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MODUL 1, BLOCK 1: SPRACHLICHE GRUNDLAGEN EINHEIT 2: BEDEUTUNGSERSCHLIESSUNG. Aufgabe 1:

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Academic year: 2022

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MODUL 1, BLOCK 1: SPRACHLICHE GRUNDLAGEN EINHEIT 2: BEDEUTUNGSERSCHLIESSUNG

Aufgabe 1:

In der Einheit Bedeutungserschließung haben Sie Entschlüsselungsstrategien zur Erschlie- ßung von Wortbedeutung kennen gelernt (s. Modul 1, Block 1, Einheit 2, Abschnitt 2.2, S.

27ff).

Aufgabe 1a:

Unten sehen Sie einen Text aus einem Buch über die Bedeutung verschiedener Arten von Intelligenz für den Sprachunterricht; er enthält viele Internationalismen und ähnliche Wörter, die man über das Englische verstehen kann, z. B. ‚oft’.

Unterstreichen Sie in dem Text vier (weitere) Wörter, die Sie aufgrund Ihrer Englischkennt- nisse ohne Wörterbuch verstehen können.

(Achtung: Es gibt im Text mehr als fünf Internationalismen und ähnliche Wörter. Einige davon kommen doppelt vor; achten Sie bitte darauf, dass Sie vier verschiedene Wörter unterstreichen.)

Gute Lehrerinnen und Lehrer lieben meist ihr Unterrichtsfach. Sehr oft erleben sie allerdings, dass ihre Lernenden diesen Enthusiasmus nicht teilen können. Wir wissen zum Beispiel, dass nur ein Fünftel aller Sprachlehrer oder Sprachlehrerinnen in ihrer Schulzeit gut in Mathematik war. […] Wenn jedoch jene unter uns, die Probleme mit dem Unterrichtsfach Mathematik hatten, von Mark Wahl unterrichtet worden wären, hätten wir die Chance gehabt, einen einfacheren Zugang zu unserem Problemfach zu finden. Wahl beschreibt, wie er versucht, Mathematik auch für Lernende verständlich zu machen, deren Schwäche die mathematisch-logische, deren Stärke aber andere Intelligenzen sind.

Quelle: Puchta, Herbert et alii (2009) Multiple Intelligenzen. München: Hueber, S. 16f

[4 x 1 Punkt; 4 Punkte]

Aufgabe 1b:

Sie haben sich auch mit anderen Möglichkeiten der Bedeutungserschließung beschäftigt und dabei den Unterschied zwischen Wortzusammensetzung und Wortbildung durch Präfigie- rung und Wortbildung durch Suffigierung kennen gelernt. Finden Sie Beispiele im Text?

Ergänzen Sie die Tabelle mit je einem Beispiel.

(2)

2

Punkte:

Wortbildungsmittel Beispiel aus dem Text Wortzusammensetzung

Präfigierung

Suffigierung

[3 x 1 Punkt; 3 Punkte]

Aufgabe 2:

Welche der in 1b genannten Möglichkeiten, Wörter zu bilden und zu erschließen, finden wir in Fachtexten wie dem Beispieltext besonders häufig?

Notieren Sie den Terminus.

[2 Punkte]

Kommentar zur Beurteilung:

(Nicht vom Kursteilnehmenden, sondern von TutorInnen auszufüllen!) Aufgabe 3:

Sie haben auch Strategien der Entschlüsselung von Wortbedeutungen über den Kontext kennen gelernt.

Ordnen Sie jeder Strategie (1-4) ein Beispiel (A-D) zu und ergänzen Sie die Tabelle auf der nächsten Seite.

(3)

3

Punkte:

Entschlüsselunsstrategie: Beispiel:

1. durch Angabe eines A Die rezeptiven Fertigkeiten sind Hören und Lesen.

Gegensatzes

2. durch Definition B Mit Hilfe von Binnendifferenzierung kann man auf die Unterschiedlichkeit der Lerner eingehen.

3. durch Angabe der C Unter einem falschen Freund versteht man einen Bestandteile Begriff, der in einer anderen Sprache ähnlich klingt oder

aussieht, aber trotzdem eine andere Bedeutung hat.

4. durch Angabe eines D Während induktive Grammatikvermittlung dem Zwecks Lernenden hilft, Regeln, Beispiele etc. selber zu finden,

findet deduktive Grammatikvermittlung frontal statt.

1. 2. 3. 4.

D

[3 x 1 Punkt; 3 Punkte]

Aufgabe 4:

Sie haben sich mit textphorischen Mitteln beschäftigt, die für die Verknüpfung einzelner Informationen in Texten wichtig sind (s. Modul 1, Block 1, Einheit 2: Bedeutungserschlie- ßung, Abschnitt 2.4.3, S. 56ff).

Aufgabe 4a:

Im Folgenden finden Sie den Anfang einer Geschichte von Ursula Wölfel.

Unterstreichen Sie in dem Textbeispiel zwei (weitere) rückverweisende Mittel.

(Achtung: Der Text enthält mehr als drei.)

Ein Junge bekam eine kleine Schwester. Er freute sich sehr und wollte gleich mit dem kleinen Kind spielen. Aber das Schwesterchen schlief den ganzen Tag, oder es schrie oder wurde gefüttert oder gewickelt oder gebadet. „Mit der kann man nichts anfangen!“ sagte der Junge.

„Warte, bis sie größer ist!“ sagte die Mutter. Sie hatte jetzt nicht mehr soviel Zeit für den Jungen wie früher. Er war traurig darüber. […]

Nach Wölfel, Ursula (1971) Sechzehn Warum-Geschichten .Düsseldorf, S. 13

[2 x 1 Punkt; 2 Punkte]

(4)

4

Punkte:

Aufgabe 4b:

Übertragen Sie die unterstrichenen rückverweisenden Wörter und geben Sie die Referenz im Text an.

Rückverweisendes Mittel Referenz im Text

Beispiel: Er Ein Junge

1.

2.

[2 x 1 Punkt; 2 Punkte]

Aufgabe 5:

Im Block Bedeutungserschließung haben Sie sich auch mit wichtigen Strategien zur Er- schließung von Texten beschäftigt. Unten und auf der nächsten Seite sehen Sie einen Text mit der Beschreibung einer Unterrichtsaktivität.

Nennen Sie zwei (weitere) Strategien, die Ihnen helfen kann, diesen Text zu verstehen.

(Die einfache Nennung genügt, Sie müssen die Strategie nicht auf den Text anwenden.) Beispiel: Hypothesenbildung anhand der Überschrift des Textes (‚Montagsmaler’) 1.

2.

[2 x 2 Punkte; 4 Punkte]

Kommentar zur Beurteilung:

(Nicht vom Kursteilnehmenden, sondern von TutorInnen auszufüllen!)

(5)

5

Punkte:

Quelle: Brandhofer-Byran, Kathleen (2008) Lernen mit allen Sinnen. Offenbach, S. 86f.

BLOCK 2: GRUNDLEGENDE METHODEN

EINHEIT 1: METHODISCH-DIDAKTISCHE KONZEPTE IM DEUTSCHUNTERRICHT

Aufgabe 1:

Sie haben sich mit methodisch-didaktischen Konzepten im Deutschunterricht auseinanderge- setzt. Im Folgenden finden Sie einige grundlegende Aussagen zu diesem Thema. Welche Aussage ist jeweils zutreffend?

Markieren Sie.

Beispiel: ‚Didaktik’ist ein übergeordneter Begriff für …

A die Art und Weise der Vermittlung.

B den Einsatz von Lernstrategien im Sprachunterricht.

C alle Aspekte des Lehrens und Lernens.

a) Die meisten modernen Lehrwerke orientieren sich …

(6)

6

Punkte:

A an verschiedenen Ansätzen.

B an nur einem Ansatz.

C an der Grammatik-Übersetzungsmethode, weil diese Methode gut erprobt ist.

b) In Ihrem Unterricht sollte die kommunikative Didaktik eine besondere Rolle spielen. Cha- rakteristisch für das Üben in der kommunikativen Didaktik …

A sind Übersetzungen und Umformungsübungen.

B sind abwechselungsreich aufgebaute Übungssequenzen.

C ist das Nachspielen von Dialogen, die die TN auswendig lernen.

c) Eine Textsorte, die der Lehrende in der kommunikativen Didaktik bevorzugt behandeln sollte, ist der …

A Informationstext.

B synthetische Dialog.

C authentische Alltagstext.

d) Der Interkulturelle Ansatz ist…

A eine ganz neue Methode, die die kommunikative Didaktik inzwischen ersetzt.

B eine Erweiterung der Kommunikativen Didaktik.

C eine Methode aus den 50er Jahren.

e) Der ‚Gemeinsame europäische Referenzrahmen’(GeR) …

A macht Aussagen darüber, welche Regeln die Lerner von Sprachen können sollten.

B formuliert Kann-Bestimmungen für sechs verschiedene Sprachniveaus.

C ist eine interessante Neuerung, die aber außerhalb Europas nicht relevant ist.

[5 x 1 Punkt; 5 Punkte]

Aufgabe 2:

Sie haben verschiedene methodische Ansätze kennen gelernt, die für den Unterricht des Deutschen als Fremdsprache wichtig waren und sind.

Ordnen Sie den methodischen Ansätzen je ein Ziel (a) und ein Unterrichtsprinzip (b) zu.

a) Ziel: Sprachwissen auf den Gebieten Grammatik und Lexik, angemessenes Sprechhan- deln, Sprachkönnen im Alltag

b) Unterrichtsprinzip: Nachahmung von Gehörtem, frontaler Unterricht, Lernerautonomie Methodischer Ansatz Ziele Unerrichtsprinzipien

(7)

7

Punkte:

Grammatik-

Übersetzungsmethode (GÜM)

Sprachwissen auf den Ge- bieten Grammatik und Lexik Audiolinguale Methode

(ALM) und Audiovisuelle Methode (AVM)

Kommunikative Didaktik (KD)

[5 x 1 Punkt; 5 Punkte]

EINHEIT 2: MEHRSPRACHIGKEITSDIDAKTIK Aufgabe 1:

In der Einheit Mehrsprachigkeitsdidaktik haben Sie sich mit Grundlagen des Ansatzes be- schäftigt. Welche der Aussagen sind richtig und welche sind falsch?

Kreuzen Sie an.

Aussagen zur Mehrsprachigkeitsdidaktik Richtig Falsch 0. Es geht bei diesem Ansatz darum, wie man vorhandene Sprach-

kenntnisse und Sprachlernerfahrungen beim Erlernen einer weiteren Sprache bewusst nutzen kann.

X

1. Unter der L2 versteht man die zweite Fremdsprache eines Menschen.

2. Language Awareness im Deutschunterricht mit indischen Lernern meint die Bewusstmachung von Gemeinsamkeiten und Unterschie- den durch Sprachvergleiche zwischen Englisch und Deutsch.

3. Die Ähnlichkeit des englischen Verbs ‚become’ und des deutschen

‚bekommen’ hat einen positiven Transfer als Konsequenz.

[3 x 1 Punkte; 3 Punkte]

Aufgabe 2:

Unter dem Fachausdruck ‚sieben Siebe’ wurden verschiedene Bereiche unterschieden, in denen sich Mehrsprachigkeitsdidaktik im Deutschunterricht umsetzen lässt (s. Modul 1, Block 2, Einheit 2: Mehrsprachigkeitsdidaktik, Abschnitt 2.3, S. 113ff). In welchem der Bereiche wird Mehrsprachigkeitsdidaktik in der Übung unten umgesetzt?

Notieren Sie bitte den Bereich.

Beispiel:

(8)

8

Punkte:

Quelle: Tangram aktuell 1 (Lektion 1-4, Kurs- und Arbeitsbuch) München: Hueber, S. 71

Bereich: Wortschatz

(9)

9

Punkte:

Übung:

Quelle: Vicente, S. et al. (2008): deutsch.com 1, Kursbuch, S.1

Bereich:

[2 Punkte]

EINHEIT 3: LERNEN LERNEN Aufgabe 1:

In der Einheit Lernen Lernen haben Sie viele Konzepte und Fachbegriffe kennen gelernt, die im Unterricht von Bedeutung sein werden. Welche Aussagen sind zutreffend?

Markieren Sie.

Beispiel: Lernstrategien sind …

A mentale Handlungspläne, die dem Lerner helfen, selbständig und effektiv zu lernen und dabei mehr Mut, Selbstvertrauen und Motivation aufzubauen.

B Techniken, die Lehrer verwenden, um den Lernenden die Lerninhalte möglichst effek- tiv und klar zu präsentieren.

C Strategien, die Lerner außerhalb des Unterrichts nutzen können. Im Unterricht ist es effektiver, wenn der Lehrer die nötigen Hilfestellungen gibt.

a) Kognitive Lernstrategien sind …

A Strategien, die direkt mit der deutschen Sprache zu tun haben.

B Strategien zur Analyse und Regulierung des eigenen Lernens.

(10)

10

Punkte:

C Lernstrategien zur Erarbeitung, Strukturierung und Speicherung von Wissen.

b) Indirekte Lernstrategien sind …

A Strategien, die indirekt mit der deutschen Sprache zu tun haben.

B Gedächtnis- und Sprachverarbeitungsstrategien.

C Strategien zur Regulierung des eigenen Lernens, affektive und soziale Strategien.

[2 x 1 Punkt; 2 Punkte]

Aufgabe 2:

Unter Lernstrategien versteht man Handlungspläne, die das Lernen effektiver machen kön- nen. In der Einheit Lernen Lernen wurde unterschieden zwischen

A kognitiven Lernstrategien und B indirekten Lernstrategien.

Ordnen Sie die folgenden Lerntipps (1-2) den kognitiven (A) oder indirekten (B) Lernstrategi- en zu und notieren Sie die Lösungsbuchstaben in der Tabelle (auf der nächsten Seite).

Beispiel:

Quelle: em neu. Brückenkurs (Lektion 1-5, Kurs- und Arbeitsbuch) München: Hueber, S. AB 9

1.

(11)

11

Punkte:

Quelle: Netzwerk .A1 Berlin: Langenscheidt, S. 57

(12)

12

Punkte:

2.

Quelle: Ja genau! Bd. 2. Berlin: Cornelsen, S. 87

Beispiel: 1. 2.

A

[2 x 2 Punkte; 4 Punkte]

Aufgabe 3:

Um effektiv lernen zu können, ist es hilfreich zu wissen, was für ein Lerntyp man ist (s. Mo- dul 1, Block 2, Einheit 3:Lernen Lernen, Abschnitt 3.4, S. 135ff).

Wie schätzen Sie den Lerner Y (1.) und den Lerner Z (2.) ein?

Notieren Sie bitte.

Beispiel:

Lerner X arbeitet gerne mit Texten und Bildern. Er markiert dabei viel mit unterschiedlichen Farben und notiert sich das wichtigste.

Lerner X ist ein visuellerLerntyp.

1. Am liebsten arbeitet Lerner Y in Partner- oder Gruppenarbeit. Er ist für alle Arten von kommunikativen Übungen und auch für spielerische Übungen offen, arbeitet aber nicht besonders gerne alleine.

Lerner Y ist ein ________________________.

2. Lerner Z arbeitet am liebsten mit unterschiedlichen Materialien und Medien. Er bewegt sich gerne im Unterricht und interessiert sich für Intonation und Rhythmus der Sprache.

Lerner Z ist ein ________________________.

[2 x 2 Punkte; 4 Punkte]

(13)

13

Punkte:

EINHEIT 4: BINNENDIFFERENZIERUNG Aufgabe 1:

In der Einheit Binnendifferenzierung haben Sie sich mit den Ursachen und Grundformen ei- nes wichtigen Unterrichtsprinzips vertraut gemacht. Welche der Aussagen sind richtig und welche sind falsch?

Kreuzen Sie an.

Aussagen zur Binnendifferenzierung Richtig Falsch 1. Je heterogener eine Lernergruppe ist, desto weniger Binnendiffe-

renzierung ist sinnvoll. X

2. Binnendifferenzierung ermöglicht den Lernenden, individuelle Stär- ken einzubringen, autonomer zu arbeiten und so das eigene Können optimal zu fördern.

3. Aufgrund der vorgeschriebenen Curricula und Prüfungen eignet sich die Differenzierung nach Lernzielen und Lerninhalten nicht so gut für den Deutschunterricht an Schulen.

4. Durch ‚äußere’ Binnendifferenzierung können unterschiedlichen Lernenden in einer Lerngruppe unterschiedliche Lernwege eröffnet werden.

5. Wenn der Lehrende in einer Gruppe oft nach dem Leistungsniveau differenziert, kann sich das negativ auswirken, weil sich der Unter- schied zwischen den stärkeren und schwächeren weiter vergrößert.

[4 x 1 Punkt; 4 Punkte]

Aufgabe 2:

Sie haben gelernt, dass der Einsatz von Binnendifferenzierung und die Wahl der Differenzie- rungsform im Unterricht auch von Rahmenbedingungen abhängen.

Nennen Sie (auf der nächsten Seite) eine (weitere) relevante Rahmenbedingung und schreiben Sie in ein bis zwei Sätzen, welchen Einfluss die Rahmenbedingung auf die Wahl von Diffe- renzierungsformen haben könnte.

Beispiel:

In der Klasse darf man die Stühle und Tische nicht umstellen. Aus diesem Grund können die Lernenden im Unterricht nicht in größeren Gruppen zusammenarbeiten. Der Lehrende kann aber zwischen Einzel- und Partnerarbeit variieren.

(14)

14

Punkte:

(15)

15

Punkte:

___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

[4 Punkte]

Kommentar zur Beurteilung:

(Nicht vom Kursteilnehmenden, sondern von TutorInnen auszufüllen!)

Aufgabe 3:

Sie haben in der Einheit Binnendifferenzierung vier relevante Formen der Binnendifferenzie- rung kennen gelernt (s. Modul 1, Block 2, Einheit 4: Binnendifferenzierung, Abschnitt 4.3, S.

147ff). Welche Form der Binnendifferenzierung wird im folgenden Fallbeispiel umgesetzt?

Nenne Sie die Differenzierungsform.

Fallbeispiel:

Im Unterricht soll der Wortschatz zum Thema Landschaft und Natur aufgefrischt werden.

Alle Lerner erhalten eine ungeordnete Wörterliste und bekommen den Arbeitsauftrag, die Wörter zu bestimmen. Die Lernenden können dies entweder mit Bildern von Landschaften tun, denen sie die Wörter zuordnen sollen, oder sie können die Wörter in einem Text mit einer Landschaftsbeschreibung suchen und die Beispiele herausschreiben.

Form der Binnendifferenzierung:

[2 Punkte]

Kommentar zur Beurteilung:

(Nicht vom Kursteilnehmenden, sondern von TutorInnen auszufüllen!)

(16)

16

Punkte:

EINHEIT 5: ARBEIT MIT GROSSEN GRUPPEN Aufgabe 1:

Sie haben sich mit dem Arbeiten in großen Gruppen auseinandergesetzt. Im Folgenden finden Sie einige grundlegende Aussagen zu diesem Thema. Welche Aussage ist jeweils zutref- fend?

Markieren Sie.

Beispiel: In der ‚Großgruppendidaktik’…

A gibt es viele methodische Prinzipien, die im modernen Fremdsprachenunterricht mit kleinen Gruppen keine Rolle spielen.

B sind dieselben Prinzipien gültig wie in jedem modernen Fremdsprachenunterricht, die aber noch erweitert und ergänzt werden.

C sind die Fachkenntnisse des Lehrers von besonders großer Bedeutung, weil er sein Wissen an viele Lernende weitergibt.

a) Eine Chance im Unterricht mit großen Lerngruppen bietet … A die Kontrolle von Hausaufgaben durch den Lehrenden.

B die Unterstützung, die Lernende durch andere Lernende bekommen können.

C die Ruhe im Unterrichtsraum.

b) ‚Kooperatives Lernen’…

A setzt sich aus unterschiedlichen Phasen zusammen, in denen die Lernenden in unter- schiedlichen Sozialformen zusammenarbeiten.

B bezeichnet jede Form von Gruppenarbeit, die im Unterricht mit großen Gruppen ange- wendet werden kann.

C bezeichnet die Arbeit in Kleingruppen, die z.B. in einer Podiumsdiskussion zusam- mengeführt werden kann.

c) Bewegung kann im Unterricht mit großen Gruppen … A stören, weil so Unruhe in den Unterricht kommt.

B helfen, weil Lernen auch über den Körper geschieht.

C nicht ungesetzt werden, weil in vielen Unterrichtsräumen zu wenig Platz ist.

d) Differenzierung …

A ermöglicht gerade großen Lerngruppen, dass jeder so lernt, wie es für ihn oder sie am besten ist.

B ist für große Gruppen nicht geeignet, da es für Lehrende schwer zu organisieren und zu betreuen ist.

C ist ein in Indien inzwischen häufig genutztes methodisches Prinzip, vor allem im Un- terricht in großen Gruppen.

(17)

17

Punkte:

[4 x 1 Punkt; 4 Punkte]

Aufgabe 2:

Ihnen wurden einige methodische Prinzipien wie zum Beispiel ‚Abwechselung’ vorgestellt, die bei der Arbeit mit großen Gruppen sehr nützlich und effektiv sein können. Welche finden Sie im folgenden Fallbeispiel (einer Form des ‚Stationenlernens’) wieder?

Nennen Sie zwei weitere methodische Prinzipien und erläutern Sie in ein bis zwei Sätzen, wie diese in dem Fallbeispiel umgesetzt werden.

Fallbeispiel:

Der Lehrer bereitet zu den Lerninhalten der ersten Lektionen verschiedene Aufgaben vor, die an verschiedenen Tischen auf Postern bearbeitet werden. Die Lernenden sollen z.B. an einem Tisch möglichst viele W-Fragen notieren und an einem anderen Tisch die Zahlen von 1 bis 100 aufschreiben usw.. Jeder Lernende kann sich eine Aufgabe aussuchen, die er zusammen mit der Gruppe in zehn Minuten löst. Danach bekommen die Lernenden noch einmal zehn Minuten Zeit, sich individuell die anderen Tische anzusehen, die Lösungen eventuell zu er- weitern oder auch zu korrigieren. Zum Schluss stellen alle Gruppen die Ergebnisse am Tisch vor.

Beispiel: Abwechselung: Die Lernenden arbeiten mit unterschiedlichen Aufgabenstellungen und in unterschiedlichen Konstellationen.

1.

2.

[2 x 3 Punkte; 6 Punkte]

Kommentar zur Beurteilung:

(Nicht vom Kursteilnehmenden, sondern von TutorInnen auszufüllen!)

(18)

18

Punkte:

BLOCK 2: GRUNDLEGENDE ELEMENTE DES INTERKULTURELLEN LERNENS

EINHEIT 1: LANDESKUNDE IM DEUTSCHUNTERRICHT

Aufgabe 1:

In der Einheit Landeskunde im Deutschunterricht haben Sie sich mit unterschiedlichen Landeskundeansätzen beschäftigt (s. Modul 1, Block 3, Einheit 1, Abschnitt 1.2, S. 177ff).

Moderne Lehrwerke kombinieren inzwischen oft Übungen, die man unterschiedlichen Ansät- zen zuordnen kann. Unten finden Sie Übungen aus einer Lektion zu den Themen Politik und Geschichte.

Ordnen Sie den Übungen (C1 und C2, C3, C4 auf den nächsten Seiten) die entsprechenden Ansätze (a) und Ziele (b) zu und ergänzen Sie die Tabelle.

a) Ansätze: (Informationsbezogene Landeskunde), Kommunikative Landeskunde, Interkulturelle Landeskunde

b) Ziele: Kommunikative Kompetenz, Interkulturelle Kompetenz, Vermittlung von Sachwissen

Übungen C1 und C2 C3 C4

Ansatz Informationsbezogene Landeskunde

Ziel

[5 x 1 Punkt; 5 Punkte]

(19)

19

Punkte:

(20)

20

Punkte:

Scan: Quelle: Schritte plus 6 (Kurs- und Arbeitsbuch) München: Hueber, S. 64f

(21)

21

Punkte:

EINHEIT 2: INTERKULTURELLES LERNEN Aufgabe 1:

In der Einheit Interkulturelles Lernen (s. Modul 1, Block3, Abschnitt 2.2, S. 198ff) haben Sie sich intensiv mit interkultureller Kompetenz als Zielsetzung des interkulturellen Lernens auseinandergesetzt.

Erläutern Sie in ein bis zwei Sätzen, welche Fähigkeiten eine interkulturell kompetente Person hat.

[3 Punkte]

Kommentar zur Beurteilung:

(Nicht vom Kursteilnehmenden, sondern von TutorInnen auszufüllen!)

Aufgabe 2:

Stereotypen und Klischees können beim Kulturvergleich nützlich sein. Deshalb werden sie häufig in Lehrbüchern vermittelt. So wird z.B. oft in DaF-Lehrwerken in den Lektionen zum Thema Essen und Trinken Fleisch (wie z.B. Wurst) abgebildet. Worauf müssen Sie als Leh- render achten, wenn es im Unterricht um Verallgemeinerungen geht wie: Die Deutschen essen gerne Wurst.?

Erläutern Sie in wenigen Worten.

[2 Punkte]

Kommentar zur Beurteilung:

(Nicht vom Kursteilnehmenden, sondern von TutorInnen auszufüllen!)

(22)

22

Punkte:

BLOCK 4: GRUNDLAGEN DES UNTERRICHTS

EINHEIT 1: STRUKTURELEMENTE DES DEUTSCHUNTERRICHTS Aufgabe 1:

Sie haben sich mit Strukturelementen beschäftigt, die für Analyse und Planung von Unter- richt wichtig sind (s. Modul 1, Block 4, Einheit 1: Strukturelemente des Deutschunterrichts, Abschnitt 1.2, S. 220ff). Dazu gehören Lernziele, Lerninhalte, Phasen, Aufgaben, Lernakti- vitäten, Sozialformen, Materialien und Medien.

Ordnen Sie nun den genannten Strukturelementen (1-7) Beispiele bzw. konkrete Informatio- nen (A-G) zu und ergänzen Sie die Tabelle.

Strukturelement: Beispiel:

1. Lernziel A Präsentation

2. Lerninhalt B Einzelarbeit/Partnerarbeit

3. Phase C DVD mit Lola rennt und Abspielgerät, Tafel

4. Aufgabe D Die TN können dem Filmausschnitt einen Titel geben.

5. Lernaktivität E Die Lernenden schauen den Anfang des Films an, formulieren einen Titel und schreiben ihn an die Tafel.

6. Sozialform F Fertigkeit: Globales Hören und Sehen

7. Materialien und Medien G Der Lehrer sagt: „Wir sehen jetzt den Anfang von einem sehr bekannten deutschen Film. Wie könnte der Film heißen?“

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

D

[6 x 1 Punkt; 6 Punkte]

Aufgabe 2:

(23)

23

Punkte:

Sie haben verschiedene Sozialformen kennen gelernt (s. Modul 1, Block 4, Einheit 1: Struk- turelemente des Deutschunterrichts, Abschnitt 1.2, S. 226ff).

Aufgabe 2a:

Die Wahl einer Sozialform hängt auch von der Lernaktivität ab. Welche Sozialform würde sich für die Lernaktivität im Kasten eignen?

Nennen Sie eine passende Sozialform.

Die Lernenden sollen möglichst frei über das Thema Konflikte zwischen Kindern und Eltern diskutieren.

___________________________________________________________________________

[1 Punkt]

Aufgabe 2b:

Warum haben Sie sich für diese Sozialform entschieden, welche Vorteile hat sie?

Begründen Sie in ein bis zwei Sätzen.

Diese Sozialform ist sinnvoll, weil …

___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

[2 Punkte]

Kommentar zur Beurteilung:

(Nicht vom Kursteilnehmenden, sondern von TutorInnen auszufüllen!)

Aufgabe 3:

Der Unterrichtsaufbau kann in verschiedene Phasen eingeteilt werden: Einführung, Präsenta- tion, Semantisierung (Wortschatz), Bewusstmachung (Grammatik), Üben (erster Transfer)

(24)

24

Punkte:

und freie Anwendung (zweiter Transfer). Unten finden Sie Lerneraktivitäten zur Einführung des Perfekts.

Ordnen Sie nun den genannten Phasen (1-7) passende Lernaktivitäten (A-G) zu und ergänzen Sie die Tabelle (auf der nächsten Seite).

(25)

25

Punkte:

Phasen: Lernaktivität:

1. Einführung A Der Lehrende spielt die genannten Aktivitäten nacheinander in der richtigen Reihenfolge. Die Lernenden sollen so schnell wie möglich rufen, was er macht. Der Lehrende schreibt (im Präsens) neben die Sätze im Perfekt: Ich esse. Ich packe die Tasche.

2. Präsentation B Der Lehrende spielt pantomimisch, dass er etwas verloren hat. Er sucht und verrät dann, dass er seinen Schlüssel nicht finden kann. Er fragt die Lernenden, was er jetzt tun soll und notiert die Ideen (su- chen, zuhause anrufen etc.) an der Tafel.

3. Semantisierung C Sie bekommen einen Lückentext mit dem Titel: Und da habe ich meinen Schlüssel gefunden. Die flektierten Formen von haben und die Partizipien fehlen, stehen aber ungeordnet an der Tafel. Die Ler- nenden ergänzen den Text in Partnerarbeit.

4. Bewusstmachung D Die Lernenden interviewen sich gegenseitig zu der Frage: Hast du schon mal etwas verloren. Davor dürfen Sie sich Notizen machen und gegebenenfalls den Lehrenden um Hilfe bitten.

5. Üben E Der Lehrende fragt: Was habe ich gemacht? Er schreibt ungeordnet Aktivitäten an die Tafel, die die Schüler kennen: Ich habe zuhause gegessen. Ich habe den Bus genommen. Ich habe meine Tasche ge- packt. …Danach sollen die Schüler die Aktivitäten nummerieren.

6. Freie Anwendung F Die Lernenden sollen nun alle Verben in den Sätzen markieren und in eine Tabelle eintragen. In der Tabelle steht über der linken Spalte früher, gestern … und über der rechten Spalte jetzt, heute . Danach formulieren Sie zusammen, wie man über die Vergangenheit spricht.

1. 2. 3. 4. 5. 6.

[6 x 1 Punkt; 6 Punkte]

EINHEIT 2: ANALYSE UND BEURTEILUNG VON LEHRWERKEN Aufgabe 1:

Sie haben sich mit der Analyse und Beurteilung von Lehrwerken auseinandergesetzt. Dabei haben Sie Kriterien und Strategien kennen gelernt, die für Auswahl und Nutzung von Lehr- werken wichtig sind. Welche der folgenden Aussagen ist jeweils zutreffend?

Markieren Sie.

Beispiel: Man spricht heute oft von ‚Lehrwerken’ und nicht mehr von ‚Lehrbüchern’, weil … A der Begriff ‚Lehrbuch’ veraltet ist.

B es zu einigen neueren Lehrbüchern eine CD gibt.

(26)

26

Punkte:

C moderne Lehrwerke aus verschiedenen Lehrwerksteilen oder Komponenten bestehen.

a) Es ist sinnvoll, sich die rückwärtigen Umschlagseiten und das Vorwort eines Lehrwerks sowie Prospekte oder die Homepage des Verlags anzuschauen, weil …

A man dort erfahren kann, ob das Lehrwerk auch für weniger geübte Lehrer geeignet ist.

B dort objektive Analysen und Beurteilungen des Lehrwerks abgedruckt sind.

C dort steht, für welche Zielgruppe das Lehrwerk geeignet ist und aus was für Kompo- nenten es besteht.

b) Wenn auf der Titelseite des Kursbuches A1 steht, handelt es sich um ein Lehrwerk, … A das ein Zertifikat hat, also besonders gut und deshalb auch für weniger erfahrene Leh-

rer geeignet ist.

B für fortgeschrittene Lerner, das nach dem Gemeinsamen europäischen Referenzrah- men auf kompetente Sprachverwendung hinführt.

C für Anfänger, das auf die Kompetenzstufe A1 des Gemeinsamen europäischen Refe- renzrahmens hinführt.

c) Bei der Beurteilung von Lehrwerken wird überprüft, ob ein Lehrwerk angemessen ist.

Eine besondere Rolle spielen dabei …

A die Zielgruppe, die damit arbeiten soll, und das Curriculum oder der Lehrplan.

B die optische Gestaltung und die Benutzerfreundlichkeit des Lehrwerks.

C keine speziellen Faktoren, sondern alle gleichermaßen.

d) Der Lehrende sollte ein Lehrwerk prüfen und selektiv einsetzen, also möglichst nicht von vorne nach hinten durcharbeiten, weil …

A zumeist nicht alle Lernenden ein Exemplar besitzen und niemand benachteiligt werden sollte.

B sonst die Erfahrungen der Lehrenden und spezielle Probleme der Lernenden zu wenig berücksichtigt werden können.

C auch neuere Lehrwerke Fehler enthalten.

e) Wenn eine Lehrwerkanalyse und -beurteilung ergibt, dass die Lesetexte in einem Lehr- werk nicht authentisch und auch thematisch nicht immer angemessen sind, …

A kann das Lehrwerk auf keinen Fall verwendet werden.

B können authentische Texte ergänzt werden.

C kann man auf das Arbeiten mit Lesetexten verzichten.

[5 x 1 Punkt; 5 Punkte]

(27)

27

Punkte:

(28)

28

Punkte:

Aufgabe 2:

Lehrwerke bestehen aus verschiedenen Lehrwerkskomponenten. Welche Komponenten sind Ihnen bei der Auswahl eines Lehrwerks besonders wichtig?

Nennen Sie zwei (weitere) für Sie wichtige Komponenten und erklären Sie in wenigen Wor- ten, warum Ihnen diese Komponenten wichtig sind.

Beispiel: Das Lehrwerk sollte ein Kursbuch enthalten, weil es Angaben zu Lernzielen und -in- halten gibt und Übungen in sinnvollen Schritten (Phasen) angeordnet sind.

1. Das Lehrwerk sollte …

2. Das Lehrwerk sollte …

[2 x 2,5 Punkte; 5 Punkte]

Kommentar zur Beurteilung:

(Nicht vom Kursteilnehmenden, sondern von TutorInnen auszufüllen!)

(29)

1

Punkte:

BLOCK 1: WORTSCHATZVERMITTLUNG IM DEUTSCHUNTERRICHT Aufgabe 1:

Sie haben sich mit Grundlagen der Vermittlung von Wortschatz auseinandergesetzt. Welche der folgenden Aussagen ist jeweils zutreffend?

Markieren Sie.

Beispiel: Der Wortschatz einer Sprache besteht aus …

A der Standardsprache und dialektalen Wortschätzen.

B der Standardsprache und Spezialwortschätzen.

C dialektalen und Fachwortschätzen.

a) Unter ‚Standardsprache’versteht man …

A Sprache und Wortschatz, die man im Alltag verwendet.

B die im mündlichen und schriftlichen Sprachgebrauch angemessene Norm.

C den Wortschatz, den man auf den Niveaustufen A1 und A2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens beherrschen sollte.

b) Unter ‚lexikalischer Einheit’ oder ‚Lexem’versteht man … A Wörter, die im Lexikon stehen.

B Einzelwörter der Standardsprache.

C Wörter, feste Verbindungen und Redewendungen.

c) Auf Wortlisten sind die Wörter zu finden, die man für bestimmte Niveaustufen des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens beherrschen sollte. Es gibt …

A nur für die Stufen A1 und A2 Wortlisten.

B für die Stufen A1 und 2 sowie für B1 Wortlisten.

C für alle Stufen Wortlisten.

d) Unter ‚nationaler Varietät’versteht man …

A die deutsche, die österreichische und die schweizerische Standardvariante des Deutschen, die sich sehr ähnlich sind.

B die deutsche, die österreichische und die schweizerische Standardvariante des Deutschen, die sich stark von einander unterscheiden.

C jeden Dialekt im deutschsprachigen Raum wie z.B. Bairisch.

(30)

2

Punkte:

e) ‚Passiver Wortschatz’besteht aus … A Verben, die immer im Passiv stehen.

B Wörtern, die ein Sprecher versteht.

C Wörtern, die ein Sprecher regelmäßig verwendet.

f) Als Wortfamilien bezeichnet man Wörter, die …

A häufig zusammen auftreten wie z.B. ‚Sonne’ und ‚scheinen’.

B zu einem Bereich wie z.B. Wetter gehören: ‚regnen’, ‚schneien’ etc..

C denselben Wortstamm haben wie z.B. ‚öffnen’, ‚offen’ etc..

[6 x 1 Punkt; 6 Punkte]

Aufgabe 2:

Wie sieht der Unterrichtsaufbau bei der Erarbeitung von Wortschatz aus? Unten finden Sie Arbeitsaufträge und einen Text, mit dem im Unterricht gearbeitet wird.

Ordnen Sie die Lehrer- und Lerneraktivitäten (A-E) den Phasen zu und ergänzen Sie die Tabelle (auf Seite 3).

A Die Lernenden schreiben gemeinsam Interviewfragen zum Thema Musik an die Tafel und interviewen sich danach gegenseitig.

B Der Lehrende schreibt den Begriff ‚Musik’ an die Tafel und bittet die Lernenden, alle Wörter wie z.B. hören, die sie dazu auf Deutsch kennen, anzuschreiben.

C Die Lernenden sollen nun alleine einen Lückentext zum Thema Musik ausfüllen.

D Die Lernenden sollen in Gruppen eine Tabelle mit vier Spalten zum Thema Musik ma- chen. In der ersten Spalte sollen sie Personen (Wer?) eintragen; in der zweiten Spalte soll stehen, was man hören oder spielen kann (Was?); in der dritten Spalte geht es darum, wo man Musik macht und hört (Wo?), in die vierte Spalte kommen Verben.

E Die Lernenden bekommen den Text mit dem Arbeitsauftrag, in Partnerarbeit alle Wörter zum Thema Musik aus dem Text zu sammeln.

(31)

3

Punkte:

Quelle: studio d. Kurs- und Übungsbuch. Teilband 1 Berlin: Cornelsen, S. 105

Phasen Lehrer- und Lerneraktivitäten

Einführung B

Präsentation Semantisierung Üben/Erster Transfer Üben/freie Anwendung

[4 x 1 Punkt; 4 Punkte]

Aufgabe 3:

Auf der Abbildung sehen Sie die Semantisierung der Adverbien ‚erst’ und ‚schon’. Welche Semantisierungsformen werden hier verwendet?

Kreuzen Sie in der Tabelle an.

Quelle: Tangram aktuell 1 (Lektion 1-4, Kurs- und Arbeitsbuch) München: Hueber, S. 41

(32)

4

Punkte:

Semantisierungsform … wird verwendet … wird nicht verwendet

Antonym X

Synonym Umschreibung Übersetzung Visualisierung

[4 x 1 Punkt; 4 Punkte]

Aufgabe 4:

Sie haben im Unterricht gerade neuen Wortschatz zum Thema Freizeit und Hobby eingeführt.

Erklären Sie in wenigen Worten drei (weitere) Lerntechniken, die die Lernenden zum Festi- gen des neuen Wortschatzes nutzen können.

Beispiel: Die Lernenden notieren alle Hobbys, die sie haben und hatten.

1.

2.

3.

[3 x 2 Punkte; 6 Punkte]

Kommentar zur Beurteilung:

(Nicht vom Kursteilnehmenden, sondern von TutorInnen auszufüllen!)

BLOCK 2: LESEN

Aufgabe 1:

In der Einheit Lesen haben Sie gelernt, dass die Wahl eines Lesestils abhängig von der jewei- ligen Leseabsicht und der Textsorte ist (s. Modul 2, Block 2, Abschnitt 1.3, S. 55ff).

(33)

5

Punkte:

Ordnen Sie den Lesestilen (a) je eine der unten angegebenen Leseabsichten (b) und ein Text- sortenbeispiel mit Leseziel (c) zu und ergänzen Sie die Tabelle.

b) Leseabsicht: (Der Leser möchte …) genaue Informationen haben, die wichtigsten Infor- mationen sammeln, einige ausgesuchte Informationen erhalten, (Informationen einordnen) c) Textsortenbeispiele und Leseziele: Jemand liest vor einem Konzertbesuch seine Eintrittskarte, um zu erfahren, wann genau die Vorstellung beginnt und wo er sitzt. (Jemand liest ein Konzertprogramm und möchte wissen, wie es aufgebaut ist.) Jemand liest eine Konzertkritik um zu erfahren, ob das Konzert gut war oder nicht. Jemand liest auf einer Veranstaltungsseite im Internet, ob es am 21. Oktober in München ein interessantes Konzert gibt.

a) Lesestil b) Leseabsicht c) Textsortenbeispiele mit Leseziel Sortierendes Lesen Der Leser möchte …

Informationen einordnen.

Jemand liest ein Konzertprogramm und möchte wissen, wie sie aufgebaut ist.

Globales Lesen Der Leser möchte …

Selektives Lesen Der Leser möchte …

Detailliertes Lesen Der Leser möchte …

[6 x 1,5 Punkte; 9 Punkte]

Aufgabe 2:

Um kompetent mit Texten umgehen zu können, müssen Lernende einer Fremdsprache Kennt- nisse über die Zielsprache auf verschiedenen sprachlichen Ebenen haben. Diese sind:

- die Ebene der Buchstabenkombinationen, - die Ebene der Wortkombinationen, - die Ebene der logischen Strukturen, - die Ebene der Textmuster.

Was wird mit den auf der nächsten Seite skizzierten Fallbeispielen geübt?

Nennen Sie unter den Fallbeispielen die jeweils passende Ebene.

(Achtung: Nicht alle genannten Ebenen sind vertreten!) Beispiel:

(34)

6

Punkte:

Fallbeispiel: An der Tafel steht ein Text, in dem einige Verben fehlen, die die Lerner ergänzen sollen. Der Text lautet:

Die Sonne …, die Vögel …. Dies ist der perfekte Tag, um einen Ausflug zu … . […]

Es geht um: die Ebene der Wortkombinationen Fallbeispiel 1

Die Lernenden sollen einen Briefanfang ergänzen. Dabei sind die Konnektoren vorgegeben.

Hallo Anna,

wie geht es Dir? Mir geht es gerade nicht so gut, weil ….

Aber … Außerdem … Wenn …

Herzliche Grüße, Deine Lotte Es geht um:

Fallbeispiel 2

Die Lernenden bekommen einen Zeitungsartikel, der fünf Teile zerschnitten ist (Titel, Untertitel, fett gedruckter erster Absatz, erste Hälfte des Hauptteils und zweite Hälfte des Hauptteils), die sie in die richtige Reihenfolge bringen sollen.

Es geht um:

[2 x 2 Punkte; 4 Punkte]

(35)

7

Punkte:

Aufgabe 3:

Sie haben wichtige Lesestrategien kennen gelernt.

Erklären Sie eine in wenigen Worten.

[3 Punkte]

Kommentar zur Beurteilung:

(Nicht vom Kursteilnehmenden, sondern von TutorInnen auszufüllen!) Aufgabe 4:

Die Arbeit mit Lesetexten im Unterricht kann in drei Phasen eingeteilt werden: vor dem Le- sen, während des Lesens und nach dem Lesen. Im Folgenden finden Sie ein Interview aus ei- ner deutschen Wochenzeitung sowie Aktivitäten und Arbeitsaufträge, die im Zusammenhang mit dem Text genutzt werden können.

Ordnen Sie die folgenden Arbeitsaufträge den Phasen zu und kreuzen Sie in der Tabelle auf der nächsten Seite an.

[Scan]

Quelle: Die Zeit. Nr. 51 (15.12.2011)

Aktivitäten/ Arbeitsaufträge vor

dem Lesen

während des Lesens

nach dem Lesen 0. Die Lernenden sollen drei Schlüsselwörter suchen und dann

Informationen zu diesen Schlüsselwörtern herausschreiben.

X 1. Der Lehrende fragt: „Wir lesen gleich ein Interview über

das neue Konzept ‚car2go’; was könnte das sein?“ X 2. Die Lernenden sollen prüfen, ob Aussagen zum Text richtig

oder falsch sind.

X 3. Die Lernenden und der Lehrende diskutieren darüber, ob

‚car2go’ auch etwas für den indischen Markt wäre.

X 4. Die Lernenden bekommen nur die Überschriften (Titel und

Untertitel) und sollen W-Fragen beantworten.

X

(36)

8

Punkte:

[4 x 1 Punkt; 4 Punkte]

BLOCK 3: PHONETIK UND HÖREN EINHEIT 1: PHONETIK

Aufgabe 1:

Sie haben sich mit Grundlagen der Vermittlung von Phonetik auseinandergesetzt. Welche der folgenden Aussagen ist jeweils zutreffend?

Markieren Sie.

Beispiel: Das Üben der deutschen Phonetik wirkt sich für den Lerner… A positiv auf das Hören aus, nicht aber auf das Sprechen.

B positiv auf das Sprechen aus, nicht aber auf das Hören.

C positiv auf das Hören und Sprechen aus.

g) Im Deutschunterricht mit Anfängern sollte der Lehrende phonetische Übungen … A regelmäßig machen.

B seltener als im Unterricht mit Fortgeschrittenen machen.

C weitgehend weg lassen.

h) Die suprasegmentale Phonetik beschäftigt sich z.B. mit … A der Artikulationsstelle des Lautes für ‚r’ in rot.

B dem Unterschied zwischen Buch und Bücher.

C der Pause nach dem Komma in dem Satz: Anna versteht, Max nicht.

i) Die segmentale Phonetik beschäftigt sich z.B. mit … A dem Unterschied zwischen Staat und Stadt.

B dem Unterscheid in der Betonung des nicht-trennbaren Verbs wiederholen und des trennbaren wiederholen.

C dem Satzakzent in Entscheidungsfragen wie: Wie spricht man das aus?.

j) Wenn die Lernenden große Ausspracheprobleme haben, sollte der Lehrende …

A die fehlerhafte Aussprache nicht mehr korrigieren, weil die Aussprache vom Talent der Lernenden abhängt und man die Lernenden durch ständige Korrektur frustriert.

(37)

9

Punkte:

B eine ausdifferenzierte Übungsprogression planen und durchführen, die verschiedene Schritte des Hörens, Imitierens, der Kontrolle und der Korrektur enthält.

C einen Muttersprachler mit besonders deutlicher Aussprache bitten, den Lernenden die Aussprache vorzuführen, bis sie das entsprechende Phänomen nachsprechen können.

(38)

10

Punkte:

k) Den Wortakzent kann man mit folgender Übung üben: Die Lernenden bekommen einen Text, den der Lehrer vorliest oder abspielt, und sollen …

A die betonten Silben markieren.

B die Satzzeichen ergänzen.

C den Melodieverlauf am Ende eines Satzes mit Pfeilen eintragen.

l) Übungen zur Phonetik sollten am besten …

A nach der Arbeit an Wortschatz und Grammatik gemacht werden.

B in besonderen Phonetikstunden angeboten werden.

C öfter kurz und integriert (z.B. in den Grammatikunterricht) angeboten werden.

[6 x 1 Punkt; 6 Punkte]

Aufgabe 2:

Sie haben sich mit Lehr- und Lernstrategien im Phonetikunterricht beschäftigt (s. Modul 2, Block 3, Einheit 1: Phonetik, Abschnitt 1.3, S. 98ff). Stellen Sie sich nun vor, dass Ihre Schüler Probleme mit langen und kurzen Vokalen haben, so dass man z.B. nicht hören kann, ob jemand Stadt oder Staat sagen will. Was könnte Ihren Schülern helfen?

Erläutern Sie in wenigen Worten eine Strategie, die Sie hier anwenden können.

Diese Strategie könnte den Schülern helfen:

[4 Punkte]

Kommentar zur Beurteilung:

(Nicht vom Kursteilnehmenden, sondern von TutorInnen auszufüllen!)

(39)

11

Punkte:

EINHEIT 2: HÖREN Aufgabe 1:

Sie haben sich mit Grundlagen zum Hörverstehen sowie zu seiner Vermittlung im Unter- richt auseinandergesetzt. Welche der folgenden Aussagen ist jeweils zutreffend?

Markieren Sie.

Beispiel: Hörverstehen ist eine rezeptive Fertigkeit, …

A bei der man aktiv und konstruktiv mit Hörtexten umgehen können muss.

B bei der man passiv bleibt, weil es um die Rezeption von Hörtexten geht.

C die weniger komplex und deshalb im Vergleich mit dem Lesen leichter erlernbar ist.

a) Authentische Hörtexte …

A können im Unterricht mit fortgeschrittenen Lernern optional ergänzt werden.

B sollten zugunsten synthetischer Texte selten verwendet werden.

C sollten möglichst von Anfang an in den Unterricht einbezogen werden.

b) Ein authentischer Hörtext ist geeignet, wenn er …

A keine Aussprachefehler enthält und nicht mit Akzenten gesprochen wird.

B nicht zu viele, aber auch nicht zu wenige Informationen enthält.

C möglichst wenige Nebengeräusche enthält.

c) Der kompetente Hörer nutzt …

A die Informationen aus dem Hörtext, d.h. er hört datengeleitet.

B sein Vorwissen, d.h. er hört schemageleitet.

C Informationen aus dem Text und sein Vorwissen.

d) Lieder als Hörtexte eignen sich …

A nicht besonders gut wegen der vielen Nebengeräusche durch die Instrumente und dem oft undeutlichen Gesang.

B nur dann, wenn in ihnen Wortschatz oder Grammatik vorkommen, die gerade Inhalt des Unterrichts sind.

C sehr gut, vor allem mit jugendlichen Lernern und wenn sie zielgruppenadäquat didak- tisiert werden.

(40)

12

Punkte:

e) Man spricht beim Hörverstehen von einer ‚kombinierten Fertigkeit’, … A die aber möglichst isoliert geübt werden sollte.

B die kombiniert vorkommt und zusammen mit dem Sprechen, Schreiben und Lesen ge- übt werden sollte.

C die als Grundlage des Sprechens zumeist in Kombination mit dieser Fertigkeit geübt werden sollte.

f) Die Lernenden haben sich im Unterricht intensiv mit Musik beschäftigt und hören nun die Ankündigung verschiedener Konzerte einer Rockband. Im Anschluss weiß niemand, worum es in dem Hörtext ging. Es fehlen Kenntnisse im …

A sprachlichen Bereich.

B thematischen Bereich.

C strategischen Bereich.

[6 x 1 Punkt; 6 Punkte]

Aufgabe 2:

Sie haben gelernt, dass Hörtexte in verschiedenen Formen präsentiert werden können; zu diesen gehört z.B. die folgenden Hörtextpräsentationen:

- mit Bild (Illustration),

- mit Schriftbild (Transkription),

- in Abschnitten (und nicht im Ganzen),

- vom Lehrer gesprochen (anstelle einer CD oder Kassette).

Unten finden Sie die Beschreibung eines Dialogs. Für welche der genannten Präsentations- form würden Sie sich entscheiden, wenn Sie mit diesem Dialog im Unterricht arbeiten wür- den? Warum treffen Sie diese Entscheidung?

Wählen Sie eine geeignete Präsentationsform aus und begründen Sie in ein bis zwei Sätzen Ihre Entscheidung.

Dialog (ca. 8 Minuten):

Ein Mann und eine Frau unterhalten sich in einem Möbelgeschäft vor den Sofas. Die Frau möchte ein neues teures Sofa kaufen, der Mann ist dagegen.

Sinnvolle Hörtextpräsentation:

(41)

13

Punkte:

Diese Präsentationsform ist sinnvoll, weil …

[3 Punkte]

Kommentar zur Beurteilung:

(Nicht vom Kursteilnehmenden, sondern von TutorInnen auszufüllen!) Aufgabe 3:

Sie haben Entschlüsselungsstrategien und strategische Hilfsmitteln kennen gelernt, die den Lernenden das Hören erleichtern können (s. Modul 2, Block 3, Einheit 2: Hören, Abschnitt 2.5, S. 116).

Aufgabe 3a:

Ordnen Sie die Entschlüsselungsstrategien, die Sie mit den Lernenden üben können (1-3), den Arbeitsaufträgen (A-C) zu und ergänzen Sie die Tabelle.

Hilfestellungen: Arbeitsaufträge:

1. Inferieren A Ihr habt gerade den Anfang eines Dialoges zwischen einem Mann

Von Bekanntem auf Frau gehört, wie könnte es nun weitergehen?

Unbekanntes schließen

2. Antizipieren B Ihr hört nun das Lied 99 Luftballons von Nena. Worum geht es im

Von Gehörtem auf noch Refrain?

nicht Gehörtes schließen

3. Redundanzen C Gleich hören wir einen Ausschnitt aus einer ‚Wirtschaft’. Was

Wiederholungen nutzen könnte das sein?

1. 2. 3.

C

[2 x 1 Punkt; 2 Punkte]

(42)

14

Punkte:

Aufgabe 3b:

Ordnen Sie die strategischen Hilfsmittel, mit denen Sie Lernende beim Hören eines Textes unterstützen können (1-3), den Arbeitsaufträgen (A-C) zu und ergänzen Sie die Tabelle.

Hilfestellungen: Arbeitsaufträge:

1. Verstehens- A Wir hören gleich ein Gespräch in einer Kneipe. Wer ist euch sympa- absicht schaffen thischer der Gast oder der Wirt?

2. Vorkenntnisse B Beschreibt bitte zu zweit den Raum und die Personen, die ihr auf die- aktivieren sem Bild seht. Danach hören wir ein Gespräch zwischen den Personen.

3. Einbettung/ C Was ist eine ‚Kneipe’? Wer trifft sich dort und worüber redet man Kontext schaffen dort vielleicht? Später hören wir, wie es sich in einer Kneipe anhört.

1. 2. 3.

[3 x 1 Punkt; 3 Punkte]

Aufgabe 4:

Wie für das Lesen gilt für das Hören, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen Rezeptions- absicht und Textsorte auf der einen Seite und der Wahl des Hörstils (global, selektiv, detail- liert) auf der anderen Seite. Diesen Zusammenhang müssen Sie als Lehrender bei der Vermitt- lung beachten. Zu welchen Hörstilen leiten die folgenden Arbeitsaufträge an?

Kreuzen Sie an.

Beispiel:

Arbeitsaufträge

zu Durchsagen am Flughafen

Hörstile detaill-

iert

selektiv global Sie wollen mit dem Flugzeug von Berlin nach New Delhi flie-

gen. Im Flughafen hören Sie einige Durchsagen. Welche der Durchsagen ist für Sie interessant?

X

Schreiben Sie beim zweiten Hören bitte mit, welche Nummer

ihr Flug hat und an welchem Flugsteig Sie abfliegen. X

(43)

15

Punkte:

Arbeitsaufträge

zu einer Terminabsprache zwischen einer Patientin und einer Sprechstundenhilfe am Telefon.

Hörstile detail-

liert

selektiv global

1. Ihr hört nun ein Telefongespräch. Wer spricht und warum?

2. Es geht also um einen Termin. Wir hören das Gespräch nun noch einmal an und sprechen danach darüber, warum die Frau nicht gleich zum Arzt geht.

3. Hört euch den Dialog nun zum letzten Mal an und notiert, wann genau der Arzttermin stattfindet und was die Patien- tin mitbringen muss.

[3 x 1 Punkt; 3 Punkte]

Aufgabe 5:

Die Arbeit mit Hörtexten lässt sich ähnlich der Arbeit mit Lesetexten in die Phase vor dem Hören, die Phase während des Hörens und die Phase nach dem Hören unterteilen. Stellen Sie sich nun vor, Sie wollen mit Ihren Schülern einen Dialog (Beziehungsgespräch 1) aus dem Film ‚Lola rennt’ hören, der auf der nächsten Seite abgedruckt ist. Auf welche Phasen (1-3) beziehen sich die Fragen und Arbeitsaufträge (A-C) jeweils?

Ordnen Sie zu und ergänzen Sie die Tabelle.

Phasen: Fragen und Arbeitsaufträge:

1. Vor dem Hören A Was sind die Schlüsselwörter oder -sätze in dem Dia- log?

2. Während dem Hören B Was denken Lola und Manni nach dem Gespräch?

Notiert zu zweit je einen Gedanken von Manni und Lola.

3. Nach dem Hören C Was könnte ein Beziehungsgespräch sein? Schreibt ein oder zwei Fragen auf, die in so einem Gespräch gestellt werden könnten.

1. Vor dem Hören 2. Während dem Hören 3. Nach dem Hören

[3 x 1 Punkt; 3 Punkte]

(44)

16

Punkte:

Quelle: DAlessio, Germana (2000) Deutsche Spielfilme der neunziger Jahre. Arbeitsheft für den Unterricht.

München: Goethe-Institut, Seite 229

BLOCK 4: SPRECHEN UND SCHREIBEN EINHEIT 1: SPRECHEN

(45)

17

Punkte:

Aufgabe 1:

In der Einheit Sprechen haben Sie sich mit Grundlagen zum Sprechen als Fertigkeit und seiner Vermittlung im Deutschunterricht vertraut gemacht. Welche der Aussagen sind richtig und welche sind falsch?

Kreuzen Sie an.

Aussagen zum Sprechen als Fertigkeit Richtig Falsch 0. Die Lernende profitieren davon, wenn der Lehrende im Unterricht

selber viel spricht. X

1. Im Unterricht findet häufig freies Sprechen ohne Vorgaben in der Zielsprache statt; das Üben von vorkommunikativen Kenntnissen bzw. Mittlerfertigkeiten nimmt dagegen wenig Zeit in Anspruch.

2. Erfolgreiche mündliche Sprachproduktion hat gelungene Kommu- nikation zum Ziel; korrektes fehlerfreies Sprechen ist nicht so wich- tig.

3. Bei der Entwicklung einer Progression muss beachtet werden, dass die Übungen zu Beginn leichter sind, als die im Anschluss.

[3 x 1 Punkt; 3 Punkte]

Aufgabe 2:

Nicht immer, wenn im Unterricht gesprochen wird, steht die Kommunikationsfähigkeit der Lerner im Vordergrund. Deshalb wird unterschieden zwischen dem Sprechen im Fremdspra- chenunterricht als Mittlerfertigkeit und als Zielfertigkeit (s. Modul 2, Block 4, Einheit 1:

Sprechen, Abschnitt 1.2, S. 138f). Bei welcher der Aktivitäten ist Sprechen Mittlerfertigkeit und bei welcher ist es Zielfertigkeit?

Kreuzen Sie an.

(46)

18

Punkte:

Unterrichtsaktivität: Sprechen als

Mittlerfertigkeit

Sprechen als Zielfertigkeit 0. Die Schüler wiederholen mündlich die wichtigs-

ten Satzbauregeln. X

1. Die Schüler beschreiben mit vorgegebenen Kon- nektoren die Handlung einer Bildergeschichte.

2. Die Schüler unterhalten sich nach den Ferien da- rüber, was sie erlebt haben.

3. Die Schüler sprechen miteinander über ein Lied, das sie gehört haben.

4. Die Schüler lesen den Anfang einer Geschichte und stellen dann möglichst viele W-Fragen.

5. Die Schüler erklären dem Lehrenden, an wel- chen Themen sie besonders viel Interesse haben.

[5 x 1 Punkt; 5 Punkte]

Aufgabe 3:

Sie haben gelernt, dass es mit Konstruktion, Transformation und Realisation drei Stufen bei der Entstehung von mündlichen Äußerungen gibt. Im Folgenden finden Sie die Beschreibun- gen verschiedener Schwierigkeiten, die zum Beispiel indische Deutschsprecher bei einer auf Deutsch geführten Diskussion über Politik haben könnten.

Ordnen Sie den Stufen (1.-3.) die Problembeschreibungen (A-C) zu und ergänzen Sie die Tabelle.

Stufen: Problembeschreibungen:

1. Konstruktion A Ich bin über das Problem gut informiert, rede in Dis- kussionen aber immer zu schnell und verschlucke En- dungen, so dass mich die anderen schlecht verstehen.

2. Transformation B Ich kenne mich nicht gut aus mit dem Thema und bin zu wenig informiert, als dass ich auf Deutsch darüber reden könnte.

3. Realisation C Ich habe gerade eine interessante Reportage dazu im Internet gesehen; der Reporter benutzte einen sehr guten Ausdruck, an den ich mich aber jetzt nicht mehr erinnere.

(47)

19

Punkte:

1. 2. 3.

[3 x 1 Punkt; 3 Punkte]

Aufgabe 4:

Sie haben verschiedene Diskursmittel, die im gesprochenen Deutsch eine besonders wichtige Rolle spielen, kennen gelernt (s. Modul 2, Block 4, Einheit 1: Sprechen, Abschnitt 1.6, S.

149ff). Zu diesen gehören Modalpartikeln, Gambits und Ellipsen. Unten finden Sie einen (anderen) Dialog aus dem Film Lola rennt.

Markieren Sie je ein Modalpartikel, Gambit und eine Ellipse im Dialog und übertragen Sie diese in die Tabelle auf der nächsten Seite.

(Achtung: Die Diskursmittel kommen mehr als einmal vor!)

Quelle: DAlessio, Germana (2000) Deutsche Spielfilme der neunziger Jahre. Arbeitsheft für den Unterricht.

München: Goethe-Institut, Seite 233

(48)

20

Punkte:

Diskursmittel Beispiel aus dem Dialog Modalpartikel denn

Modalpartikel Gambit

Ellipse

[3 x 1 Punkt; 3 Punkte]

Aufgabe 5:

Sie haben eine dreiteilige Übungstypologie kennen gelernt. Sie besteht aus:

- Übungen und Aufgaben, die mündliche Kommunikation vorbereiten,

- Übungen und Aufgaben, die mündliche Kommunikation aufbauen und strukturieren, - Übungen und Aufgaben, die mündliche Kommunikation simulieren.

Im Unterricht nehmen Sie das Thema ‚Aktivitäten in der Freizeit’ durch. Unten finden Sie das Beispiel eines Arbeitsauftrages für ein Rollenspiel, mit dem mündliche Kommunikation zu dem Thema simuliert werden kann. Was für Übungen könnten Sie mit Ihren Schülern davor machen, um die 1. mündliche Kommunikation zu diesem Thema vorzubereiten und 2. um mündliche Kommunikation zu diesem Thema aufzubauen und zu strukturieren?

Formulieren Sie in ein bis zwei Sätzen je einen Arbeitsauftrag.

0. Arbeitsauftrag für eine Übung, die mündliche Kommunikation simuliert:

Schreiben und üben Sie zu viert ein Rollenspiel. In dem Rollenspiel planen vier Freunde mit sehr unterschiedlichen Hobbys einen Ausflug am Wochenende.

1. Arbeitsauftrag für eine Übung, die mündliche Kommunikation vorbereitet:

___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

2. Arbeitsauftrag für eine Übung, die mündliche Kommunikation aufbaut und strukturiert:

___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

[2 x 3 Punkte; 6 Punkte]

(49)

21

Punkte:

Kommentar zur Beurteilung:

(Nicht vom Kursteilnehmenden, sondern von TutorInnen auszufüllen!) EINHEIT 2: SCHREIBEN

Aufgabe 1:

Sie haben sich mit Grundlagen zur schriftlichen Sprachproduktion auseinandergesetzt.

Welche der folgenden Aussagen ist jeweils zutreffend?

Markieren Sie.

Beispiel: Das Schreiben als eine der vier Fertigkeiten …

A tritt weitgehend isoliert auf.

B tritt häufig in Kombination mit anderen Fertigkeiten wie z.B. dem Lesen auf.

C ist für den Erwerb der Deutschen Sprache weniger wichtig als andere Fertigkeiten.

m) Der komplexe Prozess des Schreibens besteht aus den Schritten … A Formulieren, Korrigieren und Reformulieren.

B Planen und Formulieren.

C Planen, Formulieren und Prüfen.

n) Ausreichende Kenntnisse über einzelne Textsorten und Textmuster …

A sollten wegen der kulturellen Prägung von Texten im Unterricht erarbeitet werden.

B können vorausgesetzt werden, das es kaum interkulturelle Unterschiede gibt.

C sind für die Lernenden keine Hilfe, weil Texte in erster Linie individuell geprägt sind.

o) Direktive Schreibübungen, die den Schreiprozess durch Vorgaben stark lenken, … A sollten im modernen Deutschunterricht keinen Platz haben.

B können die prozessorientierte Schreibvermittlung ergänzen.

C sollten im modernen Schreibunterricht auf keinen Fall fehlen.

[3 x 1 Punkt; 3 Punkte]

(50)

22

Punkte:

Aufgabe 2:

Sie haben prozess- und produktorientierte Schreibaufgaben kennen gelernt (s. Modul 2, Block 4, Einheit 2: Schreiben, Abschnitt 2.2, S. 171ff). Es wurde deutlich, dass Schreibauf- gaben in modernen Lehrwerken oft zugleich prozess- und produktorientiert sind. Schauen Sie sich die nachstehenden Übungen zum Schreiben einer persönlichen E-Mail an. Im Beispiel (auf der nächsten Seite) finden Sie eine Begründung dafür, dass die Übungen produktorien- tiert sind. Überlegen Sie nun, warum die Schreibaufgabe auch prozessorientiert ist.

Begründen Sie in ein bis zwei Sätzen.

Quelle: Perlmann-Balme et alii (2008) em neu Brückenkurs. Lektion 1-5. München: Hueber, Seite 19

(51)

23

Punkte:

Beispiel: Die Aufgabe ist produktorientiert, weil das Ziel der Schreibaufgabe eine persönli- che E-Mail ist, die an den vorgegebenen E-Mails und Redemitteln gemessen werden kann.

Die Aufgabe ist prozessorientiert, weil …

___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

[3 Punkte]

Kommentar zur Beurteilung:

(Nicht vom Kursteilnehmenden, sondern von TutorInnen auszufüllen!) Aufgabe 3:

Sie haben fünf Übungsbereiche für die schriftliche Textproduktion kennen gelernt.

Ordnen Sie den Übungsbereichen (1-5) die Übungsbeispiele (A-E) zu.

Übungsbereiche: Übungsbeispiele:

1. Vorbereitende Übungen A Eine Postkarte schreiben

2. Aufbauende Übungen B Ein Plakat mit Bildern und Text gestalten 3. Strukturierende Übungen C Fehlende Pronomen in einem Text ergänzen

4. Freies Kreatives Schreiben D Vorgegebene Redemittel ordnen

5. Kommunikatives Schreiben E Bilder ordnen und eine Handlung beschreiben

1. 2. 3. 4. 5.

D

[4 x 1 Punkt; 4 Punkte]

(52)

1

Punkte:

BLOCK 1: GRAMMATIK

Aufgabe 1:

Sie haben sich im ersten Block des dritten Moduls mit der Vermittlung von Grammatik im kommunikativen Fremdsprachenunterricht beschäftigt. Im Folgenden finden Sie einige grundlegende Aussagen zu diesem Thema und zu einigen relevanten Fachbegriffen. Welche Aussage ist jeweils zutreffend?

Markieren Sie.

Beispiel: Den Stellenwert von Grammatik kann man folgenderweise umschreiben: …

A Grammatik ist das wichtigste Ziel des Unterrichts.

B Grammatik ist ein wichtiges Ziel des Unterrichts.

C Grammatik ist kein Ziel, sondern ein Mittel zum Ziel der Kommunikation.

a) Die Auswahl grammatischer Lerninhalte und Übungstypen sollte … A vor allem von den Lernern und ihren Lernzielen abhängen.

B vor allem von den Lerntraditionen abhängen.

C unabhängig von den Lernern und Lerntraditionen immer dieselbe sein.

b) Der Vorteil der induktiven oder ‚selbstentdeckenden’Grammatikvermittlung ist, dass … A der Lehrende weniger Arbeit hat, weil er weniger vorbereiten muss.

B die Lernenden aktiv mitarbeiten und deshalb effektiver lernen.

C die meisten Lernenden viel Erfahrung mit diesem Verfahren mitbringen.

c) ‚Chunks’oder logische, grammatisch korrekte Sinneinheiten sind …

A oft eine gute Alternative zum Erlernen von Regeln und spielen im Fremdsprachener- werb eine wichtige Rolle.

B selten eine gute Alternative zum Erlernen von Regeln, weil man in der Fremdsprache grammatische Strukturen mit Regeln meistens effektiver lernt.

C nie eine Alternative zum Lernen von Regeln, weil man grammatisches Wissen in einer Fremdsprache nicht ohne Regeln erwerben kann.

d) Bei der zyklischen Grammatikprogression behandelt man …

A ein grammatisches Thema nach dem anderen und beginnt mit dem schwierigsten.

B zuerst alle leichten Themen und später die schwierigen.

C elementare Themen zuerst und erweitert sie dann nach und nach.

[4 x 1 Punkt; 4 Punkte]

(53)

2

Punkte:

Aufgabe 2:

Unten sehen Sie eine Doppelseite mit Übungen zur Adjektiv-Deklination im Dativ. Schauen Sie sich den Aufbau der Doppelseite und die einzelnen Übungen gut an und lösen sie die fol- genden Aufgaben.

Quelle: Tangram aktuell 2 (Lektion 1-4, KB und AB) München: Hueber, S. 48

Aufgabe 2a:

Sie haben gelernt, dass man Grammatik mit Hilfe von deduktiven und induktiven Verfah- ren vermitteln kann. Handelt es sich hier um deduktive oder induktive Grammatikvermitt- lung?

Nennen Sie das passende Verfahren und begründen Sie Ihre Wahl in ein oder zwei Sätzen.

___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

___________________________________________________________________________

[4 Punkte]

(54)

3

Punkte:

Kommentar zur Beurteilung:

(Nicht vom Kursteilnehmenden, sondern von TutorInnen auszufüllen!)

Aufgabe 2b:

Sie haben sich mit einem Phasenmodell für die Erarbeitung von Grammatik beschäftigt (s.

Modul 3, Block 1: Grammatikvermittlung im Fremdsprachenunterricht, Abschnitt 1.5, S.

36ff). Schauen Sie sich die Übungen nun noch einmal an; sie decken fünf der sechs im Gram- matikunterricht relevanten Phasen ab. Welche Phasen passen jeweils zu den Übungen?

Ergänzen Sie die Tabelle mit den passenden Phasenbezeichnungen.

(Achtung: Eine der im Grammatikunterricht relevanten Phasen fehlt!)

Übung Phase im Grammatikunterricht D1

D2 D3 D4

D5 Transfer

[4 x 1 Punkt; 4 Punkte]

Aufgabe 3b:

Eine Phase, die im Grammatikunterricht wichtig ist, wird mit dem vorliegenden Beispiel nicht abgedeckt. Welche Phase fehlt hier und wie können Sie als Lehrender dazu anleiten?

Nennen Sie die Phase und formulieren Sie einen passenden Arbeitsauftrag.

[4 Punkte]

Kommentar zur Beurteilung:

(Nicht vom Kursteilnehmenden, sondern von TutorInnen auszufüllen!)

(55)

4

Punkte:

Aufgabe 4:

Sie haben gelernt, dass es neben linguistischen auch verschiedene Arten von didaktischen Grammatiken sowie andere Nachschlagewerke gibt, in denen man sich über grammatische Strukturen informieren kann (s. Modul 3, Block 1: Grammatikvermittlung im Fremdsprachen- unterricht, Abschnitt 1.6, S. 39ff). Unten lesen Sie die Beschreibungen verschiedener Zielgruppen, die nach passenden Hilfsmitteln suchen. Welche Hilfsmittel würden Sie empfehlen?

Ergänzen Sie in der Tabelle jeweils einen passenden Titel.

Zielgruppe Titel

Beispiel: Sie werden von jungen Kollegen nach einer linguistischen Grammatik gefragt, mit der sie ihr eigenes Wissen vertiefen können.

Deutsche Grammatik.

Ein Handbuch für den Ausländerunterricht 1. Sie haben eine Anfängergruppe und sollen ein Buch mit zusätzli-

chen Erklärungen, Beispielen und Übungen vorschlagen.

2. Sie unterrichten eine fortgeschrittene Lerngruppe und sollen eine Grammatik zum Nachschlagen und Üben empfehlen.

[2 x 2 Punkte; 4 Punkte]

BLOCK 2: EINSATZ VON ÜBUNGSFORMEN

EINHEIT 1: UNTERRICHT MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN

Aufgabe 1:

Sie haben sich damit auseinandergesetzt, unter welchen Voraussetzungen Kinder (zwischen 8 und 12 Jahren) und Jugendliche (zwischen 13 und 16 Jahren) Fremdsprachen lernen.

Welche der folgenden Aussagen sind jeweils richtig?

Markieren Sie.

Beispiel: Die emotionalen und sozialen Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen unter- scheiden sich …

A kaum von einander und sind denen von Erwachsenen sehr ähnlich.

B wenig, sind aber anders als die von Erwachsenen.

C in vielen Aspekten und sind auch anders als die von Erwachsenen.

a) Motivation für das Lernen einer Fremdsprache und Interesse an der deutschen Sprache … A sind für alle Lernenden, besonders aber für junge Lernende von großer Bedeutung.

B sind für Kinder von großer Bedeutung, nicht aber für jugendliche und ältere Lernende.

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