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DD 25: Sonstiges II (Mechanik)

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Academic year: 2022

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Mittwoch

DD 25: Sonstiges II (Mechanik)

Zeit: Mittwoch 10:30–11:30 Raum: Seminarraum

DD 25.1 Mi 10:30 Seminarraum

Zur Geschichte des Motorfluges —•Klaus Weltner — Goe- the Universit¨at Frankfurt, Institut f¨ur Didaktik der Physik, Max-von- Laue-Strasse 1, 60438 Frankfurt, Deutschland

In fast allen Lehrb¨uchern wird der erste Motorflug den US- Amerikanern Orville und Wilbur Wright in 1903 zugeschrieben. Na- hezu vergessen scheint, dass der Brasilianer Alberto Santos Dumont als erster in Paris ein Motorflugzeug konstruierte und flog, das aus ei- gener Kraft und nicht mit Hilfe eines Katapultes starten konnte. Santos Dumont gewann 1907 die ersten Preise, die der Aeroclub von Frank- reich f¨ur erfolgreiche und kontrollierte Fl¨uge ausgesetzt hatte. Ein von ihm ein Jahr sp¨ater entwickeltes Flugzeug, die Demoiselle, wurde welt- weit in etwa 2000 Exemplaren nachgebaut und geflogen. Die Frage, wem nun wirklich der erste erfolgreiche Motorflug zugesprochen wer- den muss, ist bis heute umstritten und involviert nationale Eitelkeiten und h¨angt von den Kriterien ab. Ein R¨uckblick auf die spannenden Jahre der Entwicklung der Flugtechnik kann helfen, den Unterricht zu beleben und die Verdienste der Pioniere gerechter zu w¨urdigen.

DD 25.2 Mi 10:50 Seminarraum

Die Gottesanbeterin - Ein quantitatives Experiment zwischen Sport und Physik—•Timm WolffundAndreas M¨uller— Phy- sik/FB7, Campus Landau, Fortstr. 7, 76829

Bei der ”Gottesanbeterin”, einer ¨Ubung aus der funktionellen Gym-

nastik zur Kr¨aftigung der Schulter- und Brustmuskulatur, gibt es große Unterschiede in der subjektiven Anstrengung bzw. Schwierigkeit, mit der diese ¨Ubung von Frauen und M¨annern ausge¨ubt wird; die- se subjektive Anstrengung wird von M¨annern so ausgepr¨agt ge¨außert (”Gejammer”), dass die Frage entsteht, ob dahinter nicht ein physika- lisch objektivierbarer Unterschied liegt.

Es werden zwei biomechanische Parameter zur Pr¨ufung der Un- terschiedshypothese benannt und daf¨ur Meßverfahren mit einfa- chen, schultauglichen Mitteln vorgestellt. Eine Untersuchung an einer gr¨oßeren Stichprobe (N = 100) f¨uhrt zu einem eindeutigen Schluss, der statistisch erh¨artet und im Hinblick auf vermutete anatomische Ursachen interpretiert wird.

DD 25.3 Mi 11:10 Seminarraum

Ist das hydrostatische Paradoxon paradox? - Eine ener- getische Betrachtung — •Lutz-Helmut Sch¨on — Humboldt- Universit¨at zu Berlin

Das Archimedische Prinzip geh¨ort zu den klassischen Inhalten des Phy- sikunterrichts der Mittelstufe. Heute wird die Thematik Schwimmen, Schweben, Sinken bereits in der Grundschule behandelt und ist aus fachdidaktischer Perspektive vielfach untersucht worden.

Offen bleibt meist die Frage, wie man sich den hydrostatischen Druck vorstellen soll. Das hydrostatische Paradoxon ist Ausdruck dieser Unsi- cherheit. Eine energetische Betrachtung des Schweredrucks beantwor- tet einige Fragen der Hydrostatik.

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