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Rebunterlagen und Nährstoffaufnahme

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Academic year: 2022

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nesium (Mg) sowie die Spurenelemente Bor (B), Eisen (Fe), Mangan (Mn), Kupfer (Cu) und Zink (Zn). 2013 sind die Muster der Juni-Probenahme am Zoll verdorben, weshalb diese Analyse fehlt. Gedüngt wurde in jedem Jahr auf der ganzen Parzelle die gleiche, auf die Boden- analyse von 2011 abgestimmte, bedarfsgerechte Dünger- mischung.

Stickstoffgehalte

Der Stickstoffgehalt in den Blättern der auf Gravesac und Fercal gepfropften Blauburgunderreben war zu jedem Zeitpunkt und in jedem Jahr höher als in den Blättern der auf SO4 gepfropften Reben (Abb. 1). Dies, obwohl SO4 als etwas stärker wüchsige Unterlagsrebe gilt als Gravesac, die schwächste Unterlage im Versuchsansatz. Auch 5C, die stärkste Unterlage im Test, führte mit einer Ausnah- me (Reifebeginn 2013) zu geringeren Stickstoffgehalten im Blatt als Gravesac. Die Gesamtblattmasse und der da- rin total enthaltene Stickstoffgehalt pro Unterlage wur- den nicht erhoben.

Der Stickstoffgehalt im Blatt war auf allen Unterlagen jeweils bei der Blüte am höchsten, also zu einer Zeit, in der die Rebe den Stickstoff noch hauptsächlich aus dem alten Holz und den Wurzeln bezieht (Spring et al. 2003).

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4

Lucie Leumann, Reto Rutishauser, Res Schilling, ökohum gmbh, Herrenhof ( TG)

Andreas Meier,

Rebschule Meier, Würenlingen (AG) leumann@oekohum.ch

In einer Parzelle der Rebschule Meier in Klingnau (Abb.

oben) steht seit 2010 ein Unterlagenversuch mit dem Blauburgunderklon RAC 12 auf 3309, 5C, 8B Wd, Fercal, Gravesac und SO4. Die Anlage umfasst zwölf Reihen à 35 Reben; jede der sechs Unterlagen wird in zwei Reihen wiederholt. Die Blattentnahme für die Nährstoffbestim- mung erfolgte im 3., 4. und 5. Standjahr. Dreimal pro Jahr, nämlich zur Blüte (jeweils am 12. Juni), beim Farb- umschlag (FUS) im August und vor der Ernte (letzte Sep- temberwoche) wurden Proben (10 Blätter pro Wiederho- lung; total 20 Blätter inklusive Stiel) gesammelt. In An- lehnung an Spring et al. (2003) wurde dabei jeweils das dem Geschein/der Traube gegenüber stehende und dann das am nächsten liegende Blatt ausgewählt.

Die Nährstoffanalyse erfolgte am getrockneten Mate- rial im Labor des Land- und Forstwirtschaftlichen Ver- suchszentrums Laimburg in Südtirol (I). Bestimmt wur- den die Hauptnährstoffe Stickstoff (N), Phosphor (P), Ka- lium (K), die Sekundärnährstoffe Calcium (Ca) und Mag- R E B B A U

Rebunterlagen und Nährstoffaufnahme

Nährstoffe beeinflussen die Wuchsstärke sowie die Frost- und Krankheitsresistenz der Reben, aber

auch die Vinifikation, die Haltbarkeit und den Geschmack des Weins. Einfluss auf die Nährstoff -

aufnahme haben die Nähstoffverfügbarkeit, die Bodeneigenschaften, die Witterung, die Rebsorte

und nicht zuletzt die Rebunterlage. Die Wirkung der Unterlage auf die Nährstoffaufnahme wurde

über drei Jahre in einem Unterlagenversuch in Klingnau (AG) unter die Lupe genommen.

(2)

Laut derselben Publikation wird nach Beginn des Farb- umschlags bis zur Reife ein zweites N-Maximum er- reicht. Dazwischen und danach ist der Stickstoffgehalt im Blattgewebe geringer. Das erklärt, warum die Blatt- stickstoffwerte beim Farbumschlag im August und bei Erntebeginn im September tiefer lagen.

Einfluss der Unterlage auf Phosphor- und Kaliumwerte

Die Unterlage SO4 führte immer zu höheren Phosphor- werten als 3309 (Werte nicht dargestellt). Dies bestätigt das Ergebnis eines Versuchs von Garcia et al. (2001). In unserem Fall konnte weiter gezeigt werden, dass Fercal mehr Phosphor aufnahm als 3309. Kalium und dessen Salze haben nach Schneider (2010) einen wesentlichen Einfluss auf den Geschmack des Weins. Einflüsse der Un- terlage auf die Kaliumaufnahme im ersten Versuchsjahr konnten in den nächsten beiden Versuchsjahren jedoch nicht bestätigt werden. Die Unterschiede bei der Kali- umaufnahme in Abhängigkeit von der Unterlage waren allgemein gering.

Magnesiumaufnahme und physiologische Störungen

In allen drei Versuchsjahren gab es einen Einfluss der Un- terlagen auf die Magnesiumaufnahme (Abb. 2). Magne-

sium wurde in jedem Jahr und zu jedem Zeitpunkt von den Unterlagen 5C und SO4 am schlechtesten aufge- nommen. Bei den anderen vier Unterlagen war der grösste Gehalt abhängig von Jahr und Zeitpunkt.

Siegfried und Jüstrich (2006) stellten in einem Unter- lagenversuch in der Bündner Herrschaft über sieben Ver- suchsjahre fest, dass in Jahren mit mittlerem bis starkem Auftreten von Stiellähme die Unterlagen 5C und SO4 im- mer stärkeren Befall aufwiesen als die Unterlagen 3309 und 8B. Wie oben erwähnt, hat der Unterlagenversuch in Klingnau gezeigt, dass 5C und SO4 geringere Magnesi- umgehalte aufnehmen können als 3309 und 8B. Dass ein Magnesiummangel ein Faktor für das Auftreten von Stiel- lähme sein kann, ist seit längerer Zeit bekannt.

Schumacher et al. (2007) haben einen Zusammen- hang zwischen Unterlagen und Traubenwelke (nicht zu verwechseln mit Stiellähme) gefunden, SO4 und 5C wa- ren dabei ebenfalls die anfälligsten Unterlagen. Auch bei Traubenwelke wird unter anderem ein Zusammenhang mit Mangel an Kalium und Magnesium vermutet.

Jahreseffekte mit grossem Einfluss auf die Calciumaufnahme

Von allen analysierten Nährstoffen wurde bei Calcium der grösste Einfluss von Jahr und Probezeitpunkt festge- stellt (Werte nicht dargestellt). Zum Zeitpunkt des Farb- umschlags war der Ca-Gehalt in den Blättern 2012 we- sentlich höher als 2013. Vor der Ernte waren die Werte von 2012 und zudem von 2014 wesentlich höher als 2013.

Witterungsbedingte Faktoren scheinen den Ca-Gehalt im Blatt sehr stark zu beeinflussen.

S C H W E I Z E R Z E I T S C H R I F T F Ü R O B S T- U N D W E I N B A U 5 / 1 5 5

0 0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4

% Trockensubstanz

Stickstoff (N)

2012

0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4

% Trockensubstanz

2013

0 0.5 1 1.5 2 2.5 3 3.5 4

3309 5C 8 B Wd Fercal Gravesac SO4 3309 5C 8 B Wd Fercal Gravesac SO4 3309 5C 8 B Wd Fercal Gravesac SO4

Blüte Farbumschlag vor der Ernte

% Trockensubstanz

2014

Abb. 1: Stickstoffgehalt im Blatt in Abhängigkeit von Unterlage und Zeitpunkt.

0 0.05 0.1 0.15 0.2 0.25 0.3

Blüte 2012 FUS 2012 Ernte 2012 Blüte 2013 FUS 2013 Ernte 2013 Blüte 2014 FUS 2014 Ernte 2014 Blüte 2012 FUS 2012 Ernte 2012 Blüte 2013 FUS 2013 Ernte 2013 Blüte 2014 FUS 2014 Ernte 2014 Blüte 2012 FUS 2012 Ernte 2012 Blüte 2013 FUS 2013 Ernte 2013 Blüte 2014 FUS 2014 Ernte 2014

3309 5C 8 B Wd

% Trockensubstanz

Magnesium (Mg)

0 0.05 0.1 0.15 0.2 0.25 0.3

Blüte 2012 FUS 2012 Ernte 2012 Blüte 2013 FUS 2013 Ernte 2013 Blüte 2014 FUS 2014 Ernte 2014 Blüte 2012 FUS 2012 Ernte 2012 Blüte 2013 FUS 2013 Ernte 2013 Blüte 2014 FUS 2014 Ernte 2014 Blüte 2012 FUS 2012 Ernte 2012 Blüte 2013 FUS 2013 Ernte 2013 Blüte 2014 FUS 2014 Ernte 2014

Fercal Gravesac SO4

% Trockensubstanz

Abb. 2: Magnesium- gehalt im Blatt in Abhängigkeit von der Unterlage.

(3)

R E B B A U

Die Calciumgehalte in den Blattproben waren auf den Unterlagen Fercal, 5C und SO4 meist leicht höher.

Fercal gilt als sehr kalktolerante (chlorosefeste) Unterla- ge. Das Laub der Reben auf dieser Unterlage zeichnete sich in erster Linie zum Blütezeitpunkt durch die höchs- ten Eisengehalte aus. Bei der ebenfalls als wenig chloro- seanfällig bekannten Unterlage SO4 konnten aber keine höheren Eisengehalte zur Blütezeit nachgewiesen wer- den. Zudem zeigten die beiden empfindlicheren Unter- lagen 3309 und 5C keine eindeutig geringere Eisenauf- nahme.

Verarmung an Bor?

Abbildung 3 zeigt, dass eine konstante Gabe von 220 g reinem Bor in Chelatform pro Hektare und Jahr in der Versuchsparzelle in Klingnau vermutlich nicht reicht, um die Aufnahme stabil zu halten. Zum Zeitpunkt der Blüte war die Aufnahme jeweils am höchsten. Bor ist wichtig für die Blüten- und Fruchtbildung (Bauer et al.

2013). Über die drei Jahre hinweg hat der Blattgehalt aber bei allen Unterlagen tendenziell abgenommen. Auch bei zirka 80% der aktuell im Bodenlabor des Bildungs- und Beratungszentrums Arenenberg analysierten Bodenpro- ben aus der Deutschschweiz wird ein Borgehalt von un- ter 0.5 mg/kg im CaCl2-Extrakt gemessen. Aus langjähri- ger Erfahrung wird bei Messwerten unter 0.5 mg/kg eine Bor-Düngung empfohlen.

Gaben von 60 g reinem Fe und 190 g reinem Mn in Chelatform pro Hektare und Jahr scheinen am Versuchs- standort den Bedarf der Reben und die Nachfuhr in den Boden hingegen gedeckt zu haben.

Ertrags- und Qualitätsunterschiede

In jedem der drei Versuchsjahre wurden neben den Nähr- stoffgehalten im Blatt auch die Erträge pro Unterlage, der Anteil (%) an faulem Traubengut sowie die Qualitätspara- meter °Oechsle, pH-Wert und Gesamtsäure erfasst. Abbil- dung 4 zeigt die mittleren Erträge pro Unterlage und Jahr sowie den mittleren Ertrag über alle drei Jahre in g/m2. In den ersten drei Ertragsjahren waren bereits Unterschiede bei den getesteten Unterlagen erkennbar. Die auf 5C auf- gepflanzten Reben brachten jährlich und durchschnittlich die höchsten Erträge. Auf Fercal wurden durchschnittlich die tiefsten Erträge erreicht. Einen Anteil faules Trauben- gut gab es lediglich im Jahr 2013.

Abbildung 4: Die grössten Unterschiede der pH-Wer- te im Most zeigten sich zwischen den Unterlagen 3309 (mittlerer pH: 3.25) und 8B Wd (mittlerer pH: 3.36). Im Wein gehen hohe Kaliumwerte einher mit hohen pH- Werten. Erstaunlicherweise konnte in diesem Versuch auch eine Korrelation zwischen den Kaliumwerten im Blatt und den pH-Werten im Most festgestellt werden.

Wenn auch die Unterschiede im Kaliumgehalt der Blätter klein waren, korrelieren die mittleren Kaliumwerte pro Unterlage doch relativ gut mit den mittleren pH-Werten im Most.

Ein deutlicher Einfluss der Unterlage auf die Quali- tätsparameter °Oechsle und Gesamtsäure konnte nicht nachgewiesen werden.

Geeignete Unterlagsreben

Die Unterlagen 5C und SO4 sollten an kalkreichen Stand- orten, wie man sie in Schweizer Rebbergen oft antrifft,

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0 10 20 30 40 50 60

Blüte 2012 FUS 2012 Ernte 2012 Blüte 2013 FUS 2013 Ernte 2013 Blüte 2014 FUS 2014 Ernte 2014 Blüte 2012 FUS 2012 Ernte 2012 Blüte 2013 FUS 2013 Ernte 2013 Blüte 2014 FUS 2014 Ernte 2014 Blüte 2012 FUS 2012 Ernte 2012 Blüte 2013 FUS 2013 Ernte 2013 Blüte 2014 FUS 2014 Ernte 2014 Blüte 2012 FUS 2012 Ernte 2012 Blüte 2013 FUS 2013 Ernte 2013 Blüte 2014 FUS 2014 Ernte 2014 Blüte 2012 FUS 2012 Ernte 2012 Blüte 2013 FUS 2013 Ernte 2013 Blüte 2014 FUS 2014 Ernte 2014 Blüte 2012 FUS 2012 Ernte 2012 Blüte 2013 FUS 2013 Ernte 2013 Blüte 2014 FUS 2014 Ernte 2014

3309 5C 8 B Wd Fercal Gravesac SO4

mg/kg Trockensubstanz

Abb. 3: Borgehalte pro Unterlage über die Versuchsdauer.

(4)

tion der Jahresunterschiede bei den Calciumwerten im Blatt mit dem Auftreten von Stiellähme könnte an einem anfälligeren Blauburgunderklon überprüft werden. Die Borgehalte sollten am Standort Klingnau weiterhin über- prüft werden, um festzustellen, ob die Gehalte bei gleich- bleibender Dosierung weiter absinken.

Literatur

Bauer K., Regner F. und Schildberger B.: Weinbau, Cadmos Ver- lag, Wien, 269 S., 2013.

Garcia M., Gallego P., Daverede C. und Ibrahim H.: Effect of Three Rootstocks on Grapevine (Vitis vinifera L.) cv. Négrette, Grown Hydroponically. I. Potassium, Calcium and Magnesium Nutrition, South African Journal for Enology and Viticulture, Vol. 22, 101–103, 2001.

Schneider V.: Entsäuerung von Jungwein – Teil II: Alternative Ka- liumbicarbonat? Der Winzer 12, 6–9, 2010.

Schumacher P., Bircher J. und Indermaur D.: Traubenwelke – eine neue Hypothese, Schweizer Z. Obst- Weinbau 20, 4–7, 2007.

Siegfried W. und Jüstrich H.: Auftreten und Bekämpfung der Stiellähme, Schweizer Z. Obst- Weinbau 15, 4–7, 2006.

Spring J.-L., Ryser J.-P., Schwarz J.-J., Basler P., Bertschinger L.

und Häseli A.: Grundlagen für die Düngung der Reben, Amtra, 2003.

gut mit Magnesium versorgt werden. Da Calcium eine starke Wirkungshemmung (Antagonismus) auf Magnesi- um hat, wird die Aufnahme in die Pflanze zusätzlich er- schwert. Die Unterlagen 8B Wd, Fercal und Gravesac nehmen die Haupt- und Sekundärnährstoffe sowie die Spurenelemente grösstenteils gut auf. Fercal ist aufgrund der ungenügenden Reblausresistenz nur in Ausnahme- fällen zu empfehlen. Eine Übersicht über die Verhältnis- se der Nährstoffaufnahme vom Blauburgunderklon RAC 12 auf den getesteten Unterlagen zeigt die Tabelle.

Wie weiter?

Die Versuchsergebnisse könnten an einem anderen Standort mit älteren Reben auf den gleichen Unterlagen oder in ein paar Jahren am Standort Klingnau überprüft werden. Interessant wäre, die Jahresunterschiede der Ca- Aufnahme im Blatt zum Zeitpunkt August/September auch in Zukunft zu beobachten. Eine mögliche Korrela-

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R E B B A U

R É S U M É

Porte-greffes et absorption de nutriments

Un essai a été mené avec des porte-greffes à Klingnau (AG) pour évaluer l’influence des porte-greffes sur l’ab- sorption de nutriments. Sur une période de trois ans, des échantillons de feuillage ont été prélevés au moment de la floraison, du changement de coloration et avant la récolte pour en analyser les contenus en N, P, K, Ca, Mg, B, Fe et Mg. La meilleure absorption d’azote a été enregistrée pour les porte-greffes Grave- sac et Fercal. C’est dans la période de floraison que la concentration en azote était la plus forte. Fercal et SO4

ont absorbé plus de phosphore que le porte-greffe 3309. C’est pour la teneur en magnésium que l’influ- ence du porte-greffes était la plus marquée. Avec les porte-greffes 5C et SO4, l’absorption de magnésium est inhibée et nécessite une fertilisation complémentaire.

Si l’apport de bore est insuffisant, le sol ne parvient pas à entièrement compenser cette carence. Les meilleurs rendements ont été obtenus avec 5C et 3309. Une certaine corrélation a pu être établie entre la valeur pH dans le moût et la teneur en potassium.

3309 5C 8B Wd Fercal Graves. SO4

N + +/- +/- ++ ++ -

P - + + + - ++

K +/- + + + + +

Ca +/- + +/- + +/- ++

Mg + - +/- +/- + -

B + - +/- ++ + -

Fe - - + ++ +/- +/-

Mn ++ - + + - ++

+ ++ + - +/- +

Nährstoffaufnahme im Verhältnis Unterlagsrebe

Ertrag

Verhältnisse der Nährstoffaufnahme in Abhängigkeit von den getesteten Unterlagen im Vergleich zum Ertrag der ersten drei Jahre.

200 300 400 500 600 700

!!"#$ %&$ '($)*$ +,-./0$ 1-/2,3/.$ 456$

Ertrag (g/m2)

0.00 0.50 1.00 1.50 2.00

2.9 3 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5

3309 5C 8B Wd Fercal Gravesac SO4

Ø K

+ (% TS)

pH-Wert

2012 2013 2014

Ø Ertrag bzw. Ø pH 2012-14 Ø Kalium im Blatt 2012-14

Abb. 4: Ertragsunterschiede in den ersten drei Ertrags- jahren und Unterschiede der pH-Werte im Most im Ver- gleich zu den mittleren Kaliumgehalten im Blatt.

Referenzen

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