Muster des Altersübergangs im Wandel
HBS-DGB-Workshop
„Alternsgerechte Erwerbsarbeit –
Gegenwartsanalyse und Zukunftsoptionen“
Berlin, 16. November 2005
Matthias Knuth / Renate Büttner
Kulturwissenschaftliches Institut
Institut Arbeit und Technik
Konzeption „Altersübergang“
Rente Erwerbstätigkeit
Ausbildung
klassisches Lebensphasenmodell
differenziertes
Lebensphasenmodell
Nichterwerbs- tätigkeit Arbeitslosigkeit Leistungsbezug
Erwerbstätigkeit Aus-
bildung
Rente
Kurzarbeit Altersteilzeit
Altersübergang
• Ändert sich das Altersübergangsverhalten der Beschäftigten?
• Späterer Eintritt in Altersrente?
• Erwerbstätigkeit bis zu einem höheren Lebensalter?
• Ausweichen auf andere Überbrückungsformen zwischen Erwerbstätigkeit und Rente?
• Ändert sich das Beschäftigungsverhalten der Betriebe?
• Einschätzungen zur Beschäftigungsfähigkeit?
• Maßnahmen zur Unterstützung der Beschäftigung Älterer?
Fragestellungen
Kulturwissenschaftliches Institut
Institut Arbeit und Technik
Frührenten zurückgedrängt?
Zugänge von 50 bis 69- Jährigen in Versichertenrenten nach Rentenarten in Deutschland
0 200.000 400.000 600.000 800.000 1.000.000 1.200.000
1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003
Regelaltersrente (ab 65)
Altersrente für langjährig Versicherte (ab 63)
Altersrente für Frauen (ab 60)
Altersrente nach
Altersteilzeitarbeit (ab 60) Altersrente wegen
Arbeitslosigkeit (ab 60) Altersrente für
Schwerbehinderte (ab 60) Erwerbsminderungsrente (ab 50 Jahre berücksichtigt)
Quelle: Verband deutscher Rentenversicherungsträger; Auswertung: Projekt
„Altersübergangsmonitor“ des IAT, gefördert von der Hans-Böckler-Stiftung
in Versichertenrenten nach Rentenarten und Geschlecht in Deutschland
0 100.000 200.000 300.000 400.000 500.000 600.000
1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003
Regelaltersrente (ab 65)
Altersrente für langjährig Versicherte (ab 63) Altersrente für Frauen (ab 60)
Altersrente nach Altersteilzeitarbeit (ab 60) Altersrente wegen Arbeitslosigkeit (ab 60) Altersrente für
Schwerbehinderte (ab 60) Erwerbsminderungsrente (ab 50 Jahre berücksichtigt)
0 100.000 200.000 300.000 400.000 500.000 600.000
1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003
Regelaltersrente (ab 65)
Altersrente für langjährig Versicherte (ab 63) Altersrente für Frauen (ab 60)
Altersrente nach Altersteilzeitarbeit (ab 60) Altersrente wegen Arbeitslosigkeit (ab 60) Altersrente für
Schwerbehinderte (ab 60) Erwerbsminderungsrente (ab 50 Jahre berücksichtigt)
Männer Frauen
• „Männerrenten“: Erwerbsminderung, Schwerbehinderung, Arbeitslosigkeit, Altersteilzeitarbeit, „langjährig Versicherte“.
• „Frauenrenten“: Frauenaltersrente, Regelaltersrente
• Rückgang bei beiden Geschlechtern: Erwerbsminderung, Arbeitslosigkeit
• Zunahme bei beiden Geschlechtern: Schwerbehinderung, Regelaltersrente
Kulturwissenschaftliches Institut
Institut Arbeit und Technik
Zugänge von 50 bis 69-Jährigen
in Versichertenrenten nach Rentenarten in Ost- und Westdeutschland
0 100.000 200.000 300.000 400.000 500.000 600.000 700.000 800.000 900.000
1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003
Regelaltersrente (ab 65)
AR für langjährig Versicherte (ab 63)
AR für Frauen (ab 60)
Altersrente nach Altersteilzeitarbeit (ab 60) Altersrente wegen Arbeitslosigkeit (ab 60)
Altersrente für Schwerbehinderte (ab 60)
Erwerbsminderungsrente (ab 50 Jahre berücksichtigt)
West
0 50.000 100.000 150.000 200.000 250.000
1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003
Regelaltersrente (ab 65)
AR für langjährig Versicherte (ab 63)
AR für Frauen (ab 60)
Altersrente nach Altersteilzeitarbeit (ab 60) Altersrente wegen Arbeitslosigkeit (ab 60) Altersrente für
Schwerbehinderte (ab 60) Erwerbsminderungsrente (ab 50 Jahre berücksichtigt)
Ost
• „Westrenten“: „langjährig Versicherte“, Regelaltersrente (der Frauen!)
• „Ostrenten“: Frauenaltersrente, Arbeitslosigkeit
• Rückgang der Arbeitslosenrenten im Osten zuletzt wieder umgekehrt
• Regelaltersrente im Osten noch marginal
Altersbaum 2001
1931 65
1932 64
1934 62
1936 60
1945 1944
1943 1942
1941 1940
1939 1938
58
1933 1935 1937
1996 1998 2000 2002
63 61 59
2003 2001
1999 1997
• Rückgang der Rentenzugänge ab 2001 bedingt durch
• schwächere Jahrgänge ab 1942
• Verschiebung von Rentenzugängen auf Folgejahre
• deshalb wieder mehr Rentenzugänge 2003
• vor allem durch mehr
Regelaltersrenten
Kulturwissenschaftliches Institut
Institut Arbeit und Technik
Neutralisierung des
demographischen Effekts
• „altersspezifische Rentenzugangsquotienten“:
• Anteil der Rentenzugänge eines Altersjahrgangs an der entsprechenden Bevölkerungskohorte im betreffenden Kalenderjahr
• Interpretation:
• x% der Einwohner, die im Jahre y das Lebensalter z erreichten, gingen in diesem Jahr in Rente
• Der Quotient für ein bestimmtes Lebensalter kann abnehmen, weil die betreffenden Geburtskohorten schon früher in Rente gegangen sind oder später in Rente gehen werden – aber nicht wegen
unterschiedlicher Besetzung der Geburtskohorten.
• Ungenauigkeiten:
• nur Lebensalter bei Zugang bekannt – Verwischung über zwei Geburtskohorten
• Verhältnis Bevölkerung / Versichertenpopulation veränderlich: Wer nicht versichert ist, kann nicht als Zugang registriert werden.
• Rechtfertigung: uns interessiert das Verhalten der Bevölkerung, nicht in
erster Linie die Auswirkungen auf die Rentenkassen
Rentenabschlagsregelungen führen zur
Verschiebung der Renteneintritte ab 50 um durchschnittlich ein Jahr (1996-2003)
Anteil der Zugänge in Versichertenrenten an der Bevölkerung nach Alter in Deutschland
0%
10%
20%
30%
40%
50%
1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003
50-59 Jahre 60 Jahre 61 Jahre 62 Jahre 63 Jahre 64 Jahre 65 Jahre
Quelle: Verband deutscher Rentenversicherungsträger; Auswertung: Projekt
„Altersübergangsmonitor“ des IAT, gefördert von der Hans-Böckler-Stiftung
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Institut Arbeit und Technik
Frauen und Männer
unterscheiden sich auch beim Rentenzugangsalter
• Allgemein beginnen mehr Frauen als Männer den Rentenbezug mit 60, aber auch mit 65.
• Insbesondere die Frauen haben in Reaktion auf Abschlagsregelungen Renteneintritte von 60 auf 61, zuletzt auch 62 verlagert.
• Sie taten das später als die Männer, weil die Abschläge auf Frauenaltersrente später griffen als auf Rente wegen Arbeitslosigkeit.
Männer Frauen
Zeitliche Wirksamkeit der
Rentenabschläge bei vorzeitigem
Renteneintritt nach Rentenart und Alter
Kulturwissenschaftliches Institut
Institut Arbeit und Technik
Anteile der Zugänge
in Versichertenrenten an der Bevölkerung in Ost- und Westdeutschland nach Lebensalter
West
• Im Osten war die Rente mit 60 durch die Altersübergangsregelung zum Standard geworden.
• Auslaufen dieser Regelung führt zunächst zum „Rückstau“ der Rentenzugänge, erst ab 2001 zur Zunahme der Zugänge mit 61.
Ost
Fazit aus den Auswertungen der Rentenzugangsstatistik :
Die Versicherten reagieren auf die gleitende Heraufsetzung der Altersgrenzen, um Abschläge von der Rente zu
vermeiden
• Vorgezogene Renten sind rückläufig
• Regelaltersrente mit 65 wird seit 2003 häufiger in Anspruch genommen
• Renteneintritte verschieben sich vom frühestmöglichen Lebensjahr der Inanspruchnahme zunehmend in
nachfolgende Altersstufen
• Die unterschiedliche zeitliche Wirksamkeit von
Rentenabschlägen führt zu Ausweichreaktionen zwischen Rentenarten
• Anstieg des durchschnittlichen Rentenzugangsalters
zwischen 1996 und 2003 um 12 Monate (von 60,9 auf 61,9
Jahre inkl. Erwerbsminderungsrenten; bei Altersrenten von
62,1 auf 62,8 Jahre)
Kulturwissenschaftliches Institut
Institut Arbeit und Technik
Bisherige Ergebnisse der
Rentenreformen + weitere Fragen:
• Rentenreformen sind verhaltenswirksam!
• Bedeutet späterer Rentenzugang auch späteren Erwerbsaustritt?
• Arbeiten die Deutschen länger, oder warten sie nur länger auf die Rente?
• In welchem Status warten sie? Wovon
leben sie in dieser Zeit?
nicht unbedingt „länger gearbeitet“
• Maximal rd. 40% der Rentenzugänge erfolgen unmittelbar aus sv Beschäftigung.
• Erst durch Altersteilzeitarbeit haben die Männer die Frauen in dieser Hinsicht überflügelt – vorher erfolgten die Zugänge der Männer mehrheitlich aus Arbeitslosigkeit bzw.
erleichtertem Leistungsbezug.
• Der Zugang der Frauen erfolgt erheblich häufiger und in steigendem Maße aus Nicht- (sv- pflichtiger) Erwerbstätigkeit bzw. aus „Anrechnungszeit“ = Arbeitslosigkeit ohne
Leistungsanspruch.
Kulturwissenschaftliches Institut
Institut Arbeit und Technik
Altersarbeitslosigkeit und
erleichterter Leistungsbezug („58er“)
• Altersarbeitslosigkeit mit abnehmender Konjunktur wieder steigend, trotz Entlastung durch schwache Jahrgänge.
• seit 2001 zunehmende Umdefinition in „erleichterten Leistungsbezug“ (hauptsächlich neue Bundesländer)
0 200.000 400.000 600.000 800.000 1.000.000 1.200.000 1.400.000 1.600.000
1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003
Leistungsbezieher nach §428 SGB III 58- unter 65 Jahre
50- unter 58 Jahre
erleichterter Leistungsbezug Ost
0 100.000 200.000 300.000 400.000 500.000
1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003
Leistungsbezieher nach §428 SGB III 58- unter 65 Jahre
50- unter 58 Jahre
Kulturwissenschaftliches Institut
Institut Arbeit und Technik
Quellen: Mikrozensus, eigene Berechnungen (gewichtet) © IAT, 2005
Erwerbsstatus von Älteren zwischen 50 und 65 Jahren (1996)
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65
vollendete Lebensalter in Jahren
kumulierte Anteile
ausschließlich Erwerbstätige ausschließlich Nichterwerbstätige Sozialhilfebezieher
Rentenbezieher arbeitslos Registrierte
Gesamtstatus 1996
Quellen: Mikrozensus, eigene Berechnungen (gewichtet) © IAT, 2005
Erwerbsstatus von Älteren zwischen 50 und 65 Jahren (2003)0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65
vollendete Lebensalter in Jahren
kumulierte Anteile
ausschließlich Erwerbstätige ausschließlich Nichterwerbstätige Sozialhilfebezieher
Rentenbezieher arbeitslos Registrierte
Gesamtstatus 2003
Kulturwissenschaftliches Institut
Institut Arbeit und Technik
Ergebnisse der Gesamtstatusanalyse
• Sowohl die Erwerbstätigkeit als auch die Arbeitslosigkeit im Alter nehmen zu.
Erwerbstätigkeit enthält geringfügige Beschäftigung (noch ohne „Mini-Job“-Effekt!) und Selbständigkeit
• Rentenbezug und Nichterwerbstätigkeit nehmen ab.
• Tendenzen nach Geschlecht unterschiedlich :
Problemgruppe Männer 50-55, insbesondere
im Osten B
nach Alterskategorien und Geschlecht
Frauen
Männer
Kulturwissenschaftliches Institut
Institut Arbeit und Technik
Erwerbsstatus 1996-2003
nach Alterskategorien und Ost/West
Ost
West
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
1996 1997
1998 1999
2000 2001
2002 2003
1996 1997
1998 1999
200 0
2001 2002
2003 1996
1997 1998
1999 2000
2001 2002
2003
kumulierte Anteile
ausschließlich Erwerbstätige ausschließlich Nichterwerbstätige Sozialhilfebezieher
Rentenbezieher arbeitslos Registrierte
50 bis unter 55 Jahre 55 bis unter 60 Jahre 60 bis 64 Jahre
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
1996 199
7 1998
1999 2000
2001 2002
2003 1996
1997 1998
1999 2000
2001 2002
2003 1996
1997 1998
1999 2000
2001 2002
2003
kumulierte Anteile
ausschließlich Erwerbstätige ausschließlich Nichterwerbstätig e Sozialh ilfebezieher
Rentenbezieher arbeitslos Registrierte
50 bis unter 55 Jahre 55 bis unter 60 Jahre 60 bis 64 Jahre
Erwerbstätigenquoten von Älteren nach
Qualifikationsniveau und Alterskategorie in Deutschland 2003
Quelle: Mikrozensus; eigene Berechnungen (gewichtet)
48,1%
78,9%
87,8%
(Fach-) Hochschule
29,0%
73,0%
84,5%
Meister/Techniker
16,9%
56,8%
72,5%
Lehrausbildung
12,6%
42,9%
54,8%
ohne
Berufsabschluss
60 bis unter 65 Jahre 55 bis unter
60 Jahre 50 bis unter
55 Jahre Alter
Qualifikation
Kulturwissenschaftliches Institut
Institut Arbeit und Technik
Erwerbstätigkeit 2000 nach Alter und Staatsangehörigkeit
0%
20%
40%
60%
80%
100%
15
bi s 24 J.
50 J ah re
52 J ah re
54 J ah re
56 J ah re
58 J ah re
60 J ah re
62 J ah re
64 J ah re
70 J
.u .ä lte r
Deutsche
Ausländer
Wollen die Deutschen länger arbeiten?
Geplantes Ausstiegsalter von Erwerbstätigen bis 40
50,3%
35,0%
12,7%
13,6%
18,7%
19,9%
18,3%
31,6%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
1996 2002
weiß noch nicht
mit 65 J. oder später
mit 61- 64 Jahren
mit 60 J. oder früher
Quelle: Alterssurvey 1996 und 2002 (Engstler 2004)
• Die harte
„Vorruhestandsorientierung“
scheint gebrochen.
• An ihre Stelle ist Unsicherheit getreten.
• Eine stabile Orientierung auf ein neues
Lebensarbeitszeitmuster ist
(noch?) nicht festzustellen.
Kulturwissenschaftliches Institut
Institut Arbeit und Technik
Wo sind Ältere beschäftigt?
Erwerbstätige nach Alter und Betriebsgröße (2000)
0%
20%
40%
60%
80%
100%
15 bi s 2
4 J.
50 Ja hr e
52 Ja hr e
54 Ja hr e
56 Ja hr e
58 Ja hr e
60 Ja hr e
62 Ja hr e
64 Ja hr e
70 J. u. äl te r
50 u.mehr Beschäft
11 bis 49 Beschäft
bis 10 Beschäft.
Kulturwissenschaftliches Institut
Institut Arbeit und Technik
Beschäftigungsfähigkeit Älterer im Urteil der Betriebe
7 6
1 6 1 3 7 3
5 1 7
5 3 8
2 6
7 5 6 4
7 1 7 5 8 2 7 3
7 9
4 4 7 3
7 0 6 6
1 8 3 0
1 3 1 2 1 1 3 2
2 2 4
3 1 9
4 3 0
6 5
4
0 % 2 0% 4 0% 6 0% 8 0% 1 00 %
K re ativ itä t K ö rpe rlic he B e las tba rke it T he ore tis ch e s W is se n P sy ch isc he B e las tba rke it T ea m fä higk e it L ernfä hig ke it L ernb e re itsc ha ft L oy alität E rfa hrun g sw is s en F le x ib ilitä t Qu a litä ts b ew us sts ein Arb eits m o ra l, - dis z ip lin
e he r b ei Älte ren k ein U nte rsc hie d e he r b ei
J ün ge ren
Q ue lle : I A B -B e tr ieb s pan e l 2002 ; A u s w e rt ung : P ro je k t „A lt e rs übe rgan g s m on it o r“ de s IA T , ge fö rde rt v on de r H an s -B ö c k le r- S ti ft ung
Vorsprung für Ältere?
• Nennungen der Betriebe von leistungsrelevanten Eigenschaften, die sie „eher bei Älteren“ sehen, summieren sich zu 191 Prozentpunkten
(gegenüber 172 für Jüngere).
• Liste ist geordnet nach Wichtigkeit der Eigenschaft für die Arbeit im jeweiligen Betrieb.
• Aber: werden Arbeitsmoral, Loyalität,
Qualitätsbewusstsein, Erfahrungswissen,
theoretisches Wissen heute wirklich ebenso hoch geschätzt wie Lernfähigkeit, Lernbereitschaft,
Teamfähigkeit, Flexibilität und Kreativität?
Kulturwissenschaftliches Institut
Institut Arbeit und Technik