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2 I IN EIGENER SACHE /

MESSAGE FROM THE EDITOR

© Anästh Intensivmed 2006;47:2 DIOmed-Verlags GmbH

Liebe Leserin, lieber Leser

der Anästhesiologie & Intensivmedizin,

so überschrieb Bernd Landauer das Editorial, in dem er seinen Rückzug aus der Gesamtschriftleitung unserer A&I zu Beginn des Jahres 2002 bekannt gab.

Vier Jahre später ist es nun auch für mich an der Zeit, die Gesamtschriftleitung in tüchtige Hände, an Jür- gen Schüttler und sein Team weiterzugeben.

1985, vor zwanzig Jahren also, habe ich erstmals als

„Redaktionsassistent“ an den Schriftleitersitzungen teilgenommen, in denen Wolfgang Opderbecke, unterstützt durch Frau Mulligan, einmal monatlich die Beiträge für ein Heft zusammenstellte. Ab 1992 war ich dann gemeinsam mit Klaus Peter für den Fort- bildungsteil der Zeitschrift verantwortlich und musste nun oft genug nach Beiträgen fahnden, da uns das spärliche Manuskriptaufkommen immer wieder Kopfzerbrechen bereitete. 1999 wurde ich stellvertre- tender und ab 2002 Gesamtschriftleiter. In all den Jahren war es das Ziel der Schriftleitung und des Redaktionskomitees, das seit vielen Jahren aus Frau Hisom und Herrn Sorgatz in der Geschäftsstelle in Nürnberg und seit einigen Jahren zusätzlich aus Frau Krček aus meiner Klinik besteht, eine informative Zeitschrift zu machen. Neben wissenschaftlichen Originalbeiträgen sind heute vor allem gut geschrie- bene Fortbildungsbeiträge ständig gefragt. Diese werden als CME-Beiträge ab sofort mit 500,- Euro honoriert.

An dieser Zeitschrift sind das immer niedriger wer- dende Aufkommen an Werbung, der Jubi- läumskongress 2003 und das sehr ehrgeizige Simu- latorprojekt nicht spurlos vorüber gegangen. Hefte mussten zusammengelegt, die Seitenzahl verringert und die Ausstattung den finanziellen Gegebenheiten angepasst werden. Heute können wir mit Erleich- terung feststellen, dass die DGAI diese Durststrecke überwunden hat, sodass die Verbände die Zeitschrift nun wieder in einer ansprechenden Form herausge- ben können. Natürlich ist das Erscheinungsbild nicht entscheidend. Die Zeitschrift lebt von aktuellen, in- formativen Beiträgen, aus denen möglichst viele unserer Leser einen Nutzen ziehen können. Unsere A&I übertrifft mit einer Gesamtauflage von ca. 19.000 Exemplaren die anderen deutschsprachigen Anäs- thesiezeitschriften bei weitem, stete Heraus- forderung und Ansporn für Schriftleitung und Redaktion.

Zum Ende meiner 20jährigen Tätigkeit für unsere A&I möchte ich mich bei meinen Vorgängern in der Schriftleitung, Opderbecke und Landauer, und dem Redaktionskomitee, Frau Hisom, Frau Krček und Herrn Sorgatz, für das mir entgegengebrachte Ver- trauen und die freundschaftliche Zusammenarbeit bedanken. Jürgen Schüttler und seinen Mitarbeitern danke ich für ihre Bereitschaft, die Zeitschrift „in die Hand“ zu nehmen, und wünsche ihnen dabei viel Er- folg.

Kai Taeger

In eigener Sache

Herausgeber, Schriftleitung und Redaktion der Zeitschrift „Anästhesiologie & Intensivmedizin“

danken allen Gutachtern des Jahres 2005:

Adams, H.A. (Hannover) I Aken Van, H. (Münster) I Behnke, H. (Nordenham) I Berendes, E. (Krefeld) Bleyl, J.-U. (Dresden) I Booke, M. (Bad Soden) I Brandt, L. (Wuppertal) I Braun, J.-P. (Berlin) Brodner, G. (Hornheide) I Byhahn, Ch. (Frankfurt/Main) I Conzen, P. (München) I Grond, S. (Halle)

Jage, J. (Mainz) I Jelen-Esselborn, S. (München) I Kampe, S. (Köln) I Kehl, F. (Würzburg) I Kill, C. (Marburg) Kroh, U. (Marburg) I Kuhlen, R. (Aachen) I Lipfert, P (Düsseldorf) I Martin, J. (Göppingen) I Max, M. (Marburg) Muente, S. (Hannover) I Oldörp, B. (Berlin) I Prengel, A. (Bochum) I Quintel, M. (Göttingen)

Rehberg-Klug, B. (Berlin) I Reich A. (Münster) I Rothstein, D. (Bochum) I Sabatowski, R. (Köln) Sablotzki, A. (Leipzig) I Schindler, M. (Freiburg) I Schlack, W. (Düsseldorf) I Schleppers, A. (Mannheim) Scholz, J. (Kiel) I Sefrin, P. (Würzburg) I Steinfath, M. (Kiel) I Strätling, M. (Lübeck)

Sümpelmann, R. (Hannover) I Tarnow, J. (Düsseldorf) I Thierbach, A. (Mainz) I Tonner, P. (Kiel) Wulf, H. (Marburg).

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