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Masterstudium. Sozialwirtschaft

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Academic year: 2022

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SoSe 2021

M a s t e r s t u d i u m

S o z i a l w i r t s c h a f t

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Über diese Broschüre 3 Studienvertretung - what‘s that? 4 Allgemeines zu Sozialwirtschaft 6 Berufsaussichten nach SozWi? 7 Allgemeines zum Master SozWi 8 Zulassung zum Studium Studium 10 Wichtiges zum Studium 12 Deine Lehrveranstaltungen 13

Lehrveranstaltungsspezifikation 16

Auslandsaufenthalt im Masterstudium 18 Das Masterstudium im Detail 19

Studienabschluss 26

Beispielstudienplan 27 Deine Ansprechpersonen für Sozialwirtschaft 28

Inhaltsverzeichnis

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Über diese Broschüre

Diese Infobroschüre zum Masterstudium richtet sich sowohl an StudienanfängerInnen, als auch Studierende in fortgeschrittenem Semester. Auf den ersten Seiten findest du

allgemeine Informationen über das Masterstudium Sozialwirtschaft. Anschließend wird der Studienplan im Detail beschrieben - inklusive einer hilfreichen Übersicht über alle Kurse sowie Voraussetzungsketten. Abschließend findest du detaillierte Informationen zum Studienabschluss.

Die Broschüre ist ein Produkt deiner Studienvertretung Sozialwirtschaft – einem Team von SozWi-Studierenden, welche sich ehrenamtlich für dich einsetzen. Neben dem

Erstellen hilfreicher Broschüren führt die Studienvertretung Beratungen durch, verhandelt über bessere Studienbedingungen und organisiert spannende Veranstaltungen abseits des Uni- Alltags.

Wenn auch du dich bei uns engagieren willst, melde dich einfach bei maximilian.niedermayr@oeh.jku.at

Wir wünschen dir viel Freude beim Studium der Sozialwirtschaft!

Dein Team der Studienvertretung

Sozialwirtschaft

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Studienvertetung - what‘s that?

Die Studienvertretung (StV) ist die erste An- sprechpartnerin für Studierende an den jewei- ligen Universitäten. Die Unterstützung der Studierenden für einen möglichst reibungs- losen Studienablauf ist eines der wichtigsten Ziele. Das beginnt bei der Erstsemestrigen- beratung, geht über regelmäßig angebotene Sprechstunden während des Semesters und en- det bei der raschen Erreichbarkeit per E-Mail für die Studierenden. Eine Studienvertretung existiert für jede Studienrichtung und wird von den Studierenden alle zwei Jahre direkt gewählt. Die drei ehrenamtlichen Mandata- rInnen der Studienvertretung Sozialwirtschaft werden während ihrer Amtsperiode tatkräftig unterstützt durch ein Team aus freiwilligen HelferInnen.

so kannst du uns erreichen

ÖH Erstsemestrigenberatung

Findet immer vor Semesterbeginn statt. Den Termin der Erstsemestrigenberatung findest du auf der ÖH Homepage. Natürlich sind auch Höhersemestrige herzlich willkommen!

Sprechstunden im SOWI-Kammerl

Die Sprechstunden der Studienvertretung SozWi finden im SOWI-Kammerl statt. Die Sprechstundenzeiten findest du an der Tür des SOWI-Kammerls, auf der ÖH Website und unserer Facebook-Seite „ÖH Sozialwirtschaft“.

Facebookseite „ÖH Sozialwirtschaft“

Auf der ÖH Sozialwirtschaft Facebookseite in- formieren wir dich über kommende Aktivitä- ten der Studienvertretung und Änderungen im Studienplan. Zudem kannst du uns immer eine Nachricht auch auf Facebook senden.

Facebookgruppe „Sozialwirtschaft JKU“

Fragen zum Studium kannst du auch in der Fa- cebookgruppe der Studienvertretung SozWi stellen. Diese ist ein Gemeinschaftsprojekt al- ler SozWi-Studierenden. Du kannst dich hier mit deinen StudienkollegInnen über

Kursinfos, Klausuren, Lernunterlagen etc. aus- tauschen.

Studienvertretung - what‘s that?

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Whats-App-Gruppen

Bei unseren Veranstaltungen und durch den direkten Kontakt in unserem SOWI-Kam- merl sammeln wir fleißig Nummern, welche wir in Whats-App-Gruppen hinzufügen.

Dort kannst du alle möglichen Fragen stel- len, welche dir in nerhalb weniger Minuten beantwortet werden. Außerdem knüpft man so auch schnell Kontakt zu Studienkol- legInnen.

Was macht eine Studien- ver tretung?

Beratung

In unseren Sprechstunden im SOWI- Kam- merl helfen wir dir bei Fragen und Proble- men im Studium weiter. Die Sprechstun- denzeiten findest du auf der ÖH Homepage sowie direkt beim SOWI-Kammerl. Zudem sind wir rund um die Uhr via Mail an so- zwi@oeh.jku.at erreichbar. Fragen zum Stu- dium kannst du direkt in unserer Facebook

Service

Neben der Bachelorbroschüre findest du zahlreiche andere hilfreiche Broschüren und Factsheets, wie z.B. die Masterbroschüre oder die WIWI-Schwerpunkt-Broschüre

Veranstaltungen

Studienvertretung heißt für uns mehr als nur Service. Wir organisieren dar- über hinaus Veranstaltungen, die über den universitären Alltag hinausgehen.

Von spannenden Podiumsdiskussio- nen, über informative Exkursionen (ORF

„Im Zentrum“, Parlament, Gedenkstätte Schloss Hartheim, etc.) bis hin zu hilfrei- chen Workshops (z.B. Zitierworkshop).

Social Events

Eine Vernetzung unter den Studierenden ist wünschens- und unterstützenswert.

Dies geschieht etwa bei unseren regelmä- ßig stattfindenden SozWi-Stammtischen, SozWi-Cafés oder Exkursionen.

Die erste Adresse für deine Fragen:

sozwi@oeh.jku.at

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Sozialwirtschaft - was ist das?

Das Studium der Sozialwirtschaft besteht aus einer Kombination aus soziologischen, politik- und wirtschaftswissenschaftlichen Fächern.

Seit dem Wintersemester 2009 wird Sozial- wirtschaft an der JKU Linz nur mehr als 6-se- mestriges Bachelorstudium angeboten. Auf das Bachelorstudium SozWi folgt ein Masterstudi- um, welches das zuvor erlernte Wissen weiter vertieft und eine weitere individuelle Schwer- punktsetzung ermöglicht.

Sozialwirtschaft wird österreichweit nur an der JKU angeboten und ist bereits seit Jahr- zehnten fixer Bestandteil des Angebotes.

Durch die Integration sozial-, wirtschafts- und politikwissenschaftlicher Aspekte, sowie Er- gänzungen im Bereich Recht strebt Sozialwirt- schaft eine Vernetzung unterschiedlicher Per- spektiven auf verschiedene Themenfelder an.

Die Aktualität der interdisziplinären Betrach- tungsweise von wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Problemstellungen mit dem Mensch im Mittelpunkt ist größer denn je.

Generalisierung statt Spezialisierung Die unterschiedliche Betrachtungswei- se auf gesellschaftliche Tatbestände macht SozialwirtInnen gewissermaßen zu Gene- ralistInnen. Aufgrund der internationalen Vernetzung, Entgrenzung der Märkte und Hartnäckigkeit von sozialen, kulturellen und ökonomischen Problemen wird eine interdis- ziplinäre Betrachtungsweise immer wichtiger.

Allgemeines zu Sozialwirtschaft

Sandra Schlager

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Berufsaussichten

Aufgrund der Interdisziplinarität des Studi- ums ermöglicht das Sozialwirtschaftsstudium ein breites Feld an beruflichen Möglichkeiten.

Berufsfelder für AbsolventInnen:

• Aufgaben in nationalen und internationa- len Einrichtungen und Unternehmungen der Sozialökonomie (NPOs bzw. NGOs)

• Beratung, Advocating, Empowerment in gesellschafts- und sozialpolitischen Handlungsfeldern

• Aufgaben im systemübergreifenden Pro- jektmanagement in den Feldern Soziales, Wirtschaft, Umwelt, Politik, Bildung und Kultur

• Anwendungsorientierte, vernetzte For- schungstätigkeiten in den Bereichen Sozi- ales, Wirtschaft, Umwelt, Politik, Bildung und Kultur

• Aufgaben im privatwirtschaftlichen Be- reich z.B. Human-Resource Management oder Marketing

Kommentar einer Absolventin

„Als eine an sozialen, politischen und ökonomi- schen Zusammenhängen interessierte Person war SozWi das perfekte Studium für mich. Kritisch beschrieben ist SozWi „von allem ein bisserl was, aber nichts wirklich“. Dafür sind SozialwirtInnen Fachleute für Schnittstellen und können ein The- ma aus verschiedenen Perspektiven beleuchten und sich mit ExpertInnen und Betroffenen rasch und kompetent verständigen.

So vielfältig das Studium war, so abwechslungs- reich ist meine Arbeit in der OÖ GKK: Ich ana- lysiere Studien und Befragungsergebnisse, ent- wickle Konzepte zum Lösen von Problemfeldern, begleite selbständig oder im Team die Umsetzung von Ideen und übernehme Aufgaben in der Öf- fentlichkeitsarbeit. Das Studium der Sozialwirt- schaft - und das Engagement in der Studierenden- vertretung haben mich auf meine Arbeit sehr gut vorbereitet.“

Mag.a Katharina Siegl, arbeitet in der OÖ GKK

Berufsaussichten nach SozWi?

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Das Masterstudium Sozialwirtschaft - Problemlösungskompetenzen statt Scheuklappendenken

Das Masterstudium Sozialwirtschaft baut vorwiegend auf dem an der Johannes Kepler Universität angebotenen Bachelorstudium Sozialwirtschaft auf. Dieses Masterstudium versucht die bereits im Bachelorstudium Sozi- alwirtschaft erworbene interdisziplinäre Pro- blemlösungskompetenz an den Schnittstellen von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zu vertiefen und diskursiv zu reflektieren.

Im Masterstudium Sozialwirtschaft soll die Fähigkeit zu eigenständiger wissenschaftli- cher Tätigkeit vermittelt werden sowie eine Vorbereitung auf eine Berufstätigkeit in ver- schiedenen Praxisfeldern erfolgen.

Im Masterstudium Sozialwirtschaft ausgebil- dete Personen erwerben die Befähigung zur Analyse und Entwicklung von Zielvorstel- lungen und Handlungsoptionen sozial- und gesellschaftspolitischer AkteurInnen sowie

die Kenntnis zentraler gesellschafts- und sozi- alpolitischer Handlungsfelder. Voraussetzung hierfür ist die im Masterstudium Sozialwirt- schaft vermittelte Fähigkeit zur Beurteilung ideologischer Voraussetzungenund Rahmen- bedingungen gesellschafts- und sozialpoliti- scher Aktivitäten, der Einordnung wohlfahrts- staatlicher Konzeptionen in den allgemeineren Kontext von Staats- und Demokratietheorien, die Kontextualisierung gesellschafts- und sozialpolitischer Instrumentarien sowie de- ren Einschätzung vor dem Hintergrund ih- rer jeweiligen theoretischen Basisannahmen.

Im Zentrum steht dabei der forschungsgeleite- te Ansatz zur Vermittlung interdisziplinärer Problemlösungskompetenzen in Theorie und Praxis.

Allgemeines zum Master SozWi

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Vernetztes Denken mit individuellen Schwerpunkten

Entsprechend der individuell wählbaren Schwerpunktsetzung befähigt das Masterstu- dium Sozialwirtschaft zu einer Vielzahl von Berufsfeldern. Besonders ins Blickfeld rückt dabei die Professionalisierung sozialer Aufga- ben bzw. die Implementierung sozialer Sicht- weisen in primär ökonomischen Bereichen.

Noch Fragen?

sozwi@oeh.jku.at

Andrea Martinovic

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Du hast dein Bachelor-/

Diplomstudium an der JKU absolviert:

Nach Beendigung deines Bachelor-/Diplomstu- diums an der JKU kannst du ohne Probleme ein aufbauendes Masterstudium (z.B. Bache- lor Sozialwirtschaft und anschließend Master Sozialwirtschaft) beginnen. Nach Beendigung deines Studiums gehst du innerhalb der Zulas- sungsfrist entweder mit Studienausweis in das Zulassungsservice oder schreibst ein Mail an zulassung@jku.at.

Wichtig: Im Mail immer deine Matrikelnum- mer angeben!

Wenn du keinen direkt auf den Bachelor auf- bauenden Master wählst, musst du um Zulas- sung zum Masterstudium ansuchen. Wie du hier vorgehst, erfährst du weiter unten. Das Zulassungsservice der JKU rät in diesen Fällen dazu, bereits vorab Kontakt aufzunehmen.

Du hast dein Bachelor-/

Diplomstudium nicht an der JKU ab- solviert:

In diesem Fall kann die Zulassung entweder ohne Auflagen oder mit Auflagen erfolgen.

Falls die Zulassung ohne Auflagen erfolgt, wird wie folgt vorgegangen: zunächst per Internet unter www.jku.at voranmelden. Nachdem du dies hinter dich gebracht hast, erhältst du per E-Mail deine Voranmeldungsnummer. Bitte heb‘ dir diese gut auf, du benötigst sie später bei der persönlichen Zulassung!

Die persönliche Zulassung findet im Zulas- sungsservice der JKU statt. Hier wird die Anmeldung zum Studium endgültig abge- schlossen und du erhältst deinen Studieren- den-Ausweis.

Erfolgt die Zulassung mit Auflagen, ist ein schriftliches Zulassungsansuchen zu stellen.

Musterbeispiel 1

Musterbeispiel Max E. : Max hat an der JKU das Bachelorstudium Sozialwirtschaft absol- viert. Weil der SozWi-Master direkt auf den SozWi-Bachelor aufbaut, braucht er keine ex- tra Zulassung.

Musterbeispiel 2

Magdalena hat an der JKU das Bachelorstudi- um Soziologie absolviert und möchte im An- schluss mit dem Master Sozialwirtschaft be- ginnen. Weil der SozWi-Master nicht direkt auf den Soziologie-Bachelor aufbaut, muss sie um Zulassung ansuchen.

Zulassung zum Studium

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Zulassungsansuchen:

Plane für dieses Ansuchen ausreichend Zeit ein, da die Bearbeitung einige Wochen dauern kann. Für das Zulassungsansuchen benötigst du folgende Unterlagen:

• Formular „Ansuchen um Zulassung zum Studium Masterstudium“

• Nachweis über das absolvierte Bachelor- oder Diplomstudium (Diplome, Prüfungs- zeugnisse mit Angabe der Prüfungsge- genstände, Noten und Wochenstunden, Studienplan)

• Bestätigung* der Universität, an der das Bachelor- oder Diplomstudium abge- schlossen wurde, dass alle Voraussetzun- gen für die unmittelbare Zulassung zum entsprechenden dortigen Masterstudium (gültig für das beantragte Semester) er- füllt werden. *Dieser Nachweis entfällt, wenn das Studium in einem EU-/EWR-Staat absolviert wurde.

Diese Unterlagen werden den Fachbereichszu- ständigen vorgelegt, um sie auf die Zulassung zum Masterstudium prüfen zu lassen. Ob du zum Masterstudium zugelassen wirst, erfährst du mittels Bescheid. Werden in einem positi- ven Bescheid noch Ergänzungsprüfungen vor- geschrieben, dann wirst du vorerst als außeror- dentlicheR StudentIn aufgenommen.

In beiden Fällen musst du dich auch noch via Internet voranmelden. Danach erhältst du per E-Mail deine Voranmeldungsnummer. Bitte heb‘ dir diese gut auf, du benötigst sie später bei der persönlichen Zulassung!

Die persönliche Zulassung findet im Zulas- sungsservice der JKU statt. Hier wird deine Anmeldung zum Studium endgültig abge- schlossen und du erhältst deinen Studieren- den-Ausweis. Der Zulassungsbescheid ersetzt in diesem Fall den Nachweis zur allgemeinen Universitätsreife.

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Kepler Card / Servicepoint/eDirecto- ry-Passwort

Die Kepler Card ist dein Studierendenausweis.

Sie dient auch als Ausweis bei Prüfungen, in der Bibliothek, bei den ÖH- Wahlen uvm. Wei- ters kann sie auch als Ein- und Ausfahrtsticket beim Campusparkplatz verwendet werden.

Nachdem du die Kepler Card bei der persönli- chen Zulassung erhalten hast, suche einen der vielen Servicepoints auf. Diese befinden sich im Physikgebäude, im Keplergebäude und im Managementzentrum. Hier aktivierst du zu- erst deine Kepler Card mit einem 5-stelligen Code. Danach kannst du an den Servicepoints die Kepler Card verlängern.

Das JKU-/eDirectory-Passwort ermöglicht dir den Zugang u.a zu: KUSSS, Moodle und W- LAN am Campus.

Erstsemestrigenberatung

Die Erstsemestrigenberatung gibt dir eine klei- ne Starthilfe für dein Studium. Hier beantwor- ten wir dir noch offene Fragen zum Studium und geben dir Tipps und Tricks fürs Studium, sowie einen keinen Leitfaden für Fächer im ersten Semester. Die Erstsemestrigenberatung findet immer im September, sowie im Februar statt.

Wichtiges zum Studium

Theresa Matzinger

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Kursanmeldung

Durch die Anmeldung zu den einzelnen Kursen im KUSSS erstellst du dir selbst deinen jewei- ligen Semesterplan. Nur kein Stress, denn die Lehrveranstaltungen werden nach dem Zufall- sprinzip zugeteilt. Es ist egal, wann du dich für deine Kurse innerhalb des Anmeldezeitraums anmeldest. Bis zum Ende der Anmeldephase kannst du dich auch nach Belieben wieder von Kursen abmelden. Nach Ende der Anmeldezeit errechnet das System die Anmeldungen und nach ca. drei Tagen kannst du dann im KUSSS sowohl deine LVA-Zuteilungen als auch die LVAs, in denen du auf der Warteliste stehst, abfragen.

Es ist unbedingt notwendig zum ersten Ter- min zu gehen, dort erfolgt nämlich die endgül- tige Aufnahme. Wenn du dort nicht anwesend bist, verlierst du deinen Platz!

Falls du an einer LVA doch nicht teilnehmen kannst, solltest du dich auf jeden Fall über KUSSS oder an einem Servicepoint mit der

Keplercard abmelden. Meldest du dich nicht bis zur Vorbesprechung/1. Termin von der LVA ab, wirst du im nächsten Semester im KUSSS bei der Anmeldung nachrangig gegenüber an- deren Studierenden behandelt!

Meldest du dich innerhalb der ersten 20 % der Lehrveranstaltung ab, bekommst du zwar kei- nen negativen Schein, wirst aber trotzdem im nächsten Semester bei der Zuteilung nachran- gig behandelt.

Solltest du bei einer LVA „nur“ auf der Warte- liste stehen oder gar keine Zuteilung bekom- men haben, du diese LVA jedoch dringend be- nötigst oder unbedingt besuchen willst, dann geh auf jeden Fall zum ersten Termin. Es gibt immer wieder Studierende mit Zuteilung, die nicht teilnehmen können und durch deine An- wesenheit kannst du vielleicht einen Platz er- halten.

Deine Lehrveranstaltungen

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Schwerpunkt General Management Competence (12) Methods in Economics (12)

Schwerpunkt Ökonomie & Philosophie (12)

Schwerpunkt Puplic & Nonprofit Management (12) Economie Theory (12)

Advanced Topics in Applied Economics (12)

Schwerpunkt Wirtschaftssprache nach Wahl (12) Schwerpunkt Gender Studies (12)

Schwerpunkt Soziologie (12) Schwerpunkt Recht (12)

Schwerpunkt Erziehungswissenschaften & Fachdidakttik (12)

Masterstudium Sozialwirtschaft

VU Arbeit und Beschäftigung 6 ECTS

Sozialwissenschaftliche Methoden 12 ECTS - bestehend aus:

• VU International vergleichende Forschung

• VU Forschungsdesigns einschließlich Evaluati- onsforschung

• VU Surveyforschung

• VU Qualitative Datenauswertung VU Gender & Diversität

6 ECTS

VU Institutionen & Politikprozesse 6 ECTS

VU Demokratie & Gesellschaft 6 ECTS

VU Soziale Sicherung 6 ECTS

VU Politikfelder 6 ECTS

Pflichtfächer/Module

48 ECT S

Wahlfächer (30 ECTS)

Es sind mind. zwei der folgenden 16 Wahlfächer im Ausmaß von insgesamt mind. 30 ECTS zu absolvieren. Das heißt ein Schwer- punkt fach (12 ECTS) und eine Spezialisierung (18 ECTS).

Schwerpunkt Sozialphilosophie & phil. Anthropologie (12)

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Schwerpunkt General Management Competence (12) Methods in Economics (12)

Schwerpunkt Ökonomie & Philosophie (12)

Schwerpunkt Puplic & Nonprofit Management (12) Economie Theory (12)

Advanced Topics in Applied Economics (12)

Schwerpunkt Wirtschaftssprache nach Wahl (12) Schwerpunkt Gender Studies (12)

Schwerpunkt Soziologie (12) Schwerpunkt Recht (12)

Schwerpunkt Erziehungswissenschaften & Fachdidakttik (12)

Freie Studienleistungen

12 ECT S

Master Thesis & Abschluss

30 ECT S

In den freien Studienleistungen sollen LVAs im Ausmaß von 12 ECTS absolviert werden. Siehe empfohlene freie LVA-Leistungen im Curriculum des Masterstudiums auf S. 5

Masterstudium Sozialwirtschaft

Wahlfächer (30 ECTS)

Es sind mind. zwei der folgenden 16 Wahlfächer im Ausmaß von insgesamt mind. 30 ECTS zu absolvieren. Das heißt ein Schwer- punkt fach (12 ECTS) und eine Spezialisierung (18 ECTS).

Schwerpunkt Sozialphilosophie & phil. Anthropologie (12)

Spezialisierung Ökonomie und Philosophie (18) Spezialisierung Sozialwissenschaftliche Methoden (18)

Spezialisierung General Management Competence (18) Spezialisierung Soziologie (18)

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LVA-Typen

Die Vermittlung des Wissens erfolgt im Mas- terstudium weitest- gehend in Lehrveran- staltungen (LVAs), die mit einer Leistungs- feststellung (z.B. Klausur, Seminararbeit, mündliche Prüfung) abgeschlossen werden. Zu jeder Lehrveranstaltung sind Semesterstunden (SSt = Stunden pro Woche im Hörsaal), die Teilungsziffer (TZ = maximale TeilnehmerIn- nenzahl der Lehrveranstaltung) und die ECTS angegeben. Der für einen soliden Abschluss ei- ner LVA nötige Arbeitsaufwand wird in ECTS gemessen. ECTS bedeutet „European Credit Transfer System“ und soll den Arbeitsaufwand für ein Studium international vergleichbar dar- stellen. 1 ECTS bedeutet an der JKU 25 Stun- den Arbeitsaufwand. Wenn du also einen Kurs mit 3 ECTS machst, bedeutet das insgesamt 75 Stunden Arbeit für Anwesenheit im Hörsaal, Hausarbeiten sowie Prüfungsvorbereitung.

Die verschiedenen Lehrveranstaltungstpyen und die Prüfungsarten für Lehrveranstaltun- gen sind in den §§ 13 und 14 der Satzung (Stu- dienrecht) der JKU zu finden.

Im Wesentlichen werden für das Studium So- zialwirtschaft folgende Lehrveranstaltungsty- pen verwendet:

(1) Vorlesungen (VL)

geben einen Überblick über ein Fach oder eines

staltungsleitung. Den Studierenden wird dabei ausreichend Möglichkeit eingeräumt, Fragen an den/die Vortragende/n zu stellen und zum Inhalt des Vortrags Stellung zu nehmen. In Form von Spezialvorlesungen wird auf den letzten Entwicklungsstand von Wissenschaft und Praxis besonders Bedacht genommen bzw.

über aktuelle Forschungsergebnisse berichtet.

(2) Übungen (UE), Intensivierungs- kurse (IK), Praktika (PR), Prosemi- nare (PS)

dienen der Einführung in die wissenschaftliche Arbeitsweise und Zusammenarbeit und/oder zur Lösung konkreter Aufgaben unter Anwen- dung des (in Vorlesung/Kurs/Selbststudium) erlernten Stoffes mit Methoden und Techniken der Forschung. Der Diskurs zwischen Lehren- den und Studierenden spielt eine sehr wesent- liche Rolle und wird durch geringere Teilneh- merInnenzahlen qualitativ begünstigt.

(3) Kurse (KS), Vorlesungen mit Übung (VU)

vermitteln wissenschaftliches Grundwissen an eine größere Zahl von Studierenden. Es han- delt sich um prüfungsimmanente Lehrveran- staltungen. Das heißt, dass neben der üblichen Schlussklausur auch die Interaktion zwischen Lehrenden und Studierenden in Form von

Lehrveranstaltungsspezifikation

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(4) Seminare (SE)

dienen der vertiefenden Diskussion und Be- arbeitung praktischer und fachwissenschaft- licher Probleme mit wissenschaftlichen Me- thoden. Die Studierenden werden angeleitet, die Probleme weitgehend selbstständig zu bearbeiten und in schriftlicher und mündlicher Form zu präsentieren. In Seminaren herrscht üblicherweise Anwesenheitsplicht.

Werden Lehrveranstaltungen z.B. im Rahmen des kulturwissenschaftlichen Kernfachs oder kulturwissenschaftlichen Spezialisierungs- fachs an anderen Universitäten als an der JKU absolviert, können andere als die oben ange- führten Lehrveranstaltungstypen für einzelne Lehrveranstaltungen in Frage kommen.

Tipp

Falls für eine positive Note nötige Arbeits- aufwand deutlich höher ist als angegeben, solltest du das bei der Evaluation am Ende des Semesters angeben!

Margret Staufner

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Ein Auslandsaufenthalt während des Studi- ums sollte gut durchdacht und geplant werden um einen möglichst reibungslosen Ablauf zu garantieren. Erste Anlaufstelle für alle Fragen zum Auslandsaufenthalt ist das Auslandsbüro der Johannes Kepler Universität (www.jku.at/

insausland).

Welche Fächer sollte man im Ausland absolvieren und welche nicht?

Zur Anrechnung von Fächern bei Auslands- aufenthalten gilt grundsätzliche: Pakete sind leichter anrechenbar als einzelne LVA- Scheine. Daher empfiehlt es sich die beiden Wahlfächer/-module im Ausland zu absolvie- ren. Freie Studienleistungen können ebenfalls im Ausland absolviert werden.

Am Besten ist es sich Tipps bei Personen zu holen, die bereits ein Auslandssemester ab- solviert haben. Bereits 1 Jahr zuvor sollte man sich über das breite Angebot informieren. Eine Anlaufstelle ist das Auslandsbüro, welches auch Informationsveranstaltungen im Herbst anbietet.

Masterthesis im Ausland schreiben

Es ist auch möglich die Masterthesis oder Teile davon im Ausland zu schreiben. Dafür sollten im Vorhinein unbedingt der oder die Betreue- rIn sowie das Thema der Arbeit festgelegt sein.

Außerdem ist es wichtig bereits im Vorhinein Kontakte zu möglichen Gastinstitutionen wie Bibliothek, Interviewpersonen oder Universi- täten zu knüpfen. Auskünfte über Möglichkei- ten zur Finanzierung (z.B.: Stipendien) erteilt das Auslandsbüro.

Auslandsaufenthalt im Masterstudium

Rafael Diesenreiter

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Das Masterstudium Sozialwirtschaft besteht aus 120 ECTS Punkten, welche sich auf Pflichtfä- cher, Wahlfächer, Freie LVAs sowie Masterthesis und -prüfung verteilen. Die Mindeststudien- dauer beträgt 4 Semester.

Studienfach/Modul ECTS-Bewertung

1) Pflichtfächer 48 ECTS

2) Wahlfächer 30 ECTS

3) Freie Studienleistungen 12 ECTS

4) Studienabschluss 30 ECTS

a) Masterarbeit (einschl. Kolloquium) 24 ECTS

b) Masterarbeitsseminar 3 ECTS

d) Masterprüfung 3 ECTS

Summe 120 ECTS

Das Masterstudium im Detail

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Pflichtfächer/ -module

Im Masterstudium Sozialwirtschaft sind Pflichtfächer im Ausmaß von 48 ECTS zu absolvieren.

Die Lehrveranstaltungen dienen dem Verständnis von gesellschafts- und sozialpolitischen Kon- zepten, Strukturen und Prozessen und zeichnen sich durch eine kritisch-konstruktive Auseinan- dersetzungen mit der gesellschaftsgestaltenden Funktion von Politik aus.

Studienfach/Modul ECTS-Bewertung

VU Arbeit und Beschäftigung 6 ECTS

VU Politikfelder 6 ECTS

VU Soziale Sicherung 6 ECTS

VU Demokratie & Gesellschaft 6 ECTS

VU Institutionen & Politikprozesse 6 ECTS

VU Gender & Diversität 6 ECTS

VU Sozialwissenschaftliche Methoden 12 ECTS

VU Arbeit und Beschäftigung (6 ECTS) Der moderne Wohlfahrtsstaat wurde in seiner Geschichte und ist heute immer noch von der Entwicklung der Arbeitsgesellschaft geprägt.

Studierende reflektieren diesen ursächlichen Zusammenhang anhand unterschiedlichs- ter Themenfelder in diesem Studienfach. Die theoretischen Konzeptionen von Arbeit bzw.

Arbeitslosigkeit werden den Studierenden vermittelt und die Frage der gesellschaftlichen (Nicht-)Teilhabe aufgrund von Arbeit bzw.

Arbeitslosigkeit auf den unterschiedlichsten Ebenen von den Studierenden beleuchtet.

VU Politikfelder (6 ECTS)

Exemplarisch vermittelt dieses Studienfach de- tailliertes Wissen über einzelne Politikfelder.

In historisch und international vergleichender Perspektive werden zunächst die (politikfeld- spezifischen) inhaltlichen Kernthemen aufge- arbeitet, dann werden verschiedene Optionen der Ausgestaltung von Institutionen und po- litischen Problemlösungen analysiert und in ihren Auswirkungen beurteilt.

VU Soziale Sicherung (6 ECTS)

Ziel des Faches ist hier zu Erkennen aus welchen historischen Bedingungen

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haben und ein Verständnis der grundlegenden Notwendigkeit der Absicherung vor Risken des Lebens zu erhalten. Studierende werden mit den Wirkungsweisen und der Effizienz unterschiedlicher sozialer Sicherungssysteme vertraut gemacht.

VU Demokratie & Gesellschaft (6 ECTS) Studierende erkunden Demokratie als Kern- Institution und normativen Bezugspunkt moderner Regierungssysteme. Hierbei geht es zunächst um die zentralen demokratietheo- retischen Konzeptionen und Begründungen;

danach werden die Befunde der international vergleichenden empirischen Forschung zu De- mokratisierung, der Konsolidierung und auch Erosion demokratischer Strukturen, Prozesse und Normen unter die Lupe genommen.

VU Institutionen & Politikprozesse (6 ECTS)

Das Studienfach vermittelt einen Überblick über die verschiedenen theoretischen Ansätze zur Erklärung und zum besseren Verständnis von Politikinhalten, Institutionen und politi- schen Entscheidungen anhand von sozialwis- senschaftlichen Fachaufsätzen.

VU Gender & Diversität (6 ECTS)

Es geht in diesem Studienfach um den Umgang mit gesellschaftlicher Heterogenität.

Strukturen von Privilegien oder Diskrimi- nierung entlang der Genderdimension sowie entlang anderer Dimensionen der gesellschaft- lichen Differenzierung werden deutlich, und Studierende erkunden Strategien gegen diese Muster von Ungleichheit und Benachteiligung.

Sozialwissenschaftliche Methoden (12 ECTS)

VU Forschungsdesigns & Evaluation (3 ECTS)

VU Surveyforschung (3 ECTS)

VU Qualitative Datenauswertung (3 ECTS) VU International vergleichende Forschung (3 ECTS).

Das Studienfach gibt eine Einführung in die wichtigsten empirischen Forschungsmetho- den in den Sozialwissenschaften. Behandelt werden sowohl qualitative als auch quantitati- ve Vorgehensweisen, ebenso wie International vergleichende Forschungsanasätze und Über- legungen zum Thema Forschungsdesign und Evaluationsforschung.

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Wahlfächer

Das Masterstudium Sozialwirtschaft verlangt die Absolvierung von mindestens zwei Wahlfä- chern im Ausmaß von insgesamt mindestens 30 ECTS. Solltest du mehr als 30 ECTS aus Wahlfä- chern absolvieren, fallen diese nicht den freien Lehrveranstaltungen zu.

Du kannst aus folgenden Wahlfächern/Modulen auswählen:

Bezeichnung ECTS-Bewertung

Schwerpunkt Gender Studies 12

Schwerpunkt Erziehungswissenschaft und Fachdidaktik 12

Schwerpunkt Recht 12

Schwerpunkt Soziologie 12

Schwerpunkt Sozialphilosophie & philosophische Anthropologie 12

Schwerpunkt Ökonomie und Philosophie 12

Advanced Topics in Applied Economics 12

Economic Theory 12

Public und Nonprofit Management für SozialwirtInnen 12

Methods in Economics 12

Schwerpunkt General Management Competence 12

Schwerpunkt: Wirtschaftssprache nach Wahl 12

Spezialisierung Sozialwissenschaftliche Methoden 18

Spezialisierung Soziologie 18

Spezialisierung Ökonomie und Philosophie 18

Spezialisierung General Management Competence 18

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Wahlfächer ohne Voraussetzungen

Schwerpunkt Recht (12 ECTS)

Falls du im Bachelor Sozialrecht absolviert hast, musst du nun Arbeitsrecht belegen, oder umgekehrt.

Ökonomie und Philosophie

Hier kannst du zwischen dem Schwerpunkt mit 12 ECTS oder der Spezialisierung mit 18 ECTS wählen.

Schwerpunkt Gender Studies (12 ECTS) Schwerpunkt Sozialphilosophie und philo- sophische Anthropologie (12 ECTS)

Schwerpunkt Erziehungswissenschaft und Fachdidaktik (12 ECTS)

Advanced Topics in Applied Economics (12 ECTS)

Methods in Economics (12 ECTS) Economic Theory (12 ECTS) General Management Competence

Wahlfächer mit Voraussetzungen Sozialwissenschaftliche Methoden

Hier kannst du zwischen dem Schwerpunkt mit 12 ECTS oder der Spezialisierung mit 18 ECTS wählen. Voraussetzungen für dieses Modul sind die Lehrveranstaltungen: VU All- gemeine Soziologie und VU Einführung in die Empirische Sozialforschung.

Soziologische Wahlfächer

Hier vertiefst du dein Wissen in einer Spezi- ellen Soziologie deiner Wahl. Falls du im Ba- chelor die Variante mit zwei Grundlagenkur- sen gewählt hast, kannst du im Master nun den Schwerpunkt mit 12 ECTS belegen. Hast du jedoch im Bachelor die Variante Grundla- genkurs und Vertiefung gewählt, kannst du nur noch die Spezialisierung mit 18 ECTS be- legen. Wichtig ist hier, dass diese Module eine Vertiefung zu der jeweiligen im Bachelor ge- wählten speziellen Soziologie sind. Das heißt:

Wenn du im Bachelor zum Beispiel Bildungs- soziologie und Migrationssoziologie gewählt hast, dann kannst du im Master deinen Sozio- logie-Schwerpunkt bzw. deine Spezialisierung in den zwei Bereichen belegen.

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Wirtschaftssprache

Hier kannst du einen Wirtschaftssprachen- Schwerpunkt (12 ECTS) wählen. Um dieses Modul abschließen zu können, musst du die Fachprüfung ablegen.

Freie Studienleistungen

Es sind weiters freie Studienleistungen im Ausmaß von 12 ECTS zu absolvieren. Diese können frei gewählt und während des ge- samten Zeitraums des Studiums absolviert werden. Es empfiehlt sich, LVAs auszuwählen, welche als Ergänzung/Erweiterung zu dem im Masterstudium erworbenen Wissen dienen.

Die Studienkommission Sozialwirtschaft empfiehlt unter anderem folgende Lehrveran- staltungen:

• LVAs aus dem Angebot des Instituts für Frauen und Geschlechterforschung

• LVAs aus dem Angebot des Instituts für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte, insbeson- dere die der Global Studies

• LVAs aus dem Angebot des Studiums Webwissenschaften

• LVAs aus dem Angebot des Zentrums für Soziale und Interkulturelle Kompeten

• LVAs aus dem Angebot des Instituts für VWL

• LVAs aus dem Angebot des Zentrums für Fachsprachen etc.

Benjamin Schmid

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Beispielstudienplan

2. Semester (30 ECTS)3. Semester (30 ECTS)4. Semester (30 ECTS) Politik- Politikfelder (6 ECTS)Demokratie&Gesell- schaft ( 6 ECTS) Masterarbeit (24 ECTS) (Themensuche,Suche der_des Betreuer_in und Konzepterstellung im 3. Semester empfohlen!)

und Be-Soziale Sicherung (6 ECTS)

Sozialwissenschaftliche Methoden (3 ECTS) aftliche Gender und Diversität (6 ECTS)

Kleines Wahlfach Schwerpunkt Teil 3 (3 ECTS) 1 Sozialwissenschaftliche Methoden (6 ECTS) Großes Wahlfach Spezialisierung Teil 2 &3 (6 ECTS)

Masterarbeitsseminar (3 ECTS) 1 Kleines Wahlfach Schwerpunkt Teil 2 (3 ECTS) Freie Studienleistungen (3 ECTS)Freie Studienleistungen (6 ECTS)Masterprüfung (3 ECTS)

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Das Masterstudium SozWi schließt mit einer Masterthesis (bewertet mit 24 ECTS) sowie der Masterprüfung (bewertet mit 3 ECTS ab) ab.

Masterthesis

Die Masterthesis ist eine wissenschaftliche Arbeit im Ausmaß von 24 ECTS. Das Thema der Masterthesis ist einem Studienfach/Modul oder, sofern es dem Masterniveau entspricht, einem Wahlfach zu entnehmen. Wird das The- ma einem Wahlfach entnommen, ist ein gesell- schaftspolitischer Bezug herzustellen.

Masterseminar

Neben der Verfassung der Masterthesis ist auch die Absolvierung eines Masterarbeitsse- minars obligat.

Masterkolloquium

Außerdem hat man mit dem/der BetreuerIn ein Masterarbeitskolloquium im Ausmaß von 5 ECTS-Punkten zu absolvieren. Hierbei wird

Masterprüfung

Um einen Abschluss zu erlangen muss das Masterstudium mit einer mündlichen kom- missionellen Gesamtprüfung im Umfang von 3 ECTS absolviert werden. Zur Masterprüfung kann es erst nach der vollständigen positiven Absolvierung aller Module, Studienfächer und freien Studienleistungen des Mastercurricu- lums kommen. Die Masterprüfung besteht aus einer Präsentation der Masterarbeit (Defen- sio), einer mündlichen Prüfung über jenes Mo- dul, aus dem das Thema für die Masterarbeit entnommen wurde und ein weiteres Modul nach freier Wahl. Wird die Masterarbeit nicht im gesellschafts – sozialpolitischen Bereich verfasst, so ist die Wahl des zweiten Studi- enfachs aus den Studienfächern/-modulen der Gesellschafts – und Sozialpolitik zu wählen.

Akademischer Grad

An AbsolventInnen des Masterstudiumers Sozialwirtschaft wird der akademische Grad

„Master of Science“, kurz: „MSc“ oder „MSc (JKU)“ verliehen. Das Abschlusszeugnis wird sowohl in Deutsch und in englischer Überset- zung ausgefertigt.

Tipp

Wir empfehlen dir, mit Themensuche, Konzepterstellung und BetreuerInnensu- che bereits im 3. Semester zu beginnen!

Studienabschluss

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Platz für deine Notizen:

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Bei Fragen:

sozwi@oeh.jku.at

Maximilian Niedermayr

Andrea Martinovic

Sandra Schlager

Margret Staufner

Sarah Bräuer

Christian Hölzlwimmer

Theresa Matzinger

Benjamin Olejniczak

Martin Eberl

Thomas Atzenhofer

Rafael Diesenreiter

Benjamin Schmid

und du?

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