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Die Verwendung fremder Unternehmenspräsenzen in sozialen Netzwerken

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Academic year: 2022

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Vorwort . . . 5

Inhaltsübersicht . . . 7

Abkürzungsverzeichnis . . . 21

Einleitung . . . 25

1. Abschnitt. Einführung in die Problematik . . . 25

§ 1. Die Verwendung fremder Unternehmenspräsenzen in sozialen Netzwerken . . . 25

§ 2. Zuschnitt der vorliegenden Arbeit . . . 29

2. Abschnitt. Gang der Darstellung . . . 30

3. Abschnitt. Stand der Forschung . . . 33

4. Abschnitt. Begriff der„Unternehmenspräsenz“ . . . 34

Erster Teil: Social Media und Social-Media-Marketing . . . 37

1. Abschnitt. Soziale Netzwerke . . . 37

§ 1. Vom„Web 1.0“zum„Web 2.0“ . . . 37

§ 2. Facebook als Referenz des weiteren Gangs der Darstellung . . . 39

§ 3. Anmeldung einer an Unternehmen gerichteten Facebook-Seite 40 2. Abschnitt. Social-Media-Marketing . . . 43

§ 1. Unternehmen in sozialen Netzwerken . . . 43

§ 2. Chancen des Social-Media-Marketings . . . 44

A. Klassisches Marketing in sozialen Netzwerken . . . 45

B. Virales Marketing in sozialen Netzwerken . . . 46

C. Ziele des viralen Marketings in sozialen Netzwerken . . . . 47

§ 3. Risiken des Social-Media-Marketings . . . 48

§ 4. Zukunft des Social-Media-Marketings . . . 50

§ 5. Zusammenfassung . . . 51

Zweiter Teil: Rechtliche Bewertung der Verwendung fremder Unternehmensprä- senzen in sozialen Netzwerken . . . 53

1. Abschnitt. Zuständigkeit deutscher Gerichte und Anwendbarkeit deutschen Rechts . . . 53

§ 1. Klagen eines Unternehmens gegen Facebook . . . 54

A. Internationale Gerichtszuständigkeit . . . 54

I. Einfluss der Nutzungsbedingungen . . . 55

(2)

II. Kein ausschließlicher Gerichtsstand der gewerblichen

Schutzrechte . . . 56

III. Allgemeiner Gerichtsstand des Wohnsitzes . . . 57

IV. Besonderer vertraglicher Gerichtsstand . . . 57

V. Besonderer deliktischer Gerichtsstand . . . 57

1. Allgemeiner Gerichtsstand der unerlaubten Handlung . . . 58

2. Eingetragene nationale Immaterialgüter . . . 60

3. Unionsweit geschützte Gemeinschaftsmarke . . . 62

4. Wettbewerbs- und namensrechtliche Verstöße . . . . 65

VI. Zwischenergebnis . . . 67

B. Anzuwendendes Recht . . . 68

I. Vertragsstatut . . . 68

II. Deliktsstatut . . . 71

1. Allgemeines Deliktsrecht . . . 71

2. Immaterialgüterrechte . . . 73

3. Sonderfall Gemeinschaftsmarke . . . 75

4. Wettbewerbsrecht . . . 78

a. Marktbezogene Wettbewerbsverstöße . . . 79

b. Konkurrentenbezogene Wettbewerbsverstöße . . 81

c. Beschränkung durch das Herkunftslandprinzip . 82 III. Zwischenergebnis . . . 83

C. Exkurs: Unterschiede bei anderen sozialen Netzwerken . . . 84

§ 2. Klagen eines Unternehmens gegen Dritte . . . 86

A. Kein Einfluss der Nutzungsbedingungen . . . 86

B. Internationale Gerichtszuständigkeit . . . 89

I. Sitz des Beklagten innerhalb der Europäischen Union bzw. EFTA . . . 89

II. Sitz des Beklagten außerhalb der Europäischen Union bzw. EFTA . . . 90

1. Allgemeiner Gerichtsstand . . . 90

2. Besonderer Gerichtsstand der unerlaubten Handlung 90 C. Anzuwendendes Recht . . . 93

§ 3. Ergebnis . . . 94

2. Abschnitt. Überblick: Rechtsverletzungen durch fremde Unter- nehmenspräsenzen . . . 94

3. Abschnitt. Registrierung und Nutzung einer fremden Unterneh- menspräsenz durch einen Mitbewerber . . . 95

§ 1. Vertragsrecht . . . 96

A. Ansprüche gegen den Seiteninhaber . . . 96

B. Ansprüche gegen das soziale Netzwerk . . . 98

I. Verletzung von Prüfpflichten . . . 98

(3)

II. Vertraglicher Anspruch aus den Facebook-Nutzungsbe-

dingungen . . . 100

§ 2. Markenrecht . . . 101

A. Vorliegen einer Markenrechtsverletzung . . . 102

I. Inlandsbezug der Zeichenbenutzung . . . 102

1. Bestehen eines Inlandsbezugs . . . 102

2. Wirtschaftliche Relevanz des Inlandsbezugs . . . 105

II. Handeln im geschäftlichen Verkehr . . . 105

III. Markenmäßige Benutzung . . . 107

1. Zeichenverwendung in der Facebook-URL . . . 108

2. Zeichenverwendung im Profil . . . 110

3. Registrierung als markenmäßige Benutzung . . . 111

4. Notwendigkeit der Einzelfallbetrachtung . . . 113

IV. Verletzungstatbestände . . . 114

1. Identität mit älterer Marke . . . 115

a. Waren- oder Dienstleistungsidentität . . . 115

b. Zeichenidentität . . . 116

aa. Irrelevanz technisch bedingter Zusätze . . . . 116

bb. Geringfügige Abweichungen . . . 117

2. Verwechslungsgefahr . . . 119

a. Maßgebliche Verkehrskreise . . . 120

b. Waren- und Dienstleistungsähnlichkeit . . . 121

c. Zeichenähnlichkeit . . . 123

d. Kennzeichnungskraft . . . 126

e. Verwechslungsgefahr . . . 126

f. Zwischenergebnis . . . 127

3. Bekanntheitsschutz . . . 128

a. Praktische Relevanz . . . 128

b. Voraussetzungen des Bekanntheitsschutzes . . . . 128

c. Zwischenergebnis . . . 131

B. Haftung für die Rechtsverstöße . . . 131

I. Inhaber der Social-Media-Präsenz . . . 132

II. Betreiber des sozialen Netzwerks . . . 133

1. Bedeutung von Haftungsausschlüssen . . . 133

a. Wirkung gegenüber Nicht-Nutzern . . . 133

b. Wirkung gegenüber Nutzern . . . 134

c. Ergebnis . . . 135

2. Haftung von Domain-Vergabestellen . . . 136

a. Grundsätze der Registry-Haftung . . . 136

b. Übertragung auf soziale Netzwerke . . . 137

3. Haftung nach dem Telemediengesetz . . . 138

a. Haftung für eigene Inhalte . . . 139

aa. Originär eigene Informationen . . . 140

(4)

bb. Zu eigen gemachte Informationen . . . 140

(1) Auslegung des BGH . . . 140

(2) Auslegung des EuGH . . . 144

b. Haftung für fremde Inhalte . . . 145

c. Zwischenergebnis . . . 146

4. Haftung nach den Grundsätzen der Störerhaftung . . 146

a. Nichtanwendbarkeit des TMG . . . 146

aa. Kritik an der Rechtsprechung des BGH . . . . 147

bb. Bedeutung der Rechtsprechung des EuGH . . 150

cc. Bewertung . . . 150

b. Erfordernis der Verletzung von Prüfpflichten . . . 154

c. Umfang zumutbarer Prüfpflichten . . . 156

aa. Rechtsprechung des BGH . . . 156

bb. Rechtsprechung des EuGH . . . 157

cc. Bewertung . . . 159

d. Übertragung auf soziale Netzwerke . . . 160

e. Bedeutung integrierter Beschwerdeverfahren . . . 162

aa. Keine Nutzungspflicht des Rechteinhabers . . 162

bb. Auswirkungen auf die Prüfpflichten . . . 164

cc. Beschwerdeverfahren in sozialen Netzwerken 165 f. Einfluss der Kerntheorie . . . 167

5. Ergebnis . . . 169

6. Bewertung . . . 171

III. Exkurs: Anonymität in sozialen Netzwerken . . . 175

C. Ergebnis . . . 179

§ 3. Unternehmenskennzeichenrecht . . . 180

§ 4. Lauterkeitsrecht . . . 182

A. Konkurrenzverhältnis zwischen MarkenG und UWG . . . . 182

B. Vorliegen einer unlauteren geschäftlichen Handlung . . . . 187

I. Herabsetzen von Mitbewerbern . . . 187

II. Anschwärzung . . . 188

III. Unlautere Nachahmung . . . 189

1. Unternehmenspräsenz also solche keine Nachah- mung . . . 190

2. Auf der Unternehmenspräsenz beworbene Waren . . 190

3. Ergebnis . . . 191

IV. Gezielte Behinderung . . . 191

1. Seitenbetreiber als Mitbewerber . . . 191

2. Behinderung durch Kennzeichenverwendung . . . . 192

V. Irreführung über die Identität . . . 194

VI. Kennzeichen- oder Produktverwechslung . . . 195

C. Haftung des Seiteninhabers und des Social-Media- Betreibers . . . 195

(5)

D. Rechtsfolgen . . . 198

E. Ergebnis . . . 198

§ 5. Urheberrecht . . . 198

§ 6. Namensrecht . . . 200

A. Bedeutung des Namensrechts im Internet . . . 201

B. Konkurrenzrechtliche Anwendbarkeit . . . 203

I. Anwendbarkeit neben dem MarkenG . . . 203

II. Anwendbarkeit neben dem UWG . . . 204

C. Verletzung des Namensrechts . . . 205

I. Begriff des Namens . . . 205

II. Namensanmaßung . . . 206

1. Gebrauch des gleichen Namens . . . 207

2. Unbefugtheit des Gebrauchs . . . 208

3. Gefahr der Zuordnungsverwirrung . . . 209

4. Interessenverletzung . . . 210

III. Haftung und Rechtsfolgen . . . 211

D. Ergebnis . . . 212

§ 7. Handelsrechtlicher Firmenschutz . . . 212

§ 8. Allgemeines Deliktsrecht . . . 213

A. Eingerichteter und ausgeübter Gewerbebetrieb . . . 213

I. Dogmatische Illegitimität der Rechtsfigur . . . 213

II. Konkurrierende Anwendbarkeit . . . 216

1. Anwendbarkeit neben dem MarkenG . . . 216

2. Anwendbarkeit neben dem UWG . . . 217

III. Betriebsbezogener Eingriff . . . 217

B. Ansprüche wegen Verletzung zivilrechtlicher Schutzgesetze (Strafrecht) . . . 219

I. Strafbare Kennzeichenverletzung . . . 220

II. Fälschung beweiserheblicher Daten . . . 221

1. Einrichtung eines Accounts im sozialen Netzwerk . 222 2. Falsche Angaben auf der Unternehmenspräsenz . . 225

III. Üble Nachrede und Verleumdung . . . 226

IV. Zivilrechtliche Folgen . . . 227

C. Kreditgefährdung . . . 228

D. Vorsätzliche sittenwidrige Schädigung . . . 229

E. Ergebnis . . . 230

§ 9. Ergebnis . . . 231

4. Abschnitt. Nutzung einer fremden Unternehmenspräsenz in Ver- kaufsabsicht (Page-Grabbing) . . . 231

§ 1. Einführung . . . 231

A. Begriff des„Page-Grabbing“ . . . 232

B. Problematik des Page-Grabbing . . . 232

(6)

C. Abgrenzung zur sichernden Registrierung . . . 234

§ 2. Rechtliche Würdigung . . . 234

A. Zivilrechtlicher Schutz . . . 235

B. Exkurs: Rechtliche Risiken beim Verkauf einer Facebook- Seite . . . 238

C. Strafrechtlicher Schutz und zivilrechtliche Schutzgesetzver- letzung . . . 241

I. Erpressung . . . 241

II. Computerbetrug . . . 243

III. Betrug . . . 245

IV. Zivilrechtliche Folgen . . . 246

§ 3. Ergebnis . . . 246

5. Abschnitt. Automatische Erstellung einer fremden Unterneh- menspräsenz durch das soziale Netzwerk (Zwangs- profile) . . . 247

§ 1. Einführung . . . 247

A. Nicht autorisierte Unternehmensprofile bei Facebook und Google+ . . . 247

B. Nicht autorisierte Unternehmensprofile bei XING . . . 248

C. Faktische Zwangslage durch Existenz des Unternehmenspro- fils . . . 250

D. Begriff des„Zwangsprofils“ . . . 252

§ 2. Rechtliche Würdigung . . . 252

A. Zivilrechtlicher Schutz . . . 252

I. Übertragung der bisherigen Ergebnisse . . . 252

II. Unlautere Beeinträchtigung der Entscheidungsfreiheit . 255 B. Strafrechtlicher Schutz und zivilrechtliche Schutzgesetzver- letzung . . . 257

§ 3. Exkurs: Aufhebung des Nutzungsvertrags . . . 258

§ 4. Ergebnis . . . 258

6. Abschnitt. Nutzung einer fremden Unternehmenspräsenz als Fan- seite (Fanseite) . . . 259

§ 1. Einführung . . . 259

A. Begriff der„Fanseite“ . . . 259

B. Fanseiten in sozialen Netzwerken . . . 260

§ 2. Rechtliche Würdigung . . . 261

A. Erstellung der Fanseite durch einen Privaten . . . 261

I. Zivilrechtlicher Schutz . . . 261

II. Strafrechtlicher Schutz und zivilrechtliche Schutzgesetz- verletzung . . . 266

B. Übernahme der Fanseite durch Facebook . . . 266

§ 3. Ergebnis . . . 267

(7)

7. Abschnitt. Sonderfälle . . . 268

8. Abschnitt. Exkurs: Fake-Werbung bei YouTube . . . 269

9. Abschnitt. Rechtsfolgen . . . 271

A. Voraussetzungen eines Löschungsanspruchs . . . 271

B. Durchsetzung des Löschungsanspruchs . . . 273

10. Abschnitt. Ergebnis . . . 274

Dritter Teil: Übertragung der Unternehmenspräsenz . . . 277

1. Abschnitt. Interesse an der Übertragung der fremden Unterneh- menspräsenz . . . 277

2. Abschnitt. Rechtsnatur des Übertragungsanspruchs . . . 280

3. Abschnitt. Der Übertragungsanspruch im klassischen Domain- recht . . . 281

4. Abschnitt. Andere Ausgangslage bei fremden Social-Media-Prä- senzen . . . 285

5. Abschnitt. Mögliche Anspruchsgrundlagen für eine Übertragung des Profils . . . 287

§ 1. Beseitigungs- und Unterlassungsanspruch . . . 288

§ 2. Schadensersatzanspruch . . . 288

§ 3. Analogie zum Patentübertragungsanspruch . . . 289

§ 4. Analogie zum Grundbuchberichtigungsanspruch . . . 291

§ 5. Zwischenergebnis . . . 292

§ 6. Allgemeine zivilrechtliche Herausgabeansprüche . . . 293

A. Geschäftsführung ohne Auftrag . . . 293

I. Führen eines objektiv fremden Geschäfts . . . 293

1. Vorliegen eines objektiv fremden Geschäfts . . . 293

2. Bestimmung des Geschäftsherren . . . 294

a. Materiell-rechtliche Gesichtspunkte . . . 294

b. Prozessuale Gesichtspunkte . . . 295

c. Besonderheiten bei Social-Media-Präsenzen . . . 297

II. Positive Kenntnis der Fremdheit und Nichtberechtigung 297 III. Herausgabe des Erlangten . . . 298

IV. Ergebnis . . . 299

B. Eingriffskondiktionsanspruch . . . 299

I. Eingriff in den Zuweisungsgehalt eines fremden Rechts 300 II. Herausgabe des Erlangten . . . 304

6. Abschnitt. Reichweite des Übertragungsanspruchs . . . 306

§ 1. Anspruch auf Übertragung der Profilseite . . . 307

§ 2. Anspruch auf Übertragung der Nutzerbasis . . . 308

§ 3. Besonderheit bei entgeltlichen Zwangsprofilen . . . 309

(8)

7. Abschnitt. Gegenansprüche des Seiteninhabers . . . 310

§ 1. Bei Übertragung aufgrund unechter Geschäftsführung ohne Auf- trag . . . 310

§ 2. Bei Übertragung aufgrund ungerechtfertigter Bereicherung . . . 312

§ 3. Analogie zum Ausgleichsanspruch des Handelsvertreters . . . 314

8. Abschnitt. Ergebnis . . . 315

9. Abschnitt. Exkurs: Schiedsrechtlicher Übertragungsanspruch . . 317

Vierter Teil: Vergleich mit den Grundsätzen des Domainrechts . . . 321

1. Abschnitt. Gemeinsamkeiten und Unterschiede zum klassischen Domainrecht . . . 321

A. Tatsächliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede . . . 321

B. Rechtliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede . . . 323

2. Abschnitt. Social-Media-Page-Grabbing als eigene Fallgruppe . . 325

Fünfter Teil: Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse . . . 329

1. Abschnitt. Problematik des Verwendens fremder Unternehmens- präsenzen . . . 329

2. Abschnitt. Einsatz von Social Media und Social Media Marketing durch Unternehmen . . . 330

3. Abschnitt. Internationale Gerichtszuständigkeit und anzuwen- dendes Sachrecht . . . 331

4. Abschnitt. Unrechtmäßigkeit des Verwendens fremder Unterneh- menspräsenzen . . . 332

§ 1. Ansprüche aus Vertragsverletzung . . . 332

§ 2. Ansprüche wegen Markenrechtsverletzung . . . 333

A. Vorliegen einer Markenrechtsverletzung . . . 333

B. Haftung der Verantwortlichen für Rechtsverstöße . . . 334

I. Privilegierte Haftung nach dem Telemediengesetz . . . 335

II. Haftung nach den Grundsätzen der Störerhaftung . . . . 335

III. Bewertung der Providerhaftung im Internet . . . 337

§ 3. Ansprüche wegen Verletzung des Unternehmenskennzeichen- rechts . . . 337

§ 4. Ansprüche wegen Verstoßes gegen das Lauterkeitsrecht . . . 337

§ 5. Ansprüche wegen Verletzung des gewerblichen Namensrechts 338 § 6. Ansprüche wegen Verletzung des allgemeinen Deliktsrechts . . 339

5. Abschnitt. Anspruch auf Übertragung der fremden Unterneh- menspräsenz . . . 340

§ 1. Interesse an der Übertragung der Unternehmenspräsenz . . . . 340

(9)

§ 2. Bestehen und Reichweite des Übertragungsanspruchs . . . 340

§ 3. Gegenansprüche des Seiteninhabers . . . 341 6. Abschnitt. Vergleich Domainrecht und Social-Media-Page-Grab-

bing . . . 342 Sechster Teil:

Schlussbewertung und Ausblick . . . 343 Literaturverzeichnis . . . 347

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