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SMARTPOWER. Willkommen in der Zukunft des Energiemanagements. Karl Thoma Leiter Produktmanagement. LANDQUART, 8. November 2018

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(1)

SMARTPOWER

Willkommen in der Zukunft des Energiemanagements

Karl Thoma

Leiter Produktmanagement

(2)

LANDQUART, 8. November 2018

Agenda

Thema Referent Zeit

▪ Begrüssung und Einleitung Karl Thoma 10’

▪ Sicht des Netzbetreibers Gerhard Bräuer 20’

▪ Produkt SMARTPOWER:

mehr als nur Smart Metering

Roger Caviezel Ueli Ehrbar

40’

▪ Erfahrungen aus dem Pilotprojekt &

Umsetzung SMARTPOWER-Rollout

Adrian Mettler 20’

▪ Abschluss Karl Thoma 5’

(3)

Die Kunden im Fokus

Kunden- fokus

Dezentralisierte Produktion Zentralisierte

Produktion

Die Energiewelt der Zukunft wird dezentral, digital und vernetzt. Bei allen neuen Entwicklungen stellt Repower stets die Bedürfnisse ihrer Kundinnen und Kunden in den Mittelpunkt.

Monopol Zunehmender

Wettbewerb

Markt

(4)

Innovative Produkte

Anwendungen und Systeme für effizientes Energiemanagement

Gesamtpaket für ein zukunftsgerichtetes Smart Metering & Energiemanagement

Die Anlagenmanagement Software-Lösung für das Energieunternehmen

Die Multifunktions-Sitzbank zum Aufladen von Elektrofahrrädern und Smartphones Full-Service-Provider von Elektromobilitätsprodukten

Web-Plattform für das Management des Energieportfolios

(5)

Leistungserbringung

AQUAPOWER

(Standardprodukt aus 100 % erneuerbarer Energie)

PUREPOWER

(100 % Ökostrom aus Graubünden)

SOLARPOWER

(100 % Sonnenenergie aus Graubünden)

Gemeinden in:

Engadin

Prättigau

Rheintal

Surselva

Versorgung über kommunale Werke in:

Engadin

Puschlav

Rheintal

Surselva

Netz und Versorgung

Versorgungsgebiet Produktpalette Zahlen und Fakten

47’000 Endkunden (Privathaushalte und Geschäftskunden)

Ausspeisung Endkunden:

ca. 550 GWh

7 nachliegende Netzbetreiber mit einer Ausspeisung von ca.

210 GWh

Grundversorgung Schweiz (Graubünden)

(6)

Markanforderung & Funktionalität6

Marketing & Vertrieb

1st& 2ndLine Support

Technologiepartnerschaft Noser Engineering AG

Führendes Schweizer Unternehmen mit der Kernkompetenz in der SW

Entwicklungen & technischen Informatik

Wurde 1984 gegründet und gehört der der Noser Gruppe an

Umsatz MCHF 90

EBIT MCHF 5.9

Anzahl Mitarbeiter 500

Vertriebs- und

Dienstleistungsunternehmen im Energiebereich mit Schlüsselmärkte Schweiz und Italien

Deckt ganze Strom-Wertschöpfungskette (Produktion, Handel, Verteilung,

Vertrieb) ab

Entwickelt intelligente Systeme im Sinne der Energiewende.

Umsatz MCHF 1’800

EBIT MCHF 34

Anzahl Mitarbeiter 580

Technische Umsetzung der Funktionalitäten (SW/HW)

3rdLine Support

Begrüssung & Einleitung: Partnerschaft

(7)

Agenda

Thema Referent Zeit

▪ Begrüssung und Einleitung Karl Thoma 10’

▪ Sicht des Netzbetreibers Gerhard Bräuer 20’

▪ Produkt SMARTPOWER:

mehr als nur Smart Metering

Roger Caviezel Ueli Ehrbar

40’

▪ Erfahrungen aus dem Pilotprojekt &

Umsetzung SMARTPOWER-Rollout

Adrian Mettler 25’

▪ Abschluss Karl Thoma 5’

(8)

Versorgungssicherheit ist (nicht) selbstverständlich …

(9)

Das Ziel ist nichts weniger als die WELTRETTUNG!

Energiestrategie 2050

(10)

Was ist für die Weltrettung relevant?

100 %

Energieverbrauch

25 % Strom 75 % Fossile Brennstoffe

Energiestrategie 2050

(11)

Also sollten wir den C0

2

Ausstoss reduzieren!

Energiestrategie 2050

Sonne für die Wärme nutzen

Den öffentlichen Verkehr ausbauen

Privatverkehr nur erneuerbar Häuser isolieren

(12)

Neben der Weltrettung wollen wir aber auch noch…

Strommarktöffnung

Profit für Eigenverbrauchsgemeinschaften

Smart Meter-Rollout

REGULIERUNG

Rendite für PV

Mehrkosten max. 40 Fr./Haushalt

Liberalisierung Messwesen

SMART GRID

Flexibilitätsmarkt

Energiestrategie 2050

(13)

Vom Netzbetreiber wird ohnehin eine schwierige Operation erwartet

Neu: dezentral Bisher: zentral

Herausforderungen Verteilnetz

(14)

Szenarien zeigen einen massiven Ausbau der Ladeinfrastruktur

Zusätzliche Leistung:

- Private Ladestationen: 11 kW - Öffentliche Ladestationen >22 kW

(Backofen: 3-4 kW)

Massnahmen für Netzsicherheit:

- Bedingungen für Anschluss - Bepreisung Leistungsbezug - Steuerbarkeit Ladevorgänge - Netzausbau

Herausforderungen Verteilnetz

(15)

Versorgungssicherheit ist nicht selbstverständlich

Kupfer Kontrolle Kunden

Die Kunden befähigen, ihr

Verbrauchsverhalten

anzupassen Wissen, wo man in den

Netzausbau

investieren muss

Die Systemsicherheit durch

Steuerung

und

Betrieb

gewährleisten Handlungsfelder für den VNB

(16)

SMET Roll-Out St. Antönien (2010)

Sommer

Winter

Lastprofil SU

Reduktion Maximallast durch Optimierung RS

Zustandssicherung Rundsteuerung Privapower, Solarstromangebot für Endkunden SMARTPOWER: intelligentes Gesamtpaket

für smarte Kunden

Bisherige Erfahrungen in diesem Gebiet

(17)

SMARTPOWER: SMART ist nur sinnvoll wenn der Kunde mitmacht

Anreize: Innovatives Leistungs-Tarifmodell Visualisierung: Bewusstseinsbildung

Überwachen & Steuern: Verhaltensoptimierung

SMARTPOWER: intelligentes Gesamtpaket für smarte Kunden

(18)

Flexibilität äussert sich in Zeit und Leistung, nicht in der Menge

Gleiche Energiemenge (kWh) Unterschiedliche Ladeleistung (kWh) Kundeneinbezug durch richtige Tarifanreize

(19)

Beispiel SMARTPOWER

Leistungsgrenze mit Malus bei Überschreitung. Leistungs- überschreitung an vier Tagen in diesem Monat, Zusatzkosten:

2.9 kW x 1.1 Fr. = 3.20 Fr.

Tarifpaket «S» (3 kW)

Kundeneinbezug durch richtige Tarifanreize

Der Sparbonus gibt einen

Verhaltensanreiz über den ganzen Monat.

Kleinere Leistungsspitzen in

0h 6h

12h 18h 24h

Leistungsbepreisung ist

Voraussetzung für flexible Tarife.

(20)

Intelligenz vor Ort: für die Unterstützung von Lastführung in Echtzeit

SMARTPOWER: intelligentes Gesamtpaket für smarte Kunden

(21)

Der Kunde ist der wichtigste Teil des Smart Grid

Voraussetzung für Smart Grid: Kundeneinbezug

Zukünftige Versorgungssicherheit braucht Smart Grids

Für Smart Grid braucht man Flexibilitäten / steuerbare Lasten

Flexibilitäten sind bei den Kunden Kunden bewegt man mit Tarifanreizen

Ohne sinnvolle Tarifanreize keine Versorgungssicherheit

(22)
(23)

Agenda

Thema Referent Zeit

▪ Begrüssung und Einleitung Karl Thoma 10’

▪ Sicht des Netzbetreibers Gerhard Bräuer 20’

▪ Produkt SMARTPOWER:

mehr als nur Smart Metering

Roger Caviezel Ueli Ehrbar

40’

▪ Erfahrungen aus dem Pilotprojekt &

Umsetzung SMARTPOWER-Rollout

Adrian Mettler 20’

▪ Abschluss Karl Thoma 5’

(24)

Grundidee von SMARTPOWER

Innovative Tarifmodelle Einbindung des Kunden

Auslesen, überwachen & steuern

Produkt SMARTPOWER: Mehr als nur Smart Metering

(25)

▪ Echtzeitdaten und Visualisierung des Stromverbrauchs rund um die Uhr

▪ Verbrauch individuell steuern und beeinflussen

▪ Optimierung des Eigenverbrauchs

▪ Ersatz der Rundsteuerung

▪ Smart Metering

▪ Erweiterbar mit neuen Funktionen

SMARTPOWER: Mehr als nur Smart Metering

Produkt SMARTPOWER: Mehr als nur Smart Metering

(26)

SMARTPOWER-System

EVU Kunde

Management Plattform

Produkt SMARTPOWER: Mehr als nur Smart Metering

(27)

Smart Manager

▪ Smart-Metering Gateway

▪ Überwachung und Alarmierung

▪ Gezieltes Schalten der Verbraucher

▪ Ersatz Rundsteuerempfänger

▪ Multi-Utility

▪ Einfache Installation Produkt SMARTPOWER: Mehr als nur Smart Metering

(28)

Technische Daten Smart Manager

Faktenblatt

Speicherung der 15min-Messwerte bis 180 Tage (6 Monate)

Speicherung der 2s-Messwerte bis 30 Minuten

End-to-End Verschlüsselung

Mehrere Zähler pro Gerät (bis zu 32 Zähler) Kommunikation

Breitband PLC

Fiber

Ethernet

LTE via USB Schnittstellen

2x RS485, W-Mbus, 2x Mbus, 4x S0, USB, WiFi, LoRa, Bluetooth

4 Potential-frei Schaltkontakte

Produkt SMARTPOWER: Mehr als nur Smart Metering

(29)

Management System Plattform

▪ Schweizer Cloud-Anbieter Cyberlink

▪ Disaster-Recovery-Standort

▪ Mandantenfähiges System

▪ Sämtliche Kommunikation wird verschlüsselt

▪ Stammdaten Anbindung an bestehende ERP-Systeme

▪ Messdaten Übertragung an bestehende ERP und EDM Systeme

Produkt SMARTPOWER: Mehr als nur Smart Metering

(30)

Management System Plattform

▪ IoT Hub (HES)

▪ Messdaten Management

▪ Rundsteuersystem

▪ Visualisierungsplattform / API

▪ Energiemanagement

▪ Zugriffskontrolle und Benutzerrollen Produkt SMARTPOWER: Mehr als nur Smart Metering

(31)

SMARTPOWER Version 2.0 verfügbar ab Januar 2019

EVU-Funktionen

▪ Smart Metering

▪ Rundsteuerung

▪ Asset Installation mit Tablet

▪ Mandantenfähigkeit und White-Labelling

Endkunden-Funktionen

▪ Echtzeitdaten der letzten 30 Minuten

▪ Visualisierung des Verbrauchs und der Produktion

▪ Aus- und einschalten der steuerbaren Verbraucher Produkt SMARTPOWER: Mehr als nur Smart Metering

(32)

SMARTPOWER Version 3.0

EVU-Funktionen

▪ Multi-Utility für Gas, Wasser etc.

▪ Dynamisches Lastgangmanagement

▪ Virtuelle Batterie

▪ Kundenspezifische Funktionen

Endkunden-Funktionen

▪ Schalttabellen für die steuerbaren Verbraucher

▪ Eigenverbrauchsoptimierung für PV-Anlagen

▪ E–Mobil Ladeoptimierung

▪ App für iOS und Android Geräte Produkt SMARTPOWER: Mehr als nur Smart Metering

(33)

Warum SMARTPOWER

… weil es den Strom Kunden involviert.

Visualisierung und Einbindung der Kunden

Anreiz schafft Strom zu sparen und netzdienlich zu optimieren

Verursachergerechtere Berechnung der bezogenen Strommenge und Leistung

Steuerung der Verbraucher und des Eigenverbrauchs

… weil es eine moderne und zukunftsgerichtete Lösung für EVUs ist.

Erfüllt gesetzliche Vorgaben an intelligenten Mess-, Steuer- und Regelsystem

Flexibilität durch Technologieunabhängigkeit

Ersatz mehrerer System zur Auslesung der Zähler und der Rundsteuerung

Höchste Flexibilität für neue Geschäftsmodelle

Anwendungsspezifische Funktionalität –Erweiterungen

Produkt SMARTPOWER: Mehr als nur Smart Metering

(34)
(35)

Agenda

Thema Referent Zeit

▪ Begrüssung und Einleitung Karl Thoma 10’

▪ Sicht des Netzbetreibers Gerhard Bräuer 20’

▪ Produkt SMARTPOWER:

mehr als nur Smart Metering

Roger Caviezel Ueli Ehrbar

40’

▪ Erfahrungen aus dem Pilotprojekt &

Umsetzung SMARTPOWER-Rollout

Adrian Mettler 20’

▪ Abschluss Karl Thoma 5’

(36)

36

«Gemeinsam treiben wir weltweit

Innovationen voran.»

SMARTPOWER –

Smart Metering neu gedacht

Ueli Ehrbar | Projektleiter Noser Engineering

AG | November 2018

«Gemeinsam treiben wir

weltweit Innovationen

voran.»

(37)

SMARTPOWER-Komponenten

Smart Meter

Smart Manager Trafostation MSP

Administrations GUI

Endkunden GUI

Endkunden APP Schaltbare Verbraucher Steuerbare Verbraucher

(38)

Smart Meter

Trafostation

Administrations GUI

Endkunden GUI

RS485 Bus1

RS485 Bus2

PLC Netzwerk

LTE,

Glasfaser,…

Connectivity

LTE, Ethernet ,Glasfaser

Endkunden APP Schaltbare Verbraucher Steuerbare Verbraucher

(39)

Passwort Administrations GUI

Endkunden GUI Endkunden APP

Nur für EVU oder Besitzer schaltbar

Security

PLC Netzwerk Verschlüsseltes

TSL Verbindung mit Private Key Authentisierung

VPN direkt Ins Data Center

https

https

Web API Gateway

MSP

Data Center in der Schweiz

Single Sign On Kundenportal

https

https

(40)

Live Daten

15 Minuten Werte

Administrations GUI

Endkunden GUI Schalttabelle

Schaltbefehle

Informationsfluss

Live Daten

15 Minuten Werte Log Daten

Web API Gateway

MSP

Data Center in der Schweiz

Konfiguration Schaltbefehle

Smart Meter Smart Manager Konfigurieren Schalten Rundsteuerung

Live Daten

15 Minuten Werte Schalten

(41)

Informationsfluss

Messdaten

CRM Stammdaten

Messdaten Management System

Rechnungsdaten Zählerstände

Lastgänge Kunden GUI

Live Daten

(42)

Netzbetrieb Zählerfernauslese System

Daten-Zugriff

Administrations GUI

Markt Kunden

Kunden GUI Zeitserien

Speicher

Konfigurations- Datenbank

(43)

Integration Repower

Administrations GUI

Endkunden GUI

Web API Gateway

Kundendaten Zeitserien

Speicher

Konfigurations- Datenbank

(44)

«Gemeinsam treiben wir weltweit Innovationen voran.»

«Gemeinsam treiben wir weltweit Innovationen voran.»

Ueli Ehrbar | Projektleiter Noser Engineering AG | November 2018

(45)

Agenda

Thema Referent Zeit

▪ Begrüssung und Einleitung Karl Thoma 10’

▪ Sicht des Netzbetreibers Gerhard Bräuer 20’

▪ Produkt SMARTPOWER:

mehr als nur Smart Metering

Roger Caviezel Ueli Ehrbar

40’

▪ Erfahrungen aus dem Pilotprojekt &

Umsetzung SMARTPOWER-Rollout

Adrian Mettler 20’

▪ Abschluss Karl Thoma 5’

(46)

Erfahrungen Pilotprojekt & Umsetzung SMARTPOWER-Rollout

Inhalt

Erfahrungen Pilotprojekte

 Pilotgebiet Landquart

 Montage

 Kommunikation

 Messdatenauslesung

 Rundsteuerung

Umsetzung Rollout

 Strategie

 Zeitplan

(47)

Erfahrungen Pilot

Pilot-Setup

▪ 1 TS

▪ 3 VK

▪ 49 Häuser

▪ 50 Smart Manager

▪ 98 Zähler

(48)

Einfache, schnelle Montage beim HAK

Abmessungen Smart Manager wie Empfänger Rundsteuerung

3-Punkt-Befestigung, Hutschiene

Verkabelung Rundsteuerung anschliessbar am gleichen Ort

Keine Modifikationen an Tableau nötig

(Asbestproblematik!)

Schneller, effizienter Austausch

Erfahrungen Pilot

(49)

IT-unterstützte Montage

Erfahrungen Pilot

Monteur konfiguriert System direkt am Installationsort

Monteur testet Funktionen direkt am Installationsort

Wenn Monteur Installationsort

verlässt, ist alles konfiguriert

Kein weiterer manueller Konfigurationsaufwand nach Montage nötig!

(50)

Kommunikation Smart Manager - MSP

▪ Mobile Telekommunikation

 Hohe Abdeckung, hohe Performance

▪ Broadband Power Line (BPL)

 Geringe Betriebskosten, hohe Performance

Erfahrungen Pilot

(51)

Messdatenauslesung

▪ Robustes System

 Falls vorübergehend keine Kommunikation, späteres Nachladen in MSP

▪ Livedaten nur auf Kundenwunsch

 Reduktion Datenverkehr

▪ Rechnungsstellung aktuell im bestehenden System

Erfahrungen Pilot

(52)

Rundsteuerung

▪ Robuste Funktion

 Läuft autonom, auch ohne Verbindung zum MSP

▪ Alte Rundsteuersysteme fallen weg

 Reduktion der Betriebskosten

 Erhöhung der Zuverlässigkeit

▪ Einfacher, effizienter Austausch von Rundsteuergerät mit Smart Manager

Erfahrungen Pilot

(53)

Rollout - Netzgebiet

Umsetzung SMARTPOWER-Rollout

Chur

OBERENGADIN

PUSCHLAV PRÄTTIGAU

SURSELVA

20 UNTERWERKE 744 TRAFOSTATIONEN 1569 VERTEILKABINEN 2300 km KABEL

2000 km TRASSE 510 km FREILEITUNG

Übertragungs- und Verteilnetz Graubünden

Repower-Netzgebiete Nachgelagerte Netzbetreiber Unterwerk

380 kV 220 kV 50-60 kV Merchant Line

110 kV / 130 kV / 150 kV Repower-Leitungen (Netzebene 3)

1 Küblis 2 Ilanz 3 Bever 4 Poschiavo

(54)

Rollout-Strategie

▪ Ausrollen in Clustern

▪ Rolloutgebiete nach Altersstruktur Rundsteuerung / Zähler

▪ Rascher Ersatz eines ZFA Systems

▪ Weitere Datenaufnahme durch Installateur vor Ort

Initialisierung Netzseitige

Vorbereitungen Installation

beim Kunden Einbinden

Stakeholder Umsetzung SMARTPOWER-Rollout

(55)

Zeitplan

2019 2020 2021 2022 2023

ca. 1’000 – 3’000 Smart Manager

ca. 2’500 – 8’000

Zähler

ca. 7’000 Smart Manager

ca. 18’000

Zähler

ca. 7’000 Smart Manager

ca. 18’000

Zähler

ca. 7’000 Smart Manager

ca. 18’000

Zähler

• Entspricht ca. 29 %

• Auswahl Rolloutgebiet anhand folgender Kriterien:

Cluster

Kommunikationsnetzwerk

Örtlichkeit

Wirtschaftlichkeit

Zustand der

Rundsteueranlagen und - empfänger

Verfügbarkeit

Ressourcen

4-5 Mann

• Entspricht ca. 29 %

• Auswahl Rolloutgebiet anhand folgender Kriterien:

Cluster

Kommunikationsnetzwerk

Örtlichkeit

Wirtschaftlichkeit

Zustand der

Rundsteueranlagen und - empfänger

Verfügbarkeit

Ressourcen

4-5 Mann

• Entspricht ca. 29 %

• Auswahl Rolloutgebiet anhand folgender Kriterien:

Cluster

Kommunikationsnetzwerk

Örtlichkeit

Wirtschaftlichkeit

Zustand der

Rundsteueranlagen und - empfänger

Verfügbarkeit

Ressourcen

4-5 Mann

• Auswahl Rolloutgebiet anhand folgender Kriterien:

Cluster

Kommunikationsnetzwerk

Ressourcen

2-3 Mann (Teilzeit)

• 1-2 gr. Gemeinden / ZFA- Ersatz

• Auswahl Rolloutgebiet anhand folgender Kriterien:

Cluster

Kommunikationsnetzwerk

ZFA Ersatz

Ressourcen

2-3 Mann (Teilzeit)

Umsetzung SMARTPOWER-Rollout

(56)
(57)

Warum SMARTPOWER

• SMARTPOWER erfüllt die Anforderungen der Energiestrategie 2050

• Kundenbindung erhöhen dank Involvierung der Konsumenten

• Modernes und zukunftsgerichtetes EVU-Produkt

Gerne beraten wir Sie persönlich und unverbindlich.

(58)

Apéro riche

Referenzen

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