9. 4. 6. 1. Forstgarten ist die beste Markt-Adresse

48. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G

MITTWOCH 28. NOVEMBER 2018

„Et löppt“ in Kleve – aber wer ankommen will, muss warten

Der Klever Kabarettist Ludger Kazmierczak blickt auf das Jahr 2018 zurück. Seite 5

Der Nikolausmarkt stimmt auf die Vorweihnachtszeit ein

Am Wochenende wird in Kalkar ein buntes

Programm geboten. Seite 8

Der Nikolaus kommt über das Wasser und sorgt für strahlende Kinderaugen

Am Sonntag ist in Kleve Stadtfest. Ein Höhepunkt ist der Besuch des Heiligen Mannes. Seite 10

USK sind auf den Winter eingestellt

SERVICE _____________

Auch in diesem Jahr haben die Umweltbetriebe der Stadt Kleve (USK) frühzeitig und umfas- send alle Vorkehrungen für den bevorstehenden Winterdienst getroffen. „Jeden Winter befrei- en wir pro Einsatz bis zu 300 Kilometer an Fahrbahnen teils mehrmals am Tag von Schnee und Eis. Die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer hat dabei höchste Priorität“, so Vorstand Karsten Koppetsch. Über diverse Wetterinformationssysteme wird genau beobachtet, ob mit Frost und Schnee zu rechnen ist. Nächtliche Kontrollfahrten bringen konkrete Lageeinschät- zungen. Eine schnelle Reaktion ist so möglich.Auch die Mann- schaft steht: Insgesamt über ein Dutzend Mitarbeiter sind per- manent in Winterdienst-Bereit- schaft. Bei einem Extremeinsatz werden bis zu 70 Mitarbeiter im Winterdienst eingesetzt. Aber auch die Bürger sind gemäß der Satzung über die Straßenreini- gung (www.usk-kleve.de oder www.kleve.de) in der Stadt Kleve in die Pflicht genommen.

WETTER _____________

Do. Fr.

11° 6° 10° 6°

Kerzen brennen für den Frieden

KLEVE. In diesem Jahr öffnet erstmals ein Weihnukka-Café im Laden des Vereins Haus Mifgash auf der Kavariner Straße 44. Bei Weihnachtspunsch oder Kaffee kann man freitags und samstags von 14 bis 18 Uhr aus einem kleinen, aber feinen Angebot von handgemachten Süßigkeiten und Weihnachtsdekoration oder einem historischen Postkartenset zum jüdischen Kleve wählen. Be- sonderer Anziehungspunkt sind die im Laden ausgestellten Ar- beiten der Klever Künstlerin Eva Sand, die zur Betrachtung, zum Gespräch, aber auch zum Kauf anregen sollen. Die Hälfte des Erlöses geht an den Verein Haus Mifgash zur Unterstützung von Integrations- und Begegnungs- projekten. Chanukka, das jü- dische Lichterfest, wird in diesem Jahr vom 2. bis 10. Dezember ge- feiert. Jeden Tag wird eine Kerze mehr entzündet am Chanukka- Leuchter, zur Erinnerung an die Wiedereinweihung des ersten Tempels. Zugleich verstehen viele Chanukka als Fest der Religions- freiheit und des Friedens.

KLEVE. Die Diskussion um den Ort für den Klever Weihnachts- markt ist ein Dauerbrenner.

Forstgarten oder Innenstadt (Rathausplatz)? Die Organisa- toren sehen die Sache gelassen.

„Der Forstgarten ist eine Top- Adresse“, sagen sie. Viele Gäste kommen wegen der Atmosphäre.

Zahlen werden nicht genannt, aber, so die Verantwortlichen:

Die Zahlen steigen.

Sei‘s drum. Der 44. Klever Weihnachtsmarkt startet am Freitag, 30. November und en- det am Sonntag, 9. Dezember.

„Wir sind in der Region einer der Weihnachtsmärkte, die am läng- sten dauern. In der Regel dauern die Märkte zwei bis drei Tage“,

sagt Hans-Bernd de Graaff, der für die Technik zuständig ist.

36 Stände wird es heuer geben – das Karussell mit eingerechnet.

Gert Schel, Vereinsvorsitzender, sagt, worauf es ankommt: „Die Mischung macht‘s. Es gibt alte Bekannte und immer auch neue Anbieter.“ Und dann hofft man, dass das Angebot auch angenom- men und so ganz nebenbei das Wetter gut wird. Die Marktzeiten:

Montags bis freitags von 15 bis 21 Uhr, samstags und sonntags 12 bis 21 Uhr. Dass der Weih- nachtsmarkt „vor der Stadt“ ver- ortet ist – kein Problem. Es gibt das Bus-Shuttle (Fahrtkosten:

1 Euro) und „wenn die Leute in der Stadt sind und einkaufen, ha-

ben die ohnehin keinen Kopf für den Markt“, ist Schel sicher. Die Diskussion um den richtigen Ort

muss, wenn es nach dem Verein geht, nicht geführt werden. „Wir bräuchten dann ein völlig neues

Konzept“, sind sie sicher. Apro- pos neu: „Bei der Beleuchtung wird sich in diesem Jahr einiges tun“, sagt Hans-Heinz Hübers.

Natürlich gibt es auch in diesem Jahr wieder ein reichhaltiges Mu- sikprogramm, das für eine gute Atmosphäre im Forstgarten sor- gen soll. Wer sich für die Einzel- heiten interessiert, schaut unter www.kleverweihnachtsmarkt.

de nach. Dort finden sich auch Haltepunkte und Fahrzeiten des Shuttles.

Eröffnet wird der Markt am 30. November. „Frau Northing hatte zunächst zugesagt, ist aber unterwegs und schickt ihren Stellvertreter Josef Gietemann“, sagt Gert Schel. HFrost

Forstgarten ist die beste Markt-Adresse

Am 30. November startet der 44. Klever Weihnachtsmarkt – im Forstgarten. „Genau da gehört er hin“, sagen die Veranstalter.

Allesamt im Ehrenamt beim Verein Klever Weihnachtsmarkt:

Hans-Berd de Graaff, Dirk Janßen, Gert Schel und Hans-Heinz Hübers.

(v.l.n.r.) NN-Foto: HF

Tannenbaum wird geschmückt

HASSELT. Am Freitag, 30. No- vember, beleuchten die Hei- matfreunde Hasselt wieder den Tannenbaum am Dorfplatz in Hasselt für die Adventszeit. Zu diesem Anlass lädt der Vorstand und Beirat der Heimatfreunde Hasselt recht herzlich ein. Start ist ab 17 Uhr auf dem Dorfplatz im Zentrum von Hasselt. Die Kinder der Hasselter Kindergär- ten werden den Tannenbaum auch in diesem Jahr wieder mit selbstgebastelten Werken schmü- cken. Es gibt ebenfalls wieder einen kostenlosen Glühweinaus- schank und für die Kinder wer- den nichtalkoholische Getränke gereicht. Die Heimatfreunde Hasselt würden sich freuen, möglichst viele Bürger an diesem Abend begrüßen zu können.

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Stimmungsvoll

durchs Kleverland

(vs) „Die Narren sind wieder da“, stellte KRK-Vorsit- zender Frank Konen am Samstagabend freudig fest.

Und tatsächlich. Karnevalisten aus Nah und Fern waren gekommen, um bei der Proklamation der neuen Klever Tollität dabei zu sein. Und natürlich auch, um sich von Prinz Maarten dem Lachenden zu verabschieden, der mit seiner Garde auf eine tolle Session zurückblicken konnte.

Bevor Bürgermeisterin Sonja Northing zur Tat schritt, oblag es Ex-Bürgermeister Theo Brauer und „Grundys“

Germania-Kollege Markus Kock, den neuen Prinzen vor- zustellen – natürlich unter Einhaltung der Datenschutz- verordnung. Nachdem man also diskret auf Leben und Werdegang des designierten Narrenoberhaupts eingegan- gen war, konnte dieser endlich seine Insignien entgegen nehmen. Von Northing gab es die Kette, von Maarten das Zepter und dann durfte Tobias zum ersten Mal zu seinem Volk sprechen. Sprachlos war er eigentlich nur, als seine komplette Familie (angekündigt als die Kelly Family aus Kleve) – seine Eltern und seine sechs Brüder – gemein- sam auf die Bühne kamen, um für Tobias zu singen.

Für den passenden Rahmen sorgte das abwechslungs- reiche Programm mit Show- und Gardetänzen, Bütten- reden und jeder Menge Musik. In Kleve ist man bestens gerüstet für die Session. So kann es nach den Weihnachts- tagen weitergehen.

In der proppevollen Stadthalle wurde am Samstagabend Prinz Tobias der Stimmungsvolle zum neuen Klever Narrenoberhaupt proklamiert.

Mehr Fotos unter www.nno.de

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Widder 21.03.-20.04.

Dank positiver Ein- fl üsse von Mars und Jupiter braucht Ihnen eigentlich kein Zaun zu hoch zu sein.

Denn Ihre Leistungskraft ist dadurch auf dem Höhepunkt, so dass Sie in al- len Bereichen kräftig zupacken dürfen.

Stier 21.04.-21.05.

In Sachen Liebe bleiben keine Wünsche off en, aber auch im Job haben Sie die Nase vorn.

Seien Sie auf eine positive Nachricht gefasst. Vielleicht winkt eine Position, die Sie schon lange angepeilt haben.

Zwilling 22.05.-21.06.

Die Zwillinge sollten nichts überstürzen, sondern lieber ein Pro- blem nach dem anderen angehen. Im- mer schön der Reihe nach! Lassen Sie heute Abend mal die Seele „baumeln“

und genießen Sie den Feierabend.

Krebs 22.06.-22.07.

Ihr Job ist Ihnen sehr wichtig, dass ist auch gut so. Doch er sollte nicht Ihr ganzes Leben bestimmen. Nehmen Sie sich gerade jetzt mehr Zeit für Familie und Freun- de, dann kommen Sie auf andere Gedanken, die Ihnen auch im Job nützlich seien können.

Löwe23.07.-.23.08.

Charme und Köpf- chen – Sie sollten nun beides einsetzen, um bei Ihrem Traumpartner zu punkten, bevor es jemand anderes tut. Leben Sie Ihren Ideenreichtum voll aus, Mars und Venus erledigen dann den Rest.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Einige Sterne haben einen positiven Ein- fl uss auf Sie und Ihre Umgebung. Gehen Sie ohne zu zögern Ihre Projekte an, ob im Job oder Privat.

Glauben Sie an Sich und Ihre Ideen, dann können Sie nur gewinnen.

Waage 24.09.-23.10.

Ihre emotionale Intelli- genz befi ndet sich heute auf einem Höhepunkt, denn Sie haben kürzlich etwas Wichtiges gelernt. Da können Sie Ihren Verstand durchaus einmal ruhen lassen und sich mehr auf Ihr Bauchgefühl verlassen.

Skorpion 24.10.-22.11.

Ihre Vitalität ist mo- mentan auf dem Hö- hepunkt, die Laune auch. Schalten Sie deshalb hin und wieder sowohl berufl ich wie privat mal einen Gang zu. So kommen neue Ideen und frischer Wind in Ihr Leben.

Schütze 23.11.-21.12.

Viel besser könnten die Liebessterne kaum stehen. Venus mischt Ihre Gefühle auf; Mars schürt Ihre leidenschaftliche Ader. Da weht natürlich ein ganz frischer Wind durch die Beziehung.

Steinbock 22.12.-20.01.

Mit Venus im Trigon zur Geburtssonne soll- ten für den Steinbock eigentlich keine amourösen Wünsche off en bleiben. Vor allem dann nicht, wenn Sie sich von Ihrer spontanen und zärtlichen Seite zeigen.

Wassermann 21.01.-19.02.

Damit Arbeitseifer und Ehrgeiz tatsäch- lich Erfolg verspre- chende Ergebnisse bringen, sollten Sie sich gut überlegen, in welche Richtung die berufl iche Reise gehen soll, bevor Sie sich ans Werk machen.

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Bringen Sie ein biss- chen mehr Schwung in den Beziehungsalltag.

Überraschen Sie Ihren Schatz mal wieder mit einer netten Einladung. Ein paar spontanere Gefühlsäußerungen können natürlich auch nicht schaden.

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Bürger planen Neugestaltung des Griether Marktplatzes

Die Frageböden werden am wochenende an die haushalte verteilt

GRIETH. In Grieth am Rhein hat es schon Tradition, dass engagierte Bürger Projekte zur Entwicklung des Schifferstädt- chens tatkräftig unterstützen.

Neben fast unzähligen kleine- ren Projekten waren zum Bei- spiel der Umbau der Griether Bürgerhalle und die Errichtung eines eigenen Dorfladens nur durch sehr viel ehrenamtliche Tatkraft möglich.

Die Neugestaltung des Markt- platzes ist schon lange ein Wunsch. Nun möchten die Grie- ther dieses Großprojekt angehen.

Unter Federführung des Förder- vereins Hansestadt Grieth wur- de ein Antrag zur Umgestaltung und Aufwertung des Griether Marktplatzes gestellt. Die letz- ten Maßnahmen sind über 35 Jahre her. Die Nutzung hat sich seitdem stark verändert. Nicht zuletzt durch den Dorfladen ist

der Markt wieder zu einem le- bendigen Mittelpunkt des Schif- ferstädtchens geworden. Baulich wird er dem aber nicht mehr ge- recht.

Die eigentlichen Baumaß- nahmen würden von der Stadt Kalkar ausgeführt und sollen großenteils über Fördermittel des Landes NRW finanziert wer- den.

Davor steht aber die Planung.

Hier bekommen die Griether durch die Hochschule Rhein- Waal Unterstützung im Rahmen des Interreg Projektes „Krake“

(Krachtige Kernen / Starke Dör- fer). Gemeinsam mit den Griet- her Vereinen haben Studierende einen Fragebogen entwickelt, welcher am kommenden Freitag und Samstag an alle Haushalte, verteilt wird. Auch das überneh- men die Studierenden, welche sich hierbei ausweisen werden.

Die ausgefüllten Fragebögen können dann im Griether Han- selädchen in eine Urne eingewor- fen werden. Bei der Auswertung hilft wiederum die Hochschule.

Wer beim Ausfüllen der Fra- gebögen unterstützt werden möchte, kann am Samstag, 8.

und Sonntag, 9. Dezember, in der Zeit von 10 bis 12 Uhr ins Han- selädchen kommen.

Die Ergebnisse werden zum Anfang des neuen Jahres bei ei- ner Infoveranstaltung vorgestellt.

Wenn alles gut läuft, entwickelt sich daraus eine Detailplanung, mit der die Stadt Kalkar dann Fördermittel beantragen könnte.

Der Förderverein Hansestadt Grieth bittet darum, die Fra- gebögen auszufüllen und ein- zureichen. Schließlich möchte man eine möglichst breite Basis als Grundlage für die Planung schaffen.

Der Griether Bürger Rudi Hell sowie Peter Mosler und Hubert Hell vom Vorstand des Fördervereins Han- sestadt Grieth möchten das Hansestädtchen lebendiger werden lassen. Foto: Mosler

Sozialberatung. Am Donners- tag, 29. November, findet ab 18 Uhr die monatliche Sozialbera- tung im Katholischen Pfarrheim Helleg Krüß , Kirchplatz 3 statt.

Martin Scholl aus Kleve beglei- tet die Veranstaltung. Anwesend sind die Klever Rechtsanwältin Annette Kröll-Riepe, kompe- tent in Arbeits- und Mietrecht, sowie Rechtsanwalt Roland Op- permann, Ansprechpartner in Sachen Sozial-und Schwerbehin- dertenrecht. Wer nicht persön- lich anwesend sein kann, wende sich gegebenenfalls an die Sozi- alberatung Telefon 02821/ 69808 oder nehme Kontakt über den Internetauftritt www.kleve-sozi- al.de auf.

Zur Jubilarfeier der IG BCE Orts- gruppe Kleve/Xanten in Kalkar waren insgesamt 40 Jubilare ein- geladen. Vorgenommen wurden die Ehrungen von dem Vorsit- zenden der Ortsgruppe Man- fred Artz, seinem Stellvertreter Hans-Gerd van Bentum sowie den stellvertretenden Bürger- meistern von Xanten und Kalkar Volker Markus sowie Günter Pa-

geler. Nach den Grußworten der beiden Bürgermeister folgte die Festrede vom Leiter des IGBCE Bezirks Moers Matthias Jakobs.

Bei der anschließenden Ehrung wurden Hans-Peter Lueben für 50 Jahre, Reiner Hecker, Jürgen Jozwiak, Wolfgang Lngendonk, Gerhard Machon, Holger Roett- gers, Heinz Sanders und Michael Wegner für 40 Jahre sowie Ralf

Stemmler für 25 Jahre Mitglied- schaft zur Gewerkschaft geehrt.

Die Ortsgruppe Kleve/Xanten hat insgesamt 730 Mitglieder.

Von ihr werden alle Kollegen aus den Bereichen Xanten und Kle- ve die Mitglied der IGBCE sind betreut. Diese kommen aus den Sparten Bergbau, Chemie, Ener- gie und Leder.

Foto: privat

IG BCE Ortsgruppe Kleve/Xanten ehrte Mitglieder

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Wenn Ende November in vielen Städten Wahrzeichen orangefar- ben angeleuchtet werden, geht es darum, weltweit ein Zeichen zu setzen: Keine Gewalt gegen Frauen!

„Orange your City“ heißt die Botschaft der Kampagne von UN Women und Zonta, dem Internationalen Serviceclub be- rufstätiger Frauen. Gewalt gegen Mädchen und Frauen ist eine der am weitesten verbreiteten Menschenrechtsverletzungen der Welt. Sie beginnt dieses Jahr am 24. November und endet am 12. Dezember – und schließt da- mit den Internationalen Tag zur Beseitigung der Gewalt gegen Frauen (25. November) und den Tag der Menschenrechte ein (10.

Dezember) ein. In diesem Jahr

werden erstmals auch in Kleve die Lichter angehen und Skulp- turen, Fenster, Bäume, Häuser orangefarben beleuchten.

„Wir haben zunächst die Bereit- schaft zu diesem symbolischen Statement bei der Stadt Kleve, Klever Institutionen, der Hoch- schule, der Handwerksvertre- tung, den Parteien, Medien und einigen Unternehmen angefragt“, erklärt Elisabeth Derksen, Präsi- dentin des Zonta Clubs Niederr- hein, „Die enorme Zustimmung hat uns beeindruckt und macht uns Mut, diese Aktion im kom- menden Jahr auf die ganze Regi- on auszudehnen“.

Die Stadt Kleve und die Gleich- stellungsbeauftragte unterstüt- zen die Kampagne gerne im Rah- men ihrer Möglichkeiten schon

in diesem Jahr. Für das kommen- de Jahr gibt es für Bedburg Hau, Emmerich, Goch und Kalkar bereits sehr effektvolle Ideen. Es wird viele orange Zeichen in der Stadt geben. Auch der Lohengrin des Elsa Brunnens am Fischmarkt wird einen orangefarbenen Schal bekommen genau wie die Büste des B. C. Koekkoek am Koekko- ek Platz und das Schüsterken am Opschlag. Lauter kleine orange- farbene Zeichen gegen Gewalt an Frauen. Am Samstag waren Mitglieder des Zonta Clubs Nie- derrhein auf dem Koekkoek Platz und haben über die Aktion infor- miert.

Kleve in Orange – Bitte Fotos senden! Wer am Samstag oder sogar im gesamten Zeitraum ein Zeichen setzen möchte, kann

eine orangefarbene Leuchte auf- stellen oder einen orangefarben Schal tragen. Die Zontas bitten:

„Senden Sie uns ein Foto Ihrer Aktion oder von anderen oran- gegefärbten Objekten, die Ih- nen auffallen und damit einmal eine ganz andere Perspektive von Kleve in Szene setzen. Wir freuen uns, wenn wir möglichst viele Signale „Kleve in Orange“

auf unserer Facebook-Seite des Zonta Club Niederrhein veröf- fentlichen können – als Teil der weltweiten Aktion gegen Gewalt an Frauen.“

Übrigens: Auch die NN-Ge- schäftsstelle an der Hagsche Stra- ße in Kleve macht mit und setzt bis zum 12. Dezember ein oran- ges Zeichen gegen Gewalt.

NN-Foto: rüdiger Dehnen

Kleve in Orange: Farbe bekennen gegen Gewalt

KLEVE. Das diesjährige Studi- um Generale widmet sich dem facettenreichen Schwerpunkt- thema „Wasser“.

Mit dem Vortrag „Das Meer – sowohl Freizeitparadies als auch Müllkippe: von Trendsport- arten und Plastikmüll“ setzen die Referierenden Dr. Ute Han- sen, Professorin für Biologie und Umweltmonitoring an der Hochschule Rhein-Waal und Sportwissenschaftler Peter Garz- ke vom Hochschulsport an der Hochschule Rhein-Waal die Ver- anstaltungsreihe am 4. Dezember um 19 Uhr fort.

Dabei geht es um die Fragen,

wie das Plastik in das Meer ge- langt und welche Lösungsan- sätze dazu vorliegen, das Meer davon zu befreien. Maßnahmen zur Verringerung der weiteren Vermüllung sollen diskutiert werden. Darüber hinaus werden neue Trends im Wassersport vor- gestellt – wie zum Beispiel das

„Foiling“, bei dem man sich mit Hilfe von Hydrofoilkonstrukti- onen auf dem Wasser fortbewe- gen kann. Und es wird, da für Wassersportler gut zu wissen, auch über den Umgang mit Ex- tremsituationen auf dem Wasser referiert. Dargestellt werden Ver- haltensweisen, die für das Über-

leben in solchen Situationen wichtig sind.

Die Veranstaltung findet auf dem Campus Kleve der Hoch- schule Rhein-Waal, Marie-Cu- rie-Straße 1, Hörsaalzentrum, Erdgeschoss, Raum 01 EG 005 (Hörsaal 1) statt. Der Vortrag ist Teil des Studium Generale und wurde konzipiert, um Wis- senschaft in allgemeinverständ- lichen Vorträgen transparent zu machen.

Das Vortragsprogramm richtet sich an alle Bürger, Studierende, Schüler, Wissenschaftsinteres- sierte der Region ebenso wie an Professoren sowie Mitarbeiter

der Hochschule Rhein-Waal mit dem Anspruch auf allgemeine, universale Bildung. Die Vortrags- reihe bietet zudem eine Platt- form für einen regen Austausch und Diskussion zu aktuellen Fra- gestellungen.

Der Besuch der Vorträge im Studium Generale an der Hoch- schule Rhein-Waal ist kostenfrei und eine Anmeldung im Vorfeld nicht erforderlich.

Weitere Informationen zum Studium Generale sind im In- ternet unter www.hochschule- rhein-waal.de/de/veranstal- tungen/studium-generale erhält- lich.

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Trommelwirbel in der Kita

KRANENBURG. Eine gemein- same Aktion mit der Gruppe

„Trommelwirbel“ der Haus Freu- denberg GmbH, Niederlassung Kranenburg, hatten jetzt die Kin- der der Awo-Kita Storchennest.

Nach einer kurzen Einführung durften die Kranenburger Nach- wuchs-Musiker freilich auch sel- ber einmal die Instrumente aus- probieren und sich in die Kunst des Trommelns „hineinfuchsen“.

KLEVE. Die Frauen Union Kle- ve hatte zu ihrem traditionellen Weckmannessen ins Kolping- haus eingeladen. Unter den Gästen waren die Vorsitzende der Kreis Frauen Union Wal- burga Kamps, der CDU Stadt- verbands- und Fraktionsvorsit- zende Wolfgang Gebing, Leon Reintjes als Vertreter der Jungen Union und der ehemalige Bür- germeister Theodor Brauer.

Turnusmäßig standen auch die Neuwahlen des Vorstandes an. Die Vorsitzende Gabriele Schmidt ließ die Aktivitäten der vergangenen Jahre Revue passie- ren. Im Fokus hatten der Kontakt und die Unterstützung von Ver- einen und sozialen Institutionen sowie frauenrelevante Themen gestanden.

Bevor neu gewählt wurde, galt es Abschied zu nehmen von drei Vorstandsdamen, die auf eige- nen Wunsch aus dem Vorstand ausschieden. Mit Blumen und Lektüre bedankte sich die Vorsit- zende herzlich für langjähriges Engagement und vertrauens- volle Zusammenarbeit bei ihrer Stellvertreterin Carin Janssen und bei Friederike Kepser und Erika Huth, die als ehemalige Stadtverordnete den Vorstand fachkundig ergänzt hatten. Der Abschied bedeutete aber auch Neubeginn und so freute sich die Vorsitzende gleich über drei neue Kandidatinnen für den

FU Vorstand. Bei den anschlie- ßenden Wahlen wurde Gabriele Schmidt einstimmig zur Vorsit- zenden wiedergewählt. Ebenfalls als Stellvertreterin wiedergewählt wurde Angelika Kanders. Neu im Vorstand und zugleich neue Stellvertreterin ist jetzt Rebecca Schoofs. Dorothea Kriwiz wurde als Schriftführerin gewählt. Wie- dergewählt als Beisitzerinnen wurden Gabriele van Koeverden, Andrea Kamps und Renate Ver- hoeven.

Neu im Vorstand sind Devrim Bulut und Julia Erkens. Im Hin-

blick auf die Kommunalwahlen 2020 werden sich die FU Frauen neben sozialen und gesellschafts- relevanten Themen besonders der politischen Bildung und In- teressensweckung an politischer Arbeit widmen.

Walburga Kamps und Wolf- gang Gebing gratulierten dem neugewählten Vorstand, gaben einen Bericht über Aktivitäten und anstehende Projekte und dankten der Klever Frauen Uni- on für die Verlässlichkeit und Unterstützung im politischen Engagement.

Der neugewählte Vorstand der Frauen Union Kleve: Dorothea Kriwiz, Julia Erkens, Angelika Kanders, Andrea Kamps, Rebecca van Koeverden, Gabriele Schmidt, Gaby van Koeverden, Devrim Bulut, Renate

Verhoeven. Fotos: privat

Schmidt wiedergewählt

vorstandswahlen bei der cDU Frauen Union in Kleve

Ortsverein zum Weihnachtsmarkt

KRANENBURG. Die traditio- nelle Weihnachtsmarktfahrt des SPD Ortsvereins Kranenburg geht in diesem Jahr nach Arns- berg. Die Fahrt findet am kom- menden Samstag, 1. Dezember statt. Die Busse starten um 7.30 Uhr ab Nütterden (Vorplatz Gaststätte Zum Dorfkrug) und um 7.45 Uhr ab Rathaus Kra- nenburg. Die Rückfahrt ist gegen 17.30 Uhr ab Arnsberg geplant.

Der Reisepreis beträgt 18 Eu- ro für Erwachsene. Kinder im Alter bis zwölf Jahre können in Begleitung eines Erziehungsbe- rechtigten kostenfrei mitfahren.

Jugendliche im Alter von 13 bis 17 Jahren zahlen einen Preis von 9 Euro. Es sind noch wenige ver- fügbare Plätze frei. Anmeldungen nimmt der Ortsvereinsvorsitzen- de Jürgen Franken unter der mo- bilen Nummer 0174/ 9600603 entgegen.

Bürgersprechstunde: Auch im November bietet sich wieder die Möglichkeit für Bürger zur Bürgersprechstunde mit der Kalkarer Bürgermeisterin Dr.

Britta Schulz zu kommen. Am letzten Donnerstag des Monats, 29. November, können in der Zeit von 16 bis 17.30 Uhr im hi- storischen Rathaus, zweite Etage, Raum 24, wieder Anregungen und Fragen im Gespräch geklärt werden. Eine vorherige Anmel- dung ist nicht erforderlich.

Glasfaser

für Kranenburg

KRANENBURG. Gute Nach- richten für Wyler, Niel, Mehr, Zyfflich und Neu-Nütterden:

Nach neun Wochen Nachfrage- bündelung ist es jetzt amtlich:

„Auch in Wyler, Niel, Mehr, Zy- fflich und Neu-Nütterden wird das Glasfasernetz ausgebaut“, so Dietmar Rotering, Projektleiter der Unternehmensgruppe Deut- sche Glasfaser.

Wie hoch die Quote für die fünf Kranenburger Ortsteile ge- nau ist, wird derzeit noch ermit- telt. „Mit dem simplen Zählen der eingegangenen Verträge ist es dabei nicht getan“, so der Pro- jektleiter. „Wir freuen uns, dass wir nicht nur in Kranenburg, Frasselt, Nütterden, und Schott- heide ein erfolgreiches Ergebnis erzielen konnten, sondern nun auch in den übrigen Orten von Kranenburg. Einem Ausbau von Wyler, Niel, Mehr, Zyfflich und Neu-Nütterden steht nun nichts mehr im Wege.“ In Kranenburg, Nütterden, Schottheide und Frasselt laufen die Planungen für den Start des Glasfaseraus- baus auf Hochtouren. Während derweil das passende Generalun- ternehmen seitens Deutsche Glasfaser ausgewählt wird, sind schon Gespräche bezüglich eines Baubüros als Anlaufstelle für Fragen und Beratungen gelau- fen. Die Gemeinde Kranenburg und Deutsche Glasfaser sehen dem Ausbau sehr zuversichtlich entgegen. Alle Infos sind online unter www.deutsche-glasfaser.de verfügbar.

Räum- und Streupflicht

BEDBURG-HAU. Aufgrund der winterlichen Wetterverhältnisse weist die Gemeinde die Bürger darauf hin, dass nach der Stra- ßenreinigungs- und Straßen- reinigungsgebührensatzung der Gemeinde Bedburg-Hau alle Straßenanlieger eine Räum- und Streupflicht haben. Die Stra- ßenanlieger haben innerhalb der geschlossenen Ortslage ein- schließlich der Ortsdurchfahrten die Gehwege bzw. entsprechende Flächen am Rande der Fahrbahn (falls kein Gehweg vorhanden) in einer Breite von 1,50 Meter bei Schneefall zu räumen sowie bei Schnee- und Eisglätte zu streuen.

Der Schnee ist auf dem an die Fahrbahnen grenzenden Teil des Gehweges oder – wo dies nicht möglich ist – auf dem Fahrbahn- rand so zu lagern, dass der Fahr- und Fußgängerverkehr hierdurch nicht mehr als unvermeidbar ge- fährdet oder behindert wird. Die Schneeflächen dürfen nur mit abstumpfendem Material wie Sand, Splitt oder Asche bestreut werden. Streusalz ist dagegen nur in Ausnahmesituation zulässig und auf ein Minimum zu redu- zieren. Die Autobesitzer werden gebeten, das Parken entlang der Straße auf ein Mindestmaß zu beschränken, damit den Räum- fahrzeugen ein ungehindertes Räumen und Streuen möglich ist. Weitere Informationen erhält man auf der Themenseite „Stra- ßenreinigung“ oder in der Stra- ßenreinigungs- und Straßenrei- nigungsgebührensatzung.



KURZ & KNAPP

Gabriele Schmidt bedankte sich bei Friederike Kepser, Carin Jans- sen und Erika Huth (v.l.).

„Klein und Groß hatten sehr viel Spaß“, blickt Kita-Leiterin Stefanie Claaßen zurück. Foto: privat

Mittwoch 28. NoveMber 2018 NieDerrheiN NAchrichteN

05

„Et löpt“ in Kleve, aber wer ankommen will, muss warten

Der Klever Kabarettist Ludger Kazmierczak blickte auf das Jahr 2018 zurück

KLEVE. Kann der Karneval mit der Politik etwas gemein- sam haben? Wenn es nach dem Klever Kabarettisten Ludger Kazmierczak geht, dann schon.

„Theo Brauers Amtszeit war eine einzige Session“, sagte Kaz- mierczak. Der Bürgermeister a.D. habe aus jeder Rede eine Büttenrede gemacht. Mit „Et Sonja“, deren Redetechniken noch nicht so ausgereift seien, seien diese Zeiten jedoch vorbei.

Trotzdem halte sie sich wacker im Rathaus. „Et löpt“, urteilte Kazmierczak.

Der Klever WDR-Korre- spondent für die Niederlande unterhielt bei der Premiere sei- nes mittlerweile fünften Kle- ver Jahresrückblicks im Klever Aussichtsturm am vergangenen Sonntagabend rund 80 Gäste und bescherte ihnen einen kurz- weiligen und unterhaltsamen Abend – übrigens der erste von insgesamt 23 bereits ausver- kauften Abenden. Kaczmierzak konnte die hohen Erwartungen, besonders wenn es um die Klever Politik und die Missstände in der Kreisstadt ging, erfüllen. Aber auch die Bundespolitik sowie sei- ne Sicht auf Niederländer setzte er gekonnt in Szene.

Da war zum Beispiel Kees, den Kazmierczak in seinem diesjäh- rigen Toskana-Urlaub kennen- lernte. Es gebe einfach keinen Ort auf dieser Welt, wo der Nieder- länder nicht schon ist, wenn man selbst dort ankomme – wie Kees und sein Volvo mit Dachgepäck- träger inklusive Fritteuse und Bitterballen sowie der Aufschrift

„Als jij dit lezen kunt, heb ik mijn caravan verloren“.

Gemeinsam mit dem Publi- kum wagte der Kabarettist einen weiteren Exkurs in die nieder-

ländische Sprache und probierte sich an Zungenbrechern wie „Als een potvis in een pispot pist, heb je een pispot vol met potvispis“.

Ernster wurde es dann wieder, als Kazmierczak auf das Thema Beuth zu sprechen kam. Bürger- meisterin Sonja Northing hatte sich in diesem Jahr schließlich einiges an Kritik und letztend- lich sogar eine Rüge von Land- rat Wolfgang Spreen eingefan- gen, als sie für viele vorschnell die Plakette von Peter Beuth an der Hagschen Straße abnehmen ließ, nachdem dessen Biografie kritisch durchleuchtet wurde.

„Doch was ist dann mit Stuka- Jupp (Josef Beuys, Anm. d. Red.), dem Sklaventreiber von Nassau

(Prinz Johann-Moritz von Nas- sau, Anm. d. Red.) und nicht zuletzt der Heinrich-Janssen- Straße“, fragte Kazmierczak pro- vokativ.

Gewohnt spitzzüngig blieb er auch beim Thema Hochschule Rhein-Waal, die nach Intrigen, Mobbing und Hinterzimmer- Politik endlich in Kleve ange- kommen sei.

Doch auch abseits der Hoch- schule hätten es die Studenten – ebenso wie die Asylbewerber – nicht immer einfach. „Wer in Kleve ankommen möchte, der muss warten“, stellte Kazmiercz- ak bei der „Losbude Kreisverwal- tung“ fest, der er sogar ein Lied widmete. Sabrina Peters

Ludger Kazmierczak verpackte das (Klever) Geschehen der vergan- genen zwölf Monate in seinem Programm „Von oben herab“ in Wort- witz und umgetexteten Liedern. NN-Foto: rüdiger Dehnen

In den Wintermonaten lässt sich am Niederrhein ein Naturschau- spiel beobachten, dass in dieser Form einzigartig in Deutschland ist. Bis Ende Februar bevölkern tausende arktischer Wildgänse die Wiesen und Wasserflächen auf der Bislicher Insel.

Gemeinsam mit ihren Jungtie- ren verbringen Bläss-, Saat und Weißwangengänse die kalte Jah- reszeit am Niederrhein, um im

zeitigen Frühjahr wieder ihre Brutgebiete in den weiten Sibi- riens und Nordskandinaviens aufzusuchen. Rostgänse, Brand- gänse und die seltenen Rothals- gänse mischen sich unter die Vogelschar. Die Luft ist erfüllt von dem endlosen Schnattern zahlloser Gänseschnäbel und am Himmel ziehen ganze Schwär- me ihre Kreise. Die zweistündige Busrundfahrt des RVR-Natur-

Forums führt die Teilnehmer zu den Äsungsplätzen der Wildgän- se auf der Bislicher Insel oder in der Umgebung der Stadt Xanten.

Unter fachkundiger Leitung des Gänseexperten Dr. Johan Mooij erfahren sie interessante Din- ge aus dem Leben von Bläss-, Saat-, Weißwangengans und Co. Die Busexkursionen starten am Sonntag, 20. Januar, und am Sonntag, 17. Februar, jeweils um

10 Uhr am RVR-NaturForum Bislicher Insel, Bislicher Insel 11, Xanten. Anmeldeschluss ist drei Tage vor der Veranstaltung.

Erwachsene zahlen 16 Euro, Kinder bis 16 Jahre zehn Euro.

Weitere Infos und verbindliche Anmeldung gibt es unter Telefon 02801/988230, naturforumbis- licherinsel@rvr.ruhr, und unter www.bislicher-insel.rvr.ruhr möglich. Foto: christoph Sprave

Busexkursionen zu den Arktischen Wildgänsen

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Honigmassage: Eine Honigmas- sage hat in vielen Kulturen eine lange Tradition und wird vor allem zur Entschlackung und Entgiftung des Körpers sowie zu einer ganzheitlichen Entspan- nung eingesetzt. Die Massage

wirkt wohltuend auf den ganzen Körper und zaubert gleichzeitig eine samtig-zarte Haut. Durch eine gezielte Technik und Massa- gegriffe aus der Wellnessmassage können während der Massage die Inhaltsstoffe des Honigs di- rekt über die Poren der Haut im Körper aufgenommen werden.

Dadurch kann die Durchblutung gefördert und der Stoffwechsel aktiviert und somit Schlacken und Giftstoffe dem Körper ent- zogen werden. Die Honigmas- sage kann am ganzen Körper angewendet werden, wird aber an diesem Vormittag am 19. Ja- nuar (10 bis 12.15 Uhr) nur am

Rücken praktiziert. Die abschlie- ßende Entspannung stimmt uns in einen tiefenentspannten Abend ein. Bitte immer zu zweit anmelden! Anmeldung bis 10.

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