Weishaupt Solarregler WRSol 2.0 83258301 - 1/2008
Montage- und Betriebsanleitung
manual
4800000001
Anbieter:
Max Weishaupt GmbH
Anschrift:
Max-Weishaupt-Straße
D-88475 Schwendi
Produkt: Solarregler
WRSol 1.0 WRSol 2.0
Das oben beschriebene Produkt ist konform mit:
Dokument-Nr.
DIN EN 60730-1, -2-9
DIN EN 61000-6-1, -6-3
gemäß den Bestimmungen der Richtlinien
LVD 2006 / 95 / EC EMC 2004 / 108 / EC
wird dieses Produkt wie folgt gekennzeichnet
Schwendi, 09.07.2008
ppa. ppa.
Dr. Lück Denkinger
2 Über den Weishaupt Solarregler WRSol 2.0 6
2.1 Was kann der Solarregler 6
2.2 Was Sie beachten müssen 6
3 Montage und Anschluss 7
3.1 Lieferumfang 7
3.2 Wandmontage 7
3.3 Inbetriebnahme 8
3.4 Elektroanschluss 8
4 Hydraulikvarianten 12
5 Bedienung 46
5.1 Bedien- und Anzeigeelemente 46
5.2 Navigation / Menüstruktur (Hydraulikvariante ändern) 46
5.3 Wo finde ich was… 47
5.4 Display 50
5.5 Uhrenprogramme ändern, zuordnen und abfragen 52
6 Parameter 54
6.1 Betriebsart wählen 54
6.2 Temp. u. Werte auslesen 55
6.3 Einstellung ändern 60
6.4 Uhrenprogramm Warmwasser 68
6.5 Uhrenprogramm für die Legionellenfuktion 69 6.6 Uhrenprogramm zur Ansteuerung der Zirkulationspumpe 70
6.7 Ausgänge testen 71
6.8 Optionen wählen 74
6.9 Fehler anzeigen 76
6.10 Sprachauswahl 76
7 Funktionen 77
7.1 Kollektorschutz 78
7.2 Energiemanagement mit dem MFA-Ausgang 78
7.3 Störungsweitermeldung 79
7.4 Pumpenstandschutz 79
7.5 Bezugsgröße der Pumpendrehzahlregelung
in Verbindung mit Kollektoren 79
7.6 Pumpenansteuerung in Verbindung
mit einem Feststoffkessel 80
7.7 Feststoffkesselfunktionen 81
7.8 Handfunktion 82
7.9 Energieertragsberechnung 82
7.10 Energieertragsermittlung 82 7.11 Kollektorbypassfunktion mit 3-Wegeventil (VBY) 83
7.12 Vorrang Solare Ladung 83
7.13 Legionellenfunktion 84 7.14 Warmwasserfunktion 84 7.15 Warmwasser-Zirkulation 84 7.16 Ladefunktion Speicher
über Plattenwärmetauscher 85
7.17 Warmwasser über Plattenwärmetauscher 85 7.18 Rückladefunktion 85 7.19 Vor- und Rückladung in verschiedene Speicher 85 7.20 Heizungsrücklaufanhebung 85 7.21 Kollektorkaskade 85
1 2 3
4 5
6
7
7.22 Umschaltfunktion Pufferspeicher, Öl-, Gaskessel 86 7.23 WES-Funktion 86
7.24 Starthilfefunktion 86
8 Was tun wenn…? 87
8.1 Störmeldungen (Fehler-Anzeige) 87
8.2 Displayanzeigen 89
8.3 Ursache und Beseitigung von Störungen 89
9 Technische Daten 90
9.1 Elektrische Daten 90
9.2 Zulässige Umgebungsbedingungen 90 9.3 Abmessungen 90
9.4 Daten Temperaturfühler 91
9.4.1 Fühlerkennwerte 92
Anhang 93 Checkliste 93 Inbetriebnahmeprotokoll der einstellbaren Parameter
‘Einstellung ändern’ (bitte ausfüllen) 94 Inbetriebnahmeprotokoll der einstellbaren Parameter
‘Optionen’ (bitte ausfüllen) 95
Tabellen Uhrenprogramm 96
Stichwortverzeichnis 98
8 9
A
Ihr Informationspaket
• Die Bedienungsanleitungdes Solarreglers halten Sie gerade in der Hand.
Lesen Sie bitte diese Bedienungsanleitung sorgfältig durch. Sie wird Ihnen helfen, die Funktionen des Reglers optimal zu nutzen und Ihre Solaranlage optimal zu betreiben.
• Bewahren Sie die Bedienungsanleitung stets in der Nähe des Solarreglers auf.
Symbol- und Hinweiserklärung
Dieses Symbol kennzeichnet Hinweise deren Nichtbeachtung schwere gesundheits- schädliche Auswirkungen, bis hin zu lebens- gefährlichen Verletzungen zur Folge haben kann.
Dieses Symbol kennzeichnet Hinweise deren Nichtbeachtung eine Beschädigung oder Zerstörung des Gerätes oder Umweltschä- den zur Folge haben kann.
Bestimmungsgemäße Verwendung
Der Regler ist ein elektronisches Gerät für den Einsatz zusammen mit einer Hydraulikschaltung entsprechend den Spezifikationen des Herstellers bestimmt.
Anderweitige Verwendung ist nicht zulässig.
Gefahren im Umgang mit dem Gerät
Weishaupt Produkte sind entsprechend den gültigen Normen und Richtlinien und den anerkannten sicherheits- technischen Regeln gebaut. Dennoch können bei
unsachgemäßer Verwendung Gefahren für Leib und Leben des Benutzers oder Dritter bzw. Beeinträchtigun- gen am Gerät oder an anderen Sachwerten entstehen.
Um Gefahren zu vermeiden darf der Weishaupt Solarreg- ler (WRSol) nur eingesetzt werden
• für die bestimmungsgemäße Verwendung.
• in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand.
• unter Beachtung aller Hinweise in der Bedienungsan- leitung.
Störungen, die die Sicherheit beeinträchtigen können, sind umgehend zu beseitigen.
Ausbildung des Personals
Nur qualifiziertes Personal darf das Weishaupt System inbetriebnehmen.
Qualifiziertes Personal sind Personen, die mit Aufstellung, Montage, Einregulierung, Inbetriebnahme und Instandhal- tung des Produktes vertraut sind und die zu ihrer Tätig- keit benötigten Qualifikationen besitzen, wie z.B.:
• Ausbildung, Unterweisung bzw. Berechtigung, Strom- kreise und elektrische Geräte gemäß den Normen der Sicherheitstechnik ein- und auszu-
schalten, zu erden und zu kennzeichnen.
Informelle Sicherheits-Maßnahmen
• Beachten Sie auch die Hinweise in der Montage- und Betriebsanleitung der Kollektoren
• Zusätzlich zur Montage- und Betriebsanleitung sind die länderspezifisch geltenden Regeln und Vorschriften zur Unfallverhütung zu beachten. Insbesondere sind die einschlägigen Errichtungs- und Sicherheitsvorschriften (z.B. EN, DIN, VDE, usw...) zu beachten.
• Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise am Gerät sind in lesbarem Zustand zu halten.
• Lassen Sie sich vom Heizungsfachmann ausführlich in die Bedienung des Solarreglers einweisen.
Gefahren durch elektrische Energie
• Vor Beginn der Arbeiten - Freischalten, gegen Wieder- einschaltung sichern, Spannungsfreiheit feststellen, er- den und kurzschließen sowie gegen benachbarte, un- ter Spannung stehende Teile schützen!
• Arbeiten an der elektrischen Versorgung von einer Elektro-Fachkraft ausführen lassen.
• Die elektrische Ausrüstung des Geräts im Rahmen der Wartung prüfen. Lose Verbindungen und defekte Lei- tungen sofort beseitigen.
• Sind Arbeiten an spannungsführenden Teilen notwen- dig, sind die Unfallverhütungsvorschriften UVV VBG4 bzw. andere länderspezifische Vorschriften zu beach- ten und Werkzeuge nach EN 60900 zu verwenden.
Eine zweite unterwiesene Person hinzuzuziehen, die notfalls die Spannungsversorgung ausschaltet.
Bauliche Veränderungen am Gerät
• Ohne Genehmigung des Herstellers keine Ver- änderungen, An- oder Umbauten am Weishaupt System vornehmen.
Alle Umbau-Maßnahmen bedürfen einer schriftlichen Bestätigung der Max Weishaupt GmbH.
• Geräteteile in nicht einwandfreiem Zustand sofort austauschen.
• Es dürfen keine Zusatzkomponenten eingebaut werden, die nicht mit dem Gerät zusammen geprüft worden sind.
• Nur Original -weishaupt- Ersatz- und Verschleißteile verwenden.
Einstellungen
• Sie dürfen nur die in dieser Anleitung angegeben Ein- stellungen vornehmen. Durch fehlerhafte Einstellungen kann die Solaranlage beschädigt werden.
Gewährleistung und Haftung
Gewährleistungs- und Haftungsansprüche bei Personen- und Sachschäden sind ausgeschlossen, wenn sie auf eine oder mehrere der folgenden Ursachen zurückzufüh- ren sind:
• Nicht bestimmungsgemäße Verwendung des Geräts
• Unsachgemäßes Montieren, Inbetriebnehmen, Bedienen und Warten des Geräts
• Nichtbeachten der Hinweise in der Bedienungs- anleitung
• Eigenmächtige bauliche Veränderungen am Gerät
• Einbau von Zusatzkomponenten, die nicht gemeinsam mit dem Gerät geprüft worden sind
• Eigenmächtiges Verändern des Geräts
• Unsachgemäß durchgeführte Reparaturen
• Höhere Gewalt
• Schäden, die durch Weiterbenutzung trotz Auftreten eines Mangels entstanden sind
• Keine Verwendung von -weishaupt- Originalteilen GEFAHR
ACHTUNG
Der Weishaupt Solarregler (WRSol ) ermöglicht Ihnen eine einfache Regelung Ihrer Solaranlage.
Einige Merkmale des WRSol:
• Einfache Abfrage von Informationen der Solaranlage.
• Temperatur-Sollwertvorgabenfür Warmwasser, Frostschutz, Puffer, Ventilansteuerung, Legionellen und Zirkulation.
• Einfaches Zurücksetzenauf zuvor eingestellte Werte bzw. auf den Auslieferungszustand.
• Aufzeichnungsmöglichkeit über die WRSol Aufzeich- nugssoftware.
• Drehzahlgeregelte Solar- bzw. Feststoffkesselpumpe
Der WRSol kann eingesetzt werden als Differenzregler für:
• Solar-Warmwasserspeicher
• Solar-Pufferspeicher
• Rücklaufhochhaltung
• Schwimmbad
• Feststoff
• Speicherkaskade
• Kollektorkaskade
• Umladung zweier Speicher
• Einschichtfunktion WES
Einfache Bedienung
Ihnen stehen drei Ebenenzur Verfügung:
• Die Standardanzeige, in welcher bis zu drei ausge- wählte Werte angezeigt werden können.
• Die Auswahlmenüebene, zur Auswahl von einem der zehn Menüs, von dem aus in die Untermenüebene zugegriffen werden kann.
• DieUntermenüebene, zur Einstellung der Funktionen und Parameter.
2.1 Was kann der Solarregler
Richtig programmiert stellt der Regler im Zusammenwirken mit einer entsprechenden Hydraulikschaltung sicher, dass die anfallende Solarenergie richtig genutzt und auf den Betrieb von zusätzlichen Wärmeerzeugern, soweit wie möglich, verzichtet werden kann.
Ein allgemeiner Betrieb der Anlage ist nach Eingabe der vorhandenen Hydraulikvariante (Anlagentyp) möglich.
Die für den gewählten Anlagentyp relevanten Parameter, Regler- und Sicherheitsfunktionen werden automatisch voreingestellt. Dies ermöglicht einen sofortigen Betrieb.
Mit dem potenzialfreien Kontakt (MFA-Ausgang Klemme 5 und 6) kann eine Störung weitergeschaltet, eine Brenner- sperre (Erzeugersperre), bzw. eine Anforderung (Erzeuger- freigabe) generiert werden oder eine Hochtemperaturent- lastung (Auskühlfunktion) durchgeführt werden.
Hinweis: Bei der Anlagenvariante 20 wirkt der potenzialfreie Kontakt (MFA-Ausgang) nur als Störmeldeausgang.
Einstellung am Multi funkt. Ausgang : 9 bzw. 10.
2.2 Was Sie beachten müssen
Regler nicht auschalten
Ein Abschalten des Reglers kann die Solar- anlage beschädigen, wenn die Anlage mit Wasser befüllt ist. (Frostschutz nicht mehr gewährleistet).
Der Regler sollte nur für die Dauer von Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten außer Betrieb genommen werden.
Hinweis: Diese Bedienungsanleitung ist nurfür den Solarregler Typ WRSol 2.0 gültig (vgl. Typen- schild).
ACHTUNG
3.2 Wandmontage
127,5mm
180,5mm
3.1 Lieferumfang
Im Lieferumfang ist enthalten:
• Regler WRSol 2.0
• Befestigungsmaterial zur Wandmontage
• Zugentlastungsschellen inclusive Schrauben
• Kollektorfühler STF 225
(4 m, blaue Leitung , -w- Nr. 660 262)
• 3 Tauchfühler STF 222.2
(2,5 m, graue Leitung, -w- Nr. 660 228)
• Bedienungsanleitung WRSol 2.0
Hinweis:
Die obere Schraube nur soweit eindrehen, dass der Regler noch eingehängt werden kann.
Hinweis: Die im Lieferumfang enthaltenen Fühler sind als Tauchfühler ausgeführt.
Werden anlagenbedingt Anlegefühler benötigt können diese unter der Bestell-Nr. 660 302 bestellt werden.
Der Kollektorfühler kann nicht als Anlegefühler ausgeführt werden.
3.3 Inbetriebnahme
3.4 Elektroanschluss
Klemmleiste links (Fühler) Klemmleiste rechts (Ausgänge / Spannungsversorgung) Vorgehensweise:
1. Gewünschte Hydraulikvariante auswählen.
➭Kap. 4
2. Elektrischer Anschluss gemäß gewählter Hydraulik- variante vornehmen.
➭Kap. 3.4; Kap. 4
3. Progammierung des Reglers, falls erforderlich, mit der Sprachauswahl beginnen.
➭Kap. 6.10
4. Die unter erstens ausgewählte Hydraulikvariante im Regler einstellen.
➭Kap. 6.3
5. Ggf. Kollektorschutz aktivieren.
➭Kap. 6.8
6. Weitere Optionen je nach Bedarf und Möglichkeit aktivieren.
➭Kap. 6.8
7. Uhrzeit und Zeitprogramme einstellen
➭Kap. 6.3 … Kap. 6.6
8. Alle Temperaturen und Werte auslesen und auf Plausibilität hin überprüfen.
➭Kap. 6.2
9. Alle Ausgänge in der Betriebsart Handtesten und überprüfen (ab Kollektortemperaturen von 120°C ist ein Pumpenstart der Solarpumpen nicht möglich, auch nicht im Handbetrieb).
➭Kap. 6.7
10.Regler wieder auf Betriebsart Autostellen.
➭Kap. 6.1
11.Inbetriebnahmeprotokoll im Anhang ausfüllen.
12.Kunde in die Bedienung und Funktion des Reglers einweisen.
Der WRSol 2.0 ist so aufgebaut, dass über die Auswahl einer entsprechenden Hydraulikvariante die Funktion des Reglers und die Art der Einstellparameter festgelegt werden.
Es erscheinen dann nur die Auswahlmenüs und Einstell- parameter, welche für die angewählte Hydraulikvariante benötigt werden.
Alle übrigen Parameter werden ausgeblendet.
Anschluss
➭ Klemmraumabdeckung entfernen.
➭ • Fühlerleitungen,
• MFA-Ausgang,
• Pumpen bzw. Umschaltventile,
• Spannungsversorgung
entsprechend der Hydraulikvariante (➭Kap. 4) anschließen.
➭ Angeschlossene Leitungen mit den im Lieferumfang enthaltenen Zugentlastungen sichern.
➭ Spannung anlegen, bei einer Fehlermeldung den Fühleranschluss überprüfen, ggf. die Hydraulikvariante anpassen.
➭ Klemmraumabdeckung nach dem Ausbrechen der ent- sprechenden Leitungsaussparungen wieder montieren, beigelegte Schrauben (Zugentlastung) verwenden.
Unsachgemäße Installation oder Reparatur- versuche können Lebensgefahr durch elektri- schen Schlag verursachen. Die Installation darf nur von Fachpersonal mit ausreichender Qualifikation vorgenommen werden.
Das Öffnen des Gerätes und der Zubehörteile ist generell zu unterlassen.
Reparaturen dürfen nur vom Hersteller ausge- führt werden.
Überspannungsschutz
Die angeschlossenen Fühler müssen über keine spezielle- Schutzeinrichtung gegen Überspannung abgesichert werden.
Der Vor- bzw. Rücklauf der Solaranlage muss geerdet werden.
GEFAHR
Hinweis:Die Ausgänge 1 und 2 dürfen maximal mit 1 Ampere belastet werden. Verbraucher mit einer höheren Stromaufnahme müssen über ein Hilfsrelais angesteuert werden. Wird an den Ausgängen 1 und 2 ein Hilfsrelais bzw. ein Ventil für die Rücklaufanhebung ange- schlossen, muss der Parameter PS Drehzahl Minimumauf 100% gesetzt werden. Zusätz- lich muss hierbei parallel zur Klemme 1/N bzw. 2/N ein RC-Löschglied (-w- 701 890) ange- schlossen werden Die interne Gerätesicherung (F1) schützt nur die Ausgänge. Der Regler kann über F1 nicht spannungsfrei geschaltet werden.
M 1~
(–)(+) M 1~
2 1
ϑϑϑϑϑϑϑ
N PE PE PE PE PE
N N N
4
M 1~ PKS/ PS
3
4NL3NL
6 5 2 1 N
L PE N 230V 1/N/PE 50Hz
F10 16A
S1
L
M 1~
X2X1 THR/ TKR
16 15
PPS/ PLE PPZ
TKO
4 3
VIZ
18 17
TBY/ TPO
14 13
TPU/ TZW
12 11
TKW/ TSO/ TZU
10 9
TSU/ TWW/ TZO
8 7
TFK/ TK2/ TKV/ TSB/ TWT
6 5
MFA PWL PZPPFK PKP/ PPS/ PS2/ PWT/ PWW/ PZW
F1 3,15A VBY/ VRA/ VSB/
VSP/ VUP/ VPO/
Schaltplan WRSol 2.0
eBus
Schutzerdung oder Nullung nach örtlichen VorschriftenLegende TBYTemperaturfühler Bypass (STF 222.2 -w- 660 228) TFKTemperaturfühler Feststoffkessel (STF 225 -w- 660 262) THRTemperaturfühler Heizkreisrücklauf (STF 222.2 -w- 660 228) TK2Temperaturfühler Kollektor 2 (STF 225 -w- 660 262) TKOTemperaturfühler Kollektor (STF 225 -w- 660 262) TKRTemperaturfühler Kollektorrücklauf (STF 222.2 -w- 660 228) TKVTemperaturfühler Kollektorvorlauf (STF 222.2 -w- 660 228) TKWTemperaturfühler Kaltwasser (STF 222.2 -w- 660 228) TPOTemperaturfühler Puffer oben (STF 222.2 -w- 660 228) TPUTemperaturfühler Puffer unten (STF 222.2 -w- 660 228) TSBTemperaturfühler Schwimmbad (STF 222.2 -w- 660 228) TSOTemperaturfühler Speicher oben (STF 222.2 -w- 660 228) TSUTemperaturfühler Speicher unten (STF 222.2 -w- 660 228) TWTTemperaturfühler Wärmetauscher (STF 222.2 -w- 660 228) TWWTemperaturfühler Warmwasser (STF 222.2 -w- 660 228) TZOTemperatur Zusatz-Puffer oben (STF222.2 -w- 660 228) TZUTemperatur Zusatz-Puffer unten STF222.2 -w- 660 228) TZWTemperaturfühler Zirkulation (STF 222.2 -w- 660 228) VIZVolumenimpulszähler
Leitung blau
Leitung blau oder grau
Leitung grau
Leitung grau
Leitung grau
Leitung grau
Leitung grau
Leitung grau
F1Interne Gerätesicherung 3,15A mittelträge F10Vorsicherung max. 16A S1Not-Schalter MFAMultifunktionaler Ausgang (potenzialfrei) PFKPumpe Feststoffkessel PKPPumpe Kollektor-Puffer PKSPumpe Kollektor Speicher PLEPumpe Legio PPSPumpe Puffer-Speicher PS2Pumpe Solar 2 PSPumpe Solar PZWPumpe Zirkulation Warmwasser PWLPumpe Warmwasser-Ladung PWTPumpe Wärmetauscher PWWPumpe Warmwasser PPZPumpe Puffer - Zusatzpuffer PZPPumpe Zusatzpuffer - Puffer VBYBypass-Ventil VPOVentil Puffer oben VRAVentil Rücklaufanhebung VSBVentil Schwimmbad VSPVentil Speicher-Puffer VUPVentil Umschalt Puffer
Ein- und Ausgangsbelegung der einzelnen Hydraulikvarianten
Hydraulik- Fühlerklemmen Ausgänge
variante
1/2 3/4 5/6 7/8 9/10 11/12 13/14 15/16 17/18 1/N 2/N 3/N 4/N 5/6
1 eBus TKO TKV TSU – TZW – TKR VIZ PS PZW PWL PLE MFA
2 eBus TKO TKV TSU – TZW TBY TKR VIZ PS PZW PWL VBY MFA
3 eBus TKO TWT TSU – – – TKR VIZ PS PWT PWL – MFA
4 eBus TKO TKV TSU – TPU – TKR VIZ PS PZW VSP PLE MFA
5 eBus TKO TKV TSU TSO TPU TPO TKR VIZ PS PZW VSP PPS MFA
6 eBus TKO TKV TSU – TPU TBY TKR VIZ PS PZW VSP VBY MFA
7 eBus TKO TKV – TSO TPU TPO TKR VIZ PS PZW – PPS MFA
8 eBus TKO TWT TSU – TPU – TKR VIZ PS PWT VSP - MFA
9 eBus TKO TKV TSU – TPU TPO THR – PS PZW VSP VRA MFA
10 eBus TKO TKV TSU TSO TPU TPO THR – PS PPS VSP VRA MFA
11 eBus TKO TWT TSU TPU TPO THR – PS PWT VSP VRA MFA
12 eBus TKO TKV – – TPU – TKR VIZ PS – – – MFA
13 eBus TKO TKV – – TPU TBY TKR VIZ PS – – VBY MFA
14 eBus TKO TKV TWW TKW TPU TPO TKR VIZ PS PWW – – MFA
15 eBus TKO TKV – – TPU TPO THR – PS – – VRA MFA
16 eBus TKO TKV TWW TKW TPU TPO THR – PS PWW – VRA MFA
17 eBus TKO TKV TSU – TPU – TKR VIZ PS PZW PWL – MFA
18 eBus TKO TKV TSU – TPU TBY TKR VIZ PS PZW PWL VBY MFA
19 eBus TKO TKV TSU – TPU TPO THR – PS PZW PWL VRA MFA
20 eBus TKO TSB – – – – TKR VIZ PS – – – MFA
21 eBus TKO TSB TSU – TZW – TKR VIZ PS PZW PWL VSB MFA
22 eBus TKO TK2 TSU – – – – – PS PS2 PWL PLE MFA
23 eBus TKO TK2 TSU – – TBY – – PS PS2 PWL VBY MFA
24 eBus TKO TK2 TSU – TPU – – – PS PS2 VSP PLE MFA
25 eBus TKO TK2 TSU TSO TPU TPO – – PS PS2 VSP PPS MFA
26 eBus TKO TK2 TSU – TPU TBY – – PS PS2 VSP VBY MFA
27 eBus TKO TK2 TSU – TPU TPO THR – PS PS2 VSP VRA MFA
29 eBus TKO TK2 – – TPU – – – PS PS2 – – MFA
30 eBus TKO TK2 – – TPU TBY – – PS PS2 – VBY MFA
31 eBus TKO TK2 – – TPU TPO THR – PS PS2 – VRA MFA
32 eBus TKO TK2 TSU – TPU – – – PS PS2 PWL – MFA
33 eBus TKO TK2 TSU – TPU TBY – – PS PS2 PWL VBY MFA
34 eBus TKO TK2 TSU – TPU TPO THR – PS PS2 PWL VRA MFA
35 eBus TKO TFK TSU – TPU – TKR VIZ PS PFK VSP PLE MFA
36 eBus TKO TFK TSU TSO TPU TPO TKR VIZ PS PFK VSP PPS MFA
37 eBus TKO TFK TSU – TPU TBY TKR VIZ PS PFK VSP VBY MFA
38 eBus TKO TFK TSU – TPU TPO THR – PS PFK VSP VRA MFA
40 eBus TKO TFK – – TPU TPO TKR VIZ PS PFK VUP – MFA
41 eBus TKO TFK – – TPU TBY TKR VIZ PS PFK – VBY MFA
42 eBus TKO TFK – – TPU TPO THR – PS PFK – VRA MFA
43 eBus TKO TFK TSU – TPU – TKR VIZ PS PFK PWL – MFA
44 eBus TKO TFK TSU – TPU TBY TKR VIZ PS PFK PWL VBY MFA
45 eBus TKO TFK TSU – TPU TPO THR – PS PFK PWL VRA MFA
48 eBus – TFK – – TPU TPO – – – PFK VUP – MFA
49 eBus – TFK – – TPU TPO THR – – PFK – VRA MFA
50 eBus TKO TK2 TSU TSO TPU TPO – – PS PS2 PWL PPS MFA
51 eBus TKO – TSU TSO TPU TPO – – PKS PKP PWL PPS MFA
52 eBus TKO TSB TSU – TPU – TKR VIZ PS PZW VSP VSB MFA
53 eBus TKO TKV TSU TSO TZW TPO TKR VIZ PS PZW PWL PPS/PLE MFA
54 eBus TKO TKV TSU TSO TZW – TKR VIZ PS PZW PWL – MFA
55 eBus TKO TKV TSU TSO TZW TBY TKR VIZ PS PZW PWL VBY MFA
56 eBus TKO TKV TSU TSO TZW TPO THR – PS PZW PWL VRA MFA
57 eBus TKO TFK TSU TSO TPU – TKR VIZ PS PFK PWL – MFA
58 eBus TKO TFK TSU TSO TPU TBY TKR VIZ PS PFK PWL VBY MFA
59 eBus TKO TFK TSU TSO TPU TPO THR – PS PFK PWL VRA MFA
Hydraulik- Fühlerklemmen Ausgänge variante
1/2 3/4 5/6 7/8 9/10 11/12 13/14 15/16 17/18 1/N 2/N 3/N 4/N 5/6
60 eBus TKO TKV – TSO TPU TPO TKR VIZ PS PZW VPO PPS MFA
61 eBus TKO TKV – TSO TPU TPO TKR VIZ PS PZW PWL PPS MFA
62 eBus TKO TKV – TSO TPU TPO THR – PS PPS PWL VRA MFA
63 eBus TKO TWT – TSO TPU TPO TKR VIZ PS PWT VPO PPS MFA
64 eBus TKO TWT – TSO TPU TPO TKR VIZ PS PWT PWL PPS MFA
65 eBus TKO TWT – – TPU TPO THR – PS PWT – VRA MFA
72 eBus TKO TKV TZO TZU TPU TPO TKR VIZ PS – PZP PPZ MFA
74 eBus TKO TK2 TZO TZU TPU TPO – – PS PS2 PZP PPZ MFA
76 eBus TKO TFK TZO TZU TPU TPO TKR VIZ PS PFK PZP PPZ MFA
80 eBus TKO TWT TZO TZU TPU TPO TKR VIZ PS PWT PZP PPZ MFA
84 eBus TKO TWT TSU TSO TPU TPO TKR VIZ PS PWT VSP PPS MFA
Die folgenden Hydraulikvarianten sind vereinfachte schematische Darstellungen, deshalb sind nicht alle Komponenten (Schwerkraftbremse, Flow-Meter usw.) eingezeichnet.
Werden keine -weishaupt- Komponenten verwendet, müssen die Durchflussrichtungen anlagenspezifisch festgelegt werden.
1 Energieertragsermittlung über Volumenimpulszähler (VIZ) 2 Legionellenfunktion
3 Zirkulationspumpe
4 Plattenwärmetauscher für Beladung 5 Plattenwärmetauscher Trinkwasser 6 Rückladefunktion
7 Heizungsunterstützung
8 Umschichtfunktion beide Richtungen
Kollektor Kollektorkaskade
mit Bypass mit Bypass
Feststoffkessel
WW-Speicher 1123 213 222 23
1937
Puffer 314 131 411 4017 487 29 30
121 427 497 317
1415 157 1657 6547
Energiespeicher WES-C 5413 5513 581 571
5637 597
WW-Speicher und Puffer 5136 371 3512 256
937 3616 277
1067 387 506
1147 516 60136 61136 6267 63146 64146
WW-Speicher Kaskade 4123 613 242 26
7136 814 531236
Puffer Kaskade 80148 748
84146
Puffer mit Tank für WW 1713 1813 441 431, 457 32, 347 33
Energiespeicher WES-C 7218 7618
und Puffer
Schwimmbad 201
Schwimmbad und 2113 WW-Speicher
Schwimmbad, 5213
WW-Speicher und Puffer
Variante 1: Bivalenter Speicher für Warmwasser
Variante 2: Bivalenter Speicher für Warmwasser mit Kollektorbypass
MFA TKV*
TSU
TKO
eBus TKO
PS
TKV*
TSU
TKR*
VIZ*
PLE*
TKR* VIZ*
PS
PLE*
X1:
N 1 N 2 N 3 N 4 5 6 X2:
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
TZW*
PZW*
PZW*
TZW*
PWL*
• Energieertragsermittlung (optional; ➭Kap. 7.10)
• Legionellenfunktion (optional; ➭Kap. 7.13)
• Zirkulationsfunktion mit oder ohne Fühler (optional; ➭Kap. 7.15)
Der WRSol 2.0 ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen dem Kollektorfühler (TKO) und dem Referenzfühler (TSU), ist ein Kollektorvorlauffühler (TKV) angeschlossen kann dieser in die Regelung miteinbezogen werden.
Sobald die Temperaturdifferenz größer dem eingestellten Wert ( Speicher Diff. Ein ) ist, wird die Solarpumpe eingeschaltet und damit der Speicher geladen, bis die Ausschaltbedingung ( Speicher Diff. Aus ) oder die Speichermaximaltemperatur erreicht ist.
In Abhängigkeit der mittleren Pumpendrehzahl und der Minimal-Speichertemperatur kann der externe Wärme- erzeuger über den potenzialfreien Multifunkt. Ausgang (MFA) gesperrt werden.
Zusätzlich kann eine 18 Stunden Sperre aktiviert werden.
Mit der Warmwasser-Funktion (➭Kap. 7.14) kann ebenfalls auf den MFA-Ausgang Einfluss genommen werden.
Mögliche Einstellung MFA-Ausgang:
0, 1, 2, 3, 4, 7, 8, 9, 10, 11, 12
MFA TKV*
TSU
TKO
eBus TKO
PS
TKV*
TSU
TKR*
VIZ*
VBY TKR* VIZ*
PS
VBY TBY
TBY
AB
B A
PZW*
TZW*
M
PZW*
TZW*
PWL*
X1:
N 1 N 2 N 3 N L 4 5 6 X2:
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 WW
KW WW
KW
• Energieertragsermittlung (optional; ➭Kap. 7.10)
• Zirkulationsfunktion mit oder ohne Fühler (optional; ➭Kap. 7.15)
• Kollektorbypassfunktion
Der WRSol 2.0 ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen dem Kollektorfühler (TKO) und dem Referenzfühler (TSU), ist ein Kollektorvorlauffühler (TKV) angeschlossen kann dieser in die Regelung miteinbezogen werden.
Sobald die Temperaturdifferenz größer dem eingestellten Wert ( Speicher Diff. Ein ) ist, wird die Solarpumpe eingeschaltet und damit der Speicher geladen, bis die Ausschaltbedingung ( Speicher Diff. Aus ) oder die Speichermaximaltemperatur erreicht ist.
In Abhängigkeit der mittleren Pumpendrehzahl und der Minimal-Speichertemperatur kann der externe Wärme- erzeuger über den potenzialfreien Multifunkt. Ausgang (MFA) gesperrt werden.
Zusätzlich kann eine 18 Stunden Sperre aktiviert werden.
Mit der Warmwasser-Funktion (➭Kap. 7.14) kann ebenfalls auf den MFA-Ausgang Einfluss genommen werden.
Das Dreiwegeventil (VBY) wird in Abhängigkeit von der Kollektortemperatur (TKO) und dem Referenzfühler (TBY) umgeschaltet.
Mögliche Einstellung MFA-Ausgang:
0, 1, 2, 7, 8, 9, 10, 11, 12
* optional
* optional
MFA TWT
TSU
TKO
e-Bus TKO
PS
TWT TSU
TKR*
VIZ*
PWT TKR* VIZ*
PS
PWT
X1:
N 1 N 2 N 3 N 4 5 6 X2:
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
PWL*
PWL*
MFA TSU TKR*
eBus TKO
PS
TKV*
TSU
TKR*
VIZ*
TPU PS
PLE*
TKV*
VIZ*
TPU PLE*
VSP VSP
TKO
PZW*
AB B M A
PZW*
X1:
N 1 N 2 N L 3 N 4 5 6 X2:
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
• Energieertragsermittlung (optional; ➭Kap.7.10) Der WRSol 2.0 ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen dem Kollektorfühler (TKO) und dem Referenzfühler (TSU).
Steigt die Kollektortemperatur (TKO) um die Speicher Diff. Einüber TSU wird die Solarladung gestartet. Die Pumpe (PWT) läuft mit kleinster Drehzahl [30%], bis am Fühler (TWT) die Speicher-Solltemperatur erreicht ist.
Ist die Temperaturdifferenz (TKO zu TSU) kleiner als Speicher Diff. Ausschaltet die Pumpe ab.
In Abhängigkeit der mittleren Pumpendrehzahl und der Minimal-Speichertemperatur kann der externe Wärme- erzeuger über den potenzialfreien Multifunkt. Ausgang (MFA) gesperrt werden.
Zusätzlich kann eine 18 Stunden Sperre aktiviert werden.
Mit der Warmwasser-Funktion (Kap. 7.13) kann ebenfalls auf den MFA-Ausgang Einfluss genommen werden.
Mögliche Einstellung MFA-Ausgang:
0, 1, 2, 7, 8, 9, 10, 11, 12
• Energieertragsermittlung (optional; ➭Kap.7.10)
• Legionellenfunktion (optional; ➭Kap. 7.12)
• Zirkulationsfunktion ohne Fühler (optional; ➭Kap. 7.14)
• 3-Wegeventil
Der WRSol 2.0 ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen dem Kollektorfühler (TKO) und dem Referenzfühler (TSU, TPU), ist ein Kollektorrücklauffühler (TKR) angeschlossen kann dieser in die Regelung miteinbezogen werden.
Sobald die Temperaturdifferenz größer dem eingestellten Wert ( ... Diff. Ein ) ist, wird die Solarpumpe einge- schaltet und damit der Speicher geladen.
Wird der ... Temp. Sollwerterreicht schaltet das Dreiwegeventil um und belädt den beigestellten Warm- wasser-Speicher (Puffer), gemäß der Vorrangeinstellung (➭Kap. 7.11).
In Abhängigkeit der mittleren Pumpendrehzahl und der Minimal-Speichertemperatur kann der externe Wärme- erzeuger über den potenzialfreien Multifunkt. Ausgang (MFA) gesperrt werden.
Zusätzlich kann eine 18 Stunden Sperre aktiviert werden.
Mit der Warmwasser-Funktion (➭Kap. 7.13) kann ebenfalls auf den MFA-Ausgang Einfluss genommen werden.
Durch die Kaltwasserzufuhr wird das Warmwasser aus dem Warmwasser-Speicher in den bivalenten Speicher transportiert.
Mögliche Einstellung MFA-Ausgang:
0 – 12
Variante 3: WW-Speicher für Warmwasser mit Plattenwärmetauscher
* optional
WW
KW
Variante 4: Speicherkaskade für Warmwasser
* optional
WW
KW
MFA eBus
TKO
PS
TKV*
TSU
TPU TPO
PS
VIZ*
TSO
PPS VSP TKO
TSU TSO
TPU TPO
VIZ*
TKR*
TKR*
TKV*
PPS
X1:
N 1 N 2 N L 3 N 4 5 6 X2:
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
PZW*
PZW*
VSP M
AB
B A
MFA eBus
TKO
PS
TKV*
TSU
TPU TBY
PS
VIZ*
VBY VSP TKO
TPU
VIZ*
TKR*
TKR* TKV*
TSU
TBY
X1:
N 1 N 2 N L 3 N L 4 5 6 X2:
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
VBY M
AB
A B
VSP M
AB
B A
PZW*
PZW*
• Energieertragsermittlung (optional; ➭Kap.7.10)
• Zirkulationsfunktion ohne Fühler (optional; ➭Kap. 7.15) Der WRSol 2.0 ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen dem Kollektorfühler (TKO) und dem Referenzfühler (TSU, TPU), ist ein Kollektorvorlauffühler (TKV) angeschlossen kann dieser in die Regelung miteinbezogen werden.
Sobald die Temperaturdifferenz größer dem eingestellten Wert ( ... Diff. Ein ) ist, wird die Solarpumpe eingeschaltet und damit der Speicher geladen. Wird der ... Temp. Sollwerterreicht schaltet das Dreiwege- ventil um und belädt den beigestellten Puffer (WW- Speicher), gemäß der Vorrangeinstellung (➭Kap. 7.12).
In Abhängigkeit der mittleren Pumpendrehzahl und der Minimal-Speichertemperatur kann der externe Wärme- erzeuger über den potenzialfreien Multifunkt. Ausgang (MFA) gesperrt werden.
Zusätzlich kann eine 18 Stunden Sperre aktiviert werden.
Mit der Warmwasser-Funktion (➭Kap. 7.14) kann ebenfalls auf den MFA-Ausgang Einfluss genommen werden.
Mit der Pumpe Umladung Puffer-Speicher (PPS) wird in Abhängikeit des Speicher Istwert oben (TSO) und des Puffer Istwert oben (TPO) die gespeicherte Energie im Puffer ausgenutzt (➭Kap. 7.19).
Mögliche Einstellung MFA-Ausgang:
0, 1, 2, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12
KW WW
• Energieertragsermittlung (optional; ➭Kap.7.10)
• Zirkulationsfunktion ohne Fühler (optional; ➭Kap. 7.15)
• 3-Wegeventil (Kollektorbypass)
Der WRSol 2.0 ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen dem Kollektorfühler (TKO) und dem Referenzfühler (TSU, TPU), ist ein Kollektorvorlauffühler (TKV) angeschlossen kann dieser in die Regelung miteinbezogen werden.
Sobald die Temperaturdifferenz größer dem eingestellten Wert ( ... Diff. Ein ) ist, wird die Solarpumpe eingeschaltet und damit der Speicher geladen.
Das Dreiwegeventil (VBY) wird in Abhänigkeit von der Kollektortemperatur (TKO) und dem Referenzfühler (TBY) umgeschaltet. Wird der ... Temp. Sollwerterreicht schaltet das 3-Wegeventil um und belädt den beigestellten Warmwasser-Speicher, gemäß der Vorrangeinstellung (➭Kap. 7.12).
In Abhängigkeit der mittleren Pumpendrehzahl und der Minimal-Speichertemperatur kann der externe Wärme- erzeuger über den potenzialfreien Multifunkt. Ausgang (MFA) gesperrt werden.
Zusätzlich kann eine 18 Stunden Sperre aktiviert werden.
Mit der Warmwasser-Funktion (➭Kap. 7.14) kann ebenfalls auf den MFA-Ausgang Einfluss genommen werden.
Durch die Kaltwasserzufuhr wird das Warmwasser aus dem Warmwasser-Speicher in den bivalenten Speicher transportiert.
Mögliche Einstellung MFA-Ausgang:
0, 1, 2, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12
Variante 5: Speicherkaskade für Warmwasser und Rückladefunktion
* optional
WW
KW
Variante 6: Speicherkaskade für Warmwasser mit Kollektorbypass
* optional
MFA eBus
TKO
PS
TKV*
TPU TPO
PS
VIZ*
TSO
PPS TKO
TSO
TPU TPO
VIZ*
TKR*
TKR*
TKV*
PPS
X1:
N 1 N 2 N 3 N 4 5 6 X2:
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
PZW*
PZW*
VSP
MFA TSU
e-Bus TKO
PS
TWT TSU
TPU
PS
PWT
M
TPU
PWT TWT
X1:
N 1 N 2 N L 3 N 4 5 6 X2:
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
TKO
VSP AB
B A
VIZ*
TKR*
VIZ*
TKR*
• Energieertragsermittlung (optional; ➭Kap.7.10)
• Zirkulationsfunktion ohne Fühler (optional; ➭Kap. 7.15) Der WRSol 2.0 ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen dem Kollektorfühler (TKO) und dem Referenzfühler (TPU), ist ein Kollektorvorlauffühler (TKV) angeschlossen kann dieser in die Regelung miteinbezogen werden.
Sobald die Temperaturdifferenz größer dem eingestellten Wert ( Puffer Diff. Ein ) ist, wird die Solarpumpe eingeschaltet und damit der Speicher solange geladen bis die Ausschaltbedingung ( Puffer Temp. Aus) oder die Puffermaximaltemperatur erreicht ist.
In Abhängigkeit der mittleren Pumpendrehzahl und der Min.-Puffertemperatur kann der externe Wärmeerzeuger über den potenzialfreien Multifunkt. Ausgang(MFA) gesperrt werden.
Mit der Warmwasser-Funktion (➭Kap. 7.14) kann ebenfalls auf den MFA-Ausgang Einfluss genommen werden.
Durch die Kaltwasserzufuhr wird das Warmwasser aus dem Warmwasser-Speicher in den bivalenten Speicher transportiert.
Mit der Pumpe Umladung Puffer-Speicher (PPS) wird in Abhängigkeit der Puffertemperatur (TPO) und der Speichertemperatur (TSO) die gespeicherte Energie im Puffer umgeschichtet (➭Kap. 7.19).
Mögliche Einstellung MFA-Ausgang:
0, 1, 2, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12
• Energieertragsermittlung (optional; ➭Kap.7.10)
• 3-Wegeventil
Der WRSol 2.0 ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen dem Kollektorfühler (TKO) und dem Referenzfühler (TSU, TPU).
Sobald die Temperaturdifferenz größer dem eingestellten Wert ( ... Diff. Ein ) ist, wird die Solarpumpe ein- geschaltet und damit der Speicher geladen.
Wird der ... Temp. Sollwerterreicht schaltet das Drei- wegeventil um und belädt den beigestellten Warmwasser- Speicher, gemäß der Vorrangeinstellung (➭Kap. 7.12).
Wird auf Fühler TSU geladen läuf die Pumpe PWT mit kleinster Drehzahl (30%), bis am Fühler TWT die Speicher- Solltemperatur erreicht ist.
In Abhängigkeit der mittleren Pumpendrehzahl und der Minimal-Speichertemperatur kann der externe Wärme- erzeuger über den potenzialfreien Multifunkt. Ausgang (MFA) gesperrt werden.
Zusätzlich kann eine 18 Stunden Sperre aktiviert werden.
Mit der Warmwasser-Funktion (➭Kap. 7.14) kann ebenfalls auf den MFA-Ausgang Einfluss genommen werden.
Durch die Kaltwasserzufuhr wird das Warmwasser aus dem Warmwasser-Speicher in den bivalenten Speicher transportiert.
Mögliche Einstellung MFA-Ausgang:
0, 1, 2, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12
KW WW
Variante 7: Speicher-Reihenschaltung für Warmwasser und Rückladefunktion
* optional
WW
KW
Variante 8: Speicherkaskade für Warmwasser über Plattenwärmetauscher und Pufferspeicher
* optional
VSP
MFA X1:
N 1 N 2 N L 3 N L 4 5 6 TSU
eBus TKO
PS
TSU
TPU
PS
TPU
VRA TPO
TPO
THR M
THR
VRA TKO
M AB
A B
M VSP AB
B A
PZW*
PZW*
TKV*
TKV*
X2:
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
• Heizungsrücklaufanhebung
• 3-Wegeventil
• Zirkulationsfunktion ohne Fühler (optional; ➭Kap.7.15) Der WRSol 2.0 ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen dem Kollektorfühler (TKO) und dem Referenzfühler (TSU, TPU), ist ein Kollektorvorlauffühler (TKV) angeschlossen kann dieser in die Regelung mit einbezogen werden.
Sobald die Temperaturdifferenz größer dem eingestellten Wert ( ... Diff. Ein ) ist, wird die Solarpumpe ein- geschaltet und damit der Speicher geladen. Wird der ... Temp. Sollwerterreicht schaltet das Dreiwege- ventil um und belädt den beigestellten Puffer, gemäß der Vorrangeinstellung (➭Kap. 7.12).
In Abhängigkeit der mittleren Pumpendrehzahl und der Minimal-Speichertemperatur kann der externe Wärme- erzeuger über den potenzialfreien Multifunkt. Ausgang (MFA) gesperrt werden.
Zusätzlich kann eine 18 Stunden Sperre aktiviert werden.
Mit der Warmwasser-Funktion (➭Kap. 7.14) kann ebenfalls auf den MFA-Ausgang Einfluss genommen werden.
Mit dem Dreiwegeventil zur Rücklaufanhebung (VRA) kann in Abhängigkeit der Puffertemperatur (TPO) und des Heizungsrücklauffühler (THR) die vorhandene Energie aus dem Puffer genutzt werden.
Mögliche Einstellung MFA-Ausgang:
0, 1, 2, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12
Variante 9: Speicherkaskade für Warmwasser und Heizungsunterstützung über 3-Wegeventil
WW
KW
* optional
VSP
MFA X1:
N 1 N 2 N L 3 N L 4 5 6 TSU
eBus TKO
PS
TSU
TPU
PS
TPU
VRA TPO
TPO
THR M
THR
VRA TKO
M AB
A B
M VSP AB
B A
PPS PPS
TKV*
TKV*
TSO TSO
X2:
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18
• Heizungsrücklaufanhebung
• 3-Wegeventil
Der WRSol 2.0 ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen dem Kollektorfühler (TKO) und dem Referenzfühler (TSU, TPU), ist ein Kollektorvorlauffühler (TKV) angeschlossen kann dieser in die Regelung mit einbezogen werden.
Sobald die Temperaturdifferenz größer dem eingestellten Wert ( ... Diff. Ein ) ist, wird die Solarpumpe ein- geschaltet und damit der Speicher geladen. Wird der ... Temp. Sollwerterreicht schaltet das Dreiwege- ventil um und belädt den beigestellten Puffer, gemäß der Vorrangeinstellung (➭Kap. 7.12).
In Abhängigkeit der mittleren Pumpendrehzahl und der Minimal-Speichertemperatur kann der externe Wärme- erzeuger über den potenzialfreien Multifunkt. Ausgang (MFA) gesperrt werden.
Zusätzlich kann eine 18 Stunden Sperre aktiviert werden.
Mit der Warmwasser-Funktion (➭Kap. 7.14) kann ebenfalls auf den MFA-Ausgang Einfluss genommen werden.
Mit dem Dreiwegeventil zur Rücklaufanhebung (VRA) kann in Abhängigkeit der Puffertemperatur (TPO) und des Hei- zungsrücklauffühler (THR) die vorhandene Energie aus dem Puffer genutzt werden. Mit der Umladungs-Pumpe- Puffer-Speicher (PPS) wird in Abhängigkeit der Puffer- temp. (TPO) und der Speichertemp. (TSO) die gespei- cherte Energie im Puffer umgeschichtet (➭Kap. 7.19).
Mögliche Einstellung MFA-Ausgang:
0, 1, 2, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12
Variante 10: Speicherkaskade für Warmwasser, Heizungsunterstützung über 3-Wegeventil und Rückladefunktion
WW
KW
* optional