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Dankbar bin ich auch meinem Dienstvorgesetzten, Herrn Prof

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Vorwort

Die vorliegende Untersuchung stellt die gekürzte Fassung meiner Dissertation dar, die im Wintersemester 1990/91 der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg vorgelegen hat. Seit 1991 er- schienene neuere Literatur konnte leider nicht mehr aufgenommen werden.

Ich danke all denen, die zum Werden der Arbeit beigetragen haben. An er- ster Stelle ist dies mein Lehrer, Prof. Dr. Gunther Wanke. Er hat nicht nur die Fragestellung zu dieser Untersuchung angeregt, sondern hat sie auch in allen ih- ren schwierigen Entstehungsphasen durch unermüdliche und hilfreiche Beglei- tung getragen und gefördert. In ihm durfte ich einen Doktorvater finden, dem dieser Titel wirklich zukommt. Dankbar bin ich auch meinem Dienstvorgesetzten, Herrn Prof. Dr. Ludwig Schmidt, der nicht erst durch sein Zweitgutachten zahl- reiche weiterführende Gesichtspunkte zur Dissertation beigesteuert hat.

Viele standen mir mit Kritik und Ermutigung bei: Dies sind in erster Linie die Angehörigen des Instituts für Altes Testament der Theologischen Fakultät Erlangen, aber auch Herr Dr. Hans Werner Hoffmann und die Teilnehmer am Doktoranden-Kolloquium am Jordanweg in Erlangen. Ihnen allen bin ich zu Dank verpflichtet.

Das Abstract seiner 1973 in Ivrit verfaßten Dissertation hat mir freundlicher- weise Herr Prof. Dr. Yair Hoffmann, Tel Aviv University, überlassen.

Herrn Prof. Dr. Otto Kaiser danke ich für seine Bereitschaft, die Untersu- chung in die Reihe der Beihefte zur Zeitschrift für die Alttestamentliche Wissen- schaft aufzunehmen.

Die Beschäftigung mit den Fremdvölkersprüchen wurde vor meiner Anstel- lung am Institut durch ein Stipendium zur Förderung des wissenschaftlichen und künstlerischen Nachwuchses an den Hochschulen in Bayern ermöglicht.

Nicht zuletzt danke ich meiner Frau Ulrike - sie hat all das aufgefangen, was an Enttäuschungen und Ärger mit der Arbeit verbunden gewesen ist, sie hat einen häufig zerstreuten und schwierigen Ehemann ertragen und war ihm stets eine Partnerin, die ihm sowohl mit Verständnis als auch mit Kritik begegnete und auf diese Weise Mut zum Weitermachen gab.

Erlangen, im Juni 1992 Friedrich Fechter

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