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Schüler - Eltern - "ABC"

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Academic year: 2022

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Schüler - Eltern - "ABC"

Absenzen

Absenzen müssen mit einer schriftlichen Bestätigung der Eltern oder der Gasteltern ent- schuldigt werden. Die Eltern werden fortlaufend per E-Mail über die Absenzen ihrer Toch- ter/ihres Sohnes informiert.

Arbeitsstunden (Modelle "Chance", "Classic", "Selection", und restl. Au-pair Modelle) Die Arbeitsstelle umfasst Haushaltarbeiten und Kinderbetreuung mit 30, 25 oder 18 Stun- den pro Woche. Der Lohn besteht aus Kost und Logis bei der Gastfamilie sowie einem monatlichen Lohn von CHF 300.- (25 Std) bis CHF 550.- (30 Std). Mit 18 Stunden erhält man den Naturallohn (Kost und Logis).

Arbeitsvertrag (Modelle "Chance", "Classic", "Selection", und restl. Au-pair Modelle) Nach Erhalt eines Familienvorschlages muss ein 3-4 tägiges Bewerbungspraktikum absol- viert werden. Nach erfolgreichem Abschliessen des Bewerbungspraktikums wird der Ar- beitsvertrag gemeinsam mit der Gastfamilie ausgefüllt und wichtige Punkte wie z. B. Ar- beitszeiten, Ferien- und Schnupperdaten, Ausgang etc. können besprochen werden. Be- achten Sie dazu bitte auch die Beilage zum Arbeitsvertrag "10 Richtlinien für Eltern".

Ausgang

Romandie und Tessin: Sonntag - Donnerstag bis spätestens 22.00 Uhr, Freitag und Sams- tag je nach Schulort 23.00 Uhr beziehungsweise 24.00 Uhr.

England: Sonntag-Donnerstag bis spätestens 22.00 Uhr, wenn die Jugendlichen einer Club- tätigkeit nachgehen (ansonsten ist kein Ausgang erlaubt), Freitag und Samstag bis spä- testens 23.00 Uhr. - In England gelten sehr strikte Regelungen für Jugendliche, zum Bei- spiel abends kein Eintritt in Pubs und Diskotheken und Alkohol wird allgemein nur an über 18-Jährige ausgeschenkt und verkauft. Auch der Kauf von Zigaretten ist in England erst ab 18 Jahren erlaubt.

Ausschluss

Unzumutbares Verhalten und Verstoss gegen die Didac-Regeln (Schule/Gastfamilie/Dro- gen/Alkohol) können je nach Situation zu Provisorium, einem zeitlich begrenzten oder voll- ständigen Ausschluss von der Schule führen. Allfällige Aufwendungen (personelle/zeitliche Gebühren) werden den Eltern nebst einer Pauschale von CHF 150.- weiterbelastet.

Beherbergungsvertrag (Modelle "College", "Challenge", "Combi")

In der Romandie: Nach einem Schnupperbesuch bei der Gastfamilie wird gemeinsam der Beherbergungsvertrag abgeschlossen. Dieser Vertrag ist jederzeit, unter Einhaltung einer Frist von 3 Wochen, kündbar. Vertragspartner sind Eltern und Gastfamilie.

In England: Schnupperbesuche in England sind aufgrund der geografischen Distanz eher ungewöhnlich, aber möglich (vorherige Kontaktaufnahme sowie Terminvereinbarung mit der Gastfamilie vorausgesetzt). Sollten während des Jahres Probleme mit der Gastfamilie auftauchen, hilft die Gastfamilienberaterin weiter und es besteht die Möglichkeit, die Fa- milie zu wechseln. Vertragspartner sind Didac Eastbourne und die Gastfamilie.

Betreuung

An allen Schulen gibt es deutschsprechende Kontakt- und Vertrauenspersonen. Die Schul- leitung sowie die Gastfamilienberaterinnen bieten Sprechstunden an.

BYOD – Bring your own device – Bringe dein eigenes Notebook/Tablet mit.

An unseren Schulen arbeiten alle Lernenden und alle Lehrpersonen mit ihrem eige- nen Computer. Dabei ist es egal, ob es ein Mac- oder Windowsgerät ist. Wir können keinen Support für die verschiedenen Geräte und Betriebssysteme anbieten, die Lernenden sind für ihr Gerät selbst verantwortlich. Details und Anforderungen/Office 365 siehe Dossier zum Vorbereitungstag.

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Seite 2 Cash/Taschengeld

In England: Für die ersten Tage einen Barbetrag in Pfund mitnehmen. Danach ist ein Bank- konto mitsamt Jugend-Kreditkarte wie Mastercard etc. eine praktische Lösung (Kreditlimite begrenzen). Eine weitere Möglichkeit ist Cash international (Post) oder allenfalls «Revolut».

Ansonsten empfehlen wir Ihnen, sich bei Ihrer Bank bezüglich bester Option für Sie beraten zu lassen.

Taschengeld:

Aus Erfahrung sollte ein Betrag von monatlich CHF 300.- ausreichend sein. Abweichungen sind natürlich je nach Interessen der Jugendlichen möglich.

Chance, Classic, Classic Business, Combi Selection, Selection, College, Chal- lenge, Combi sind die Namen unserer Modelle für das Sprachjahr.

Hier alle im Überblick:

Name der

Variante Unterricht

pro Woche Arbeitszeit in

der Gastfamilie Finanzielle Auswirkung bez.

Gastfamilie/pro Monat Diese Variante gibt es in:

Chance 12 Lektionen 30 Std./Woche Kost und Logis sind gedeckt.

Zudem verdienst du CHF 550.–. Lausanne, Genf oder Lugano Classic 16 Lektionen 25 Std./Woche Kost und Logis sind gedeckt.

Zudem verdienst du CHF 300.–. Lausanne, Genf oder Lugano Classic

Business 16 Lektionen 25 Std./Woche Kost und Logis sind gedeckt.

Zudem verdienst du CHF 300.–. Genf Combi

Selection 20 Lektionen 18 Std./Woche Damit erarbeitest du dir Kost

und Logis. Lausanne

Selection 20 Lektionen 18 Std./Woche Damit erarbeitest du dir Kost

und Logis. Lausanne oder

Lugano College 28 Lektionen ohne Mitarbeit Du lebst, ohne Mitarbeit, als

zahlender Gast in der Familie. Lausanne oder Eastbourne Challenge 32 Lektionen ohne Mitarbeit Du lebst, ohne Mitarbeit, als

zahlender Gast in der Familie. Lausanne oder Eastbourne Combi 32 Lektionen ohne Mitarbeit Du lebst, ohne Mitarbeit, als

zahlender Gast in der Familie. Findet in Lausanne und Eastbourne statt

Alle Modelle bieten Zugang zu sämtlichen Beratungs- und Betreuungsleistungen, inkl.

kleines Freizeitprogramm.

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Clubs

Es gibt bei Didac 5 Clubs, die mit zusätzlichen Kosten verbunden sind:

Club Aktiv lädt die Schüler/-innen zu attraktiven Events ein: Kultur, Fun, Sport. Das Programm ist in jeder Stadt anders. In England und für Combi-Schüler/-innen ist dieser Club obligatorisch.

Club Diplom bietet intensive Repetitorien an und bereitet die Schüler/-innen noch bes- ser auf die jeweiligen Sprachdiplome vor.

Club Beruf unterstützt und betreut die Schüler/-innen individuell im gesamten Bewer- bungsprozess sowie bei allen Fragen der Berufsfindung und der Lehrstellensuche bis hin zum Lehrvertrag. Verschiedene themenzentrierte Ateliers.

Club Konversation für einen optimalen Start und um sprachliche Hemmschwellen zu überwinden. Sprechkompetenz: mutiger, gewandter und selbstsicherer sprechen.

Integration: in Gastfamilie, Sprache und Umfeld schneller und besser Fuss fassen.

Prüfungsvorbereitung: mündliche DELF/CELI/Cambridge-Prüfung trainieren

Club Highschool – optimale Prüfungsvorbereitung (Lausanne & Eastbourne) Bereitet auf Prüfungen (für weiterführende Schulen) in Deutsch und Mathematik vor. Prü- fungsbezogene Repetition und Vertiefung sowie konkrete Testprüfungen und Simulation der Prüfungssituation. In einem zweiten Teil werden Themen aus den Mathematik- und Deutschlehrplänen von weiterführenden Schulen vorbereitend erarbeitet. Der Club endet nach abgeschlossener Eintrittsprüfung.

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Seite 4 Diplome

KET Key English Test (Englisch)

Grundsätzlich: Gilt als Nachweis für elementares Grundwissen der englischen Sprache.

Niveau: A2 nach GER*

Akzeptanz: Geringe Akzeptanz auf dem Arbeitsmarkt

Prüfungsstoff: Leseverständnis, Sprachgebrauch schriftlich/mündlich, Hörverständnis PET Preliminary Englisch Test (Englisch)

Grundsätzlich: Dieses Examen gilt als Nachweis für ein fortgeschrittenes Grundwissen der englischen Sprache.

Niveau: B1 nach GER*

Akzeptanz: Bekanntes und anerkanntes Examen auf dem Schweizer Arbeitsmarkt Prüfungsstoff: Leseverständnis, Sprachgebrauch schriftlich/mündlich, Hörverständnis FCE First Certificate (Englisch)

Grundsätzlich: Es wird als Nachweis eines sprachlichen Könnens anerkannt und gilt als gute Grundlage für weitere Sprachdiplome. Es ist mehrheitlich auf einen korrekten schriftlichen Ausdruck ausgerichtet.

Niveau: B2 nach GER*

Akzeptanz: Bekanntes und anerkanntes Examen auf dem Schweizer Arbeitsmarkt so- wie an Schulen und Ausbildungsstätten.

Prüfungsstoff: Textverständnis (Lesen/Verstehen), schriftlicher Ausdruck, Grammatik und Vokabular, Hörverständnis, Sprechfähigkeit.

BEC Business English Certificate Preliminary (Englisch)

Grundsätzlich: Das Diplom ist an realistischen Kommunikationssituationen im beruflichen Alltag orientiert und prüft Englischkenntnisse aus Wirtschaft und Geschäfts- leben.

Niveau: B1 BEC Preliminary nach GER*

Akzeptanz: Bekanntes und anerkanntes Examen auf dem Schweizer Arbeitsmarkt.

Prüfungsstoff: Leseverständnis, Hörverständnis, Ausdrucksfähigkeit schriftlich/mündlich, Sprachstrukturen und -funktionen im Geschäftsbereich.

DELF Diplôme d’Études en Langue Française (Französisch)

Grundsätzlich: Das DELF ist ein vom französischen Bildungsministerium erteiltes interna- tionales Sprachdiplom, das weltweit anerkannt ist. Es ist praxis- und kom- munikationsorientiert.

Niveau: A1 - B2 nach GER*

Akzeptanz: Bekanntes und anerkanntes Examen auf dem Schweizer Arbeitsmarkt.

Prüfungsstoff: Jedes Diplom bewertet die 4 Sprachkompetenzen: mündliches Verständnis und mündliche Produktion, schriftliches Verständnis und schriftliche Pro- duktion.

CELI Perugia Diplom Università per stranieri di Perugia (Italienisch)

Grundsätzlich: Das Perugia Diplom (CELI) gehört zu den bekanntesten Italienischdiplomen für Ausländer. Es ist auf den mündlichen wie auch schriftlichen Gebrauch der italienischen Sprache ausgerichtet.

Niveau: A1 - B2 nach GER*

Akzeptanz: Bekanntes und anerkanntes Examen auf dem Schweizer Arbeitsmarkt so- wie an Schulen und Ausbildungsstätten

Prüfungsstoff: Schriftliches und mündliches Verständnis, schriftliche und mündliche Pro- duktion

*GER Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen, Übersicht im Anhang dieses Dokuments

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Drogen

Der Konsum von Alkohol und Drogen ist verboten. Verstösse gegen diese Regel führen direkt ins Provisorium oder zum Schulausschluss. In England speziell, aber auch in der Romandie und Lugano werden Alkohol- und Drogenkonsum viel konsequenter als in der Deutschschweiz durch die Polizei geahndet und bestraft! Allfällige Aufwendungen gehen zu Lasten der Eltern.

ECDL

European Computer Driving Licence, auch "Europäischer Computerführerschein" genannt, ist ein international anerkanntes Zertifikat für Computerbenutzer. Es bescheinigt Wissen über Computergrundlagen und weit verbreitete Standardprogramme wie zum Beispiel Word, Excel, PowerPoint oder Internetanwendungen. Examen möglich (Zusatzkosten) Essen

Andere Umgebung – andere Essgewohnheiten

Sei offen für die "andere" Küche. Englisches Brot ist beispielweise anders als unseres. Die Hauptmahlzeit in England ist das Abendessen. Spezielle Essgewohnheiten mit der Gastfa- milie abklären.

Familienberaterin

Unsere Gastfamilien werden von unseren Familienberaterinnen persönlich besucht. Ebenso haben sie während des Jahres zahlreiche telefonische Kontakte, die sich aus organisatori- schen Gründen automatisch ergeben. Die Familienberaterin ist Ansprechpartnerin bei all- fälligen Problemen zwischen Gastfamilie und Schüler/-in.

Ferien/Freizeit

Die Ferien richten sich nach dem Schulgesetz des jeweiligen Aufenthaltsgebietes. Die Schü- ler/-innen, die in den Familien arbeiten (Au-pair), haben innerhalb der Arbeitsstelle 5 Wo- chen Ferien (bei einer 12-monatigen Anstellung, ansonsten pro rata) zuzüglich 5 Tage für Vorstellungsgespräche, Prüfungen etc. Während den Schulferien sind die Arbeitszeiten bei der Gastfamilie einzuhalten, sofern nicht als Ferienbezug mit der Gastfamilie abgespro- chen.

Unsere Freizeitberatung unterstützt die Schüler/-innen beim Mitmachen in ortsansässigen Kultur- oder Sportvereinen. Ebenso organisieren wir Freizeitanlässe, an welchen die Ju- gendlichen teilnehmen können (siehe auch unter Clubs).

Der aktuelle Ferienplan wird mit der Einladung zum Vorbereitungstag versandt.

Fragen

Wenn Sie Fragen haben, können Sie sich direkt mit dem Schulsekretariat, der Schulleitung des entsprechenden Schulortes (unsere Schulleiter/-innen sprechen auch Deutsch) oder mit dem Zentralen Sekretariat Bern in Verbindung setzen.

Gastfamilien

Die Unterkunft bei der fremdsprachigen Gastfamilie unterstützt das Umsetzen und Üben des in der Schule gelernten Stoffes und gibt einen Einblick in den fremdsprachlichen Alltag.

Die Bereitschaft Neues kennen zu lernen und Rücksicht auf die anderen Familienmitglieder zu nehmen ist dazu natürlich Bedingung. Auch sollten nicht ständig Vergleiche mit dem eigenen Zuhause gezogen werden. Die kulturellen Praktiken und der Lebensstil der Gast- familien sowie der verschiedenen Sprachgebiete können sich deutlich von den eigenen un- terscheiden.

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Seite 6 Hausaufgaben

In der Regel werden in den verschiedenen Fächern Hausaufgaben verteilt. Der Aufwand pro Woche beträgt ca. 3 – 4 Stunden für Au-pair-Schüler/-innen, beim vollzeitlichen Schul- programm ca. 5 – 6 Stunden pro Woche. Wir verwenden in unseren Schulen ein Online- Hausaufgabenverwaltungsprogramm via Office 365. Die Hausaufgaben sind so für alle Be- teiligten klar geregelt und online verfügbar. Via dem Office 365 Zugang des Schülers kön- nen auch die Eltern jederzeit Einblick erhalten.

Integration

Wir ermutigen und unterstützen unsere Schüler/-innen in lokalen Sport-/ Musikvereinen etc. mitzumachen. Dies ist neben der Gastfamilie eine zusätzliche, wertvolle Integrations- und Lernmöglichkeit.

Kreditkarte

Wenn Sie als Eltern im Besitz einer gängigen Kreditkarte sind, besteht die Möglichkeit eine zusätzliche Karte für Jugendliche ab 16 Jahren zu beantragen. Beachten Sie die Änderung der Ausgabenlimite.

Kündigung

Eine Kündigung des Arbeits- oder Beherbergungsvertrages mit der Gastfamilie bewirkt keine Kündigung des Schulvertrages. Die Kündigungsbestimmungen entnehmen Sie der Rückseite des Anmeldeformulars. Diese Bestimmungen gelten ebenfalls bei einem Aus- schluss durch Didac.

Lehrstellensuche

Die Schüler/-innen können jederzeit auf die Lehrstellenbörsen der gesamten Schweiz zu- greifen. Individuelle Betreuung zur Berufsfindung sind schulintern möglich (siehe Club Be- ruf).

Lernbegleitung

Schüler/-innen, die Probleme beim Lernen haben, können gegen Entgelt eine persönliche Lernbegleitung anfordern (z. B. zusätzliche Stunden in Mathematik, etc.). Detaillierte Infos erhalten Sie beim entsprechenden Schulsekretariat.

Lerntechniken SOL und ÜfK

Innerhalb der Lektionen der Hauptfremdsprache werden die Schüler/-innen auch ihre Hausaufgaben organisieren und Methoden einüben, um effizienter und schneller zu lernen.

SOL: Selbst organisiertes Lernen ÜfK: Überfachliche Kompetenzen Mittagessen

Au-pair-Schüler/-innen und die Schüler/-innen in England können von der Gastfamilie ein Lunchpaket mitnehmen. Es steht ein Aufenthaltsraum mit Mikrowelle zur Verfügung.

Niveaus

Die Sprachfächer werden je nach Schulort und Anzahl Lernenden in möglichst vielen Ni- veaustufen unterrichtet. Daneben unterrichten unsere Lehrpersonen, wo immer möglich, binnendifferenziert (individuelle Förderung).

Organisatorisches

Wir gewährleisten eine Ausbildung nach Deutschschweizer Ansprüchen. Didac bleibt wäh- rend des ganzen Jahres Ihr verantwortlicher Partner.

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Provisorium

Bei unzumutbaren Verhalten in der Schule, im schulischen Umfeld oder in der Gastfamilie kann der/die Jugendlich/e in das Provisorium versetzt werden. Die Eltern werden umge- hend informiert und erhalten ein Schreiben. (Siehe auch unter Ausschluss.)

Prüfungsgebühren (ohne Gewähr – Preise können variieren)

DELF Cambridge* Perugia ECDL

A1 CHF 205.- A2 CHF 235.- B1 CHF 285.- B2 CHF 375.-

KET (A2) CHF 235.- PET (B1) CHF 245.- First (B2) CHF 390.- BEC (B1) CHF 255.-

A1 CHF 250.- A2 CHF 250.- B1 CHF 280.- B2 CHF 320.-

Für ECDL-ID, Diagnosetests und Modulprüfungen CHF 300.- bis 400.-

* Für Cambridge-Prüfungen in England gelten diese Angaben nur ungefähr, da dort die Prüfungsgebühren von der Anzahl der Teilnehmenden abhängen.

Qualität

In den letzten Jahren erzielten die Didac Schüler/-innen an den internationalen Sprach- examen eine Erfolgsquote von durchschnittlich 95%. Didac ist seit 2005 QMS-zertifiziert.

(QMS: Qualitätsmanagementsystem) Reise

Für die England-Schüler/-innen organisieren wir die Hin- und Rückreise am Anfang und Ende des Schuljahres sowie die Heimreise an Weihnachten. Für die Combi-Schüler/-innen, welche den 2. Teil des Sprachjahres in England verbringen gibt es eine geführte Car-Reise nach Eastbourne. Individuelle Heimflüge während den Ferien werden durch die Eltern or- ganisiert. Die Transporte nach Genf/Lausanne/Lugano werden von Eltern und Jugendlichen selbst organisiert.

Schulen

Unsere Schulen befinden sich in Genf (ca. 25 Schüler/-innen) (Lausanne (ca. 250 Schüler/- innen), Lugano (ca. 30 Schüler/-innen) und Eastbourne (ca. 100 Schüler/-innen).

Schülerumfragen

Wir versuchen uns stetig zu verbessern. Deshalb finden zweimal jährlich Schülerumfragen in allen Schulen statt. Die Schulleitung fragt dabei die Schüler/-innen, wie sie das Didac- Jahr erleben und bewerten (Organisation, Unterricht, Gastfamilie, Clubs etc.). Nach dem Sprachjahr erhalten die Jugendlichen und ihre Eltern von der Direktion in Bern einen Schlussumfrage zum vergangenen Jahr.

Schulmaterial

Für die Lehrmittel inkl. Kopierpauschale fallen für die Au-pair-Schüler/-innen CHF 190.- und für die Vollzeitschüler/-innen CHF 380.- an.

Schulreglement

Am Vorbereitungstag erhalten die Schüler/-innen einen allgemeinen Auszug des Didac Schulreglements. Vor Schulstart erhalten die Schüler/-innen das Schulreglement des ent- sprechenden Schulortes – nach diesem Reglement wird bei Verstössen vorgegangen.

Schutzkonzept Covid: An all unseren Schulen haben wir ein entspr. Schutz- sowie Hygie- nemassnahmenkonzept.

Smartphones

Im Unterricht und vor allem während der Au-pair-Arbeit ist die private Smartphone-Nut- zung verboten. Für England empfehlen wir den Jugendlichen eine englische SIM-Karte - die Schule hilft gerne weiter.

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Seite 8 Social Media

Didac ist auf Facebook, Instagram vertreten – wir freuen uns über tolle Rückmeldungen.

Teilen Sie mit uns die positiven Erfahrungen und schreiben Sie eine Google-Bewertung.

Standorte

Unsere Schulräumlichkeiten sind sehr zentral gelegen und mit den öffentlichen Verkehrs- mitteln gut erreichbar.

Stipendien

Sie können bei Ihrer Gemeinde oder beim Erziehungsdepartement Ihres Kantons um Sti- pendienbeiträge anfragen. Ebenso gibt es verschiedene Stiftungen, die für solche Ausbil- dungsgänge Teilbeiträge leisten. Ihre Gemeinde sollte im Besitze solcher Adressen sein.

Zudem haben wir Ihnen, bei Bedarf, ein Informationsblatt "Fragen zur Finanzierung".

Unterkunft

Die Unterkunft ist für ein erfolgreiches Sprachjahr sehr wichtig. Ihre Tochter/Ihr Sohn sollte sich während dieses Jahres "wie zu Hause" fühlen. Sollte die gewählte Familie nicht Ihren Erwartungen entsprechen, kann bei wichtigen Gründen ein Wechsel während des Jahres vorgenommen werden. Beanstandungen sind bei der Familienberaterin/Schulleitung am jeweiligen Schulort zu melden.

Versicherung -AHV

(betrifft die Modelle "Chance", "Classic", "Classic Business", "Combi Selection", "Selection") Ab 1. Januar nach ihrem/seinem 17. Geburtstag wird Ihre Tochter/Ihr Sohn AHV-pflichtig.

Für Sie als Eltern entstehen evtl. Zusatzkosten. Mit der Anmeldebestätigung haben Sie ein entsprechendes Formular erhalten.

- Hausrat-/Privathaftpflichtversicherung

Normalerweise sind die Jugendlichen in der Hausrat-/Privathaftpflichtversicherung der El- tern eingeschlossen. Oft genügt diese Deckung aber nicht, allfällige Schäden bei der Gast- familie abzudecken. Sobald die versicherte Person (Jugendliche) über längere Zeit bei der Gastfamilie wohnt, entsteht dort eine Hausgemeinschaft. Aus diesem Grunde erlischt bei den meisten Versicherungsgesellschaften der Deckungsumfang der Hausrat-/Privathaft- pflichtversicherung der Eltern. Wichtig ist, dass Deckungslücken bei Schäden im Haushalt der Gastfamilie während der Arbeits- und Freizeit vermieden werden.

Wir bitten Sie, bei Ihrer Versicherungsgesellschaft abzuklären, ob eine Änderung/Anpas- sung der bestehenden Versicherungspolice vorgenommen werden kann oder ob ein Ab- schluss einer separaten Hausrat-/Privathaftpflichtversicherung nötig ist. Lassen Sie sich schriftlich bestätigen, dass keine Anpassung notwendig ist und allfällige Schäden gedeckt sind; insbesondere für Eastbourne.

- Krankenkasse

Bitte klären Sie mit Ihrer Krankenkasse ab, ob Ihre Tochter/Ihr Sohn am Aufenthaltsort ausreichend versichert ist. Besonders bei Englandschüler/-innen ist es wichtig, dies früh- zeitig abzuklären. Zudem empfehlen wir eine Rega-Mitgliedschaft.

- Unfallversicherung

Bei Vollzeitschüler/-innen sind die Eltern für die Unfallversicherung verantwortlich.

Bei den Au-pair-Schüler/-innen ist die Gastfamilie für die Betriebs- und Nichtbetriebsun- fallversicherung verantwortlich.

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Visum

Für Einreise und Aufenthalt in England ist ein gültiger Pass Voraussetzung sowie ein Visum beantragt werden muss für den Aufenthalt in England von über 6 Monaten.

Sie erhalten ein entsprechendes Info-Schreiben von Didac noch zugestellt.

Ergeben sich aufgrund Brexit weitere Änderungen werden wir Sie zeitnah orientieren.

Wahlfächer

Das Angebot variiert je nach Schulort und Modell (siehe www.didac.ch oder Wahlfach- Anmeldeformular). Es gibt Wahlfächer, um Sprachkompetenzen zu erweitern, die berufli- che Zukunft vorzubereiten oder mit Schwerpunkt 10./12. Schuljahr. Für eine Durchführung dieser Fächer ist eine Mindestteilnehmerzahl erforderlich.

Wäsche

Bettwäsche sowie Handtücher bekommen die Jugendlichen von der Gastfamilie. Für die eigene Wäsche ist jeder Schüler/jede Schülerin selbst verantwortlich. In England wird, in den meisten Fällen, das Waschen der Wäsche durch die Gastfamilie verrichtet.

Wochenenden

Vollzeit- und Au-pair-Schüler/-innen können mindesten zwei Wochenenden pro Monat bei der Gastfamilie verbringen Diese Wochenendaufenthalte sowie weitere sind mit der Gast- familie abzusprechen. Der sprachliche Nutzen ist jedoch erheblich grösser, wenn man mög- lichst viele Wochenenden in Lausanne, Genf oder in Lugano bleibt.

Wünsche

Teilen Sie uns Ihre Wünsche mit. Wir werden uns bemühen, diese soweit wie möglich zu erfüllen. Natürlich können nicht immer alle Wünsche berücksichtigt werden. Einen Wunsch können wir sicher nicht erfüllen: Es so vorzufinden wie bei sich zu Hause. Man sollte sich bewusst sein, dass man sich in eine andere Kultur begibt. Offenheit und Eintauchen in die neue Welt führen am schnellsten zu einem lehrreichen Erleben der Fremdsprache.

X-jährige Erfahrung

Das Besondere an den Didac Ausbildungsjahren – unsere über 35-jährige Erfahrung.

Yes ...wir freuen uns, dass Sie sich für unser Didac- Ausbildungsjahr entschieden haben, so wie dies vor Ihnen bereits über 20'000 Jugendliche bzw. Familien getan haben.

Zahlungsmittel/Zusatzkosten

Das Schulgeld ist in 4, 12 oder 18 Raten (gegen Ratenzuschlag) im Voraus zahlbar. Die Rechnungen inkl. Informationen zum Schulstart werden Ihnen Anfang Juli per Post zuge- stellt. Das Kost- und Logisgeld für England wird in englischen Pfund verrechnet. Sie werden hierfür Anfang Juli eine separate Rechnung erhalten.

In der Romandie werden die Beherbergungskosten (Modelle "College", "Challenge", "Combi") direkt durch die Eltern an die Gastfamilie beglichen.

Weitere Zusatzkosten (Clubs, Diplomprüfungen, Schlussreise, Lehrmittel etc.) werden Ihnen je nach Aufwand zum jeweiligen Zeitpunkt in Rechnung gestellt.

Bei Zahlungsschwierigkeiten bitten wir um sofortige Kontaktaufnahme mit unserer Buchhal- tung in Bern.

Zeugnisse

Vor den Weihnachts- und Osterferien erhalten die Schüler/-innen ein Zwischenzeugnis so- wie Ende Schuljahr das Abschlusszeugnis. Die entsprechenden Sprachdiplome bekommen wir von den externen Prüfungsstellen zum Teil leider erst Monate später zugestellt – wir werden diese umgehend an Sie weiterleiten.

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Anhang

Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen (GER) Niveau C1

Entsprechende externe Prüfungen:

Französisch DALF C1

Englisch Advanced Certificate Italienisch Perugia C1

Kann ein breites Spektrum anspruchsvoller, längerer Texte verstehen und auch implizite Bedeutungen erfassen • Kann sich spontan und fliessend ausdrücken, ohne öfter deutlich er- kennbar nach Worten suchen zu müssen • Kann sich klar, strukturiert und ausführlich zu komplexen Sachverhalten äus- sern und dabei verschiedene Mittel zur Textverknüpfung ange- messen verwenden.

Niveau B2

Entsprechende externe Prüfungen:

Französisch DELF B2 Englisch BEC Vantage,

First Certificate Italienisch Perugia B2

Kann die Hauptinhalte komplexer Texte zu konkreten und abs- trakten Themen verstehen; versteht im eigenen Spezialgebiet auch Fachdiskussionen • Kann sich so spontan und fliessend verständigen, dass ein normales Gespräch mit Muttersprach- lern ohne grössere Anstrengung auf beiden Seiten gut möglich ist • Kann sich zu einem breiten Themenspektrum klar und de- tailliert ausdrücken, einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und die Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkei- ten angeben.

Niveau B1

Entsprechende externe Prüfungen:

Französisch DELF B1

Englisch BEC Preliminary, Preliminary English Test

Italienisch Perugia B1

Kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. • Kann die meisten Situationen be- wältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet • Kann sich einfach und zusammenhängend über vertraute The- men und persönliche Interessengebiete äussern

• Kann über Erfahrungen und Ereignisse berichten, Träume, Hoffnungen und Ziele beschreiben und zu Plänen und Ansichten kurze Begründungen oder Erklärungen geben.

Niveau A2

Entsprechende externe Prüfungen:

Französisch DELF A2

Englisch Key English Test Italienisch Perugia A2

Kann Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammen- hängen • Kann sich in einfachen, routinemässigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht • Kann mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im Zusam- menhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben.

Niveau A1

Entsprechende externe Prüfungen:

Französisch DELF A1 Italienisch Perugia A1

Kann vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze verstehen und verwenden, die auf die Befriedigung konkreter Bedürfnisse zielen • Kann sich und andere vorstellen und an- deren Leuten Fragen zu ihrer Person stellen – z. B. wo sie woh- nen, was für Leute sie kennen oder was für Dinge sie haben – und kann auf Fragen dieser Art Antwort geben

• Kann sich auf einfache Art verständigen, wenn die Ge- sprächspartnerinnen oder Gesprächspartner langsam und deutlich sprechen und bereit sind zu helfen.

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