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Strafverfolgung
in Sozialen Netzwerken
Saleh Ramadan Ihwas
Facebook & Co. als moderne Ermittlungswerkzeuge
Nomos
Strafprozessrecht und Polizeirecht 1
ISBN 978-3-8487-1547-3
1
Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung
A. 21
Vorbemerkungen
I. 21
Problemstellung
II. 27
Gang der Arbeit
III. 29
Internet und Soziale Netzwerke
B. 31
Geschichte des Internets
I. 31
Web 2.0
II. 33
Informationen und Daten
III. 35
Definition Sozialer Netzwerke
IV. 36
Reale Soziale Netzwerke als soziologisches Phänomen
1. 37
Virtuelle Soziale Netzwerke als soziologisches Phänomen
2.
38 Virtuelle Soziale Netzwerke in der juristischen Literatur
3. 38
Definition im strafrechtlichen Sinne
4. 41
Möglichkeiten der Kommunikation über das Internet
V. 46
Die Sozialen Netzwerke
VI. 51
Funktionsweise
VII. 54
Datenspeicherung bei Facebook
VIII. 57
Informationen herunterladen (Downloaded Info)
1. 58
Erweitertes Archiv (Expanded Archive)
2. 59
Aktivitätenprotokoll (Activity Log)
3. 62
Weitere Datensätze
4. 63
Datenschutzverstoß
a. 66
Anwendbarkeit deutschen Datenschutzrechts
b. 70
Zusammenfassung
IX. 72
Die eingriffsrelevanten Grundrechte
C. 74
Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG
I. 74
Recht auf informationelle Selbstbestimmung
1. 76
Schutzbereich
a. 77
Eingriff
b. 78
Das Urteil zur Online-Durchsuchung
aa. 79
Verhältnis Strafverfolgungsbehörden und Nachrichtendienste
(1)
80 Die Vorgaben durch das
Bundesverfassungsgericht (2)
82 Die Übertragbarkeit der Vorgaben im Urteil zur Online-Durchsuchung
(3)
83 Zusammenfassung
bb. 86
Rechtfertigung eines Eingriffs
c. 87
Grundrecht auf Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme
2.
90 Schutzbereich
a. 91
Eingriff
b. 95
Rechtfertigung eines Eingriffs
c. 95
Art. 10 Abs. 1 GG
II. 96
Schutzbereich
1. 97
Eingriff
2. 99
Rechtfertigung eines Eingriffs
3. 101
Verhältnis zu anderen Grundrechten
4. 103
Verhältnis zu Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG
a. 103
Verhältnis zu Art. 13 GG
b. 103
Zusammenfassung
III. 105
Nutzung Sozialer Netzwerke als Ermittlungswerkzeuge
D. 107
Der ermittlungstechnische Nutzen Sozialer Netzwerke
I. 108
Öffentliche Zugänglichkeit von Daten
II. 117
„Öffentlich“ einsehbare Daten
1. 119
Für „Freunde“ einsehbare Daten
2. 120
Öffentlichkeit in verschiedenen Normen
a. 121
Öffentlichkeit in Sozialen Netzwerken
b. 127
Individuelle Einstellung: „Benutzerdefiniert“
3. 131
Einstellung: „Nur ich“
4. 132
Gruppen
5. 133
Zwischenergebnis
6. 134
Verdeckte Ermittlungen
III. 136
Abgrenzung zwischen nicht offen ermittelndem Polizeibeamten und Verdecktem Ermittler 1.
137 Voraussetzungen für den Einsatz eines Verdeckten Ermittlers
a.
137 Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen
Verdecktem Ermittler und nicht öffentlich ermittelndem Polizeibeamten
b.
138 Zusammenfassung
c. 140
Übertragbarkeit auf Soziale Netzwerke
2. 140
Verdeckte Ermittlungen im Internet
a. 140
Verdeckte Ermittlungen in Sozialen Netzwerken
b. 144
Schutzwürdiges Vertrauen in die Identität eines Ermittlers
aa.
145 Bewertung
bb. 149
Aussagekräftigkeit der Freundschaftsanfrage (1)
150 Kontrolle durch den Nutzer
(2) 151
Ausgestaltung des Profils
(3) 152
Eigene Ansicht
(4) 157
Virtueller nicht offen ermittelnder Polizeibeamter
aaa.
158 Virtueller Verdeckter Ermittler
bbb. 167
Entwurf einer Ermächtigungsgrundlage
(5) 172
Zwischenergebnis
3. 173
Zugriff auf zugangsgeschützte Informationen
IV. 173
Bestandsdaten
1. 175
Definition von Bestandsdaten
a. 175
Herausgabe von Bestandsdaten
b. 175
Der neue § 100 j StPO
c. 181
Zwischenergebnis
d. 183
Inhaltsdaten
2. 185
E-Mails
a. 186
Das Versenden einer E-Mail unter Zuhilfenahme eines E-Mail-Programms
aa.
187 Besonderheiten von Webmail-Diensten
bb. 190
Die E-Mail-Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (1)
192 Schutzbereich Art. 10 GG
aaa. 192
§§ 94 ff. StPO
bbb. 197
§ 99 StPO analog
ccc. 202
§ 100 a StPO
ddd. 204
Telekommunikationsbegriff
i. 204
Sonstige Voraussetzungen
ii. 207
Zwischenergebnis
(2) 208
Zwischenergebnis
cc. 209
Private Nachrichten
b. 210
Chat
c. 211
Kommentare
d. 212
Andere Inhaltsdaten
e. 214
AG Reutlingen
aa. 215
Zusammenfassung
bb. 221
Zwischenergebnis
f. 222
Verkehrsdaten
3. 224
Geschichte des § 100 g StPO
a. 225
Vorratsdaten-Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts aa.
227 Das „Quick-Freeze“-Verfahren
bb. 228
Voraussetzungen § 100 g StPO
b. 230
Anwendung auf Soziale Netzwerke
c. 231
Erhebung von Verkehrsdaten
aa. 232
Verwertung unzulässig erhobener Verkehrsdaten
bb. 236
Zwischenergebnis
d. 239
Nutzungsdaten
4. 240
Definition von Nutzungsdaten
a. 241
Unterschied zwischen Inhalts- und Nutzungsdaten
b. 242
Ermächtigungsgrundlage
c. 243
Zwischenergebnis
d. 251
Zugriff auf unterschiedliche Datenbestände
5. 252
Zugriff auf Daten nach § 110 Abs. 3 StPO
6. 254
Anwendung des § 110 Abs. 3 StPO
a. 257
Reichweite des § 110 Abs. 3 StPO
aa. 257
Zugriff auf ein Konto eines Sozialen Netzwerks nach § 110 Abs. 3 StPO
bb.
260 Zwischenergebnis
b. 263
Zwischenergebnis
7. 264
Fahndung über Soziale Netzwerke
V. 266
Allgemeine Geschäftsbedingungen
1. 270
Auftritt in Sozialen Netzwerken
2. 274
Fahndung nach Beschuldigten
3. 276
Voraussetzungen nach §§ 131 ff. StPO
a. 278
Verbreitung der Fahndungsmeldung durch IFrame
b. 283
Internationale Fahndung
c. 284
Aufenthaltsermittlung eines Zeugen
4. 286
Vergleich mit Fahndungssendungen
5. 287
Zwischenergebnis
6. 288
Völkerrecht
VI. 289
Völkerrecht und Ermittlungen im Internet
1. 289
Völkerrecht und Ermittlungen in Sozialen Netzwerken
2. 293
Beweisverwertungsverbot durch Völkerrechtsverstoß
3. 296
Zwischenergebnis
4. 298
Fazit
E. 299
Zusammenfassung
I. 300
Ausblick
II. 303
Literaturverzeichnis 305