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(1)

Weishaupt Solarregler WRSol 2.0 83258301 - 1/2008

Montage- und Betriebsanleitung

manual

(2)

4800000001

Anbieter:

Max Weishaupt GmbH

Anschrift:

Max-Weishaupt-Straße

D-88475 Schwendi

Produkt: Solarregler

WRSol 1.0 WRSol 2.0

Das oben beschriebene Produkt ist konform mit:

Dokument-Nr.

DIN EN 60730-1, -2-9

DIN EN 61000-6-1, -6-3

gemäß den Bestimmungen der Richtlinien

LVD 2006 / 95 / EC EMC 2004 / 108 / EC

wird dieses Produkt wie folgt gekennzeichnet

Schwendi, 09.07.2008

ppa. ppa.

Dr. Lück Denkinger

(3)

2 Über den Weishaupt Solarregler WRSol 2.0 6

2.1 Was kann der Solarregler 6

2.2 Was Sie beachten müssen 6

3 Montage und Anschluss 7

3.1 Lieferumfang 7

3.2 Wandmontage 7

3.3 Inbetriebnahme 8

3.4 Elektroanschluss 8

4 Hydraulikvarianten 12

5 Bedienung 46

5.1 Bedien- und Anzeigeelemente 46

5.2 Navigation / Menüstruktur (Hydraulikvariante ändern) 46

5.3 Wo finde ich was… 47

5.4 Display 50

5.5 Uhrenprogramme ändern, zuordnen und abfragen 52

6 Parameter 54

6.1 Betriebsart wählen 54

6.2 Temp. u. Werte auslesen 55

6.3 Einstellung ändern 60

6.4 Uhrenprogramm Warmwasser 68

6.5 Uhrenprogramm für die Legionellenfuktion 69 6.6 Uhrenprogramm zur Ansteuerung der Zirkulationspumpe 70

6.7 Ausgänge testen 71

6.8 Optionen wählen 74

6.9 Fehler anzeigen 76

6.10 Sprachauswahl 76

7 Funktionen 77

7.1 Kollektorschutz 78

7.2 Energiemanagement mit dem MFA-Ausgang 78

7.3 Störungsweitermeldung 79

7.4 Pumpenstandschutz 79

7.5 Bezugsgröße der Pumpendrehzahlregelung

in Verbindung mit Kollektoren 79

7.6 Pumpenansteuerung in Verbindung

mit einem Feststoffkessel 80

7.7 Feststoffkesselfunktionen 81

7.8 Handfunktion 82

7.9 Energieertragsberechnung 82

7.10 Energieertragsermittlung 82 7.11 Kollektorbypassfunktion mit 3-Wegeventil (VBY) 83

7.12 Vorrang Solare Ladung 83

7.13 Legionellenfunktion 84 7.14 Warmwasserfunktion 84 7.15 Warmwasser-Zirkulation 84 7.16 Ladefunktion Speicher

über Plattenwärmetauscher 85

7.17 Warmwasser über Plattenwärmetauscher 85 7.18 Rückladefunktion 85 7.19 Vor- und Rückladung in verschiedene Speicher 85 7.20 Heizungsrücklaufanhebung 85 7.21 Kollektorkaskade 85

1 2 3

4 5

6

7

(4)

7.22 Umschaltfunktion Pufferspeicher, Öl-, Gaskessel 86 7.23 WES-Funktion 86

7.24 Starthilfefunktion 86

8 Was tun wenn…? 87

8.1 Störmeldungen (Fehler-Anzeige) 87

8.2 Displayanzeigen 89

8.3 Ursache und Beseitigung von Störungen 89

9 Technische Daten 90

9.1 Elektrische Daten 90

9.2 Zulässige Umgebungsbedingungen 90 9.3 Abmessungen 90

9.4 Daten Temperaturfühler 91

9.4.1 Fühlerkennwerte 92

Anhang 93 Checkliste 93 Inbetriebnahmeprotokoll der einstellbaren Parameter

‘Einstellung ändern’ (bitte ausfüllen) 94 Inbetriebnahmeprotokoll der einstellbaren Parameter

‘Optionen’ (bitte ausfüllen) 95

Tabellen Uhrenprogramm 96

Stichwortverzeichnis 98

8 9

A

(5)

Ihr Informationspaket

• Die Bedienungsanleitungdes Solarreglers halten Sie gerade in der Hand.

Lesen Sie bitte diese Bedienungsanleitung sorgfältig durch. Sie wird Ihnen helfen, die Funktionen des Reglers optimal zu nutzen und Ihre Solaranlage optimal zu betreiben.

• Bewahren Sie die Bedienungsanleitung stets in der Nähe des Solarreglers auf.

Symbol- und Hinweiserklärung

Dieses Symbol kennzeichnet Hinweise deren Nichtbeachtung schwere gesundheits- schädliche Auswirkungen, bis hin zu lebens- gefährlichen Verletzungen zur Folge haben kann.

Dieses Symbol kennzeichnet Hinweise deren Nichtbeachtung eine Beschädigung oder Zerstörung des Gerätes oder Umweltschä- den zur Folge haben kann.

Bestimmungsgemäße Verwendung

Der Regler ist ein elektronisches Gerät für den Einsatz zusammen mit einer Hydraulikschaltung entsprechend den Spezifikationen des Herstellers bestimmt.

Anderweitige Verwendung ist nicht zulässig.

Gefahren im Umgang mit dem Gerät

Weishaupt Produkte sind entsprechend den gültigen Normen und Richtlinien und den anerkannten sicherheits- technischen Regeln gebaut. Dennoch können bei

unsachgemäßer Verwendung Gefahren für Leib und Leben des Benutzers oder Dritter bzw. Beeinträchtigun- gen am Gerät oder an anderen Sachwerten entstehen.

Um Gefahren zu vermeiden darf der Weishaupt Solarreg- ler (WRSol) nur eingesetzt werden

• für die bestimmungsgemäße Verwendung.

• in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand.

• unter Beachtung aller Hinweise in der Bedienungsan- leitung.

Störungen, die die Sicherheit beeinträchtigen können, sind umgehend zu beseitigen.

Ausbildung des Personals

Nur qualifiziertes Personal darf das Weishaupt System inbetriebnehmen.

Qualifiziertes Personal sind Personen, die mit Aufstellung, Montage, Einregulierung, Inbetriebnahme und Instandhal- tung des Produktes vertraut sind und die zu ihrer Tätig- keit benötigten Qualifikationen besitzen, wie z.B.:

• Ausbildung, Unterweisung bzw. Berechtigung, Strom- kreise und elektrische Geräte gemäß den Normen der Sicherheitstechnik ein- und auszu-

schalten, zu erden und zu kennzeichnen.

Informelle Sicherheits-Maßnahmen

• Beachten Sie auch die Hinweise in der Montage- und Betriebsanleitung der Kollektoren

• Zusätzlich zur Montage- und Betriebsanleitung sind die länderspezifisch geltenden Regeln und Vorschriften zur Unfallverhütung zu beachten. Insbesondere sind die einschlägigen Errichtungs- und Sicherheitsvorschriften (z.B. EN, DIN, VDE, usw...) zu beachten.

• Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise am Gerät sind in lesbarem Zustand zu halten.

• Lassen Sie sich vom Heizungsfachmann ausführlich in die Bedienung des Solarreglers einweisen.

Gefahren durch elektrische Energie

• Vor Beginn der Arbeiten - Freischalten, gegen Wieder- einschaltung sichern, Spannungsfreiheit feststellen, er- den und kurzschließen sowie gegen benachbarte, un- ter Spannung stehende Teile schützen!

• Arbeiten an der elektrischen Versorgung von einer Elektro-Fachkraft ausführen lassen.

• Die elektrische Ausrüstung des Geräts im Rahmen der Wartung prüfen. Lose Verbindungen und defekte Lei- tungen sofort beseitigen.

• Sind Arbeiten an spannungsführenden Teilen notwen- dig, sind die Unfallverhütungsvorschriften UVV VBG4 bzw. andere länderspezifische Vorschriften zu beach- ten und Werkzeuge nach EN 60900 zu verwenden.

Eine zweite unterwiesene Person hinzuzuziehen, die notfalls die Spannungsversorgung ausschaltet.

Bauliche Veränderungen am Gerät

• Ohne Genehmigung des Herstellers keine Ver- änderungen, An- oder Umbauten am Weishaupt System vornehmen.

Alle Umbau-Maßnahmen bedürfen einer schriftlichen Bestätigung der Max Weishaupt GmbH.

• Geräteteile in nicht einwandfreiem Zustand sofort austauschen.

• Es dürfen keine Zusatzkomponenten eingebaut werden, die nicht mit dem Gerät zusammen geprüft worden sind.

• Nur Original -weishaupt- Ersatz- und Verschleißteile verwenden.

Einstellungen

• Sie dürfen nur die in dieser Anleitung angegeben Ein- stellungen vornehmen. Durch fehlerhafte Einstellungen kann die Solaranlage beschädigt werden.

Gewährleistung und Haftung

Gewährleistungs- und Haftungsansprüche bei Personen- und Sachschäden sind ausgeschlossen, wenn sie auf eine oder mehrere der folgenden Ursachen zurückzufüh- ren sind:

• Nicht bestimmungsgemäße Verwendung des Geräts

• Unsachgemäßes Montieren, Inbetriebnehmen, Bedienen und Warten des Geräts

• Nichtbeachten der Hinweise in der Bedienungs- anleitung

• Eigenmächtige bauliche Veränderungen am Gerät

• Einbau von Zusatzkomponenten, die nicht gemeinsam mit dem Gerät geprüft worden sind

• Eigenmächtiges Verändern des Geräts

• Unsachgemäß durchgeführte Reparaturen

• Höhere Gewalt

• Schäden, die durch Weiterbenutzung trotz Auftreten eines Mangels entstanden sind

• Keine Verwendung von -weishaupt- Originalteilen GEFAHR

ACHTUNG

(6)

Der Weishaupt Solarregler (WRSol ) ermöglicht Ihnen eine einfache Regelung Ihrer Solaranlage.

Einige Merkmale des WRSol:

• Einfache Abfrage von Informationen der Solaranlage.

Temperatur-Sollwertvorgabenfür Warmwasser, Frostschutz, Puffer, Ventilansteuerung, Legionellen und Zirkulation.

• Einfaches Zurücksetzenauf zuvor eingestellte Werte bzw. auf den Auslieferungszustand.

• Aufzeichnungsmöglichkeit über die WRSol Aufzeich- nugssoftware.

• Drehzahlgeregelte Solar- bzw. Feststoffkesselpumpe

Der WRSol kann eingesetzt werden als Differenzregler für:

• Solar-Warmwasserspeicher

• Solar-Pufferspeicher

• Rücklaufhochhaltung

• Schwimmbad

• Feststoff

• Speicherkaskade

• Kollektorkaskade

• Umladung zweier Speicher

• Einschichtfunktion WES

Einfache Bedienung

Ihnen stehen drei Ebenenzur Verfügung:

Die Standardanzeige, in welcher bis zu drei ausge- wählte Werte angezeigt werden können.

• Die Auswahlmenüebene, zur Auswahl von einem der zehn Menüs, von dem aus in die Untermenüebene zugegriffen werden kann.

DieUntermenüebene, zur Einstellung der Funktionen und Parameter.

2.1 Was kann der Solarregler

Richtig programmiert stellt der Regler im Zusammenwirken mit einer entsprechenden Hydraulikschaltung sicher, dass die anfallende Solarenergie richtig genutzt und auf den Betrieb von zusätzlichen Wärmeerzeugern, soweit wie möglich, verzichtet werden kann.

Ein allgemeiner Betrieb der Anlage ist nach Eingabe der vorhandenen Hydraulikvariante (Anlagentyp) möglich.

Die für den gewählten Anlagentyp relevanten Parameter, Regler- und Sicherheitsfunktionen werden automatisch voreingestellt. Dies ermöglicht einen sofortigen Betrieb.

Mit dem potenzialfreien Kontakt (MFA-Ausgang Klemme 5 und 6) kann eine Störung weitergeschaltet, eine Brenner- sperre (Erzeugersperre), bzw. eine Anforderung (Erzeuger- freigabe) generiert werden oder eine Hochtemperaturent- lastung (Auskühlfunktion) durchgeführt werden.

Hinweis: Bei der Anlagenvariante 20 wirkt der potenzialfreie Kontakt (MFA-Ausgang) nur als Störmeldeausgang.

Einstellung am Multi funkt. Ausgang : 9 bzw. 10.

2.2 Was Sie beachten müssen

Regler nicht auschalten

Ein Abschalten des Reglers kann die Solar- anlage beschädigen, wenn die Anlage mit Wasser befüllt ist. (Frostschutz nicht mehr gewährleistet).

Der Regler sollte nur für die Dauer von Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten außer Betrieb genommen werden.

Hinweis: Diese Bedienungsanleitung ist nurfür den Solarregler Typ WRSol 2.0 gültig (vgl. Typen- schild).

ACHTUNG

(7)

3.2 Wandmontage

127,5mm

180,5mm

3.1 Lieferumfang

Im Lieferumfang ist enthalten:

• Regler WRSol 2.0

• Befestigungsmaterial zur Wandmontage

• Zugentlastungsschellen inclusive Schrauben

• Kollektorfühler STF 225

(4 m, blaue Leitung , -w- Nr. 660 262)

• 3 Tauchfühler STF 222.2

(2,5 m, graue Leitung, -w- Nr. 660 228)

• Bedienungsanleitung WRSol 2.0

Hinweis:

Die obere Schraube nur soweit eindrehen, dass der Regler noch eingehängt werden kann.

Hinweis: Die im Lieferumfang enthaltenen Fühler sind als Tauchfühler ausgeführt.

Werden anlagenbedingt Anlegefühler benötigt können diese unter der Bestell-Nr. 660 302 bestellt werden.

Der Kollektorfühler kann nicht als Anlegefühler ausgeführt werden.

(8)

3.3 Inbetriebnahme

3.4 Elektroanschluss

Klemmleiste links (Fühler) Klemmleiste rechts (Ausgänge / Spannungsversorgung) Vorgehensweise:

1. Gewünschte Hydraulikvariante auswählen.

➭Kap. 4

2. Elektrischer Anschluss gemäß gewählter Hydraulik- variante vornehmen.

➭Kap. 3.4; Kap. 4

3. Progammierung des Reglers, falls erforderlich, mit der Sprachauswahl beginnen.

➭Kap. 6.10

4. Die unter erstens ausgewählte Hydraulikvariante im Regler einstellen.

➭Kap. 6.3

5. Ggf. Kollektorschutz aktivieren.

➭Kap. 6.8

6. Weitere Optionen je nach Bedarf und Möglichkeit aktivieren.

➭Kap. 6.8

7. Uhrzeit und Zeitprogramme einstellen

➭Kap. 6.3 … Kap. 6.6

8. Alle Temperaturen und Werte auslesen und auf Plausibilität hin überprüfen.

➭Kap. 6.2

9. Alle Ausgänge in der Betriebsart Handtesten und überprüfen (ab Kollektortemperaturen von 120°C ist ein Pumpenstart der Solarpumpen nicht möglich, auch nicht im Handbetrieb).

➭Kap. 6.7

10.Regler wieder auf Betriebsart Autostellen.

➭Kap. 6.1

11.Inbetriebnahmeprotokoll im Anhang ausfüllen.

12.Kunde in die Bedienung und Funktion des Reglers einweisen.

Der WRSol 2.0 ist so aufgebaut, dass über die Auswahl einer entsprechenden Hydraulikvariante die Funktion des Reglers und die Art der Einstellparameter festgelegt werden.

Es erscheinen dann nur die Auswahlmenüs und Einstell- parameter, welche für die angewählte Hydraulikvariante benötigt werden.

Alle übrigen Parameter werden ausgeblendet.

Anschluss

➭ Klemmraumabdeckung entfernen.

➭ • Fühlerleitungen,

• MFA-Ausgang,

• Pumpen bzw. Umschaltventile,

• Spannungsversorgung

entsprechend der Hydraulikvariante (➭Kap. 4) anschließen.

➭ Angeschlossene Leitungen mit den im Lieferumfang enthaltenen Zugentlastungen sichern.

➭ Spannung anlegen, bei einer Fehlermeldung den Fühleranschluss überprüfen, ggf. die Hydraulikvariante anpassen.

➭ Klemmraumabdeckung nach dem Ausbrechen der ent- sprechenden Leitungsaussparungen wieder montieren, beigelegte Schrauben (Zugentlastung) verwenden.

Unsachgemäße Installation oder Reparatur- versuche können Lebensgefahr durch elektri- schen Schlag verursachen. Die Installation darf nur von Fachpersonal mit ausreichender Qualifikation vorgenommen werden.

Das Öffnen des Gerätes und der Zubehörteile ist generell zu unterlassen.

Reparaturen dürfen nur vom Hersteller ausge- führt werden.

Überspannungsschutz

Die angeschlossenen Fühler müssen über keine spezielle- Schutzeinrichtung gegen Überspannung abgesichert werden.

Der Vor- bzw. Rücklauf der Solaranlage muss geerdet werden.

GEFAHR

(9)

Hinweis:Die Ausgänge 1 und 2 dürfen maximal mit 1 Ampere belastet werden. Verbraucher mit einer höheren Stromaufnahme müssen über ein Hilfsrelais angesteuert werden. Wird an den Ausgängen 1 und 2 ein Hilfsrelais bzw. ein Ventil für die Rücklaufanhebung ange- schlossen, muss der Parameter PS Drehzahl Minimumauf 100% gesetzt werden. Zusätz- lich muss hierbei parallel zur Klemme 1/N bzw. 2/N ein RC-Löschglied (-w- 701 890) ange- schlossen werden Die interne Gerätesicherung (F1) schützt nur die Ausgänge. Der Regler kann über F1 nicht spannungsfrei geschaltet werden.

M 1~

(–)(+) M 1~

2 1

ϑϑϑϑϑϑϑ

N PE PE PE PE PE

N N N

4

M 1~ PKS/ PS

3

4NL3NL

6 5 2 1 N

L PE N 230V 1/N/PE 50Hz

F10 16A

S1

L

M 1~

X2X1 THR/ TKR

16 15

PPS/ PLE PPZ

TKO

4 3

VIZ

18 17

TBY/ TPO

14 13

TPU/ TZW

12 11

TKW/ TSO/ TZU

10 9

TSU/ TWW/ TZO

8 7

TFK/ TK2/ TKV/ TSB/ TWT

6 5

MFA PWL PZPPFK PKP/ PPS/ PS2/ PWT/ PWW/ PZW

F1 3,15A VBY/ VRA/ VSB/

VSP/ VUP/ VPO/

Schaltplan WRSol 2.0

eBus

Schutzerdung oder Nullung nach örtlichen VorschriftenLegende TBYTemperaturfühler Bypass (STF 222.2 -w- 660 228) TFKTemperaturfühler Feststoffkessel (STF 225 -w- 660 262) THRTemperaturfühler Heizkreisrücklauf (STF 222.2 -w- 660 228) TK2Temperaturfühler Kollektor 2 (STF 225 -w- 660 262) TKOTemperaturfühler Kollektor (STF 225 -w- 660 262) TKRTemperaturfühler Kollektorrücklauf (STF 222.2 -w- 660 228) TKVTemperaturfühler Kollektorvorlauf (STF 222.2 -w- 660 228) TKWTemperaturfühler Kaltwasser (STF 222.2 -w- 660 228) TPOTemperaturfühler Puffer oben (STF 222.2 -w- 660 228) TPUTemperaturfühler Puffer unten (STF 222.2 -w- 660 228) TSBTemperaturfühler Schwimmbad (STF 222.2 -w- 660 228) TSOTemperaturfühler Speicher oben (STF 222.2 -w- 660 228) TSUTemperaturfühler Speicher unten (STF 222.2 -w- 660 228) TWTTemperaturfühler Wärmetauscher (STF 222.2 -w- 660 228) TWWTemperaturfühler Warmwasser (STF 222.2 -w- 660 228) TZOTemperatur Zusatz-Puffer oben (STF222.2 -w- 660 228) TZUTemperatur Zusatz-Puffer unten STF222.2 -w- 660 228) TZWTemperaturfühler Zirkulation (STF 222.2 -w- 660 228) VIZVolumenimpulszähler

Leitung blau

Leitung blau oder grau

Leitung grau

Leitung grau

Leitung grau

Leitung grau

Leitung grau

Leitung grau

F1Interne Gerätesicherung 3,15A mittelträge F10Vorsicherung max. 16A S1Not-Schalter MFAMultifunktionaler Ausgang (potenzialfrei) PFKPumpe Feststoffkessel PKPPumpe Kollektor-Puffer PKSPumpe Kollektor Speicher PLEPumpe Legio PPSPumpe Puffer-Speicher PS2Pumpe Solar 2 PSPumpe Solar PZWPumpe Zirkulation Warmwasser PWLPumpe Warmwasser-Ladung PWTPumpe Wärmetauscher PWWPumpe Warmwasser PPZPumpe Puffer - Zusatzpuffer PZPPumpe Zusatzpuffer - Puffer VBYBypass-Ventil VPOVentil Puffer oben VRAVentil Rücklaufanhebung VSBVentil Schwimmbad VSPVentil Speicher-Puffer VUPVentil Umschalt Puffer

(10)

Ein- und Ausgangsbelegung der einzelnen Hydraulikvarianten

Hydraulik- Fühlerklemmen Ausgänge

variante

1/2 3/4 5/6 7/8 9/10 11/12 13/14 15/16 17/18 1/N 2/N 3/N 4/N 5/6

1 eBus TKO TKV TSU TZW TKR VIZ PS PZW PWL PLE MFA

2 eBus TKO TKV TSU TZW TBY TKR VIZ PS PZW PWL VBY MFA

3 eBus TKO TWT TSU TKR VIZ PS PWT PWL MFA

4 eBus TKO TKV TSU TPU TKR VIZ PS PZW VSP PLE MFA

5 eBus TKO TKV TSU TSO TPU TPO TKR VIZ PS PZW VSP PPS MFA

6 eBus TKO TKV TSU TPU TBY TKR VIZ PS PZW VSP VBY MFA

7 eBus TKO TKV TSO TPU TPO TKR VIZ PS PZW PPS MFA

8 eBus TKO TWT TSU TPU TKR VIZ PS PWT VSP - MFA

9 eBus TKO TKV TSU TPU TPO THR PS PZW VSP VRA MFA

10 eBus TKO TKV TSU TSO TPU TPO THR PS PPS VSP VRA MFA

11 eBus TKO TWT TSU TPU TPO THR PS PWT VSP VRA MFA

12 eBus TKO TKV TPU TKR VIZ PS MFA

13 eBus TKO TKV TPU TBY TKR VIZ PS VBY MFA

14 eBus TKO TKV TWW TKW TPU TPO TKR VIZ PS PWW MFA

15 eBus TKO TKV TPU TPO THR PS VRA MFA

16 eBus TKO TKV TWW TKW TPU TPO THR PS PWW VRA MFA

17 eBus TKO TKV TSU TPU TKR VIZ PS PZW PWL MFA

18 eBus TKO TKV TSU TPU TBY TKR VIZ PS PZW PWL VBY MFA

19 eBus TKO TKV TSU TPU TPO THR PS PZW PWL VRA MFA

20 eBus TKO TSB TKR VIZ PS MFA

21 eBus TKO TSB TSU TZW TKR VIZ PS PZW PWL VSB MFA

22 eBus TKO TK2 TSU PS PS2 PWL PLE MFA

23 eBus TKO TK2 TSU TBY PS PS2 PWL VBY MFA

24 eBus TKO TK2 TSU TPU PS PS2 VSP PLE MFA

25 eBus TKO TK2 TSU TSO TPU TPO PS PS2 VSP PPS MFA

26 eBus TKO TK2 TSU TPU TBY PS PS2 VSP VBY MFA

27 eBus TKO TK2 TSU TPU TPO THR PS PS2 VSP VRA MFA

29 eBus TKO TK2 TPU PS PS2 MFA

30 eBus TKO TK2 TPU TBY PS PS2 VBY MFA

31 eBus TKO TK2 TPU TPO THR PS PS2 VRA MFA

32 eBus TKO TK2 TSU TPU PS PS2 PWL MFA

33 eBus TKO TK2 TSU TPU TBY PS PS2 PWL VBY MFA

34 eBus TKO TK2 TSU TPU TPO THR PS PS2 PWL VRA MFA

35 eBus TKO TFK TSU TPU TKR VIZ PS PFK VSP PLE MFA

36 eBus TKO TFK TSU TSO TPU TPO TKR VIZ PS PFK VSP PPS MFA

37 eBus TKO TFK TSU TPU TBY TKR VIZ PS PFK VSP VBY MFA

38 eBus TKO TFK TSU TPU TPO THR PS PFK VSP VRA MFA

40 eBus TKO TFK TPU TPO TKR VIZ PS PFK VUP MFA

41 eBus TKO TFK TPU TBY TKR VIZ PS PFK VBY MFA

42 eBus TKO TFK TPU TPO THR PS PFK VRA MFA

43 eBus TKO TFK TSU TPU TKR VIZ PS PFK PWL MFA

44 eBus TKO TFK TSU TPU TBY TKR VIZ PS PFK PWL VBY MFA

45 eBus TKO TFK TSU TPU TPO THR PS PFK PWL VRA MFA

48 eBus TFK TPU TPO PFK VUP MFA

49 eBus TFK TPU TPO THR PFK VRA MFA

50 eBus TKO TK2 TSU TSO TPU TPO PS PS2 PWL PPS MFA

51 eBus TKO TSU TSO TPU TPO PKS PKP PWL PPS MFA

52 eBus TKO TSB TSU TPU TKR VIZ PS PZW VSP VSB MFA

53 eBus TKO TKV TSU TSO TZW TPO TKR VIZ PS PZW PWL PPS/PLE MFA

54 eBus TKO TKV TSU TSO TZW TKR VIZ PS PZW PWL MFA

55 eBus TKO TKV TSU TSO TZW TBY TKR VIZ PS PZW PWL VBY MFA

56 eBus TKO TKV TSU TSO TZW TPO THR PS PZW PWL VRA MFA

57 eBus TKO TFK TSU TSO TPU TKR VIZ PS PFK PWL MFA

58 eBus TKO TFK TSU TSO TPU TBY TKR VIZ PS PFK PWL VBY MFA

59 eBus TKO TFK TSU TSO TPU TPO THR PS PFK PWL VRA MFA

(11)

Hydraulik- Fühlerklemmen Ausgänge variante

1/2 3/4 5/6 7/8 9/10 11/12 13/14 15/16 17/18 1/N 2/N 3/N 4/N 5/6

60 eBus TKO TKV TSO TPU TPO TKR VIZ PS PZW VPO PPS MFA

61 eBus TKO TKV TSO TPU TPO TKR VIZ PS PZW PWL PPS MFA

62 eBus TKO TKV TSO TPU TPO THR PS PPS PWL VRA MFA

63 eBus TKO TWT TSO TPU TPO TKR VIZ PS PWT VPO PPS MFA

64 eBus TKO TWT TSO TPU TPO TKR VIZ PS PWT PWL PPS MFA

65 eBus TKO TWT TPU TPO THR PS PWT VRA MFA

72 eBus TKO TKV TZO TZU TPU TPO TKR VIZ PS PZP PPZ MFA

74 eBus TKO TK2 TZO TZU TPU TPO PS PS2 PZP PPZ MFA

76 eBus TKO TFK TZO TZU TPU TPO TKR VIZ PS PFK PZP PPZ MFA

80 eBus TKO TWT TZO TZU TPU TPO TKR VIZ PS PWT PZP PPZ MFA

84 eBus TKO TWT TSU TSO TPU TPO TKR VIZ PS PWT VSP PPS MFA

(12)

Die folgenden Hydraulikvarianten sind vereinfachte schematische Darstellungen, deshalb sind nicht alle Komponenten (Schwerkraftbremse, Flow-Meter usw.) eingezeichnet.

Werden keine -weishaupt- Komponenten verwendet, müssen die Durchflussrichtungen anlagenspezifisch festgelegt werden.

1 Energieertragsermittlung über Volumenimpulszähler (VIZ) 2 Legionellenfunktion

3 Zirkulationspumpe

4 Plattenwärmetauscher für Beladung 5 Plattenwärmetauscher Trinkwasser 6 Rückladefunktion

7 Heizungsunterstützung

8 Umschichtfunktion beide Richtungen

Kollektor Kollektorkaskade

mit Bypass mit Bypass

Feststoffkessel

WW-Speicher 1123 213 222 23

1937

Puffer 314 131 411 4017 487 29 30

121 427 497 317

1415 157 1657 6547

Energiespeicher WES-C 5413 5513 581 571

5637 597

WW-Speicher und Puffer 5136 371 3512 256

937 3616 277

1067 387 506

1147 516 60136 61136 6267 63146 64146

WW-Speicher Kaskade 4123 613 242 26

7136 814 531236

Puffer Kaskade 80148 748

84146

Puffer mit Tank für WW 1713 1813 441 431, 457 32, 347 33

Energiespeicher WES-C 7218 7618

und Puffer

Schwimmbad 201

Schwimmbad und 2113 WW-Speicher

Schwimmbad, 5213

WW-Speicher und Puffer

(13)

Variante 1: Bivalenter Speicher für Warmwasser

Variante 2: Bivalenter Speicher für Warmwasser mit Kollektorbypass

MFA TKV*

TSU

TKO

eBus TKO

PS

TKV*

TSU

TKR*

VIZ*

PLE*

TKR* VIZ*

PS

PLE*

X1:

N 1 N 2 N 3 N 4 5 6 X2:

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

TZW*

PZW*

PZW*

TZW*

PWL*

• Energieertragsermittlung (optional; ➭Kap. 7.10)

• Legionellenfunktion (optional; ➭Kap. 7.13)

• Zirkulationsfunktion mit oder ohne Fühler (optional; ➭Kap. 7.15)

Der WRSol 2.0 ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen dem Kollektorfühler (TKO) und dem Referenzfühler (TSU), ist ein Kollektorvorlauffühler (TKV) angeschlossen kann dieser in die Regelung miteinbezogen werden.

Sobald die Temperaturdifferenz größer dem eingestellten Wert ( Speicher Diff. Ein ) ist, wird die Solarpumpe eingeschaltet und damit der Speicher geladen, bis die Ausschaltbedingung ( Speicher Diff. Aus ) oder die Speichermaximaltemperatur erreicht ist.

In Abhängigkeit der mittleren Pumpendrehzahl und der Minimal-Speichertemperatur kann der externe Wärme- erzeuger über den potenzialfreien Multifunkt. Ausgang (MFA) gesperrt werden.

Zusätzlich kann eine 18 Stunden Sperre aktiviert werden.

Mit der Warmwasser-Funktion (➭Kap. 7.14) kann ebenfalls auf den MFA-Ausgang Einfluss genommen werden.

Mögliche Einstellung MFA-Ausgang:

0, 1, 2, 3, 4, 7, 8, 9, 10, 11, 12

MFA TKV*

TSU

TKO

eBus TKO

PS

TKV*

TSU

TKR*

VIZ*

VBY TKR* VIZ*

PS

VBY TBY

TBY

AB

B A

PZW*

TZW*

M

PZW*

TZW*

PWL*

X1:

N 1 N 2 N 3 N L 4 5 6 X2:

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 WW

KW WW

KW

• Energieertragsermittlung (optional; ➭Kap. 7.10)

• Zirkulationsfunktion mit oder ohne Fühler (optional; ➭Kap. 7.15)

• Kollektorbypassfunktion

Der WRSol 2.0 ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen dem Kollektorfühler (TKO) und dem Referenzfühler (TSU), ist ein Kollektorvorlauffühler (TKV) angeschlossen kann dieser in die Regelung miteinbezogen werden.

Sobald die Temperaturdifferenz größer dem eingestellten Wert ( Speicher Diff. Ein ) ist, wird die Solarpumpe eingeschaltet und damit der Speicher geladen, bis die Ausschaltbedingung ( Speicher Diff. Aus ) oder die Speichermaximaltemperatur erreicht ist.

In Abhängigkeit der mittleren Pumpendrehzahl und der Minimal-Speichertemperatur kann der externe Wärme- erzeuger über den potenzialfreien Multifunkt. Ausgang (MFA) gesperrt werden.

Zusätzlich kann eine 18 Stunden Sperre aktiviert werden.

Mit der Warmwasser-Funktion (➭Kap. 7.14) kann ebenfalls auf den MFA-Ausgang Einfluss genommen werden.

Das Dreiwegeventil (VBY) wird in Abhängigkeit von der Kollektortemperatur (TKO) und dem Referenzfühler (TBY) umgeschaltet.

Mögliche Einstellung MFA-Ausgang:

0, 1, 2, 7, 8, 9, 10, 11, 12

* optional

* optional

(14)

MFA TWT

TSU

TKO

e-Bus TKO

PS

TWT TSU

TKR*

VIZ*

PWT TKR* VIZ*

PS

PWT

X1:

N 1 N 2 N 3 N 4 5 6 X2:

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

PWL*

PWL*

MFA TSU TKR*

eBus TKO

PS

TKV*

TSU

TKR*

VIZ*

TPU PS

PLE*

TKV*

VIZ*

TPU PLE*

VSP VSP

TKO

PZW*

AB B M A

PZW*

X1:

N 1 N 2 N L 3 N 4 5 6 X2:

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

• Energieertragsermittlung (optional; ➭Kap.7.10) Der WRSol 2.0 ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen dem Kollektorfühler (TKO) und dem Referenzfühler (TSU).

Steigt die Kollektortemperatur (TKO) um die Speicher Diff. Einüber TSU wird die Solarladung gestartet. Die Pumpe (PWT) läuft mit kleinster Drehzahl [30%], bis am Fühler (TWT) die Speicher-Solltemperatur erreicht ist.

Ist die Temperaturdifferenz (TKO zu TSU) kleiner als Speicher Diff. Ausschaltet die Pumpe ab.

In Abhängigkeit der mittleren Pumpendrehzahl und der Minimal-Speichertemperatur kann der externe Wärme- erzeuger über den potenzialfreien Multifunkt. Ausgang (MFA) gesperrt werden.

Zusätzlich kann eine 18 Stunden Sperre aktiviert werden.

Mit der Warmwasser-Funktion (Kap. 7.13) kann ebenfalls auf den MFA-Ausgang Einfluss genommen werden.

Mögliche Einstellung MFA-Ausgang:

0, 1, 2, 7, 8, 9, 10, 11, 12

• Energieertragsermittlung (optional; ➭Kap.7.10)

• Legionellenfunktion (optional; ➭Kap. 7.12)

• Zirkulationsfunktion ohne Fühler (optional; ➭Kap. 7.14)

• 3-Wegeventil

Der WRSol 2.0 ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen dem Kollektorfühler (TKO) und dem Referenzfühler (TSU, TPU), ist ein Kollektorrücklauffühler (TKR) angeschlossen kann dieser in die Regelung miteinbezogen werden.

Sobald die Temperaturdifferenz größer dem eingestellten Wert ( ... Diff. Ein ) ist, wird die Solarpumpe einge- schaltet und damit der Speicher geladen.

Wird der ... Temp. Sollwerterreicht schaltet das Dreiwegeventil um und belädt den beigestellten Warm- wasser-Speicher (Puffer), gemäß der Vorrangeinstellung (➭Kap. 7.11).

In Abhängigkeit der mittleren Pumpendrehzahl und der Minimal-Speichertemperatur kann der externe Wärme- erzeuger über den potenzialfreien Multifunkt. Ausgang (MFA) gesperrt werden.

Zusätzlich kann eine 18 Stunden Sperre aktiviert werden.

Mit der Warmwasser-Funktion (➭Kap. 7.13) kann ebenfalls auf den MFA-Ausgang Einfluss genommen werden.

Durch die Kaltwasserzufuhr wird das Warmwasser aus dem Warmwasser-Speicher in den bivalenten Speicher transportiert.

Mögliche Einstellung MFA-Ausgang:

0 – 12

Variante 3: WW-Speicher für Warmwasser mit Plattenwärmetauscher

* optional

WW

KW

Variante 4: Speicherkaskade für Warmwasser

* optional

WW

KW

(15)

MFA eBus

TKO

PS

TKV*

TSU

TPU TPO

PS

VIZ*

TSO

PPS VSP TKO

TSU TSO

TPU TPO

VIZ*

TKR*

TKR*

TKV*

PPS

X1:

N 1 N 2 N L 3 N 4 5 6 X2:

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

PZW*

PZW*

VSP M

AB

B A

MFA eBus

TKO

PS

TKV*

TSU

TPU TBY

PS

VIZ*

VBY VSP TKO

TPU

VIZ*

TKR*

TKR* TKV*

TSU

TBY

X1:

N 1 N 2 N L 3 N L 4 5 6 X2:

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

VBY M

AB

A B

VSP M

AB

B A

PZW*

PZW*

• Energieertragsermittlung (optional; ➭Kap.7.10)

• Zirkulationsfunktion ohne Fühler (optional; ➭Kap. 7.15) Der WRSol 2.0 ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen dem Kollektorfühler (TKO) und dem Referenzfühler (TSU, TPU), ist ein Kollektorvorlauffühler (TKV) angeschlossen kann dieser in die Regelung miteinbezogen werden.

Sobald die Temperaturdifferenz größer dem eingestellten Wert ( ... Diff. Ein ) ist, wird die Solarpumpe eingeschaltet und damit der Speicher geladen. Wird der ... Temp. Sollwerterreicht schaltet das Dreiwege- ventil um und belädt den beigestellten Puffer (WW- Speicher), gemäß der Vorrangeinstellung (➭Kap. 7.12).

In Abhängigkeit der mittleren Pumpendrehzahl und der Minimal-Speichertemperatur kann der externe Wärme- erzeuger über den potenzialfreien Multifunkt. Ausgang (MFA) gesperrt werden.

Zusätzlich kann eine 18 Stunden Sperre aktiviert werden.

Mit der Warmwasser-Funktion (➭Kap. 7.14) kann ebenfalls auf den MFA-Ausgang Einfluss genommen werden.

Mit der Pumpe Umladung Puffer-Speicher (PPS) wird in Abhängikeit des Speicher Istwert oben (TSO) und des Puffer Istwert oben (TPO) die gespeicherte Energie im Puffer ausgenutzt (➭Kap. 7.19).

Mögliche Einstellung MFA-Ausgang:

0, 1, 2, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12

KW WW

• Energieertragsermittlung (optional; ➭Kap.7.10)

• Zirkulationsfunktion ohne Fühler (optional; ➭Kap. 7.15)

• 3-Wegeventil (Kollektorbypass)

Der WRSol 2.0 ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen dem Kollektorfühler (TKO) und dem Referenzfühler (TSU, TPU), ist ein Kollektorvorlauffühler (TKV) angeschlossen kann dieser in die Regelung miteinbezogen werden.

Sobald die Temperaturdifferenz größer dem eingestellten Wert ( ... Diff. Ein ) ist, wird die Solarpumpe eingeschaltet und damit der Speicher geladen.

Das Dreiwegeventil (VBY) wird in Abhänigkeit von der Kollektortemperatur (TKO) und dem Referenzfühler (TBY) umgeschaltet. Wird der ... Temp. Sollwerterreicht schaltet das 3-Wegeventil um und belädt den beigestellten Warmwasser-Speicher, gemäß der Vorrangeinstellung (➭Kap. 7.12).

In Abhängigkeit der mittleren Pumpendrehzahl und der Minimal-Speichertemperatur kann der externe Wärme- erzeuger über den potenzialfreien Multifunkt. Ausgang (MFA) gesperrt werden.

Zusätzlich kann eine 18 Stunden Sperre aktiviert werden.

Mit der Warmwasser-Funktion (➭Kap. 7.14) kann ebenfalls auf den MFA-Ausgang Einfluss genommen werden.

Durch die Kaltwasserzufuhr wird das Warmwasser aus dem Warmwasser-Speicher in den bivalenten Speicher transportiert.

Mögliche Einstellung MFA-Ausgang:

0, 1, 2, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12

Variante 5: Speicherkaskade für Warmwasser und Rückladefunktion

* optional

WW

KW

Variante 6: Speicherkaskade für Warmwasser mit Kollektorbypass

* optional

(16)

MFA eBus

TKO

PS

TKV*

TPU TPO

PS

VIZ*

TSO

PPS TKO

TSO

TPU TPO

VIZ*

TKR*

TKR*

TKV*

PPS

X1:

N 1 N 2 N 3 N 4 5 6 X2:

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

PZW*

PZW*

VSP

MFA TSU

e-Bus TKO

PS

TWT TSU

TPU

PS

PWT

M

TPU

PWT TWT

X1:

N 1 N 2 N L 3 N 4 5 6 X2:

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

TKO

VSP AB

B A

VIZ*

TKR*

VIZ*

TKR*

• Energieertragsermittlung (optional; ➭Kap.7.10)

• Zirkulationsfunktion ohne Fühler (optional; ➭Kap. 7.15) Der WRSol 2.0 ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen dem Kollektorfühler (TKO) und dem Referenzfühler (TPU), ist ein Kollektorvorlauffühler (TKV) angeschlossen kann dieser in die Regelung miteinbezogen werden.

Sobald die Temperaturdifferenz größer dem eingestellten Wert ( Puffer Diff. Ein ) ist, wird die Solarpumpe eingeschaltet und damit der Speicher solange geladen bis die Ausschaltbedingung ( Puffer Temp. Aus) oder die Puffermaximaltemperatur erreicht ist.

In Abhängigkeit der mittleren Pumpendrehzahl und der Min.-Puffertemperatur kann der externe Wärmeerzeuger über den potenzialfreien Multifunkt. Ausgang(MFA) gesperrt werden.

Mit der Warmwasser-Funktion (➭Kap. 7.14) kann ebenfalls auf den MFA-Ausgang Einfluss genommen werden.

Durch die Kaltwasserzufuhr wird das Warmwasser aus dem Warmwasser-Speicher in den bivalenten Speicher transportiert.

Mit der Pumpe Umladung Puffer-Speicher (PPS) wird in Abhängigkeit der Puffertemperatur (TPO) und der Speichertemperatur (TSO) die gespeicherte Energie im Puffer umgeschichtet (➭Kap. 7.19).

Mögliche Einstellung MFA-Ausgang:

0, 1, 2, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12

• Energieertragsermittlung (optional; ➭Kap.7.10)

• 3-Wegeventil

Der WRSol 2.0 ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen dem Kollektorfühler (TKO) und dem Referenzfühler (TSU, TPU).

Sobald die Temperaturdifferenz größer dem eingestellten Wert ( ... Diff. Ein ) ist, wird die Solarpumpe ein- geschaltet und damit der Speicher geladen.

Wird der ... Temp. Sollwerterreicht schaltet das Drei- wegeventil um und belädt den beigestellten Warmwasser- Speicher, gemäß der Vorrangeinstellung (➭Kap. 7.12).

Wird auf Fühler TSU geladen läuf die Pumpe PWT mit kleinster Drehzahl (30%), bis am Fühler TWT die Speicher- Solltemperatur erreicht ist.

In Abhängigkeit der mittleren Pumpendrehzahl und der Minimal-Speichertemperatur kann der externe Wärme- erzeuger über den potenzialfreien Multifunkt. Ausgang (MFA) gesperrt werden.

Zusätzlich kann eine 18 Stunden Sperre aktiviert werden.

Mit der Warmwasser-Funktion (➭Kap. 7.14) kann ebenfalls auf den MFA-Ausgang Einfluss genommen werden.

Durch die Kaltwasserzufuhr wird das Warmwasser aus dem Warmwasser-Speicher in den bivalenten Speicher transportiert.

Mögliche Einstellung MFA-Ausgang:

0, 1, 2, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12

KW WW

Variante 7: Speicher-Reihenschaltung für Warmwasser und Rückladefunktion

* optional

WW

KW

Variante 8: Speicherkaskade für Warmwasser über Plattenwärmetauscher und Pufferspeicher

* optional

(17)

VSP

MFA X1:

N 1 N 2 N L 3 N L 4 5 6 TSU

eBus TKO

PS

TSU

TPU

PS

TPU

VRA TPO

TPO

THR M

THR

VRA TKO

M AB

A B

M VSP AB

B A

PZW*

PZW*

TKV*

TKV*

X2:

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

• Heizungsrücklaufanhebung

• 3-Wegeventil

• Zirkulationsfunktion ohne Fühler (optional; ➭Kap.7.15) Der WRSol 2.0 ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen dem Kollektorfühler (TKO) und dem Referenzfühler (TSU, TPU), ist ein Kollektorvorlauffühler (TKV) angeschlossen kann dieser in die Regelung mit einbezogen werden.

Sobald die Temperaturdifferenz größer dem eingestellten Wert ( ... Diff. Ein ) ist, wird die Solarpumpe ein- geschaltet und damit der Speicher geladen. Wird der ... Temp. Sollwerterreicht schaltet das Dreiwege- ventil um und belädt den beigestellten Puffer, gemäß der Vorrangeinstellung (➭Kap. 7.12).

In Abhängigkeit der mittleren Pumpendrehzahl und der Minimal-Speichertemperatur kann der externe Wärme- erzeuger über den potenzialfreien Multifunkt. Ausgang (MFA) gesperrt werden.

Zusätzlich kann eine 18 Stunden Sperre aktiviert werden.

Mit der Warmwasser-Funktion (➭Kap. 7.14) kann ebenfalls auf den MFA-Ausgang Einfluss genommen werden.

Mit dem Dreiwegeventil zur Rücklaufanhebung (VRA) kann in Abhängigkeit der Puffertemperatur (TPO) und des Heizungsrücklauffühler (THR) die vorhandene Energie aus dem Puffer genutzt werden.

Mögliche Einstellung MFA-Ausgang:

0, 1, 2, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12

Variante 9: Speicherkaskade für Warmwasser und Heizungsunterstützung über 3-Wegeventil

WW

KW

* optional

VSP

MFA X1:

N 1 N 2 N L 3 N L 4 5 6 TSU

eBus TKO

PS

TSU

TPU

PS

TPU

VRA TPO

TPO

THR M

THR

VRA TKO

M AB

A B

M VSP AB

B A

PPS PPS

TKV*

TKV*

TSO TSO

X2:

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

• Heizungsrücklaufanhebung

• 3-Wegeventil

Der WRSol 2.0 ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen dem Kollektorfühler (TKO) und dem Referenzfühler (TSU, TPU), ist ein Kollektorvorlauffühler (TKV) angeschlossen kann dieser in die Regelung mit einbezogen werden.

Sobald die Temperaturdifferenz größer dem eingestellten Wert ( ... Diff. Ein ) ist, wird die Solarpumpe ein- geschaltet und damit der Speicher geladen. Wird der ... Temp. Sollwerterreicht schaltet das Dreiwege- ventil um und belädt den beigestellten Puffer, gemäß der Vorrangeinstellung (➭Kap. 7.12).

In Abhängigkeit der mittleren Pumpendrehzahl und der Minimal-Speichertemperatur kann der externe Wärme- erzeuger über den potenzialfreien Multifunkt. Ausgang (MFA) gesperrt werden.

Zusätzlich kann eine 18 Stunden Sperre aktiviert werden.

Mit der Warmwasser-Funktion (➭Kap. 7.14) kann ebenfalls auf den MFA-Ausgang Einfluss genommen werden.

Mit dem Dreiwegeventil zur Rücklaufanhebung (VRA) kann in Abhängigkeit der Puffertemperatur (TPO) und des Hei- zungsrücklauffühler (THR) die vorhandene Energie aus dem Puffer genutzt werden. Mit der Umladungs-Pumpe- Puffer-Speicher (PPS) wird in Abhängigkeit der Puffer- temp. (TPO) und der Speichertemp. (TSO) die gespei- cherte Energie im Puffer umgeschichtet (➭Kap. 7.19).

Mögliche Einstellung MFA-Ausgang:

0, 1, 2, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12

Variante 10: Speicherkaskade für Warmwasser, Heizungsunterstützung über 3-Wegeventil und Rückladefunktion

WW

KW

* optional

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