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Schwerbehinderte Beschäftigte im unmittelbaren Landesdienst Berlin ...:

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Academic year: 2022

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(1)

SB j 17

Schwerbehinderte Beschäftigte

im unmittelbaren Landesdienst Berlin im Januar 2017

(2)

Impressum

Herausgeber

Statistikstelle Personal

bei der Senatsverwaltung für Finanzen PStat

Klosterstraße 59 10179 Berlin

Monika Randow

Telefon 030 9020 - 2137 Telefax 030 9020 - 2137

E-Mail monika.randow@senfin.berlin.de

Statistikstelle Personal

bei der Senatsverwaltung für Finanzen

Für die Durchführung der Personalstrukturstatistik für den unmittelbaren Landesdienst Berlin wurde die Statistikstelle Personal bei der für die Überwa- chung und Steuerung der Personalausgaben zu- ständigen Senatsverwaltung, der Senatsverwaltung für Finanzen, eingerichtet. Sie ist entsprechend § 2 des Personalstrukturstatistikgesetzes organisato- risch, personell und räumlich von den anderen Or- ganisationseinheiten getrennt und abgeschottet.

Die Statistikstelle Personal ist eine amtlich betraute Stelle zur Durchführung einer Landesstatistik im Sinne des § 16 Abs. 2 Landesstatistikgesetz.

Die Statistikstelle Personal ist zur Wahrung der Grundsätze der Neutralität, der Objektivität und wis- senschaftlichen Unabhängigkeit bei der Erhebung, Aufbereitung, Darstellung und Analyse der Daten verpflichtet.

Auskünfte Constanze Wendt

Telefon 030 9020 - 2147

E-Mail constanze.wendt@senfin.berlin.de

Intranet

www.b-intern.de/wb/statistikstelle-personal

Internet

https://www.berlin.de/sen/finanzen/personal/

personalstatistik/artikel.13543.php

© Statistikstelle Personal

bei der Senatsverwaltung für Finanzen

Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung auch auszugsweise gestattet. Auch die Verbreitung via Internet, Intranet oder als Print ist nicht eingeschränkt und bedarf keiner ausdrücklichen Genehmigung durch die Sta- tistikstelle Personal.

Eine Quellenangabe ist jedoch erforderlich. Die Sta- tistikstelle Personal bei der Senatsverwaltung für Finanzen, Berlin, ist als Herausgeber in den Quel- lennachweis aufzunehmen. Änderungen, Streichun- gen/Kürzungen oder Auslassungen, neue Gestal- tungen oder sonstige Abwandlungen sind als sol- che kenntlich zu machen bzw. im Quellennachweis mit dem Hinweis zu versehen, dass die Daten ge- ändert, nur als Berechnungsgrundlage verwendet oder verändert dargestellt wurden.

(3)

Inhaltsverzeichnis

Erläuterungen

4

Ergebnisse im Überblick

6

Tabellen

1 9

2 10

3 11

4 12

5 13

Abbildungen

1 9

2 11

3 12

Abkürzungsverzeichnis

IPV Integrierte Personalverwaltung

LHO Landeshaushaltsordnung

LStatG Landesstatistikgesetz

mD / gD / hD mittlerer / gehobener / höherer Dienst

SGB Sozialgesetzbuch

Schwerbehinderte Beschäftigte im unmittelbaren Landesdienst Berlin im Januar seit 2007 nach Verwaltungsbereichen

Anteil der Beschäftigten mit und ohne Schwerbehinderung im unmittelbaren Landesdienst Berlin im Januar 2017 nach Verwaltungsbereichen und nach Geschlecht

Anteil der schwerbehinderten Beschäftigten an den Beschäftigten im unmittelbaren Landesdienst Berlin im Januar 2017 nach Altersgruppen

Schwerbehinderte Beschäftigte im unmittelbaren Landesdienst Berlin seit 2007 nach Strukturmerkmalen

Beschäftigte und schwerbehinderte Beschäftigte im unmittelbaren Landesdienst Berlin im Januar 2017 nach Hauptverwaltung und nach Bezirksverwaltungen

Beschäftigte und schwerbehinderte Beschäftigte im unmittelbaren Landesdienst Berlin im Januar 2017 nach Hauptverwaltung, Bezirksverwaltungen und nach Geschlecht

Beschäftigte und schwerbehinderte Beschäftigte im unmittelbaren Landesdienst Berlin im Januar 2017 nach Altersgruppen, Statusgruppen und nach Geschlecht

Beschäftigte und schwerbehinderte Beschäftigte im unmittelbaren Landesdienst Berlin im Januar 2017 nach Einstufungen und nach Geschlecht

(4)

Allgemeine Hinweise

Ziel und Zweck der Statistik

Mit diesem Bericht werden ressortübergreifend we- sentliche Strukturdaten über die Beschäftigten im un- mittelbaren Landesdienst Berlin mit Schwerbehinde- rung als Grundlage für politische Entscheidungen aus- gewiesen. Hierbei werden sowohl der Ist-Zustand als auch zeitliche Entwicklungsverläufe dargestellt.

Rechtsgrundlage

Gesetz über die Statistik der Personalstruktur und der Personalkosten im unmittelbaren Landesdienst (Personalstrukturstatistikgesetz – PSSG) vom 2. Dezember 2004, GVBl., 60. Jg., Nr. 48 vom 14. Dezember 2004, S. 490.

Datenerhebung

In den einzelnen Personalverwaltungen dezentral vor- handene Beschäftigtendaten werden in pseudonymi- sierter Form über eine Schnittstelle aus dem Verfahren Integrierte Personalverwaltung (IPV) monatlich an die zentrale Personalstrukturdatenbank der Statistikstelle Personal bei der Senatsverwaltung für Finanzen über- geben.

Berichtsmonat Januar 2017

Periodizität Jährlich

Stand der Ergebnisse

In die Ergebnisse des Berichtsmonats sind die in den zwei Folgemonaten in IPV eingepflegten rückwirken- den Änderungen eingeflossen. Das heißt, Berichtsmo- nat und Stand liegen zwei Monate auseinander. Erst zu diesem Zeitpunkt ist ein relativ stabiler Datenstand erreicht.

Grundgesamtheit

Die Grundgesamtheit umfasst Beschäftigte des unmit- telbaren Landesdienstes, die im IPV Abrechnungsmo- dul geführt werden, und zwar der

 Hauptverwaltung und der

 Bezirksverwaltungen.

Einbezogen sind die Beurlaubten und die geringfügig Beschäftigten. Seit 2014 sind die Beschäftigten der Berliner Forsten mit Tätigkeiten in der Waldarbeit in der Hauptverwaltung und ab Januar 2017 die Beschäf- tigten in der Parkraumbewirtschaftung in den Bezirks- verwaltungen in der Grundgesamtheit enthalten.

Die Beschäftigten des Verfassungsgerichtshofes wer- den der Hauptverwaltung zugeordnet.

Nicht enthalten in der Grundgesamtheit sind die Beschäftigten

 der Verwaltung des Abgeordnetenhauses

 des Rechnungshofes

 des Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit

 der Betriebe nach § 26 LHO

 der Eigenbetriebe

 in Ausbildung.

Genauigkeit

Die Qualität der Personalstrukturstatistik hängt we- sentlich davon ab, wie die aus IPV erhobenen Merk- male vor Ort gepflegt werden. Sofern die Merkmale bedeutsam für die Bezügezahlung sind, sind sie als zuverlässig anzusehen.

Zeitliche Vergleichbarkeit

Bei einem Vergleich der Auswertungsergebnisse über die Zeit sind mögliche Veränderungen der Grundge- samtheit u. a. durch Ein- und Ausgliederungen von Behörden/Bereichen in den bzw. aus dem unmittelba- ren Landesdienst Berlin zu berücksichtigen. Ab 2013 wurde aus Gründen der Vereinheitlichung des Be- richtswesens der Berichtsmonat von März auf Januar umgestellt.

 

Geheimhaltung und Datenschutz

Nach § 16 LStatG sind Einzelangaben grundsätzlich geheim zu halten, soweit durch besondere Rechtsvor- schriften nichts anderes bestimmt ist.

Zeichenerklärung

0 weniger als die Hälfte von 1 in der letz t e n besetzten Stelle, jedoch mehr als n ichts - nichts vorhanden

· Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten

[ ] Zahlenwert in Klammern: Zusammen- fassung mehrerer Tabellenfelder

x Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll

... Angabe fällt später an

darunter teilweise Ausgliederung einer Summe

Erläuterungen

(5)

Schwerbehinderte Beschäftigte

Beschäftigte gelten gemäß § 2 SGB IX als schwer- behindert, wenn:

 ein Grad der Behinderung von mindestens 50 vorliegt oder

 ein Grad der Behinderung von weniger als 50, aber wenigstens 30 vorliegt und sie von der Bundesagentur für Arbeit als gleichgestellt anerkannt sind.

Die in diesem Bericht ausgewiesenen prozentualen Anteile beziehen sich auf Beschäftigtenzahlen und entsprechen nicht der Schwerbehindertenquote im Sinne des § 71 Abs. 1 Satz 1 SGB IX. Diese wird nach Maßgabe der §§ 71 bis 79 SGB IX nach fol- gender Formel ermittelt: Zahl der mit schwerbehin- derten Menschen besetzten Arbeitsplätze (im Jah- resdurchschnitt) dividiert durch die Summe aller zu zählenden Arbeitsplätze (im Jahresdurchschnitt).

Alter

Es wird das Alter ausgewiesen, das von den Be- schäftigten im Berichtsjahr erreicht wird.

Einstufung

Die Einstufung gibt die jeweilige Besoldungs-, Ver- gütungs-, Lohn- bzw. Entgeltgruppe der oder des Beschäftigten an.

Einzelplan

Oberste Gliederungsebene der Organisationsstruk- tur nach der Haushaltssystematik des Landes; ent- spricht für die Hauptverwaltung im Wesentlichen der Ressortverteilung.

Die Abstimmung über die personenscharfe Verlage- rung der Ressourcen nach der neuen Geschäftsver- teilung des Senats von Berlin sowie die nachfolgen- den Umbuchungen in IPV sind zum Zeitpunkt der Berichterstellung nicht abgeschlossen, so dass eine Auswertung in der neuen Struktur erst zu einem späteren Zeitpunkt möglich ist. Erfahrungsgemäß wird ein valider Datenbestand nicht vor dem dritten Quartal 2017 erreicht sein.

Statusgruppe

Die Statusgruppe gibt das Rechtsverhältnis der Be- schäftigten zum Land Berlin an. Zur Gruppe der Beamten werden die Beschäftigten im Beamtenver- hältnis bzw. in einem beamtenähnlichen Status (Mitglieder des Senats, Richterinnen und Richter) gerechnet. Zur Gruppe der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gehören Beschäftigte mit einem Ar- beitsvertrag.

Merkmale

(6)

Stand Januar 2017

Im Januar 2017 sind von den 116 578 Beschäftig- ten im unmittelbaren Landesdienst Berlin 8 602 Be- schäftigte als Schwerbehinderte anerkannt oder sind diesen gleichgestellt. Das entspricht einem Anteil von 7,4 Prozent. Somit ist im Durchschnitt knapp jeder vierzehnte Beschäftigte schwerbehin- dert. Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Zahl der Schwerbehinderten um 64 verringert, was einem Rückgang um 0,3 Prozentpunkte entspricht.

Bereichsstruktur

Bei getrennter Betrachtung der Hauptverwaltung und der Bezirksverwaltungen zeigt sich, dass knapp 81 Prozent aller Beschäftigten in der Hauptverwal- tung tätig sind und rund 19 Prozent in den Bezirks- verwaltungen. Von den 8 602 schwerbehinderten Beschäftigten sind 69,5 Prozent in der Hauptverwal- tung und 30,5 Prozent in den Bezirksverwaltungen beschäftigt.

Anteile1 schwerbehinderter Beschä igter im Januar 2017 nach Verwaltungsbereichen, Statusgruppen, Altersgruppen und Geschlecht Beschä igte und schwerbehinderte Beschä igte im unmi elbaren Landesdienst Berlinim Januar 2017

Ergebnisse im Überblick

Insgesamt 116 578 94 030 22 548 59 844 56 734 47 440 69 138 6 802 20 892 26 788 43 402 18 694 darunter mit

Schwerbehinderung 8 602 5 975 2 627 3 419 5 183 2 953 5 649 90 345 1 157 4 426 2 584

Insgesamt 100 80,7 19,3 51,3 48,7 40,7 59,3 5,8 17,9 23,0 37,2 16,0

darunter mit

Schwerbehinderung 100 69,5 30,5 39,7 60,3 34,3 65,7 1,0 4,0 13,5 51,5 30,0

unter

30 30‐40 40‐50 50‐60 60 und älter absolut

Beschäftigte Ins‐

gesamt

Verwaltungs‐

bereich Statusgruppe Geschlecht männ‐

lich weib‐

lich

Altersgruppe von … bis unter … Jahre Haupt‐

ver‐

waltung

Bezirks‐

verwal‐

tungen

Beamte/

Beam‐

tinnen

Arbeit‐

nehmer/

‐innen

in %

0 2 4 6 8 10 12 14 16

Insge-

samt Haupt-

verwal- tung

Bezirks- verwal- tungen

Beamte/

Beam- tinnen

Arbeit- nehmer/

-innen

unter 30 30-40 40-50 50-60 60 und

älter in %

zusammen männlich weiblich

(7)

Der Anteil der Beschäftigten mit Schwerbehinde- rung in der Hauptverwaltung liegt im Januar 2017 bei 6,4 Prozent. In den Bezirksverwaltungen beträgt der Anteil 11,7 Prozent und ist damit knapp doppelt so hoch wie in der Hauptverwaltung.

Struktur der Statusgruppen

Der Anteil der Beschäftigten mit Schwerbehinde- rung beträgt 5,7 Prozent bei Beamten bzw. Beam- tinnen und 9,1 Prozent bei Arbeitnehmern bzw. Ar- beitnehmerinnen. Rund 51 Prozent aller Beschäftig- ten im unmittelbaren Landesdienst Berlin sind im Beamtenverhältnis, knapp 49 Prozent sind Arbeit- nehmer und Arbeitnehmerinnen. Knapp 40 Prozent der Beschäftigten mit Schwerbehinderung sind der Statusgruppe der Beamten und rund 60 Prozent der Statusgruppe der Arbeitnehmer zugehörig.

Geschlechterstruktur

Knapp 60 Prozent aller Beschäftigten sind weiblich, 40 Prozent männlich. Bei den Schwerbehinderten sind knapp 66 Prozent weiblich und rund 34 Pro- zent männlich, d.h. Frauen sind eher von Schwer- behinderung betroffen als Männer.

Von allen männlichen Beschäftigten sind 2 953 im Januar 2017 als Schwerbehinderte und als Gleich- gestellte amtlich anerkannt, was einem Anteil von 6,2 Prozent entspricht. Bei den weiblichen Beschäf- tigten sind es 5 649, was einem Anteil von 8,2 Pro- zent gleichkommt. Somit ist im Durchschnitt jeder 16te männliche Beschäftigte und jede 12te weibli- che Beschäftigte schwerbehindert.

Altersstruktur

Rund ein Fünftel (18,5 %) der schwerbehinderten Beschäftigten befindet sich in der Altersgruppe der unter 50-Jährigen, die übrigen vier Fünftel (81,5 %) sind 50 Jahre alt oder älter. Diese Verteilung unter-

scheidet sich von der Altersverteilung aller Beschäf- tigten im unmittelbaren Landesdienst. Hier ist eine fast hälftige Verteilung festzustellen. Jünger als 50 Jahre sind 46,7 Prozent der Beschäftigten, 50 Jah- re oder älter sind 53,3 Prozent.

Der Zusammenhang, dass jüngere Beschäftigte im Schnitt seltener von Schwerbehinderung betroffen sind als ältere Beschäftigte, ist statistisch signifi- kant. So ist bei den unter 50-Jährigen im Durch- schnitt jeder 34ste, bei den 50-Jährigen und älteren fast jeder neunte Beschäftigte schwerbehindert.

Entwicklung seit 2007

Die folgenden vergleichenden Betrachtungen ha- ben als Ausgangspunkt den Januar 2007. In jenem Jahr standen erstmals Daten aus der neu aufge- bauten zentralen Personalstrukturdatenbank in be- nötigter Tiefe zur Verfügung.

Von 2007 bis 2017stieg die Zahl der schwerbehin- derten Beschäftigten von 7 915 im Saldo um 687 auf 8 602. Von 2007 bis 2012 war jeweils zum Vor- jahr eine Erhöhung zu beobachten. Dagegen verrin- gerte sie sich in 2013 und 2014 jeweils zum Vorjahr um insgesamt 233 Beschäftigte. Im Jahr 2015 stieg sie. 2016 folgt dann ein Rückgang um 67 und 2017 um 64 Beschäftigte.

Anteile1 schwerbehinderter BeschäŌigter im Januar 2017 nach Alters- gruppen und Geschlecht

Entwicklung der Zahl der BeschäŌigten und der Zahl der schwerbehin- derten BeschäŌigten seit 2007

0 2 4 6 8 10 12 14 16

unter 25 25 - 30

30 - 35 35 - 40

40 - 45 45 - 50

50 - 55 55 - 60

60 und älter in %

Altersgruppe von ... bis unter ... Jahre zusammen

männlich weiblich

absolut in %1

2007 121 845 7 915 6,5

2008 119 464 8 245 6,9

2009 117 400 8 476 7,2

2010 115 885 8 549 7,4

2011 114 217 8 596 7,5

2012 113 393 8 820 7,8

2013 112 324 8 727 7,8

2014 111 512 8 587 7,7

2015 112 211 8 733 7,8

2016 113 330 8 666 7,6

2017 116 578 8 602 7,4

2008 98,0 104,2 106,2

2009 96,4 107,1 111,1

2010 95,1 108,0 113,6

2011 93,7 108,6 115,9

2012 93,1 111,4 119,7

2013 92,2 110,3 119,6

2014 91,5 108,5 118,5

2015 92,1 110,3 119,8

2016 93,0 109,5 117,7

2017 95,7 108,7 113,6

2007≙100 Jahr2 Beschäftigte

Darunter schwerbehinderte Beschäftigte

(8)

Der Anteil der Schwerbehinderten an der Gesamt- zahl der Beschäftigten entwickelte sich wie folgt: Bis zum Jahr 2012 stieg er auf 7,8 Prozent an. 2013 blieb er unverändert und im Jahr 2014 war erstmals ein Rückgang um 0,1 Prozentpunkte auf 7,7 Pro- zent zu verzeichnen. Im Jahr 2015 erfolgt wieder ein Anstieg um 0,1 Prozentpunkte auf 7,8 Prozent, dem 2016 ein Rückgang auf 7,6 Prozent und 2017 auf 7,4 Prozent folgt.

Die Entwicklung der Zahl der Beschäftigten und die der schwerbehinderten Beschäftigten verlief bis 2012 konträr, denn dem Rückgang der Beschäftig- tenzahl stand ein Anstieg der Zahl der Schwerbe- hinderten gegenüber. In den Jahren 2013 und 2014 sanken beide Werte, in 2015 stiegen beide Zahlen wieder an. In den Jahren 2016 und 2017 stieg die Beschäftigtenzahl und die Zahl der Schwerbehin- derten sank. Insgesamt stieg die Zahl der schwer- behinderten Beschäftigten seit 2007 im Saldo um

8,7 Prozent, die Zahl der insgesamt im unmittelba- ren Landesdienst Beschäftigten sank im selben Zeitraum um 4,3 Prozent.

Strukturelle Entwicklung

Seit 2007 gibt es unterschiedliche strukturelle Ent- wicklungen. Die Zahl der schwerbehinderten Be- schäftigten nahm

 in der Hauptverwaltung mehr zu als in den Bezirksverwaltungen,

 bei den Frauen mehr ab als bei den Männern und

 bei den verbeamteten Beschäftigten stärker ab als bei den Arbeitnehmern und Arbeitneh- merinnen.

Entwicklung der Altersstruktur

Die Zahl der schwerbehinderten Beschäftigten ent- wickelt sich in den einzelnen Altersgruppen seit 2007 unterschiedlich (siehe Tabelle 1 des Berich- tes). Bei den unter 30-Jährigen hat sie sich seitdem verdreifacht. Anders verhält es sich bei den 30- bis unter 40-Jährigen und der Altersgruppe zwischen 40 und 50 Jahren. Hier ist ein Rückgang von 26 Prozent bzw. 47 Prozent zu verzeichnen. Bei den 50- bis unter 60-jährigen Beschäftigten ist dagegen ein Anstieg von rund 11 Prozent zu verzeichnen und bei der Gruppe der über 60-Jährigen mehr als eine Verdoppelung seit 2007.

Entwicklung des Anteils1 der schwerbehinderten BeschäŌigten seit 20072

Entwicklung der Zahl der BeschäŌigten und schwerbehinderten Be- schäŌigten gegenüber 20072

Entwicklung der Anteile1 der schwerbehinderten BeschäŌigten seit 20072 nach Altersgruppen

———————————————————————————————————————————

1 Entspricht nicht der Schwerbehindertenquote nach den Vorgaben des §§ 71-79 SGB IX; siehe auch Erläuterungen.

2 Jeweils im Januar

(9)

abs. in %2 Haupt- verwal- tung

Bezirks- verwal- tungen

Beamte/

Beam- tinnen

Arbeit- nehmer/

-innen männ-

lich weib-

lich unter 30 30 - 40 40 - 50 50 - 60 60 und älter

2007 121 845 7 915 6,5 5 306 2 609 2 750 5 165 2 985 4 930 29 466 2 199 3 976 1 245

2008 119 464 8 245 6,9 5 629 2 616 2 967 5 278 3 065 5 180 32 423 2 234 4 125 1 431

2009 117 400 8 476 7,2 5 808 2 668 3 187 5 289 3 090 5 386 34 363 2 231 4 246 1 602

2010 115 885 8 549 7,4 5 897 2 652 3 286 5 263 3 065 5 484 28 299 2 145 4 186 1 891

2011 114 217 8 596 7,5 5 915 2 681 3 374 5 222 3 069 5 527 33 253 2 038 4 249 2 023

2012 113 393 8 820 7,8 6 018 2 802 3 504 5 316 3 113 5 707 34 225 1 924 4 371 2 266

2013 112 324 8 727 7,8 5 980 2 747 3 494 5 233 3 094 5 633 47 225 1 712 4 362 2 381

2014 111 512 8 587 7,7 5 917 2 670 3 435 5 152 3 024 5 563 57 217 1 535 4 329 2 449

2015 112 211 8 733 7,8 6 067 2 666 3 523 5 210 3 012 5 721 74 247 1 412 4 444 2 556

2016 113 330 8 666 7,6 6 055 2 611 3 506 5 160 2 955 5 711 87 285 1 279 4 394 2 621

2017 116 578 8 602 7,4 5 975 2 627 3 419 5 183 2 953 5 649 90 345 1 157 4 426 2 584

2008 -2 381 330 0,4 323 7 217 113 80 250 3 - 43 35 149 186

2009 -2 064 231 0,3 179 52 220 11 25 206 2 - 60 - 3 121 171

2010 -1 515 73 0,2 89 - 16 99 - 26 - 25 98 - 6 - 64 - 86 - 60 289

2011 -1 668 47 0,1 18 29 88 - 41 4 43 5 - 46 - 107 63 132

2012 - 824 224 0,3 103 121 130 94 44 180 1 - 28 - 114 122 243

2013 -1 069 - 93 0,0 - 38 - 55 - 10 - 83 - 19 - 74 13 - - 212 - 9 115

2014 - 812 - 140 -0,1 - 63 - 77 - 59 - 81 - 70 - 70 10 - 8 - 177 - 33 68

2015 699 146 0,1 150 - 4 88 58 - 12 158 17 30 - 123 115 107

2016 1 119 - 67 -0,1 - 12 - 55 - 17 - 50 - 57 - 10 13 38 - 133 - 50 65

2017 3 248 - 64 -0,3 - 80 16 - 87 23 - 2 - 62 3 60 - 122 32 - 37

2008 98,0 104,2 106,2 106,1 100,3 107,9 102,2 102,7 105,1 110,3 90,8 101,6 103,7 114,9

2009 96,4 107,1 111,1 109,5 102,3 115,9 102,4 103,5 109,2 117,2 77,9 101,5 106,8 128,7

2010 95,1 108,0 113,6 111,1 101,6 119,5 101,9 102,7 111,2 96,6 64,2 97,5 105,3 151,9

2011 93,7 108,6 115,9 111,5 102,8 122,7 101,1 102,8 112,1 113,8 54,3 92,7 106,9 162,5

2012 93,1 111,4 119,7 113,4 107,4 127,4 102,9 104,3 115,8 117,2 48,3 87,5 109,9 182,0

2013 92,2 110,3 119,6 112,7 105,3 127,1 101,3 103,7 114,3 162,1 48,3 77,9 109,7 191,2

2014 91,5 108,5 118,5 111,5 102,3 124,9 99,7 101,3 112,8 196,6 46,6 69,8 108,9 196,7

2015 92,1 110,3 119,8 114,3 102,2 128,1 100,9 100,9 116,0 255,2 53,0 64,2 111,8 205,3

2016 93,0 109,5 117,7 114,1 100,1 127,5 99,9 99,0 115,8 300,0 61,2 58,2 110,5 210,5

2017 95,7 108,7 113,6 112,6 100,7 124,3 100,3 98,9 114,6 310,3 74,0 52,6 111,3 207,6

1 Jeweils im Januar

2 Entspricht nicht der Schwerbehindertenquote nach den Vorgaben der §§ 71 - 79 SGB IX; siehe auch Erläuterungen.

absolut

Veränderung zum Vorjahr absolut (Spalte 4 in Prozentpunkten)

2007 ≙ 100

1 Schwerbehinderte Beschäftigte im unmittelbaren Landesdienst Berlin im Januar seit 2007 nach Verwaltungsbereichen zusammen Verwaltungsbereich Statusgruppe Geschlecht Altersgruppe von … bis unter … Jahre 1 Schwerbehinderte Beschäftigte im unmittelbaren Landesdienst Berlin seit 2007 nach Strukturmerkmalen

Jahr1 Beschäftigte

Darunter schwerbehinderte Beschäftigte

0 1 000 2 000 3 000 4 000 5 000 6 000 7 000 8 000 9 000 10 000

2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017

Insgesamt Hauptverwaltung Bezirksverwaltungen

(10)

absolut Anteil in %1

Insgesamt 116 578 8 602 7,4

Hauptverwaltung2 insgesamt 94 030 5 975 6,4

Bezirksverwaltungen insgesamt 22 548 2 627 11,7

Mitte 2 614 315 12,1

Friedrichshain-Kreuzberg 1 891 227 12,0

Pankow 2 319 296 12,8

Charlottenburg-Wilmersdorf 1 884 229 12,2

Spandau 1 592 166 10,4

Steglitz-Zehlendorf 1 821 210 11,5

Tempelhof-Schöneberg 1 831 199 10,9

Neukölln 1 816 161 8,9

Treptow-Köpenick 1 736 189 10,9

Marzahn-Hellersdorf 1 629 242 14,9

Lichtenberg 1 889 212 11,2

Reinickendorf 1 526 181 11,9

1 Entspricht nicht der Schwerbehindertenquote nach den Vorgaben der §§ 71 - 79 SGB IX; siehe auch Erläuterungen.

2 Eine Auswertung in der neuen Struktur der Hauptverwaltung ist zum Zeitpunkt der Berichterstellung noch nicht möglich, da die personenscharfe Verlagerung der Ressourcen nach der neuen Geschäftsverteilung des Senats von Berlin sowie die nachfolgenden Umbuchungen im IPV-Verfahren noch nicht abgeschlossen sind.

2 Beschäftigte und schwerbehinderte Beschäftigte im unmittelbaren Landesdienst Berlin im Januar 2017 nach Hauptverwaltung und nach Bezirksverwaltungen

Verwaltungsbereich --- Hauptverwaltung

--- Bezirksverwaltung

Beschäftigte

Darunter schwerbehinderte Beschäftigte

(11)

abs. in % abs. in % abs. in %1 abs. in %1

Insgesamt 116 578 47 440 40,7 69 138 59,3 8 602 2 953 34,3 5 649 65,7

Hauptverwaltung2 insgesamt 94 030 39 892 42,4 54 138 57,6 5 975 2 072 34,7 3 903 65,3

Bezirksverwaltungen insgesamt 22 548 7 548 33,5 15 000 66,5 2 627 881 33,5 1 746 66,5

Mitte 2 614 906 34,7 1 708 65,3 315 105 33,3 210 66,7

Friedrichshain-Kreuzberg 1 891 583 30,8 1 308 69,2 227 64 28,2 163 71,8

Pankow 2 319 730 31,5 1 589 68,5 296 95 32,1 201 67,9

Charlottenburg-Wilmersdorf 1 884 668 35,5 1 216 64,5 229 72 31,4 157 68,6

Spandau 1 592 606 38,1 986 61,9 166 72 43,4 94 56,6

Steglitz-Zehlendorf 1 821 751 41,2 1 070 58,8 210 95 45,2 115 54,8

Tempelhof-Schöneberg 1 831 614 33,5 1 217 66,5 199 64 32,2 135 67,8

Neukölln 1 816 638 35,1 1 178 64,9 161 56 34,8 105 65,2

Treptow-Köpenick 1 736 568 32,7 1 168 67,3 189 71 37,6 118 62,4

Marzahn-Hellersdorf 1 629 385 23,6 1 244 76,4 242 52 21,5 190 78,5

Lichtenberg 1 889 529 28,0 1 360 72,0 212 50 23,6 162 76,4

Reinickendorf 1 526 570 37,4 956 62,6 181 85 47,0 96 53,0

Beschäftigte ohne Schwerbehinderung, weiblich Beschäftigte ohne Schwerbehinderung, männlich Beschäftigte mit Schwerbehinderung, weiblich Beschäftigte mit Schwerbehinderung, männlich

1 Entspricht nicht der Schwerbehindertenquote nach den Vorgaben der §§ 71 - 79 SGB IX; siehe auch Erläuterungen.

2 Eine Auswertung in der neuen Struktur der Hauptverwaltung ist zum Zeitpunkt der Berichterstellung noch nicht möglich, da die personenscharfe Verlagerung der Ressourcen nach der neuen Geschäftsverteilung des Senats von Berlin sowie die nachfolgenden Umbuchungen im IPV-Verfahren noch nicht abgeschlossen sind.

3 Beschäftigte und schwerbehinderte Beschäftigte im unmittelbaren Landesdienst Berlin im Januar 2017 nach Hauptverwaltung, Bezirksverwaltungen und nach Geschlecht

Verwaltungsbereich --- Hauptverwaltung

--- Bezirksverwaltung

Beschäftigte Darunter schwerbehinderte Beschäftigte

ins- gesamt

männlich weiblich

zu- sammen

männlich weiblich

2 Anteil1 der Beschäftigten mit und ohne Schwerbehinderung im unmittelbaren Landesdienst Berlinim Januar 2017nach Verwaltungsbereichen und nach Geschlecht

Hauptverwaltung BezirksverwaltungenBezirksverwaltungen

Hauptverwaltung

(12)

insgesamt männlich weiblich zusammen in %1 männlich weiblich

Insgesamt 116 578 47 440 69 138 8 602 7,4 2 953 5 649

Altersgruppe von … bis unter … Jahre

unter 25 926 443 483 14 1,5 5 9

25 - 30 5 876 2 476 3 400 76 1,3 24 52

30 - 35 9 888 4 023 5 865 161 1,6 62 99

35 - 40 11 004 4 764 6 240 184 1,7 76 108

40 - 45 10 887 4 676 6 211 329 3,0 114 215

45 - 50 15 901 6 449 9 452 828 5,2 268 560

50 - 55 22 499 9 007 13 492 1 869 8,3 606 1 263

55 - 60 20 903 8 663 12 240 2 557 12,2 896 1 661

60 und älter 18 694 6 939 11 755 2 584 13,8 902 1 682

Statusgruppe

Beamte/Beamtinnen 59 844 29 037 30 807 3 419 5,7 1 303 2 116

Arbeitnehmer/-innen 56 734 18 403 38 331 5 183 9,1 1 650 3 533

1 Entspricht nicht der Schwerbehindertenquote nach den Vorgaben der §§ 71 - 79 SGB IX; siehe auch Erläuterungen.

3 Anteil1 der schwerbehinderten Beschäftigten an den Beschäftigten im unmittelbaren Landesdienst Berlin im Januar 2017 nach Altersgruppen

4 Beschäftigte und schwerbehinderte Beschäftigte im unmittelbaren Landesdienst Berlin im Januar 2017 nach Altersgruppen, Statusgruppen und nach Geschlecht

Altersgruppe von … bis unter ... Jahre

--- Statusgruppe

Beschäftigte Darunter schwerbehinderte Beschäftigte

0 2 4 6 8 10 12 14

unter 25 25 - 30 30 - 35 35 - 40 40 - 45 45 - 50 50 - 55 55 - 60 60 und älter Anteil in %

Altersgruppe von … bis unter … Jahre

(13)

insgesamt männlich weiblich zusammen in %2 männlich weiblich

Insgesamt 116 578 47 440 69 138 8 602 7,4 2 953 5 649

Beamte/Beamtinnen

Sen 3, Sen 2, Sen 1 11 5 6 - 0,0 - -

B 9, B 8, B 7, B 6, B 5 78 51 27 3 3,8 3 -

B 4, B 3, B 2 128 95 33 5

R 8, R 6, R 5 9 5 4 -

R 4, R 3 82 50 32 6 7,3 3 3

R 2, R 1 1 784 804 980 63 3,5 29 34

A 16Z, A 16, C 3 391 234 157 20 5,1 14 6

A 15 1 694 845 849 89 5,3 41 48

A 14 1 381 646 735 81 5,9 32 49

A 13 4 701 1 633 3 068 280 6,0 73 207

A 16 gD, A 15 gD 288 116 172 16 5,6 6 10

A 14 gD 294 104 190 19 6,5 7 12

A 13 gD 4 948 1 044 3 904 429 8,7 89 340

A13Z, A13S 1 447 916 531 88 6,1 47 41

A 12 6 397 1 989 4 408 444 6,9 109 335

A 11 6 553 3 559 2 994 406 6,2 181 225

A 10 8 113 4 274 3 839 428 5,3 190 238

A 9 7 006 4 193 2 813 236 3,4 137 99

A 9Z 475 345 130 38 8,0 25 13

A 9S 2 251 1 428 823 158 7,0 84 74

A 8 6 389 3 746 2 643 309 4,8 136 173

A 7 3 966 2 224 1 742 215 5,4 58 157

A 6 863 287 576 54 6,3 15 39

A 6S, A 5S 230 179 51 9 3,9 6 3

A 5, A 4 365 265 100 20 5,5 13 7

Arbeitnehmer/-innen

Außertariflich, E 15 Ü 174 88 86 11 6,3 7 4

E 15 550 226 324 22 4,0 4 18

E 14 1 322 558 764 85 6,4 26 59

E 13 Ü 156 49 107 7 4,5 3 4

E 13 6 996 2 623 4 373 142 2,0 54 88

E 13 TV-L Lehrkr 4 759 1 445 3 314 163 41 122

E 12 921 421 500 60 6,5 28 32

E 11 5 685 1 495 4 190 258 4,5 89 169

E 10 2 781 822 1 959 162 5,8 40 122

E 9 10 227 2 424 7 803 1 085 10,6 247 838

E 8 7 123 1 571 5 552 796 11,2 173 623

E 7 391 304 87 39 10,0 33 6

E 6 6 967 1 854 5 113 977 14,0 289 688

E 5 5 077 2 306 2 771 792 15,6 316 476

E 4 1 628 1 263 365 99 6,1 53 46

E 3 1 295 647 648 306 23,6 157 149

E 2 Ü 201 86 115 79 39,3 41 38

E 2, E 1 296 176 120 79 26,7 41 38

E 9c, E 9b, E 9a, E 7a, E 4a, E 3a 132 23 109 13

Sonstige3 53 22 31 -

1 Vergütungs- bzw. Lohngruppen wurden den vergleichbaren Entgeltgruppen zugeordnet.

2 Entspricht nicht der Schwerbehindertenquote nach den Vorgaben der §§ 71 - 79 SGB IX; siehe auch Erläuterungen.

3 Beschäftigte, deren Einstufung in der IPV nicht den aufgeführten Vergütungs-, Lohn- bzw. Entgeltgruppen entspricht.

21 11,4 8

8 5,8 3

5 Beschäftigte und schwerbehinderte Beschäftigte im unmittelbaren Landesdienst Berlin im Januar 2017 nach Einstufungen und nach Geschlecht

Statusgruppe --- Einstufung1

Beschäftigte Darunter schwerbehinderte Beschäftigte

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