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Wie geht es den sächsischen Ärzten?

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Ärzteblatt Sachsen 8|2020

BERUFSPOLITIK

F . S . Hussenöder1, I . Conrad1, St . G . Riedel-Heller1

Seit der ersten Erhebung zu beruflicher Belastung, Gesundheitszustand und Berufszufriedenheit sächsischer Ärzte im Jahr 2007 [1] sind inzwischen zwölf Jahre vergangen und viele der damals relevanten Entwicklungen haben sich in den letzten Jahren eher noch ver- stärkt . Hierzu zählen beispielsweise ein Verlust an ärztlicher Autonomie, eine Zunahme berufsfremder Tätigkei- ten, Kosten- und Zeitdruck sowie ein zunehmender Verwaltungsaufwand [2 – 4] . Zusätzlich haben sich gerade in der letzten Dekade durch die Digitali- sierung und den demografischen Wan- del weitere Spannungsfelder ergeben . All dies kann zu erhöhtem psychosozi- alen Stress, Unzufriedenheit, Enttäu- schung und Ausgebranntsein beitragen [5 – 8] . Gleichzeitig tragen berufliche Zufriedenheit, Gesundheit und Wohlbe- finden von Ärzten auch zur Zufrieden- heit der Patienten und einer besseren medizinischen Versorgung bei [9 – 11] . Um die Situation von Ärzten und damit auch ihre Leistungsfähigkeit und die Qualität des Gesundheitssystems nach- haltig zu sichern und zu verbessern, ist es wichtig, die damit im Zusammen- hang stehenden Faktoren und Ursa- chen zu verstehen . Es war deshalb das Ziel unserer Studie, Arbeitsbedingun- gen, Gesundheit, Zufriedenheit und Work-Life-Balance sowie das Vorliegen von Stressoren und Ressourcen bei der sächsischen Ärzteschaft zu untersu- chen . Die Studie wurde von der Sächsi- schen Landesärztekammer initiiert und

finanziert und vom Institut für Sozial- medizin, Arbeitsmedizin und Public Health (ISAP) der Universität Leipzig realisiert . Sie ist inhaltlich und metho- disch an eine Erhebung aus dem Jahr 2007 angelehnt [1] und ermöglicht damit einen Vergleich über die Zeit . Parallel zur beschriebenen Befragung wurde eine inhaltsgleiche Erhebung mit 134 berenteten, beruflich aktiven Ärz- ten durchgeführt, deren Ergebnisse am Ende dieses Artikels kurz dargestellt werden .

Teilnehmer

Im September 2019 wurde durch die Sächsische Landesärztekammer eine Stichprobe von 4 .520 Ärzten aus der Grundgesamtheit der 18 .085 im Jahr 2019 ärztlich tätigen Mediziner in Sach- sen nach dem Zufallsprinzip ausge- wählt und zur Teilnahme eingeladen . Circa einen Monat nach dem Versand wurde eine Erinnerung im „Ärzteblatt

Sachsen“ veröffentlicht . Die ausgefüll- ten Fragebögen wurden dem ISAP ano- nym (ohne Absenderangabe) mit einem frankierten Rückumschlag zugesandt . Nach der Bereinigung enthielt die Ana- lysestichprobe noch 1 .412 Ärzte, davon 841 Frauen (59,6 Prozent), mit einem Durchschnittsalter von 45,4 Jahren . Von den befragten Ärzten leben 23 Prozent in einer festen Beziehung, 64 Prozent sind verheiratet, 75 Prozent haben Kin- der und 91 Prozent geben Deutsch als ihre Muttersprache an . Der größte Anteil der Mediziner lebt in Großstäd- ten über 100 .000 Einwohner (53 Pro- zent), nur sieben Prozent leben in einem Dorf/Landstadt mit weniger als 5 .000 Einwohnern . Während Männer aller Altersgruppen zum größten Anteil (90,7 Prozent) Vollzeit arbeiten, fällt der Anteil bei Frauen niedriger aus (71,1 Prozent) . Die meisten Ärzte gehören der chirurgischen Fachrichtung (27,9 Prozent), der Inneren Medizin (17,7 Pro-

Wie geht es den sächsischen Ärzten?

Aktuelle Studie zu Belastung, Gesundheit und Zufriedenheit von Ärztinnen und Ärzten

1 Institut für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und Public Health, Universität Leipzig

Anmerkungen: Bei kontinuierlichen Variablen werden Mittelwerte (Standardabweichungen) angegeben, bei kategorialen Variablen absolute Werte (prozentuale Anteile) . Die Addition der einzelnen Häufigkeiten ergibt nicht immer 1 .412 . Dies ist auf fehlende Angaben zurückzuführen .

Tab . 1: Übersicht Stichprobe der Ärztestudie (N=1 .412)

Alter 45,4 (11,4)

Geschlecht (weiblich) 841 (59,6 %)

Familienstand

verheiratet 904 (64,0 %)

in einer Beziehung 323 (22,8 %)

alleinstehend 179 (12,6 %)

Wohnort

ländlich (<=5,000 Einwohner) 104 (7,4 %)

Kleinstadt (<=20,000) 262 (18,6 %)

Mittelstadt (<=100,000) 283 (20,0 %)

Großstadt (<100,000) 745 (52,8 %)

Kinder

Muttersprache deutsch

Tätigkeitsbereich Klinik 714 (50,6 %)

1 .060 (75,1 %) 1 .284 (91,0 %)

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zent) oder der Allgemeinmedizin (12,7 Prozent) an . Insgesamt gaben 29,1 Pro- zent der Befragten an, selbstständig zu sein . 17,4 Prozent arbeiten in Schicht- diensten, wobei hier die Innere Medizin vorne liegt (27,6 Prozent) . 80,3 Prozent der Mediziner führen Bereitschafts- dienste aus . Ein Überblick über die Stichprobe findet sich in Tab . 1 .

Ergebnisse

Die sächsische Ärzteschaft ist nach wie vor einer hohen allgemeinen berufli- chen Belastung ausgesetzt, auch wenn diese sich seit der ersten Erhebung im Jahr 2007 verringert hat . 81,1 Prozent der Mediziner fallen in die Kategorie

„hohe Belastung“ (2007: 86,8 Prozent) . Neben inhaltlichen Aspekten des Arzt- berufes spielt hier sicher auch die hohe durchschnittliche Wochenarbeitszeit von 51,6 Stunden (inklusive Überstun- den) eine Rolle . Obwohl die selbstbe- richtete Arbeitszeit bei Vollzeit tätigen Medizinern seit der ersten Erhebung um circa fünf Stunden abgenommen hat, liegt sie immer noch deutlich über einer Vierzig-Stunden-Woche . Zudem nehmen fast alle Mediziner ihren Beruf auch mit in die Freizeit, beim Urlaub sind es 2019 immerhin noch 38,5 Pro- zent .

Die unterschiedlichen Arbeitskontexte, in denen die Mediziner arbeiten, wirken sich dabei auch auf die Angaben zur Work-Life-Balance aus . So weisen ambulant tätige Ärzte – die seltener Schichtdienste absolvieren und häufi- ger drei oder mehr Wochenenden im Monat frei haben – eine bessere Work- Life-Balance auf, als ihre Kollegen in der Klinik . Insgesamt betrachtet liegen die sächsischen Ärzte hinsichtlich ihrer Work-Life-Balance in etwa gleichauf mit den Lehrern aus Gymnasien, Real- und Gesamtschulen, welche die Validie- rungsstichproben der Trierer Kurzskala zur Messung von Work-Life-Balance bilden [12] .

Etwas anders sieht es mit der Belas- tung durch sich ändernde Anforderun- gen, beispielsweise in Bezug auf Ge - setze, Verordnungen und Richtlinien, aus . 65,9 Prozent gaben hier eine hohe Belastung an, allerdings traf dies bei ambulant tätigen Medizinern signifi- kant häufiger zu als bei ihren Kollegen

in der Klinik (82,9 Prozent versus 57,4 Prozent) . Zudem nimmt diese Form der Belastung mit dem Alter zu . Betrachtet man die Bedeutung von Praxen für die Versorgung insbesondere des ländli- chen Raumes und die durch den demo- grafischen Wandel bedingte Alterung der Ärzteschaft, so kommt dieser Form BERUFSPOLITIK

Abb. 1 

AAbbbb.. 11 kkaannnn aamm oobbeerreenn RRaanndd ggeerrnn bbeesscchhnniitttteenn wweerrddeenn

0,9 1,5

1,0 1,6

0,3 0,9 0,8

0 0,2 0,3 0,4 0,4 1,0

1,3 1,4

1,0

0,5 0,4 0,5 0,3

0,1 0,2 0,1 0,2

SCHWÄCHEGEFÜHL SCHLAFBEDÜRFNIS ERSCPFBARKEIT MÜDIGKEIT BENOMMENHEIT MATTIGKEIT VÖLLEGEFÜHL ERBRECHEN ÜBELKEIT AUFSTOßEN SODBRENNEN MAGENSCHMERZEN GLIEDERSCHMERZEN CKENSCHMERZEN NACKENSCHMERZEN KOPFSCHMERZEN MÜDIGKEIT IN BEINEN DRUCKGEFÜHL IM KOPF HERZKLOPFEN SCHWINDELGEFÜHL KLOßGEFÜHL/WÜRGEN SCHMERZEN IN BRUST ATEMNOT HERZBESCHWERDEN

ERSCHÖPFUNG MAGENBESCHWERDEN GLIEDERSCHMERZEN HERZBESCHWERDEN Abb . 1: Mittlere Punktwerte für die Intensität von vorliegenden Einzelbeschwerden [0 – 4] des GBB-24 [14]

nach Beschwerdekomplex

Abb. 2 5511

6688

8899 8833 9922

4466

6688 8822

7722 8866

3399 2299

1100 1111 55

4422

3300 1155

1166

99 44 66 33 88

1133 33 44 1111 66

EK. DES BEWEGUNGS- APPARATES ALLERGIEN MAGENDARMEK. PSYCHISCHE EK. NEUROLOG. & SENSORISCHE EK. EK. DES BEWEGUNGS- APPARATES ALLERGIEN MAGENDARMEK. PSYCHISCHE EK. NEUROLOG. & SENSORISCHE EK.

MÄNNLICH WEIBLICH

nicht vorliegend nur vorliegend vorliegend & Arbeitsfähigkeit beeinträchtigend Abb . 2: Häufigste vorliegende Beschwerden/Erkrankungen und durch diese hervorgerufene Beeinträchtigung der Arbeitsfähigkeit in Abhängigkeit vom Geschlecht (in Prozent)

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BERUFSPOLITIK

der Belastung eine Schlüsselrolle zu, wenn es darum geht, die sächsische Ärzteschaft zu entlasten .

Trotz der insgesamt hohen Belastung schätzt die sächsische Ärzteschaft ihre Gesundheit und Arbeitsfähigkeit insge- samt als gut ein . Dies korrespondiert mit dem gesunden Lebensstil der säch- sischen Ärzte, welche im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung eine höhere sportliche Aktivität und einen günsti- geren BMI aufweisen . Besonders deut- lich wird dies bei den Ärztinnen, von denen sich 72 Prozent im Bereich des Normalgewichtes befinden und nur sechs Prozent adipös sind, während es bei den Frauen der Allgemeinbevölke- rung 45 Prozent und 24 Prozent sind [13] . Zudem ernährt sich der Großteil der Ärzte nach eigenen Angaben gesund (Ärzte: 75,3 Prozent, Ärztinnen:

84,3 Prozent) und weniger als jeder Zehnte raucht . Was Sport, Ernährung und Tabakkonsum angeht, haben sich die Ärzte seit der letzten Erhebung damit sogar noch verbessert .

Trotz des allgemein guten gesundheit- lichen Zustandes werden Beschwerden angegeben . Allgemein ist der Be - schwerdedruck, welcher hauptsächlich auf Erschöpfung und Gliederschmerzen zurückzuführen ist, bei Frauen, statio- när tätigen Medizinern und bei Ärzten unter 40 Jahren erhöht . Genauere An - gaben zu den einzelnen Beschwerden aus dem Gießener Beschwerdefrage- bogen [14] finden sich in Abb . 1 .

Erkrankungen des Bewegungsappara- tes liegen sowohl hinsichtlich der Ver- breitung als auch hinsichtlich der Beeinträchtigung der Arbeitsfähigkeit an erster Stelle (siehe Abb . 2) . 9,1 Pro- zent der Ärzte geben eine Beeinträchti- gung bei der Arbeit durch psychische Erkrankungen an, das sind mehr als bei der Ersterhebung mit 6,8 Prozent . Auch wenn nur wenige Ärzte an einem manifesten Burnout leiden, so gibt doch die Hälfte einzelne Burnout-Symp-

tome an . Damit kam es hier zu einer Zunahme im Vergleich zu 2007 . Aus gesundheitlicher Sicht fällt insbeson- dere eine Risikogruppe auf: Stationär tätige Mediziner weisen einen höheren Beschwerdedruck auf und berichten häufiger Burnout-Symptome (51,0 Pro- zent versus 40,0 Prozent) aber auch Burnout (6,6 Prozent versus 2,9 Pro- zent) als ihre ambulanten Kollegen (siehe Abb . 3) .

Insgesamt attestieren sich 94,5 Pro- zent der Ärzte und 84,7 Prozent der Ärztinnen eine hohe berufliche Leis- tungsfähigkeit, wobei stationär tätige Ärzte hier etwas vor ihren ambulant tätigen Kollegen liegen .

Die Studienteilnehmer wurden nach ihrer Zufriedenheit mit verschiedenen Bereichen des Arztberufs befragt . Es zeigt sich insgesamt eine hohe Zufrie- denheit, besonders in Bezug auf die Sinnhaftigkeit des ärztlichen Handelns . Die Zufriedenheit mit dem Gehalt hat seit der Ersterhebung zugenommen, ist dennoch aber im Vergleich zu den anderen Zufriedenheitsbereichen immer noch eher niedrig . Die Zukunftsvorstel- lungen und -wünsche der sächsischen Ärzteschaft sind insgesamt positiv, auch wenn sie etwas unter denen der ersten Erhebung liegen . So möchten 80,9 Prozent (2007: 83,6 Prozent) der befragten Ärzte weiterhin in ihrem Beruf tätig bleiben und 36 Prozent kön-

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nen sich eine Zukunft ohne ihren Beruf nicht vorstellen (2007: 26,9 Prozent) . Exkurs: berentete,

beruflich aktive Ärzte

Bei den 134 berenteten, beruflich akti- ven Ärzten (39,6 Prozent Ärztinnen) handelt es sich um eine äußerst hete- rogene Stichprobe im Alter zwischen 63 und 87 Jahren (Durchschnitt: 73,6), von denen 37 Prozent bis zu zehn Stunden pro Woche arbeiten und 34 Prozent 11 bis 20 Stunden . Berentete Ärzte weisen in den Bereichen Work- Life-Balance, Erholungsunfähigkeit und Burnout-Symptome gute Ergebnisse auf, die besser als die Werte ihrer nicht berenteten Kollegen sind . Sie geben insgesamt eine hohe Zufriedenheit an und liegen bei subjektivem Gesund- heitszustand und Leistungsfähigkeit auf hohem Niveau, wenn auch etwas

unter den Werten der aktiven Ärzte . Im Vergleich zeigen die berenteten Ärzte einen ähnlich gesunden Lebensstil wie die aktiven Ärzte über 60 Jahre aus der Hauptstichprobe, treiben aber seltener Sport . Als beeinträchtigend werden vor

allem Erkrankungen des Bewegungs- apparates erlebt (12,7 Prozent) . Zudem fühlen sich berentete, beruflich aktive Ärzte (41,8 Prozent) und Ärztinnen (52,0 Prozent) durch sich ändernde Anforderungen belastet .

Fazit

Insgesamt haben sich bei der sächsi- schen Ärzteschaft seit der ersten Erhe- bung Verbesserungen bezüglich Frei- zeit und Gesundheitsverhalten ergeben . Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Zu - friedenheit sind weiterhin hoch, aller- dings treten auch Erschöpfungssymp- tome häufig auf; psychische Erkran- kungen haben zugenommen . Die berenteten Ärzte ähneln ihren aktiven Kollegen, geben aber allgemein gerin- gere Belastungen an und schätzen ihren Gesundheitszustand und ihre subjektive Leistungsfähigkeit erwar- tungsgemäß geringer ein .

Detaillierte Angaben zu Studiendurch- führung, Stichproben, Ergebnissen und Bedeutung finden sich im Abschlussbe- richt der Autoren auf der Homepage der Sächsischen Landesärztekammer unter www .slaek .de ➝ Presse/ÖA ➝ Publikationen .

Literatur bei den Autoren Korrespondierender Autor:

Dr . phil . Felix S . Hussenoeder Institut für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und Public Health Universität Leipzig Philipp-Rosenthal-Straße 55, 04103 Leipzig E-Mail: Felix .Hussenoeder@medizin .uni-leipzig .de

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  Abb. 3 

4422 5577

5511

4400

77 33

KLINIK PRAXIS

kein Burnout einige Symptome Burnout

Abb . 3: Klassifikation des Burnout-Risikos nach Kalimo et al . (2003) [15] in Abhängigkeit vom Tätigkeitsort [in Prozent]

Es zeigt sich insgesamt eine hohe Zufriedenheit,

besonders in Bezug auf die Sinnhaftigkeit des

ärztlichen Handelns.

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