• Keine Ergebnisse gefunden

sind nicht erlaubt

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "sind nicht erlaubt"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

TU CLAUSTHAL

INSTITUT F ¨UR MATHEMATIK

Prof. Dr. W. Klotz HH

H HH

H

@@

@@

PP

PPP

A A A A

A A

B B B

BB Lineare Algebra I WS 1999/2000

Alte Klausuraufgaben

Hinweis:

Die Semesterabschlußklausur findet am Samstag, 19.02.2000, von 8oo (p¨unktlich!)- 10oo in HA und HB statt. Als Hilfsmittel isteineigenh¨andig beschriebenes Blatt (das auf beiden Seiten beschrieben sein darf) zugelassen. Taschenrechner, B¨ucher, Skripte usw. sind nicht erlaubt.

Bitte bearbeiten Sie bis zur n¨achsten Tutoren¨ubung folgende Aufgaben. L¨osungen sind nicht abzugeben.

1. Sei A0 =

1 1 0 0 1 0 0 0 1

die Matrix von f :R3 →R3 bez¨uglich der Basen

C1 =

 1 1 0

,

 0 1 1

,

 1 1 1

und C2 =

 2 6

−4

,

 0

−3 3

,

 4 6

−4

 .

a) Man berechne die Matrix A von f bez¨uglich der Standardbasen.

b) Man bestimme Kern f und Bild f.

c) Gibt es Basen C3 und C4, so daß M(f, C3, C4) die Gestalt B =

1 0 0 0 1 0 0 0 0

 hat?

2. Bestimmen Sie detA und A−1 von

A=

2 −1 1 0 0 0

−1 1 0 0 0 0

1 0 2 0 0 0

0 0 0 2 −1 1

0 0 0 −1 1 0

0 0 0 1 0 2

 .

3. Die Matrix M =

2 −1 1

−1 1 0

1 0 2

 definiert ein reelles Skalarprodukt β.

Der Unterraum U von R3 werde durch

 1 1 0

und

 2 1 1

aufgespannt.

Berechnen Sie die orthogonale Projektion PU

 3 4 2

bez¨uglich des Skalarproduktes β.

(Tip: ~x·~y=β (~x, ~y) = ~xT M ~y.)

1

(2)

4. F¨ur welche x∈R ist die folgende Matrix A positiv definit?

A=

1 x x x 1 x x x 1

.

5. Es sei

Dn=

1 −1 1 1 −1

1 1 −1

1 1 −1

1 1

undFn= detDn. Geben Sie eine M¨oglichkeit an, umFndurchFn−1undFn−2auszudr¨ucken, und berechnen Sie damit F10.

2

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

verboten: Taschenrechner, Computer, Skripte, B¨ ucher, gedruckte Formelsammlungen erlaubt: selbst geschriebene Formelsammlung (4 Seiten DIN-A-4). Warum

• Nicht zugelassen sind dementsprechend Taschenrechner, Smartphones und sonstige elektroni- sche Hilfsmittel sowie Skripte oder B¨ ucher etc.. • Bitte bringen Sie folgendes zur

Technische Universit¨ at Wien Institut f¨ ur Wirtschaftsmathematik Finanz- und Versicherungsmathematik. Pr¨ ufung aus Sachversichungsmathematik (90 Minuten),

(ii) Berechnen Sie Erwartungswert und Varianz des Gesamtschaden f¨ ur den R¨ uckversi- cherer (aus der Sicht des

Technische Universit¨ at Wien Institut f¨ ur Wirtschaftsmathematik Finanz- und Versicherungsmathematik. Pr¨ ufung aus Sachversichungsmathematik (90 Minuten),

ETiT sind einfache Taschenrechner sowie 2 eigenhandschriftlich verfasste DIN A4-Seiten als Hilfsmittel zugelassen. Eine Seite ist ein einseitig

Als Hilfsmittel sind s¨ amtliche Unterlagen (B¨ ucher, Skripte, eigene Aufzeichungen,. ) zugelassen. Es d¨ urfen keine Taschenrechner

Des connaissances de base en calcul des probabilit´es, calcul diff´erentiel et int´egral et alg`ebre lin´eaire sont suffisantes pour profiter de la plus grande partie de