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Archiv "PSYCHIATRIE: Genügend qualifizierte Behandler" (02.05.1991)

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Krieg geschickt wird? Kann ein Arzt einen Krieg, der den Menschen Leid und Tod bringt, befürworten und durch seine ärztliche Bereit- schaft unterstützen? Hilft er damit den Menschen?

Wer einen Krieg als eine notwendige Maßnahme ak- zeptiert, stellt ideelle Werte wie Freiheit, Gerechtigkeit und Ordnung oder auch wirt- schaftliche Interessen über den Wert von Menschenle- ben. Entspricht dies ärztli- chem Denken?

„Dem Menschen helfen"

heißt nicht nur, sich um den einzelnen Kranken zu küm- mern, sondern auch, in Ver- antwortung für die Gesamt- heit der Menschen sich aktiv für den Frieden, für die Er- haltung unserer Umwelt und für menschengerechte Le- bens- und Arbeitsbedingun- gen einzusetzen.

Dr. Michael Walz, Alte Eppelheimer Straße 48, W-6900 Heidelberg

Humanität nie unpolitisch

Den bisherigen Briefen will ich gleich entgegenhal- ten: ich solidarisiere mich mit den Nürnberger Kolleginnen und Kollegen!

Humanität war für mich noch nie unpolitisch, denn ich kann das gesellschaftliche Gefüge, in dem der einzelne Mensch steht, nicht außer acht lassen: eher versorge ich verletzte Zivilisten als verletz- te Soldaten, deren einige — und wohl nicht wenige — noch in jedem Krieg von potentiel- len zu wirklichen Mördern geworden sind. Was bleibt nach der Befreiung Kuwaits?

Zwei völlig zerstörte Länder, ein mörderischer Diktator Hussein, Bürgerkrieg und so- ziales Elend in unvorstellba- rem Ausmaß — eine Bankrott- erklärung gewalttätiger Poli- tik, aber auch einer soge- nannten unpolitischen Huma- nität. Mit „blankem Antiame- rikanismus" und garstigen Grüßen

Hans-Martin Böhm, Bau- meister-Specht-Straße 26, W-8998 Lindenberg

Hohe Auffassung der ärztlichen Tätigkeit

Herr Dr. Herbert Lemke schreibt: „Politischer Arzt ist garstiger Arzt oder eben gar keiner".

Auch ich habe mich im Zweiten Weltkrieg als freier Arzt gefühlt und auch Solda- ten und Zivilisten verschiede- ner Nationen behandelt.

Weil ich der Meinung war und noch bin, daß ein Arzt politisch unabhängig sein muß, um seine Aufgabe zu erfüllen, blieb ich während meiner jahrzehntelangen Tä- tigkeit in der ehemaligen DDR parteilos. Deshalb war ich damals dauernden kleinen und großen Schikanen ausge- setzt, obwohl ich große Auf- gaben hatte, welche ich si- cherlich nicht schlecht erfüll- te. Es war eben gegen die Forderung des SED-Regi- mes, daß sich der Arzt poli- tisch zugunsten des Regimes binden mußte!

Die Schikanen kamen nicht nur von Politikern, son- dern leider auch von „Kolle- gen", die dafür ihre Vorteile erhielten: höhere Positionen, bessere Gehaltseinstufungen und „Ehrentitel". Es waren nicht nur Kollegen der SED, sondern ebenso auch Ange- hörige der Hilfstruppen der SED, sogenannten Blockpar- teien (es handelte sich hierbei um Pseudoparteien, welche mit Parteien in der alten Bun- desrepublik nicht vergleich- bar sind!) Oft waren Angehö- rige dieser Blockparteien noch gefährlicher als die Kol- legen von der SED, weil sie sich ja besonders bewähren mußten, um auch ihrerseits in den Genuß besonderer Vor- teile zu kommen.

Wenn man diese politisch tätigen Kollegen jetzt an- spricht, sagen sie meistens, daß sie auf Grund ihrer Posi- tion — ihrer hohen Stellung — der Partei beitreten mußten.

Umgekehrt ist es fast im- mer richtig! Sie erhielten ihre höhere Position auf Grund ihrer Arbeit für die sozialisti- schen Parteien.

Und viele dieser Kollegen beziehen jetzt hier auf Grund

ihrer besonderen Arbeit, auch der politischen, eine hö- here Rente als die, welche sich jeder politischen Tätig- keit in der DDR enthielten.

Andere, meist jüngere Kollegen, welche früher in der DDR besonders politisch tätig waren, haben in den neuen Bundesländern wie- derum höhere Ämter erhal- ten. Einige haben es sogar in den alten Bundesländern zu einer besonders hohen Positi- on gebracht.

Die hohe Auffassung von der ärztlichen Tätigkeit und Verpflichtung zahlt sich lei- der nicht immer aus; das muß man natürlich nicht immer er- warten und erhoffen — nur ha- ben es diejenigen, die es dies- bezüglich nicht so genau neh- men, oft erheblich leichter.

Dr. Rolf Schulz, Ringstra- ße 20, W-5439 Berzhahn

PSYCHIATRIE

Zu dem „Seite eins"-Beitrag

„Neue Bundesländer: Gemeinde- Psychiatrie" in Heft 7/1991:

Genügend qualifizierte Behandler

Der Appell der „Arbeits- gemeinschaft der Leiter von psychiatrischen Abteilungen an Allgemeinkrankenhäu- sern" an die Ministerpräsi- denten, in den neuen Bundes- ländern die „auch für die üb- rige Bundesrepublik vorbild- liche gemeindepsychiatrische Versorgung" der Ex-DDR zu stärken und dort nicht „das bisherige System der Bundes- republik einschließlich auch seiner Schwächen" einzufüh- ren, erweckt den Eindruck, als wünschten die Kollegen nichts sehnlicher, als endlich unter „real-sozialistischen"

Bedingungen atmen zu kön- nen. Den Eindruck hinter- ließen freilich manche der aus unseren psychiatrischen Abteilungen, Kliniken und Krankenhäusern kommenden Äußerungen seit rund zwan- zig Jahren, seit den Tagen der bekannten Psychiatrie-En- quete. „Unsere Zeit und die ihr nächstfolgende . . .", er-

klärte 1971 etwa der Hanno- versche Ordinarius Prof. Kis- ker vor den Psychiatern der DDR, „werden noch den scharfen Wettbewerb beider Systeme sehen — der Staats- medizin wie der ärztlich-un- ternehmerischen —, bevor der staatlich garantierte univer- selle Gesundheitsschutz...

das Feld behauptet haben wird, und zwar um jeden Preis" („Eine Prognose der psychiatrischen Therapeu- tik", Nervenarzt, 44, S. 186, 19173).

Aber auch Stichhaltiges brachte die „Sozial-" oder

„Gemeindepsychiatrie" vor.

Institutsambulanzen setzte sie mit Ehrenbergs KVWG und mit Hilfe auch von Hart- mannbund, Ärztetag, F.D.P.

und der Fraktion von CDU/

CSU mit der Begründung durch, es könnten damit man- che Kranken eher aus statio- närer Behandlung entlassen werden. Eine neue Balance zwischen Staats- und freier Psychiatrie, vielleicht ein

„neues System der Bundesre- publik einschließlich auch neuer Stärken", wurden er- reicht. Unklar ist, was dazu mehr beigetragen hat, der Wort-Radikalismus mancher Gemeindepsychiater oder die Repliken der Gegenseite, der Umstand, daß es auf beiden Seiten auch „Gemäßigte"

gab, die angesichts reeller Notstände Kompromisse fan- den, oder der, daß zur vollen Realisierung gemeindepsych- iatrischer Ver(bund)planun- gen ä la Enquete und nachfol- gender Experten-Kommissio- nen nie genügend Geld in den Staatskassen war und die Therapeutik freier „Anbie- ter" rascher zur Verfügung stand. Ein „gemeindepsych- iatrisches" Desaster wie in Italien blieb uns erspart. Ein größeres Maß an Staats- psychiatrie aber mußten wir hinnehmen.

Deren „Therapieverbund"

ist wohl für einen kleinen Teil der Kranken sinnvoll.

Manche Krankenhaus(abtei- lungs)-leiter und ihre politi- schen Meister sähen ihn na- türlich gern ausgebreitet.

Legte er doch die Fäden der A-1536 (8) Dt. Ärztebl. 88, Heft 18, 2. Mai 1991

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gesamten Versorgung jeweils für eine ganze Region in ihre Hände. Mehr haben auch sie mit dem realen Sozialismus kaum im Sinn.

Schreckt dieser heute schon wenig, so braucht es der Wort-Radikalismus man- cher Gemeindepsychiater noch weniger zu tun. Auch in den neuen Bundesländern wird es wohl bald genügend qualifizierte Behandler, frei- praktizierende Ärzte, Psych- iater, ärztliche und nichtärzt- liche Psychotherapeuten und Betreuungseinrichtungen in frei-gemeinnütziger Träger- schaft geben, die dem Groß- teil der psychisch Kranken ei- ne adäquatere, offenere, brei- ter gefächerte Versorgung bieten. Auch hier wird man nun den „Wettbewerb beider Systeme sehen . .". Daß auch der zweite Teil der Kis- kerschen Prognose in Erfül- lung gehen und den zur Frei- heit gelangten Menschen ein psychiatrisches Staats- oder Gemeindemonopol (zurück-) bringen wird, danach sieht es nicht aus.

Dr. med. Friedrich Wein- berger, Maximilianstraße 6, W-8130 Starnberg

PUNKTWERT

Gedanken einer Eisenacher Ärztin zum Punktwert in den fünf neuen Ländern:

Gehorsam — wie lange noch?

Die Einheit unseres Va- terlandes ist besiegelt. Wir neuen Bundesländer sind frei

— wir wollen zufrieden sein.

Aber sind wir frei von unse- rem 40jährigen Erbe? Tragen wir nicht, und damit wir arti- gen Mediziner, die blieben, die Erblast?

Wir sind damals nicht ge- gangen, haben den Osten Deutschlands erhalten, die Menschen versorgt. Ist es nicht ein Stück für uns Deut- sche gemeinsam? Als wir noch getrennt lebten, hörten sich die Träume von einem Vaterland so süß an. Jetzt ist es Wirklichkeit — und nun? Ja

Wollen Sie einen Leserbrief schreiben?

Leserbriefe sind uns immer willkommen. Die Veröffentlichungsmög- lichkeiten freilich sind beschränkt. Die Chance, ins Heft zu kommen, ist um so größer, je kürzer der Brief ist. Die Redak- tion muß sich zudem ei- ne — selbstverständlich sinnwahrende — Kürzung vorbehalten. DA

keine Steuern für den Osten, nur nicht verzichten! Wir sit- zen an einem deutschen Tisch. Die Welt schaut auf uns, wie wir es gemeinsam packen. Erst gemeinsam träu- men, jetzt auch gemeinsam realisieren.

Wie sollen wir, Ostärzte mit dem 6,1-Pfennig-Punkt- wert, die von allen gebilligten freien Niederlassungen am Leben erhalten? Das Aufrei- ben geht weiter. Erst war es das kommunistische Regime, jetzt das Balancieren am Exi- stenzrand. Wir Mediziner ha- ben alle den Berg zu bewäl- tigen, nur unsere Kollegen der Altbundesländer besitzen wohl doch den sozialen Fahr- stuhl.

Soll uns ständig die Luft ausgehen? Sind wir schlechte Ärzte? Das Urteil gibt das Le- ben. Und stimmt es wohl, daß unsere Kollegen der Stomato- logie schon in Jahresmitte mit höherem Punktwert belohnt werden? Für die Patienten sind nicht nur gesunde Zähne lebensnotwendig. Wir Ärzte der Allgemeinmedizin for- dern ein schnelles Denken der ökonomischen Grundla- ge. Für 6,1 Pfennig kann es nicht lange gutgehen! Und wie sieht es dann aus, wenn im kleinen Stück Deutsch- lands die Kaste der Armen- ärzte entsteht?

Dr. med. Helga Traut- mann, Thüringer Berufsver- band der Allgemeinmediziner (BVA), Dr.-Theodor-Neu- bauer-Straße 4, 0-5900 Ei- senach

LOMIR®. Zusammensetzung: 1 LOM I R®-Tab lette enthält 2,5 mg Isradipin. Anwendungsgebiet:

Essentielle Hypertonie. Gegenanzeigen: Über- empfindlichkeit gegen den Wirkstoff. Patienten mit Leberfunktionsstörungen, Hepatitis und primären Lebererkrankungen sind von der Therapie mit LOMIR® auszuschließen. Nicht im Herz-Kreislauf- Schock anwenden. Nicht anwenden bei Patienten mit akutem Herzinfarkt oder schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance kleiner als 30 ml/min, Dialyse- patienten), da noch keine ausreichenden Therapie- erfahrungen vorliegen. Vorsicht bei ausgeprägter Aortenstenose sowie Sick-Sinus-Syndrom, solange kein Herzschrittmacher eingesetzt ist, bei Patienten mit ausgeprägter Hypotension (weniger als 90 mm Hg systolisch) sowie dekompensierter Herzinsuffi- zienz. Wegen fehlender Erfahrung sind Kinder von einer Therapie mit LOMIR® auszuschließen. In vor- klinischen Untersuchungen ergaben sich keine Hin- weise auf eine Schädigung des Ungeborenen. Expe- rimentelle Untersuchungen lassen erwarten, daß der Wirkstoff nur in klinisch unbedeutenden Mengen (ca. 0,1% der eingenommenen Menge) in die Mutter- milch übertritt. Während Schwangerschaft und Still- zeit darf LOMIR® nicht eingenommen werden, da noch keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.

Nebenwirkungen: Häufig Kopfschmerzen, Flush, Wärmegefühl, lokalisierte Ödeme. Gelegentlich ver- stärkter Blutdruckabfall und daraus folgend Bewußt- losigkeit (Synkopen), Herzrhythmusstörungen, z. B.

Tachykardien (auch ventrikulären Ursprungs), Vor- hofflimmern, ventrikuläre Extrasystolen, Palpitatio- nen. In den ersten 30 Minuten nach LOMIR®- Ein- nahme kann es bei Patienten mit KHK zur Auslösung oder Verstärkung einer Angina pectoris, sehr verein- zelt mit nachfolgendem Herzinfarkt kommen. Nach plötzlichem Absetzen können hypertensive Krisen oder myokardiale Ischämie durch ein „Rebound- Phänomen" ausgelöst werden. Gelegentlich gastro- intestinale Störungen, Gewichtszunahme, Schwindel, Müdigkeit, Hautreaktionen, Potenzstörungen. Selten Schmerzen im Brustbereich (Angina pectoris-Sym- ptome), Gelenkschmerzen, Appetitlosigkeit, Dys- pnoe. Sehr selten Schwitzen, Gynäkomastie, Gingiva- Hyperplasie. Gelegentlich Anstieg von Leberwerten (alkalische Phosphatase, Transaminasen, Bilirubin), wobei in Einzelfällen beträchtliche Anstiege beob- achtet wurden. Die Leberwerte (alkalische Phospha- tase, Transaminasen, Bilirubin) sollten regelmäßig kontrolliert werden. In Einzelfällen Blutbildverände- rungen wie Anämie, Leukopenie, Thrombopenie und thrombozytopenische Purpura. In seltenen Fällen - insbesondere bei Diabetikern-wurde eine Erhöhung des Blutzuckers beobachtet, so daß eine Kontrolle des Blutzuckerspiegels empfohlen wird. Bei Ver- dacht auf Hypophysenfunktionsstörungen sollten während des ersten Behandlungsjahres 1/2jährlich entsprechende Hormonkontrollen erfolgen. Bei krankhaften Veränderungen (z.B. der Schilddrüse oder der Schilddrüsenhormonparameter, Testoste- ron- und LH-Plasmaspiegel), die auf Änderungen der Hypophysensekretion hinweisen, sollte LOMIR® ab- gesetzt werden. Die Hypertoniebehandlung mit die- sem Arzneimittel bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle. Die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen kann beeinträchtigt werden, in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn und Präparatewechsel sowie in Zusammenwirkung mit Alkohol. Wechselwirkungen:

Wechselwirkungen mit anderen Kalziumantagoni- sten, blutdrucksenkenden Arzneimitteln, Antiarrhyth- mika, Herzglykosiden, trizyklischen Antidepressiva, H-2-Blockern, Tuberkulostatika, Narkosemitteln, Antikonvulsiva, Cyclosporin, Theophyllin. Dosie- rung: 2x1 Tablette täglich, bei nicht ausreichender Blutdrucksenkung nach 4 Wochen Zugabe eines wei- teren Antihypertensivums oder Steigerung auf 2 x 2 Tabletten. Ältere Patienten sowie Patienten mit Nierenfunktionsstörungen (Kreatinin-Clearance > 30 ml/min): Beginn mit 2x1/2 Tablette täglich. Bei gleichzeitiger Verabreichung von LOMIR® und Cime- tidin Halbierung der LOMIR®-Dosis. Packungs- größen: Originalpackungen zu 30 (N1), 50 (N2) und 100 (N3) Tabletten DM 31,74, DM 48,83 und DM 89,50.

Weitere Hinweise: siehe Gebrauchsinformation oder Fachinformation. Stand der Information: Januar 1991.

Wander Pharma GmbH • 8500 Nürnberg

A-1538 (10) Dt. Ärztebl. 88, Heft 18, 2. Mai 1991

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