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TATORT: DREAMS MÜNCHNER RUNDFUNKORCHESTER MUSIK VON DAVID REICHELT

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Academic year: 2022

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TATORT: DREAMS

MÜNCHNER RUNDFUNKORCHESTER

MUSIK VON DAVID REICHELT

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TATORT: DREAMS

MUSIK VON DAVID REICHELT 41:58

01 Dreams Nocturne 3:01

02 Wenn der Schmerz gewinnt** 2:33

03 Der paradoxe Schlaf 1:37

04 Sophies Instrumente 1:39

05 Klartraum 1:59

06 Es war kein Traum 0:40

07 Die Luft der großen Bühnen 4:42

08 Freundschaftliche Konkurrenz** 0:37

09 Dreischritt 1:03

10 Oneironauten 1:52

11 Die dritte Runde* 2:10

12 Symphonie der Nacht 2:46

13 Traumfänger 2:04

14 Luzide Phase 3:15

15 Tod und Schlaf 1:52

16 Die Hütte im Wald* 1:08

17 Zitatort 2:13

18 Dreams Finale – Part 1** 3:20

19 Dreams Finale – Part 2 1:42

20 Dreams Prelude* 1:45

Bonustrack:

21 Symphonic Tatort (Tatort Titelmelodie)*** 4:17 Total time: 46:15

* AMY PARK Solovioline

** ELENA SOLTAN Solovioline MÜNCHNER RUNDFUNKORCHESTER ANDREAS KOWALEWITZ Dirigent

*** ULF SCHIRMER Dirigent

Die Aufnahme des Soundtracks TATORT: DREAMS entstand im Juli 2021 in München unter Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln, die wegen der COVID-19-Pandemie erlassen worden waren.

Ermöglicht wurde die Produktion durch gebührende Abstände zwischen den Musikern und baulich- funktionelle Vorkehrungen wie Trennscheiben und separate Mikrofone im Studio 1 des BR.

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Executive Producers: Veronika Weber, Florian Lang

Tatort: „Dreams“: Studio-Aufnahme: München, BR Studio 1, 05.–07.07.2021 · Tonmeisterin: Clémence Fabre Toningenieur: Winfried Meßmer · Mischung: Peter Fuchs · Mastering Engineer: Christoph Stickel Composer Assistant: Tim Engelhard · Verlag: Kobrow Musikverlag GmbH und NEUESUPER Edition Bonus Track „Symphonic Tatort”: Live-Aufnahme: München, Prinzregententheater, 25.06.2009 Tonmeisterin:

Dagmar Birwe · Toningenieur: Gerhard Gruber · Mastering Engineer: Christoph Stickel Verlag: mit freundlicher Genehmigung von SCHOTT MUSIC, Mainz

Fotos: Cover © Digital21 / Adobe stock; David Reichelt (U2) © Tim Engelhard; Amy Park © David Reichelt;

Münchner Rundfunkorchester im Studio © Nike Hertenstein; David Reichelt © Emanuel Klempa;

Andreas Kowalewitz © Peter Adamik; Münchner Rundfunkorchester (U4) © Felix Broede; Standfotos

© BR / NEUESUPER / Hendrik Heiden · Booklettext unter Verwendung des Pressedossiers zum Tatort:

„Dreams“, einer Pressemeldung von Boris Berg (über das Münchner Rundfunkorchester und die Geigerin Julia Bassler) sowie eines Gesprächs zwischen David Reichelt und Guido Johannes Joerg (über die Filmmusik und den vorliegenden Soundtrack) · Design: Barbara Huber, CC.CONSTRUCT

Editorial: Thomas Becker · Lektorat: Dr. Doris Sennefelder

Eine CD-Produktion der BRmedia Service GmbH. ℗ + © 2021 BRmedia Service GmbH AMY PARK

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TATORT: „DREAMS”

In einem Schlafforschungsprojekt sollen junge Talente durch gezieltes Klar- träumen, sogenanntes luzides Träumen, gefördert werden. Eine junge Teilneh- merin beginnt allerdings, Wach- und Traumerleben unbemerkt zu vermischen.

Als die aufstrebende Geigerin zur Polizei kommt, ist sie sich nicht sicher, ob sie ihre seit Tagen verschwundene Freundin und Kollegin aus dem Orchester vielleicht nicht nur im Traum, sondern tatsächlich auf dem Dach des Münchner Gasteigs ermordet hat. Ein halbes Geständnis also, das für Kopfzerbrechen sorgt. – So beginnt der Münchner Tatort: „Dreams” unter der Regie von Boris Kunz (Hindafing), bei dem auch das Münchner Rundfunkorchester eine ent- scheidende Rolle spielt. In ihrem 87. Fall stehen die Kommissare Ivo Batic (Miroslav Nemec) und Franz Leitmayr (Udo Wachtveitl) vor gleich mehreren Rätseln. Denn in ihren Ermittlungen bekommen sie es nicht nur mit der Tech- nik des Klarträumens zu tun, sie geraten auch in eine Orchesterwelt, in der mit harten Bandagen gekämpft wird …

Die Geschichte der neuesten Münchner Tatort-Produktion spielt in der Welt eines klassischen Orchesters – wohlgemerkt nicht in der Welt des Münchner Rundfunkorchesters. Die Musikerinnen und Musiker bilden im Film einen an- deren, rein fiktiven Klangkörper. Dennoch bietet das Drehbuch die Gelegenheit, hinter die Kulissen eines solchen Orchesters zu blicken. Der Tatort erzählt vom Konkurrenzkampf um eine begehrte Stelle im Orchester. Und dieser Teil der Geschichte entspricht durchaus der Realität: Dreißig bis vierzig Vorspielter- mine, bevor junge Musiker eine Festanstellung im Orchester bekommen, sind keine Seltenheit. Die Konkurrenz ist groß – weltweit. „Der Druck ist immens“, erzählt Julia Bassler, Vorspielerin der Zweiten Violinen beim Münchner Rund - funkorchester und Coach für die Schauspielerin Jara Bihler; „und sich da durchzusetzen, ist enorm schwierig.“ Selbst wer es geschafft hat, muss sich im Probejahr noch einmal beweisen, denn dann stimmt das gesamte Orchester erneut ab. Aber genau deshalb findet Julia Bassler eine Anstellung in einem Orchester auch so attraktiv: „Ich konnte das am Anfang gar nicht fassen, dass ich jetzt als Musikerin ein sichergestelltes Einkommen habe.“

Es zählt zu den Stärken der Münchner Tatort-Reihe, in solche, normaler- weise verborgene Milieus zu blicken, wie hier in die Welt eines Orchesters.

Nur dass in einem Orchester gemordet wird, ist natürlich rein fiktiv. So weit geht der Konkurrenzkampf im normalen Leben der klassischen Musikerinnen und Musiker dann doch nicht.

Die vom Münchner Rundfunkorchester unter Leitung von Andreas Kowa- lewitz eingespielte Filmmusik (im Film selbst steht freilich der Chefdirigent Ivan Repušic´ am Pult des Orchesters) wurde von dem bereits zweifach mit dem Deutschen Filmmusikpreis ausgezeichneten Münchner Komponisten Da- vid Reichelt (*1986) geschaffen. Sie bewegt sich grundsätzlich im Stil und im Klanggewand der traditionellen symphonischen Musik; der Künstler hat seine Partitur aber auch mit modernen Satztechniken kombiniert, die bei einem ers- ten Hören vermutlich gar nicht weiter auffallen. So arbeitete er etwa mit einer Klangsynthese aus den originalen Orchesterklängen und elektronisch verän- derten und/oder gesampelten Versatzstücken der gleichen Musik. Die Kombi- nation verleiht diesen Abschnitten ihren besonderen Charakter und macht sie unterscheidbar von anderen; die unterschiedlichen Ebenen der Filmhandlung werden etwa durch verschiedenartige Techniken der Komposition voneinander abgesetzt – und dies auf eine sehr subtile, keineswegs platte oder plakative Weise.

Die Melodien und Harmonien von Reichelts Partitur sind dabei weitgehend traditionell; das Hauptmotiv ist eine fließende, sich abwärts windende Kette von Achtelnoten, die sich repetitiv – aber doch mit charakteristischen Abwand- lungen – durch die gesamte Komposition hindurchzieht. Immer wieder klingt es unheilvoll an und lässt Traum und Realität ineinander verschwimmen. Das in Melodie und Form symmetrisch aufgebaute Traumthema vermeidet die kon- ventionell geläufige Abwechslung von Spannung und Entspannung, verzichtet grundsätzlich auf harmonische Kadenzen, die zwangsläufig zu Auflösungen führen würden. Indem derartige Kontraste und Auflösungen weitgehend aus- bleiben, wird der Musik jener traumnahe, schwebende Charakter verliehen, wie er von der Filmhandlung vorgegeben ist.

Eine besondere Herausforderung war es, etliche in die Szenenfolge ein- gebundene Konzertausschnitte mit der kriminalistischen Rahmenhandlung des Fernsehfilms zu verbinden. In der Faktur der von Reichelt geschaffenen Parti- tur sind organische Übergänge zwischen diesen Ebenen, zwischen On- (Musik sichtbar im Filmbild) und Off-Szenen, angelegt, die sich fließend ins Auge und Ohr des Betrachters und wieder hinaus bewegen, ohne als solche bewusst wahrgenommen zu werden. Seine fließende, schwebende Musik nivelliert die filmtechnischen Aspekte wie Bildschnitt und Kameraeinstellung und stellt ei- nende Verbindungen her. Die als Konzertstücke für Violine und Orchester ge- schaffenen Titel sind damit mehr als reine untermalende Filmmusik, nämlich veritable klassisch-romantische Kunstmusik, wie sie dem Podium eines Kon- zerthauses, seinem Programm und Publikum, bestens anstehen würde.

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Der vorliegende Soundtrack gibt Reichelts Filmmusik vollständig wieder, wobei bloß einige für die filmische Handlung notwendige Wiederholungen, die hier redundant wären, ausgelassen sind. Die Reihenfolge der Titel und ihre Dramaturgie wurden für den Soundtrack auf CD eigens angeordnet, sodass sich ein durchfließendes, nicht von filmischen Notwendigkeiten beeinflusstes Hörerlebnis einstellt. Nur in dieser Hinsicht unterscheidet sich der Sound- track von der dem Fernsehfilm unterlegten Fassung der Musik. So ist etwa das virtuose, dabei schwebend-weltferne Prelude der Geigerin, mit welchem der Film eröffnet wird, hier zum Ausklang bestimmt worden: Es bildet damit einen Rahmen mit dem eröffnenden Konzertstück Nocturne und setzt gewis- sermaßen den Satzpunkt nach dem zweiteiligen Finale, das Höhepunkt und Zusammenfassung der Komposition darstellt.

DAVID REICHELT

Der Komponist David Reichelt wurde 1986 in München geboren. Bereits zu Schulzeiten gewann er mehrere Preise für seine Werke und gab mit verschie- denen musikalischen Gruppierungen als Saxophonist zahlreiche Konzerte in Europa. An der Ludwig-Maximilians-Universität in München studierte er Mu- sikwissenschaft, Musikpädagogik und Informatik, an der Hochschule für Musik und Theater München absolvierte er den Studiengang Komposition für Film und Medien. Zudem unterrichtete er selbst an der LMU über Jahre hinweg die Fächer Musikgeschichte, Gehörbildung, Musikproduktion, Tonsatz und Analy- se. Seine musikalische Heimat hat der bereits zweifach mit dem Deutschen Filmmusikpreis ausgezeichnete Künstler in der Klassik und dem Jazz. Der Fo- kus seines Schaffens liegt vor allem in der Schöpfung neuer, einzigartiger Klangwelten, die durch Verschmelzung verschiedenster Genres entstehen. Ob mit Operngesang und Elektronik für die Serie 8 Tage, Jazz für die Serie Hinda- fing oder spanischer Musik für den Kinofilm La Palma – der Komponist bedient seine Hörer mit einem breiten Spektrum von Musikrichtungen. Zum Chorpro- jekt Peaceful Choir des World Choir for Peace trug David Reichelt neben Max Richter, Eric Whitacre und Hans Zimmer eine Originalkomposition bei. 2020 gehörte er der Jury des Festival International du Film d’Aubagne an.

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ANDREAS KOWALEWITZ

Bereits mit neun Jahren trat Andreas Kowalewitz als Sopransolist im Knabenchor Hannover hervor. Nach dem Klavier- und Dirigierstudium folgten insbesondere Engagements als Kapellmeister in Kassel und als Stellvertretender Generalmusik- direktor in Nürnberg. Von 2003 bis 2020 war Andreas Kowalewitz Kapell meister am Staatstheater am Gärtnerplatz in München, wo er Stücke aller Sparten des Musiktheaters präsentierte. Gastdirigate absolvierte er z.B. bei der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern, dem WDR Rundfunkorchester Köln, dem Stuttgarter Kammerorchester, dem Athener Staatsorchester und der Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz. Bekannt wurde er auch als Musika- lischer Leiter der „Opern auf Bayrisch“ und mit dem Ensemble Cellikatessen, das er als Pianist vervollständigt. Aufträge als Arrangeur übernahm Andreas Kowalewitz u.a. für BR und WDR, die Blechbläser der Berliner Philharmoniker, das Niedersächsische Staatsorchester Hannover und die Münchner Sympho- niker. 2015 erhielt er den Deutschen Musical Theater Preis. Beim Münchner Rundfunkorchester stand er u.a. in der Reihe Klassik zum Staunen mit dem Musical Der Zauberer von Oss sowie dreimal bei der Verleihung des Bayerischen Filmpreises am Pult.

DAS MÜNCHNER RUNDFUNKORCHESTER SPIELT FILMMUSIK

Gegründet 1952 für die sogenannte gehobene Unterhaltungsmusik, hat sich das Münchner Rundfunkorchester im Lauf seiner rund 70-jährigen Ge- schichte längst durch seine große Vielseitigkeit einen Namen gemacht.

Die Palette reicht heute von konzertanten Opernaufführungen über Cross - over-Projekte oder auch „Klassik zum Staunen“ für Kinder und Jugendliche bis hin zur Interpretation von modernen geistlichen Werken. Von Anfang an nahm sich das Orchester auch der Filmmusik an, interpretierte etwa Melodien von Franz Grothe und Robert Stolz in den frühen Sonntagskonzerten. 1981 erschienen Martin Böttchers große Karl-May-Erfolge in einer repräsentativen Neueinspielung mit dem Münchner Rundfunkorchester auf LP, und auch Ga- laabende im Konzertsaal erfreuten immer wieder das Publikum; so war der internationale Star Lalo Schifrin 1995 mit dem Programm „Von Casablanca bis Star Wars“ zu Gast. Später wurden die Kompositionen fürs Kino und ihre spe- ziellen Eigenschaften Thema bei der Education-Arbeit des Münchner Rund- funkorchesters – sogar im Rahmen des Projekts „Klasse Klassik“, bei dem Schulorchester mit den Profis musizieren.

Besondere Highlights waren die Vorführungen berühmter Kino-Klassiker mit Live-Musik, darunter Ben-Hur (1925) sowie Metropolis von Fritz Lang. Ein weiterer Coup: 2004 dirigierte Ennio Morricone eigene Werke. Geradezu Kult- status genossen die von Roger Willemsen moderierten Filmmusikkonzerte im Prinzregententheater, und bei der Nacht der Filmmusik in der Hochschule für Musik und Theater München war das Orchester mehrmals dabei. Sehr ein- drucksvoll gestaltete sich von 2009 bis 2016 jeweils der musikalische Auf- takt zum Filmfest München – zunächst unter dem Motto „Cinema in Concert“, ab 2012 als „Sounds of Cinema“. Fünfmal wurde dabei der „Look & Listen Telepool-BR Music Award“ an Top-Komponisten der Branche vergeben. Neue Formate, die ganz oder teilweise der Filmmusik gewidmet sind, schlossen sich an – z.B. Christmas Classics at the Movies oder die Space Night im Circus- Krone-Bau. Mehrfach wurden komplette Soundtracks eingespielt, u.a. zum Historien-Epos Ludwig II., zu Der Teufelsgeiger mit David Garrett als Paga- nini und zum Familienfilm Herr Bello. Ausflüge in verwandte Genres wie die Video Game Music oder nun die darstellerische Mitwirkung und Aufnahme des Soundtracks zu einer Folge der TV-Krimiserie Tatort vervollständigen die beachtliche Filmmusik-Chronik des Münchner Rundfunkorchesters.

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TATORT: DREAMS Regie: Boris Kunz

Drehbuch: Johanna Thalmann, Moritz Binder

Darsteller: Udo Wachtveitl, Miroslav Nemec, Ferdinand Hofer, Stefan Betz, Jara Bihler, Dorothée Neff, Theo Trebs, Lisa Marie Janke, Katrin Röver, George Lenz, Florian von Manteuffel,

Münchner Rundfunkorchester (Leitung: Ivan Repušic´) u.a.

Produktion: NEUESUPER (Produzenten: Florian Kamhuber,

Simon Amberger, Korbinian Dufter und Rafael Parente) im Auftrag des BR Redaktion BR: Cornelius Conrad

Drehzeit: 24. Februar bis 26. März 2021 in München und Umgebung

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