• Keine Ergebnisse gefunden

Pathologie Kongress Tod durch Impfung / undeklarierte Bestandteile der Covid-19-Impfstoffe

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Pathologie Kongress Tod durch Impfung / undeklarierte Bestandteile der Covid-19-Impfstoffe"

Copied!
13
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Pathologie Kongress

Tod durch Impfung / undeklarierte Bestandteile der Covid-19-Impf- stoffe

20.9.2021; Zusammenfassung Dr. med. Karin Hirschi, 24.9.21

Vorbemerkung

Ich habe die über 3-stündige Pressekonferenz zusammengefasst, damit diese wichtigen Informationen in kompakter Form zugänglich sind. Diese Zusammenfassung darf gerne weitergegeben werden. Bitte aber alles, was allfällig aufgrund dieser Information getan wird, auf die Original-Konferenz abstützten, nicht auf diese Zusammenfassung. Jede Zusammenfassung ist naturgemäss subjektiv und kann - trotz aller Sorgfalt - evtl. Unge- nauigkeiten enthalten.

Wichtiges ist durch Fett-Schrift hervorgehoben, Herausforderndes / besonders Beach- tenswertes kursiv, Alarmierendes orange, Fachausdrücke erkläre ich in Klammern (grau).

Teil 1: Pathologie

Gastgeber:

Prof. Dr. Arne Burkhardt, Hamburg, BE, Tübingen (leitete 18a die Patho in Reutlingen) Anwesend:

Prof Dr. Walter Lang, 1968-1985 in Hannover, 25a in Privatinstitut, konsiliarisch tätig Werner Bergholz, Elektrotechnik, Jakobsuniversität Bremen, vorher Chip-Produzent bei Siemens, u.a. in der Qualitätsprüfung.

Zusammenarbeit mit einem dritten Professor der Pathologie und weiteren Fachpersonen, die keine Interessensgemeinschaft bilden, sondern sich gegenseitig korrigieren und ergän- zen im Sinne eines Peer-review = Überprüfung der Ergebnisse durch unvoreingenomme- ne Fachkollegen. Dies gewährleistet eine hohe Qualität der Ergebnisse.

Einstiegsfrage: Haben wir ein Problem im Zusammenhang mit den Corona- Impfungen?

Prof Dr. Schirmacher (Pathologie Heidelberg) schätzte aufgrund von 40 Obduktionen (Verstorbene mit Verdacht auf Impfkomplikationen), dass 30-40% mit hoher Wahrschein- lichkeit im Zusammenhang mit der Impfung verstorben waren.

Werner Bergholz

Impfungen und Todesfälle

Deutschland

Bis 2020: pro Jahr ca 40Mio Impfungen, 20 Todesfälle in engem zeitlichen Zusammen- hang dazu

2021 einschliesslich Juli: 80-90 Mio Impfungen und 1230 Todesfälle

-> dramatische Steigerung der Todesfälle durch / seit Corona-Impfung!

Europa

laut EMA: 14'000 Tote, und (geschätzt) 10x mehr Geschädigte.

Deutschland, Minderjährige

(2)

12-17-Jährige: rund 200 schwere Nebenwirkungen gemeldet und 1 verstorbenes Kind

Europa, Minderjährige

Minderjährige: weit über 2000 schwere Nebenwirkungen und 39 verstorbene Kinder -> Wir haben ein Problem!

(Anmerukung von mir: Trotz der nur vorläufigen Zulassung der Impfstoffe wurde von den Regierungsämtern keine obli- gatorische Meldepflicht eingeführt - was ein Skandal ist! Ohne eine obligatorische Meldepflicht werden in der Regel nur 6 bis10% (!) aller Nebenwirkungen / Komplikationen gemeldet; die effektiven Schäden sind also sehr viel höher)

Tod durch Impfung? - Obduktionsbefunde

Prof A. Burkhardt

Vorgeschichte

Das RKI verhinderte anfänglich (2020) die Obduktion von Corona-Toten; im Fall von vermuteten Impftoten hat das RKI die Obduktion zumindest behindert.

(Obduktion, auch Autopsie genannt = Leichenschau mit dem Ziel herauszufinden, welche Krankheiten zum Tod geführt haben)

Untersuchung

10 Obduktionen bei Geimpften, die in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung verstor- ben waren

Alter: >50jährig

Impfstoffe: Alle 4 Corona-Impfstoffe vertreten.

Ziel: Beurteilung, ob der Tod im Zusammenhang mit der Impfung eintrat

Durchgeführt in Instituten für Rechtsmedizin Deutschland, Pathologien in Deutschland, Pathologien in Österreich

Bei 5 der 10 Fälle ist der Zusammenhang des Todes mit der Impfung sehr wahrscheinlich Bei 3 wahrscheinlich

Bei 1 unwahrscheinlich Bei 1 noch unklar

Klinische Diagnosen waren Thromboembolische Ereignisse (Mesenterialinfarkt, Lungen- infarkt), Mykokardschäden und diverse Einzeldiagnosen

(Thromboembolie: Verschluss eines Blutgefässes durch ein Blutgerinnsel = Thrombus;

"Ereignis" = Krankheitsfall; Myokard = Herzmuskel(fasern), Mesenterialinfarkt = Verschluss grosser Gefässe im Bauchraum, wodurch Darmabschnitte oder andere innere Organe durch Sauerstoffmangel geschädigt werden bzw. absterben)

Nachfolgend die Histopathologischen Störungsbilder:

(Histologie = dünne Gewebeschnitte, die unter dem Mikroskop beurteilt werden; gezieltes

"Anfärben" des Gewebes lässt das sichtbar werden, was man sucht, z.B. bestimmte Zel- len, bestimmte Ablagerungen usw. Pathologie = die Lehre der Krankheitsentstehung)

Haupt-Krankheitsbilder

Lymphozytäre Myokarditis inkl. Endo- und Epikarditis ("Herzentzündung")

(Lymphozyten: Zellen des Immunsystems, die in sogenannten lymphatischen Organen ge- bildet werden (Milz, Lymphknoten). Das Immunsystem hat die Abwehr von Krankheitskei- men und Fremdstoffen zum Ziel. Dabei ist die grösste Herausforderung, zwischen Schädli-

(3)

chem und Körpereigenem / Harmlosem zu unterscheiden. Myokarditis: Herzmuskelentzün- dung, bei der Herzmuskelfasern zugrunde gehen; diese können nie wieder ersetzt werden.

Endokard: "Innenauskleidung" des Herzens. Epikard: eine der Hüllen rund um das Herz) Die Myokarditis ist klinisch und makroskopisch sehr schwer zu diagnostizieren, dar- um braucht es die histologische Untersuchung. Makroskopisch sieht man in der Pathologie nur eine leichte Abblassung und das Gewebe wirkt leicht "schlaff".

(Klinisch diagnostizierbar: Krankheitszeichen, die auf eine Krankheit hindeuten. Makrosko- pisch: von blossem Auge sichtbar; das, was man auf dem Obduktionstisch bei der Lei- chenschau sieht und tastet)

Histologisch wird die Myokarditis oft mit einem Herzinfarkt verwechselt. Bei letzte- rem sind es aber immer die Granulozyten, die im Gewebe zu finden sind, hier sind es fast ausnahmslos Lymphozyten, und sie finden sich kleinherdig-multifokal.

(Herzinfarkt: Absterben von Herz-Gewebe durch den Verschluss eines Herzkranzgefässes (Koronararterie). Granulozyten: eine andere Zellart des Immunsystems. Kleinherdig: kleine Ansammlungen von Zellen, hier Lymphozyten. Multifokal: zerstreut auftretend.)

Myokarditis ist leicht zu übersehen, vor allem, wenn sie nicht ausgeprägt ist: man muss sehr genau hinschauen und es kommt vor, dass man sie verpasst.

Histopathologisches Bild: Oedem, unzählige kleine Punkte (=Lymphozyten), die zwischen den Muskelfasern "aufgereiht" sind. Es bestand auch eine lymphozytäre Epikarditis.

(Oedem: Flüssigkeitsansammlung im Gewebe; Epikarditis: Entzündung der Herzhülle)

Fall 1 leicht, Fall 3 stärker, Fall 6 sehr stark, Fall 7: Herde an verschiedenen Stellen (bei nachweislich nicht vorhandenem Koronarverschluss). Bei Fall 7 auch unter dem Herzbeutel und auch in Koronararterien Lyz.

Die häufig gestellte klinische Diagnose "Rhythmogenes Herzversagen" ("Sekunden- Herztod") ist von der Pathologie her nicht beurteilbar: man bräuchte 15'000 Schnitte, eine Angestellte wäre fast 1 Jahr am Auswerten. Eine Myokarditis ist "russisch Roulet": wenn es das Reizleitunssystem betrifft, ist man sofort tot. V.a. Jüngere sind davon betroffen.

(Rhythomogenes Herzversagen: Aufhören der Herztätigkeit, weil die elektrischen Ströme nicht mehr fliessen, die dem Herz "den Takt angeben", was sofort zum Tod führt)

Wie wirkt sich die Herzmuskelentzündung (Myokarditis) praktisch aus? Sie führt zu Herzschwäche. Jüngere Sportler berichten z.B., dass ihre Leistungsfähigkeit 1-2 Wochen nach der Impfung abnahm. War die Myokarditis ausgeprägt, dann kann es das Ende der Karriere bedeuten, denn Herzmuskel-Fasern können sich nicht regenerieren - einmal abge- storben, fehlen sie bis ans Ende des Lebens.

Kürzlich erschienene Studie zu Virus-Myokarditis: Viele sterben an deren Folgen in- nert 10 Jahren. Hier geht geht es nicht um Virus-Myokarditis, sondern um eine Myokardi- tis, die durch Virusbestandteile verursacht wird; die klinischen Folgen dürften aber ähn- lich schlimm sein.

Diffuser alveolärer Schaden: lymphozytäre Alveolitis (Entzündung der Lun- genbläschen)

(Diffus: über das ganze Organ oder den ganzen Körper verteilt auftretend. Alveolen: Lun- genbläschen, die am Ende der Verästelung des Luftleitungssystems liegen, von ihnen aus tritt der Sauerstoff ins Blut über; zu diesem Zweck sind sie von ganz feinen Kapillaren um- hüllt. Alveolitis: Entzündung der Lungenbläschen).

Histologisches Bild: Lungengewebe durchsetzt mit Lymphozyten, auch rund um Gefässe Lymphozyten-Ansammlungen, Lymphfollikel-Bildung.

(Lymphfollikel: dichte Ansammlung von Lymphozyten)

Lymphfollikel-Bildung beobachtet man in der Lunge sonst nur bei Autoimmunerkrankun- gen, z.B. bei Lupus erythematodes, oder bei exogen-allergischer Alveolitis; dies hier ist aber endogen.

(4)

(Autoimmunerkrankung: eine Entgleisung des Immunsystems, wodurch Abwehrzellen nicht Fremdes oder Gefährliches abwehren, sondern körpereignes Gewebe zerstören.

Lupus erythematodes ist eine gefürchtete Autoimmunkrankheit, die u.a. Haut, Nieren und Gefässe befallen kann und tödlich sein kann. Exogen-allergische Alveolitis: eine allergi- sche Reaktion, die ausgelöst wird von aussen, z.B. durch Stäube, und die zu schwerer Luftnot führt, weil die Lungenbläschen sich entzünden. Endogen: Die Ursache der Krank- heit kommt von innen, vom Körper her.)

-> Lymphozytäre Alveolitis fand sich in vielen der untersuchten Fällen

Vermutete Corona-Impf-Nebenwirkungen mit potentiellen Todesfolgen

-Autoimmunphänomene ("self-to-self-attack") -Verminderung der Immunkapazität

-Beeinflussung des Krebswachstums (teils "expolosionsartiges" Wachsen) -Gefässschäden ("Endothelitis", Vaskulitis, Perivaskulitis)

-Erythrozytenverklumpung

Autoimmunphänomene: der Körper greift sich selber an. Immunkapazität: Fähigkeit des Immunsystems, seine Aufgabe der Abwehr ausführen zu können. "Endothelitis" ist kein an- erkannter Fachbegriff, er soll die Entzündung des Endothels bezeichnen; das Endothel ist die Auskleidung der Blutgefässe, bestehend aus nur einer Zellschicht, und ausserordent- lich wichtig (z.B. damit es nicht zu Blutgerinnung in den Adern kommt). Vaskulitis: Entzün- dung von Gefässen. Perivaskulitis: Entzündung rund um Blutgfässe herum. Erythrozyten:

Rote Blutkörperchen, die dem Sauerstofftransport dienen, und normalerweise einzeln un- terwegs sind; verklumpen sie, kann es eine Vorstufe einer Thrombose sein).

-> Eigentliche Mikrothromben fand man bei diesen Obduktionen nicht, aber zahlreiche andere, bisher völlig unbekannte Veränderungen:

Gefässveränderungen und Erythrozyten 1. Veränderungen der Endothelien

Histologisches Bild: Das Endothel ist so dünn, dass es nur als Strich sichtbar ist. Verände- rungen sind damit leicht zu übersehen, man muss sehr genau hinschauen.

Fall1: spindelöfrmige Zellen; so etwas kann durch Autolyse (Zerfallsprozesse nach dem Tod) zustandekommen, aber hier ist das nicht der Fall, denn es hat Erythrozyten dazwischen, das heisst: diese Gewebsschädigung und -zerstörung passierte noch zu Lebzeiten. Ganz ähnlich in Fall 9, Fall 4, Fall 6... in fast jedem der 10 Fälle!

-> Endothelveränderungen finden sich hier in fast jedem Fall!

(Anmerkung von mir: Endothelzellen kommen mit dem Impfstoff wahrscheinlich als erstes in Berührung und werden von mRNA-Impfstoffen wohl besonders häufig zur Produktion von Spike-Protein "gezwungen". Dieses wird dann an der Zelloberfläche "ausgestellt" (wodurch unter anderem die gewünschte Antikörper-Bildung stattfindet). Danach wird die Zelle abgetötet vom Immunsystem. Erleidet das Endothel solcherart Schaden, ist es nicht mehr "glatt", und das wieder- um kann die Bildung von Thromben auslösen.)

2. Erythozyten-Verklumpung

Dies wird im Zusammenhang mit Impf-Nebenwirkungen postuliert und von offizieller Seite her oft abgetan. In den Obduktionen fanden sich in Gefässen "homogene rote Massen".

<-> Normalerweise schwimmen die roten Blutkörperchen einzeln im Blutstrom mit.

3. Spektakuläre Gefässveränderungen

In einzelnen Fällen fanden sich grosse, infarzierende Thromben (also komplette Gefäss- verschlüsse).

4. Vaskulitis und Perivaskulitis

(5)

Durchsetzung der Gefässwände und des Gewebes rund um Blutgefässe mit Lymphozyten.

Dies war in allen Organen der Fall, auch in der Aorta (Hauptschlagader), in Koronarge- fässen usw.

Bei einem der 10 Fälle wurde eine seltene Hauterkrankung festgestellt, die mit Vaskulitis im Zusammenhang steht: eine so genannte leukoklastische Vaskulitis der Haut. Sie wird hervorgerufen durch Immunkomplexe, die die Haut teilweise zerstören (autoimmun).

Histologisches Bild: Lymphozyteninfiltrate, teils Destruktion (Gewebs-Zerstörung), Eisen- ablagerung infolge Erythrozyten-Zerfall.

Weitere Beobachtungen:

Nierenveränderungen

Histologisches Bild: Lymphozyteninfiltrate rund um die Glomeruli, auch im Kapselbereich (interstitiell). Sogar im pararenalen Fettgewebe fanden sich gehäuft Lymphozyten.

(Glomeruli: Gefäss-Knäuel, die eine wichtige Funktion bei der Blutreinigung in der Niere haben; hier sind sie nicht befallen von Lymphozyten, aber fast alles andere in der Niere ist durchsetzt (infiltriert) von Leukozyten: Das Gewebe dazwischen ("interstitiell"), und sogar das Gewebe rund um die Niere herum ("pararenal").

Uterus

Lymphozyteninfiltrate in einem Uterusmyom (= höchst ungewöhnlicher Befund; es hat nie Lymphozyten in einem Myom) (Fall 4)

(Myom: gutartige Neubildung aus glatten Muskelfasern im Uterus = in der Gebärmutter)

Lymphknoten

Besonders überschiessende Immunreaktion im Fall 7: ein fast 4cm grosser Lymphkno- ten. Histologisches Bild: Struktur weitgehend erhalten. (Auch in der Milz dieses Verstorbe- nen starke Veränderungen).

Milz

Depletion, in fast allen von den 10 Fällen.

(Depletion: Entspeicherung. Normalerweise sind in der Milz Immunzellen in grosser Zahl gespeichert und warten auf ihren Einsatz. Hier ist die Milz aber sozusagen "leer", es hat kaum mehr Reservezellen, die im Falle einer Infektion ins Blut abgegeben und ins Gewe- be transportiert werden könnten, so dass z.B. eine Infektion abgewehrt werden kann)

Fazit: "Lymphozyten-Amok"

-Überschiessende Immunreaktion mit der Gefahr von Autoimmun-Erkrankungen -Hyperplasie und Aktivierung der lymphatischen Organe (Lymphknoten, Milz) und Bildung von Pseudolymphomen

-Infiltration und Lymphfollikelbildung in nicht-lymphatischen Organen u.U. mit De- struktion (Leber, Lunge, Schilddrüse, Speicheldrüse)

-Depletion (Entspeicherung) der lymphatischen Organe, mit Verminderung der "externen"

Immunkapazität

(Hyperplasie: überschiessende Gewebsbildung, ein Organ wird grösser dadurch. Pseudo- lymphome: Lymphome (Lymphozytenansammlungen) sind meist krebsartig, hier aber

"nur" entzündungsbedingt, darum werden sie Pseudolymphome genannt. Infiltration: Zel- len wandern in ein Gewebe ein und durchdringen es.)

(6)

-> Niemand kann wissen, ob sich diese Veränderungen bei einem Erkrankten zurück- bilden können oder ob der Schaden bleibend ist.

Einzelbeobachtungen

Sjögren (myoepitheliale Syaladenitis = Speicheldrüsenentzündung)

(Morbus Sjögren: eher seltene Autoimmunkrankheit, ausgelöst durch fehlgeleitete Lym- phozyten, die v.a. die Speicheldrüsen und die Tränendrüsen angreifen und teilweise zer- stören. Myoepithelien: kleine Muskelfasern. Syaladenitis = Speicheldrüsenentzündung) Histologisches Bild: Destruktion der Myoepithelien, Lymphozyteninfiltrate.

Hashimoto

(eine Autoimmunkrankheit, die die Schilddrüse betrifft, schubweise verlaufen kann und zu Mangel an Schilddrüsenhormonen führt)

-> Histopathologisch bestätigt (in 1 der 10 Fälle)

(Anmerkung von mir: Autoimmunkrankheiten sind in der Gesamtbevölkerung selten, dass hier in nur 10 untersuchten Fällen so viele von ihnen auftreten, ist als Alarmzeichen zu werten)

Fremdkörper

Man kann Impfstoffe unter dem Mikroskop ansehen, das hat z.B. der Physiker Stefan Rei- ser gemacht, unter vielen anderen. Er beobachtete im Durchlicht-Mikroskop seltsame Fremdkörper. Die bessere Untersuchung ist hier das Mikroskopieren mit Doppel-Lichtbre- chung, denn meist sind Objekte, die doppelbrechend sind, nicht organischen Ursprungs, und man kann sie so z.B. von körpereigenen Stoffen unterscheiden.

Man fand in Impfstoffen die verschiedensten Formen von Verunreinigungen, die dop- pelbrechend waren: kasten-förmige, nadelförmige, faserförmige, "geometrische"...

Allgemein (Internet):

Postulierte Fremdkörper in Impfstoffen

-Mikrochip?

-Graphen / Graphenoxid

-Mineralien / Metalle (Alu-Verbindungen, Edelstahl) -...

Konkret: Bezüglich Edelstahl gab es einen scharfen Protest aus Japan: Der Moderna- Impfstoff enthält kleinste Edelstahl-Splitter, der Produktionsort der nach Japan gelieferten Chargen war Spanien; vermutlich ist es aber der gleiche Impfstoff, der bei uns verimpft wird. Die Firma erklärte dazu, Edelstahl werde auch sonst in der Medizin verwendet, er sei zugelassen... (ist das Messer des Messerstechers auch zugelassen und harmlos, nur weil es aus Edelstahl ist?)

Es ist unklar, ob Edelmetall doppelt lichtbrechend ist. Es wäre aber plausibel anzuneh- men, dass es zumindest an den Grenzflächen doppelt lichtbrechend ist.

Der Bezug zu den Autopsien:

Fremdkörper-Lungen-Mikroembolie

In einem der 10 Fälle (Fall 1) wurden massenhaft Fremdkörper-Mikroembolien in der Lunge gefunden (Verschlüsse kleiner Blutgefässe durch Fremdkörper). Wenn Fremdkör- per in die Blutbahn gelangen, bleiben sie meist in den Lungenkapillaren stecken. Ob die über 80jährige Frau daran starb, kann man nicht sagen, sicher aber hat es nicht zu ihrem längeren Überleben beigetragen...

(7)

Histologisches Bild: Lungengewebe mit unzähligen Riesenzellen (grosse, mehrkernige Zellen, die Fremdkörper aufnehmen), die alle einen spindelförmigen, länglichen Fremd- körper aufgenommen hatten.

Vermutlich wurde in diesem Fall der Impfstoff in ein Gefäss gespritzt statt ins Muskelgewe- be. Beim Impfen sollte man immer zuerst aspirieren (den Stempel der Spritze etwas zu- rückziehen, falls Blut kommt, hat man ein Gefäss angestochen und muss von vorne be- ginnen). Bei den Corona-Impfungen wird das zumindest in Deutschland offenbar nicht ge- macht. Professor W. Lang dazu: die WHO habe kürzlich die Weisung bezüglich Impfen ge- ändert, das Aspirieren sei nicht mehr nötig... eine fragwürdige Anordnung, denn Muskel- gewebe ist sehr gut durchblutet, da kann man schon einmal ein Gefäss treffen!

Erfassen von Impf-Nebenwirkungen mit Todesfolgen

(Was bisher alles falsch gemacht wird)

-Totenschein-Angaben ohne verpflichtende Angabe zum Impfstatus sind wertlos -Betroffene (schwer Kranke) und Angehörige verschweigen aus Betroffenheit, dass eine Impfung stattgefunden hatte (man würde sich schuldig fühlen am schweren Verlauf bzw.

am tödlichen Ausgang)

(Er berichtete von einem der 10 Fälle, bei dem weder auf dem Totenschein noch im klinischen Verlauf etwas von Im- pfung stand, so dass er bereits dachte, es habe eine Verwechslung gegeben. Er wandte sich dann an den Ehemann der Verstorbenen, der ihm sagte, seine Frau habe ihm wohl verschwiegen, dass sie sich habe impfen lasse, aber nach ihrem Tod habe er in ihrer Tasche die Impf-Aufforderung zum 2. Termin gefunden, und darum habe er die Obduktion gewollt).

-Behandelnde Ärzte und involvierte Staatsanwälte sind wenig motiviert

-Obduktionen in rechtsmedizinischen Institutionen ohne routinemässige Histologie sind a priori ungeeignet (= es braucht für diese Fragestellung unbedingt die Histologie!)

-Obduktionen in pathologischen Instituten werden teilweise verweigert, und das, obwohl es / wenn es Angehörige ausdrücklich wünschen! Wenn es doch gemacht wird, fehlt oft die Kenntnis der "neuen Krankheitsmuster" (weswegen Wichtiges übersehen wird) -> wir verpassen wohl >90% der Fälle mit dem bisherigen Meldesystem / der bisherigen Vorgehensweise!

<-> das "Heidelberger Modell" (Prof. Schirmacher) ist gut: fachübergreifende Obduktion und Auswertung durch Rechtsmdiziner und Pathologen mit obligater histologischer Untersuchung aller Organe und Läsionen. -> Das ist für diese Fragestellung der einzig vertretbare Weg.

Ein Jurist soll kürzlich gesagt haben: "Wer sich nicht impfen lassen will, muss eben die Konsequenzen tragen". Die obigen Erkenntnisse legen aber nahe, dass genau so gilt:

"Wer sich impfen lassen will, muss eben die Konsequenzen tragen".

Unsere Aufgabe ist es, über Risiken und Nebenwirkungen aufzuklären, und damit das mit Verstand geschehen kann, braucht es (auch) die Pathologen.

Prof W. Lang: Lymphozyten spielen eine Rolle sowohl bei der Infektabwehr wie bei der Reaktion auf Inhaltsstoffe einer Impfung. Um zu beweisen, ob ein Todesfall wirklich auf- grund einer Impfung war, wollen sie nun versuchen, die Spike Proteine mit Massenspekro- metrie sichtbar zu machen, und dann auch zu zeigen, dass die beteiligten Lymphozyten solche sind, die auf Spike Protein reagieren sollten. Dies sind ihre nächsten Projekte, aber das wird mindestens 6 Monate Zeit beanspruchen, und diese Zeit haben wir nicht mehr;

darum sind die Pathologen mit den vorläufigen (bisherigen) Ergebnisse an die Öffentlich- keit getreten.

(8)

Teil 2: Fremdkörper in den Corona-Impfstoffen

Anwesend:

Prof Burkhardt

Liliane Fischer (Corona-Ausschuss) Holger Fischer (Rechtsanwalt)

Fr. Dr. Uta Lange (Blutbilder Geimpfter) Per Video dazugeschaltet:

Dr. Axel Bollant (Natur-Heilkunde-Arzt und Internist) Dr. Maria Hubmer-Mogg, Allgemeinmedizin, Graz Dr. Michael Dykta, Chirurge

Krebswachstum nach Impfung?

Anlass für die Pressekonferenz war u.a. der Telefonanruf einer Ärztin (Onkologin), die meinte, es könne wohl kaum ein Zufall sein, dass so viele bis anhin stabile Krebsfälle plötzlich "explodieren", nachdem sich die Patienten impfen liessen.

Fallbsp: 70j Patientin mit Brustkrebs, der über lange Zeit stabil war. Sie liess sich impfen, 6 Wochen nach der Impfung war erstmals wieder ein Tumorwachstum feststellbar, nach 6 Wochen war der Tumor explosionsartig gewachsen und musste operiert werden.

Die Ärztin fragte, ob hier Immunsuppression eine Rolle spielen könnte?

(Immunsuppression: Unterdrückung oder Bremsung des Immunsystems, so dass es seine Aufgaben nur noch eingeschränkt erfüllen kann. Je besser das Immunsystem funktioniert, desto eher kann es eine Krebserkrankung im Schach halten).

Dr. Axel Bollant:

Erythrozytenverklumpung

Mikroskopisches Blutbild eines Gesunden: die Erythrocyten sind einzeln.

Das Blutbild des gleichen Menschen 4 Stunden nach Impfung: die Erythrozyten sind ver- klumpt ("aneinandergereiht", so dass es aussieht wie Geldrollen; dadurch kann das Blut nicht mehr gleich gut fliessen)

1 Woche später und 6 Wochen später immer noch "Geldrollenbildung"der Erythrozyten

Mögliche Folgen der Impfung

-Voralterung

-Konzentrationsstörungen -Wesensveränderungen

-Beschleunigung von Demenz

-neue, bisher nicht bekannte Erkrankungen

Als Begleitstoffe der mRNA-Impfstoffe wurden beschrieben

-Formaldehyd -Betapropiolacton

-Aluminium-Hydroxid und andere -Thiomersal

-Polysorbat 80 -Glutaraldehyd

-menschliches fetales Zellgewebe -Nierenzellgewebe von Affen -Aceton

Einige dieser Stoffe sind als krebserregend bekannt.

(9)

Als mögliche Inhaltsstoffe wurden beschrieben

-Spike Protein -mRNA

-Proteine, gezüchtet auf menschlichem fetalem Gewebe, auf Rind- und ev. Schweine- gewebe

-Graphenoxid

-Mini-Roboter ("Mini-bots", wie sie bereits 1995 (!) in einem wissenschaftlichen Vortrag vorgestellt wurden)

-Parasiten (Trepanosoma cruzi)

-"Hilfsstoffe" (Aluminium, Stahl, Wismuth, Chrom, Nickel, Eisen, Polyethylenglykol, Ethyl- alkohol)

-unbekannte "Hilfsstoffe"

-u.a.

Es besteht Verdacht auf eine Mitochondropathie aufgrund der Impfung, dies ist aber noch nicht klar (es wäre eine mögliche Erkärung für die Fatigue = starke Müdigkeit)

(Mitochondrien sind die "Kraftwerke" der Zelle; wenn sie nicht mehr gut funktionieren, geht fast gar nichts mehr).

Uta Lange:

Bilder und Videos von Impfstoffen unter dem Mikroskop

Grundsätzliches: Vorgehensweise

Kleine Impfstoffrestchen werden unter weiterer Einhaltung der Kühlkette zu ihnen geliefert.

Ein Tropfen des Impfstoffes wird auf einen Objektträger gelegt, dann kommt ein Deck- glas drauf, danach wird mikroskopiert, wobei sich der Impfstoff langsam erwärmt.

So testen sie Chargen verschiedener Impfstoffhersteller.

Daneben untersuchen sie auch Blutproben Geimpfter unter dem Mikroskop.

(Anmerkung von mir: die folgenden Beschreibungen vermögen nie den Eindruck zu ersetzen, den man beim Ansehen der Bilder und Videos gewinnt, es lohnt sich, hier den Originalbeitrag anzusehen!)

BioNTech - Pfizer

Mikroskopie des Impfstoffes: 40 μm kleines Gebilde, länglich, rahmenförmig, das aussieht wie ein "Schaltkreis"; auffällig: es bewegt sich, wie auch die hell leuchtenden Punkte, die man sieht.

Sie fanden auch Fremdkörper, die bis 0,5mm gross waren: solche Objekte kann jeder se- hen unter einem gewöhnlichen Lichtmikroskop.

Die hellen Punkte entsprechen möglicherweise den Nanolipiden

Weitere Bilder von Fr. Vitalla (Blutprobe eines Geimpften): Erythrocyten in Geldrollenform, daneben "Fasern" (600x vergrössert); ganz ähnlich Bilder von Fr. Helena Krenn.

Video: leuchtende, "tanzende" Punkte, mittelgrosse Partikel, kettenförmige, viel grössere Gebilde.

Johnson&Johnson

Grosse, klumpenförmige Gebilde, teils mit perfekt geometrischen Mustern.

Makrophagen (Fresszellen des Immunsystems) haben Mühe, scharfkantige Partikel zu fressen; es wird dann eine "Bio-Korona" darum gebildet (die Fremdkörper werden mit bio- logischem Material "eingewickelt", um sie unschädlich zu machen).

Beim Eintrocknen bilden sich gitterförmige Kristallstrukturen.

(10)

Pfizer

Viele leuchtende Punkte und kleinere Objekte, die sich bewegen, darunter eine immer wieder auftauchende Form, die man nur bei Pfizer findet ("Flieger")

(

Moderna

-Impfstoffreste sind schwer zu erhalten)

Astra-Zeneca

(Bei 40x Vergrösserung) faserartige, (bei 1000x Vergrösserung) kettenartige lange Struk- turen. Die bei dan andern Impfstoffen feststellbaren auffälligen Bewegungen sieht man bei Astra-Zeneca nicht.

Mikroskopische Aufnahmen von Blut von Geimpften

Bild: Deutlich erkennbare Geldrollenbildung der roten Blutkörperchen. Daneben etwas sehr langes, faserartiges, mindstens so breit wie 4 Erythrozyten nebeneinander. Mögli- cherweise Graphin.

Solche Bilder bekamen sie von ganz verschiedener Seite immer wieder.

Blut einer Patientin, die Fr. Dr. Lange betreut:

Die Patientin war nach der 2. Impfung eine Zeitlang halbseitengelähmt, seither hat sie immer wieder MS-Schübe, Auto- Antikörper cerebraler Art.

Bild (Video): 6 Monate nach Impfung: Erythrozyten stechapfelförmig verändert; ein Gra- nulozyt versucht erfolglos, einen der hellen, sich bewegenden Punkte zu "fressen".

(Stechapfelform von Erythrozyten: Wenn rote Blutkörperchen absterben, verlieren sie ihre typische Form einer Scheibe mit einer Delle in der Mitte, und werden kreisrund und sta- chelig, man nennt das "Stechapfelform"; normalerweise ist das selten, im Blut dieser Pa- tientin sah man grosse Ansammlungen davon).

Dr. med. Maria Hubmer-Mogg, Österreich

Zeigt Fotos und Videos von Impfstoffen von Astra-Zeneca und Biontech Pfizer. Solche Auf- nahmen sind jederzeit reproduzierbar, die Fremdstoffe sind in allen Chargen auffindbar.

Neben faserartigen Strukturen hat es auch technisch anmutende Objekte (rechteckiger Rahmen, dessen Ränder doppelbrechend sind; auch spitze / rhomboide Gebilde).

35 Ärztegruppierungen aus der ganzen Welt tauschen ihre Erkenntnisse aus. Sie suchen andere Wissenschaftler, die die rätselhaften "Gebilde" , die jeder Corona-Impfstoff enthält, weiter erforschen könnten.

Fragen

Wurden herkömmliche Impfstoffe auch angeschaut? Gab es bei ihnen ähnli- che Phänomene?

Ja, sie schauten folgende Impfstoffe an:

-FSME: es "bewegte" sich kaum etwas darin, man fand massenweise Aluminium-Partikel -Influenza; Hepatitis B: nur Proteinstrukturen

-Masern Einzel-Impfstoff (Lebendimpfstoff, Pulver zum Anrühren) und auch Kombipräpa- rat: keine sichtbaren Strukturen darin enthalten.

Gab es Chargen von Covid-Impfstoff, in denen keine Fremdkörper waren?

Nein. Man fand immer Fremdkörper. H. Fischer: in Deutschland ist es auch so.

(11)

Machten Sie Untersuchungen im Funkwellen-freien Raum, um zu sehen, ob es sich auch dort "bewegte"?

Nein, aber sie nehmen die Anregung gerne entgegen.

Es waren aber aus dem Körper Geimpfter Wellen messbar (Messgeräte: diejenigen, die man einsetzt, um die Strahlung z.B. von WLAN zu messen). Diese Wellen waren auch bei verstorbenen (!) Geimpften nachweisbar.

Chirurgische Kliniken

(Informationen von Kollegen von Dr. M. Dykta)

-16% des Impfstoffes landet in der Leber; auch in der Milz findet man hohe Dosen. Diese Biodistribution (Verteilung eines Medikamentes oder Impfstoffes im Körper) von BioNTech- Impfstoff wurde erst veröffentlicht, als bereits im grossen Stil damit geimpft wurde. Auch hier waren die Japaner "wacher", man bekam die ersten Hinweise von ihnen.

-Fälle von thrombotischen Ereignissen (v.a. Mesenterial-Infarkte, Lungenembolien) haben seit dem Impfen stark zugenommen und machen bis zu 20% der chir. Klinikfälle aus (!)

Weitere gehäufte Krankheitsfälle

Fr. Dr. Hubmer bestätigt, dass auch sie von vielen Kollegen hört, dass Mesenterialinfarkte gehäuft auftreten seit geimpft wird.

Auch sehr junge geimpfte Menschen werden plötzlich spitalbedürftig wegen kardialer Er- eignisse (schwerer Herzprobleme). In einem ihr bekannten Fall insistierten die einweisen- den Ärzte darauf, dass auf die Impfung Bezug genommen wird, sie vermerkt und gemel- det wird, aber nichts geschah von Seiten des Spitals / der dortigen Ärzte...

Von 4 Kindern, die nach der Impfung hospitalisiert werden mussten (Stand: Ende August 2021), wurde nur 1 Fall als Impfkomplikation gemeldet, die andern 3 nicht!

Wird auf der Notaufnahme der Impfstatus erfragt?

Bollant: nein

Dykta: bei ihnen schon, auch, damit man weiss, bei wem noch ein Test gemacht werden muss*. Aber danach wird diese Information nicht mehr mit einbezogen, und auch nicht in einen Zusammenhang mit dem aktuellen Leiden gebracht. Es wird überhaupt nicht in Be- tracht gezogen, dass die Impfung eine ursächliche Rolle spielen könnte!

*was nebenher zeigt, dass auch in Deutschland Geimpfte und Ungeimpfte verschieden behandelt werden: Geimpfte werden gar nicht erst getestet... Dann hat man sie später auch nicht in der Statistik! (Anmerkung von mir)

Schlussworte

-Apell an die Wissenschaftler, unbedingt weiterzuforschen bezüglich Impfschäden und Impfstoffzusammensetzung. Dabei müsste der Zeitraum nach der Impfung gross gewählt werden (nicht nur wenige Wochen, sondern Monate)

-Register, die es gibt (IWF z.B.) nutzen, Daten konsequent sammeln! So geschieht es löblicherweise in Aachen. Dort gibt es ein Zentrum, das Impf-Zusammenhänge erforscht, bei Lebenden wie auch bei Verstorbenen.

-Juristisches: Die Beweislast wäre eigentlich nicht bei uns, da ist eine höchst seltsame Umkehr passiert! Die Beweislast bezüglich Inhaltsstoffen von Impfstoffen und deren all- fälliger Gefährlichkeit liegt bei den Regierungs-Instituten, ja, mehr noch, bei den Her- stellern selber; man sollte sie nicht aus der Pflicht nehmen, sondern vielmehr insistieren, dass sie in die Pflicht genommen werden.

-will man 90% der Bevölkerung impfen, dann müsste man eben auch endlich belegen, dass die Impfung sehr zuverlässig schützt; dann wären die Leute auch impfwilliger. War- um beweist man uns das nicht?

(12)

-das PEI drückt sich um eigene Analysen bezüglich Risiko der Impfungen (insbeson- dere Hilfsstoffe, Inhaltstoffe) mit der Ausrede, dies sei woanders (z.B. in Frankreich) schon getestet und für gut befunden worden, deswegen sei es überflüssig, es nochmals zu tun.

-jedes Lebensmittel, das solche "Zusatzstoffe" enthalten würde, würde sofort vom Markt genommen. Aber in einem Impfstoff darf es sein?

Bollant: Ärzte, die impfen, sollten verpflichtet werden, die Geimpften engmaschig nach- zukontrollieren; dazu gehörte der Lymphozyten-Status, aber auch proBNP und anderes.

Nach Impfung kommt es zu dramatischen Veränderungen der Lymphozyten-Zusammen- setzung bei vorher Gesunden. Bei solchen Resultaten fragt das Labor jeweils nach, was der Grund sei:

-Virusinfekt? (EBV, HBV, CMV, HIV?) -Immunsuppressive Therapie?

-Immundefekt?

-Strahlen- / Chemotherapie?

-maligne Tumoren / Lymphome?

... es ist aber ein Impfschaden, und danach wird nicht gefragt... Da müsste man doch for- dern, dass die Impfung geprüft wird, dass die EMA die Zulassung widerruft! - Reicht es denn nicht, was wir bisher schon an Impf-Nebenwirkungen kennen?

Hubmer: Jetzt werden Kinder geimpft, und das schon ab 6 Monaten! Es ist Wahnsinn, und der gehört gestoppt, und zwar so schnell wie möglich!

Die Leute hören nicht die Wahrheit: Es gibt funktionierende Therapien. Jeder muss das wissen, so dass er im Bedarfsfall rasch Hilfe sucht.

Dykta: Die Impfung wird "legitimiert" mit der Hypothese der Asymptomatischen, die an- steckend sein sollen. Die Zählweise der "Coronatoten" ist so, dass die Todeszahlen künstlich hochgetrieben werden (es hat beispielsweise solche dabei, deren positiver PCR- Test mehr als 5 Wochen zurückliegt, und die gar nicht deswegen im Spital waren). Nach 6 Monaten findet man das Lipid, mit dem die mRNA ummantelt wurde, immer noch. Kann man uns sagen, wann dieses "Programm" wieder aufhört? - Viele wichtige biologi- sche Fragen sind nicht untersucht. So auch diese Frage: mRNA könnte möglicherweise falsch abgelesen werden und ein neues Virus imitieren.

H. Fischer: In den Haag sind zwei Verfahren hängig bezüglich Impfstoffen und NW, es werden dort Zeugenaussagen gesucht (englisch) von Ärzten. Solche Meldungen sind wichtig; denn mit diesen Impfungen werden Menschen "ausgelöscht"! PEI und EMA ma- chen sich strafbar.

Die Meisten wissen und ahnen wohl noch nicht, wie krank sie nach erfolgter Impfung sind.

Wie geholfen werden kann, soll auch in unserem Blickfeld bleiben und erforscht werden!

(13)

Zusammenfassung der Zusammenfassung

Mehrere Pathologen untersuchten in dieser Pionierarbeit die Leichen von 10 Verstorbe- nen, bei denen der Tod im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung stand. In 8 dieser 10 Fällen war es wahrscheinlich, dass es die Impfung war, die zum Tod geführt hatte. Die Gewebeschnitte zeigten ein "krankmachendes Muster", der Schaden entstand also auf immer gleiche Weise durch Leukozyten (eine Art von Abwehrzellen), die "Amok liefen" und in einer überschiessenden Reaktion Entzündungen aller Blutgefässe verursachten (Vasku- litis), was unter anderem zu Blutgerinnungsstörungen führen kann. Alle untersuchten Kör- perorgane waren vom Lypmphozytenangriff betroffen und wurden mehr oder weniger stark zerstört. Tödlich waren v.a. die Veränderungen am Herzen (Herzmuskelentzündung, hier lymphozytäre Myokarditis) und in den Lungenbläschen (diffuse lymphozytäre Alveoli- tis). Bei den nur 10 bisher Untersuchten konnten gleich mehrere Autoimmunerkrankungen gefunden werden, obwohl solche sonst in der Allgemeinbevölkerung selten sind. Als Aus- löser dieser fatalen Geschehnisse wird das Spike-Protein vermutet und /oder undeklarier- te Inhaltsstoffe der COVID-Impfungen. Unter dem Mikroskop können im Impfstoff klein- ste, sich bewegende Teilchen festgestellt werden, die "doppelt lichtbrechend" und somit höchstwahrscheinlich "künstlich", d.h. nicht organisch sind; es hat auch "technisch" an- mutende Gebilde darunter. In einem der 10 untersuchten Fälle hatten kleinste Fremdkör- per aus der Impfung die Lungenkapillaren verstopft.

Alle Untersuchungen wurden sehr sorgfältig durchgeführt und die Ergebnisse sind zuver- lässig. Alarmierende Erkenntnisse sind: Die Impfung kann dazu führen, dass sich der Kör- per selbst zerstört durch eine fehlgeleitete Immunreaktion. Zudem enthalten die COVID- Impfstoffe ungezählte rätselhafte Teilchen.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

• Nach anderen Sofortreaktionen (z.B. vaso-vagale Reaktionen oder Panikattacken) kann unter erhöhter Notfallbereitschaft und einer Nachbeobachtung von 30 Minuten geimpft

Diese können sein: Herzinfarkte, Gelenksentzündungen, Lungenentzündungen, Bluthochdruck, starke Kopfschmerzen, Juckreiz, geplatzte Gefäße, etc. Die überwiegende Mehrheit

Wodarg nennt diese Methode „Gentherapie“, aber ich glaube nicht wirk- lich, dass es sich um eine Gentherapie handelt, denn es ist kein Gen beteiligt (soweit ich weiß), das

Könnt ihr begreifen, wie er seine Gemütsbewegung bekämpft und seufzend ausruft: «Gott wird Ihm ersehen ein Lamm zum Brandopfer, mein Sohn» (Vers 8). Siehe, der Vater hat seinem

Schwangere sollen jedoch nicht grundsätzlich von Impfprogrammen ausgeschlossen werden (4, 8). Insbesondere Schwangeren mit Vorerkrankungen, einem hohen Risiko für einen

Für mich fühlte es sich immer noch an wie mein Vater, selbst als lange schon kein normales Gespräch mehr möglich war, doch ich bin mir nicht sicher, ob ich seine Persön- lichkeit

• Änderungen/Mutationen im Spike Protein würden nur eine aktualisierte mRNA Sequenz erfordern. Vorteil der mRNA gegenüber

Impfvolumen (Fachinfo) Antigen-Dosie- rung pro Dosis Grundimmunisierung (Primovakzination): soll mit dem gleichen mRNA-Impfstoff erfolgen. 4) Empfehlung einer