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FREIBERG SCHÖNLEBESTRASSE 25

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Academic year: 2022

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FREIBERG

SCHÖNLEBESTRASSE 25

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3 EDITORIAL

EDITORIAL 2

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as um 1900 errichtete Mehrfamilienhaus befindet sich auf der Schönlebestraße 25 in Freiberg. In diesem Alt- bau mit zeitlos schöner Gründerzeitarchitektur entstehen moderne Eigentumswohnungen. Die Fassade zeugt von der architektonischen Historie der alten Bergstadt. Gerade die Kombination aus klassischer Bauweise und zeitgenössischer Neuformulierung jener Bausubstanz fördert die beeindru- ckende Ausstrahlung.

Dieser Immobilienstandort lebt von der Vielfalt der Stadt Freiberg, der unmittelbaren Nähe zu Dresden und Chem- nitz sowie dem Umland mit Industriestandorten, Landwirt- schaft, Wäldern und Naherholungsgebieten. Die in Täler

Die Geschichte der Stadt Freiberg, die eng mit dem Bergbau verbunden ist, begann etwa um 1170. Im hohen Mittelalter war Freiberg die größte Stadt der Mark Meißen und wichtiger Handelsstandort. Ihr Silberreichtum und die bedeutsame Freiberger Münze machten das Kurfürstentum Sachsen zu einem wohlhabenden Staatswesen.

Heute ist die Universitätsstadt nahe der Landeshauptstadt Dresden ein bedeutender Zukunftsstandort und zählt zum Silicon Saxony.

eingebettete Stadt liegt mit 41.641 Einwohnern und einer Fläche von 48,32 km2 im traumhaften Erzgebirge.

Freiberg ist Silberstadt, Universitätsstadt und „Berghaupt- stadt“. Die Stadt zählte dank des Silberabbaus über Jahrhunderte zu den reichsten Städten in Sachsen. Freiberg ist Kulturstadt und Investitionsstandort. In jeder Hinsicht eine gute Wahl.

Die PALASAX Immobilienentwicklung GmbH & Co. KG erhält und entwickelt den Standort Freiberg mit Leidenschaft und Erfahrung.

Lust auf Eigentum?

KLASSISCH WOHNEN IN DER SILBERSTADT FREIBERG

GLÜCK AUF

2015 Vor der Sanierung

Wappen der Stadt Freiberg Ansicht Straßenseite Ansicht Hofseite

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5 EDITORIAL

EDITORIAL 4

FREIBERG

SCHÖNLEBESTRASSE

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6 DRESDEN FREIBERG

T

radition und Brauchtum spielen in der Stadt Freiberg eine prägende Rolle. Alte Bergmannskultur wird mit viel Stolz und Liebe gepflegt. Kein Wunder – haben doch über Jahr- hunderte hindurch Bergbau und Hüttenwesen die Stadt und ihre Bürger sowie viele große Geister der Wissenschaft und Kultur bis heute geprägt.

D

ie Geschichte Dresdens beginnt im Jahr 1206. Als kleine Elbsiedlung gegründet, wuchs sie zunächst zur Kaufmannssiedlung heran, um später kurfürstliche und kö- nigliche Residenzstadt zu werden. August der Starke verhalf ihr schließlich zu wirtschaftlichem Aufschwung, städtebauli- chem Gedeihen und dem Prunk, der heute noch in ihr wohnt.

Die Landeshauptstadt ist das Symbol für ein perfektes Ineinandergreifen von Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur.

Zahlreiche Institute und renommierte Unternehmen siedel- ten sich an, um zugleich Motor für das pulsierende Stadtle- ben zu sein. So stellt auch das umfassende Ranking durch das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut und die Privat- bank Berenberg (2013) klar, dass die Zukunftsaussichten Dresdens hervorragend sind und immer besser werden:

Platz 1 im Osten und Platz 7 deutschlandweit.

Die faszinierende Landschaft rund um Freiberg lädt zu ent- spannten Wander- und Radtouren ein. Den unverwechsel- baren Klang der legendären Silbermannorgel kann man im Dom der Stadt bei Orgelkonzerten genießen. Den Zauber der Freiberger Geschichte spürt man, wenn man durch Sach- sens älteste und bedeutendste Bergstadt läuft.

FREIBERG

DIE TRADITIONELLE DRESDEN

DIE DYNAMISCHE

ELBFLORENZ – DAS HERZ VON SACHSEN

Die kulturelle Vielfalt von Elbflorenz spiegelt sich in Alt- und Neustadt wider. Die Semperoper, der Zwinger, die Frau- enkirche, das Pillnitzer Schloss, das Japanische Palais, die vielen Theater- und Kabarettbühnen sowie Museen oder das alternative Künstlerviertel der Dresdner Neustadt: Kultur wird hier gelebt. Die Dresdner sind vor allem von den vielen Grünflächen in der Stadt begeistert. So laden die Dresdner Elbwiesen und der Große Garten mit ihren weitläufigen Flä- chen zu ausgedehnten Spaziergängen ein.

Dresden wächst seit 2002 beständig. Die Geburtenrate stieg in den vergangenen Jahren stetig und bescherte Dres- den auch hier deutschlandweit den 1. Platz. Über eine halbe Million Menschen leben mittlerweile ihren Traum in der Elb- metropole. Sie vertrauen einer Stadt, die ihresgleichen sucht – und sie alle benötigen Wohnraum.

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8 FREIBERG FREIBERG

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s lohnt sich, in Freiberg zu leben, zu arbeiten und unter- nehmerisch tätig zu sein. Die Nähe zur Bundesstraße 101 (Anbindung Autobahn A4) sowie Bundestraße 173 (Anbin- dung Autobahn A17) schaffen eine gute Erreichbarkeit aller Ziele von Freiberg aus nach Dresden und Chemnitz, ins Erz- gebirge und in die Sächsische Schweiz.

In Freiberg gibt es vielfältige Möglichkeiten zur Freizeitge- staltung: Viel Natur für Wanderer und Radfahrer, Spielplätze, Kino und das Johannisbad bieten Möglichkeiten für die gan- ze Familie. Der 18-Loch-Golfplatz Gahlenz ist für anspruchs- volle Greens bekannt. Am Schwanenschlösschen, einem Ausflugslokal am Kreuzteich mit einzigartigem historischen Ambiente, laden Boote zum Gondeln ein.

Die Schönlebestraße gehört zur Bahnhofsvorstadt und grenzt direkt an den Stadtkern an. Dies ist ein absoluter Pluspunkt,

denn von hier aus erreicht man alles Wichtige fußläufig. Die Straße bietet kostenlose Parkmöglichkeiten. Besonders be- liebt sind die Hinterhöfe der Schönlebestraße. Diese sind ruhig und grün und schaffen zusätzliche Lebensqualität.

Lagevorteile auf einen Blick

- nahe Lage zwischen den Städten Dresden und Chemnitz - unmittelbare Nähe zu Kindergärten, Spielplätzen, Schulen, Ärzten und Apotheken, Einkaufsmöglichkeiten - gute automobile Verkehrsanbindung (Bundesstraße) - Regiobus

- im kompakten historischen Stadtkern alles Wichtige fußläufig erreichbar

- viele Wälder und Naherholungsgebiete im Freiberger Umland

BELIEBTE LAGE

IN ZENTRUMSNÄHE

170 172

6

173 6

82

179 170

97

4

17

4 13

4 14

ALTSTADT NEUSTADT

DRESDEN

MEISSEN

DIPPOLDISWALDE

BAUTZEN MORITZBURG

HOYERSWERDA RADEBURG

COSWIG

BERLIN 2,5H

BAUTZEN 45 MIN.

PIRNA 60 MIN.

CHEMNITZ 45 MIN.

LEIPZIG 1,5H

FREIBERG

50 MIN.

FASZINIERENDE BAUWERKE

UND BLEIBENDE EINDRÜCKE:

FREIBERGS

HISTORISCHER

STADTKERN

STEHT UNTER

DENKMAL-

SCHUTZ

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11 10

I

n dem um 1900 errichteten Mehrfamilienhaus in Freiberg entstehen 8 moderne 2- bis 3-Raum-Eigentumswohnun- gen in historischem Flair. Alle Wohnungen werden zeitgemäß gestaltet, die Böden in den Wohnräumen überzeugen mit Parkett (Buche oder Eiche). Dank Fußbodenheizung entste- hen großflächige Zimmer mit viel Platz für individuelle Ideen.

Intelligente Schnitte der Wohnflächen vollenden schließlich das Konzept dieses Gründerzeitgebäudes. Die zeitlos histo- rische Architektur sorgt für hohe Nachfrage und eine solide Zukunftsperspektive bei der Immobilieninvestition.

Auf einen Blick

- 8 2- bis 3-Raum-Wohnungen

- großzügige Wohnflächen: 42 bis 59 m2 - helle, freundliche Räume

- Wohnräume und Bad mit Fußbodenheizung - alle Wohnungen mit Balkon

- Parkett in den Wohnräumen

- Ausstattung von deutschen Markenherstellern - klassische Architektur

ATTRAKTIV WOHNEN IM MODERNEN ALTBAU

INNEN WIE AUSSEN:

LIEBENS- UND LEBENSWERT

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12 G RUNDRISSE G RUNDRISSE

ERDGESCHOSS

2-RAUM-WOHNUNG ERDGESCHOSS

2-RAUM-WOHNUNG

Wohnen

Wohnküche

Schlafen

Schlafen

Flur Flur

ABR

ABR

Bad Bad

Küche

Wohnung 2 2 Zi.

Wohnküche 16,63 m2

Schlafen 17,00 m2

Bad 4,66 m2

Flur 3,05 m2

Balkon (A = 1/2) 1,44 m2

Fläche 42,78 m

2

Wohnung 1 2 Zi.

Wohnen 16,50 m2

Schlafen 16,28 m2

Küche 8,99 m2

Bad 4,29 m2

Flur 6,35 m2

Balkon (A = 1/2) 2,14 m2

Fläche 54,55 m

2

1 2

Balkon Balkon

Grundrisse nicht maßstabsgetreu Grundrisse nicht maßstabsgetreu

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15

14 G RUNDRISSE G RUNDRISSE

Wohnen

Wohnen

Schlafen

Schlafen Küche

Flur Flur

ABR

ABR

Bad Bad

Küche

Wohnung 4 2 Zi.

Wohnen 17,20 m2

Schlafen 17,36 m2

Küche 8,60 m2

Bad 4,35 m2

Flur 6,22 m2

Balkon (A = 1/2) 1,44 m2

Fläche 55,17 m

2

Wohnung 3 2 Zi.

Wohnen 16,99 m2

Schlafen 16,70 m2

Küche 9,44 m2

Bad 4,29 m2

Flur 6,25 m2

Balkon (A = 1/2) 2,14 m2

Fläche 55,81 m

2

3 4

Balkon Balkon

Grundrisse nicht maßstabsgetreu Grundrisse nicht maßstabsgetreu

1. OBERGESCHOSS 2-RAUM-WOHNUNG 1. OBERGESCHOSS

2-RAUM-WOHNUNG

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16 G RUNDRISSE G RUNDRISSE

Wohnen

Wohnen

Schlafen

Schlafen Küche

Flur Flur

ABR

ABR

Bad Bad

Küche

Wohnung 6 2 Zi.

Wohnen 17,01 m2

Schlafen 17,38 m2

Küche 8,63 m2

Bad 4,35 m2

Flur 6,21 m2

Balkon (A = 1/2) 1,44 m2

Fläche 55,02 m

2

Wohnung 5 2 Zi.

Wohnen 16,96 m2

Schlafen 16,51 m2

Küche 9,47 m2

Bad 4,32 m2

Flur 6,24 m2

Balkon (A = 1/2) 2,14 m2

Fläche 55,64 m

2

5 6

Balkon Balkon

Grundrisse nicht maßstabsgetreu Grundrisse nicht maßstabsgetreu

2. OBERGESCHOSS 2-RAUM-WOHNUNG 2. OBERGESCHOSS

2-RAUM-WOHNUNG

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18 G RUNDRISSE G RUNDRISSE

Küche

Wohnküche

Schlafen

Schlafen

Flur Flur

ABR

ABR

Bad

Bad

Wohnen

Wohnung 8 2 Zi.

Wohnküche 25,47 m2

Schlafen 11,55 m2

Bad 3,48 m2

Flur 2,73 m2

Balkon (A = 1/2) 1,44 m2

Fläche 44,67 m

2

Wohnung 7 3 Zi.

Wohnen 16,66 m2

Schlafen 15,53 m2

Küche 15,17 m2

Bad 4,33 m2

Flur 5,96 m2

Balkon (A = 1/2) 2,14 m2

Fläche 59,79 m

2

7 8

Balkon Balkon

Grundrisse nicht maßstabsgetreu Grundrisse nicht maßstabsgetreu

DACHGESCHOSS 2-RAUM-WOHNUNG DACHGESCHOSS

3-RAUM-WOHNUNG

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21 20

KELLER

UNTERGESCHOSS

Abstellraum 1

Abstellraum 5

Abstellraum 2

Abstellraum 6

Abstellraum 3

Abstellraum 7 Abstellraum 8

Abstellraum 4

HA-Raum WM-Raum

Grundrisse nicht maßstabsgetreu

G RUNDRISSE G RUNDRISSE

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22 BAU- UND AUSSTATTUNG SBESCHREIBUNG

BAU- UND

AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG

Sanierung und Modernisierung

Mehrfamilienhaus Schönlebestraße 26, 09599 Freiberg

Bei dem Objekt Schönlebestraße 25 handelt es sich um ein um 1900 errichtetes Mehrfamilienhaus, das nunmehr zu mo- dernen und individuellen Wohnungen umgebaut werden soll.

Das Wohnhaus befindet sich in Freiberg. Es wird unter be- sonderer Beachtung der Auflagen und weitgehender Erhal- tung der Substanz saniert und modernisiert. Das Gebäude wird einer eingehenden Substanzuntersuchung unterzogen.

Im Zuge der Sanierungsmaßnahmen werden alle aufgedeck- ten Schadstellen beseitigt und in ordnungsgemäßen Zustand versetzt.

Sanierungskonzept:

Folgende Teile der vorhandenen Bausubstanz bleiben unverändert:

- alle Außenwände des Gebäudes

- sämtliche Geschossdecken, soweit sie erhalten werden können

- Treppenhaus einschließlich Treppenläufe

- Wohnungstrenn- bzw. Innenwände, soweit diese der neuen Grundkonzeption entsprechen

Die Grundrisse werden entsprechend den heutigen Wohn- bedürfnissen neu gestaltet. Alle Angaben werden zum einen der verbleibenden Altbausubstanz und zum anderen den durchzuführenden Sanierungsarbeiten zugeordnet. Sollte ein vorhandenes Bauteil in dieser Bau- und Ausstattungsbe- schreibung nicht näher beschrieben sein, so gehört es zur vorhandenen Altbausubstanz.

Allgemeines

Die vorhandenen und notwendigen Ver- und Entsorgungsan- schlüsse wie Wasser, Strom, Gas, Abwasser- und Regenent- wässerung werden geprüft und bei Notwendigkeit erneu- ert, ergänzt bzw. instand gesetzt. Dies umfasst ebenso die Anschlüsse für den Empfang von TV und Telefon. Bei dem Objekt handelt es sich um ein zu sanierendes Gebäude, bei dem die Altbausubstanz im Wesentlichen erhalten bleibt und die Forderungen des Stadtplanungs- sowie Denkmalschutz- amtes berücksichtigt werden müssen. Hieraus ergeben sich

bautechnisch bedingte Abweichungen in den geltenden Brand-, Wärme- und Schallschutznormen. Sollte sich aus dieser Bau- und Ausstattungsbeschreibung nichts anderes ergeben, wird für die geltenden Normen und Vorschriften je- weils der Mindeststandard angesetzt.

Rohbau

Soweit tragende Wandteile saniert oder verändert werden, erfolgt dies durch Ziegelmauerwerk entsprechend den sta- tischen Vorgaben. Neue nicht tragende Innenwände werden als Gipskartonständerwände (Leichtbauweise) ausgeführt.

Die Gipskarton(GK)-Ständerwände werden gespachtelt, alle sonstigen neuen Wände erhalten – soweit erforderlich – einen einlagigen Innenputz. Das hofseitige erdberührende Mauerwerk wird freigelegt, verputzt und mittels eines Ab- dichtungssystems geschützt. Eine horizontale Abdichtung der Kelleraußenwände wird nicht durchgeführt. Die Feuch- tigkeit an den Kellerwänden wird sich nach den durchgeführ- ten Abdichtungsarbeiten reduzieren, eine Restfeuchte, die für die Benutzung der Kellerräume keinen Mangel darstellt, wird durch ausreichende Belüftung auch nach den Sanie- rungsarbeiten weiter zurückgehen. Für eine vollständige Austrocknung der Kellerräume kann nicht gehaftet werden.

Zu erhaltene Holzbalkendecken werden fachgerecht saniert.

Soweit diese Deckenkonstruktionen im Bestand bleiben bzw. instand gesetzt werden müssen, sind heutige Normen und Vorschriften nicht voll erfüllbar.

Fassade

Die gesamte Fassade wird fachgerecht instand gesetzt. Die farbige Gestaltung der Fassaden erfolgt nach Absprachen mit dem Stadtplanungs- sowie Denkmalschutzamt.

Dachaufbau

Der vorhandene Dachstuhl wird entsprechend eines Holz- schutzgutachtens ausgebessert. Die Farb- und Materialge- bung der Dacheindeckung erfolgt nach Absprachen mit dem Stadtplanungs- sowie Denkmalschutzamt.

BAU- UND AUSSTATTUNG SBESCHREIBUNG

Deckenaufbau

Alle notwendigen Maßnahmen zur Sanierung von Holzbau- teilen werden entsprechend eines Holzschutzgutachtens durchgeführt. Zu erhaltene Holzbalkendecken werden falls erforderlich fachgerecht saniert. Soweit diese Deckenkons- truktionen im Bestand bleiben bzw. instand gesetzt werden müssen, kann es sein, das heutige Normen und Vorschriften nicht erfüllbar sind.

Innenputz/Kellertrennwände/Trockenbauarbeiten

Alle schadhaften Putzstellen der Innenwände werden ent- fernt und erneuert. Im Kellergeschoss wird der Putz an den Kelleraußenwänden entfernt und das Mauerwerk sandge- strahlt. Die Wandansichten bleiben unverputzt. Es wird dar- auf hingewiesen, dass lotgerechtes Verputzen der Innenwän- de aufgrund des Altbestandes teilweise nicht möglich ist. Für alle neu entstehenden Balkone werden die Brüstungen der angrenzenden Fenster abgebrochen. Es wird darauf hinge- wiesen, dass es an Neuputzflächen zu feinen Rissbildungen kommen kann. Für derartige Risse wird nicht gehaftet. Nicht tragende neue Wände werden als Trockenbauständerwän- de (GK-Wände) ausgeführt. In den Wohnungen der Etagen mit Holzbalkendecken werden GK-Wände (Metallständer, beidseitig doppelt beplankt, mit Dämmung), vorgerichtet für Tapezierung bzw. Fliesen, eingebaut. Des Weiteren werden Leichtbaukonstruktionen zur Verkofferung von Leitungen und Sanitäreinbauelementen verwendet. Bestehende Woh- nungstrennwände werden bei Erfordernis zusätzlich mit einer schalldämmenden Vorsatzschale versehen. Bei den vorgenannten GK-Wänden und Putzflächen kann es an den Übergangsstellen (Wand-Decke) zu kleineren feinen Rissbil- dungen (Haarrisse) kommen. Derartige Risse stellen keinen Mangel dar.

Fenster

Die vorhandenen Fenster werden fachgerecht demontiert und entsorgt. Sämtliche neu herzustellenden Fenster und Türelemente werden nach Vorlage des Denkmalschutzamtes montiert und ggf. farbig gestaltet. Die neuen Fensterelemen- te werden mit einer Isolierverglasung entsprechend EnEV ausgestattet. Innenfensterbänke werden in Holz oder Natur- stein ausgeführt.

Türen und Beschläge

Die Hauseingangstür sowie die Wohnungseingangs- und Innentüren werden neu hergestellt. Die Wohnungsinnen- türen werden als einflügelige Türen aus Holzwerkstoffen (Türblatt: Röhrenspan mit Decklagen) mit weißer Oberflä- che ausgeführt. Alle Türen erhalten Drückergarnituren mit Buntbartschloss. Die Badtüren werden mit einer Badgarnitur ausgestattet. Sämtliche neue Fensterelemente werden als Einhand-Drehkipp-Beschläge versehen. Alle Fensteroliven werden passend zu den Innentürdrückern geliefert und mon-

tiert (z. B. Verona von HOPPE o. Ä.). Die Türen der Tech- nikräume werden nach Notwendigkeit als feuerhemmende Stahltüren ausgeführt, diese Türen erhalten Kunststoffbe- schläge in schwarz und teilweise PZ-Schlösser. Die Aus- bildung aller Funktionstüren erfolgt nach den gesetzlichen Vorschriften in funktionsorientiertem Standard. Mögliche Höhenunterschiede vom Treppenhaus in die Wohnungen werden durch Massivholzschwellen ausgeglichen.

Metallbau, Balkone

Zur Hofseite erhalten die Wohnungen einen Balkon aus einer verzinkten Stahlkonstruktion mit eventuell farbbehandelter Oberfläche nach Vorgabe durch das Amt für Denkmalschutz.

Die Balkone erhalten einen geriffelten Terrassenbohlenbelag aus Holz oder gleichwertig sowie eine Unterhangfläche als gleichzeitige Entwässerungsebene mit Ablauf in das Regen- fallrohr bzw. die Entwässerung erfolgt über Speier. Sollten Absturzsicherungen in den Fensterlaibungen notwendig sein, werden diese als Stahlflachprofile mit farbbehandelter Oberfläche hergestellt.

Sanitärinstallation

Die Ausführung und Dimensionierung der Sanitärinstallation erfolgt nach Planung und Berechnungen der Fachingenieure.

Das Gebäude wird an ein ausreichend dimensioniertes Ent- wässerungssystem und die notwendigen Revisionsschächte gemäß Entwässerungsplanung an das öffentliche Netz ange- schlossen. Warm- und Kaltwasserverbrauch werden mit Was- serzählern in jeder Wohnung ermittelt. Die Messeinrichtun- gen selbst werden bei einem Serviceunternehmen gemietet.

Die Verlegung der Sanitärleitungen erfolgt im Kellergeschoss auf den vorhandenen Flächen. In den Küchen wird die Instal- lation der Wasser- und Abwasserleitungen teilweise auf der Wand zu den vorgesehenen Übergabepunkten geführt.

Sanitärobjekte

Als Sanitärobjekte sind deutsche Markenfabrikate in der Farbe Weiß vorgesehen. Einrichtung und Anzahl entsprechen der Darstellung in den Grundrissplänen. Die Sanitärobjekte bestehen aus Badewanne oder Duschwanne der Firma Kal- dewei (oder gleichwertig) sowie WC und Waschtisch von DURAVIT (oder gleichwertig) mit Armaturen von Hansgrohe (oder gleichwertig).

Bad entsprechend der Grundrisse bestehend aus folgenden Einrichtungsgegenständen:

- Einbauwanne mit Ab- und Überlaufgarnitur, Wannenarmatur und Brause

und/oder

- Dusche mit Duschwanne aus emailliertem Stahlblech, Ablaufgarnitur, Thermostatarmatur, Brause mit Wand stange, Duschtür aus Kunstglas mit silberfarbigen Profilen

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24 BAU- UND AUSSTATTUNG SBESCHREIBUNG

- Waschtisch ca. 60 × 55 cm (wenn möglich) mit Einhebelmischbatterie

- wandhängendes WC mit Unterputzspülkasten, WC-Sitz und Deckel aus Kunststoff sowie Papierhalter

Handtuchhalter 2-teilig Waschmaschinenanschluss:

der Stellplatz für die Waschmaschine befindet sich im Haus- wirtschaftsraum im Keller

Küchenanschluss:

Abwasseranschluss, Eckventil für Warmwasser, Kombi- eckventil für Kaltwasser

Alle aufgeführten Produkte und Ausstattungen können vom Bauträger durch mindestens gleichwertige Elemente ersetzt werden.

Heizung

Im Heizungskeller wird eine Fernwärmeübergabestation auf Contracting-Basis oder eine Gaszentralheizung auf Contracting-Basis der Firma Buderus oder vergleichbarer Qualität mit zentraler Warmwasseraufbereitung und au- ßentemperaturgesteuerten Regelungen für die Heizung mit Nachtabsenkung eingebaut. Die Warmwasserbereitung er- folgt in Vorrangschaltung. Die Heizungsanlage wird nach der Wärmebedarfsberechnung lt. DIN ausgelegt.

Die Wohnräume sind mit einer Fußbodenheizung ausgestat- tet. Die Regelung der Temperatur erfolgt raumweise mittels Raumthermostat. Die Bäder erhalten zusätzlich einen Hand- tuchheizkörper (weiß endlackiert).

Die Wärmeverbrauchserfassung erfolgt mit Wärmemengen- zählern je Wohneinheit. Die Messeinrichtung selbst in jeder Wohnung wird bei einem Serviceunternehmen gemietet.

Elektroinstallation

Die Installation erfolgt lt. VDE-Vorschriften und entspre- chend den Auflagen und technischen Bestimmungen des lo- kalen Versorgungsunternehmens. Im Keller befindet sich die Hauptverteilung mit Stromzählern und in den Wohnungen je eine Unterverteilung. Der Hausanschluss des Gebäudes wird geprüft und ggf. erneuert. Die Elektroinstallation wird ab Hausanschlusskasten komplett erneuert.

Die Leitungsverlegung in den Wohnungen und im Treppen- haus wird nicht sichtbar (unter Putz, in den Fußböden, Zwi- schendecken oder Trockenwänden) verlegt. Die Entlüftung der innen liegenden WCs erfolgt mit Einzelentlüftungsgerä- ten. Die Schaltung der Abluftgeräte erfolgt über den Licht- schalter. Ein Nachlaufrelais ist in den Ventilatoren vorge- sehen. Im Kellergeschoss erfolgt die Leitungsverlegung auf Putz. In den Wohnungen werden unter Putz Installations- geräte von Busch-Jaeger oder Gira in Weiß verwendet. Die

Wohnungen erhalten einen Ausstattungsgrad in Anlehnung an die geltenden DIN-Vorschriften für Wohngebäude.

Wohnzimmer

1 Deckenleuchtenauslass 2 Lichtschalter

1 TV- und Radioanschluss 1 Telefonsteckdose 1 Dreifachsteckdose

2 Doppelsteckdosen neben der TV-/Telefonsteckdose 2 Einfachsteckdosen (diese entfallen bei offener Küche im Wohnbereich)

Schlafzimmer

1 Deckenleuchtenauslass 1 Lichtschalter

1 TV- und Radioanschluss

1 Telefonsteckdose neben Doppelbett

1 Doppelsteckdose neben der TV-/Telefonsteckdose 2 Einfachsteckdosen jeweils rechts bzw. links neben dem Doppelbett

Flur

2 Deckenleuchtenauslässe (je nach Bedarf) 3 Lichtschalter

1 Telefonsteckdose

1 Doppelsteckdose neben der Telefonsteckdose Kinderzimmer

1 Deckenleuchtenauslass 1 Lichtschalter

1 TV- und Radioanschluss 1 Telefonsteckdose

1 Dreifachsteckdose neben der TV-/Telefonsteckdose 2 Einfachsteckdosen nach Einrichtungsplan

Küche

1 Deckenleuchtenauslass 1 Lichtschalter

1 Schalter für Beleuchtung über Arbeitsbereich 1 Steckdose für Dunstabzug (über Herd)

3 Doppelsteckdosen im Bereich der Arbeitsplatte 2 Einfachsteckdosen für Kühlschrank und Geschirrspüler

Bad

1 Deckenleuchtenauslass

1 Wandauslass über Spiegel, separat geschaltet 1 Doppelsteckdose

1 Einfachsteckdose für Waschmaschine (wenn Stellplatz vorgesehen ist)

BAU- UND AUSSTATTUNG SBESCHREIBUNG

Balkon Wandlampe 1 Einfachsteckdose Kellerabteile

Wandlampe als Gitterarmatur 1 Einfachsteckdose

Trockenraum/Technikraum Leuchtstofflampen Treppenhaus Wandleuchten

Die Wohnungen erhalten eine Klingel- und Gegensprechan- lage, Fabrikat Ritto oder gleichwertig. Das Gebäude erhält eine abschließbare Außensteckdose im Hof. Ausgehend vom zentralen Anschlusspunkt wird in jede Wohnung die Verka- belung für die Einrichtung des Kabelanschlusses/Satelli- tenanschlusses verlegt. Die technische Ausstattung für den Kabelempfang oder ggf. eine Antennenanlage gehört nicht zum Lieferumfang.

Fliesenarbeiten/Bodenbeläge

In den Wohnungen werden eventuelle Unebenheiten mit ei- ner Ausgleichsschicht egalisiert und es wird ein neuer Ze- ment-, Anhydrit- oder Asphaltestrich eingebaut. Die Wände in den Bädern werden mit keramischen Wandfliesen zeit- gemäß gefliest (Materialpreis: 25,00 Euro/m2 brutto). Die Böden in den Bädern, Abstellräumen und Küchen erhalten Bodenfliesen (Materialpreis: 25,00 Euro/m2 brutto).

In allen übrigen Räumen wird Fertigparkett (13–15 mm in Bu- che oder Eiche) nach Bemusterung verlegt. Die parkettbe- legten Räume erhalten Sockelleisten in Weiß.

Die Trittstufen und Podeste des Treppenhauses werden nach dem Vorbild des originalen Bodens mit neuem Linoleum be- legt, die Setzstufen erhalten einen Anstrich. Die Funktions- räume im Keller erhalten einen Estrichfußboden mit Funkti- onsanstrich.

Malerarbeiten

Die Wandflächen in den Wohnungen erhalten eine Raufa- sertapete mittlerer Körnung mit einem Innendispersions- anstrich in hellen freundlichen Tönen. Die Decken in den Wohnräumen erhalten einen weißen bis hell getönten, wisch- festen Dispersionsanstrich auf Spachtelung (Gipsunterhang- decken). In den Bädern und WCs werden die Wandflächen oberhalb der Fliesen gespachtelt und weiß bis hell getönt gestrichen. Die Treppenhausdecken und Treppenunterseiten werden gespachtelt und entsprechend des Konzeptes ge- staltet. Dabei ist zu beachten, dass eine vollständige Eben-

heit der Decken und Wände aufgrund der historischen Un- tergründe nicht erreicht werden kann.

Außenanlagen

Hofflächen und Grünflächen werden entsprechend dem De- tailplan (Außenanlagen) ausgeführt.

Sonstiges

Es wird eine zentrale Schließanlage eingebaut.

Die Gegensprechanlage wird neben der Haustür angebracht.

Die Errichtungsmaße z. B. für Küchenmöbel sind am Bau nach Aufbringen des Innenputzes bzw. der Fliesen zu neh- men.

Die in den Bauplänen eingezeichneten Einrichtungsgegen- stände dienen lediglich dem Nachweis der Stellmöglichkei- ten und sind keine geschuldete Leistung, soweit diese nicht ausdrücklich in der Baubeschreibung aufgeführt sind. Tech- nische Änderungen, welche sich im Ganzen nicht wert- oder gebrauchsmindernd auswirken, sowie Änderungen, welche durch heute noch nicht bekannte behördliche Auflagen be- dingt sind, bleiben vorbehalten.

Konstruktionsbedingt können bei den Holzbalkendecken eventuell Schwingungen auftreten, welche jedoch die Trag- fähigkeit nicht beeinflussen.

Die Schwellenaustrittshöhe zum Balkon wird möglicherwei- se aus konstruktiven Gründen niedriger als in den einschlä- gigen DIN-Bestimmungen vorgegeben ausgeführt.

Durch die Sanierungsarbeiten wird der Schall- und Wärme- schutz verbessert. Die Einhaltung der einschlägigen DIN-Be- stimmungen ist jedoch konstruktionsbedingt und altbau- typisch nicht in allen Fällen möglich, insbesondere beim Schall- und Wärmeschutz. Dies stellt keinen Mangel dar.

Schlussbemerkung

Änderungen, die zum Erhalt von Genehmigungen, zur Erfül- lung von Auflagen oder aus der Planung für die Versorgung mit Wasser, Strom, Wärme, Telefon, Abwasser u. Ä. erforder- lich oder für die Belange des gesamten Bauvorhabens wirt- schaftlich sinnvoll oder zweckmäßig sind, sowie Irrtümer, bleiben vorbehalten, ohne dass hieraus Ansprüche hergelei- tet werden können.

Bei den angegebenen Flächen sind die notwendigen Vor- mauerungen nicht berücksichtigt. Die im Prospekt abge- druckten Zeichnungen entsprechen nicht unbedingt dem letzten Stand der Ausführungsplanung. Für die Ausführung maßgebend sind die genehmigten Baupläne, die Ausfüh- rungszeichnungen nach dem neusten Stand sowie die gül- tigen Detailpläne.

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27 EDITORIAL

26 BAU- UND AUSSTATTUNG SBESCHREIBUNG

Die Angaben in dieser Baubeschreibung werden auf Grund- lage des zum Zeitpunkt vorliegenden Planungstandes ermit- telt. Änderungen in der Planung, welche aus technischen bzw. wirtschaftlichen Gründen notwendig erscheinen, wer- den im Zuge der Werksplanung durch das Planungsbüro festgelegt. Änderungen aufgrund von Baugenehmigungen, behördliche bzw. denkmalbehördliche Auflagen werden von den Bauherren anerkannt. Für die genaue Ausführung der Baumaßnahme sind die Detail- und Werkpläne maßgebend.

Allgemeine Hinweise zum Erwerb

Eine Haftung für Änderungen aufgrund zukünftiger wirt- schaftlicher Entwicklungen, Änderungen der Gesetzeslage, der Rechtsprechung oder der Praxis der Finanzverwaltung kann nicht übernommen werden. Eine Haftung für höhere Gewalt ist ausgeschlossen.

Trotz Berücksichtigung der aktuellen steuerlichen und recht- lichen Lage kann das Risiko einer nachteiligen späteren Än- derung der steuerlichen Rahmenbedingungen nicht ausge- schlossen werden. Änderungen der Gesetzgebung und der Rechtsprechung können sowohl die Rentabilität als auch die Verwertbarkeit beeinflussen. Die Rechtsgrundlage für den Erwerb bzw. die Geschäftsbeziehung zwischen dem Käufer und dem Verkäufer ist ausschließlich der notarielle Kaufver- trag. Jeder Erwerber sollte sich über die derzeitigen gesetzli- chen, steuerlichen und rechtlichen Regelungen informieren und bei einem Steuerberater seiner Wahl weitere Informatio- nen und Auskünfte einholen.

IMPRESSUM

Herausgeber:

LB Immobilien Investment GmbH

Ruhlander Straße 124a · 01987 Schwarzheide Tel.: +49 (0)351 2878620

Haftungsausschluss:

Die Angaben in diesem Exposé wurden sorgfältig geprüft. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit wird jedoch keine Haftung übernommen. Das Exposé stellt kein Angebot dar. Maßgeb- lich sind vielmehr die Angaben und Zusagen in dem zum Kauf der angebotenen Immobilie abzuschließenden notariell beurkundeten Kaufvertrag. Es obliegt dem Erwerber, vor Ab- schluss des Kaufvertrages zu prüfen, ob die Wohneinheiten seinen Wünschen und dem von ihm mit dem Erwerb verfolg- ten Zweck gerecht werden. Alle bildlichen Darstellungen der Räume, des Gebäudes, der Umgebung und der Grundrisse sind künstlerische Illustrationen. Abweichungen in der Aus- führung sind möglich.

Bildnachweis:

S. 3: Unukorno

S. 2, 7, 9, 39: Albrecht Holländer S. 6: © istockphoto.com/nikata

© istockphoto.com/bitbeerdealer

© istockphoto.com/rolphus

© istockphoto.com/nantela S. 28 bis 31: Palasax

3-D-Renderings: Andreas Hummel Gestaltung/Satz:

ART ARMINUM | Werbeagentur

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29 EDITORIAL

REFERENZEN

28 REFERENZEN

REFERENZEN

LB IMMOBILIEN INVESTMENT GMBH

REFERENZEN

DER MITGESELLSCHAFTER PALASAX

Radebeul, Weistropper Straße 5–7 Sanierung Mehrfamilienhaus

Das denkmalgeschützte Wohnhaus einer kleinen Wohnanlage in Radebeul-Naundorf mit großzügigem Grundstück wurde aufwendig saniert, um 10 Eigentumswohnungen jeweils mit Balkon bzw. Garten und einem Stellplatz zu schaffen. Der Erhalt und die Sanierung der historischen Substanz standen beim Aus- bau des Wohnhauses im Vordergrund.

Realisierungszeitraum: 2010.

Dresden, Friedrichstraße 20 Sanierung Mehrfamilienhaus

Die hellen 1- bis 3-Raum-Wohnungen des 6-geschossigen Gebäudes sowie 2 großflächige Duplexwohnungen mit Terrasse lassen Platz für individuelle Gestaltungswünsche. Das Bewusstsein für die schonende Erneuerung traf hier mit einem ganzheitlichen Raumkonzept zusammen.

Realisierungszeitraum: 2012/2013.

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Dresden, Unkersdorfer Straße

Mehrfamilienhaus, Sanierung und Umbau

Das um 1900 errichtete Mehrfamilienwohnhaus wurde bei weitgehender Erhaltung der Substanz saniert und modernisiert.

Es entstanden hochwertige 2- bis 4-Raum-Wohnungen.

Realisierungszeitraum: 12/2012 bis 01/2014.

Dresden, Wernerstraße 19 Sanierung Mehrfamilienhaus

Das Mehrfamilienhaus wurde zu modernen Wohnungen umgebaut.

Auf 4 Etagen entstanden 8 aufwendig sanierte Eigentumswohnungen.

Der Erhalt und die Sanierung der historischen Substanz standen beim Ausbau des Wohnhauses im Vordergrund. Die zeitlos schöne Architektur sorgte für eine hohe Nachfrage und eine solide Zukunfts- perspektive bei dieser Immobilieninvestition.

Realisierungszeitraum: 2017.

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PROJEKTENTWICKLUNG/REFERENZEN

PALASAX Immobilienentwicklung GmbH & Co. KG Käthe-Kollwitz-Ufer 23

01307 Dresden

Tel.: +49 (0)351 3160025

info@palasax.de · www.palasax.de

HERAUSGEBER/EIGENTÜMER

LB Immobilien Investment GmbH Ruhlander Straße 124a 01987 Schwarzheide Tel.: +49 (0)351 2878620

VERKAUF

WBK Wirtschaftsbüro Kiefer GmbH Friedrich-List-Straße 9

78234 Engen/Welschingen

Tel.: +49 (0)7733-97734 0 · Fax: +49 (0)7733-97734 19 info@wbkiefer.de · www.wbkiefer.de

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