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Danksagung Das vorliegende Buch stellt eine überarbeitete Fassung meiner Doktorarbeit dar, die im August 2018 an der Universität Wien eingereicht wurde. Durch meine Promotion sub auspiciis praesidentis sowie den

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Academic year: 2022

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Danksagung

Das vorliegende Buch stellt eine überarbeitete Fassung meiner Doktorarbeit dar, die im August 2018 an der Universität Wien eingereicht wurde. Durch meinePromotion sub auspiciis praesidentissowie denGrete-Mostny-Dissertationspreis(samt Aufnahme meiner Arbeit insMemory of Mankind-Archiv) im Jahr 2019 durfte ich nicht nur be- sondere Ehrungen, sondern auch eine finanzielle Unterstützung zur Förderung und Vertiefung meiner Forschung für dieses Buch erhalten.

Im Laufe meines vierjährigen Dissertationsprojekts und meiner Position als Prae- Doc-Assistent (2014–2018) am Institut für Byzantinistik und Neogräzistik der Uni- versität Wien, aber auch in den zwei Jahren danach, haben mich viele Personen in verschiedener Hinsicht unterstützt. Nun ist es mir eine angenehme Pflicht, ihnen allen in den nächsten Zeilen meine tiefe Dankbarkeit auszudrücken.

Allen voran danke ich meinen Betreuerinnen Claudia Rapp (Universität Wien) und Stavroula Konstantinou (Universität Zypern), die meinen Forschungsvorschlag zum Thema„Gefängnis als Schwellenraum in den Märtyrerakten“von Anfang an begeistert begrüßt und zum Entstehen der ersten Fassung dieser Arbeit als Dissertation durch wissenschaftliche Beratung, inspirierende Gespräche und wertvolle Anregungen entscheidend beigetragen haben. Claudia Rapp, die mir bereits in meinem Master- studium in Wien mit Worten und Taten zur Seite gestanden ist, gilt mein ganz be- sonderer Dank. Als ihr Prae-Doc-Assistent hatte ich das Privileg und die Freude, mit ihr zusammenzuarbeiten und von ihrer akademischen Erfahrung zu profitieren.

Ebenfalls sehr gedankt sei Stavroula Konstantinou, die schon in meinem Bachelor- studium an der Universität Zypern das Interesse an der Untersuchung der hagiogra- phischen Literatur gefördert und mich seitdem bei all meinen Forschungsschritten begleitet hat. In meiner Forschung zur byzantinischen Hagiographie hätte ich mir keine besseren Doktormütter als diese beiden wünschen können.

In verschiedenen akademischen und freundschaftlichen Kontexten hatte ich die Möglichkeit meine Arbeit mit angesehenen Professoren/Professorinnen und For- schern/Forscherinnen zu besprechen, deren fachspezifische Bemerkungen und er- mutigende Worte der Entwicklung meiner Studien dienlich waren. All diesen bin ich zu großem Dank verpflichtet: Panagiotis A. Agapitos, Theodora Antonopoulou, Des- poina Ariantzi, Emmanuel C. Bourbouhakis, Carolina Cupane, Lilia Diamantopoulou, Stephanos Efthymiadis, Galina Fingarova, Laura Franco, Daniel Galadza, Ernst Ga- millscheg, Antonia Giannouli, Judith Herrin, Julia Hillner, Martin Hinterberger, Christian Høgel, Johannes-Preiser Kapeller, Ewald Kislinger, Markéta Kulhánková, Maria Oikonomou-Meurer, Ekaterini Mitsiou, Ingela Nilsson, Maria Parani, Alexander Riehle, Elisabeth Schiffer, Alexandra-Kyriaki Wassiliou-Seibt, Maria Stassinopoulou, Yannis Stouraitis, Bryan Ward-Perkins und David Zakarian.

In unterschiedlichen Entstehungsstadien der vorliegenden Studie haben mir mehrere Freunde/Freundinnen bzw. Fachkollegen und -kolleginnen mit ihrer wis- senschaftlichen und emotionalen Unterstützung sehr geholfen. Paraskevi Sykopetri-

OpenAccess. © 2021 Christodoulos Papavarnavas, publiziert von De Gruyter. Dieses Werk ist lizenziert unter der Creative Commons Attribution 4.0 International Lizenz.

https://doi.org/10.1515/9783110725780-003

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tou und Ilse Köpke haben alle Phasen meiner Forschung unermüdlich miterlebt. Für die gemeinsamen Diskussionen, den intensiven Gedankenaustausch, aber vor allem für ihre aufrichtige Freundschaft, fühle ich mich Paraskevi besonders verbunden.

Meiner guten Freundin Ilse, die sich um meine kulturelle Bildung in Wien gekümmert und diese Arbeit mit großer Geduld und Aufmerksamkeit gelesen und sprachlich optimiert hat, möchte ich meinen herzlichsten Dank aussprechen. Bei Anneliese Paul bedanke ich mich auch ganz herzlich für das sorgfältige Korrekturlesen. Großer Dank gebührt ebenso Stephanos Chasapoglou, Romain Goudjil, Jannis Grossmann, Domi- nik Heher, Nikolaos Kälviäinen, Krystina Kubina, Ilias Nesseris, Elias P. Petrou, Anna Ransmayr, Efthymios Rizos, Giulia Rossetto, Grigori Simeonov und Sarah Teetor. Petra Greger, der Sekretärin des Instituts für Byzantinistik und Neogräzistik der Universität Wien, danke ich besonders für ihre ständige Hilfsbereitschaft in administrativen Fragen.

Zu guter Letzt bedanke ich mich innigst bei meiner Familie und engen Freunden in Zypern und Wien, zumal bei Panagiotis, Andreas, Marios, Hannes und Roland, die mich in anstrengenden Zeiten auf liebevolle Weise aufgebaut und zu weiteren„lite- rarischen Ergüssen“ermuntert haben.Vor allem die Stimme meiner Eltern am Telefon hat mir immer wieder neue Kraft verliehen. Für ihre Liebe bin ich überaus dankbar.

Wien, Juli 2020 Christodoulos Papavarnavas XII Danksagung

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