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Getränketechnologie B.Sc. Modulhandbuch

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Academic year: 2022

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Getränketechnologie B.Sc.

Modulhandbuch

(2)

Übersicht Modulhandbuch

1. Studienjahr SWS ECTS-

Punkte

Seite

Pflichtmodule

Betriebswirtschaft 4 4 4

Chemie I 6 6 5

Chemie II 6 6 6

Grundlagen Marketing 4 4 7

Informationstechnologie 5 6 8

Lebensmittel- und Weinrecht 6 6 10

Mathematik und Statistik 6 6 11

Physik 6 6 12

Rohwarenkunde 6 6 13

Sensorik 3 4 14

Wasser 6 6 16

Wahlpflichtmodule

Recht 6 6 18

Volkswirtschaftslehre 4 4 19

Wahlmodule

Suchtprävention 2 2 21

Economic, Agricultur and Consumer Politics

4 4 22

2. Studienjahr

Pflichtmodule

Brauerei 6 6 25

Erfrischungsgetränke 6 6 25

Fachfremdsprachen 6 6 27-30

Frucht- und Gemüsesäfte 6

6 31

Getränkechemie 6 6 32

Grundlagen der Verfahrenstechnik 6 6 33

Mikrobiologie 6 6 34

Oenologie 5 6 36

Projekt Fruchtsaft 2 3 37

Wahlpflichtmodule

Berufspraktisches Studium Ausland 2 6 39

Investitions- und Finanzierungsplanung 6 6 40

Kostenrechnung 4 5 41

Projekt Bier 2 3 42

Projekt Sektherstellung 3 3 43

(3)

SWS ECTS- Punkte

Seite

Wahlmodule

E-Commerce 2 2 49

Große Exkursion 2 2 50

Projekt Marktforschung 3 4 51

Unternehmensethik 2 2 52

3. Studienjahr

Pflichtmodule

Alkoholische Getränke 6 6 54

Bachelor Thesis 12 12 55

Berufspraktisches Studium 12 56

Seminar für Getränketechnologie 6 6 57

Verfahrenstechnik 6 6 58

Wissenschaftliches Arbeiten und Präsentation

1 6 59

Wahlpflichtmodule

Analytik mikrobieller Getränkeinhaltsstoffe 3 3

61

Ausgewählte Kapitel der Chemie 2 2 62

Beratung und Kommunikation 4 6 63

Betriebstechnik 6 6 64

Biotechnologie 4 3 65

Füll- und Verpackungstechnik 6 6 66

Projekt Spirituosen 2 3 67

Projekt Strategische Planung 6 6 68

Qualitätsmanagement 3 3 69

Unternehmensplanspiel 1 3 70

Wahlmodule

Arbeits- und Berufspädagogik 3 3 72

Business-Plan 3 3 73

Grundlagen des Weintourismus 6 6 74

(4)

Modulbeschreibungen

1. Studienjahr

Pflichtmodule

(5)

Modulbezeichnung: Betriebswirtschaft

Lehrveranstaltungen: Betriebswirtschaftslehre

Studiensemester: 1. Semester

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Göbel

Dozent(in): Prof. Dr. Göbel

Sprache: Deutsch

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul Studiengang Getränketechnologie

Pflichtmodul Studiengang Internationale Weinwirtschaft Pflichtmodul Studiengang Weinbau und Oenologie Lehrform/SWS: Betriebswirtschaftslehre: Vorlesung, 4 SWS;

Gruppengröße unbegrenzt Arbeitsaufwand: Präsenzzeit 60 Std.

Eigenstudium 60 Std. (Vor- und Nachbereitung; Vorbereitung auf die Modulprüfung)

Kreditpunkte: 4

Voraussetzungen nach Prüfungsordnung:

keine Empfohlene Voraussetzungen:

Modulziele/Angestrebte Lernergebnisse

- erhalten einen Einblick in ökonomisches Denken, betriebswirtschaftliche Instrumente, das System und die

Organisation von Unternehmen der Wein- und Getränkebranchen - können betriebswirtschaftliche Daten aus der Weinbranche

einordnen

- lernen die Zusammenhänge betriebswirtschaftlicher Ziele und Zielsysteme

- kennen die betriebswirtschaftlichen Steuerungsinstrumente und ihre Anwendungsbereiche in Unternehmen der Wein- und Getränkebranche

- lernen branchenspezifische Besonderheiten im Hinblick auf praktische Unternehmensführung kennen

Inhalt: - Unternehmensorganisation und Führung in Unternehmen der Wein- und Getränkebranche

- Aufbau und Handhabung des Rechnungswesens Bilanzierung und Bewertung

- Bilanz- und Unternehmensbewertung

- Grundlagen der Unternehmensanalyse in Unternehmen der Wein- und Getränkebranche

- Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung unter Berücksichtigung branchenspezifischer Prozesse - Businessplanung

Studien-/Prüfungs- leistungen/Prüfungsformen:

Modulprüfung: Klausur (K) Voraussetzungen für die Vergabe

von Leistungspunkten

Erfolgreicher Abschluss der Prüfungsleistungen Medienformen: PowerPoint, Tafelanschrieb, Handouts

Literatur: Göbel, R.: Praktische Unternehmensführung.

Wöhe, G.: Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre

(6)

Modulbezeichnung: Chemie I

Lehrveranstaltungen: Allgemeine und Anorganische Chemie Analytische Chemie

Chemie Übungen

Studiensemester: 1. Semester

Modulverantwortliche(r): Frau Prof. Dr. Hey

Dozent(in): Frau Prof. Dr. Hey

Sprache: Deutsch

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul Studiengang Getränketechnologie Pflichtmodul Studiengang Weinbau und Oenologie Lehrform/SWS: Allgemeine und Anorganische Chemie: Vorlesung, 3 SWS

Gruppengröße unbegrenzt

Analytische Chemie: Vorlesung, 1 SWS Gruppengröße unbegrenzt

Chemie Übungen: Übungen 2 SWS Gruppengröße 50

Arbeitsaufwand: Präsenzzeit 90 Std.; Eigenstudium 90 Std.

Kreditpunkte: 6

Voraussetzungen nach Prüfungsordnung:

keine Empfohlene Voraussetzungen: keine Modulziele/Angestrebte

Lernergebnisse

Die Studierenden werden nach Abschluss des Moduls die Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie sowie der Analytischen Chemie, die in weiterführenden Lehrveranstaltungen vorausgesetzt werden, beherrschen.

Inhalt: Allgemeine und Anorganische Chemie: Atomaufbau, Atommodelle, Isotope. Periodensystem. Chemische Bindung. Chemische Formel.

Stoffmassen und Stoffmengen, Stoffkonzentrationen, Konzentrationsmaße, Reaktionsgleichungen. Stöchiometrisches Rechnen. Säuren, Basen und Salze. Reaktionswärme. Chemisches Gleichgewicht,

Massenwirkungsgesetz. Redoxsysteme. Katalyse. pH-Werte starker und schwacher Elektrolyte. Indikatoren. Puffersysteme. Hydrolyse (Protolyse).

Löslichkeitsprodukt. Chemie des Kohlenstoffs, Wasserstoffs, Sauerstoffs, Schwefels, Stickstoffs, Phosphors, Siliciums und der Halogene,

Komplexchemie

Analytische Chemie: Qualitative und quantitative Analysenmethoden.

Gravimetrie, Maßanalyse, Potentiometrie, Photometrie, spektrometrische Methoden. Chromatographie

Übungen: Aufbereitung, Vertiefung und Anwendung des Vorlesungsstoffes Studien-/Prüfungs-

leistungen/Prüfungsformen:

Modulprüfung: Klausur (K)

Studienleistung Übungen: Anwesenheitspflicht Voraussetzungen für die Vergabe

von Leistungspunkten

Erfolgreicher Abschluss der Studien- und Prüfungsleistungen Regelmäßige und aktive Teilnahme

Medienformen: Klassische und moderne Unterrichtsmedien. Experimente.

Literatur: Schröter und Lautenschläger: Taschenbuch der Chemie.

Ammedick: Lehrbuch der Chemie für Fachhochschulen.

Mortimer: Basiswissen der Chemie

(7)

Modulbezeichnung: Chemie II

Lehrveranstaltungen: Organische Chemie Biochemie

Chemie Praktikum

Studiensemester: 2. Semester

Modulverantwortliche(r): Frau Prof. Dr. Hey

Dozent(in): Frau Prof. Dr. Hey; Frau Prof. Dr. Rauhut; Frau Dipl.-Ing. Koulen-Wobbe

Sprache: Deutsch

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul Studiengang Getränketechnologie Pflichtmodul Studiengang Weinbau und Oenologie Lehrform/SWS: Organische Chemie: Vorlesung, 2 SWS

Gruppengröße unbegrenzt Biochemie: Vorlesung, 2 SWS Gruppengröße unbegrenzt

Chemie Praktikum: Übungen 2 SWS Gruppengröße 18

Arbeitsaufwand: Präsenzzeit 90 Std.; Eigenstudium 90 Std.

Kreditpunkte: 6

Voraussetzungen nach Prüfungsordnung:

Keine Empfohlene Voraussetzungen: Keine Modulziele/Angestrebte

Lernergebnisse

Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der Organischen Chemie und die praktischen Fähigkeiten im Labor, die in weiterführenden Lehrveranstaltungen vorausgesetzt werden. In der Biochemie kennen sie die grundlegenden biosynthetischen Reaktionen und Stoffwechselwege, durch die wichtige Metabolite und die Zellsubstanz aufgebaut werden.

Inhalt: Organische Chemie: Systematik der cyclischen und acyclischen gesättigten und ungesättigten nichtaromatischen und aromatischen Kohlenwasserstoffe. Isomerie, Mesomerie, Tautomerie.

Verbindungsklassen. Halogenverbindungen. Alkane, Alkene, Alkine.

Terpene. Carbocyclische und heterocyclische aromatische Verbindungen.

Alkohole, Merkaptane, Phenole. Ether. Carbonylverbindungen.

Carbonsäuren, Carbonsäurederivate. Carbonsäureester. Lipide. Amine, Aminosäuren. Eiweißstoffe. Kohlenhydrate. Nucleinsäuren. Optische Aktivität

Biochemie: Proteine und Pepside, Enzyme und Coenzyme, Photosynthese, Glycolyse/Gluconeogenese, Citratcyclus, Atmungskette,

Pentosephosphatweg, Fettsäureauf- und –abbau, biologische Membranen und Membrantransport, Aminosäurebiosynthese und –abbau,

Nucleinsäuren, Replikation, Transkription, Proteinbiosynthese

/Translation, Prinzipien der Stoffwechselregulation, ausgewählte Beispiele biochemischer Reaktionen bei der Getränkeherstellung.

Chemie Praktikum: Aufgaben zur quantitativen Analyse anorganischer Stoffe. Maßanalyse; Säure-Base Titration, Redoxtitration, Fällungs- titration. Fotometrie, Stickstoffbestimmung nach Kjeldahl

Studien-/Prüfungs- leistungen/Prüfungsformen:

Modulprüfung: Klausur (K)

Studienleistung LV Chemie Praktikum: Bearbeitung von Praktikumsaufgaben, Ausarbeitung von Praktikumsprotokollen.

Anwesenheitspflicht Voraussetzungen für die Vergabe

von Leistungspunkten

Erfolgreicher Abschluss der Studien- und Prüfungsleistungen Regelmäßige und aktive Teilnahme

Medienformen: Tafelanschrieb, Power-Point, Experimente.

Literatur: Schröter und Lautenschläger: Taschenbuch der Chemie.

(8)

Modulbezeichnung: Grundlagen Marketing

Lehrveranstaltungen: Strategisches Marketing Operatives Marketing

Studiensemester: 1. Semester

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Hanf

Dozent(in): Prof. Dr. Hanf; Prof. Dr. Göbel

Sprache: Deutsch

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul Studiengang Getränketechnologie

Pflichtmodul Studiengang Internationale Weinwirtschaft Pflichtmodul Studiengang Weinbau und Oenologie Lehrform/SWS: Strategisches Marketing: Vorlesung, 2 SWS

Gruppengröße unbegrenzt

Operatives Marketing: Vorlesung, 2 SWS Gruppengröße unbegrenzt

Arbeitsaufwand: Präsenzzeit 60 Std.

Eigenstudium 60 Std.

Kreditpunkte: 4

Voraussetzungen nach Prüfungsordnung:

Keine Empfohlene Voraussetzungen: keine Modulziele/Angestrebte

Lernergebnisse

Die Studierenden

- kennen strategische Grundbegriffe und Konzepte

- kennen die strategischen Steuerungsinstrumente in Unternehmen und ihre Anwendungsbereiche

- verstehen die Funktion und die Einbindung des Marketing in den Prozess der Unternehmensführung,

- haben einen Überblick über die Marketinginstrumente und ihre Verknüpfung,

- kennen die Ziele und grundlegenden Methoden der Marktforschung innerhalb der Weinbranche

Inhalt: - Begriff, Konzeptionen und Einordnung des Marketing in den Prozess der Unternehmensführung

- Grundlagen der Unternehmensstrategie

- Marketing Strategie und strategische Instrumente - Marketinginstrumente (Produkt-, Preis-, Distributions- u.

Kommunikationspolitik) - Konsumentenwissen

- Methoden der Marktforschung Studien-/Prüfungs-

leistungen/Prüfungsformen:

Modulprüfung: Klausur (K) Voraussetzungen für die Vergabe

von Leistungspunkten

Erfolgreicher Abschluss der Prüfungsleistungen

Medienformen: PowerPoint, Tafelanschrieb

Literatur: Kotler/Bliemel: Marketing-Management.

Kroeber-Riel/Weinberg: Konsumentenverhalten.

Göbel, R.: Praktische Unternehmensführung.

Göbel, R.: Wein & Sortiment.

Göbel, R.: Persönlichkeitsorientierte Architektur und Weinmarketing.

Schweickert: Unternehmensstrategien in der Weinwirtschaft im Rahmen der EU-Weinmarktordnungspolitik

(9)

Modulbezeichnung: Informationstechnologie

Lehrveranstaltungen: Informationstechnologie Neue Medien

IT-Übungen IT-Praktikum Studiensemester: 1. und 2. Semester Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Jaki

Dozent(in): Prof. Dr. Jaki; M.Sc. Franßen; Dipl.-Ing. Lönarz; NN

Sprache: Deutsch

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul Studiengang Weinbau und Oenologie Pflichtmodul Studiengang Getränketechnologie

Pflichtmodul Studiengang Internationale Weinwirtschaft Lehrform/SWS: Informationstechnologie: Vorlesung, 1 SWS

Gruppengröße unbegrenzt Neue Medien: Vorlesung, 1 SWS Gruppengröße unbegrenzt

Informatik Praktikum: Praktikum 1 SWS Gruppengröße 20

Informatik Übungen: Übungen 1,5 SWS Gruppengröße 20

Arbeitsaufwand: Präsenzzeit 67,5 Std.

Eigenstudium 112,5 Std. (Vor- und Nachbereitung der Vorlesung und Übungen; Bearbeitung der Praktikumsaufgaben, Arbeit am E-learning System; Vorbereitung auf die Modulprüfung)

Kreditpunkte: 6

Voraussetzungen nach Prüfungsordnung:

Keine Empfohlene Voraussetzungen: Keine Modulziele/Angestrebte

Lernergebnisse

Informationstechnologie Vorlesung:

Die Studierenden

- verstehen was Rechner leisten und wie Informationen dargestellt, gespeichert und übertragen werden

- haben ein Grundverständnis über Aufbau und Arbeitsweise eines Rechensystems (Hard- und Software)

- haben ein Grundverständnis von digitaler Kommunikation und Internet

- sind sensibilisiert für die Aspekte der Informationssicherheit und den Umgang mit personenbezogenen und vertraulichen Daten

Neue Medien Vorlesung:

Die Studierenden

- erhalten theoretische Kenntnisse in den Neuen Medien

- lernen die Grundlagen multimedialer Medienproduktion und der Zur- Verfügung-Stellung von Medien über virtuelle Lernumgebungen bis hin zu aktuellen Kommunikations- und Kooperationsformen Praktikum:

Die Studiereden

- lernen die grundlegende Bedienung gängiger Office Anwendungen - lernen effiziente Arbeitsweisen und Strategien zur Problemlösung im Umgang mit Kalkulations- und Textprogrammen

Übungen:

Die Studierenden

- vertiefen ihre Kenntnisse in verschiedenen Themenbereichen wie Neue Medien, Tabellenkalkulation, Informationssicherheit - lernen die Grundlagen spezieller IT-Systeme wie Datenbanken,

(10)

- Informationssicherheit und Datenschutz Neue Medien Vorlesung:

- Grundlagen und Gesamtüberblick über Neue Medien - Grundlagen moderner Medien (Web 2.0)

- Social Media und Webpublishing

- Einblick in Multimediaformate (Text, Grafik, Film) - Einblick in Datenbankbasierte Onlinesysteme

- Projektmanagement mit Drehbuch / Storyboard-Grundlagen - Interviewgrundlagen

Praktikum:

- praktische Arbeit mit Textverarbeitungs-, Präsentations- und Kalkulationsprogrammen

Übungen:

- Praktische oder theoretische Übungen zu ausgewählten Themengebieten (z.B. Neue Medien, Tabellenkalkulation,

Datenbanken, Informationssicherheit, Webdienste, CRM und ERP) in Gruppen

Studien-/Prüfungs- leistungen/Prüfungsformen:

Modulprüfung: Klausur (K)

(Bestandteile der Klausur sind Informationstechnologie Vorlesung, Neue Medien Vorlesung und die Inhalte des Praktikums)

Unbewertete Studienleistung: Praktikum (A) und Übungen (A) , (R/P), oder (PT); Anwesenheitspflicht

Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Erfolgreicher Abschluss der Studien- und Prüfungsleistungen Regelmäßige und aktive Teilnahme

Medienformen: div.

Literatur: --

(11)

Modulbezeichnung: Lebensmittel- und Weinrecht

Lehrveranstaltungen: Lebensmittelrecht Weinrecht

Weinbuchführung Studiensemester: 2. Semester

Modulverantwortliche(r): RA Diemer-De Schepper

Dozent(in): RA Diemer-De Schepper

Sprache: Deutsch

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul Studiengang Weinbau und Oenologie Pflichtmodul Studiengang Getränketechnologie

Pflichtmodul Studiengang Internationale Weinwirtschaft Lehrform/SWS: Lebensmittelrecht: Vorlesung, 2 SWS

Gruppengröße unbegrenzt Weinrecht: Vorlesung, 2 SWS Gruppengröße unbegrenzt

Weinbuchführung: Vorlesung, 2 SWS Gruppengröße unbegrenzt

Arbeitsaufwand: Präsenzzeit 90 Std.

Eigenstudium 90 Std. (Vor- und Nachbereitung; Vorbereitung auf die Modulprüfung)

Kreditpunkte: 6

Voraussetzungen nach Prüfungsordnung:

keine Empfohlene Voraussetzungen:

Modulziele/Angestrebte Lernergebnisse

Lebensmittelrecht: Die Studierenden kennen die wesentlichen Bestimmungen und deren Bedeutung für die Tätigkeit als Entscheidungsträger in Betrieben der Wein- und

Getränkewirtschaft. Sie kennen die allgemeinen rechtlichen Bestimmungen des Lebensmittelrechts im beruflichen Alltag.

Weinrecht: Die Studierenden kennen die Bestimmungen des Weinrechts und deren Bedeutung für die Tätigkeit in Betrieben der Weinwirtschaft und können diese im beruflichen Alltag anwenden.

Weinbuchführung: Die Studierenden kennen die gesetzlich vorgeschriebene Wein- und Getränkebuchführung.

Inhalt: Deutsches und Europäisches Wein- und Lebensmittelrecht, Vorschriften der Weinüberwachung und Weinbuchführung Studien-/Prüfungs-

leistungen/Prüfungsformen:

Modulprüfung: Klausur (K)

Medienformen: PowerPoint, Tafelanschrieb, Folien, Rechtstexte

Literatur: Beck Texte: BGB, Rechtstexte zu Lebensmitteln und Wein

(12)

Modulbezeichnung: Mathematik und Statistik

Lehrveranstaltungen: Mathematik

Statistik und Biometrie Statistik Übungen Studiensemester: 1. und 2. Semester Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Velten

Dozent(in): Prof. Dr. Velten

Sprache: Deutsch

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul Studiengang Weinbau und Oenologie Pflichtmodul Studiengang Getränketechnologie

Pflichtmodul Studiengang Internationale Weinwirtschaft Lehrform/SWS: Mathematik: Vorlesung, 2 SWS

Gruppengröße unbegrenzt

Statistik und Biometrie: Vorlesung, 2 SWS Gruppengröße unbegrenzt

Statistik Übungen: Übungen 1 SWS Gruppengröße 20

Arbeitsaufwand: Präsenzzeit 90 Std.; Eigenstudium 90 Std.

Kreditpunkte: 6

Voraussetzungen nach Prüfungsordnung:

Keine

Empfohlene Voraussetzungen: Abiturkenntnisse Mathematik Modulziele/Angestrebte

Lernergebnisse

Die Studierenden werden nach Abschluss des Moduls - die Grundlagen der mathematischen Modellbildung und Systemanalyse so weit beherrschen, dass Sie in der Lage sind, zunächst sprachlich gegebene Anwendungsprobleme

mathematisch geeignet zu formulieren, damit Sie dann durch Handrechnung oder durch Software gelöst werden können, - die dargestellten Methoden der Mathematik und der Statistik so weit beherrschen, dass Sie in der Lage sind, einfache Probleme auf diesen Gebieten durch Handrechnung zu lösen,

- in der Lage sein, anspruchsvollere Probleme auf diesen Gebieten mit geeigneter Software zu lösen

Inhalt: Grundlagen aus verschiedenen Bereichen der Mathematik:

Gleichungen; Differentialrechnung für Funktionen einer und mehrerer Variabler; Integralrechnung; Vektorrechnung; Lineare Optimierung; Differentialgleichungen

- Grundlagen der mathematischen Modellbildung und Systemanalyse

- Einführung in Mathematiksoftware - Grundbegriffe der Datenerhebung - Grundbegriffe der deskriptiven Statistik - Korrelationsrechnung

- Zeitreihen, lineare und nichtlineare Regression - Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung - Grundbegriffe der induktiven Statistik

- Statistische Schätzmethoden und Tests (u.a. Varianzanalyse, t- Test)

- Einführung in die Statistiksoftware R Studien-/Prüfungs-

leistungen/Prüfungsformen:

Modulprüfung: Klausur (K)

(13)

Modulbezeichnung: Physik

Lehrveranstaltungen: Physik und Elektrotechnik

Physik und Elektrotechnik Praktikum Physik und Elektrotechnik Übungen

Studiensemester: 2. Semester

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Jaki

Dozent(in): Prof. Dr. Jaki; Frau Dipl.-Ing. Koulen-Wobbe

Sprache: Deutsch

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul Studiengang Getränketechnologie Pflichtmodul Studiengang Weinbau und Oenologie Lehrform/SWS: Physik und Elektrotechnik: Vorlesung, 4 SWS

Gruppengröße unbegrenzt

Physik und Elektrotechnik Praktikum: Praktikum, 1 SWS Gruppengröße: 15

Physik und Elektrotechnik Übungen: Übungen, 1 SWS Gruppengröße 20

Arbeitsaufwand: Präsenzzeit 90 Std.

Eigenstudium 90 Std. (Vor- und Nachbereitung der Vorlesung und Übungen; Auswertung der Praktikumsversuche, Anfertigung der Ausarbeitung; Vorbereitung auf die Modulprüfung)

Kreditpunkte: 6

Voraussetzungen nach Prüfungsordnung:

Keine Empfohlene Voraussetzungen: Keine Modulziele/Angestrebte

Lernergebnisse

Die Studierenden

- verfügen über die notwendigen Kenntnisse aus den Bereichen Mechanik und der Wärmelehre für das weitere Studium - kennen die wichtigsten Komponenten, die Aufgaben und die

Funktionsweise von elektrischen Installationen und können die Gefahren beim Umgang mit elektrischen Geräten und

Installationen einschätzen,

- lernen den Umgang mit Messinstrumenten,

- lernen systematisch Daten zu erfassen, auszuwerten und die Ergebnisse darzustellen

Inhalt: Mechanik: Kinematik, Dynamik, Drehbewegungen, Energie und Leistung, physikalische Eigenschaften von Flüssigkeiten und Gasen;

Hydrostatik, Hydrodynamik

Wärmelehre: Wärme als Energieform, Aggregatzustände, Luftfeuchte, Wärmetransport, Wärmestrahlung; Kreisprozesse

Elektrotechnik: einfache Stromkreise, Wechsel- und Drehstrom, Gefahren des elektrischen Stromes- Schutzeinrichtungen Studien-/Prüfungs-

leistungen/Prüfungsformen:

Modulprüfung: Klausur (K)

Bewertete Studienleistung: Übungen (R/P) und Praktikum (A) Anrechnung d. Studienleitung: 1/3 der Modulnote; Anwesenheitspflicht Voraussetzungen für die Vergabe

von Leistungspunkten

Erfolgreicher Abschluss der Studien- und Prüfungsleistungen Regelmäßige und aktive Teilnahme

Medienformen: PowerPoint; Tafelanschrieb

Literatur: Heywang, Treiber: Physik für Fachhochschulen und technische Berufe

(14)

Modulbezeichnung: Rohwarenkunde

Lehrveranstaltungen: Rohwarenkunde

Rohwarenkunde Praktikum

Studiensemester: 1. Semester

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. May

Dozent(in): Prof. Dr. May

Sprache: Deutsch

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul Studienrichtung Getränketechnologie Lehrform/SWS: Rohwarenkunde: Vorlesung, 3 SWS

Gruppengröße unbegrenzt

Rohwarenkunde Praktikum: Praktikum, 3 SWS Gruppengröße 15

Arbeitsaufwand: Präsenzzeit 90 Std.

Eigenstudium 90 Std. (Vor- und Nachbereitung; Vorbereitung auf die Modulprüfung)

Kreditpunkte: 6

Voraussetzungen nach Prüfungsordnung:

Keine Empfohlene Voraussetzungen:

Modulziele/Angestrebte Lernergebnisse

Die Studierenden

- können die Qualität der Rohware beurteilen,

- können durch Verkostung und einfache Laboranalysen den Zusammenhang zwischen Saftqualität, Ausbeute und der Rohware (Sorte, Reifegrad, Gesundheitszustand) herstellen,

- kennen den Einfluss unterschiedlicher Entsaftungsverfahren auf die Qualität,

- haben Erfahrungen in Gruppenarbeit und können Arbeitsabläufe in einer Gruppe organisieren.

Inhalt: Kenntnis über Aufbau und Funktion von Organen höherer Pflanzen (Spermatophyta) auf zytologischer, histologischer und physiologischer Ebene)

Definition Rohware, Qualitätsbegriff (Rohprodukt, Endprodukt), Die wichtigsten qualitätsbestimmenden Inhaltsstoffe und

Qualitätsparameter, Einfluss von Erntezeitpunkt und Lagerbedingungen auf das Lesegut inklusive Vorschädigungen durch Klimaeinflüsse, Schaderreger usw.

Beurteilung von Rohware (verschiedenen Sorten Äpfel inklusive Reifeverlauf), Birnen, Citrusfrüchte, Exoten und Gemüse, äußerlich, mechanisch, sensorisch und Gegenüberstellung von Rohware und Säften nach zwei verschiedenen Entsaftungsverfahren, ebenfalls sensorisch. Bestimmung von Brix, Gesamtsäure usw.

Studien-/Prüfungs- leistungen/Prüfungsformen:

Modulprüfung: Klausur (K)

Studienleistung LV Rohstoffkunde Praktikum: Bearbeitung von Praktikumsaufgaben; Anwesenheitspflicht

Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Erfolgreicher Abschluss der Studien- und Prüfungsleistungen Regelmäßige und aktive Teilnahme

Medienformen: Power Point, Tafelanschrieb

Literatur: Nultsch: Allgemeine Botanik

Osterholz et al.: Lagerung v. Obst und Südfrüchten Birus: Moderne Apfelsafttechnologie

(15)

Modulbezeichnung: Sensorik

Lehrveranstaltungen: Sensorik

Studiensemester: 1. und 2. Semester Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Jung

Dozent(in): Prof. Dr. R. Jung; M. Sc. D. Häge; Dipl.-Ing. C. Schuessler

Sprache: Deutsch

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul Studiengang Getränketechnologie Pflichtmodul International Wine Business

Pflichtmodul Studiengang Internationale Weinwirtschaft Pflichtmodul Studiengang Weinbau und Oenologie

Lehrform/SWS: Vorlesung, 1 SWS

Seminaristischer Unterricht, 2 SWS Gruppengröße maximal 30

Arbeitsaufwand: Präsenzzeit 45 Std.

Eigenstudium 20 Std. (Vor- und Nachbereitung, Vorbereitung von Seminaren, Vorbereitung auf die Modulprüfung)

Kreditpunkte: 4 (2+2)

Voraussetzungen nach Prüfungsordnung:

keine

Empfohlene Voraussetzungen: Grundkenntnisse Statistik Modulziele/Angestrebte

Lernergebnisse 1. Fachsemester Die Studierenden

- erlernen theoretische Grundlagen der Sensorik und der allgemeinen Sinnesphysiologie

- werden für die bewusste Anwendung menschlicher Sinne für Prüf- und Messzwecke sensibilisiert

- erlernen Grundlagen, Aufbau, Durchführung und Auswertung sensorischer Prüfmethoden

- können in der Praxis sensorische Prüfungen vorbereiten, durchführen, auswerten und die Ergebnisse interpretieren 2. Fachsemester

Die Studierenden

- Erwerben Kenntnisse in der Vorbereitung und Anwendung der „Beschreibenden Sensorischen Analyse“ (einfach beschreibende Analyse, Quantitativ Descriptive Analyse / QDA)

- Erwerben Erkenntnisse zur Statistischen Auswertung der QDA

- Erwerben Kenntnisse zur objektiven „Bewertung von Wein“

- Erlernen grundlegende Überlegungen zum Aufbau und der Anwendung unterschiedlicher, national und international gebräuchlicher Bewertungsschemata für Wein

- können sensorische Methoden zur Evaluierung von Getränken anwenden

- sammeln erste Erfahrungen in der Weinansprache, - beschreibung und Bewertung

Inhalt: Grundlagen der Sensorik, Grundlagen der Sinnesphysiologie,, Prüferschulung, Diskriminierende Testmethoden (Paarweiser

(16)

Studien-/Prüfungs-

leistungen/Prüfungsformen:

Modulprüfung: Klausur (K)

Studienleistung: Anwesenheitspflicht mit Praktischen Tätigkeiten (PT), ggf. Ausarbeitungen (A) bzw. Referate und Präsentationen (R/P),

Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Erfolgreicher Abschluss der Studien- und Prüfungsleistungen Regelmäßige und aktive Teilnahme (mind. 75% Teilnahme) Medienformen: Präsentationssoftware, Tafelanschrieb, FIZZ-Sensoriksoftware

und Netbooks, praktische Übungen mit sensorischen Mustern Literatur: Koch, J (1986): Getränkebeurteilung, Ulmer Verlag

Fliedner / Wilhelmi (1989): Grundlagen u. Prüfverfahren der Lebensmittelsensorik, Behr’s Verlag, Hamburg

Liptay-Reuter, I. (1998): Sensorische Methoden und ihre statistische Auswertung, ngv-Verlag

Resurreccion, A., (1998): Cosumer Sensory Testing for Product Development, Aspen Publication, Maryland

Meilgaard, M. et al. (1999): Sensory Evaluation Techniques, CRC Press LLC

MacFie, H.J.H, Thomson, D.M.H (1999): Measurement of Food Preferences, Aspen Publication, Maryland

Lawless, H., Heymann, H. (1999): Sensory Evaluation of Food, Aspen Publication, Maryland

Busch-Stockfisch, M. (2004):Praxishandbuch Sensorik, Lose- Blatt-Sammlung, Behrs Verlag Hamburg

Derndorfer, E. (2006): Lebensmittelsensorik, facultas Universitätsverlag, Wien

Hildebrandt,G. (2008), Geschmackswelten, DLG Verlag, Frankfurt

Buchecker, K., Matullat, I. (2012): Sensoriklexikon, Behr’s Verlag, Hamburg

DLG Ausschuss Sensorik (2015): Fachvokabular Sensorik, DLG- Verlag, Frankfurt

DLG Ausschuss Sensorik (2015): Sensory Analysis Vocabulary, DLG-Verlag, Frankfurt

(17)

Modulbezeichnung: Wasser

Lehrveranstaltungen: Trink- und Mineralwasser Wasserrecht

Wasseraufbereitung

Studiensemester: 2. Semester

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Strobl

Dozent(in): Prof. Dr. Strobl; Prof. Dr. May

Sprache: Deutsch

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul Studiengang Getränketechnologie Lehrform/SWS: Trink- und Mineralwasser: Vorlesung, 2 SWS

Gruppengröße unbegrenzt Wasserrecht: Vorlesung, 1 SWS Gruppengröße unbegrenzt

Wasseraufbereitung: Vorlesung, 3 SWS Gruppengröße unbegrenzt

Arbeitsaufwand: Präsenzzeit 90 Std.

Eigenstudium 90 Std. (Vor- und Nachbereitung; Vorbereitung auf die Modulprüfung)

Kreditpunkte: 6

Voraussetzungen nach Prüfungsordnung:

Keine Empfohlene Voraussetzungen:

Modulziele/Angestrebte Lernergebnisse

Die Studierenden können Wasser als Hauptbestandteil der Getränke analytisch und sensorisch beurteilen. Sie kennen die Bedeutung des Wassers als Lebensmittel und die Verwendung des Wassers für Reinigungszwecke mit den Vor- und Nachteilen.

Sie kennen die Inhaltsstoffe des Wassers nach Herkunft und Eigenart und wissen über die qualitative Einteilung der Wässer Bescheid.

Die Studierenden haben Grundkenntnisse über den Betrieb von Brunnen und von Mineralwasserbetrieben.

Sie können Aufbereitung der Wässer gezielt aufbereiten kennen Wassersparmaßnahmen und deren Grenzen.

Inhalt: Wasserrecht: Wasserrechtsverfahren zur Erschließung von

Wasservorkommen, Mineral- und Tafelanschriebwasserverordnung, Trinkwasserverordnung, die Wiederverwendung von Wasser (u.a. aus rechtlicher Sicht)

Trink- und Mineralwasser: Struktur des Wassers, Clustertheorie, Wasserinhaltsstoffe und ihre Bedeutung, gebundene, freie, aggressive Kohlensäure, Wasserhärte, Schadstoffe im Wasser, Mikroorganismen, Wasserimprägnierung, Verkostung von Wasser

Wasseraufbereitung: Wasserkreislauf, Erschließung von

Wasservorkommen, geologische Bedingungen, Brunnenbohrung, Brunnentypen, Brunnenpflege, Brunnensanierung, Stadtwasser, Enthärtung von Wasser, Wasserversorgungssysteme,

Entcarbonisierung, Entmineralisierung, Ionenaustauscher, Entkeimung von Wasser, Entgasung von Wasser, Wasserrecyclingverfahren.

Studien-/Prüfungs- leistungen/Prüfungsformen:

Modulprüfung: Ausarbeitung und Klausur (A + K) teilweise Anwesenheitspflicht

Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Erfolgreicher Abschluss der Prüfungsleistungen Regelmäßige und aktive Teilnahme

Medienformen: Gruppenarbeit, Bewertung von Gruppenarbeiten und Tests,

Präsentation in Kleingruppen, Vorträge, Verkostungen, Vorlesung, 1 Exkursion

Literatur: Schumann, G: Alkoholfreie Getränke

(18)

1. Studienjahr

Wahlpflichtmodule

(19)

Modulbezeichnung: Recht

Lehrveranstaltungen: Grundlagen des Rechts Unternehmensrecht Studiensemester: 1. und 2. Semester

Modulverantwortliche(r): Frau RA Diemer-De Schepper

Dozent(in): Frau RA Diemer-De Schepper

Sprache: Deutsch

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul Studiengang Internationale Weinwirtschaft Wahlpflichtmodul Studiengang Getränketechnologie Wahlpflichtmodul Studiengang Weinbau und Oenologie

Lehrform/SWS: Recht: Vorlesung, 2 SWS

Gruppengröße unbegrenzt

Unternehmensrecht: Vorlesung, 4 SWS Gruppengröße unbegrenzt

Arbeitsaufwand: Präsenzzeit 90 Std.

Eigenstudium 90 Std. (Vor- und Nachbereitung; Vorbereitung auf die Modulprüfung)

Kreditpunkte: 6

Voraussetzungen nach Prüfungsordnung:

Keine Empfohlene Voraussetzungen:

Modulziele/Angestrebte Lernergebnisse

Grundlagen des Rechts: Die Studierenden kennen die wesentlichen Bestimmungen des Rechts und deren Bedeutung für die Tätigkeit als Entscheidungsträger in Betrieben der Wein- und Getränkewirtschaft.

Unternehmensrecht: Die Studierenden kennen das System der deutschen Besteuerung und gewinnen einen Überblick über die steuerlichen Rahmenbedingungen in den Staaten der EU und den USA, verfügen über branchenspezifische Kenntnisse in Fragen der

Besteuerung und des Steuerrechts von Unternehmen verschiedener Rechtsformen, haben einen Überblick über die für Unternehmen relevanten Rechtsgrundlagen, die grundlegenden Rechtsmethoden und ihre Anwendung,, kennen die rechtlichen Rahmenbedingungen des branchen-spezifischen nationalen und internationalen

Wirtschaftsverkehrs.

Inhalt: Grundlagen des Rechts: Einführung in das Deutsche Rechtssystem, Rechtsgrundlagen und Ihre Anwendungsgebiete,

Grundlagen des Wirtschaftsrechts und des Steuerrechts

Unternehmensrecht: Grundlagen des Steuerrechts; Begriff, Abgrenzung und Zweck der Steuern; Zusammenhang von Steuerrecht,

Finanzwirtschaft und betriebswirtschaftlicher Steuerlehre; Beteiligte und Systematik der Besteuerung; Steuerarten und

Besteuerungsverfahren; Internationales Steuerrecht; Einkunftsarten und Grundlagen der Einkommensermittlung; Unternehmensbesteuerung nach Rechtsform; Grundlagen des Wirtschaftsrechts;

Immaterialgüterrecht; Recht des internationalen Wirtschaftsverkehrs;

Wettbewerbs- und Kartellrecht; Vertragsrecht und Vertragsgestaltung;

Arbeitsrecht und Arbeitsvertragsrecht; Ehe- und Erbschaftsrecht Studien-/Prüfungs-

leistungen/Prüfungsformen:

Modulprüfung: Klausur (K) Voraussetzungen für die Vergabe

von Leistungspunkten

Erfolgreicher Abschluss der Prüfungsleistungen

Medienformen: Tafelanschrieb

Literatur: Beck Texte: BGB

(20)

Modulbezeichnung: Volkswirtschaftslehre

Lehrveranstaltungen: Volkswirtschaftslehre

Studiensemester: 1. Semester

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Schweickert

Dozent(in): Prof. Dr. Schweickert

Sprache: Deutsch

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul Studiengang Internationale Weinwirtschaft Wahlpflichtmodul Studiengang Getränketechologie Wahlpflichtmodul Studiengang Weinbau und Oenologie Lehrform/SWS: Volkswirtschaftslehre: Vorlesung, 4 SWS

Gruppengröße unbegrenzt

Arbeitsaufwand: Präsenzzeit 60 Std.; Eigenstudium 60 Std.

Kreditpunkte: 4

Voraussetzungen nach Prüfungsordnung:

keine Empfohlene Voraussetzungen: keine Modulziele/Angestrebte

Lernergebnisse

Studierende

- erhalten einen Einblick in ökonomisches Denken, - erlernen die Grundlagen der Volkswirtschaftslehre

- lernen die Zusammenhänge volkswirtschaftlicher Ziele und Zielsysteme kennen

- können die Beziehungen zwischen volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen und der wirtschaftlichen Lage und Entwicklung von Unternehmen einschätzen.

Inhalt:  Wettbewerbstheorie

 Grundlagen Mikroökonomie

 Grundlagen der Makroökonomie

 Faktormärkte und Einkommensverteilung

 Produktionsfaktoren, Produktionstheorie, Kostentheorie

 Theorie der Preisbildung

 Grundlagen der Wirtschaftspolitik

 Grundlagen der Agrar- und Weinwirtschaftspolitik Studien-/Prüfungs-

leistungen/Prüfungsformen:

Modulprüfung: Klausur (K) Voraussetzungen für die Vergabe

von Leistungspunkten

Erfolgreicher Abschluss der Prüfungsleistungen

Medienformen: PowerPoint, Tafelanschrieb

Literatur: Bofinger, P.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre.

Mankiw, G.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre.

(21)

1. Studienjahr

Wahlmodule

(22)

Modulbezeichnung: Suchtprävention

Lehrveranstaltungen: Suchtprävention

Studiensemester: 2. Semester

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Strobl

Dozent(in): Prof. Dr. Strobl

Sprache: Deutsch

Zuordnung zum Curriculum Wahlmodul Studiengang Getränketechnologie

Wahlmodul Studiengang Internationale Weinwirtschaft Wahlmodul Studiengang Weinbau und Oenologie Lehrform/SWS: Suchtprävention: Vorlesung, 2 SWS

Gruppengröße unbegrenzt Arbeitsaufwand: Präsenzzeit 30 Std.

Eigenstudium 30 Std. (Vor- und Nachbereitung, Vorbereitung auf die Modulprüfung)

Kreditpunkte: 2

Voraussetzungen nach Prüfungsordnung:

Keine Empfohlene Voraussetzungen:

Modulziele/Angestrebte Lernergebnisse

Die Studierenden kennen die Suchtproblematik und die Reaktion auf Suchtauswirkungen für

a) die eigene Gesundheit

b) die Mitarbeiter und Untergebenen, speziell in der alkohol- produzierenden Branche

c) deren Familienmitglieder.

Sie kennen die Wirkungsmechanismen von Drogen aus medizinischer Sicht, sowie die gesundheitlichen und sozialen Folgen.

Die Studierenden sind in der Lage ein Suchtproblem, z.B.

Alkoholismus, bei sich oder bei anderen zu erkennen. Sie kennen die therapeutischen Möglichkeiten, die Sucht zu stoppen. Sie kennen die Möglichkeiten der Rückfallprophylaxe.

Die Studierenden wissen, wie man mit Süchtigen, deren Familien und Arbeitskollegen (Co-Sucht Problematik) umgeht.

Betriebsabläufe ohne die Einnahme von Alkohol gestalten, Verkostungen vermeiden

Inhalt: Geschichte der Drogen in der Zivilisation, Entwicklung eines Suchtgedächtnisses, Funktionen im Gehirn, das limbische System, (Endorphine und deren Rezeptoren), Verhaltensänderungen durch Gewöhnung und Sucht, körperliche, geistige und soziale Folgen der Suchtkrankheit, Wege aus der Sucht, Maßnahmen und Präventionen im Alltag, in der Familie und im Betrieb. Eine Übersicht therapeutischer Maßnahmen wird gegeben.

Das Wine in Moderation Konzept für den moderaten Alkoholkonsum wird vorgestellt.

Studien-/Prüfungs- leistungen/Prüfungsformen:

Modulprüfung: Schriftliche Prüfung, Klausur (K) Voraussetzungen für die Vergabe

von Leistungspunkten

Erfolgreicher Abschluss der Prüfungsleistungen Medienformen: Vortrag, PowerPoint, Filme, Diskussion

Literatur: Schneider, Ralf: Die Suchtfibel (Schneider Verlag Hohengehren)

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Module name: Economic, Agricultural and Consumer Politics

Lectures: Economic, agricultural and consumer politics Study semester: 2nd semester

Module coordinator: NN

Lecturer: NN

Language: English

Classification by Curriculum Optional module course of studies International Wine Business Form of teaching/ semester

hours per week:

Economic policy and consumer policy: Lecture, 4 Semester-week hours Undefined class size

Amount of work: Hours of course attendance 60 hours Private studies: 60 hours

Credit points: 4

Prerequisites according to assessment regulations:

None

Recommended prerequisites: Economics; World Wine Markets Module aims/ expected learning

results

Students:

- learn the basics of economic policy - learn the basics of consumer policy

- understand the struggle between economic policy and consumer protection policy

- learn the basics of agricultural policy

- learn the ideas and implications of EU wine market regulation - learn the ideas and implications of German and EU consumer

protection policies.

Content: - Fundamentals of Economic Policy - Principles of agricultural policy

- Fundamental principles of consumer protection policy

- Objective, structure and instruments of German and EU consumer protection policy

- Objective, structure and instruments of agricultural and wine policy - History, status quo and future developments of the EU wine market regulation

Course assignment /Examination/ type of Examination:

Written exam

Conditions for the allocation of Credit Points

Satisfactory exam results

Media: Powerpoint presentations, blackboard

Literature: Gaeta, D., Corsinovi, P. (2014). Economics, Governance, and Politics in the Wine Market. European Union Development. New York:

Palgrave Macmillan

(24)

Modulbezeichnung: Wirtschafts-, Agrar- und Verbraucherpolitik

Lehrveranstaltungen: Wirtschafts-, Agrar- und Verbraucherpolitik

Studiensemester: 2. Semester

Modulverantwortliche(r): NN

Dozent(in): NN

Sprache: Deutsch

Zuordnung zum Curriculum Wahlmodul Studiengang Internationale Weinwirtschaft Wahlmodul Studiengang Getränketechnologie Wahlmodul Studiengang Weinbau und Oenologie Lehrform/SWS: Wirtschafts- und Verbraucherpolitik: Vorlesung, 4 SWS

Gruppengröße unbegrenzt Arbeitsaufwand: Präsenzzeit 60 Std.

Eigenstudium 60 Std.

Kreditpunkte: 4

Voraussetzungen nach Prüfungsordnung:

Keine

Empfohlene Voraussetzungen: Volkswirtschaftslehre; Weinmärkte der Welt Modulziele/Angestrebte

Lernergebnisse

Die Studierenden:

- erlernen die Grundlagen der Wirtschaftspolitik - erlernen die Grundlagen der Verbraucherpolitik

- kennen das Spannungsfeld zwischen Wirtschaftspolitik und Verbraucherschutzpolitik

- erlernen die Grundlagen der Agrarpolitik

- kennen die Inhalte und Bedeutungen der EU-Weinmarktordnung für die Weinwirtschaft in Europa

- kennen die Inhalte und Bedeutungen der deutschen und EU- Verbraucherschutzpolitik.

Inhalt: - Grundlagen der Wirtschaftspolitik

- Grundlagen der Agrarpolitik

- Grundlagen der Verbraucherschutzpolitik

- Ziel, Aufbau und Instrumente der deutschen und EU- Verbraucherschutzpolitik

- Ziel, Aufbau und Instrumente der Agrar- und Weinwirtschaftspolitik

- Historie, Status quo und zukünftige Entwicklungen der EU- Weinmarktordnung

Studien-/Prüfungs- leistungen/Prüfungsformen:

Modulprüfung: Klausur (K) Voraussetzungen für die

Vergabe von Leistungspunkten

Erfolgreicher Abschluss der Prüfungsleistungen Medienformen: PowerPoint, Tafelanschrieb

Literatur: Mankiw, G.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre.

Schweickert: Unternehmensstrategien in der Weinwirtschaft im Rahmen der EU-Weinmarktordnungspolitik

Prinz: Die Bedeutung der Umwelt- und Verbraucherschutzpolitik im Rechtssystem der EG

Rischkowsky: Europäische Verbraucherpolitik

(25)

2. Studienjahr

Pflichtmodule

(26)

Modulbezeichnung: Brauerei

Lehrveranstaltungen: Vorlesung Brauereitechnologie Seminar Brauereitechnologie Studiensemester: 3. und 4. Semester

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Lindemann

Dozent(in): Prof. Dr. Lindemann

Sprache: Deutsch

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul im Studiengang Getränketechnologie

Lehrform/SWS: Vorlesung 4 SWS

Seminar 2 SWS Arbeitsaufwand: Präsenzzeit 60 Std.

Eigenstudium 60 Std. (Vor- und Nachbereitung; Vorbereitung auf die Modulprüfung)

Kreditpunkte: 6

Voraussetzungen nach Prüfungsordnung:

Keine Empfohlene Voraussetzungen:

Modulziele/Angestrebte Lernergebnisse

Die Studierenden können die Rohwaren zur Bierherstellung bewerten, sie kennen die Verfahren der Bierherstellung. Sie sind in der Lage verschiedene Biersorten zu beschreiben und Herstellverfahren theoretisch zu entwickeln. Sie lernen den Umgang mit aktueller wissenschaftlicher Literatur aus dem Gebiet der Brauereitechnologie und der zugehörigen Analytik

Inhalt: International verwendete Rohstoffe zu Biererzeugung, Herstellung von Malz, Veredelung von Hopfen, Herstellung von Bier, Herstellung von Bierspezialitäten, Herstellung von alkoholfreiem Bier

Aktuelle Themen der Brauereitechnologie Studien-/Prüfungs-

leistungen/Prüfungsformen:

Modulprüfung: Klausur (K) und benotetes Referat (R) Seminar: Anwesenheitspflicht

Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Erfolgreicher Abschluss der Studien- und Prüfungsleistungen

Medienformen: PowerPoint

Literatur: Kunze: Technologie Brauer und Mälzer

Back: spezielle Themen der Brauereitechnologie Aktuelle internationale, wissenschaftliche Datenbanken

(27)

Modulbezeichnung: Erfrischungsgetränke

Lehrveranstaltungen: Erfrischungsgetränke

Sensorik Erfrischungsgetränke

Studiensemester: 4. Semester

Modulverantwortliche(r): Dr. Patz

Dozent(in): Dr. Patz

Sprache: Deutsch

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul Studiengang Getränketechnologie

Wahlpflichtmodul Studiengang Internationale Weinwirtschaft Lehrform/SWS: Erfrischungsgetränke: Vorlesung, 4 SWS

Gruppengröße unbegrenzt

Sensorik Erfrischungsgetränke: Projektarbeit mit Präsentation, 2 SWS Gruppengröße max. 40

Arbeitsaufwand: Präsenzzeit 90 Std.

Eigenstudium 90 Std. (Vor- und Nachbereitung; Projektarbeit, Vorbereitung auf die Modulprüfung)

Kreditpunkte: 6

Voraussetzungen nach Prüfungsordnung:

Keine

Empfohlene Voraussetzungen: Grundkenntnisse Frucht- und Gemüsesaft, Lebensmittelrecht Modulziele/Angestrebte

Lernergebnisse

Die Studierenden verfügen über das Wissen zur Entwicklung von Erfrischungsgetränken und neuen innovativen Getränken.

Sie kennen die Wirkung und die Funktion der Zutaten und Inhaltsstoffe sowie deren Verträglichkeit untereinander und diese sinnvoll in Getränken verwenden.

Sie kennen die Verfahren zum Stabilisieren und Haltbarmachen. Sie kennen die Regeln zur Kennzeichnung und der Auslobung von Getränken und sind mit den nationalen und internationalen lebensmittelrechtlichen Bestimmungen vertraut und können diese anwenden. Sie können produktbezogen Entscheidungen zur Verwendung der sinnvollsten Inhaltsstoffe und dem Einsatz der zweckmäßigsten und sinnvollsten Technologie treffen. Sie kennen die neusten Trends und Entwicklungen bei Getränken (Seminar).

Inhalt: Rechtliche Grundlagen: Nationales und EU-Recht, LFBG, Leitsätze für Erfrischungsgetränke, Health Claims, Codex Alimentarius, AIJN Code of Practice.

Marktbedeutung der Erfrischungsgetränke

Grundstoffe, Inhaltsstoffe, Zutaten und Zusatzstoffe: Zucker,

Zuckerarten, Zuckeraustauschstoffe, Süßstoffe, Farbstoffe, Aromastoffe, Konservierungsmittel, Vitamine, Antioxidantien, Säuerungsmittel, Functional-Ingredients, Nutraceuticals, Convenience, Wellness.

Verfahrenstechnik: Mischen, Dispergieren, Karbonisieren, Haltbarmachen.

Produktübersicht: Softdrinks, Innovative Getränke, aktuelle Trends Bewertung von Erfrischungsgetränken, Produktkenntnisse, Sensorik.

Übungen zur Beurteilung von Getränken des Handels (Aufmachung, Verpackung, Auslobung, Inhaltsstoffe, Werbung)

Chemische und mikrobiologische Parameter, neue Methoden und Analysenverfahren zur Qualitätssicherung.

Studien-/Prüfungs- leistungen/Prüfungsformen:

Modulprüfung: Klausur oder mündliche Prüfung (2/3 der Gesamtnote).

Studienleistung LV Sensorik Erfrischungsgetränke (Anwesenheitspflicht):

Projektarbeit, Sensorik u. Präsentation (1/3 der Gesamtnote).

Medienformen: Power Point, Tafel, StudIP, Gruppenarbeit und Projektarbeit

Literatur: Handbuch der Erfrischungsgetränke v. Südzucker; Steen, DP; Ashurst, PR, Carbonated Soft Drinks: Formulation and Manufacture, Oxford,

(28)

Modulbezeichnung: Fachfremdsprache Englisch

Lehrveranstaltungen: Fachenglisch

Fachenglisch Übungen

Studiensemester: 3. und 4. Semester

Modulverantwortliche(r): Frau Gledhill-Schmitt

Dozent(in): Frau Gledhill-Schmitt et. al

Sprache: Englisch und Deutsch

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul Studiengang Getränketechnologie

Alternativ kann eine andere Fachfremdsprache gewählt werden Lehrform/SWS: Fachenglisch: Übungen & Ausarbeitungen: 3 SWS

Gruppengröße 20

Fachenglisch Übungen & Projektarbeit: 3 SWS Gruppengröße 20

Arbeitsaufwand: Präsenzzeit 90 Std.; Eigenstudium 90 Std.

Kreditpunkte: 6

Voraussetzungen nach Prüfungsordnung:

keine

Empfohlene Voraussetzungen: Empfehlung: Grundkenntnisse in Englisch Modulziele/Angestrebte

Lernergebnisse

Die Studierenden können sich in ihrem künftigen Arbeitsfeld fachlich korrekt in der Fremdsprache schriftlich und mündlich ausdrücken.

Geschäftsbriefe sowie Berichte werden ausführlich geübt. Die Studierende beschäftigen sich mit Interkulturellen Unterschieden, und werden auf ein mögliches Praktikum im Ausland vorbereitet.

Sie beherrschen die Fachausdrücke insbesondere aus den Bereichen Oenologie, Sensorik, Getränketechnologie sowie Wein- und Getränkewirtschaft.

In dem 2. Semester werden die Studierenden sich auf Präsentationtechnik für ein Internationales Fach-Publikum konzentrieren.

Inhalt: Fachvokabular der Weinbaus, der Weinbautechnik der Oenologie Grundregeln zum Schriftverkehr

Studien-/Prüfungs- leistungen/Prüfungsformen:

Modulprüfung: Klausur (K) & schriftliche Ausarbeitungen (A) Studienleistung LV Fachenglisch: Vortrag mit Handout (R/P);

Anrechnung d. Studienleitung: 1/3 der Modulnote;

Anwesenheitspflicht Voraussetzungen für die Vergabe von

Leistungspunkten

Erfolgreicher Abschluss der Studien- und Prüfungsleistungen Regelmäßige und aktive Teilnahme

Medienformen: CD, DVD, Internet, Arbeitsblätter

Literatur: Boulton, R., 1999: Principles and Practices of Winemaking, Aspen – Gaithersburg

Presse: Business Spotlight; Decanter

(29)

Modulbezeichnung: Fachfremdsprache Französisch

Lehrveranstaltungen: Fachfranzösisch

Fachfranzösisch Übungen

Studiensemester: 3. und 4. Semester

Modulverantwortliche(r): Frau Gledhill-Schmitt

Dozent(in): H. Aboub

Sprache: Französisch und Deutsch

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul Studiengang Getränketechnologie Pflichtmodul Studiengang Weinbau und Oenologie

Alternativ kann eine andere Fachfremdsprache gewählt werden Lehrform/SWS: Fachfranzösisch: Seminaristischer Unterricht, 3 SWS

Gruppengröße 20

Fachfranzösisch Übungen: 3 SWS Arbeitsaufwand: Präsenzzeit 90 Std.; Eigenstudium 90 Std.

Kreditpunkte: 6

Voraussetzungen nach Prüfungsordnung:

keine

Empfohlene Voraussetzungen: Empfehlung: Grundkenntnisse in Französisch Modulziele/Angestrebte

Lernergebnisse

Die Studierenden können sich in ihrem künftigen Arbeitsfeld fachlich korrekt in der Fremdsprache schriftlich und mündlich ausdrücken.

Sie beherrschen die Fachausdrücke insbesondere aus den Bereichen Weinbau, Oenologie, Sensorik, Getränketechnologie sowie Wein- und Getränkewirtschaft

Inhalt: Fachvokabular des Weinbaus, der Weinbautechnik, der Oenologie, Grundregeln zum Schriftverkehr

Studien-/Prüfungs- leistungen/Prüfungsformen:

Modulprüfung: Klausur (K)

Studienleistung LV Fachfranzösisch: Vortrag mit schriftlicher Zusammenfassung (R/P); Anrechnung d. Studienleitung: 1/3 der Modulnote; Anwesenheitspflicht

Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Erfolgreicher Abschluss der Studien- und Prüfungsleistungen Regelmäßige und aktive Teilnahme

Medienformen: Lehrbuch, CD, DVD, Fachpresse

Pierre Casamayor: Le vin en 80 questions, Paris (Hachette, ISBN:

978-2012370760) 2006

LEx Catherine et Paul Cadiau: Lexivin, Dijon (Les Publications de C et P. Cad Cadiau, ISBN:2-907080-14-8) 2002

Glossaire Œnologie, Homepage Sprachenzentrum FHW

(30)

Modulbezeichnung: Fachfremdsprache Italienisch

Lehrveranstaltungen: Fachitalienisch

Fachitalienisch Übungen

Studiensemester: 3. und 4. Semester

Modulverantwortliche(r): Frau Gledhill-Schmitt

Dozent(in): Frau Ceroni

Sprache: Italienisch und Deutsch

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul Studiengang Getränketechnologie Pflichtmodul Studiengang Weinbau und Oenologie

Wahlpflichtmodul Studiengang Internationale Weinwirtschaft Alternativ kann eine andere Fachfremdsprache gewählt werden Lehrform/SWS: Seminaristischer Unterricht, 3 SWS

Gruppengröße 35 Übungen: 3 SWS Gruppengröße 20

Arbeitsaufwand: Präsenzzeit 90 Std.; Eigenstudium 90 Std.

Kreditpunkte: 6

Voraussetzungen nach Prüfungsordnung:

keine

Empfohlene Voraussetzungen: Empfehlung: Grundkenntnisse in Italienisch Modulziele/Angestrebte

Lernergebnisse

Die Studierenden können sich in ihrem künftigen Arbeitsfeld fachlich korrekt in der Fremdsprache schriftlich und mündlich ausdrücken.

Sie beherrschen die Fachausdrücke insbesondere aus den Bereichen Weinbau, Oenologie, Sensorik, Getränketechnologie sowie Wein- und Getränkewirtschaft

Inhalt: Fachvokabular der Weinbaus, der Weinbautechnik der Oenologie Grundregeln zum Schriftverkehr

Studien-/Prüfungs- leistungen/Prüfungsformen:

Modulprüfung: Klausur (K)

Studienleistung LV Fachitalienisch: Vortrag mit schriftlicher Zusammenfassung (R/P); Anrechnung d. Studienleitung: 1/3 der Modulnote; Anwesenheitspflicht

Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Erfolgreicher Abschluss der Studien- und Prüfungsleistungen Regelmäßige und aktive Teilnahme

Medienformen: Tafelanschrieb, Overhead, PowerPoint, PC, DVD, CD, YouTube Literatur: Il libro completo del vino, Giuseppe Sicheri (De Agostini, 2008)

(31)

Modulbezeichnung: Fachfremdsprache Spanisch

Lehrveranstaltungen: Fachspanisch

Fachspanisch Übungen

Studiensemester: 3. und 4. Semester

Modulverantwortliche(r): Frau Gledhill-Schmitt

Dozent(in): Frau Lida Marin

Sprache: Spanisch und Deutsch

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul Studiengang Getränketechnologie Pflichtmodul Studiengang WB

Wahlpflichtmodul Studiengang Internationale Weinwirtschaft Alternativ kann eine andere Fachfremdsprache gewählt werden Lehrform/SWS: Seminaristischer Unterricht, 3 SWS

Gruppengröße 35 3 SWS

Gruppengröße 20

Arbeitsaufwand: Präsenzzeit 90 Std.; Eigenstudium 90 Std.

Kreditpunkte: 6

Voraussetzungen nach Prüfungsordnung:

keine

Empfohlene Voraussetzungen: Empfehlung: Grundkenntnisse in Spanisch Modulziele/Angestrebte

Lernergebnisse

Die Studierenden können sich in ihrem künftigen Arbeitsfeld fachlich korrekt in der Fremdsprache schriftlich und mündlich ausdrücken.

Sie beherrschen die Fachausdrücke insbesondere aus den Bereichen Weinbau, Oenologie, Sensorik, Getränketechnologie sowie Wein- und Getränkewirtschaft

Inhalt: Fachvokabular der Weinbaus, der Weinbautechnik der Oenologie Grundregeln zum Schriftverkehr

Studien-/Prüfungs- leistungen/Prüfungsformen:

Modulprüfung: Klausur (K)

Studienleistung LV Fachspanisch: Vortrag mit schriftlicher Zusammenfassung (R/P); Anrechnung d. Studienleitung: 1/3 der Modulnote; Anwesenheitspflicht

Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Erfolgreicher Abschluss der Studien- und Prüfungsleistungen Regelmäßige und aktive Teilnahme

Medienformen: Tafelanschrieb, PowerPoint, PC, DVD, CD Literatur:

(32)

Modulbezeichnung: Frucht- und Gemüsesäfte

Lehrveranstaltungen: Fruchtsäfte Gemüsesäfte

Sensorik Fruchtsaft- und Gemüsesäfte

Studiensemester: 3. Semester

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Schweiggert

Dozent(in): Prof. Dr. Schweiggert, Steingaß

Sprache: Deutsch

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul Studiengang Getränketechnologie

Wahlpflichtmodul Studiengang Internationale Weinwirtschaft Lehrform/SWS: Fruchtsäfte: Vorlesung, 4 SWS

Gruppengröße unbegrenzt Gemüsesäfte: Vorlesung, 1 SWS Gruppengröße unbegrenzt

Sensorik Frucht- und Gemüsesäfte: Seminaristischer Unterricht, 1 SWS Gruppengröße 35

Arbeitsaufwand: Präsenzzeit 90 Std.

Eigenstudium 90 Std. (Vor- und Nachbereitung, Vorbereitung auf die Modulprüfung und die Studienleistung)

Kreditpunkte: 6

Voraussetzungen nach Prüfungsordnung:

Keine Empfohlene Voraussetzungen:

Modulziele/Angestrebte Lernergebnisse

Die Studierenden kennen die wertgebenden Inhaltsstoffe von Frucht und Gemüse, die Technologie der Saftherstellung und dessen Haltbarmachung, den Einfluss von Sorten und der Verarbeitung, Lagerung und die Methoden der Qualitätsbeurteilung

Inhalt: Inhaltstoffe von Obst und Gemüse, Verarbeitung einheimischer, tropischer und subtropischer Früchte, technologische Verfahren, Zellaufschluss, Maischebehandlung, Enzyme, Saftgewinnung, Klärung, Stabilisierung, Technologie der Mark (Pürée-) Herstellung,

Haltbarmachungsverfahren, Pasteurisation, Sterilisation,

Konzentratherstellung, Lagerung,, Alterungsindikatoren, Analytik, Sensorik, Mikrobiologie, Qualitätsbeurteilung, Rückstände, Pektingewinnung, Extrakte

Studien-/Prüfungs- leistungen/Prüfungsformen:

Modulprüfung: Klausur (K) oder mündliche Prüfung (M) Studienleistung LV Sensorik Frucht- und Gemüsesäfte: 75 % Teilnahmepflicht

Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Erfolgreicher Abschluss der Studien- und Prüfungsleistungen Studienleistung: Regelmäßige und aktive Teilnahme

Medienformen: Power Point, Tafelanschrieb, Folien

Literatur: Schobinger (Hrsg.): Frucht- und Gemüsesäfte. Ulmer Verlag Stuttgart Fachzeitschriften: Flüssiges Obst, Getränkeindustrie, Deutsche Lebensmittelrundschau, Script

(33)

Modulbezeichnung: Getränkechemie

Lehrveranstaltungen: Getränkechemie Ernährungsphysiologie Getränkechemisches Praktikum Studiensemester: 3. und 4. Semester

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr.May

Dozent(in): Prof. Dr. May et. al

Sprache: Deutsch

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul Studienrichtung Getränketechnologie

Lehrform/SWS: Chemische Zusammensetzung von Getränken: Vorlesung, 3 SWS Gruppengröße unbegrenzt

Ernährungsphysiologie: Vorlesung, 1 SWS

Getränkechemisches Praktikum: Praktikum, 2 SWS Gruppengröße 15

Arbeitsaufwand: Präsenzzeit 90 Std.

Eigenstudium 90 Std. (Vor- und Nachbereitung; Vorbereitung auf die Modulprüfung)

Kreditpunkte: 6

Voraussetzungen nach Prüfungsordnung:

Keine Empfohlene Voraussetzungen:

Modulziele/Angestrebte Lernergebnisse

Die Studierenden

- sind in der Lage aus Kenntnis der Zusammensetzung des Konzentrats, des Mostes oder des Getränkes, die bestehende Produktqualität zu beurteilen und können Rückschlüsse auf die einzelnen Produktionsschritte (Qualitätsauswahl der Rohware, deren Verarbeitung und Haltbarmachung) ziehen bzw.

vorbereitende Maßnahmen zur Erzielung gewünschter Getränkequalitäten treffen,

- können mit Hilfe von. IFU-Methoden Getränke aus eigener Produktion auf ihre Hauptinhaltstoffe hin, auf die Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen und auf die Übereinstimmung von Flaschenetikettangaben hin untersuchen und die Authentizität der Getränke mit Hilfe einschlägiger Tabellenwerke abgleichen, - sind in der Lage, Analysenmethoden bzw. die damit gewonnen

Ergebnisse kritisch zu hinterfragen.

- können Ergebnisse in geeigneter Weise dokumentieren und präsentieren werden

Inhalt: Chemische Bestandteile von Fruchtsäften, Gemüsesäften, Roh-Trink- Mineralwassern, Ionenaustauscher, Enzymatik und Enzymatische Bestimmungen, Instrumentelle und nasschemische Analytik

Biologie der Nahrungsaufnahme und Umsetzung von Kohlenhydraten (z.B. Blutzucker glyc. Index,) Fetten, Eiweißen und deren Wertigkeit für den menschlichen Körper

Studien-/Prüfungs- leistungen/Prüfungsformen:

Modulprüfung: Klausur

Studienleistung LV Getränkechemisches Praktikum: Bearbeitung von Praktikumsaufgaben

Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Erfolgreicher Abschluss der Studien- und Prüfungsleistungen Studienleistung: Regelmäßige und aktive Teilnahme

Medienformen: Power Point, Tafelanschrieb

Literatur: Schobinge (Hrsg.): Frucht und Gemüsesäfte, Herrmann: Inhaltsstoffe von Obst und Gemüse, Behlitz u. Grosch: Lehrbuch der Lebensmittelchemie, Biesalski et al.: Ernährungsmedizin

(34)

Modulbezeichnung: Grundlagen der Verfahrenstechnik

Lehrveranstaltungen: Werkstoffkunde

Apparate und Maschinen in der Getränke- und Weinherstellung

Studiensemester: 3. Semester

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Strobl

Dozent(in): Prof. Dr. Strobl

Sprache: Deutsch

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul Studiengang Getränketechnologie Pflichtmodul Studiengang Weinbau und Oenologie Lehrform/SWS: Werkstoffkunde: Vorlesung, 2 SWS

Gruppengröße unbegrenzt

Apparate und Maschinen in der Getränke- und Weinherstellung:

Vorlesung, 4 SWS Gruppengröße unbegrenzt

Arbeitsaufwand: Präsenzzeit 90 Std.; Eigenstudium 90 Std.

Kreditpunkte: 6

Voraussetzungen nach Prüfungsordnung:

keine

Empfohlene Voraussetzungen: Mathematische, physikalische, chemische Grundkenntnisse Modulziele/Angestrebte

Lernergebnisse

Übersicht über die in der Getränkeherstellung eingesetzten Gerätschaften und deren Eigenschaften

Inhalt: Werkstoffkunde :Eisen, Stahl, Edelstahl, Korrosion, Schweißen, Aluminium, Glas und Kunststoffe in der Getränkebranche, deren Eigenschaften, Vor- und Nachteile und daraus resultierende Einsatzgebiete

Apparate und Maschinen in der Getränke- und Weinherstellung:

Abbeermaschinen, Entrapper, Pressen, Mühlen, Klärverfahren mit Zyklonen, Dekanter, Zentrifugen, Kieselgur-Filtrationsverfahren, Cross Flow- und Membrantrennverfahren, Rohrleitungen, Fluidmechanik, Pumpen, Ventile, Tanks, Funktion und Aufbau der Maschinen, Reinigungs- und Sterilisationsfähigkeit, Instandhaltung, Korrosion, Vor- und Nachteile, Vermeidung von Apparaten und Maschinen (alternative Herstellungsmethoden)

Studien-/Prüfungs- leistungen/Prüfungsformen:

Modulprüfung: Klausur (K) Voraussetzungen für die Vergabe

von Leistungspunkten

Erfolgreicher Abschluss der Prüfungsleistungen

Medienformen: PowerPoint

Literatur: Ignatowitz, Eckard: Chemietechnik (Europa Fachbuchreihe für Chemieberufe)

Kunze, Wolfgang: Technologie Brauer Mälzer (VLB Berlin Verlag)

(35)

Modulbezeichnung: Mikrobiologie

Lehrveranstaltungen: Mikrobiologie

Mikrobiologie Praktikum Studiensemester: 3. und 4. Semester Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Wendland

Dozent(in): Prof. Dr. Wendland, Frau Prof. Dr. Rauhut, Dr. von Wallbrunn Frau Dipl.-Ing. Muno-Bender

Sprache: Deutsch

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul Studiengang Getränketechnologie Pflichtmodul Studiengang Weinbau und Oenologie Lehrform/SWS: Mikrobiologie: Vorlesung, 4 SWS

Gruppengröße unbegrenzt

Mikrobiologie Praktikum, Praktikum, 2 SWS, Gruppengröße 24

Arbeitsaufwand: Präsenzzeit 90 Std.

Eigenstudium 90 Std. (Vor- und Nachbereitung, Anfertigung von Protokollen, Vorbereitung auf die Modulprüfung)

Kreditpunkte: 6

Voraussetzungen nach Prüfungsordnung:

Keine Empfohlene Voraussetzungen:

Modulziele/Angestrebte Lernergebnisse

Die Studierenden kennen die Bedeutung von Mikroorganismen und deren Stoffwechsel für die Qualität alkoholhaltiger und alkoholfreier Getränke. Sie sind in der Lage an entscheidenden Stellen des Produktionsweges Mikroorganismen gezielt zur Qualitätssteigerung einzusetzen wie auch an anderer Stelle gezielt die Entwicklung qualitätsschädigender Keime zu verhindern. Sie kennen Maßnahmen, um die Aktivität und den Stoffwechsel der Mikroorganismen von außen zu steuern. Weiterhin sind sie in der Lage, chemische,

mikrobiologische und/oder molekularbiologische

Untersuchungsverfahren zur Identifizierung von Mikroorganismen und für betriebliche Qualitätskontrollen sinnvoll und Produkt bezogen auszuwählen und eine Rückverfolgbarkeit zu gewährleisten.

Inhalt: Allgemeine Mikrobiologie: Selektion und Kultivierung von Mikro- organismen; Cytologie, Physiologie; Taxonomie; Virologie; genetische Grundlagen der Vermehrung und des Stoffwechsels; Gärungsformen;

Spezielle Mikrobiologie: getränkerelevante Mikroorganismen und deren Produkte, die positiv oder negativ die Produktqualität beeinflussen ; Dynamik und Eigenschaften von Reinkulturen und Mischpopulationen; mikrobielle Wege der Aromenbildung (de novo Synthese sowie Freisetzung gebundener Aromastoffe); Einsatz der Gentechnik; mikrobiologische Betriebskontrolle;

Praktikum: Mikroskopie; Steriltechniken; Identifizierung und Kultivierung von Mikroorganismen, Durchführung von Fermentationen.

Studien-/Prüfungs- leistungen/Prüfungsformen:

Modulprüfung: Klausur (K)

Studienleistung LV Mikrobiologie Praktikum: Protokoll (A);

Anwesenheitspflicht Voraussetzungen für die Vergabe

von Leistungspunkten

Erfolgreicher Abschluss der Studien- und Prüfungsleistungen Regelmäßige und aktive Teilnahme

Medienformen: PowerPoint, Tafelanschrieb, praktische Geräte- und Verfahrens- Demonstrationen

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Literatur: Dittrich, H. und Großmann, M.: Mikrobiologie des Weines; Ulmer Verlag, Stuttgart, 2010

Ribéreau-Gayon, P., Dubourdieu, D., Donèche, B., Lonvaud, A.:

Handbook of Enology; Verlag John Wiley & Sons, Chichester (England), 2000

König, H., Unden, G., Fröhlich, J.(eds.): Biology of Microorganisms on Grapes, in Must and in Wine; Verlag Springer, Berlin, 2009

Back, W. (ed.): Mikrobiologie der Lebensmittel: Getränke, Behr’s Verlag, Hamburg (2008)

(37)

Modulbezeichnung: Oenologie

Lehrveranstaltungen: Technologie des Weines Technologie des Schaumweines Studiensemester: 3. und 4.Semester

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Christmann

Dozent(in): Prof. Dr. Christmann; Dr. Schmitt; Pasch M.Sc.

Sprache: Deutsch

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul Studiengang Getränketechnologie

Pflichtmodul Studiengang Internationale Weinwirtschaft Pflichtmodul Studiengang Weinbau und Oenologie Lehrform/SWS: Technologie d. Weines: Vorlesung, 5 SWS

Gruppengröße unbegrenzt

Technologie des Schaumweins: Vorlesung, 1 SWS Gruppengröße unbegrenzt

Arbeitsaufwand: Präsenzzeit 90 Std.

Eigenstudium 90 Std. (Vor- und Nachbereitung, Vorbereitung auf die Modulprüfung)

Kreditpunkte: 6

Voraussetzungen nach Prüfungsordnung:

keine

Empfohlene Voraussetzungen: Empfehlung: Modul Grundlagen der Verfahrenstechnik Modulziele/Angestrebte

Lernergebnisse

Die Studierenden

- kennen die Verfahren der Weinbereitung von der Traube bis zur Abfüllung

- verstehen alle durchzuführenden Einzelschritte und eingesetzten Techniken bei der Weinbereitung

- verstehen die komplexen Zusammenhänge aller Prozesse der Weinbereitung

- können spezielle Verfahren der Weinbereitung zielorientiert anwenden

- Kennen die rechtlichen Regelwerke bezüglich der Schaumweine - Kennen die grundlegenden Herstellverfahren zur

Schaumweinbereitung

- Kennen die verschiedenen schäumenden Weine

- Können die Verkehrsfähigkeit schäumender Weine beurteilen Inhalt: Technologie des Weines: Rohstoff Traube, Traubenverarbeitung,

Mostbehandlung, Alkohol- und Säurekorrektur, Gärführung, Weinausbau, Schönungs- und Stabilisierungsverfahren, Filtration, Rotweinbereitung, internationale oenologische Verfahren, Roséweinbereitung,

Süßweinbereitung, biologische und biodynamische Weinbereitung, Weintypen.

Schaumweinbereitung: Weinrecht, Grundlagen der Flaschen- und Tankgärung, Dosage, Materialien.

Studien-/Prüfungs- leistungen/Prüfungsformen:

Modulprüfung: Klausur (K) Voraussetzungen für die Vergabe

von Leistungspunkten

Erfolgreicher Abschluss der Prüfungsleistungen Medienformen: Präsentationssoftware, Tafelanschrieb

Literatur: Vorlesungsskript:

Troost, G., Rhein, O. H., Bach, H. P. : Technologie der

Schaumweinbereitung, Ulmer Verlag; Hamatschek, J. Technologie des Weines, Ulmer Verlag, 2015; Reynolds, A. : Managing Wine Quality, Elsevier, 2019; Ribéreau-Gayon, P. : Handbook of Enology, Wiley, 2006

(38)

Modulbezeichnung: Projekt Fruchtsaft

Lehrveranstaltungen: Projekt Fruchtsaft

Studiensemester: 3. Semester

Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Schweiggert

Dozent(in): Prof. Dr. Schweiggert; Dipl.-Ing. Ludwig; Dipl.-Ing.

Sperl

Sprache: Deutsch

Zuordnung zum Curriculum Pflichtmodul Studiengang Getränketechnologie Lehrform/SWS: Projekt Fruchtsaft: Praktikum, 2 SWS

Gruppengröße 15 Arbeitsaufwand: Präsenzzeit 30 Std.

Eigenstudium 60 Std. (Vor- und Nachbereitung, Anfertigung eines Projektberichts)

Kreditpunkte: 3

Voraussetzungen nach Prüfungsordnung:

keine

Empfohlene Voraussetzungen: Empfohlen: Modul Frucht und Gemüsesäfte Modulziele/Angestrebte

Lernergebnisse

Die Studierenden kennen die technologischen Verfahren zur Verarbeitung von Früchten zu naturtrüben und klaren Fruchtsäften, deren Haltbarmachung und Beurteilung; sie können naturtrübe und klare Fruchtsäfte selbständig herstellen sowie fruchtsafthaltige Getränke entwickeln.

Inhalt: Kern-, Beerenobst und Weintraubenverarbeitung, Mahlen, Entsaften mit Pressen und Dekanter, Maischeenzymierung, Klärung, Separation, Filtration, Haltbarmachung, Abfüllung, Kennzeichnung, Ausmischen von Konzentraten (Citrussaft), Getränkeentwicklung aus Fruchtsäften Studien-/Prüfungs-

leistungen/Prüfungsformen:

Modulprüfung: Projektbericht (benotet) Anwesenheitspflicht

Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Erfolgreicher Abschluss der Prüfungsleistungen Regelmäßige und aktive Teilnahme

Medienformen: Praktikum

Literatur: Schobinger (Hrsg.): Frucht- und Gemüsesäfte. Ulmer Verlag Stuttgart

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2. Studienjahr

Wahlpflichtmodule

Referenzen

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K90 (Klausur 90 Minuten) oder EA (Entwurfsarbeit) oder MP (Mündliche Prüfung) oder HA (Hausarbeit) T (Testat für Labor). Medienformen: Vorlesung, praktische Übungen, eigenständige

Übung Praktikum Projekt- arbeit siehe semesteraktueller Studien- und Prüfungsplan Modulspezifische Vorausset-.

FB / Institut / Professur Hochschule Geisenheim / Institut für Wein- und Getränkewirtschaft / Internationale Weinwirtschaft Verwendet in Studiengang (Sem.) Profil GT, OEN, WW,