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Eine sinnbringende Reise in die Welt der Schweizer Berge

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Academic year: 2022

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38. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 22. SEPTEMBER 2021

Im Haus der kurzen Wege steht der Mensch im Mittelpunkt des Handelns

Sieben Gesundheits-Dienstleister sind im Medicenter Uedem versammelt. Seite 7

Ökumenischer Gottesdienst zur Schöpfungszeit mit vielen Impulsen

Weihbischof Rolf Lohmann (Bild) erinnerte an die Verantwortung für die Natur. Seite 11

Eine sinnbringende Reise in die Welt der Schweizer Berge

Gabriele Reiß (Bild) hat sich mit ihrem

Hollandrad auf den Weg gemacht. Seite 16

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Gocher Kindertrödel findet Open air statt

Der traditionelle Kindertrö­

delmarkt der Stadt Goch kann in diesem Jahr endlich wieder einmal stattfinden. Termin ist Sonntag, 3. Oktober, ab 11.30 Uhr. Der Aufbau ist ab 10.30 Uhr möglich. Gocher Kinder im Alter von sechs bis 14 Jahren können dann auf dem Hof der Liebfrauenschule an der Theo­

dorstraße ihre nicht mehr ge­

brauchten Spielsachen verkau­

fen. Anmeldungen hierzu sind ab sofort online bei www.goch.

de möglich.Die Standgebühr beträgt zehn Euro und ist bei der Anmeldung zu entrichten.

Pro Familie wird nur ein Tisch vergeben. Grundsätzlich be­

steht die Möglichkeit, das Kind beziehungsweise die Kinder mit Vollmacht eines Erziehungsbe­

rechtigten anzumelden. Eine telefonische Anmeldung oder Reservierung ist nicht möglich.

Kommerzielle Händler werden bei dieser Veranstaltung nicht berücksichtigt.

Großer Zapfenstreich zum Abschied

Besondere Veranstaltung für die drei Gocher Stadtbrandinspektoren findet am 30. September auf dem Marktplatz statt

GOCH. Für Stadtbrandinspek­

tor Georg Binn, Stadtbrandins­

pektor Hermann Wegscheider und Stadtbrandinspektor Bernd Hüsmann endet am 30. Sep­

tember ihre Zeit als Leiter be­

ziehungsweise stellvertretende Leiter der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Goch.

Seit Juli 2003 führten sie im Team die Löschzüge und ­grup­

pen der Freiwilligen Feuerwehr Goch an und haben sich nun, nach 18­jähriger Tätigkeit in ih­

ren Funktionen entschieden, die Leitung der Feuerwehr in jüngere Hände abzugeben. Die Kame­

raden der gesamten Feuerwehr möchten sich mit einem großen Zapfenstreich auf dem Gocher

Marktplatz gebührend von ih­

ren verabschieden. Er findet am Donnerstag, 30. September, nach Einbruch der Dämmerung, ge­

gen 20 Uhr statt. Zuvor wird Bürgermeister Ulrich Knickrehm ein neues Drehleiterfahrzeug an die Feuerwehr übergeben.

Stadtbrandinspektor Georg Binn nimmt die Schlüssel zu dem Fahrzeug als letzte Amtshand­

lung entgegen.

Der große Zapfenstreich auf dem Marktplatz ist eine öffent­

liche Veranstaltung und ein be­

sonderes Ereignis. Jeder, der zu­

schauen möchte, ist herzlich da­

zu eingeladen. Das Tragen eines Mund­Nase­Schutzes wird den Besuchern empfohlen.

Zum ersten Mal hat sich auch Goch am „World Cleanup Day“ beteiligt. Viele Teams und Einzelper- sonen waren am vergangenen Samstag dabei und haben die Stadt von wildem Müll befreit. Die Freiherr-von-Motzfeld-Schule Pfalzdorf stellt die größte Gruppe mit sage und schreibe 300 Personen.

Ehrensache, dass auch die Schüler der 4b, ausgerüstet mit Westen, Handschuhen und Greifern, unter-

wegs waren. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Ersatztermin für Gästeführung

GOCH. Die ursprünglich für Samstag, 11. September, an­

gekündigte Erlebnistour mit Gästeführerin Annette Wozny­

Koepp musste krankheitsbe­

dingt leider ausfallen. Jetzt steht der Ersatztermin fest: „Wahre Geschichte(n) aus Goch“ be­

richtet sie nun am Samstag, 25. September, um 15 Uhr. Die Gästeführerin pendelt zwischen den Epochen und versetzt ihre Besucher zurück ins Mittelalter.

Sie zeigt Orte, die skurrile, span­

nende und immer interessante Geschichte(n) bieten. Nur, ob sie auch alle den Tatsachen entspre­

chen, das ist die Frage. Denn die Geschichten sind so spannend, dass der Gästeführerin schon mal die Fantasie übersprudelt und sie ein wenig zu flunkern beginnt. Wer errät, was wahr und was geflunkert ist? Treff­

punkt ist das Haus zu den Fünf Ringen, die Teilnahme kostet fünf Euro pro Person. Verbindli­

che Anmeldungen ab sofort bei der Kultourbühne im Rathaus, Telefon 02823/320­202, E­Mail:

kultourbuehne@goch.de. Es gel­

ten die Bestimmungen der Coro­

naschutzverordnung.

Nach 18-jähriger Tätigkeit legen die Stadtbrandinspektoren Hermann Wegscheider, Georg Binn und Bernd Hüsmann (vl) die Leitung der Feuerwehr in jüngere Hände. Foto: Stadt Goch/Torsten Matenaers

Luftwaffenmusikkorps kommt nicht nach Goch

Benefizkonzert auf der Gaesdonck fällt aus

GOCH. Leider klappt es auch in diesem Jahr noch nicht. Das tra­

ditionsreiche Konzert des Luft­

waffenmusikkorps Münster in der Aula des Collegium Augusti­

nianum Gaesdonck in Goch fällt erneut der Corona­Pandemie zum Opfer. Zwar wäre unter Einhaltung der 3G­Regeln die Veranstaltung mit Zuschauern grundsätzlich möglich gewesen, jedoch erlauben die Hygiene­

vorgaben für die Musiker derzeit deren Einsatz noch nicht in einer solchen Größenordnung.

Die aktuellen Vorgaben des Sanitätsdienstes der Bundes­

wehr sehen vor, dass die Musiker auf der Bühne einen Abstand von mindestens zwei Metern zueinander halten müssen. Ein Einsatz des vollständigen Mu­

sikkorps mit mehr als 40 Musi­

kern und entsprechend großen Instrumenten wäre damit nicht möglich gewesen. Lediglich ein

kleines Kammermusikensemble hätte da zu dem am 27. Okto­

ber geplanten Konzert anreisen können. Das jedoch wäre dem berechtigten Anspruch des Go­

cher Publikums nicht gerecht geworden.

Gemeinsame Entscheidung Nach einem Abstimmungs­

gespräch zwischen dem Bürger­

meister der Stadt Goch, Ulrich Knickrehm, dem Direktor des Collegium Augustinianum Gaes­

donck, Dr. Markus Oberdörster, und dem Standortältesten des Luftwaffenstandortes Kalkar­

Kleve, Generalmajor Michael Hogrebe, fiel die Entscheidung zur Absage.

Einig waren sich die drei Ver­

anstalter jedoch darin, dass das Konzert im kommenden Jahr auf jeden Fall stattfinden soll – dann mit voller Besetzung und großem Musikprogramm.

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Öffentliche Sitzung des Hauptausschusses

Die nächste öffentliche Sitzung des Gocher Haupt­ und Finanz­

ausschusses findet am morgigen Donnerstag, 23. September, 18 Uhr, im Gocher Kastell statt.

Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Vergabe von Leistungen zur Ausstattung der Gustav­Adolf­Hauptschule mit interaktiven Tafeln im Rahmen des WLAN­Ausbaus.

Uedem: 3G-Regel bei Sitzungen

Uedem. Die Teilnahme an Sit­

zungen der Gremien der Ge­

meinde Uedem ist ab sofort nur noch Personen gestattet, die ei­

ne der 3G­Regeln erfüllen, also geimpft, genesenen oder negativ getestetet. Dies gilt für Teilneh­

mer und Zuschauer. Die Einhal­

tung wird am Eingang zum Sit­

zungsraum kontrolliert. Hierzu sind die entsprechenden Nach­

weise und der Personalausweis bereitzuhalten. Personen, die den Nachweis nicht führen, werden von der Teilnahme ausgeschlos­

sen. Für alle Anwesenden gilt beim Betreten und Verlassen des Sitzungsraums Maskenpflicht.

Am Sitzplatz kann die Maske ab­

genommen werden.

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stellt sich vor

KREIS KLEVE. Die erst ein Jahr alte „Basisdemokratische Partei Deutschland“ tritt landesweit zur Bundestagswahl am 26. Septem- ber an und stellt sich in Geldern und Kleve mit weiteren Wahl- kampfständen vor: in Geldern dienstags und freitags auf dem Markt oder in der Fußgänger- zone in Kleve am Samstag, 25.

September, in der Zeit von 11 bis 15 Uhr.

Homeoffice in Grenzregion:

Chancen und Risiken

Grenzinfopunkte bieten am 27. September webseminar für Arbeitnehmer an

KREIS KLEVE. Die einen finden es äußerst praktisch und wollen es auch weiterhin machen, die anderen halten nicht viel davon:

Das Arbeiten im Homeoffice.

Auch viele Grenzpendler waren während der Corona-Pandemie davon betroffen.

Jetzt, da die meisten Unter- nehmen ihre Mitarbeiter wieder im Büro begrüßen, denken viele Grenzpendler darüber nach, ob sie dorthin zurückkehren oder weiterhin (teilweise) von zu Hause aus arbeiten. Die fünf GrenzInfoPunkte entlang der deutsch-niederländischen Gren- ze organisieren am Montag, 27.

September, von 15.30 bis 16.30 Uhr, gemeinsam ein niederlän- dischsprachiges Web-Seminar für Arbeitnehmer, die in den Niederlanden wohnen, aber in Deutschland beschäftigt sind.

Auch deutsche Arbeitgeber sind eingeladen, daran teilzunehmen.

Das Webinar bietet für Arbeit- nehmer sowie Unternehmen eine schnelle und praktische Möglich- keit, Informationen zu den Fol-

gen der Arbeit im Homeoffice zu erhalten. Die Teilnehmer haben während des Web-Seminars auch die Möglichkeit, auf Deutsch und Niederländisch Fragen zu stellen, die von den Experten der Gren- zInfoPunkte sofort beantwortet werden. Ein paar Tage pro Wo- che von zu Hause zu arbeiten, hat für Arbeitnehmer, die in den Niederlanden wohnen und in Deutschland beschäftigt sind, nämlich weitreichende Folgen, weiß GrenzInfoPunkt-Beraterin Denise Leenders: „In diesem Fall muss man sein Einkommen in beiden Ländern versteuern. Und sobald man mehr als 25 Prozent seiner Arbeitszeit in den Nieder- landen arbeitet, müssen deutsche Unternehmen die Sozialversi- cherungsbeiträge dort abfüh- ren – und nicht in Deutschland.

Dazu gehört auch das Arbeiten im Homeoffice.“ Zu Beginn der Corona-Pandemie einigten sich die beteiligten Sozialpartner da- rauf, dass diese Regeln vorüber- gehend ausgesetzt würden, da viele Grenzpendler offiziell zur

Arbeit im Homeoffice aufgefor- dert wurden. „Diese Ausnah- meregelung wird jedoch bald zu Ende sein“, erklärt Leenders.

Im Rahmen des niederländisch- sprachigen Web-Seminars am 27. September beleuchtet sie die Regelungen für Arbeitgeber so- wie Unternehmen bezüglich der Zahlung von Prämien, der Kran- kenversicherung in den Nieder- landen, die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, Familienzulagen und Renten. In den kommenden Monaten werden die GrenzInfo- Punkte noch weitere Web-Semi- nare veranstalten – unter ande- rem ein deutschsprachiges Web- Seminar für deutsche Arbeitneh- mer, die in Deutschland wohnen, in den Niederlanden angestellt sind und im Homeoffice arbei- ten. Zudem finden deutsche und niederländische Web-Seminare für Arbeitgeber statt. Wer an einem der Web-Seminare teil- nehmen möchte, kann sich bis zum Vortag der Veranstaltung per E-Mail an gip@mediamixx.

eu anmelden.

Freude über Engagement von Derbystar

Der Landtagsabgeordnete für die nördlichen und rechtsrhei- nischen Bereiche des Kreises Kle- ve, Dr. Günther Bergmann (r), und der sportpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Jens Nettekoven (l), freuen sich, dass das Unternehmen Derbystar aus Goch das Projekt des „Flutkom- mando OhneDorf“ mit 100 Fuß-

bällen fördert. Ziel des Projektes ist es, den Fußballverein SV Blau- Gelb Dernau 1922 nach der Flut- katstrophe im Landkreis Ahrwei- ler zu unterstützen und damit den Fußballern vor Ort wieder zu etwas Normalität zu verhelfen.

„Es sind die von ehrenamtlichen Helfern und von Unternehmen aus der ganzen Republik gesen-

deten Zeichen der Solidarität, die den Menschen vor Ort in ihrer jetzigen Situation sehr helfen – vielen Dank dafür“, so die Ab- geordneten abschließend. Weiter freuen sich die Landtagsabgeord- neten, dass auch in dieser Fuß- ball-Bundesliga-Saison der Ball vom Hidden Champion Derby- star aus Goch stammt. Foto: privat

Treffen der SHG Schlaganfall

KREIS KLEVE. Die Selbsthilfe- gruppe für Schlaganfallbetrof- fene & Angehörige Kreis Kleve trifft sich am Mittwoch, 29. Sep- tember, um 15 Uhr, im „Hofca- fé Lindenhof“, Landstraße 6, in Kranenburg-Mehr. Es gelten dort die 3G-Regeln. Die Mitglieder werden gebeten, sich anzumel- den und den Besuch des Cafés die Impfausweise mit zubringen.

Informationen über die Gruppe gibt es gerne per Telefon vom 1. Vorsitzenden Hans-Werner Vermeulen unter 02821/69521 oder vom 2.Vorsitzenden Hu- bert Hunzelar unter 02823/2788.

Auch auf der Homepage www.

schlaganfall-shg-kreiskleve.de kann man erste Informationen bekommen.

Dr. Johannes Horlemann

Foto: privat

Horlemann im Amt bestätigt

KREIS KLEVE. Die Jahreshaupt- versammlung der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. fand in Präsenz statt. Turnus- gemäß wurden Vorstandswahlen durchgeführt. Der bisherige Prä- sident der Fachgesellschaft, Dr.

med. Johannes Horlemann aus Kevelaer, wurde erneut für drei Jahre wiedergewählt. Die Fach- gesellschaft fordert im Verein mit dem Berufsverband seit Jahren einen eigenständigen Facharzt für Schmerzmedizin. Für die Zukunft sind Selektivverträge geplant und die Neugestaltung schmerzmedizinischer statio- närer Einrichtungen. Die Fach- gesellschaft ist vielfältig beratend tätig in der Gesundheitspolitik und in verschiedenen Entschei- dungsgremien. Das Engagement umfasst in der Schmerzmedizin auch palliativmedizinische Ver- sorgungsaspekte. Die Fachgesell- schaft verfügt über das weltweit größte Patientenregister.

KURZ & KNAPP

Seminar: Im Seminar der Nie- derrheinischen Industrie- und Handelskammr (IHK) lernen die Teilnehmer unter anderem, wie man einen Geschäftsplan erstellt, welche Formalitäten nö- tig sind und welche Rechtsform verwendet werden sollte. Das

Seminar findet am Dienstag, 21.

September, von 9 bis 12 Uhr, im Versuchszentrum Gartenbau, Hans-Tenhaeff-Straße 40-42, Straelen, statt. Referent ist Holger Schnapka, Mitarbeiter des Star- tercenters Kleve. Straelens Wirt- schaftsförderer Uwe Bons steht für Fragen rund um den Stand- ort zur Verfügung. Im Semina-

ranschluss können die Teilneh- mer im persönlichen Gespräch ihre Gründungsherausforde- rungen mit dem Wirtschaftsför- derer und dem IHK-Experten aufarbeiten. Die Teilnahme ist kostenlos. Mehr Details und Anmeldungen: Monika Mainau, Telefon 0203/2821-210, E-Mail, mainau@niederrhein.ihk.de, oder bei der Wirtschaftsförde- rung Straelen, Uwe Bons, Telefon 02834/702210, E-Mail wfg@stra- elen.de.

Bewerben: Die VHS Goch bietet den Online-Kurs „Wie bewerbe ich mich per E-Mail?“ am Mitt- woch, 29. September, von 18.30 bis 20 Uhr, (Kurs R5168X, Ge- bühr: elf Euro) an. In diesem Kursus erfährt man, was bei der E-Mail-Bewerbung zu beachten ist und wie man seine E-Mail- Bewerbung korrekt erstellt und versendet. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung nur bis spätestens drei Tage vor Kurstermin möglich: Infos/An- meldung: VHS-Geschäftsstelle Goch, Telefon 02823/6060.

KURZ & KNAPP

Mehr Fahrpläne: Bei der an- stehenden Bundestagswahl hat sich die Zahl der angeforderten Briefwahl-Unterlagen im Kreis Kleve weiter erhöht. Bis zum Stichtag 9. September haben in den Kommunen 32,39 Prozent der Wahlberechtigten ihre Brief-

wahl-Unterlagen angefordert.

Das sind 73.124 Personen. Da- mit ist der Anteil an Briefwahl- Anforderungen im Vergleich zur Bundestagswahl 2017 um 114 Prozent gestiegen. Bei der Wahl im Jahr 2017 waren es zum ver- gleichbaren Stichtag – 17 Tage vor der Wahl – 15,13 Prozent der Wahlberechtigten. Bei der Bun-

destagswahl 2013 waren es 8,98 Prozent. Bei der aktuellen Wahl verzeichnet 17 Tage vor der Wahl Wachtendonk mit 41,12 Pro- zent Briefwahl-Anträgen (2.570 Wahlberechtigte) den höchsten Wert. Weeze hat den niedrigsten Anteil mit 25,90 Prozent Brief- wahl-Anträgen (1.929 Wahlbe- rechtigte).

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BR AN DO L AS NA T K C H U A SI E6 B AB S1 EL ZI VI LK MA ME R TE LE

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naturnah, -belassen

aus tiefstem Herzen Abk.:

national Atmo- sphäre, Stim- mung lustiger Unfug, Spaß Abk.: zu Händen

intime Anrede

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auf- schrei- ben

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kurzer Schall- stoß

Kfz.-Z.:

Tübingen

Papst- krone

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Jugendorchester Uedem legt die sportliche Messlatte hoch

erstmalig fand in diesem Jahr ein internes Sportfest statt

UEDEM. Das Jugendorchester Uedem überzeugt nicht nur mit musikalischen Höchstleis­

tungen – neuerdings auch mit sportlichen.

Erstmalig fand in diesem Jahr ein internes Sportfest des Or­

chesters statt. 33 sportbegeisterte Musikerinnen und Musiker tra­

fen sich auf dem Sportplatz an der Tönisstraße und stellten sich den Disziplinen des Sportabzei­

chens. Dabei lag die Latte für die Teilnehmer hoch. Für das Sport­

abzeichen mussten die Diszipli­

nen Ausdauer, Kraft, Koordina­

tion und Schnelligkeit absolviert werden. Werner Baumann und sein Team hatten das Sportfest super vorbereitet. Ansporn und Ehrgeiz untereinander und der

olympische Gedanke „Dabeisein ist alles“ führte dazu, dass alle Teilnehmer am Ende die benö­

tigten Anforderungen erfüllten und das gesteckte Ziel erreichten.

Nach der schweißtreibenden Anstrengung gab es einen gemüt­

lichen Ausklang für alle Teilneh­

menden, Prüfer und Betreuer.

Alle waren sich einig, dass dieser Sportabzeichentag ein fester Be­

standteil im jährlichen Termin­

kalender des Jugendorchesters wird. Die musikalische sowie die sportliche Leistung zeichnet jedes Mitglied des Jugendorches­

ters persönlich für seine Fähig­

keit und sein Engagement aus.

Das Sportfest war eine gelun­

gene Abwechslung und ein Zei­

chen dafür, wie abwechslungs­

reich eine Mitgliedschaft im Ju­

gendorchester Uedem sein kann.

Hauptaugenmerk liegt natürlich weiterhin beim Musizieren. Die Proben der unterschiedlichen Gruppen finden mittwochs zwischen 18 und 20.15 Uhr im Pfarrheim, Agathawall 14, statt.

Interessierte Kinder und Jugend­

liche sind jederzeit willkommen.

Egal, ob zum Einstieg mit der Blockflöte oder direkt mit einem der Instrumente eines modernen Blasorchesters. Für eine Kon­

taktaufnahme steht Dirigent Ludger Broeckmann unter Te­

lefon 02825/10205 oder E­Mail:

l.broeckmann@jo­uedem.de gerne zur Verfügung. Infos zum Orchester gibt es auch im Inter­

net unter: www.jo­uedem.de.

Alle Teilnehmer bewältigten erfolgreich die Anforderungen für das Sportabzeichen. Foto: privat

Asperdener Landfrauen radeln nach Zahlen

Im vergangenen Jahr wurde in der Region das Radwegenetz nach dem holländischen Vorbild mit „Fietsknooppunkten“ flä­

chendeckend ausgewiesen. Die Asperdner Landfrauen haben nun dieses System einem Pra­

xistest unterzogen. Vom Knoten­

punkt 92 in Asperden aus wurde eine 27 Kilometer lange Strecke geplant und mit gemeinsamem Ausschauhalten nach Hinweis­

schildern mit roten Rädchen so­

wie unter Verwendung der Fiets­

knooppunkt­App abgefahren. So erreichte die muntere Gruppe am frühen Abend in Asperden das Vereinslokal „Zum Schwan“

und ließ den Nachmittag bei einem gemeinsamen Abendessen ausklingen. Foto: privat

NIEDERRHEIN. Jugendliche im Alter von 13 bis 17 Jahren können in den Herbstferien eine Ausbildung zum Übungs­

leiterassistenten im Sport (Ü­

LAssi) absolvieren.

Die DJK­Sportjugend Mün­

ster bietet die Ausbildung vom 8. bis 15. Oktober im Sport­ und Erlebnisdorf Hinsbeck/Nettetal nahe der holländischen Grenze an. In der achttägigen Ausbil­

dung werden zunächst theore­

tische Grundlagen vermittelt.

Die können direkt in der Praxis angewandt und erprobt werden, denn die angehenden Übungs­

leiterassistenten gehören im zweiten Teil der Ausbildung zum Betreuerteam einer Ferienfreizeit für acht­ bis zwölfjährige Kinder.

Unter stetiger Begleitung durch erfahrene Ausbilder der DJK­

Sportjugend setzen die künftigen Ü­LAssis ihre Ideen für die Ge­

staltung der Kinderfreizeit um.

Die sehr praxisorientierte Schu­

lung ist die ideale Basis für alle, die gerne mit Kindern Sport trei­

ben oder eine Sportgruppe im Verein leiten möchten. Sie gilt als Einstieg ins aktive Trainerleben.

Die Kosten für die achttägige Ausbildung inklusive Vollver­

pflegung und sieben Übernach­

tungen im Sport­ und Erlebnis­

dorf Hinsbeck betragen für DJK­

Mitglieder 250 Nicht­Mitglieder zahlen 310 Euro.

Online­Anmeldungen sind unter info@djk­dv­muenster.de möglich. Mehr Informationen gibt es auf der Homepage www.

djk­dv­muenster.de im Bereich Veranstaltungen bei Aus­/Wei­

terbildung.

NIEDERRHEIN. Der DJK­

Sportverband DV Münster lädt fahrfreudige Radler aus seinem gesamten Diözesanverband in NRW und Niedersachsen ein, die Fahrradstadt Münster und ihre nähere Umgebung einmal aus anderer Perspektive zu er­

kunden.

Von Donnerstag, 30. Septem­

ber, bis Sonntag, 3. Oktober, stehen Touren auf dem Plan, die nicht allein an den üblichen touristischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten vorbeifüh­

ren. „Wir haben ein besonderes Programm ausgearbeitet, bei dem Münster und Umgebung aus sportlich­christlicher Sicht erkundet wird. Auf unseren ge­

führten Rund­ und Kleeblatttou­

ren lernt man mal andere Ecken der Domstadt und den ein oder anderen DJK­Verein kennen“, so die Organisatoren. Gefahren wird mit dem eigenen Fahrrad.

Ob das normale oder das E­Bike zum Einsatz kommt, bleibt je­

dem Teilnehmer überlassen. Bei gemäßigtem Tempo von 15­18 km/h legt die Gruppe am Tag zwischen 30 und 60 Kilometer zurück. Los geht es immer an

der Unterkunft der Wochenend­

veranstaltung, am Liudgerhaus mitten in Münsters Altstadt.

Auf den Routen liegen kulturelle und landschaftliche Sehenswür­

digkeiten wie Haus Rüschhaus, wo einst Dichterin Annette von Droste­Hülshoff wohnte, die Kriegsgräberstätte Haus Spital, das Europareservat Rieselfelder Münster und zahlreiche Weg­

kreuze, jedes mit eigener Ge­

schichte. Als Etappenziele werden einige DJK­Vereine angesteuert.

Hier können sich die Teilnehmer auf vereinsspezifische Besonder­

heiten, bewegte Pausen und gast­

freundliche Begegnungen freuen.

Radtourenstart ist Donnerstag, 30. September, 12 Uhr. Die Ver­

anstaltung endet am Sonntag, 3. Oktober gegen Mittag. Die Kosten betragen für DJK­Mit­

glieder 100 Euro, Externe zahlen 130 Euro. Inklusive sind die drei Übernachtungen (EZ) im Liud­

gerhaus, Überwasserkirchplatz 3, in Münster sowie Verpflegung.

Interessierten Radfahrer können sich online bis zum 20. Septem­

ber anmelden unter www.djk­

dv­muenster.de (im Bereich An­

gebote/ Sportlehrgänge).

Münster und Umgebung sportlich-christlich erlebe n

DJK-Sportverband DV Münster lädt zur radtour ein

Ausbildung zum

Übungsleiterassistenten

herbstferien als einstieg ins aktive trainerleben

KURZ & KNAPP

Computer: Den Kurs „Compu­

ter­Grundlagen für die Generati­

on 50+ (Teil 1)“ bietet die VHS Goch am 5. und 7. Oktober, je­

weils 9 bis 12 Uhr, in Kevelaer, Öffentliche Begegnungsstätte, Raum 004 (Kurs R5301K, Ge­

bühr: 40 Euro) an. Dieser Kurs vermittelt erste Schritte zur Be­

dienung eines Computers und ist für diejenigen gedacht, die noch nie an einem PC gearbeitet oder nur geringe Kenntnisse haben.

Weitere Infos und Anmeldung:

VHS­Geschäftsstelle Goch, Te­

lefon: 02823/6060, in den Rat­

häusern Kevelaer, Uedem, Weeze oder www.vhs­goch.de

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DIE ERFOLGSGESCHICHTE UNSERER TEILNEHMERINNEN DER GROSSEN 4- WOCHEN ZENTIMETERCHALLENGE!

Im August haben sich einige unserer Mitglieder nochmal an unsere große Zentimeter Challenge gewagt, um der Wohl- fi gur noch ein großes Stück näher zu kommen und sie sogar zu erreichen!

Jede Person ist auf ihre eigene Art und Weise individuell und dennoch verbindet sie eines ganz besonders: Das gemein- same Ziel, die Zentimeter am Bauchumfang zu reduzieren!

Alle Teilnehmer- innen haben vier Wochen unser zu- sammengestelltes Programm absol- viert und den inne- ren Schweine-Hund bekämpft! Das Trainingsprogramm wurde extra auf die Problemzonen an- gepasst und brach- te unsere Teilneh-

merinnen richtig ins Glitzern! Zusätzlich fand wöchentlich ein extra Kurs für die Zentimeter-Challenge statt, wo wir mit Spezial-Übungen ein richtig gutes Muskelgefühl vermitteln wollten! Die Motivation war unglaublich! Mit den wöchent- lichen Messungen konnten auch kleine Erfolge gefeiert werden, indem jeder sein eigenes Maßband bekam und die verlorenen Zentimeter einfach vom Maßband abschneiden konnte! Als kleine Motivation diente am Ende nicht nur der eigene Erfolg, sondern auch eine Gewinnauslosung! Je mehr Zentimeter eine Teilnehmerin verloren hatte, umso öfter kam sie in den Los-Topf!

Viele Teilnehmerinnen haben sich in unserer WhatsApp- Gruppe bei Mrs.Sporty gegenseitig unterstützt und sogar Freundschaften gewonnen! Wir sind unglaublich stolz auf Eure Kraft und Eure Motivation! Insgesamt sind richtig viele verlorene Zentimeter zusammengekommen, sodass jedes Mitglied ca. 4-5 cm im Schnitt verloren hat! Was eine unglaub- liche Leistung!

BERATUNG UND ANMELDUNG Mo 8-12.30 Uhr, 16-19.30 Uhr Di 8-12.30 Uhr, 16-19.30 Uhr Mi 8-12.30 Uhr, 16-19.30 Uhr Do 8-12.30 Uhr, 16-19.30 Uhr Fr 8-12.30 Uhr, 16-18.00 Uhr

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Clubmanagerin Jana Sluiters

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Im Herbst schüttet die Natur noch einmal ihr Füllhorn aus

erntezeit: Die regionalen erzeuger sorgen für frische und gesunde produkte

NIEDERRHEIN (CDS). Läutet der Herbst auch die dunkle- re Jahreszeit ein, steht er doch gleichzeitig für eine verschwen- derische Fülle, mit der die Na- tur noch einmal ihr Füllhorn ausschüttet.

In diesem Jahr gab es genügend Regen, so dass Gärten, Fel der und Beete förmlich überquel­

len und eine reiche Ernte in der Region versprechen. Am Nieder­

rhein steht nun ganz klassisch die Kartoffelernte im Kalender.

„Die Qualität ist hervorragend“, weiß Landwirt Bernd Hesseling,

„der Niederrheiner hat seine Kartoffel am liebsten goldgelb und festkochend.“ Aber passend zur Oktoberfeststimmung gebe es bei den heimischen Erzeugern ebenso schmackhafte, mehligko­

chende Sorten für lockere Knö­

del, die förmlich auf der Zunge zergehen. Ein tolles Erlebnis für Familien sind die Kartoffelsam­

melaktionen auf den Feldern, die viele Bauern anbieten. Selbst auf­

gesammelt schmecken Brat­ oder Pellkartoffeln doch noch einmal so gut!

Knackig­frische Äpfel und Birnen sorgen für den nötigen Vitaminschub vor dem Winter.

„An apple a day keeps the doctor away“ – so das englische Sprich­

wort. Wer es in die Tat umset­

zen möchte, der holt sich seinen Zwei­Kilo­Beutel direkt beim Bauern und legt los. Ebenso so lecker und gesund: Brombeeren, die nun im Wald den Abschluss beim Beerenobst machen. In ih­

nen steckt noch einmal die ganze Süße des Sommers. Pfifferlinge und Steinpilze, die nach dem vielen Regen ebenfalls reichlich gediehen sind, sorgen für be­

sonderen Genuss auf dem Teller.

Herbst – das schmeckt auch nach Federweißer und Zwiebelkuchen bei gemütlichen Abenden auf der Terrasse.

Von Jahr zu Jahr wird der Kür­

bis beliebter – und das nicht nur zum Essen. „Zierkürbisse gibt es

in allen Farben und Formen, um Fensterbänke, die Haustür oder die Terrasse zu schmücken“, so Bernd Hesseling. Seinen großen Auftritt hat der leuchtend­oran­

gene Schnitzkürbis im Okto­

ber – damit am 31. Oktober die Fratzen zu „Halloween“ gruselig leuchten können. Das Kürbis­

fleisch kann zu einer Suppe ver­

arbeitet oder eingelegt werden.

Ganz unkompliziert lässt sich der Hokkaido­Kürbis zubereiten.

Seine Schale kann einfach mit­

gegessen werden, sie wird beim Kochen ganz weich. Regionalität ist das Stichwort: Hochwertiges Kürbiskern­Öl wird inzwischen auch am Niederrhein produziert.

Die Verbraucher können sich sicher sein, dass dieses Produkt keine langen Transportwege aus dem Ausland hinter sich hat. Ein Schuss Öl und paar Kerne – das rundet eine Kürbissuppe fein ab. Umso schöner, wenn es hei­

mische Erzeugnisse sind, die die­

sen Genuss bieten.

Auf den Feldern am Niederrhein gedeihen prächtige Kürbisse, die die Grundlage für hochwertiges

Kürbiskern-Öl liefern. Foto: privat

Schlussakkord im Garten

einige tipps für die letzten handgriffe der Saison

Dieser Gartensommer war wahrlich üppig, denn neben Blumen und Gemüse spross dank der häufigen Regenfäl- le auch das Unkraut munter drauf los. Die Bekämpfung des Wildwuchses kostete einigen Schweiß. Verständlich, dass mancher dem Ende der diesjäh- rigen Gartensaison mit Erleich- terung entgegensieht.

Doch ein paar Handgriffe sind noch nötig, bevor Harke, Rechen und Gartenschere im Schuppen verschwinden können.

Viele Tomatensträucher beu­

gen sich im Spätherbst unter der Last der noch grünen Toma­

ten. „Es wäre eine Schande, die Früchte wegzuwerfen“, meint die Gartenexpertin Andrea Sieberz­

Otto. Ihr Tipp: „Tomaten können bei Raumtemperatur noch nach­

reifen, wenn man sie zusammen mit einigen Äpfeln in eine Pa­

piertüte legt.“ Auch wenn die Zeit der Sommer­Genüsse schon vorbei ist, liefert ein gut sortiertes Gemüsebeet weiter Ertrag. Der Rosenkohl beispielsweise ist ein typisches Wintergemüse, das im November und sogar noch im Dezember geerntet werden kann.

Nach den ersten Frosttagen entwickeln die vitaminreichen grünen Kugeln einen leicht süß­

lichen Geschmack. Der Spät­

herbst ist die beste Zeit, um ver­

blühte Stauden zu beschneiden.

Hierbei werden oberirdische Pflanzteile kurz über der Erde abgeschnitten. Anschließend können die Wurzelballen aus­

gegraben und geteilt werden, um neue Pflanzen zu bilden. Ei­

nige Stauden und Gräser sollte man dabei einfach stehenlassen.

Das setzt im winterlichen Gar­

ten nicht nur hübsche Akzente, sondern dient Insekten auch als Quartier während der kalten Jah­

reszeit. Igel freuen sich dagegen über einen schönen, kuscheligen Laubhaufen, in dem sie ihren Winterschlaf halten können.

Winterschutz für Frostsensible

Um empfindliche Rosensor­

ten vor niedrigen Temperaturen und Frostrissen durch die Win­

tersonne zu schützen, sollte die Triebbasis zum Beispiel mit Tan­

nenreisig oder einer Mischung aus Mutterboden und Kompost abgedeckt werden. Für Kübel­

pflanzen gibt es wasser­ und luft­

durchlässige Vliessäcke, die im Handel erhältlich sind.

Diese stülpt man einfach über die Pflanze und schließt sie mit­

tels Reißverschluss und zwei zu­

sätzlichen Schnürverschlüssen.

Vorfreude ist die schönste Freude

Wer sich bereits im zeitigen Frühjahr an den ersten Farbtup­

fern erfreuen möchte, steckt jetzt eifrig die Zwiebeln von Krokus­

sen, Schneeglöckchen, Tulpen und Narzissen in die Erde.

Tipp: Manche Zwiebeln etwas tiefer setzen, damit die Blüten nacheinander erscheinen und sich die Blühzeit etwas verlän­

gert.

Im Spätherbst können Stauden und Gräser zurückgeschnitten werden.

Foto: djd/Ahrens und Sieberz

Herbstfarben im Blumenkasten

Solange es nicht friert, muss gegossen werden

Nachdem die Sommerblu- men aus den Blumenkästen und Schalen entfernt wurden, muss es nicht trostlos aussehen auf Balkon, Terrasse oder am Hauseingang. Gärtnereien und Gartencenter bieten viele Pflan- zen, die im Herbst Farbe in die Kästen bringen können, meint die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen.

Allen voran die klassischen Herbstblüher, wie Chrysanthe­

men in Weiß, Gold­, Bronze­

Rot­ und Violett­Tönen, Ericen und Callunen in Weiß, Rosa­ und Violett­Tönen. Aber auch Astern, Hornveilchen und Alpenveil­

chen in verschiedenen Weiß­, Rot­, Rosa­ und Violett­Tönen eignen sich für die Bepflanzung von Kästen. Besonders hübsch sehen die blühenden Pflanzen aus, wenn man sie mit Gräsern, kleinwüchsigen Koniferen und Ministräuchern, wie Topfmyrte, Strauchveronika, Stauden, Farne und Efeu, mixt. Gut geeignet ist das so genannte Herbstzauber­

Sortiment. Zumindest bis zu den ersten starken Frösten blühen Chrysanthemen und Alpenveil­

chen üppig. Alle anderen Pflan­

zen sind winterhart und schmü­

cken bis zur nächsten Som­

merbepflanzung Balkon und Terrasse. Wer bis zum nächsten Frühjahr denkt, pflanzt gleich Blumenzwiebeln, wie beispiels­

weise niedrige Tulpen, Narzis­

sen, Anemonen, Krokusse oder Schneeglöckchen, in die Kästen.

Dann hat man schon im Früh­

jahr einen frischen Blütenschub im Kasten.

Die Kästen für die Herbstbe­

pflanzung sollten möglichst breit und tief sein. Je größer der Ka­

sten, desto besser sind die Wur­

zeln der Pflanzen gegen Frost geschützt. Im Gegensatz zur Sommerbepflanzung kann jetzt enger gepflanzt werden, da es im Winter kaum Zuwachs gibt. So­

lange es nicht friert, muss auf je­

den Fall gegossen werden, damit die Pflanzen nicht vertrocknen.

Callunen eignen sich für die Herbstbepflanzung von Blumenkästen besonders gut. Foto: peter tiede-Arlt/lwk nrw

Musicalferien mit

„Arche Noah“

KREIS KLEVE. Die diesjährigen Musicalferien der Kreismusik­

schule Kleve finden von Freitag, 8. Oktober, bis Freitag, 15. Ok­

tober, in der Kreismusikschule und in der Aula der Joseph­

Beuys­Gesamtschule Kleve statt.

Auf dem Programm steht das Musiktheaterstück „Die Arche Noah – Geschichten von der großen Flut“.

Viele Themen

Das witzige und originelle Stück beleuchtet auch das aktuelle und ernste Thema des Klimawandels aus vielen Perspektiven und wird durch Fluterzählungen aus anderen Kulturen bereichert.

Der einwöchige Workshop rich­

tet sich an Kinder und Jugend­

liche ab zehn Jahren. In alters­

gerechten Gruppen werden die Teilnehmer in Schauspiel und Improvisation (Ella Lichtenber­

ger), Jazz Dance/Choreographie (Elke Welz­Janssen) und Gesang (Janosch Dieckmann) professi­

onell angeleitet.

Die Musicalferien, die in be­

währter Zusammenarbeit mit der Bezirksarbeitsgemeinschaft Musik und dem Förderverein der Kreismusikschule Kleve durchgeführt werden, enden mit einer Aufführung vor El­

tern, Geschwis tern, Freunden und weiteren Interessierten.

Die jungen Darstellerinnen und Darsteller präsentieren dann ge­

meinsam die Ergebnisse ihrer Arbeit. Interessierte Kinder und Jugendliche sind herzlich einge­

laden, an den Musicalferien teil­

zunehmen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, es sind noch einige Plätze frei. Weitere Informati­

onen zu den Musicalferien und Anmeldung bei der Kreismusik­

schule, Felix­Roeloffs­Straße 27 in Kleve, Telefon 02821/­45103 oder im Internet unter www.

kms­kleve.de.

KURZ & KNAPP

Bewerbung: Die VHS Goch bie­

tet den Kurs „Bewerben – leicht gemacht“ am Montag, 27. Sep­

tember, 17.30 bis 21.30 Uhr, in Kevelaer, Öffentliche Begeg­

nungsstätte; Raum 104 (Kurs R5201K, Gebühr: 40 Euro) an. In diesem Kompaktkurs lernt man, wie die Bewerbung erfolgreicher wird. Er vermittelt Hinweise, was eine Stellenausschreibung ver­

rät und worauf man bei seiner Bewerbung achten sollte. Der Abendkurs richtet sich an alle, die sich auf eine neue Stelle be­

werben und verstehen wollen, dass Bewerbung mit Werbung in eigener Sache zu tun hat. Er eignet sich für Berufseinsteiger, Rückkehrer oder Wiedereinstei­

ger nach einer längeren Erzie­

hungsphase.

Wanderung: Eine geologisch­

landschaftskundliche Wande­

rung „Hinauf auf den Oermter Berg und längs ehemaliger Torf­

kuhlen“ bietet die VHS Goch am Sonntag, 10. Oktober, 9.30 bis 12.30 Uhr an. Treffpunkt ist der Parkplatz am Haus Oermterberg, Niederend 113, 47509 Rheurdt (Kurs R1100X, Gebühr: fünf Eu­

ro). Wer gerne wandert, sich für Geologie und die Landschaft am Niederrhein interessiert, kann unter fachkundiger Führung den Spuren der Entstehungsgeschich­

te der niederrheinischen Land­

schaft zu folgen. Dabei erfährt man auch Wissenswertes über kulturelle und geschichtliche Zu­

sammenhänge links und rechts des Weges. Die Wanderung dau­

ert circa drei Stunden und kann auch von Ungeübten gut bewäl­

tigt werden. Die Anreise erfolgt mit dem eigenen PKW. Die Wan­

derung führt auf den 70 Meter hohen Oermter Berg, der Teil des in der Saaleeiszeit entstandenen Niederrheinischen Höhenzuges ist. Nach kurzer Rast mit Blick in die Weite führt die Tour zu einem Niedermoorkomplex mit ehe­

maligen Torfkuhlen, der sich in einer verlandeten Altstromrinne des Rheins gebildet hat. Nördlich von Rheurdt kreuzt das Nie­

dermoor den Verlauf des histo­

rischen Kanals Fossa Eugeniana.

Info/Anmeldung: VHS­

Geschäftsstelle Goch, Telefon 02823/6060, www.vhs­goch.de

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