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Zusammenarbeit mit dem Elternhaus

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Academic year: 2022

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Zusammenarbeit mit dem Elternhaus

Wenn wir an dieser Stelle von Eltern reden so sind in erster Linie die Erziehungsberechtigten gemeint und darüber hinaus weitere, außerhalb der Schule am Erziehungsprozess beteiligte Menschen, angesprochen.

Zusammenarbeit mit Eltern gehört als fundamentaler Bestandteil in seinen vielfältigsten Erscheinungsformen zum Schulleben aller Schulformen. Sie ist einer der wichtigen Stützpfeiler erfolgreicher pädagogischer Arbeit. Der Erfolg erzieherischer Arbeit wird wesentlich bestimmt durch die Kooperation aller Erziehenden. Sie schafft, wenn sie erfolgreich gelingt, für Kinder und Jugendliche ein verlässliches Umfeld. Besonders die Gestaltung des Übergangs von der Grundschule in die Sekundarstufe, die Phasen der Pubertät, Berufsorientierung und Lebensplanung erfordern eine enge Zusammenarbeit von Elternhaus und Schule. Auf die besonderen Probleme der letztgenannten Lebensabschnitte wird in den Bausteinen „Pubertät“ und „Berufsorientierung“ eingegangen.

Durch die Einrichtung von Klassen mit Gemeinsamen Unterricht werden Lehrerinnen und Lehrer allgemeiner Schulen und Sonderschulen mit der Aufgabe konfrontiert, den

Erwartungen, Wünschen und Bedürfnissen der Eltern von Kindern mit und ohne

Behinderungen im Rahmen ihres schulischen Auftrages gerecht zu werden. Auch hier gilt der Grundsatz, dass gegenseitiger Respekt und Achtung voreinander auch im Umgang mit Eltern selbstverständlich sein sollte. Die Akzeptanz des jeweiligen Verantwortungsbereiches ist ein wichtiges Fundament für ein erfolgreiches und gutes Miteinander von Eltern, Lehrerinnen und Lehrern.

Während für Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen die Arbeit mit Eltern behinderter Kinder ein fester Bestandteil ihrer Arbeit ist, sind diese unerfahren im Umgang mit Eltern nichtbehinderter Schülerinnen und Schüler. Umgekehrt gilt dieses auch für Lehrerinnen und Lehrer der allgemeinen Schulen.

In allen Schulformen, in den Regelschulen ebenso wie in den Sonderschulen, gibt es

vielfältige Erfahrungen und Traditionen auf dem Gebiet der Zusammenarbeit von Eltern und Schule.

Es gilt also auch hier, die vorhandenen Kompetenzen zweier Professionen in eine gemeinsame Arbeit zu integrieren.

In ihrer Grundstruktur unterscheidet sich die Zusammenarbeit mit Eltern im Gemeinsamen Unterricht nicht von solcher in anderen Klassen. Ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal ist jedoch die gemeinsame Verantwortung der beteiligten Lehrkräfte für die Kinder und Jugendlichen in einer Klasse mit Gemeinsamem Unterricht. Daher ist ebenso wie bei der Unterrichtsgestaltung in diesem Bereich die Teamarbeit unverzichtbar. Dazu gehört auch die Reflexion und Dokumentation der Elternarbeit durch die beteiligten Lehrerinnen und Lehrer.

Die Zusammenarbeit mit Eltern hat unterschiedliche Aspekte, die nachfolgend näher beschrieben werden. Hierbei stützen sich die Autoren auf ihre Erfahrung, auch im

Gemeinsamen Unterricht, den Erfahrungsaustausch mit Kolleginnen und Kollegen und die angegebene Literatur.

Die Verbesserung der pädagogischen und unterrichtlichen Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern sollte für jede Lehrerin und jeden Lehrer Priorität haben. Ihre/Seine Hauptaufgabe liegt in der Initiierung und Begleitung des Bildungsprozesses jedes einzelnen Kindes. Die Unterstützung des Kindes, einen ihm adäquaten Platz in unserer Gesellschaft zu finden, muss dabei oberstes Ziel sein. Dieses Ziel ist in allen Richtlinien und Lehrplänen ausdrücklich genannt. Um es zu erreichen, müssen alle am Erziehungsprozess des Kindes verantwortlich Beteiligten kooperieren.

Kontakte zwischen Elternhaus und Schule ergeben sich aus den verschiedenen Anlässen z. B.

gegenseitiges Kennenlernen, Informationen über das Schulleben, veränderte

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Lebenssituationen, besondere Leistungen und Auffälligkeiten, Beratungssituationen (Übergang, Pubertät, Berufsorientierung etc.)

Der Kontakt zu Eltern behinderter Kinder gestaltet sich in der Regel intensiver als zu den Eltern anderer Kinder. Die oft mangelnde Kommunikationsfähigkeit der Kinder und

Jugendlichen mit Behinderungen und keine oder geringe Kenntnisse über die Besonderheiten einer Behinderung auf Seiten der Lehrerinnen und Lehrer erfordern einen regelmäßigen und häufigen Kontakt von Elternhaus und Schule.

Aufgaben

Der erste Schritt der Lehrerin und des Lehrers in der Zusammenarbeit mit Eltern in einer neu zusammengesetzten Klasse ist der Aufbau der Kommunikation zu allen Eltern. Darin liegt die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Viele Aspekte sind dabei von Lehrerinnen und Lehrern zu bedenken (Miller, R):

• Die Erwartungen der Eltern wahrnehmen

• Verschiedene „Zeit-Räume“ anbieten

• Beziehung herstellen

• Flexible Zeiten anbieten

• Geeignete Treffpunkte wählen

• Wirklichkeiten und Sichtweisen akzeptieren

• Klare Botschaften senden

• Botschaften „übersetzen“

• Wahrnehmung, Wirkung und Interpretation unterscheiden

• Emotionen zulassen

• Verhaltensweisen, nicht Personen bewerten

• Sachen klären, Vereinbarungen treffen

• Grenzen respektieren

• Mit Wünschen leben

• Herkunft der Eltern beachten

Während der gesamten Schulzeit eines Kindes bzw. Jugendlichen hat die Lehrerin bzw. der Lehrer darüber hinaus folgende Aufgaben:

• Beobachtung der Entwicklung des Kindes, seines Umfeldes und Austausch mit den Eltern darüber

• Beratung von Eltern und Kind über den schulischen Werdegang

• Zuhören in Gesprächen mit dem Kind, den Eltern und anderen

• Bezugsperson sein

• Schaffung von Kommunikationssituationen zwischen Eltern behinderter und nicht behinderter Kinder und Jugendlicher, um das gegenseitige Verständnis zu fördern.

Bei der Wahrnehmung dieser Aufgaben müssen die Lehrerin und der Lehrer die Eltern als

„Fachleute“ für ihr Kind akzeptieren, d. h. sie müssen bedenken, dass die Eltern i. d. R. ihr Kind von Geburt an kennen und in allen Lebenssituationen begleitet haben und begleiten werden. Dabei haben sie zahlreiche Erfahrungen mit ihrem Kind gemacht. Durch diese Informationen haben die Eltern der Lehrerin und dem Lehrer gegenüber einen erheblichen Wissensvorsprung.Die Lehrerinnen und Lehrer müssen sich damit auseinandersetzen, was es bedeutet, Elternteil eines Kindes mit Behinderung zu sein, um mit dem nötigen

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Einfühlungsvermögen und Wissen auf die besonderen Probleme dieser Familien eingehen zu können. Hierzu gibt die amerikanische Autorin Nancy B. Miller in ihrem Buch „Mein Kind ist fast ganz normal“ nähere Informationen. Sie beschreibt 4 Phasen, die Eltern eines Kindes mit Behinderung immer wieder durchleben. Diese sind: das Überleben, das Suchen, die Normalisierung, die Trennung. Die Auseinandersetzung mit diesen Phasen, auch mit weiteren Erfahrungsberichten betroffener Mütter und Väter erleichtern die Zusammenarbeit mit Eltern behinderter Kinder und Jugendlicher.

Die Schaffung von Kommunikationssituationen zwischen Eltern behinderter und nicht behinderter Kinder und Jugendlicher, für die wir weiter unten Beispiele geben werden, ist ein weiterer wichtiger Bestandteil der Elternarbeit im Gemeinsamen Unterricht. Hier soll das Verständnis der Eltern füreinander geweckt bzw. gestärkt werden. Sie bieten eine gute Möglichkeit, die häufig beobachtbare Isolation der Familien mit Kindern mit Behinderungen zu durchbrechen.

Erwartungen

Um eine gute Zusammenarbeit mit Eltern herstellen zu können, ist die Bereitschaft der Eltern zur Kooperation unverzichtbar. Hier zeigt sich jedoch bei einigen Eltern Widerstand, der behutsam abgebaut werden muss.

Lehrerinnen und Lehrer erwarten von Eltern - nicht nur im Gemeinsamen Unterricht - unter anderem

• die Unterstützung der schulischen Arbeit

• Informationen über das Kind und sein Umfeld

• das Akzeptieren der Professionalität der Lehrerin, des Lehrers

• das Zurückstellen der eigenen Interessen zugunsten der Gruppe

• die Bereitstellung von erforderlichen Arbeitsmaterialien.

Schulische Arbeit kann ohne Unterstützung durch das Elternhaus nur erschwert zu optimalen Ergebnissen kommen. Dazu ist die regelmäßige Information der Eltern über Lerninhalte, das Schulleben etc. notwendig. Sie kann u. a. erfolgen durch Elternbriefe, Informationsabende und Gespräche.

Verhaltensweisen und Befindlichkeiten von Kindern und Jugendlichen sind ohne Informationen aus deren Umfeld oft nicht oder nur schwer verständlich. Die frühzeitige Information der Lehrerinnen und Lehrer über die angedachten Lebensperspektiven für ihre Kinder erleichtert nach unseren Erfahrungen die Kommunikation und ermöglicht es, Vorstellungen im Laufe der Schulzeit gemeinsam zu überdenken und gegebenenfalls zu korrigieren. Gerade in diesen schwierigen Situationen ist die gegenseitige Akzeptanz besonders notwendig.

Ein Gegensatz zwischen Elternhaus und Schule - der Lehrer muss alle Mitglieder einer Lerngruppe im Blick haben, die Eltern sind „nur“ für ihr Kind verantwortlich - kann im Schulalltag zu Spannungen führen. Daher ist ein Zurückstellen der eigenen Interessen der Erziehungsberechtigten zugunsten der Gruppe in manchen Situationen erforderlich.Von den Eltern erwarten die Lehrerinnen und Lehrer darüber hinaus spezielle Informationen über ihr Kind, z. B. Einsicht in ärztliche Gutachten, Informationen über Art und Umfang der

Behinderungen, über besondere Vorlieben und Probleme des Kindes im Alltag u. a..

Lehrerinnen und Lehrer der Regelschule haben oft wenig oder keine Erfahrung im Umgang mit Menschen mit Behinderungen. Besuche im Elternhaus, in der abgebenden Schule des Primarbereichs und gezielte Informationen zu schulrelevanten Fragen erleichtern den

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Beteiligten den Umgang miteinander. Der Kontakt zu den Eltern sollte schon vor der ersten Unterrichtsstunde angebahnt werden.

Erwartungshaltung der Eltern (nicht nur im Gemeinsamen Unterricht)

Alle Eltern wünschen für ihr Kind:

• die optimale Förderung

• das Erreichen eines anerkannten sozialen Status, auch mit Hilfe des schulischen Bildungsabschlusses und der Berufsausbildung

• die Berücksichtigung der Individualität des eigenen Kindes durch den Lehrer/die Lehrerin

• Informationen über die pädagogische und unterrichtliche Arbeit

• „guten“ Unterricht

Erwartungen der Eltern von Schülerinnen und Schülern ohne besonderen Förderbedarf Die Eltern nicht behinderter Kinder, die Ihr Kind bewusst im Gemeinsamen Unterricht

beschulen lassen, erwarten, dass ihre Kinder lernen:

• unbefangen miteinander umzugehen

• Rücksicht auf andere zu nehmen

• Anderssein zu respektieren

• Verantwortung für sich und andere zu übernehmen

• eigene Schwächen und die Schwächen anderer zu erkennen und zu akzeptieren

• Hilfen zu geben und anzunehmen

• ...

Erwartungen der Eltern von Schülerinnen und Schülern mit besonderem Förderbedarf Eltern, die sich bewusst dafür entscheiden, ihr behindertes Kind im Gemeinsamen Unterricht beschulen zu lassen, erwarten für ihr Kind von der Schule, dass es durch die

Anregungsvielfalt in der Regelschule lernt:

• gemeinsam leben und lernen

• sich und andere zu akzeptieren

• sich zu behaupten

• mit anderen zu arbeiten

• sich gegenseitig zu unterstützen und zu helfen

• außerhalb eines Schonraumes zu leben

• seine Stärken zu erkennen und seine Schwächen zu akzeptieren

• ...

Elterngespräche/Elternabende

Grundlage für die effiziente Durchführung von Gesprächen zwischen Eltern und Lehrerinnen und Lehrern ist auch die Kenntnis und Anwendung angemessener Kommunikationsstrategien.

Einen guten Überblick über die Durchführung von Beratungsgesprächen gibt das Kapitel 4 des Heftes " Beratung in der Grundschule" , herausgegeben vom LSW in Soest, 1997.

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Die Lehrerin oder der Lehrer sollte Kommunikationsstrategien kennen und anwenden können, z. B. Inhalts- und Beziehungsaspekt sowie Ich- und Du-Botschaft unterscheiden können.

Ebenso wichtig ist die Fähigkeit des "Aktiven Zuhörens".

Um Eltern behinderter und nicht behinderter Kinder in Kontakt zu bringen und gegenseitiges Verständnis zu ermöglichen, ist auch die Durchführung von Elternabenden eine hilfreiche Maßnahme.

Elternabende können mit unterschiedlichen Zielvorstellungen geplant und durchgeführt werden. Hier seien nur einige genannt:

• themenzentriert

(Pubertät, Praktikum, Durchführung von Gemeinsamem Unterricht)

• als Informationsveranstaltung

(Struktur der Schule, Wahlpflichtbereich, Übergang in Schulen der Sekundarstufe II, schulische Abschlüsse )

• Erfahrungsaustausch im geselligen Rahmen

(z. B. gemeinsames Feiern mit Essen und Trinken) auch außerhalb der Schule

Förderung der Elternmitarbeit

Unsere Praxisvorschläge beziehen Eltern und Lehrerinnen und Lehrer mit ein. Sie verfolgen das Ziel, die Kommunikation zwischen Eltern und Lehrkräften und der Eltern untereinander zu verbessern. Die folgende Liste enthält einige Vorschläge, die entsprechend der örtlichen Situation variiert oder ergänzt werden sollten:

• gemeinsame Aktionen mit Eltern und Kindern (z. B. Koch- und Bastelnachmittage, Ausflüge)

• Feste und Feiern gemeinsam vorbereiten und gestalten

• Eltern- und Lehrerstammtisch

• gemeinsame Planung und Durchführung von Verschönerungsaktionen in Schulräumen und auf dem Schulgelände

• besondere Angebote zu ausgewählten Themen für bestimmte Elterngruppen (z.B.

Berufswahlvorbereitung für die Jugendlichen mit sonderpädagogischem Förderbedarf, Sexualität, Freizeitverhalten etc.)

Eltern ernst nehmen

Die Einstellung von Eltern zur Schule ist häufig geprägt von eigenen Schulerlebnissen und negativen Erfahrungen mit Lehrerinnen bzw. Lehrern der eigenen Kinder.

Sie äußert sich in der Bandbreite von Nichtteilnahme am Schul- und Klassenleben bis zum übersteigerten Aktivismus mit dem Ziel, die eigenen Interessen durchzusetzen .

Die Zusammenarbeit mit Eltern erfordert ein hohes Maß an Sensibilität von den betroffenen Lehrerinnen und Lehrern und ist abhängig von deren Persönlichkeit.

• Schaffung von Situationen, an denen Eltern teilnehmen können, ohne selbst aktiv werden zu müssen (z. B. Teilnahme an Weihnachtsfeiern, Theatervorführungen etc.)

• Hausbesuche

• Unterrichtsmitschau durch die Eltern

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• Elternseminare zu aktuellen Fragestellungen der Erziehenden

• Übernahme von Planung, Durchführung und Koordination von Aktionen im Schulleben durch besonders aktive Eltern.

Die Gestaltungsmöglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule hängen von den individuellen Voraussetzungen ab. Einen großen Vorteil bietet - auch bei der

Zusammenarbeit mit Eltern - das Lehrerteam. Teampartner können ihre jeweiligen Stärken in der Zusammenarbeit mit den Eltern einsetzen. Darüber hinaus stehen den Eltern mehrere Gesprächspartner bzw. Persönlichkeiten zur Verfügung, mit denen sie Gespräche führen können.

Literatur

Beratung in der Grundschule Soest 1998, S. 31-43 (S. 57-66)

BERGER, KLAUS : Was ist so schlimm daran, dass Eltern auch verzweifelt sind? In: "Die neue Sonderschule" 42 (1996) 1, S. 67-72

JAUMANN-GRAUMANN, OLGA: Elternarbeit – Elternmitarbeit. In: “Die neue Sonderschule” Nr.:42(1997), S. 142-147

KIRCHBAUM, GABRIELE: Die acht Rollen von Eltern. In: "Grundschule" 10 ( 1998), S. 8- 10

KÖRNER, RENATE: Die neue Sicht der Dinge. In: Manfred Rosenberger(Hrsg.):Ratgeber gegen Aussonderung. Heidelberg 1998, S. 26-31

MILLER, NANCY B.: Mein Kind ist fast ganz normal. Stuttgart 1997

MILLER, REINHOLD : Mit Lehrern kann man ja doch nicht reden. In: Pädagogik 5/92, S.

21-25

SCHÖNSIEGEL, ULRIKE: Eltern mit Argumenten überzeugen. In: "Grundschule" 10 ( 1998), S. 16-18

SCHÜLLER, BIRGIT: Elterngespräche als Ritual. In: "Grundschule" 10 ( 1998), S. 23-25

Referenzen

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