GRUNDLAGEN DER
BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSFÖRDERUNG
Modul Sportkompetenz
WARUM IST BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT SO WICHTIG?
Erörtert gemeinsam die wichtigsten Punkte warum betriebliches Gesundheitsmanagement sowohl für den Arbeitgeber, als auch für den Arbeitnehmer wichtig ist.
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PUNKTE FÜR DAS UNTERNEHMEN:
● Pflege und Förderung der Humanressourcen
● Gesundheit und Wohlbefinden der MitarbeiterInnen sind wichtige Bestandteile des Humankapitals einer Firma
● Betriebliches Gesundheitsmanagement ist eine Voraussetzung für die Überlebensfähigkeit eines Unternehmens
● Weniger Krankenstände = weniger Kosten!!!
● Glückliche und gesunde MitarbeiterInnen sind produktiver und stehen mehr zur Firma
● ...
PUNKTE FÜR DEN/DIE ARBEITNEHMERIN:
● Mehr Zusammenhalt untereinander (weniger Organisationskrankheiten)
● Allgemein verbesserter Gesundheits-und Fitnesszustand
● MitarbeiterInnen gehen gerne arbeiten (Arbeit wird nicht als Belastung gesehen)
● ...
AUFGABEN EINES BGF PROJEKTES:
● Stress, Fehlzeiten, Krankenstände und Fluktationen reduzieren
● Kontroll-und Koordinationskosten senken
● Steigerung der Arbeitseffizienz
● Verbesserung der Qualität der Produkte und Dienstleistungen
● Erhöhung der Produktivität
● Verbesserung der Teamarbeit, Kooperationen und des Informationsflusses
● ...
HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE BGF
Unternehmer
Strukturwandel der Wirtschaft
gesellschaftliche Verwantwortung verbreitete
Organisations-
krankheiten
Demografischer
Wandel
ORGANISATIONSKRANKHEITEN
Mobbing
Burnout
Innere Kündigung
MOBBING - MÖGLICHE URSACHEN
● mangelhafte Arbeitsbedingungen (Rollenkonflikte, schlechtes Arbeitsklima)
● Organisationsmängel (hohe Kontrolle und Fremdbestimmtheit, geringe Handlungsspielräume, man- gelnde Transparenz)
● Kommunikationsmängel (auch fehlende Streitkultur)
● konfliktreiche Arbeitsatmosphäre
● mangelhaftes Führungsverhalten sowie mangelhafte soziale Kompetenzen der Vorgesetzten und Betroffenen
BURNOUT - MÖGLICHE URSACHEN
● hohe quantitative Arbeitsbelastungen
● mangelhafte Kontrolle über Arbeitsabläufe und Arbeitsbedingungen
● Mängel im materiellen und immateriellen Belohnungssystem
● mangelhafte soziale Integration, belastende soziale Beziehungen
● Mängel in der Fairness bei der Zuteilung von Arbeitsaufgaben, bei der Beförderung usw.
● Konflikte zwischen den Anforderungen und den persönlichen Wertvorstellungen der Beschäftigten
INNERE KÜNDIGUNG - MÖGLICHE URSACHEN
● empfundene Nichterfüllung von Zusagen seitens der Organisation
● unrealistisch hohe Anforderungen
● einer dramatischen Verschlechterung der Arbeitsbedingungen
● Glaubwürdigkeitsprobleme der Führung
● Mangel an immateriellen und materiellen Anreizen
ERFOLGSFAKTOREN FÜR
BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG
ERFOLGSFAKTOREN FÜR BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG
● Integration im Betrieb
● Interdisziplinäre und hierarchieübergreifende Zusammenarbeit
● Operationalisierbare Ziele
● Kontinuität und Ganzheitlichkeit
● Zielgruppenorientierung und Stärkung persönlicher Gesundheitskompetenzen
● Nutzen für die Beschäftigten
● Öffentlichkeitsarbeit
● Durchführung einer Ist-Analyse, Qualitätssicherung und Evaluation
● Effizienzorientierung
NUTZEN FÜR DIE BESCHÄFTIGTEN
● Reduzierung der gesundheitlichen Risiken für das Auftreten chronischer Krankheiten und damit längerfristig für Frühinvalidität
● Verbesserung des individuellen Wohlbefindens
● Erhöhung der Kompetenz der Beschäftigten in Gesundheitsfragen
● Verbesserung der Arbeitszufriedenheit und Arbeitsmoral
● Erhöhung bzw. Sicherung der persönlichen Lebensqualität
● Verbesserung der Beziehung der Beschäftigten untereinander
● Erhöhtes Selbstwertgefühl
● ...
NUTZEN FÜR DAS UNTERNEHMEN
● Förderung der Kommunikationsstrukturen und -prozesse sowie des Innovationsklimas im Betrieb
● Steigerung von Arbeitszufriedenheit, Einstellungswandel (z. B. mehr Verständnis), und Motivation der Beschäftigten sowie ihrer Identifikation mit dem Betrieb
● Verbesserung des Betriebsklimas (z. B. besserer Kontakt zum Vorgesetzten)
● Verhaltensänderungen bei den Beschäftigten (z. B. gegenseitige Unterstützung)
● Fehlzeitenreduzierung bzw. Verminderung von Krankenständen bei den Beschäftigten
● Verringerung der Fluktuationsrate bei den Beschäftigten
● dadurch weniger innerbetriebliche „Reibungs“-verluste
● Veränderte Risikowahrnehmung bei den Beschäftigten (z. B. Sensibilisierung)
WIE GEHE ICH VOR UND WELCHE INSTRUMENTE HABEN SICH BEWÄHRT?
● Aufnahme von Gesundheit in das Unternehmensleitbild
● Regelmäßige Mitarbeiterbefragungen
● Fehlzeitenanalysen
● Altersstrukturanalysen
● Gesundheitszirkel, Fokusgruppen
● Workshops etc.
● Regelmäßige Mitarbeitergespräche
● Projekte und Maßnahmen zur gesundheitsförderlichen Personal- und Organisationsentwicklung
WO KANN ICH IN EINEM UNTERMEHMEN ANSETZEN?
● an den Verhältnissen im Betrieb, also an gesund- heitsfördernden Arbeitsbedingungen (Arbeitszeiten, Arbeitsorganisation, Hierarchien, Betriebsklima, …)
● am individuellen Verhalten bzw. dem persönlichen Lebensstil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (ge- sunde Ernährung, Bewegung, Erholung, seelischer Gesundheit oder Nichtrauchen am Arbeitsplatz)
IN WELCHEN FELDERN KANN ICH MICH IN EINEM UNTERNEHMEN BETÄTIGEN?
● Bewegung (aktiver und passiver Bewegungsapparat & Herz-Kreislauf-System)
● Ernährung
● Stressbewältigung & Entspannung
● Suchtverhalten
● ...
GESUNDHEITSRELEVANTE VERÄNDERUNGEN
Erreichbar durch betriebliche Gesunheitsförderung
AKTIVER UND PASSIVER BEWEGUNGSAPPARAT
Seminare/Kurse
● Rückenschule
● Wirbelsäulengymnastik
● Kooperation mit Fitnesscentern und / oder Vereinen
Beratung
● Ergonomieberatung/Arbeitsplatzbegehung
● Untersuchungen (z.B. Muskelfunktionstests)
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HERZ-KREISLAUFSYSTEM
Seminare/Kurse
● Betriebssport
● Laufgruppe, Nordic Walking
● Kooperation mit Fitnesscentern und / oder Vereinen
Beratung
● Untersuchungen (Leistungstests, UKK Test)
● Trainingsberatung
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ERNÄHRUNG
Seminare/Kurse
● Ernährungskurse
● Kochkurse
Beratung
Ernährungsberatung
Untersuchungen (z.B. Blutzucker, Cholesterin) – in Kooperation mit Ärzten
Maßnahmen
● Gesundes Kantinenessen/Obstkörbe, etc.
STRESSBEWÄLTIGUNG
Seminare/Kurse
● Entspannungstraining
● Stressbewältigungskurse
● Bewegungsangebote
Beratung
● Individualberatung in Kooperation mit Psychologen, Psychotherapeuten, etc.
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ERSTE SCHRITTE
WIE UND WO FANGE ICH AN?
● Wie komme ich an Firmen? - Marketingmaßnahmen
● Schwierigkeiten? Vorteile? (wenn ich einmal dort bin – sicheres Einkommen)
● Netzwerk aufbauen (Vertretungen, breitere Bereiche abdecken)
● Flexyfit als Netzwerkpartner
● Wie verkaufe ich mich? (Erstellen eines Infofolders)
WIE UND WO FANGE ICH AN?
Ansprechpartner ermitteln:
● Großkonzerne haben eigene Abteilungen
● Klein- und Mittelunternehmen Entscheidungsträger meist der Geschäftsführer
Preiskalkulation (Kosten/Nutzen Rechnung):
● Voll bezahlt von der Firma
● Teilbezahlung durch Mitarbeiter (Unkostenbeitrag)
● Netzwerk und eventuell Räumlichkeiten der Firma nutzen
Referenzliste anlegen (Probefirmen)
WICHTIGE ORGANISATORISCHE DINGE DIE VOR ORT ABZUKLÄREN SIND:
● Räumlichkeiten abklären Indoor / Outdoor (viele Firmen haben schon Firmenfitnessräume)
● Gruppengröße – einzelne Abteilungen?
● Zeitfaktor beachten: Während der Arbeitszeit (ausstempeln?) oder nachher
● Übungsauswahl auf Kleidung und Gegebenheiten abstimmen
ÜBUNGEN FÜR DAS BÜRO
ÜBUNGEN FÜR BÜROANGESTELLTE: "ANTI-SITTING"
Muskelgruppen/ Muskeln die gedehnt werden sollten
● Nacken (als Ausgleich die vorgeneigte Kopfhaltung)
● Brust (pectorals)
● Schulter (anterior)
● Bauchmuskulatur
● Hüftbeuger
● Hamstrings
Muskelgruppen/ Muskeln die aktiviert/ gekräftigt werden sollen
● Nacken (als Ausgleich die vorgeneigte Kopfhaltung)
● Unterer Rücken (pars ascends trapezius, rhomboids, erector spinae, postural muscles)
● Rücken (im Bereich:erector spinae und Lendenwirbelsäule)
● Schulter (posturale Außenrotation)
● Bauchmuskulatur (aktive Haltung, unterstützen der Lendenwirbelsäule durch aktives anspannen)
● Gesäß
● Hüfte (volles Bewegungsausmaß: aktive Beugung und Flexion, außen Rotation)
● Füße (bewusste Aktivierung des Fußgewölbes)
RICHTIGE KÖRPERHALTUNG AM ARBEITSPLATZ
Nicht selten werden bewusst oder auch unbewusst abnormale Körperhaltungen eingenommen um z.B. Reflexionen im Blickfeld zu vermeiden oder Sehschwächen auszugleichen. Im letzteren Fall beugt man sich extrem nach vorne um Details am Bildschirm erkennen zu können. Ein regelmäßiger Wechsel zwischen den unteren Sitzpositionen (dynamisches Sitzen) fördert die Durchblutung der Muskulatur und entlastet die Bandscheiben durch gleichmäßige Druckeverteilung, da der Rücken in jedem Fall gerade bleibt. Zu beachten ist, dass die gesamte Sitzfläche und die Unterstützung der Rückenlehne genutzt wird.
Vordere Sitzhaltung Mittlere Sitzhaltung Hintere Sitzhaltung
ÜBUNGEN FÜR DAS BÜRO
Nacken Kräftigung & Stabilisierung: Isometrisch
1) Starte mit dem Kopf in neutraler Position: in der Frontaleben befinden sich Ohren und Schultern auf einer Linie, 2) leichten Druck von vorne, hinten oder von der Seite auf den Kopf ausüben, 3) nutze die Nackemuskulatur um gegen den Druck zu arbeiten, bleib mit dem Kopf in der neutralen, statischen Position und Atme gleichmäßig 4) steiger den Druck während des Intervalls langsam
ÜBUNGEN FÜRS BÜRO
Nacken Dehnung
1) Starte mit dem Kopf in neutraler Position: in der Frontaleben befinden sich Ohren und Schultern auf einer Linie, 2) greif mit der Hand über den Kopf zur anderen Seite des Kopfes beuge den Kopf in richtung der Hand die zum Kopf greift, 3) halte den Kopf aktiv aufrecht, während du ihn in Richtung des drü- ckenden Arms ziehst, 4) du kannst die Dehunung verstärken in dem du den anderen Arm Richtung Boden bewegst
ÜBUNGEN FÜRS BÜRO
Nacken Kräftigung & Stabilisierung: zeichne eine 8
1) Starte mit dem Kopf in neutraler Position: in der Frontaleben befinden sich Ohren und Schultern auf einer Linie, 2) stellt dir vor du zeichnest mit deiner Nase langsam eine liegende 8, 3) die Acht - deine Nase - soll dabei in einer Fron- talebene bleiben, z. B. schieb den Kopf bei der Bewegung nicht nach vorne oder hinten, 4) zeichne in beide Richtungen
ÜBUNGEN FÜRS BÜRO
Dehnung der Burstmuskulatur an der Wand
Abhängig von der Schulterbeweglichkeit und der erwünschten Dehnung kann der Abstand zur Wand variieren. Verändere die vertikale Position der Hand um unterschiedliche Bereiche der Muskulatur zu dehnen. Drücke aktiv gegen die Wand und atme gleichmäßig.
ÜBUNGEN FÜRS BÜRO
oberer Rücken & Schulter Kraft:
Banded Chest Opener/ Standing or Seated Banded Reverse Fly
1) Arme sind in einem Abstand von 35 cm ausgestreckt, das Band ist gespannt, je nach Schwierigkeit kann der Abstand angepasst werden, 2) Arme und Handgelenke bleiben stabil und gerade, zieh das Band in die Länge stabilisier dabei die Ellbögen und führe die Bewegung aus den Schultern aus, 3) zieh bis das Band die Brust berührt, 4) geh wieder in die Startposition, mit kontrollierter und langsamer Bewegung
ÜBUNGEN FÜRS BÜRO
Rudern mit dem Theraband
Das Therband kann bei einem Türgriff oder beim Fuß von einem stabil stehenden Tisch fixiert werden. Die Übung kann auch im Sitzen auf einem stabil stehenden Sessel durchgeführt werden, die Füße stehen fest am Boden.
1) Ausgangsposition ist der stabile Stand, Hüfte und Knie leicht gebeugt, Rumpf ist angespannt, Rücken ist gerade, (kein Rundrücken oder Hyperextension), Schulter ziehen nach hinten, 2) halte das Band mit ausgestreckten Armen, Hände leicht unterhalb des Brustbeins 3) zieh das Band zum Körper, Ellbogen am Körper, in der Endposition sind die Oberarme parallel zur Wand oder leicht darüberhinaus, Schultergelenk ist in einer stabilen schmerzfreien Position, 4) geh in einer
ÜBUNGEN FÜRS BÜRO
Dehnung von Hamstrings & Lat (Rücken)
Verwende einen Stuhl oder die Oberfläche vom einem Tisch und greif aktiv vor während der Dehnung. Der Rücken ist ge- streckt und gerade, Knie sind ebenfalls gestreckt. Beug die Hüft und drück sie während der Steckung aktiv nach hinten.
Dehnung vom Gesäß und unteren Rücken
Halte die Wirbelsäule und den Oberkörper aufrecht. Drück gegen den Oberschenkele und die Lehne des Stuhls. Konzen- tirer dich eher auf die Dehnung vom Gesäß und die Spannung im Rumpf und nicht auf eine starke Drehung der Wirbelsäule.
ÜBUNGEN FÜRS BÜRO
Lunge und Knee Pull Combo
Die Kombination von Ausfallschritt mit anziehen des Knies kann mehrere Zielstellungen erreichen. Aktivierung der Hüf- te; Kräftigung von Knien, Hüfte; Beweglickkeit und Dehnung (Hüftbeuger, Gesäß); Stabilität; Dehnung Gesäß und unterer Rücken.
1) Mach einen Ausfallschritt nach hinten, vorderes Knie auf einer Höhe mit Zehen; geh zurück bis vorne in der Hüfte eine Dehnung zu spüren ist, geh mit dem vorderen Knie so tief um im Gesäß eine Dehnung zu spüren, 2) drück dich aus dem Ausfallschritt hoch und ziehe das hintere Bein zur Brust, der Fuß soll dabei nicht am Boden absetzten, 3) zieh das gebeugte Knie aktiv gegen die Brust, achte darauf keinen Rundrücken zu machen und das Becken soll nicht nach vor kippen: Wirbelsäule ist neutral und das stehende Bein wird mit Hilfe der Hüfte
ÜBUNGEN FÜRS BÜRO
Aktivierung Schulter, Bauch & Gesäß:
Overhead Press Wall Stance
Aktiviert Schulter und Bauch und erzeugt Spannung im ganzen Körper wenn es bewusst ausgeführt wird.
Arme ausgestreckt über dem Kopf, etwas weiter als Schul- terbreit, versuch dass Hände-Schultern-Rücken-Gesäß die Wand berühren. Atme gleichmäßig aus dem Zwerchfell.
LINKS: Bauch ist nicht ausreichend aktiviert, zwischen unteren Rücken und Wand ist viel Platz, Brustwirbel ist leicht gestreckt (Rippen schieben nach vorne)
RECHTS: Bauch ist angespannt und drückt den unteren Rücken aktiv in die Wand; Brustkorb wird nach unten Richtung Becken gebracht ("corset" action); Becken kippt
ÜBUNGEN FÜRS BÜRO
Deep Squat with Reach
Ausführung je nach Möglichkeiten der Person.
Bewusst Durchführung! Geschwindigkeit kann varrieren, langsame exzentrischen Bewegungen und isometrisches Halten wird bei Körperge- wichtsübungen für Büroangestellten bevorzugt.
1) Hüftbreiter oder etwas breiterer Stand, Füße parallel oder Zehen zeigen leicht nach außen;
Spannung in Bauch und Gesäß, 2) Greif nach vorne, Arm auf einer höhe mit den Ohren oder etwas weiter hinten, Schultern nicht zu den Ohren ziehen, 3) mit geraden Rücken in die Kniebeuge, 4) geh so tief in die Kniebeuge wie möglich, achte auf die richtige Rücken und Schulter Position, Knie, Hüfte und Knöchel auf einer Linie, 5) achte
AUFGABE
Erstelle eine 40 Minuten Programm für eine Kleinegruppe von Büroan- gestellten, welche im Büro durchgeführt werden kann, mit wenig oder ohne Equipment. Versuch so viele Bereich wie möglich zu trainieren:
● Bauchmuskulatur
● Hüft- und Gesäßmuskulatur
● Quadriceps und Hamstrings
● Rückenmuskulatur
● Schultergürtel
● Hüftbeuger