuen Flyers geplant, mit Info-Ständen sowohl im Kurbad als auch eventuell an einem der ver- kaufsoffenen Sonntage in Königstein Präsenz zu zeigen. Außerdem sollen regelmäßige Gespräche mit Bürgermeister Helm und der Geschäftsführung stattfinden.

Förderverein: Kurbad nicht immer zum „Sündenbock“ machen

Königstein – Seit einigen Wochen schmü- cken Blumengruppen die Fußgängerzone in Königstein. Und da dies bei den Kunden und Besuchern so gut ankommt, haben vie- le Händler und Hausbesitzer beschlossen, zum kommenden Muttertags-Wochenende die Blumendekoration zu erneuern und sogar auszuweiten. Am Samstag lockt darüber hi- naus eine Weinverköstigung beim Feinkost- händler in der hinteren Hauptstraße.

Blumen zum Muttertag in der Fußgänzerone

Königstein – Für kommenden Sonntag, 10.

Mai, laden die Königsteiner Pfadfinder zum Pfadfindertag in die Konrad-Adenauer-An- lage ein. Der Tag steht unter dem Thema

„Gastfreundschaft“, dem Jahresmotto der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG). Weitere Informationen hierzu findet man unter www.dpsg.de/gastfreundschaft.ht- ml. Um 11 Uhr beginnt der Open-air-Gottes- dienst und um 12 Uhr gibt es Kartoffelsuppe, Getränke, Kaffee und Kuchen. Voraussichtli- ches Ende ist gegen 17 Uhr.

Pfadfindertag am 10. Mai

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Seite 4 - Nummer 19 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 7. Mai 2015

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 E-Mail: kw@hochtaunus.de Internet: www.koenigsteinerwoche.de Auflage: 12.700 verteilte Exemplare für

Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 12.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 35 vom 1. Januar 2015

Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und

Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Apothekendienst Ärztedienst

Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Kronberg, Bad Soden, Eschborn

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Tel.: 116 117

Fr.: 14.00 – 23.00 Uhr;

Sa., So., feiertags: 8.00 – 23.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel) Ärztliche Hilfe zwischen 19.00 und 7.00 Uhr

(mittwochs ab 14.00 Uhr) unter 116 117 abrufbar.

Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d.

Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztliche Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Dr. Gerd van Heukelum

61476 Kronberg Tel. 06173 / 805020

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 07.05.

Fr., 08.05.

Sa., 09.05.

So., 10.05.

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Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

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Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

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Erscheinungshinweis

Wegen des Feiertages (Christi Himmelfahrt) erscheint die nächste Ausgabe am Mittwoch, dem 13. Mai 2015.

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Bitte beachten Sie die geänderten Anzeigenschluss-Termine:

Private Kleinanzeigen:

Montag, 11. Mai 2015, 12.00 Uhr Gewerbliche Anzeigen:

Montag, 11. Mai 2015, 17.00 Uhr

Unserer heutigen Ausgabe

(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:

Aldi Königstein und Glashütten Teppichhaus Königstein, Möbel Fischer

Kelkheim, Citroen Häusler Kelkheim, Mauk Gartencenter

Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

Königstein/Frankfurt – Rock-’n’-Roll zum Muttertag: Der Flughafen Frankfurt lädt ein zum kostenlosen „Elvis Fever“ Airlebnis-Tag Der erste Airlebnis-Tag in diesem Jahr findet am 10. Mai statt. Mit Live-Musik, einem El- vis-Imitator und einer Oldtimer-Ausstellung.

Unter dem Motto „Elvis Fever – Rock-’n‘- Roll zum Muttertag“ verwandeln sich die beiden Terminals am Flughafen Frankfurt zum „Place to be“ für alle Elvis-Fans.

In diesem Jahr wäre der King of Rock 80 Jah- re alt geworden, seine Musik ist unsterblich.

Sie beeinflusste Generationen von Fans und Nachahmer. Einer der erfolgreichsten von ihnen ist Oliver Steinhoff, Europameister der Elvis-Imitatoren und mehrfach ausgezeichnet als bester Elvis-Darsteller. Steinhoff wird die Gäste des Airlebnis-Tages mit seinem Auf- tritt und seiner Nähe zum Original begeistern.

Weitere musikalische Highlights: die Rock-

’n’-Roll- und Rockabilly-Band Boppin‘ B, sowie IKE and the capers, ein Akustik-Trio aus Berlin mit der „Elvis, Scotty & Bill- Show“. Eine Ausstellung zeigt Privatfotos und Erinnerungsstücke aus Elvis‘ Zeit im hessischen Bad Nauheim und bietet so Einbli- cke in sein Leben als Soldat in Deutschland.

Beim Talk kommen Menschen zu Wort, die Elvis einst privat begegnet sind. Vor dem Terminal 1 kommen Fans historischer Autos auf ihre Kosten. Auf der Oldtimer- Ausstellung sind zahlreiche Liebhaberstücke zu sehen.

Besonderes Special an diesem Tag: Alle Müt- ter und ihre Kinder sowie alle, die als Elvis oder im 50er-Jahre-Outfit verkleidet sind, erhalten kostenlosen Zutritt auf die auf einem ersten Teilstück wiedereröffnete Besucherter- rasse. Alle Gäste des Airlebnis-Tages können vier Stunden kostenlos in den Parkhäusern P 2 bzw. P 3 am Terminal 1 oder P 8 bzw. P 9 am Terminal 2 parken. Die Parkgutschei- ne (nur gültig am 10. Mai) erhalten Sie am Rundfahrtenschalter im Terminal 1, Ebene 0, Airport City Mall, am Besucherempfang im Terminal 1, Halle C sowie an allen Aktions- ständen und der Besucherterrasse.

Lassen auch Sie sich anstecken vom Elvis-Fe- ver am Airport und wie wäre es denn zusätz- lich mit einem Airport-Shopping-Gutschein im Wert von 25 Euro. Unter den Lesern, die am morgigen Freitag, 8. Mai, 10 Uhr, unter Telefon 06174/93850 bei der Königsteiner Woche anrufen, verlosen wir sechs solcher Gutscheine à 25 Euro, der Ihnen den Mutter- tag bestimmt noch versüßt.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

„Elvis Fever“ am Airport und Shopping-Gutscheine zu gewinnen

Als Hommage an den „King of Rock ’n’

Roll“ lädt der Frankfurter Flughafen am Muttertag zum „Elvis Fever“ Airlebnis-Tag

ein. Quelle: Fraport AG

Schneidhain – „„Methusalem hübscht sich auf – Das Altersbild im Wandel“ – mit diesem Thema befasst sich der Vortrags- abend des Offenen Treffs am Mittwoch, 10. Juni, 20 Uhr. Der Vortrag behandelt das in der Geschichte mehrfach wechselnde Ansehen der alten Menschen mitsamt den Hintergründen dieser Alterskonjunkturen. Im Mittelpunkt stehen die Veränderungen des Altersbildes im 20. Jahrhundert bis heute, als die alten Menschen auf die Glorifizie- rung der Jugend und des jugendlichen Kör- pers durch die Sportbewegung, die Werbung und Medien zunehmend mit einem eigenen Körperkult antworteten. Der Referent Prof.

Dr. Peter Burscheid war von 1998 bis 2009 Inhaber des Lehrstuhls für Sozial- und Wirt- schaftsgeschichte der Universität Marburg, ist Mitglied der Altenberichtskommission der Bundesregierung und seit 2008 Leiter des weltweiten Forschungsprojekts „Global Insurance“.

Der Vortrag findet im evangelischen Ge- meindehaus, Am Hohlberg 19, in König- stein-Schneidhain statt. Das Jahresprogramm liegt in der Kur- und Stadtinformation aus.

Der Eintritt ist frei.

Das Altersbild im Wandel

Königstein – Alle Jahre wieder erhalten die Mütter am Samstag vor Muttertag von der CDU Königstein den traditionellen Blumen- gruß als kleines Dankeschön. Dazu werden sich Vertreterinnen und Vertreter von CDU- Vorstand und -Fraktion am Samstag, 9. Mai, zwischen 10 und 12 Uhr in der Fußgänger- zone einfinden und die beliebten „Fleißigen Lieschen“ verteilen. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, bei dieser Gelegenheit mit der CDU vor Ort ins Ge- spräch zu kommen.

Muttertagsaktion

der CDU Königstein

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Donnerstag, 7. Mai 2015 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 19 - Seite 5

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Zeugnis – Worauf Sie bei der Erteilung des Arbeitszeugnisses unbedingt achten sollten

Immer wieder erlebe ich, dass die von Mandanten vorgelegten Zeug- nisse ihrer Arbeitgeber verschlüsselte oder doppelbödige Zeugnis- formulierungen enthalten. Solche Formulierungen sind unzulässig!

Sie behindern den Arbeitnehmer in seinem berufl ichen Fortkommen.

Gerade bei nach außen hin scheinenden lobenden Worten verste- cken sich oft tiefgründige Kritiken, wie zum Beispiel: „Er verfügt über Fachwissen und hat ein gesundes Selbstvertrauen.“ Dies bedeutet soviel wie: Er klopft große Sprüche, um mangelndes Fachwissen zu überspielen. „Er war sehr tüchtig und wusste sich gut zu verkaufen“, bedeutet soviel wie: Er war ein unangenehmer Zeitgenosse und Wichtigtuer, dem es an Kooperationsbereitschaft fehlt. „Sie ist eine anspruchsvolle und kritische Mitarbeiterin“, bedeutet soviel wie: Sie war eigensüchtig, pochte anderen gegenüber auf ihrem Recht und nörgelte gern herum.

„Wir lernten sie als umgängliche Kollegin kennen“, bedeutet: Viele Mitarbeiter sahen sie lieber von hinten als von vorn. „Im Kollegenkreis galt sie als tolerante Mitarbeiterin“, entspricht: Für Vorgesetzte galt sie als besonders schwierig. „Sie war sehr tüchtig und in der Lage, ihre eigene Meinung zu vertreten“, bedeutet: Sie hat eine hohe Meinung von sich und vermag hiervon ausgehend sachliche Kritik nicht zu ak- zeptieren. Alle derartigen schwammigen, doppelbödigen Zeugnisfor- mulierungen sind ersatzlos zu streichen, denn das Zeugnis darf nicht mit Merkmalen/Geheimzeichen oder verschlüsselten Formulierungen versehen werden, welche den Zweck haben, den Arbeitnehmer in einer aus dem Wortlaut des Zeugnisses nicht ersichtlichen Weise zu charakterisieren. Der Arbeitgeber kann sich im Nachhinein nicht darauf berufen, bei Streichung einer derartigen Formulierung falle das Zeug- nis zu gut aus. Grundsätzlich hat ein Zeugnis mindestens die wich- tigsten Daten zur Kennzeichnung der Personen, das heißt Name, Vor- name, Geburtsdatum sowie Angaben über die Beschäftigungsdauer, Angaben über die Art der Tätigkeit sowie das Ausstellungsdatum und Unterschrift des Arbeitgebers zu enthalten. Hierbei handelt es sich um die Ausstellung eines einfachen Zeugnisses. Letzlich haben Sie aber immer einen Anspruch auf ein wohlwollend qualifi ziertes Zeugnis.

Britta Stiel Fachanwältin für Arbeitsrecht, Kronberg/Ts.

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Königstein – Der Magistrat hört die Kasse offenbar schon klingeln. Denn für die Sanie- rung des Kurbads will er durch die Verkäufe städtischer Grundstücke etliche Millionen Euro einsammeln. Über eine Liste von fünf Flächen wird am Donnerstag der Haupt- und Finanzausschuss beraten und voraussichtlich am 21. Mai das Königsteiner Stadtparlament entscheiden. Die vom Magistrat berechneten Verkaufserlöse addieren sich auf insgesamt knapp 8,7 Millionen Euro, berichtete die Ak- tionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK). Da der Magistrat die Sanierung des Kurbads derzeit offiziell auf neun Millionen Euro aus städtischen Mitteln kalkuliert und er mit einem Erlös von rund vier Millionen aus dem Verkauf der Fläche neben dem Kurbad mit Parkplatz rechnet, soll den Stadtverord- neten die Aufgabe zufallen, aus den vorge- schlagenen Grundstücken so viele heraus- zusuchen, wie zur Finanzierung der übrigen fünf Millionen Euro erforderlich sind. Darauf hat die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein hingewiesen.

Alle vom Magistrat präsentierten Flächen lie- gen in der Kernstadt. Prominentestes Objekt sind die städtischen Häuser Thewaltstraße 1 bis 19 mit insgesamt 32 Wohnungen, von denen 18 saniert sind. Hierfür kalkuliert der Magistrat einen Erlös von insgesamt 4,6 Millionen. Das derzeitige Jugendhaus an der Klosterstraße, in dem gerade eine Hortgrup- pe untergebracht werden soll, schlägt mit 570.000 Euro zu Buche und ein Haus in der Woogtalstraße, das seit Neuestem Flüchtlin- ge beherbergt, soll 530.000 Euro bringen.

Hinzu kommt eine 3.000 Quadratmeter gro- ße Wiesenfläche im umstrittenen Neubau- gebiet „Kaltenborn III“, für die knapp zwei Millionen Euro kalkuliert sind. Auf wenig Gegenliebe bei vielen Bürgern wird nach Einschätzung der unabhängigen Wählerge- meinschaft ALK der vorgeschlagene Verkauf eines Teilstücks der Hubert-Faßbender-An- lage im rechten Winkel zwischen Theresen- und Herzog-Adolph-Straße stoßen. Das 1.600

Quadratmeter große Grundstück soll 992.000 Euro einbringen.

In seiner Vorlage verweist der Magistrat da- rauf, dass die Aufsichtsbehörden weder der Stadt noch der Kur GmbH die Aufnahme von Krediten für eine Kurbad-Sanierung geneh- migen werden. Mit einer Sanierung, so steht es in dem von Bürgermeister Leonhard Helm unterschriebenen Papier, soll erst begonnen werden, wenn die entsprechenden Grund- stücke verkauft sind und der Erlös auf dem städtischen Konto eingegangen ist. Deshalb rechne der Magistrat mit einem Beginn der Sanierung erst im Jahr 2016.

Die unabhängige Wählergemeinschaft lehnt die Vorlage zur Veräußerung der Grundstü- cke grundsätzlich ab. Die zweitstärkste Frak- tion des Stadtparlaments werde auch nicht versuchen, eher vorstellbare von unvorstell- baren Grundstücksverkäufen auseinander zu sortieren, erklärte deren Fraktionsvorsitzende Dr. Hedwig Schlachter. Schließlich sei die unabhängige Wählergemeinschaft überzeugt, dass die veranschlagten Sanierungskosten nicht ausreichen würden. Zudem würde sich auch der jährliche städtische Betriebskosten- zuschuss von derzeit zwischen 700.000 und 750.000 Euro auch nach einer energetischen Sanierung nicht genügend verringern. Nicht vorstellen könne sich die ALK eine Wohnbe- bauung in der Faßbender-Anlage, so Schlach- ter. Dies könne zugleich ein Präzedenzfall für Bauflächen in weiteren städtischen Anlagen sein, wie dies vor Jahren von der CDU mit der Bebauung des „Rosengärtchens“ in der Adenauer-Anlage bereits angedacht war. Mit der ALK seien die geplanten Veräußerungen für diesen Zweck nicht zu machen, unter- strich die zweitstärkste Fraktion des Stadt- parlaments. Gerade die denkmalgeschützte städtische Häuserreihe in der Thewaltstraße, die aus den zwanziger Jahren des vergange- nen Jahrhunderts stammt, biete noch etliche Wohnungen mit für Königstein sozialver- träglichen Mieten, erinnerte die unabhängige Wählergemeinschaft.

Grundstücke sollen für das Kurbad verkauft werden

Königstein – Die Ritterturniere auf der Burg Königstein sind nicht nur bei eingefleischten Mittelalter-Fans beliebt: Mit Schwert und Bogen kennen sich die Ritter von Königstein aus.In diesem Jahr wird die Festung am Wochen- ende vom 15. bis 17. Mai fest in der Hand der gewandeten Ritter, Edeldamen und Gaukler sein. Nur noch eine Woche, bis das neu- gierige Volk auf die Burg pilgern kann, um beim alljährlichen Königsteiner Ritterturnier Einblicke in die Gepflogenheiten des mittel- alterlichen Lebens zu erhaschen.

Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hoch- touren, wie zum Beispiel das speziell zum Ritterturnier gestaltete Schaufenster in der Stadtbibliothek seit der vergangenen Woche zeigt. Hier kann man schon jetzt Einblicke in die mittelalterliche Burgküche bekom- men. Auch die Aufbauarbeiten auf der Burg haben bereits mit der Befreiung der Turnier- platzabsperrung aus ihrem dunklen Verließ begonnen. Ab dem 15. Mai werden die Tore wieder geöffnet für das neugierige Volk und auch die Ritter passieren dann wieder täglich das Burgtor. Der Abend des Eröffnungstages steht unter dem Motto „Nacht der Spielleute“.

Der Eintritt beträgt übrigens an diesem Tag nur den halben Wegezoll von sechs Euro.

Der traditionelle Mittelaltermarkt wird am Samstagmittag feierlich eröffnet. Gewand- händler, Krämer, Seifenmacher, Drechsler, Waffenschmiede und Lederer werden dort ihre Waren feilbieten. Anschließend reiten die Württemberger hoch zu Ross zu ih-

rem ersten Turnier auf der Burg ein. Beim Nachmittagsturnier werden auch wieder die kleinen Ritter die Möglichkeit haben, beim Turnier mitzumachen. Das Kinderritterturnier ist bei den kleinen Recken hoch begehrt, denn wer wollte nicht schon immer mal seinen Lieblingsritter hautnah erleben und ihm zur Hand gehen? Am Samstagabend reiten die Württemberger abermals zum Turnier im Dämmerlicht bei Fackelschein auf. Auch am Sonntag wird es wieder zwei Turniere geben: um 12.30 sowie um 16 Uhr. Der Eintritt für Erwachsene am Samstag und am Sonntag beträgt 12 Euro. Kinder unter 16 Jahren haben, in Begleitung der Eltern, freien Eintritt auf der Burg! Wo gibt es schon so etwas? Auch das mittelalterlich gewandete Volk erhält einen Nachlass und muss somit nur die Hälfte des Eintrittpreises berappen.

Die Königsteiner Ritter freuen sich, ihren Besuchern auch dieses Jahr wieder eine zum Leben erwachte Burg zu präsentieren und der Burg die Illusion des Mittelalters zurückzu- geben. So manch ein Ritter freut sich auch heute schon auf die strahlenden, glücklichen Kinderaugen, die nach einem ereignisreichen Tag mit ihren Holzschwertern oder Pfeil und Bogen träumerisch und abenteuerlustig die Burg verlassen und sagen: „Ich werde später auch mal Ritter.“ Die Öffnungszeiten für das mittelalterliche Spektakel auf der Burg lauten: Freitag, 15. Mai, von 18 bis 23 Uhr, Samstag von 13 bis 23 Uhr und Sonntag von 11 bis 18 Uhr. Weitere Informationen finden Sie unter www.rittervonkoenigstein.de.

Mittelalterliche Illusion auf dem 17. Königsteiner Ritterturnier

Vom 15. bis 17. Mai ist die Königsteiner Burg wieder fest in der Hand der Ritter.

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