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Bayerisches Ärzteblatt 4/2008 209

Vor 50 Jahren

Das Bayerische Ärzteblatt vom April 1958

Regierungsdirektor Walther Weißauer erörtert die ärzt- liche Berufsordnung und die Berufsgerichte. Er geht dabei besonders auf das Wesen der Berufsordnung, die rechtlichen Grenzen, die Aufgaben und deren Ge- staltung ein. Außerdem wird die Mitwirkung der Ärzte bei der neuen Berufsgerichtsbarkeit herausgestellt. In zwei Landkreisen wurde mit freiwilligen und kosten- losen Gesundheitsuntersuchungen begonnen. Bei den angesprochenen 35- bis 55-jährigen Mitgliedern der zuständigen Landeskrankenkassen hat die Aktion ein lebhaftes Echo gefunden. Mitteilungen: Die Deutsche Gesellschaft zum Studium der Fertilität und Sterilität wurde gegründet. Die kritische Finanzlage der sozialen Krankenkassen wurde beklagt. Die Krankenkassen sind durch den Gesetzgeber überfordert worden, der ihnen immer neue Personenkreise zur Versicherung zuwies, ohne für deren Leistungsbedarf einen ge- nügenden Ausgleich zu schaffen. Rechts- und Steuerfragen: Ärzte müssen Rezepte leserlich unterschreiben. Rundschau: 48-Stunden-Woche im Krankenhaus. Kampf gegen „Waschkü- chen-Arzneimittel“ – den „Stärkungs- und Wundermitteln“ soll der Kampf angesagt werden.

Liebe Leserin, lieber Leser,

mit der aktuellen Ausgabe bringt das Baye- rische Ärzteblatt wieder einen Titelbeitrag aus der Serie „Neues aus …“ verbunden mit Fortbil- dungsfragen und der Möglichkeit für Sie, Fort- bildungspunkte – auch online – zu erwerben.

Professor Dr. Andreas Straube hat dazu einen Beitrag über „Neues aus der Neurologie“ ver- fasst.

Des Weiteren ist in dieser Ausgabe zu lesen, was die beiden Körperschaften Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) und Bayerische Lan- desärztekammer (BLÄK) an Aktivitäten, Veran- staltungen und Projekten durchgeführt haben bzw. planen.

Die KVB berichtet ausführlich über ihre Ver- treterversammlung „Reformieren statt aus- steigen“, über das bayerische Fachärztetreffen

„Politik darf die Fachärzte nicht vergessen“, über die Kooperationsmöglichkeiten zwischen stationärer und ambulanter Versorgung „Öff- nung der Krankenhäuser für die ambulante Behandlung“ oder über die Fortbildung „Re- fresher-Kurs für hausärztliche Sonographie“.

Unter BLÄK informiert haben wir, wie angekün- digt, den wiedergewählten BLÄK-Präsidenten Dr. H. Hellmut Koch interviewt, informieren wir über zehn Jahre Neugeborenen-Screening, über den Umzug der BLÄK-Prüfungsabteilung und über die Krankenhauseigene Kinderbe- treuung in der BG-Unfallklinik Murnau.

In unserer Reihe Blickdiagnose behandeln wir den „Fetthals“ und die Surf-Tipps beschäftigen sich nochmals mit „Web 2.0 Angeboten“.

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen

Dagmar Nedbal

Verantwortliche Redakteurin

Ministerpräsident Dr. Günther Beckstein (2. von rechts) trifft das neugewählte Präsidium der Bayerischen Lan- desärztekammer zum Gespräch über die Auswirkungen der Gesundheitsreform. Beckstein: „Der Gesundheits- fonds kann nur starten, wenn die Voraussetzungen zu 100 Prozent und rechtzeitig erfüllt sind“.

111. Deutscher Ärztetag – Der 111. Deutsche Ärztetag findet vom 20. bis 23. Mai 2008 in Ulm statt. Nähreres unter www.blaek.de (Wir über uns/Deutscher Ärztetag).

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