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Geförderte Bingo-Projekte 2016

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Academic year: 2022

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Übersicht über die vom Senator für Umwelt, Bau und Verkehr im Jahre 2016 geförderten Projekte zum Themenfeld ‚Bildung für nach- haltige Entwicklung’ aus der Lotterie „BINGO! – Die Umweltlotterie“

Stand: 31.12.2016

Projektträger Kurzbeschreibung Laufzeit

ÖkoStadt Bremen e.V.

Essbare Stadt: viele Urban Gardening – Hot Spots für Bremen

Das Projekt „Essbare Stadt: viele Urban Gardening – Hot Spots für Bremen“ stellt sich die Aufgabe, ein langfristiges Profil „Essbare Stadt“ für Bremen zu entwickeln.

Das Konzept „Essbare Stadt“ wird seit einigen Jahren bereits in mehreren Städten erfolgreich umgesetzt, so in Andernach, Kassel oder Minden, aber auch in Groningen oder Todmor- den/Großbritannien, dem Vorreiter der „Essbaren Städte“. Es versteht sich als ein Weg unter vielen, wie Stadtbewohner sich ökologisch nachhaltig ernähren und welchen Beitrag der oder die einzelne dazu leisten kann.

Zur Profilentwicklung „Essbare Stadt Bremen“ bedarf es fol- gender Maßnahmen:

1) Best-Practice-Beispiele der „Essbaren Stadt“ werden im Detail auf ihre Übertragbarkeit auf Bremer Verhältnisse überprüft

2) Entwicklung eines schlüssigen, in den Folgejahren ab 2017 schrittweise zu realisierenden Leitfadens „Essbare Stadt“, der alle für Bremen relevanten Aspekte berücksich- tigt

3) Einleitung von ersten Schritten zur Umsetzung der „Ess- baren Stadt“

Das Projekt wird in enger Abstimmung mit BioStadt Bremen durchgeführt und durch diese unterstützt. Ein weiterer Koope- rationspartner ist der Internationale Garten Walle e.V.

Formen der „Essbaren Stadt“, die im Einzelnen auf ihre Über- tragbarkeit hin geprüft werden sollen, sind u.a.:

• Selbsterntegärten

• Krautgärten

• Bewohnergärten im Geschosswohnungsbau

• Schulgärten in öffentlichen Grünanlagen

• von Anliegern betreute Streuobstwiesen

• von Anliegern betreute Beete in öffentlichen Grünanlagen

• Permakulturwald

Februar – Dezember 2016

Bremer entwick- lungspolitisches Netzwerk e. V.

fair-handeln in Bremen

Die Webseite www.fair-in-bremen.de bietet mit einer interaktiven Karte eine Übersicht über Gastronomie und

April – Dezember 2016

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Seite - 2 - Geschäfte in Bremen, die fair gehandelte Produkte anbieten.

Ziel des Projektes ist es durch die Entwicklung von einer standardisierten Mitmach- Aktion und der Vertiefung der Netzwerkarbeit zwischen den kooperierenden Geschäften den Bekanntheitsgrad der Webseite zu erhöhen, um damit die Bewusstseinsbildung der Bremer*innen für Nord Süd - Themen zu stärken. Außerdem wird ein Konzept

„Auszeichnung für BioFaire Hotels in Bremen“ erarbeitet, welches 2017 umgesetzt werden soll.

In der Ausstellung "Fluchtursachen" werden circa 10 verschiedene Flüchtlinge die (momentan) in Bremen leben porträtiert. Ziel ist es zu einem Perspektivwechsel

beizutragen, damit mittel- und langfristige

Veränderungsprozesse im globalen Norden bewirkt werden.

Damit die Projektziele erreicht werden, wird bei der

Umsetzung auf vielfältige Instrumente zur Realisierung, so wie auf eine zielgruppenspezifische Ansprache geachtet.

BUND, Landesver- band Bremen e. V.

Für lebenswerte Stadtteile in Bremen – Interkulturelles und interreligiöses Engagement für den Klima- und Umweltschutz

Mit den Aktivitäten im Rahmen des Projekts „für lebenswerte Stadtteile in Bremen“ sollen in zwei ausgesuchten Stadtteilen verschiedene Akteure, Bildungseinrichtungen, Unternehmen und Vereine sowie Bewohnerinnen und Bewohner, dafür ge- wonnen werden, sich für ihren Stadtteil einzusetzen, sich für Umwelt- /Klimaschutz zu engagieren und damit Verantwor- tung für das Miteinander und das Wohnumfeld zu überneh- men.

Der Fokus liegt auf einem Stadtteil mit einer heterogenen Be- wohnerstruktur mit überwiegend einfachem sozialem Hinter- grund (mit und ohne Migrationshintergrund) und Umwelt- problemen, dazu kann Luftverschmutzung, Abfallbeseitigung und Lärm gehören.

Mit niedrigschwelligen und attraktiven Angeboten sollen die unterschiedlichen Zielgruppen des Stadtteils die Möglichkeit erhalten, sich bei der Planung und Umsetzung von Maßnah- men zu beteiligen und darüber die Wirksamkeit des

eigenen Handelns erfahren. Akteure des Stadtteils

werden zu wichtigen Multiplikator/innen, die auch fachlich geschult werden.

Lösungsansätze sollen entwickelt und konkrete Maßnahmen gemeinsam umgesetzt werden. Ziel ist die Verbesserung der Lebensqualität im Stadtteil – sozial und ökologisch.

Bei den Aktivitäten geht es darum, das 'Wir'-Gefühl bzw. die Identifikation mit dem Stadtteil zu stärken sowie die eigenen Mitgestaltungsmöglichkeiten erfahrbar zu machen.

April 2016 – Juli 2017

Referenzen

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