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Pläne vorgestellt für das Elisabeth-Haus

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Academic year: 2022

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MITTWOCH

31. MÄRZ 2010

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ISSUM.Die FDP-Issum hat die Bürger zum Thema „Verle- gung der Tennisanlage in Is- sum für den Bau eines Seni- orenheims“ befragt. Die Befra- gung fand drei Stunden lang zeitgleich an drei Stellen im Gemeindegebiet statt und richtete sich an wahlberechtig- te Einwohner der Gemeinde.

Insgesamt wurden 239 Perso- nen befragt. Davon waren 215 Befragte (89,9 Prozent) gegen die Verlegung der Tennisanla- ge, 24 der befragten Issumer (10,1 Prozent) waren für die Verlegung oder hatten keine Meinung zu diesem Thema.

FDP-Fraktionschefin Brigitte Viefers: „Für uns zeigt das Er- gebnis zweifelsfrei, dass die von der CDU geplante Ausgabe in Höhe von rund einer Million Euro für die Verlegung der Tennisanlage von der Mehrheit der Issumer nicht mitgetragen wird. Wir erwarten, dass sich die CDU nun gesprächsbereit zeigt, um gemeinsam mit den anderen Fraktionen im Ge- meinderat konstruktiv nach ei- nem alternativen Standort für den Bau eines Seniorenheims zu suchen. Das alles natürlich immer unter der Prämisse, dass die derzeit noch laufende demografische Untersuchung zu dem Ergebnis kommt, dass tatsächlich Bedarf für ein wei- teres Seniorenheim in der Ge- meinde besteht.“ Einige Mit- glieder der CDU-Fraktion hat- ten Kritik an der FDP-Bürger- befragung geübt. FDP-Presse- sprecher Thomas Wittenburg:

„Unsere Befragung war durch- weg transparent. Wir haben unsere Fragen schriftlich und für jeden einsehbar formuliert.

Wer wollte, konnte sich zusätz- lich in unsere Unterschriftenli- ste gegen die Verlegung der Tennisanlage eintragen.“

NIEUKERK

Pläne vorgestellt für das Elisabeth-Haus

Ein großer Umbau steht dem Nieukerker Senioren- heim bevor. Der Caritas- verband Geldern-Kevela- er, die Kirchengemeinde St. Dionysius und die Gemeinde Kerken stellten jetzt die Pläne für das Eli- sabeth-Haus vor. Sieben Millionen Euro investiert die Caritas in den Umbau.

Das Konzept berücksich- tigt auch eine Neugestal- tung des Bürgerparks.

Historische Rallye

NIEDERRHEIN.Eine Erleb- nistour vorbei an acht histori- schen Plätzen in Nieukerk bie- tet die Nieukerker Gemein- derallye. Ursprünglich nur für die Schulklassen der örtlichen Grundschule konzipiert, sollen nun auch alle Nieukerker in den Genuss des historischen Spektakels kommen.

Insgesamt sind es 14 Laien- schauspieler, die Szenen aus der Vergangenheit nachspielen und die vergangene Lebenswelt lebendig werden lassen. So schil- dert der bekannte Nieukerker Heimatforscher Michael Buyx sein Leben als reisender Ver- messer und trauernder Witwer, der Gemeindebote Matthias Croonenbroeck erzählt von sei- nen Aufgaben im Dienst der Gemeinde und trifft auf einen aufsässigen Tippelbruder in der Arrestzelle des „Schpöötenhüs- kes“, die Eheleute Franz und Bertha Lawaczeck besprechen beim Frühstück die standes- gemäße Verlobung ihrer Toch- ter - mehr soll im Vorfeld noch nicht verraten werden. Nur so viel: Alle Darsteller treten in den passenden zeitgenössischen Kostümen in Aktion.

Am Sonntag, 18. April, wird die vom Kerkener Gemeindear- chiv und dem Nieukerker Hei- matverein geplante Gemein- derallye starten. Die Teilnahme an dieser historischen Nieuker- ker Gemeinderallye ist kosten- los, eine Anmeldung ist jedoch erforderlich.

Interessenten sollten sich kurzfristig unter den Telefon- nummern 02833/ 2024 (Gemeindearchiv Kerken, Klümpen-Hegmans) oder 02833/2759 (Strobach) anmel- den, wo sie auch nähere Infor- mationen zu Beginn und Start- punkt der Rallye erfahren kön- nen.

KREIS KLEVE 130 Besucher beim Forum Mittelstand

130 Gäste lockte das

„Forum Mittelstand“, zu dem die Kreis Wirtschafts- förderung eingeladen hatte, nach Kleve. Die Referenten Dr. Mischa Müller (Foto), Margo Bro- mont und Jan Pieter Aben widmeten sich dem Thema „Betriebsnachfolge gestalten - Märkte ent- wickeln“.

Ausflugstipps für die Ostertage

Vom Tiergartenfest bis zum Mittelalterlichen Ostermarkt: Am Niederrhein bietet sich Familien ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm

NIEDERRHEIN.Die Oster- tage stehen vor der Tür und damit viel Zeit für gemeinsame Ausflüge mit Familie und Freun- den. Die NN stellen eine kleine Auswahl der vielfältigen Veran- staltungen an den Osterfeierta- gen vor.

Das Museum Schloss Moy- land ist Karfreitag, Ostersonntag und -montag jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet und bietet all- gemeine Führungen durch das Museum sowie Führungen zum Werk von Joseph Beuys an.

Karfreitag beginnen die öffent- liche Führungen um 12, 13, 14 und 15 Uhr, Ostersonntag und Ostermontag um 12, 13 und 14 Uhr. Die Teilnahme an einer offenen Führung kostet zwei Euro. Zudem findet an allen drei Tagen von 14.30 bis 16.30 Uhr das kostenlose Infoangebot Cicerone auf der Beuys-Etage im Schlossgebäude statt. Ehren- amtliche Mitarbeiterinnen ste- hen den Besuchern mit fachli- cher Auskunft zur Verfügung.

Geöffnet hat an den Osterta- gen, jeweils von 11 bis 17 Uhr, auch das Museum Kurhaus in Kleve. Hier sind zurzeit Plasti- ken von Ewald Mataré zu sehen.

Parallel dazu wird noch bis zum 11. April der elfte Salon der Künstler ausgestellt - hier zeigen 18 Künstler vom Niederrhein

eine Auswahl ihrer Werke.

Erwachsene zahlen fünf Euro Eintritt (Kinder bis 14 Jahren frei). Wenn man dann noch den Blick von der Klever Schwa- nenburg aus genießen möchte, dann sollte man noch einen Abstecher in die Stadt machen.

Der Turm ist jetzt wieder täglich von 11 bis 17 Uhr geöffnet, am Wochenende und an Feiertagen von 10 bis 17 Uhr.

Für Gartenfreunde bietet sich ein Besuch im Rahmen der Akti- on „Offene Gärten im Klever- land“ an. So ist zum Beispiel das Gartenparadies von Klaus Ben- der und Manfred Lucenz, Mühlenstraße 6 in Schneppen- baum, am 4. und 5. April von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Auch der Künstler Wolfgang Frische und Gattin Irmgard, Waldstraße 54 in Hau, laden Ostersonntag und -montag zur Besichtigung.

Ebenso die Familie Scheider- Maessen, Spyckstraße 193 in Rindern. Samstag und Sonntag, jeweils von 10 bis 18 Uhr stehen die Tore des Reidelhof-Gartens, Reidelstraße 2 in Goch, offen.

Der Eintritt zu den „Offenen Gärten“ kostet je drei Euro (ab zwölf Jahren).

Für Familien stets ein schönes Ausflugsziel: der Klever Tier- garten. Hier gibt es nicht nur Schafe, Ziegen und Schweine

aus der ganzen Welt, sondern auch kleinere Raubtierarten, exotische Kängurus, Kamele und Seehunde. Geöffnet ist der Tier- garten täglich von 9 bis 18 Uhr, Erwachsene zahlen 3,50 Euro Eintritt, Kinder zwei Euro. Am Ostermontag können sich die kleinen Gäste zusätzlich auf

1.000 versteckte Osterfeier freu- en. Und das KJW-Team bietet Spielspaß mit Hüpfburg, But- ton-Basteln und Co.

Zu Ostern beginnt die Saison der Römischen Wochenenden im LVR-Archäologischen Park Xanten mit einem bunten Pro- gramm. Am Stand der römi- schen Kräuterexpertin hält der Frühling Einzug. Die Besucher erwartet eine aromatische Spu- rensuche mit Blumen und den grünen Wildkräutern Germa- niens. Auch die Schuhmacher und Knochenschnitzer öffnen wieder regelmäßig ihre Werk- stätten. Nur am Karsamstag können Jung und Alt sich fach- gerecht in römische Gewänder einkleiden lassen, und am Oster- sonntag stehen um 11, 13, 15 und 16 Uhr Führungen durch den Park auf dem Programm.

Ebenfalls am Sonntag gehen die Schauspieler des theater taktil in historischen Rollen auf Tuch- fühlung mit den Besuchern im LVR-RömerMuseum. Abgerun- det wird das Angebot am Oster- montag mit römischen Spielen im Spielehaus. Alle Aktionen dauern von 11 bis 17 Uhr und sind im normalen Eintritt ent- halten. Am Ostersonntag findet beim Reiterverein Graf Haese- ler Sonsbeck-Labbeck der all- jährliche Renntag statt. Auf der

Bahn im Winkelschen Busch in Sonsbeck gehen ab 13 Uhr im Wechsel Traber und Galopper an den Start. Außerdem sind zwei Kaltblutrennen und Trab- reiten zu sehen. Tierisches Verg- nügen verspricht auch der Tier- schutzverein Geldern und Umgebung, der am Karsams- tag, 3. April, ab 12 Uhr beim Oster-Familientag am Tierheim Geldern, Liebigstraße 51, ein- lädt. Für alle Kinder bis zwölf Jahren wird eine Ostereiersuche angeboten. Herzlich willkom- men sind auch alle vierbeinigen Familienmitglieder, die auf dem Hundespielplatz nach Herzens- lust toben dürfen.

Die „Hasen“ tanzen wieder am Ostersonntag, 4. April, bei der „Hasenparty“ der St. Huber- tus-Bruderschaft Straelen in der Papierhalle an der Deponie zwi- schen Straelen und Pont. Ab 20 Uhr sorgt Extra-Tour für Stim- mung, Einlass ist ab 16 Jahren.

Der Verkehrsverein Kevelaer und Umgebung e.V. hält für das Osterwochenende zwei beson- dere Aktionen bereit: Am Oster- sonntag wird von 9.30 bis 12 Uhr in der Innenstadt zum

„Frühstücken in Kevelaer“ ein- geladen. Dazu verteilen die Gästeführerinnen insgesamt 1.000 bunt gefärbte Ostereier an die Besucher der Marienstadt.

Am Ostermontag steht der tra- ditionelle Galerienbummel auf dem Programm. Kunstinteres- sierte treffen sich um 14.30 Uhr am Kevelaerer Rathaus, um in einem etwa zweistündigen, kostenfreien Rundgang die Kevelaerer Galerien zu besu- chen. Sie werden unter ande- rem Werke von Udo Lindenberg sehen. Die Galerie Kocken zeigt 30 seiner „Likörellen“.

„Hasen, Hühner, Eier, Läm- mer“ - unter diesem Titel zeigt das Niederrheinische Museum in Kevelaer aus der Kollektion Jürgen Pintscher eine Fülle sel- tener, wertvoller und farben- prächtiger Exponate. Das Muse- um ist täglich (außer Karfrei- tag) von 10 bis 17 Uhr geöffnet.

Zum dritten Mal kehrt am Osterwochenende das Mittelal- ter zurück auf das Klostergut Graefenthal bei Asperden (Maasstraße).Vom 3. bis 5. April verwandelt sich das Kloster in einen historischen Ostermarkt, der alle Farben des Mittelalters zusammenbringt: Vom finster- nen Henker bis zu schillernden Gauklern ist hier alles zu erle- ben, was die Geschichte mit sich bringt. Geöffnet ist der „3. Mit- telalterliche Ostermarkt“ am Karsamstag von 13 bis 20 Uhr, Ostersonntag und Ostermon- tag jeweils von 11 bis 18 Uhr.

SONDERBEILAGE

„Feiern mit

„Freu(n)den“

Er kommt im praktischen Westentaschenformat daher: der neue Veranstal- tungskalender 2010, her- ausgegeben von der Kreis-Wirtschaftsförde- rung Kleve. Das 56 Seiten starke Heft „Feiern mit Freu(n)den im Kreis Kleve“

ist in dieser NN-Ausgabe als Beilage enthalten.

Zwei besonders reizende Exemplare der Gattung „Hase“ erwischte der NN-Fotograf im Gelderland.Sie wecken mit süßen Leckerei-

en die Vorfreude auf das bevorstehende Osterfest. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Zwei süße Hasen

Beim Frühlingsfest im Klever Tiergarten wurde mit wilden Bocksprüngen der Lenz begrüßt.

Auch an den Ostertagen ist der Tiergarten geöffnet. NN-Foto: RD

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Beim ersten Spatenstichfür die gemeinsame Mensa der Anne-Frank-Schule und der Realschule an der Fleuth in Geldern griffen jetzt NRW-Finanzminister Dr. Helmut Linssen (3.v.l.), Bürgermeister Ulrich Janssen,die Architekten Berthold Dams (l.) und Marcus Heßler (3.v.r.),Realschulleiter Peter Bap- pert (2.v.r.), Georg Dahlhaus von der Anne-Frank-Schule (r.) sowie Markus Sommer (2.v.l.) vom städ-

tischen Bau- und Planungsamt zur Schippe. NN-Foto: Nina Meyer

Sport und Speisen liegen in Geldern jetzt Tür an Tür

Bauarbeiten für Mensa an der Anne-Frank-Schule haben begonnen

GELDERN. Neben der Turn- halle der Anne-Frank-Schule in Geldern entsteht zurzeit die gemeinsame Mensa der Haupt- schule und der benachbarten Realschule an der Fleuth. Zum symbolischen ersten Spaten- stich griff jetzt auch NRW- Finanzminister Dr. Helmut Linssen zur Schaufel. Der 325 Quadratmeter große Neubau , die Umbaumaßnahmen in der Turnhalle ud die Gestaltung der Außenanlage sollen 553.000 Euro kosten.

Ein Teil der Kosten - 100.000 Euro pro Schule - stammt aus dem Förderprogramm „1.000 Schulen“ des NRW-Schulmini- steriums, an dem auch der Finanzminister mitgewirkt hat.

Hier konnte Linssen mitteilen, dass das Programm auf 1.200 Schulen erweitert werden konn- te, da im Durchschnitt nur 84.000 Euro beantragt worden

seien. „Diese Maßnahmen, die wir mit diesem Geld fördern, waren dringend notwendig.

Denn in den letzten fünf Jah- ren sind die Schulplätze im offe- nen Ganztag auf über 600.000 erweitert worden. Das ist mehr als doppelt so viel.“ Gelderns Bürgermeister Ulrich Janssen erklärte: „Wir hoffen, dass es weiterhinbei den 84.000 Euro pro Schule bleibt, da sich noch zwei Gelderner Schulen in der Warteschleife befinden.“ Das Friedrich-Spee-Gymnasium und die Geschwister-Scholl- Schule warten zurzeit noch auf rücklaufende Mittel aus dem Programm.

Die neue Mensa wird auf 160 Quadratmetern Sitzplätze für zirka 170 Schüler bieten. Zu dem Gebäude werden auch zwei Umkleidekabinen mit Toiletten- Anlage für den Außensport gehören. Im Foyer des Neubaus

soll sich der Ausgabebereich für das Essen befinden. Außerdem finden ein Geräteraum für die Turnhalle und den Außensport hier Platz. Ein allgemeiner Schu- lungsraum mit 40 Quadratme- tern Fläche wird in der beste- henden Turnhalle geschaffen.

Mit der Planung wurde die Arbeitsgemeinschaft der Archi- tekten Berthold Dams und Mar- cus Heßler aus Geldern beauf- tragt. Die Stadt Geldern rech- net noch im Herbst dieses Jah- res mit der Fertigstellung der neuen Mensa.

Mensa und Turnhalle beom- men über einen neuen Foyer- bereich einen gemeinsamen Ein- gang. Dadurch wird die Nut- zung der Mensa auch bei außer- schulischen Veranstaltungen möglich sein. Der Neubau erfolgt zudem nach den Vorga- ben der Energie-Einsparver- ordnung ENEV 2009. N. Meyer

In vollem Gange sind die Umbauarbeiten im Nikolaus- Kindergarten in Issum. Hier wird gebaggert, gehämmert und gesägt, damit Kinder unter drei Jahren ausreichend Bewe- gungsspielräume haben. Denn der Landschaftsverband Rhein- land schreibt für Kinder unter drei Jahren sechs Quadratme- ter und für Kinder über drei Jah- ren vier Quadratmeter Grund- fläche pro Gruppe vor. Der St.

Nikolaus Kindergarten als Ki- IsS Familienzentrum NRW anerkannt, wird die ursprüng-

liche Bauweise erhalten. Prof.

Wolfgang Mahlke, bekannt für die zweite Ebene, das Raum in Raum Konzept, dass Kindern eine ungestörte Spiel-, Lern- und Erfahrungslandschaft bietet, besticht durch seine warme Raumgestaltung. Dies alles soll in der Erweiterung berücksich- tigt. Es ist wird eine Wohlfühl- und Bildungslandschaft für Kin- der unter drei Jahren bis zum Schuleintritt. Interessierte kön- nen sich gerne vor Ort über- zeugen und die Einrichtung besuchen. Foto: privat

Zweite Ebene einbauen

„Lucy“, das wahrscheinlich einzige singende Schaf,war zu Gast im Gelderner Lise-Meitner-Gymnasium.Als Mitglied der „Jun- gen Oper“ aus Bad Salzuflen stellte es hier den Schülern die unter- schiedlichen Gesangsstimmlagen von Männern und Frauen vor.Ziel des Vereins ist es,jungen Menschen die Welt der klassischen Musik

näher zu bringen. NN-Foto: Theo Leie

Ausstellungsstücke jetzt im Gemeindearchiv

Fotografien und Kopien jederzeit möglich

ISSUM. Die gesamten Aus- stellungsstücke der Ausstel- lung „Aus Kindern werden Leute - aus Mädchen werden Bräute“ von Edith Köpers, Mitglied des Arbeitskreises His-Törchen, wurden in das Archiv der Gemeinde Issum übernommen. Sie können dort jederzeit eingesehen werden. Selbstverständlich können Interessierte Kopien oder Fotografien erstellen.

Edith Köpers möchte sich im Namen des Arbeitskreises His- Törchen herzlich bei den Issu- mer und Sevelener Familien bedanken, die so bereitwillig ihre Fotos für diese Ausstellung zur Verfügung gestellt und einen Teil ihrer Familiengeschichte

preisgegeben haben. „Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer“ heißt das Motto der neuen Ausstellung im Issumer His-Törchen. Christoph Koch stellt bis zum 20. Juni seine Aquarelle, Ölbilder und Tuschen im His-Törchen aus. Es handelt sich um künstlerische Arbeiten aus der letztjährigen Malreise zur schwedischen Westküste sowie Impressionen vom unte- ren Niederrhein. Landschaften, Kräuter- und Blumenstudien im Verband zu Tieraquarellen und -Tuschen ergänzen sich zu einem künstlerischen Klang.

Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten im His-Tör- chen Issum zu besichtigen. Infos unter www.issum.de.

Rezepte aus der Frühlingsküche

RHEURDT. Die Frühlings- küche lockt mit Leichtigkeit.

Erste, zarte Gemüse bieten sich für raffinierte Rezepte an. Die Familienbildungsstätte Geldern- Kevelaer lädt am Donnerstag, 15. April, von 19 bis 22 Uhr in Rheurdt im Pfarrheim zu einem Kochkurs ein. Die Kursgebühr beträgt 6,40 Euro. Anmeldungen bei Barbara Gockel-Wronski unter Telefon 02845/609711.

Der keusche Lebemann

VEERT.Die Laienspielgrup- pe Veert zeigt das Theaterstück

„Der keusche Lebemann“, ein Lustspiel in drei Akten, an fol- genden Terminen: Donnerstag, 15. April, 20 Uhr, Freitag, 16.

April, 20 Uhr, Samstag, 17. April, 20 Uhr, und Sonntag, 18. April, 18 Uhr. Der Kartenvorverkauf findet am Dienstag, 6. April, in der Lottoannahmestelle Sylvia Böhm in Veert statt.

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Gewerbegebiet Nord Telefon 0 28 42/97 34 93

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Reeser Landstraße 93 direkt an der B8 Telefon 02 81/6 66 66 Bedburg-Hau

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Vom Pflegeheim zum modernen Lebensraum für die Senioren

Caritasverband Geldern-Kevelaer plant Umbau des Elisabeth-Hauses/ Investitionen von sieben Millionen Euro

NIEUKERK. Ein großer Umbau steht dem Nieukerker Seniorenheim ins Haus. Der Caritasverband Geldern-Keve- laer, die Kirchengemeinde St.

Dionysius und die Gemeinde Kerken stellten jetzt die Pläne für das Elisabeth-Haus vor. In einem modernen Seniorenhaus sollen hier zeitgemäße Wohn- und Betreuungsformen ver- wirklicht werden. Sieben Mil- lionen Euro investiert die Cari- tas dazu in Neu- und Umbau.

Das Konzept berücksichtigt auch eine Neugestaltung des Bürgerparks.

Mit 86 Bewohnern ist das Elisabeth-Haus zurzeit voll belegt. Das neue Konzept sieht fünf Hausgemeinschaften mit je zehn Bewohnern vor. Hinzu kommen zwei neue Kurz- zeitpflegeplätze sowie zehn bar- rierefreie Wohnungen für Seni- oren mit 47 bis 60 Quadratme- tern Wohnfläche. Hermann Hengstermann vom Vorstand des Caritasverbandes: „Wir wol- len damit Menschen anspre-

chen, die Wert legen auf Gemeinschaft.“

Delk Bagusat ist Bereichslei- ter für die stationäre Altenpfle- ge in den acht Einrichtungen der Caritas im Klever Südkreis und erläutert die drei pflegeri- schen Schwerpunkte des Elisa- beth-Hauses: „Zwei Wohn- gruppen richten sich an demenzkranke Menschen. Dann gibt es Gruppen für Bewohner mit körperlichem Pflegebedarf sowie zehn Plätze für die Schwerst- und Intensivpflege.“

Im modernisierten Elisabeth- Haus leben die Menschen zusammen wie in Wohnge- meinschaften, sie gestalten ihren Alltag gemeinsam und werden rund um die Uhr von Alltags- begleitern unterstützt. Ziel des Konzeptes ist es, so viel Nor- malität wie möglich zu bewah- ren und die Eigenaktivität der Bewohner zu fördern, so dass sich jeder an hauswirtschaftli- chen Tätigkeiten wie kochen und waschen beteiligten kann.

Herzstück der Hausgemein- schaften sind die zentralen Küchen, in denen das gemein- same Leben stattfindet. Rund- herum liegen die jeweils etwa 23 Quadratmeter großen Zim- mer der Bewohner.

Das neue Konzept macht umfangreiche bauliche Verän- derungen am Elisabeth-Haus notwendig, für die der Caritas- verband etwa sieben Millionen Euro investieren wird. Vom Alt- bau bleibt die denkmalge- schützte Fassade erhalten und das Dachgeschoss wird in sei- nen ursprünglichen Zustand zurück gesetzt. Hier finden Büros, Funktionsräume und

beispielsweise auch der Frisör- salon Platz. Zudem wird den Bewohnern und Besuchern eine neue Cafeteria zur Verfügung stehen, die über eine Terrasse auch an den Bürgerpark ange-

bunden ist. Die Anbauten aus den 1970er und 80er Jahren wer- den abgerissen und machen dann Platz für zwei dreige- schossige Neubauten, in denen sich auf zwei Etagen die Haus-

gemeinschaften und Wohn- gruppen befinden werden. Ein neuer barrierefreier Eingang wird Alt- und Neubauten mit- einander verbinden. Zwischen den beiden neuen Häusern ent- steht ein Sinnesgarten. Im Ober- geschoss werden zehn seni- orengerechte Wohnungen lie- gen. Nach dem Umbau wollen Caritas und die Gemeinde Ker- ken auch Hand in Hand die Umgestaltung des Bürgerparks in Angriff nehmen.

Der Umbau soll in zwei Bau- abschnitten erfolgen, sobald das Adelheid-Haus in Geldern fer- tig ist. Hermann Hengstermann:

„Dann wird ein Teil der Bewoh- ner nach Geldern umziehen müssen. Die anschließende Rückkehr ist ihnen freigestellt.

30 Plätze werden während der Arbeiten im Altbau erhalten.“

Der Caritasverband, der seit 1999 die Betriebsträgerschaft des Elisabeth-Hauses hat, rech- net mit einer Bauzeit von 15 Monaten. Er übernimmt dann die vollständige Trägerschaft.

Dazu ihm hat der Kirchenvor- stand das 4.500 Quadratmeter große Grundstück übertragen.

Dieter Janßen, vom Kirchen- vorstand: „Wir sind froh, durch diese Maßnahme bald ein modernes und zukunftsfähiges Altenheim in Nieukerk zu haben.“

In der Gemeinderatssitzung am Mittwoch, 21. April, werden die Pläne im öffentlichen Teil vorgestellt. Und am Tag der offe- nen Tür am Samstag, 15. Mai, im Elisabeth-Haus haben die Kerkener zudem die Gelegen- heit, sich über die Planungen zu informieren. Nina Meyer Ein neuer barrierefreier Ein-

gang soll Alt- und Neubau mit- einander verbinden.

In den fünf Hausgemeinschaftenfindet das Leben in der zen- tralen Küche statt. Hier kann sich jeder Bewohner ganz nach sei- nen persönlichen Fähigkeiten in die täglichen Abläufe und Arbei- ten einbringen und sich so ein Stück „Normalität“ bewahren.

Das Elisabeth-Haus in Nieukerk wird umgebaut.Das Gebäu- de, das 1884 als Krankenhaus errichtet wurde, erhält einen neuen Anbau an der rechten Flanke und wird zu einem modernen Seni- orenhaus weiter entwickelt. Zeichnungen: privat

NIEUKERK.Mit Beginn der Pubertät steigt das Risiko, dass Kinder mit legalen und illegalen Drogen in Kontakt kommen - aber auch andere Abhängigkei- ten, wie Fernsehkonsum oder auffälliges Essverhalten können problematisch sein - und haben ihre Ursachen oft schon im frühen Kindesalter.

Um aufzuzeigen, wie Sie ihre Kinder frühzeitig schützen kön- nen, möchten wir sie zu einer Informationsveranstaltung am Montag, 19. April, um 19.30 Uhr im Familienzentrum Kinderta- gesstätte Rumpelstilzchen, Nieu- kerk einladen. Referent ist Ste- phan Gnoß, Diakonie, Fachstelle für Suchtvorbeugung. Für Infor- mationen bzw. Anmeldungen steht Sigrid Müller, Leiterin der KITA Rumpelstilzchen gerne zur Verfügung, Telefon 02833/5452.

Wie kann ich

Kinder stärken?

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Wieder war es so weit. Der Früh- ling ist da und die Kinder im Kreis Kleve haben gut lachen, denn sie haben blitzsaubere Zähne und können mit der Sonne um die Wette strahlen.

Sie putzen regelmäßig und gründlich ihre Zähne und zeigen allen ein gesundes Lächeln.

Dafür haben sie zu Hause und in den Kindereinrichtungen auch viel getan. Zum wieder- holten Mal trafen sich Kinder, Erzieherinnen und Eltern im südlichen Kreisgebiet zur Über- nahme ihrer Zertifizierungsur- kunde „Zahngesunder Kinder-

garten“. Zur Erreichung des

„Zertifikates“ müssen folgende Leistungskriterien erfüllt wer- den:

1. der jährliche Besuch beim Patenzahnarzt mit mindestens 75 Prozent aller Entlasskinder der Einrichtung,

2. die Durchführung eines Elternnachmittages oder - abends unter der Leitung des Patenzahnarztes mit mindestens 25 Prozent aller Eltern, 3. die jährliche Inanspruchnah- me prophylaktisch, kindgerech- ter Zahngesundheitsaufklärung durch die Prophylaxehelferin-

nen des Vereins, 4. mindestens einmal täglich gemeinsames Zähneputzen aller Kinder in der Einrichtung.

Jetzt übergab der Verein Jugend- zahnpflege in der Tonhalle des Kreises Kleve in Geldern Zerti- fikate an Kindergärten des süd- lichen Kreisgebietes, die sich ganzjährig in ihrer Einrichtung für Präventionsmaßnahmen im Rahmen der Zahngesundheit hervorgehoben haben. So durf- ten die Evangelische Kinderta- gesstätte Arche Noah in Gel- dern, die Städtische Kinderta- gesstätte Am Rodenbusch in

Veert sowie die Issumer Kin- dertagesstätten „Arche Noah“, Sonnenstrahl und Os Hött (Sevelen) das Zertifikat „Zahn- gesunder Kindergarten 2009“ in Empfang nehmen. Überreicht wurden die Urkunden durch die Geschäftsführende Vorsitzende des Vereins Dr. Martina Scher- baum, den Vertretern der gesetz- lichen Krankenkassen (Davis Büssen, DAK Geldern, Willi Korsten, AOK, Heinz Bley, IKK) als Mitglieder des Vereins und durch die Vereinsmitarbeiterin Annegret Kempkens. Als Aner- kennung für dieses Engagement

erhielt jede Einrichtung neben der Zertifizierungsurkunde eine Prämie von 200 Euro. Als Moti- vationsverstärkung der Kinder sich weiter auf der „Straße gesunder Zähne“ zu bewegen, gab es vom Verein noch ein nagelneues Bobby Car-Quad obendrauf. Und damit der Sprit nicht ausgeht, wurde die Tank- stelle gleich mitgeliefert.

Um die Sache abzurunden trat nach der Preisübergabe Rainer Niersmann mit seinem Kinder- programm auf. Da rockte die Tonhalle in Geldern.

NN-Foto: Theo Leie

„Gute Fahrt“ - unterwegs hin zu gesunden Zähnen

KREIS KLEVE. Zukunfts- angst macht sich breit unter Berufsanfängern. Kein Wun- der bei all den Schlagzeilen, die gefüllt sind von Schlag- wörtern wie Langzeitarbeits- losigkeit, Hartz IV und Min- destlohn. Ob Dr. Christian Moll den Abiturienten des Städtischen Gymnasiums in Goch diese Angst nehmen konnte?

Für den Geschäftsführer eines der größten Arbeitsgeber in der Lebensmittelbranche der Region jedenfalls klingt man- che Prognose „überzeichnet“:

„Das ist der Untergang der Vollzeitbeschäftigung!“ Er glaube nicht an einen solchen Trend. In seinem Lebensmit- tel-Großhandel und Zuliefe- rer-Unternehmen in Weeze seien 730 von 800 Mitarbeitern vollzeit beschäftigt. Arbeitsab- läufe erfordern dies.

Im Rahmen der IHK-Initia- tive Schule - Wirtschaft trat Dr.

Christian Moll im Gocher Gymnasium als einer der „Bosse in Schulen“ auf. 30 Schüler der

Jahrgangsstufe 13 hatten sich mit ihrem Lehrer Klaus Kirche- berg aktuell mit dem Thema

„Leiharbeit“ beschäftigt. Und dies brannte ihnen unter den Nägeln: „Ist Zeitarbeit Ausbeu- te?“, wollte einer Abiturienten wissen. Bei der Jomo GmbH würden Leiharbeiter tariflich bezahlt, so Moll. „Mancher ist sogar geblieben und wurde fest- er Mitarbeiter“, erzählte ihnen Dr. Christian Moll. Eine höhe- re Dynamik erwarte Moll sehr wohl auf dem Arbeitsmarkt und eine Veränderung in den Arbeitszeiten. Und mehr Flexi- bilität würde von Arbeitneh- mern verlangt. „Die Nachtar- beit“, glaubt er, „wird zuneh- men.“ Und das spürt jeder, der einkauft: Während Lebensmit- telgeschäfte früher um 18.30 Uhr schlossen, ist heute auch in Kleinstädten Einkaufen bis 22 Euro möglich; in den Metropo- len sogar oft rund um die Uhr.

In Moll’s Betrieb herrsche schon jetzt gerade mal nur noch eine Stunde Ruhe pro Nacht. „Sie werden es auf dem Arbeitsmarkt

nicht leicht haben“, so Moll zu den Schülern, „Sie werden sich sehr anstrengen müssen!“ Doch eine Drohung sollte dies nicht sein. „War on Talent“ („Die Suche nach Talenten“) - dahin gehe der Trend, meinte der „Boss in Schulen“ und riet den Schul- abgängern sich selbst ein paar wichtige Fragen zu beantwor- ten: „Was kann ich gut? Und was macht mir Spaß?“ Denn die Hauptthemen werden lauten:

Motivation, Belastbarkeit, Zuverlässigkeit, Offenheit, Beständigkeit! Sogenannte Fachidioten suche heute keiner mehr. Routinetätigkeiten wür- den aussterben. „Auf die per- sönliche Einstellung kommt es an!“, so Moll. Alles andere, Theo- rie und Praxis, sei lernbar.

Wer seinen Beruf als Beru- fung versteht, habe die Chance, seinen Job richtig gut zu machen. Und noch eine gute Nachricht hatte Moll vor allem für seine Zuhörerinnen: „Die Berufswelt wird weiblicher!“, meinte er. Aus globaler Sicht nämlich seien Frauen in

Deutschland mit 70 Prozent sel- tener berufstätig als in anderen Ländern. Und mit dem demo- grafischen Wandel werden sich in Zukunft andere Aufgabenfel- der entwickeln - auch auf dem beruflichen Sektor. In den kom- menden Jahren werden mehr Menschen aus dem Arbeitsle- ben ausscheiden als nachrücken.

Somit wird zwar nicht der Kampf um gute Arbeitsplätze nachlassen, doch die Chancen stehen besser.

Die IHK-Initiative „Bosse in Schulen“ hat das Ziel, Abgangs- klassen oder -kursen der Schu- len in der Region das Unter- nehmertum am praktischen Bei- spiel zu verdeutlichen. Im vor- trag werden soziale Marktwirt- schaft, betriebliche Realität und Handlungsanforderungen an einen Unternehmer deutlich.

Die Geschäftsführer großer Betriebe Unternehmer engagie- ren sich ehrenamtlich für diese Initiative, die zu einem besse- ren Dialog zwischen Schule und Wirtschaft beitragen soll.

Stefanie Deckers

Zukunftsangst der Schüler

IHK-Projekt „Bosse in Schulen“: Dr. Christian Moll im StädtischenGymnasium in Goch

Kinder stark machen für den Kindergarten

Neuer Kurs im Haus der Familie in Straelen

STRAELEN. Eine neue Kin- derWelt-Gruppe mit dem Ti- tel „Kinder stark machen für den Kindergarten“, die sich an Kinder im Alter von an- derthalb bis drei Jahren wen- det, wird von der Volkshoch- schule Gelderland nach den Osterferien angeboten. Die Veranstaltung beginnt am 22. April und findet achtmal donnerstags in der Zeit von 9.30 bis 11 Uhr im Haus der Familie, Marienstraße 61, Straelen, statt.

Eltern oder Alleinerziehende können eine Spielgruppe besu- chen, die Ihnen die Möglichkeit bietet, während der Spielgrup- penzeit auch einmal wichtige Termine wahrzunehmen, denn das Kind kann in dieser Zeit auch allein in der Gruppe blei- ben. Wenn sich das Kind in der Gruppe wohlfühlt, kann der Aufenthalt in der Gruppe ohne die Bezugsperson ein unter- stützender Schritt zur Weiter- entwicklung der Selbstständig- keit sein - eine wichtige Vor- aussetzung zum Besuch des Kindergartens.

Die Gruppe bietet den Kin- dern neue Spiel- und Erlebnis- räume. Es werden zudem alte und neue Kinderlieder, Sing- und Tanzspiele sowie elemen- tare Rhythmikerfahrungen ver- mittelt. Anmeldungen nehmen die Volkshochschule in Geldern

sowie die Anmeldestellen in den Rathäusern Issum, Kerken, Rheurdt, Straelen und Wach- tendonk entgegen. Weitere Informationen unter Telefon 02831-93750. Eine Anmeldung ist auch im Internet über www.vhs-gelderland.de mög- lich.

Eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern des Berufskollegs Geldern besuchte den Land- tagsabgeordneten Norbert Kil- lewald in Düsseldorf. Neben dem Gespräch und dem Foto- termin wurden die Schülerin-

nen und Schüler des Berufskol- legs über die Arbeit im Landtag und die Abläufe der Gesetzge- bung informiert. Im Gespräch mit dem Abgeordneten waren zunächst die parlamentarische Arbeit des Abgeordneten sowie

die Arbeit in den Fachaus- schüssen Thema. Doch die Jugendlichen waren natürlich auch am persönlichen Werde- gang Killewalds interessiert und wollten wissen, wie man Politi- ker wird und welche Vorbilder

ein Politiker hat.Insgesamt gewannen die Besucher aus Gel- dern einen umfassenden Ein- druck über die parlamentari- sche Arbeit eines Abgeordneten im politischen Tagesgeschäft des Düsseldorfer Landtags.

Berufskolleg Geldern im Düsseldorfer Landtag

Neue Spiel- und Erlebnisräu- me bietet neue KinderWelt-Grup- pe den Mädchen und Jungen im Alter von anderthalb bis drei Jah-

ren. Foto: privat

Für die Kinder des Sankt-Georg- Kindergartens ging jetzt ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung:

Die Sparkasse Krefeld ließ dem Förderverein des Kindergartens eine großzügige Unterstützung zukommen, die eine Anschaf-

fung von Jumbo-Bauklötzen ermöglichte. Der Scheck wurde im Beisein der Kinder durch den Leiter der Sparkassen-Geschäfts- stelle in Kapellen, Thomas Polke, an die stellvertretende Kinder- gartenleiterin, Sabine den Dri-

jver, und an die Vertreterin des Fördervereins, Lydia Kreuz, übergeben. Die Kinder began- nen sogleich damit, die neuen Bauklötze auszuprobieren und diverse Figuren zu bauen.

Foto: privat

Jumbo-Bauklötze für den St.-Georg-Kindergarten

ISSUM. Das diesjährige Fuß- ballturnier der Gemeinde Issum für Grundschulkinder der ersten und zweiten Klas- sen fand in der Sporthalle am Vogt-von-Belle-Platz statt.

Über 140 Nachwuchskicker und Nachwuchskickerinnen kämpften in zwölf Mann- schaften aus zehn Klassen vor lautstarker Kulisse um die heiß ersehnten Pokale.

Die Kinder fieberten schon Wochen vorher dem Turnier entgegen. Es wurden Mann- schaften gebildet, gemeinsam trainiert und sich als Team zusammen gefunden.

Gut ausgeschlafen präsen- tierten sich die Kinder am Samstagmorgen um 8.30 Uhr dann der gefüllten Tribüne. Da jagten die „Kugelblitze“, die

„wilde 1b“ und die „Road Run- ners“. Die „Feuerbälle“ wurden von den „Teufelskickern der 2a“

verfolgt und alle Teams wur- den lautstark von der Tribüne aus angefeuert. Am Ende hat- ten die „kleinen Teufel“ bei der Jahrgangsstufe 1 die Nase vorn, gefolgt von den „wilden Ker- len“ und den „Fußballkroko- dilen“. Den vierten Platz beleg- ten die Feuerblitze. Bei den zweiten Schuljahren verwie- sen „Die wilden Teufelskicker“

die „Teufelskicker der 2b“ nach spannendem Elfmeterschießen auf den zweiten Platz. Dritter wurde „die goldene Mann- schaft“.

Neben dem sportlichen Wettkampf und dem Mitein- ander im Team war für ein Rah- menprogramm sowie ausrei-

chend Verpflegung gesorgt.

Mannschaftsfahnen wurden gestaltet, zur Beruhigung von erhitzten Gemütern wurden Mandalas gemalt oder einfach nur bei einem Gesellschafts- spiel sich auf die nächste Par- tie eingestimmt.

Dank der Betreuer und Betreuerinnen, den ehrenamt- lichen Helfern und natürlich den Zuschauern, erlebten die Kinder einen aufregenden und spannenden Tag. Ebenfalls bedankt sich die Gemeinde bei den Direktorinnen, Lehrern und Lehrerinnen für die tolle Zusammenarbeit.

Unter diesen positiven Vor- zeichen dürfen sich die dritten und vierten Schuljahre auf ihr Turnier am Sonntag, 25. April, freuen.

Teufelskicker spielten gegen die wilden Kerle

Fußballturnier der Gemeinde Issum für die 1. und 2. Klassen

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Telefonkunden sind häufig der Meinung, bereits die niedrigste Grundgebühr für Ihren Festnetzan- schluss zu nutzen. Doch dies ist ein teurer Irrglaube, wie jetzt eine Gegenüberstellung von Telefonan- bietern zeigt. Denn je nach Anbieter können innerhalb von 24 Monaten bis zu 504 Euro eingespart werden.

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39 Millionen Telefonanschlüssen in Deutschland, sind aktuellen Markt- daten der Bundesnetzagentur VATM zufolge 17 Millionen reine Telefon-

nutzer, also Kunden, die komplett ohne festen Internetzugang aus- kommen. Telefonanschluss.mobi ist für diese Kunden der günstigste, deutschlandweit verfügbare Tele- fonanschluss. Speziell für die Ziel- gruppe 50+ und alle die gerne und viel telefonieren ist dieser Telefon- anschluss ohne Schnickschnack ausgerichtet. Bei einem Wechsel zum Testsieger telefonieren die Kunden zum Festpreis von nur 9,95 Euro pro Monat im deutschen Fest- netz. Weitere Informationen gibt es unter der kostenlosen Info-Hotline Telefon 0800 2 71 71 71 09.

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Offene Fragen müssen noch geklärt werden

CDU zur Debatte um das Holter Dreieck

STRAELEN. Zum Artikel

„Bebauung im Holter Dreieck ab Ende 2010“ in den NN vom 27.03.2010, erklärt der Vorsit- zende der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Straelen, Jens Rös- kens:

„Die CDU-Fraktion begrüßt die Ankündigung der Eigentü- mergemeinschaft des ‘Auwel- Holter-Dreiecks’, nach mehr als zwei Jahren Pause die Fort- führung des Projektes ‘Bebau- ung Auwel-Holter Dreieck’ wie- der in Angriff zu nehmen. Nach Informationen der CDU-Frak- tion habe der neue Bürgermei- ster, Jörg Langemeyer, Ende letz- ten Jahres einen ersten Kontakt zur Eigentümergemeinschaft gehabt und deutlich gemacht, dass die Verwaltung für eine Wie- deraufnahmen des Verfahrens bereit sei, sobald die Umsetzung der Planung seitens der Eigentü- mergemeinschaft weiter voran- getrieben werden soll. Die CDU- Fraktion widerspricht aber dem Eindruck, dass bereits alle Fragen geklärt seien. Aus Sicht der CDU- Fraktion müssen nun zunächst die offenen Punkte geklärt wer-

den, bevor anschließend der noch fehlende Satzungsbeschluss getroffen werden kann. „Dazu gehört sowohl, einen Vertrag aus- zuarbeiten, der klare Aussagen zu den Kosten, den Folgekosten und der Übertragung zwischen Eigentümergemeinschaft und Stadt enthält.“ erklärt Jens Rös- kens, Vorsitzender der CDU- Fraktion. Vor dem Hintergrund der angespannten Haushaltslage sei die Zusage der Eigentümer- gemeinschaft zu begrüßen, alle in Zusammenhang der Maßnahme stehenden Kosten zu tragen.

Außerdem stünden noch Infor- mationen zu der Anschlus- sfähigkeit mit den bestehenden Infrastruktureinrichtungen und eine Aussage zur zeitlichen Rea- lisierung aus. Heiner Bons, Rats- mitglied aus Auwel-Holt meint:

„Für eine einvernehmliche und schnelle Lösung müssen unver- züglich Gespräche zwischen der Eigentümergemeinschaft und der Verwaltung wieder aufge- nommen werden.“ So sei es mög- lich aus Sicht der Stadtentwick- lung zu einer guten Lösung für Auwel-Holt zu kommen.“

Entscheidung ist noch nicht gefallen

FDP Straelen zu den Plänen „Holter Dreieck“

STRAELEN. Irritiert zeigt sich die FDP-Fraktion im Rat der Stadt Straelen über die Berichterstattung zum „Hol- ter Dreieck“. Hier werde der Eindruck erweckt, das alles schon entschieden sei. Dazu möchte die FDP-Fraktion im Rat der Stadt Straelen festhal- ten, dass die politischen Gre- mien bis heute keine Entschei- dung für oder gegen das Holter Dreieck getroffen haben.

Am 20.09.2007 hat der Rat der Stadt Straelen ohne Gegen- stimme die Einleitung des Ver- fahrens zur Aufstellung einer Satzung und Offenlage eines Sat- zungsentwurfs beschlossen. Ziel war es in diesem Zusammen- hang die rechtliche Grundlage für eine Bebauung des soge- nannten „Holter Dreiecks“ zu schaffen. Damals haben die Grundstückseigentümer auf eine Verabschiedung der Sat- zung verzichtet, um sich nochmals beraten zu können.

Nun vor einigen Wochen baten die Eigentümer darum, dass Ver- fahren zu Ende zu führen, so dass die Beratungen in der Bau- ausschusssitzung am 27. April fortgesetzt werden können.

Dabei sollte nach Überzeu- gung der FDP - Fraktion im Rat der Stadt Straelen die Frage im Vordergrund stehen, wie das

„Holter Dreieck“ entwickelt werden kann. Hier wäre dann etwas Kreativität, guter Wille und selbstverständlich auch Kompromissbereitschaft aller

Beteiligten gefordert. „Diese Kreativität werden wir als FDP - Fraktion zeigen und in der nächsten Fraktionssitzung einen Vorschlag erarbeiten und ansch- ließend den Gremien vorstel- len“, so Michael Traurig, Frak- tionsvorsitzender der FDP im Rat der Stadt Straelen.

„Über viele Jahre hinweg war es nicht möglich in Auwel-Holt zu bauen. Diese bedauerlicher- weise entstandene Lücke muss jetzt zeitnah geschlossen wer- den, um mittel- und langfristig den Schul- und Kindergarten Standort Auwel-Holt zu sichern.“, führt der Wahlkreis- vertreter der FDP-Straelen Dirk Steiner weiter aus.

Allerdings erwartet die FDP- Fraktion im Rat der Stadt Stra- elen von den Eigentümern eine gewisse Kompromissbereit- schaft, damit es eine für alle Beteiligten akzeptable Lösung gibt. Denn die Entwicklung eines solchen Gebietes müsse

„behutsam und ohne negative Auswirkungen für die anderen Bereiche“ erfolgen.

Außerdem müsse vorab durch die Verwaltung geprüft werden, ob die vorhandenen Infrastruktureinrichtungen diese Erweiterung verkraften und wie in einem Vertrag die Übernahme der Kosten geregelt wird.„Die Frage kann nicht sein ob, sondern wie das Verfahren umgesetzt wird“, so der FDPFraktionsgeschäftsführer Dirk Steiner abschließend.

Auf den Bürger

zugehen und zuhören

Infoveranstaltungen mit Michael Traurig

GELDERLAND. Für den FDP-Landtagskandidaten Michael Traurig muss die wich- tigste Fähigkeit eines Politikers sein, dem Bürger zuhören zu können. Dies kann man aber nur dann tun, wenn man dort hingeht wo der Bürger ist und nicht darauf wartet, dass der Bürger auf einen zukommt.

Daher wird der FDP–Land- tagskandidat Michael Traurig in den kommenden Wochen den Kontakt zum Bürger suchen und dort hingehen, wo der Bürger ist.

Hierzu wird es in der Oster- woche die ersten Infoveranstal- tungen in den Kommunen des Wahlkreises Kleve I geben.

Beginnen wird der FDP Land- tagskandidat am heutigen Mitt- woch, 31. März in Sevelen auf dem Kirchplatz. Dort wird er gemeinsam mit den Issumer Liberalen von 9 bis 11 Uhr am Infostand anzutreffen sein und das Gespräch mit den Bürgern suchen. Am Gründonnerstag gibt es dann in der Zeit von 11 bis 13.30 einen Infostand am Edeka Markt in Wachtendonk, bevor es dann am Nachmittag zum Straelener Marktplatz geht.

Hier steht der Kandidat dann in der Zeit von 14 bis 17 Uhr den Bürger Rede und Antwort. Bei beiden Veranstaltungen wird der Landtagskandidat unterstützt vom FDP-Tourbus.

Dr. Barbara Hendricks mode- riert die Veranstaltung.

Gerechte Gesundheit

KREIS KLEVE. (KK) Die Kreis Klever Abgeordnete Dr.

Barbara Hendricks und ihr Kollege Siegmund Ehrmann laden im Namen der SPD- Bundestagsfraktion zu einer Veranstaltung nach Kevelaer ein.„Ausstieg aus dem solidari- schen Gesundheitswesen? - So- zialdemokratische Gegenent- würfe für ein gerechtes Ge- sundheitssystem“ lautet das Thema, das am Mittwoch, 28.

April, 17 bis 19 Uhr, im Büh- nenhaus behandelt wird. An der Podiumsdiskussion beteili- gen sich Barbara Nickesen, Re- gionaldirektorin bei der AOK Rheinland, der SPD-Landtags- abgeordnete Norbert Killewald sowie Prof. Dr. Dr. Karl Lauter- bach, gesundheitspolitischer Sprecher der SPD-Bundestags- fraktion. Lauterbach, der in den meisten Fernsehdiskussio- nen zum Thema „Gesundheit“

seine Partei vertritt, hält in Ke- velaer das Eingangsreferat. Im Anschluss besteht Gelegenheit zum Austausch und Gespräch.

KURZ & KNAPP

SPD Geldern:Am Samstag, 3.

April, wird die SPD von 10 Uhr bis 13 Uhr mit einem Infostand auf dem Gelderner Markt ste- hen. Neben der Möglichkeit zum Meinungsaustausch wird es eine Überraschung zu Ostern geben.

SPD Straelen:Am Samstag, 3.

April, wird die Straelener SPD ab 10.30 Uhr an der Kreuzrinne den Besuchern mit Blumen, Ostereiern und Süßigkeiten frohe Ostern wünschen. Verbunden wird die Aktion mit einer Unter- schriftensammlung zur SPD- Zielsetzung „Für ein solidari- sches, gerechtes Gesundheitswe- sen - gegen Kopfpauschalen“.

SPD Kerken: Die SPD Kerken führt ihre traditionellen Oster- Aktionen durch am Donnerstag, 1. April, ab 15 Uhr in Nieukerk auf dem Webermarkt und am Samstag, 3. April, ab 10 Uhr in Aldekerk auf dem Parkplatz des Edeka Centers Kox, Umge- hungsstraße.

CDU Straelen:Der Straelener CDU-Ratsherr Christoph And- reas steht am Donnerstag, 1.

April, von 17 bis 19 Uhr für Fra- gen von Bürgern zur Verfügung.

Christoph Andreas wohnt an der von-Ketteler-Straße 8 und ist telefonisch unter 02834/6472 erreichbar.

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Montag war ein großer Tag, für jemand den ich sehr mag.

Vor 10 Jahren fi ng es an, und wir hängen viele dran.

Montag war ein großer Tag.

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Melodie: Von den blauen Bergen kommen wir

Samira

1000 Küsschen Deine Mama

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Still und einfach war Dein Leben, treu und fl eißig Deine Hand, Gott hat Dir die Ruh‘ gegeben, die Du selber nie gekannt.

In großer Trauer und tiefer Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, herzensguten Oma, Uroma, Schwester, Schwägerin und Tante

Milly Duchow

geb. Pedersen

*11.4.1918 † 16.3.2010

Wally und Bernt-Olav Ness Hannelore und Reiner Radke

Björn und Christel Duchow Britt und Lothar mit Sarah und Sandra Ritz

Enkel, Urenkel sowie Anverwandte

47475 Kamp-Lintfort, Theodor-Storm-Straße 47

Ihrem Wunsch entsprechend fand die Beisetzung im engsten Kreis statt.

Das wunderbarste Märchen ist das Leben selbst.

Hans-Christian Andersen

Anton Elias Großmann

geb. 20.3.2010 50 cm - 2.940 g

Wir freuen uns riesig über Dich!

Silvia, Zita und Lea Zu ihrem 1.Geburtstag wünschen wir, Oma und Opa aus Goch, unserem Sonnenschein

Lilly Marie alles Liebe.

Gerda und Hans-Peter Martens

In unseren Herzen lebst Du weiter

Michael Wellmanns

*9.6.1962 † 26.3.2010

Mutter Katharina Ralf, Waltraud und Kinder Andreas, Jutta und Kinder Thomas

Jessica und Sophia

47626 Kevelaer-Winnekendonk, Hauptstraße 8 Die Trauerfeier ist am Dienstag, dem 6. April 2010 um 14.30 Uhr in der Friedhofskapelle in Winnekendonk. Anschließend erfolgt die Urnenbeisetzung.

Hilfe...!!!

Mein Kuscheltuch ist weg!

Es ist hellorange mit einem Elefantenkopf und weiß gestreiftem Schal - Nikki-Stoff.

Am Samstag, 27.03.2010 in der Zeit von 18.15-19.00 Uhr habe ich mein Kuscheltuch auf folgender Strecke verloren:

von Veert: Wettener Straße, Berendonker Weg, Bahnhofstraße, B9 Klever Straße Richtung Veert, Veerter Dorfstraße.

Bestimmt hat jemand für mich auf mein Kuscheltuch aufgepasst!?

Bitte gebt es mir zurück, ich habe es zu meiner Geburt geschenkt bekommen...

Mamas Handy-Nr. 0173/9523121 DANKE · Finderlohn

Hurra, unser Sonnenschein ist da!

9 Monate Mama geärgert, jetzt ist auch mal Papa dran :-)

Es freuen sich Mama und Papa sowie Brüderschen Niclas

Marian

25.03.2010 51 cm · 3290 g KAPELLEN. Die Landfrau-

en, Ortsverein Kapellen, fei- erten ihr 35-jähriges Ju- biläum. Begonnen wurde mit einem Dankgottesdienst in der St. Georg Kirche Kapel- len. Anschließend traf man sich im Freizeit-Center Jans- sen zum Abendessen.

Die Vorsitzende Karola Hacks konnte die stellvertretende Bezirksvorsitzende Marianne Schmitz und Ortslandwirt Rai- ner Hagmans als Ehrengäste begrüßen. Diese betonten die Stellung der Landfrau und die besondere Bedeutung der Frau als Mitunternehmerin. Ein Auf-

tritt der Nieukerker Landfrauen lockerte den Abend auf. Eben- so ein nettes Kaffeekränzchen der Landfrauen Rita Cronen- brock und Hanni Dornbusch, bei dem sie die vergangenen Jahre Revue passieren ließen.

Man stellte auch fest, dass bei der Gründung 75 landwirt- schaftliche Betriebe im Orts- verein waren, heute sind es nur noch 25.

Der Abend endete mit der Frage: „Wie ist die Landfrau?“, vorgetragen von Margret Fran- ken als Landfrau und Sigrid Pla- ten als Stadtfrau in einem amü- santen Gedicht.

Wie ist die Landfrau?

Ortsverein Kapellen feierte sein Jubiläum

Senioren des KLT für ihre Verdienste geehrt

Versammlung des Kameradschaftlichen Liebhaber-Theaters Straelen

STRAELEN. Vier Stunden dauerte die Mitgliederver- sammlung des Kamerad- schaftlichen-Liebhaber- Theater 1881 e.V. (KLT) Stra- elen im „Goldenen Herzen“.

Eine umfangreiche Tagesord- nung sorgte für eine lebhafte und emotionale Diskussion rund um die Vereinsarbeit.

Präsident Andre an Mey begrüßte die zahlreich anwe- senden Mitglieder und bat zunächst um eine Gedenkmi- nute für die verstorbenen Mit- glieder. Geschäftsführer Frank Pooth verlas das Protokoll der vergangenen Jahreshauptver- sammlung. Der Vorstand hielt anschließend Bericht über die Aktivitäten der abgelaufenen Amtszeit. Thomas Meuser ern- tete dabei einen lang anhalten- den Applaus für seine vielfälti- gen Tätigkeiten beim KLT-Mär- chenprojekt 2009 und zeigte sich sichtlich gerührt. Siegfried Koelmans berichtete ausführ- lich über alle Ein- und Ausgaben und präsentierte einen soliden Kassenbestand. Franz Maa- sackers und Trudi Forbriger als Kassenprüfer empfahlen der Versammlung die Entlastung

des Vorstandes, die dann ein- stimmig erfolgte. Der amtie- rende Vorstand hatte im Vor- feld der Versammlung auf schriftlichen Antrag zweier Mit- glieder den Tagesordnungs- punkt „Satzungsänderung und Verabschiedung einer Rahmen- geschäftsordnung“ abgesetzt.

Die vorgesehenen Änderungen und Ergänzungen sollen nun durch den neu gewählten Vor- stand nochmals überarbeitet werden und zu einem späteren Zeitpunkt zur Verabschiedung kommen. Monika Lemmen als Versammlungsleiterin bedank- te sich beim Vorstand für die geleisteten Arbeiten und leitete die Vorstandsneuwahlen ein.

Wiedergewählt wurden Andre an Mey (Präsident); Ansgar Del- beck (stellvertretender Präsi- dent); Siegfried Koelmans (Kas- sierer). Geschäftsführer Frank Pooth stand aus zeitlichen Grün- den nicht zur Wiederwahl, hier wurde Claudia Heller als Geschäftsführerin vorgeschla- gen und neu in den Vorstand gewählt. Den erweiterten Vor- stand bilden Thomas Meuser (Spielleiter), Ulrike Brimmers (stellvertretender Spielleiter),

Berthold Bordat (technischer Leiter), Markus Friedrichs (stell- vertretender technischer Leiter), Cristoph Bonnes (Beisitzer) und Christiane Hirschmann (Beisit- zerin). Als Kassenprüfer wur- den Tina Bordat und Frank Pooth gewählt. Für besondere Aufgaben wurden weiter gewählt: Johannes Pieper (Öffentlichkeitsarbeit), Claudia Siebers (Jugendsprecherin), Trudi Forbriger (Maske), Birgit an Mey (Kostüme), Bärbel Frie- drichs und Ursel Kehrbusch (Requisite und Souffleuse).

Neben der Satzung setzte der Vorstand ein Zeichen und ernannte mehrere Senioren des KLT für ihre Verdienste in der Vergangenheit und für die treue Vereinszugehörigkeit zu Ehren- mitgliedern. Gertrud und Georg Misera, Marlies und Matthias Gastens, Nelly Brenk, Adele Tee- gelbeckers, Inge Hamanns, Paul Brimmers, Edmund Cürvers und Martin Bordat (posthum) erhielten vom Präsidenten Andre an Mey die Ernennungs- urkunden zum Ehrenmitglied und eine silberne Anstecknadel, die von der Goldschmiede Brim- mers angefertigt wurden.

Ehrungen bei der Löschgruppe Kapellen

Zur alljährlichen Generalver- sammlung der Freiwilligen Feu- erwehr Löschgruppe Kapellen hatte der Löschgruppenführer Lothar Schön alle Kameradin- nen und Kameraden eingela- den. Begrüßen konnte er 25 akti- ve Mitglieder und acht Mitglie- der der Ehrenabteilung.

Neben den üblichen Tagesord- nungspunkten sowie der Entla- stung und Neuwahl des Vor- standes, standen in diesem Jahr

folgende Übernahmen, Beför- derungen und Ehrungen auf dem Plan: Jens Paeßens wurde aus der Jugendfeuerwehr in die Löschgruppe Kapellen aufge- nommen. Martin Verhülsdonk, Tobias Klaessen und Michael Horn wurden zum Oberfeuer- wehrmann befördert, Thorsten Crom und Daniel Neumann zum Unterbrandmeister. Zudem wurde Hauptbrandmeister Hans-Willi Schloots für 35 Jahre

aktiven Dienst bei der Lösch- gruppe Kapellen geehrt.

Die Ehrungen und Beförderun- gen nahmen der Gelderner Wehrleiter Hans-Willi Lack- mann, der stellvertretende Wehrleiter Rainer Gilles, Ord- nungsamtsleiter Hartmut Harmsen, der stellvertretende Löschgruppenführer Martin Weynert und Löschgruppen- führer Lothar Schön vor.

NN-Foto: Theo Leie

WACHTENDONK. Bei der Mitgliederversammlung des Vereins „wir! 50plus“ in Wach- tendonk waren Ersatzwahlen notwendig geworden. Marga Franken und Ulrich Wahlen arbeiten nunmehr neu im Vor- stand mit.

Der Verein hat zurzeit 104 Mitglieder; 45 von ihnen waren zur Jahreshauptversammlung in der Gaststätte „Zum Schwan“

erschienen. Der Vorsitzende Johannes Drießen konnte in sei- nem Jahresrückblick feststellen, dass an dem donnerstäglichen

„Markttreff“ durchschnittlich 29 Personen teilgenommen haben. Weil die Anzahl der Teil- nehmer im Laufe der Zeit immer größer geworden ist, musste mehrfach nach einem geeigneten Raum gesucht wer- den. Aktuell trifft sich die Teil- nehmergruppe im Gemein- schaftsraum der Wohnanlage Achter de Stadt. Hier zeigt sich,

dass es einen dauerhaften Bedarf zum freien Gespräch beim gemütlichen Frühstück gibt.

Jeder ist willkommen; man muss dazu nicht Mitglied sein, und zwar jeden Donnerstag in der Zeit von 10 bis 12 Uhr. Auch zum Walken jeden Freitag von 8.30 bis 9.30 Uhr ab Niersufer- promenade sind alle Mitbürger eingeladen, die zügigen Schrit- tes (ohne Stöcke) gemeinsam

die Morgenluft genießen damit etwas für ihre Gesundheit tun wollen. Das gilt auch für die Radtouren, die dienstags am frühen Nachmittag wechselwei- se in Wankum und Wachten- donk starten: Jeder kann mit- machen! Genaue Daten und Zeiten sind im Veranstaltungs- kalender der Gemeinde Wach- tendonk veröffentlicht. Start dazu ist am 13. April.

Ulrich Wahlen Marga Franken

Ersatzwahlen im Vorstand

Mitgliederversammlung beim Verein „wir! 50plus“ in Wachtendonk

Gottesdienste an Ostertagen

GELDERN.Die Katholische Kirchengemeinde St. Maria- Magdalena Geldern lädt alle Familien mit Kindern zur Mit- feier der Familiengottesdienste an den Kar- und Ostertagen ein.

Am Gründonnerstag, 1. April, findet um 17 Uhr ein Wortgott- esdienst zur Erinnerung an das letzte Abendmahl statt. Am Karfreitag, 2. April, gehen die Familien um 10 Uhr den Fami- lienkreuzweg und am Oster- sonntag, dem 4. April sind alle um 11.30 Uhr zur Feier des Osterfestes eingeladen. Die Gott- esdienste finden alle in der Pfarr- kirche St. Maria-Magdalena statt.

Heiligenfiguren der alten Kirche

WANKUM.Der Geschichts- kreis Wankum trifft sich am kommenden Mittwoch, 7. April, um 20 Uhr in der Dorfstube in Wankum.

Wolfgang Posten zeigt seine Bildpräsentation zum Thema:

„Die Heiligenfiguren aus der alten Pfarrkirche“. Besucher sind herzlich eingeladen.

Erben und vererben

WACHTENDONK.Der Seni- orentreff St.Marien Wachten- donk-Wankum veranstaltet am Mittwoch, 21. April, um 15 Uhr im Pfarrheim Wachtendonk einen Seniorennachmittag mit Informationen zum Thema

„Erben, Vererben, Patientenver- fügung“.

Rechtsanwältin Dr. Nicole Höttges wird zu diesem Thema referieren. Sie zeigt Möglichkei- ten auf, wie der „letzte Wille“

hinterlegt werden kann , infor- miert über Erbauseinanderset- zungen, Nachlassverbindlich- keiten und gibt einen Überblick über das neue Erbschafts- und Schenkungssteuerrecht. Ansch- ließend erhalten die Teilnehmer die Gelegenheit zur Diskusion und sie wird auf alle Fragen ein- gehen. Vorab gibt es Kaffee und Kuchen.

Anmeldungen für diese Ver- anstaltung nimmt ab sofort Gerta Niersmann, Telefon 02836 / 8355 (auch Anrufbeantwor- ter) entgegen.

Tagesfahrt der kfd Aldekerk

ALDEKERK.Die kfd-Ganz- tagestour führt in diesem Jahr nach Neuenheerse und Bad Dri- burg am Fuße des Eggegebirges.

Start ist am Donnerstag, 6. Mai, um 8.Uhr ab Kirchplatz St. Peter und Paul. Anmeldetermine sind Montag, 12. April, in der Begeg- nungsstätte, Bruchstrasse, nach dem Frauenfrühstück, und am Sonntag, 18. April, in der katho- lischen Bücherei, Gartenstras- se, von 10 bis 12 Uhr. Die Kosten betragen für Mitglieder 20 Euro, für Nichtmitglieder 28 Euro.

Enthalten sind Busfahrt, Mittag- essen und Stadtrundfahrt in Bad Driburg mit Eintritt in den Grä- fischen Park. Wegen begrenzter Teilnehmerzahl gilt die Anmel- dung in der Reihenfolge.

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