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Johanneskirche

Dezember 2020/Januar 2021

Eine ökumenische Kampagne durch das Jahr 2021 hindurch (siehe auch Seite 24).

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Weihnachten wird anders. Weihnachten wird alles anders.

In diesem Jahr wird Weihnachten anders - wie genau "anders"

wird sich noch zeigen. Natürlich planen wir aber für dieses

„anders“ – wie, das können Sie auch in diesem Gemeindebo- ten entdecken.

Vor mehr als 2000 Jahren wurde mit Weihnachten alles anders. Ist ein neuer Anfang geworden. Hat Gott mit uns neu angefangen im Stall von Bethlehem. "Im Anfang war das Wort" - das ist nicht nur eine jüdisch-christliche Kampagne (siehe S. 24). Es ist die Überschrift für Advent und Weihnach- ten: wenn wir darauf zugehen und feiern, dass dieses Wort

"Fleisch" geworden ist, wie es beim Evangelisten Johannes heißt. Denn das Wort, von dem da die Rede ist, ist mehr und auch anderes als eine mehr oder weniger lange Lautfolge. Auf den ersten Seiten der Bibel ist es die Wirkmacht Gottes. Und für uns als Christen ist es ganz konkret Jesus Christus als Person. Das Wort hat einen Namen.

In Jesus Christus als dem einen Wort Gottes, macht Gott einen neuen Anfang mit uns.

Unser Kirchenjahr erinnert daran: es beginnt mit dem Advent als dem bewussten Zugehen auf Weihnachten und mit diesem Fest der Geburt, des

„Anfangs“, den Gott mit uns macht. „Im Anfang war das Wort“ – wir werden damit auch erinnert, dass da einer ist, spricht, wirkt, bevor alles andere seinen Lauf nimmt, wir gefragt sind, ins Handeln kommen.

„Im Anfang war das Wort“. Das ist darum vor allem ein Hoffnungswort. Ein Wort, das frei macht davon, bei sich selbst anzufangen, bei den eigenen und (in dieser Pandemiezeit manchmal besonders) einge- schränkten Möglichkeiten. Den Anfang macht Gott als der ganz andere.

Weihnachten ist darum ein Hoffnungs- und Möglichkeitsfest. Ein Fest, in dessen Umkreis wir die Möglichkeiten ausloten, die Gott dieser Welt und uns schenkt. Es sind Möglichkeiten, die sich nicht begren- zen lassen. Durch nichts.

Dass Sie das in allem „Anders“ dieser Zeit in den Wochen rund um Weihnachten entdecken, wünsche ich Ihnen von Herzen

Ihr Pfarrer Benjamin Schimmel

Aus dem Inhalt

Aus dem Kirchenvorstand ...4

Bunte Seiten ...6

Kinder und Jugend ...10

Helferkreis ... 16

Candle-Light Gottesdienst ... 19

Gottesdienste ... 20

Senioren ... 22

#beziehungsweise ... 24

Rückblick ... 25

Vesperkirche 2021 ... 28

Überblick ... 39

Freud und Leid ... 39

Adressen ... 40

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2020 – das Jahr der Kontaktbeschrän- kungen. Dieses Jahr hat mir mehr als alle bisherigen Jahre vor Augen gemalt, wie sehr wir Menschen einander brauchen.

Und gleichzeitig: Wie schmerzlich es ist, wenn wir so vieles nicht bekommen und nicht geben können: Die Hand am Krankenbett, die viel zu selten gehal- ten werden konnte. Die Umarmung, die gefehlt hat. Das tröstende Gespräch und die Nähe, die gemisst wurden.

Ich denke an die Ärmsten unseres Landes und weltweit, die noch ärmer wurden und vor geschlossenen Türen standen.

„Gabenzaun. Gönn dir“. Das steht auf einem großen Plakat an einem Zaun.

Hier hängen Unmengen an Tüten mit Äpfeln, Wasserflaschen, Zahnpasta, Seife und allen möglichen Dingen, die jemand gebrauchen kann, der kein Obdach hat.

Diese Gabenzäune waren eine der vielen kreativen Aktionen und Gesten, um sich in Zeiten der Kontaktbeschränkungen einander gerade nicht zu entziehen.

Im Monatsspruch für den Dezember ruft uns Jesaja diese uns ureigenste Be- stimmung zu: Brich dem Hungrigen dein Brot, und die im Elend ohne Obdach sind, führe ins Haus! Wenn du einen nackt siehst, so kleide ihn, und entzieh dich nicht deinem Fleisch und Blut! (Jesaja 58,7). Er schreibt an das Volk Gottes, das um Gottes Hilfe gebeten hatte. Aber

Gott scheint nicht zu reagieren. Jesaja zeigt auf, dass sie zwar beten und fas- ten, gleichzeitig die Armen und Unter- drückten vergessen, ihnen keine Hilfe bringen. Sie kreisen nur um sich selbst, und wollen nicht

teilen, was sie haben. Und gerade darin werden sie selbst unglücklich.

Jesaja ruft da heraus und stellt in eine große Verheißung hinein: Dann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte, und deine Heilung wird schnell voranschreiten (Jesaja 58,8).

Wenn wir uns denen zuwenden, die unsere Hilfe brauchen, wird es hell um uns. Dann leben wir schon in dem Licht, das das Christuskind in der Weihnacht in unsere Welt bringt: Das Kind, das unser Fleisch und Blut annimmt, selbst arm wird, nackt, obdachlos - in einem Stall geboren wird, sich uns und unserer Welt nie entzieht. Ich wünsche uns allen, dass sein Licht in unsere Adventszeit und das neue Jahr hineinscheint. Möge in uns selbst Christus leuchten, und uns Wege zu denen bereiten, die unsere Zuwen- dung brauchen.

Nadine Keyser

Brich dem Hungrigen dein Brot, und die im Elend ohne Ob- dach sind, führe ins Haus! Wenn du einen nackt siehst, so kleide ihn, und entzieh dich nicht deinem Fleisch und Blut!

Jesaja 58,7

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Wenn Sie diesen Gemeindeboten in den Händen halten, sind die Informa- tionen, die Sie hier lesen schon einige Wochen alt – eine kleine Ewigkeit in diesen Pandemie-Zeiten, in denen sich binnen Tagesfrist alles ändern kann.

Gerne würde ich Ihnen hier schreiben, wie sich die aktuelle Situation leben und meistern lässt. Leider bleibt mir aber nur, auf ein paar wenige Punkte zu verweisen und Sie sonst zu bitten, auf Aushänge und die Internetseite (eibach-evange- lisch.de) unserer Gemeinde zu achten, die aktueller gefüllt werden können.

Ganz allgemein auf dem Stand Anfang November: In den November-Wochen waren Veranstaltungen generell unter- sagt. Ausgenommen waren Gottesdiens- te und werden es wohl auch bleiben.

Obligatorisch für alle Gottesdienste

ist wieder und immer noch die Pflicht, durchgängig eine Mund-Nase-Bede- ckung zu tragen.

Unsere regulären Sonntagsgottes- dienste und auch andere Gottesdienste soweit nicht anders ausgewiesen, kön- nen bis auf Weiteres auch ohne Anmel- dung besucht werden – unser Team aus Mesnern und „Hygiene-Beobachtern“

achtet auf Einhaltung der Hygienere- geln, der Abstände und maximalen Bele- gungszahl der Plätze in unserer Kirche.

Eine Anmeldung nötig ist allerdings für die Christmette am Heiligen Abend um 23 Uhr und die Gottesdienste am 1. und 2. Weihnachtstag. Bitte melden Sie sich hierfür telefonisch oder per Mail im Pfarramt an (64 99 25, pfarramt.

eibach@elkb.de).

Gottesdienste und Veranstaltungen

Wir haben ein sehr schönes gotisches in unserer Johanneskirche – haben Sie es noch vor dem inneren Auge? Äußer- lich ist es den Augen im Moment noch weitgehend entzogen. Auch wenn die Sanierung unserer Kirche im Wesentli- chen abgeschlossen ist, fehlen noch ein paar Dinge.

So werden in diesen Wochen die noch fehlenden Bänke zwischen die schon vorhandenen geschoben bzw. an den Wänden des Kirchenschiffs platziert.

Und eben das Kruzifix, das wahrschein- lich seit Ende des 19. Jahrhunderts über dem Altar errichtet ist, selbst aber wohl

älter ist als die Kirche, harrt noch seiner Wieder-Installation.

Der Grund hierfür sind noch nötige Klärungen mit den Denkmalschutzbe- hörden zur Anbringung. Der Kirchen-

Wo ist das Kruzifix?

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vorstand hat beschlossen, das bisher als Rahmen vorhandene Gesprenge um das Kruzifix nicht mehr zu installieren, da der Blick auf die Wandmalereien hinter dem Altar und ins Gewölbe nicht wieder verstellt werden soll. Das Gesprenge selbst war auch wesentlich jünger als das Kruzifix, beide gehören nicht ursprünglich zusammen. Wohl kurz vor der Jahrhundertwende zum 20. Jahr- hundert wurde damals dieser Rahmen geschaffen. Da sich mit dieser Entschei- dung aber das Arrangement über dem Altar verändert, sind noch Absprachen anhängig, die sich leider auch pande- mie-bedingt verzögern. Wann genau das Kruzifix wieder über dem Altar angebracht werden kann, ist auch in der gegenwärtigen Situation leider nicht fix abzusehen.

Wenn es wieder angebracht ist, werden hinter dem Altar auch noch zusätzliche Strahler installiert, die das Gewölbe noch deutlicher ausleuchten werden, weil damit auch den Schatten- würfen der Kreuzrippen entgegengewirkt werden wird.

Bis dahin steht das gotische Kruzifix weitgehend verborgen im Eingangs- raum der Kirche zum Schutz hinter einer provisorischen Stellwand. Wenn diese entfernt werden kann, ist auch die Gedenkwand im Vorraum wieder frei zugänglich zusammen mit dem Leuchter, der ein Entzünden der kleinen Opferker- zen auf der gegenüberliegenden Seite möglich machen wird.

Pfarrer Benjamin Schimmel

Sehr geehrte Damen und Herren in den Pfarrgemeinden, liebe Kinder aus den KITAs,

persönlich und im Namen der Nürnberger Tafel darf ich mich ganz herzlich für die diesjährigen Ernte- dankgaben bedanken. Wir konnten für die von uns versorgten Menschen wieder viel Obst und Gemüse, aber auch viele haltbare Lebensmittel bei Ihnen abholen. – Die meisten Waren sind schon an unsere Kunden weitergegeben und haben viel Freude gebracht – dafür nochmals

Herzlichen Dank!

Edeltraud Rager Projektleitung Nürnberger Tafel

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für sein Publikum zelebriert. Die Presse lobt: „Sanfte Harmonien und schwe- bende Harfenklänge, dazu Kerzenschein auf funkelnden Kandelabern – Andy Langs Auftritte sind Inszenierungen der Stille. Er beschwört den Traum, der von der Höhe fällt, bevor er die Saiten der keltischen Harfe silbrig hell aufrauschen lässt.“ (Coburger Tagblatt)

Ein Konzert, das in seinen Stimmun- gen und Klangfarben die Zuhörer auf das Kommen des Kindes einstimmt und ein sinnlicher Konzertgenuss für Augen und Ohren, für Leib und Seele!

www.andy-lang.de

Karten gibt es auschließich im Vorver- kauf im Pfarramt zu 18 €.

Am Freitag, 11. Dezember, 20 Uhr, in der Johanneskirche

Der Geist der Weihnacht verdichtet sich und wird Klang, wenn der Barde und Harfenist Andy Lang eine intime Auswahl keltischer Weihnachtslieder

Celtic Christmas: Harfenklänge zur Adventszeit

Eine Klangreise durch Irland und Schottland mit Andy Lang

Am 1. Advent startet die 62. Aktion Brot für die Welt unter dem Motto „Kin- dern Zukunft schenken“.

Kinderarbeit beraubt Mädchen und Jungen ihrer Kindheit und Entwick- lungsmöglichkeiten. Sie verhindert, dass Kinder zur Schule gehen und verstößt gegen international gültige Kinderrech- te. Kinderrechte sind Menschenrechte.

Jedes Kind hat das Recht auf Schutz vor Ausbeutung. Die wesentliche Ursache für Ausbeutung ist Armut. Sie muss bekämpft werden.

Seit mehr als sechs Jahrzehnten arbei- ten Brot für die Welt und seine Partner-

organisationen jeden Tag dafür, gegen Unrecht und Armut anzugehen. Das Motto der 62. Aktion Kindern Zukunft schenken. ist ein Wunsch. Und eine Auf- forderung. Wir alle tragen Verantwor- tung. Unser Engagement ist gefragt. Wir alle können uns für Kinder und gegen ausbeuterische Kinderarbeit einsetzen.

Lassen Sie uns also gemeinsam Kindern weltweit den Weg in ein gutes, selbst-bestimmtes Leben eröffnen. Eines ist sicher: Das schaffen wir nur mit Ihrer Hilfe. Danke, wenn Sie Brot für die Welt und die Partner durch Ihre Gabe auch weiter unterstützen!

62. Aktion Brot für die Welt „Kindern Zukunft schenken“

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Nürnberger Stadion laden wir die Nürn- bergerinnen und Nürnberger dazu ein, sich auf einen besinnlichen Heilig Abend einzustimmen. Das musikalische Rah- menprogramm übernehmen der Bezirks- Posaunenchor und eine Projekt-Band.

Für die Teilnahme an dem Gottes- dienst ist eine personalisierte Eintritts- karte erforderlich. Diese ist kostenlos.

Die Registrierung erfolgt ausschließlich über die offizielle Webseite heiligabend- im-stadion.de, die ab 11. November online gehen wird.

Der ökumenische Gottesdienst im Stadion ist eine Ergänzung zu den Weih- nachtsgottesdiensten in den Gemeinden, die dieses Jahr in einem ‚Corona-konfor- men‘ Format selbstverständlich ebenfalls angeboten werden.

Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen.

Gerade an Heilig Abend wollen die beiden großen Kirchen jedem Gläu- bigen einen Weihnachtsgottesdienst ermöglichen. Aus diesem Grund laden das Evangelisch-Lutherische Dekanat Nürnberg, die Junge Kirche LUX und die Katholische Stadtkirche Nürnberg in diesem Jahr an Heilig Abend zu einem ökumenischen Weihnachtsgottesdienst ins Max Morlock Stadion ein. Den Got- tesdienst gestalten die beiden Stadtde- kane Dr. Jürgen Körnlein (evang.) und Andreas Lurz (kath.) sowie die LUX. Und auch das Christkind schaut vorbei!

Mit einem bunten Vorprogramm ab 15 Uhr, Live-Musik, weihnachtlichen Im- pulsen, ganz besonderen Highlights und natürlich der feierlichen Atmosphäre im

Es weihnachtet sehr! Heilig Abend im Max Morlock Stadion

Ökumenischer Gottesdienst für Jung und Alt am 24. Dezember 2020 um 15:30 Uhr

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460 Gemeindewanderung am Samstag, den 12. Dezember Wolkersdorf - Wasserschloß - Kunstweg im Zwieseltal - Hengdorf - Wildenber- gen (Mittag) - über Hochebene zurück zum Wasserschloß

Ca. 12 km, leichte Wanderung Treffpunkt: Zeitenwendeplatz 9 Uhr mit PKW, Kostenbeteiligung € 1,00 pro Person.

Essen muß vorbestellt werden.

Anmeldung am Mittwoch, den 09.12.

ab 18 Uhr beim Wanderführer Helmut Rieder,  6497766

461. Gemeindewanderung am Samstag, den 16. Januar

Einfach mal raus: Ottensoos – Rüblan- den – Gersberg – Peuerling – Engelthal (Mittagessen) – Henfenfeld

(ca. 4-5 Std., ca. 14-15 km, welliges Gelände)

Wandergruppe

Treffpunkt: 8:20 Uhr Eibach S-Bahn- station, Abfahrt S2 ab 8:31 Uhr GI.2, Umsteigen Nbg.-Dürrenhof S1 ab 8:55 Uhr Gl.1, Ankunft Ottensoos 9:19 Uhr Anmeldung am Mittwoch, den 13. Ja- nuar 2021 ab 19:00 Uhr beim Wander- führer Stephan Kramm  5976455 oder 017155 93 235

Treffpunkte

MIDLIFE-KREIS STATT MIDLIFE CRISES Aktuelle Informationen bei:

Gabriele Antos  6493286, Horst Jäger  645977 BETA-KREIS

Treffpunkt für alle, die mehr über die Bi- bel erfahren und sich über ihren Glauben austauschen wollen.

10.12., 07.01. u. 21.01. im Gemeinde- haus, jeweils 20 Uhr, Kontakt: Ute u.

Peter Endres  6426344.

Chorproben

ST JOHN´S GOSPELSINGERS

Montag, 20 - 21:30 Uhr, St. Walburga Jennifer Eder  0172 8150408 Mail: mail@jennifer-eder.de KIRCHENCHOR

Montag, 18:45 - 19:45 Uhr, Saal Petra Schuller  0170 3219803 Mail: petra.schuller@t-online.de POSAUNENCHOR

Dienstag, 20 Uhr, Saal Jungbläser u. Anfänger nach Vereinbarung.

Johannes Seitz  646778

www.posaunenchor-eibach.jimdo.com AUTUMN LEAVES

Probe nach Vereinbarung Dr. Martin Affolderbach

 0911 4087549

Mail: martin@affolderbach.de

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Morgenandachten im Advent

Hoffnungshorizonte

So ist das Thema für unsere Morgen- andachten im Advent beschrieben und mit Bildern unterlegt.

Ein Horizont der Hoffnung entfaltet sich vor uns in einer Zeit, die für uns alle mit großen Einschränkungen, oft auch Ängsten verbunden ist. Wir werden an- geleitet uns einzulassen auf Worte und Bilder der Hoffnung, die das Leben trägt.

Die Andachten finden jeweils am Mittwochmorgen um 7 Uhr in der Kirche statt und zwar am

02.12. Knospen springen auf 09.12. Wunden heilen 16.12. Erde grünt

23.12. Nächte werden hell

Die Andachten dauern etwa 20 Minu- ten. Herzliche Einladung. Bitte melden Sie sich per Mail oder telefonisch im Pfarramt an. Im Anschluss laden wir Sie, falls es nach den Verordnungen zur Pandemie möglich ist, zu einer Tasse Tee oder Kaffee ein.

Ihr SIA – Team Hildegard Bergdolt, Ursula Raum–Durant Ingrid Rösch, Klaus Schöffel

Konzert in der Adventszeit

Herzlich laden wir zu einem ad- ventlich-weihnachtlichen Konzert im Dezember ein

Am Mittwoch, den 16. Dezember um 16:30 Uhr werden Rottraut Gäbler, Gesang und Uschi Bildt, Klavier, ein adventliches Kurzkonzert in der Johanneskirche geben.

Zu diesem Konzert laden wir herzlich ein und freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Bitte melden Sie sich im Pfarramt per Mail oder telefonisch an.

Hildegard Bergdolt, Inge Dietrich und Rottraut Gäbler

Frauencafé

für Frauen in der zweiten Lebenshälfte

Jahreslosung 2021, Motiv von Stefanie Bahlinger, Mössingen, www.verlagambirnbach.de

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Angebote für Kinder

ELTERN-KIND-GRUPPEN

Kinder lernen neue Spielgefährten ken- nen und das Miteinander in einer festen Gruppe. Erwachsene begegnen anderen Eltern. Sie kommen miteinander ins Gespräch und können sich über Themen wie Entwicklung des Kindes, unter- schiedliche Erziehungsstile, Ernährung, religiöse Erziehung, Geschwisterstreit und die eigene Rolle austauschen.

Bei Interesse nehmen Sie bitte Kontakt über das Pfarramt auf.

KIKO - KINDERCHOR

Mittwoch, 15 - 15:30 Uhr, BeZe für Kinder der 1. - 3. Klasse Mittwoch, 15:30 - 16 Uhr, BeZe für Kinder ab der 4. Klasse Chris Halmen  0176 20511982 KINDERPARK EIBACH

Der Kinderpark Eibach ist eine Betreuung für Kinder ab 18 Monaten bis zum Kin- dergartenalter. Ab Herbst 2020 pausiert das Angebot des Kinderparks aufgrund der aktuellen Corona-Situation.

Bei Rückfragen können Sie sich direkt an vorstand@kinderpark-eibach.de wenden. Weitere Informationen: www.

kinderpark-eibach.de

KONTAKT

Walter Nützel  646707 BESONDERE TERMINE

09.12. u. 13.01.: Gebetstreff Eibe, 20 Uhr, kleiner Saal

CVJM in Eibach

Evangelische Jugend

KONTAKT

Marion Hanek, marion.hanek@elkb.de

 0152 57290074

Lara Götz, lara.goetz@elkb.de

 0178 969 19 77

Waldweihnacht

Wir wollen Sie herzlich einladen zur Waldweihnacht mit Pfr. i. R. Friedrich Benning

am Sonntag, 20.12.2020, 18 Uhr Wir treffen uns direkt in der Castell- straße 99 (Gelände der Naturfeunde)

Alle Generationen mit Freunden, Nachbarn und Verwandten sind ein- geladen, eine biblische Weihnachtsge- schichte zu hören. Am Lagerfeuer gibt es Lebkuchen und Glühwein/Kinderpunsch.

Es gelten für diese Veranstaltung die aktuellen Corona-Regeln. Die Veranstal- tung könnte ggf. auch entfallen.

Monatsspruch Januar:

Viele sagen: „Wer wird uns Gutes sehen lassen?“ HERR, lass leuchten über uns das Licht deines Antlitzes!

Psalm 4,7

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Mit Abstand die besten Treffen in der Jugendarbeit

Lasertag

Lasertag die zweite. Einige Wieder- holungstäter, aber auch ein paar Neue machten sich am 13.09.20 auf den Weg in den Faberwald, um gemeinsam Lasertag zu spielen. Diesmal nutzen wir ein etwas größeres Areal, welches etwas mehr Geschicklichkeit erforderte. Am

Ende gab es ein spannendes Match, wel- ches noch lange in Erinnerung bleiben wird. Zusätzlich hat uns diesmal eine Mückenplage drangsaliert.

Jugendgottesdienst 20.09.

Am 20.09. war der vierte Jugendgot- tesdienst zum Thema Helfen. Um allen Teilnehmern einen Platz zu gewähren, fand dieser in der Kirche statt. Das Team hielt eine Ansprache, zeigte zwei Kurzfil- me zur Hilfsbereitschaft und bot an, dass jeder Kerzen zu einer Fürbitte anzünden

konnte.

Diese konn- ten laut oder leise

vorgetragen werden. Viele Jugendliche nutzten diese Form des Gebetes. Vor- bereitet wurde der Jugend- gottesdienst von einem

Team von 4 Jugendlichen, Vikarin Nadine Keyser und Diakonin Marion Hanek.

Musikalisch wurde der Gottesdienst von Chris Halmen begleitet.

Westparlament

Neustart in besonderen Zeiten Am 17. Oktober trafen sich die neu gewählten Jugend-Vertreter*innen im Westparlament zu ihrer ersten Sitzung, mit Abstand und mit Maske. Neben den nötigen Absprachen zur Zusammenarbeit der acht Kirchengemeinden in diesem Gremium ging es um wegweisende Entscheidungen: Nach über zehn Jahren Partnerschaftsarbeit soll die Projektar- beit mit Bosnien beendet und ein neues Projekt gefunden werden. Ausführlich wurde auch über ein mögliches Konfes- tival 2021 diskutiert. Es wurde entschie- den, ein Format zu entwickeln, in dem die Spiel-und Andachtsaktion für alle Konfigruppen des Prodekanats hoffent- lich im Sommer stattfinden kann.

Dass wir uns als Jugendarbeit im Nürnberger Westen trotz aller Ab- standsregelungen bei allen Beratungen miteinander verbunden wissen, das war spürbar.

Diakonin Barbara Gruß, Regionaljugendreferentin

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Lasertag 3

Die Jugendlichen wünschten sich, unbedingt nochmal Lasertag zu spielen, bevor es nicht mehr möglich ist. Der Ter- min am 09.10.20 war diesmal ein Freitag Nachmittag. Deshalb waren wahrschein- lich viele Neue Gesichter dabei. Wir spielten verschiedene Spielmodis. Am meisten Begeisterte das Vierermatch. Die Jugendlichen wurde dabei in 4 Klein- gruppen unterteilt und konnten so ihr

Können unter Beweis stellen. Das Wetter hat auch dieses Mal super mitgespielt.

Filmabend

Aufgrund der aktuellen Lage und da einige angemeldete Teilnehmer sich in Quarantäne befanden, mussten wir den Filmabend am 31.10.20 leider absagen.

Nun ist klar, dass wir momentan noch Jugendarbeit machen dürfen, wenn die Abstands- und Hygieneregeln einge- halten werden. Bisher konnte ich mich da auf die Jugendlichen verlassen. Sie sind sehr routiniert in Maske tragen und Abstand halten.

Konfirmanden stellen sich vor Dieses Jahr sind die Konfirmanden in vier Kleingruppen mit jeweils 8-9 Konfir- manden eingeteilt, um die Kontaktperso-

nen möglichst gering zu halten. Pfarrer Benjamin Schimmel und Pfarrerin Hilde- gard Bergdolt unterrichten jeweils zwei Gruppen. Jedes zweite Mal dürfen die Konfirmandinnen und Konfirmanden bei Diakonin Marion Hanek in der Jugendar- beit schnuppern.

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Da dieses Jahr leider kein Vorstel- lungsgottesdienst möglich ist, möch- ten wir hier die Konfirmanden kurz vorstellen.

Ausblick:

Der Mitarbeiterkreis kurz MAK hat sich am 14.09. und 19.10. getroffen und die letzten Aktionen (s. o.) geplant

Dies sind alles Einzelaktionen und ihr müsst nicht an allen Aktionen teil-

Herzlich willkommen unseren Konfir- mandinnen und Konfirmanden auf dem Weg zur Konfirmation 2021.

nehmen. Ihr dürft aber auch Freunde mitbringen, wenn ihr wollt. Bitte bei allen Aktionen vorher anmelden, bzw.

mir Bescheid geben.

Marion

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Familienarbeit

Am Sonntag, den 4. Oktober durften wir rund um unsere Johanneskirche einen Familiengottesdienst mit acht

Stationen zum Thema Ernte- dank feiern. Auf einer Slackline oder Langbank ging es hoch hinaus, gefolgt von einer Him- melsbetrach- tung und einem Schattenspiel mit Licht. Wir haben Kresse angepflanzt und gemeinsam gesungen. Es gab eine Station zur Dankbarkeit und als Ab- schluss gab es einen Segen in der neu eröffneten Kirche. Zur Stärkung bekam jeder eine Breze und Capri-Sonne. Der Gottesdienst im Freien wurde dankend angenommen und wir durften (unsere Erwartungen übertreffend) knapp 120 Leute begrüßen.

Da dieses Jahr unser Kinderaktionstag zum Buß-&-Bettag, an dem wir immer gemeinsam backen, basteln, spielen und singen, ausfallen musste, haben wir vom KiGo-Team allen Kindern zwischen 0-12 Jahren Post geschickt. In dem Brief haben wir den Kindern unser Plätzchen- rezept verraten und ein paar Bastelideen zukommen lassen. Insgesamt wurden über 350 Briefe verschickt. Falls er bei jemandem nicht angekommen sein soll- te, bitte unter familienarbeit.eibach@

elkb.de melden, wir schicken euch den Inhalt gerne noch einmal per Email zu.

Um über die Familienarbeit in Eibach informiert zu bleiben können sich Eure Eltern für den neuen Newsletter ganz einfach auf der Homepage unter https://eibach-evangelisch.de/aktuelles/

newsletter/

registrieren (-> einfach zu erreichen über den QR-Code) oder eine kurze Email an familienarbeit.eibach@elkb.de schreiben.

Um in die Familien-Whatsapp-Gruppe zu gelangen einfach eine Nachricht an 0152 57290074 (Marion Hanek) senden.

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06.12. um 11 Uhr (2. Advent) Familiengot- tesdienst mit Stationen draußen mit Abstand und Maske.

07.02. um 9:30 Uhr Kindergottesdienst 07.03. um 9:30 Uhr Kindergottesdienst

Segen bringen, Segen sein:

Sternsingen unter Corona-Bedingungen Gerade in den Zeiten der Corona-Pan- demie wollen sie Hoffnung und Segen zu den Menschen bringen: die Sternsinger.

Die Aktion Dreikönigssingen 2021 steht dieses Mal unter dem Leitwort „Segen bringen, Segen sein. Kindern Halt geben – in der Ukraine und weltweit“.

In der Ukraine wachsen zahlreiche Kinder ohne Vater, Mutter oder beide Elternteile auf, weil diese im Ausland arbeiten. Studien zeigen, dass die länge- re Abwesenheit der Eltern den Kindern emotional und sozial schadet. Sie fühlen sich verlassen und vernachlässigt, haben häufig Probleme in der Schule.

Um Projekte für diese und weitere Kinder zu unterstützen, werden zwi-

schen Neujahr und Dreikönig wieder Kinder, Jugendliche und Erwachsene in unseren drei Pfarrge- meinden unterwegs sein. Sie wünschen den Menschen Gottes Schutz und schreiben

den Segenspruch „Christus mansionem benedicat“ (Christus segne dieses Haus – kurz C+M+B) an die Haustüren.

So sind derzeit die Planungen für unsere drei Pfarreien - den aktuellen Stand entnehmen Sie bitte unserer Homepage oder der weihnachtlichen Gottesdienstordnung.

Heilig Abend Zuhause für Kinder und Familien:

Am 24.12. läuft auf KiKA um 15:55 Uhr der Kurzspielfilm „Paule und das Krippenspiel“ (15 Minuten)

Ein Weihnachtsgottesdienst für die ganze Familie zum Zuschauen und Mitfeiern: An Heilig Abend ab 14 Uhr abrufbar auf dem Kanal der EKD-Kin- dergottesdienstverbände unter: www.

kirchemitkindern-digital.de

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Eibach:

• Unsere Sternsinger sind vom 2. bis 5. Januar unterwegs im Pfarrsprengel.

• Sie begehen alle Straßen, dürfen aber nur im Freien/an der Gartentür tätig werden.

• In den Mehrfamilienhäusern werfen sie Segenskarten in alle Briefkästen.

• Gern sind die Sternsinger bereit zu einem spontanen Auftritt: sprechen Sie sie einfach an, wenn sie Ihnen begegnen!

• Die beliebten Segens-Aufkleber liegen in großer Zahl in den Kirchen St. Walburga und St. Johannes zum Mitnehmen aus.

• Bei den Gottesdiensten zwischen 2.

und 6. Januar können Sie die Stern- singer in beiden Kirchen erleben.

• Spenden nehmen sie am „langen Arm“ und korrekt mit Mund-Nase- Bedeckung entgegen.

• Sollten Sie den Sternsingern Süßig- keiten o.ä. schenken wollen: bitte nur original verpackte Dinge und nichts Selbstgemachtes!

Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die in St. Walburga/St. Johannes als Sternsinger*innen und Begleiter*innen mitmachen möchten, melden sich bitte bei Gemeindereferentin Irene Keil:

ikeil@bistum-eichstaett.de

Nicht nur das Feuer im griechischen Lager Moria hat das Thema „Geflüch- tete in Europa/Deutschland/ Nürnberg“

wieder stark in den Focus gerückt. Sie wissen ja, wir haben zwei Unterkünfte für Geflüchtete in unserem Stadtteil: städtische Ge- meinschaftsunterkunft in der Isarstraße (ca. 45 Be- wohner) und die ANKER- Dependance Wertachstra- ße, die von Ende Oktober 2019 bis Februar 2020 von

einer staatlichen Gemeinschaftsunter- kunft in eine Dependance der Erstauf- nahmeeinrichtung Zirndorf umgewan- delt wurde (sog. ANKER-Dependance, ähnlich Grundig-Türmen). Dort leben

seit Mitte Februar +/- 200 Geflüchtete, die in der Regel grade erst in Bayern/

Zirndorf angekommen sind und von dort aus nach ausführlicher ärztlicher Untersuchung, Registrierung und Anträ- gen beim BAMF weiter verlegt werden.

In der Unterkunft sind die wichtigsten Ansprech- stellen für Geflüchtete direkt vor Ort ansprechbar (Sozialberatung, Sozial- amt, Ärzte) - nicht täglich, aber an regelmäßigen Terminen.

Der Helferkreis war von Anfang an von der Regierung von Mittelfranken über die Planungen informiert worden. In der früheren Gemeinschaftsunterkunft

Neues vom Helferkreis für Flüchtlinge

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konnten wir viele Aktivitäten anbieten und so die Menschen ermutigen und begleiten. Erste Termine für Begegnun- gen in der ANKER-Dependance Wertach- straße waren im März geplant. Corona hat uns hier einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht. Die behördliche Zutrittssperre für Helfer zu Flüchtlings- einrichtungen hat unsere Pläne kom- plett gestoppt. Auch die Kleiderkammer musste b.a.w. geschlossen werden.

Was konnte für Geflüchtete dann überhaupt realisiert werden? Der zeitli- chen Reihe nach:

Mit Ihren Spenden konnten wir für 35 Kinder (bis 14 Jahre) zu Ostern je- weils altersgerechte Mal- und Beschäf- tigungspakete* übergeben lassen (durch Personal vor Ort).

Im April und Mai sind zahlreiche Menschen unserer Bitte gefolgt, für die Geflüchteten in unseren Unterkünften in Eibach und Maiach Alltagsmasken zu nähen. Das phantastische Ergebnis: fast 600 selbst genähte Masken* und dar- über hinaus 300 Einmalmasken wurden gespendet und konnten in mehreren Schritten zur Verfügung gestellt werden.

Auch nach Zutrittserlaubnis ab Mitte August und vorhandenem Hygiene- Konzept sind die Möglichkeiten des Helferkreises stark eingeschränkt. 99 % unserer Helferinnen und Helfer gehören zur Corona Risikogruppe.

Vier unserer Helferinnen beschlossen trotzdem, einfach mal an einem Som- mernachmittag in die Wertachstraße zu gehen und zu schauen, ob wir Kontakt*

kriegen. Ausgerüstet mit einem Rie- sensack Spielzeug für draußen war das

mit den Kindern leicht - schon wegen der Sprachschwierigkeiten mit den Erwachsenen jedoch nur sehr zögerlich möglich. Ein Start, wie er zu erwarten war, der aber auch Hoffnung macht. Da wir uns an einem der heißesten Tage des Jahres im Freien aufhielten, war ein

zwangloses Treffen möglich. Bei kühlem Herbst- oder kaltem Winter-Wetter ist das für unsere Risikogruppe in den Helferkreisräumen auch mit Abstands-/

Masken- und Lüftungsregeln schwierig - mit Kindern, die das Bedürfnis nach Nähe haben, eher nicht realisierbar.

Mehr als 30 Büchertaschen und Rucksäcke – viele davon auch noch mit Schulmaterial bestückt – waren das phantastische Ergebnis unserer Spen- denbitte an alle Eibacher Schulen zum Schuljahresende. Ergänzt durch Taschen und Material der Zirndorfer Flüchtlings- hilfe gelang es uns, in der ANKER-De- pendance Wertachstraße wirklich jeder Schülerin, jedem Schüler von Grund- schule bis Berufsschule altersgerecht eine gute Basis für den Schulstart* im

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September zur Verfügung zu stellen (53 Büchis und Rucksäcke gepackt).

Ein herzlicher Dank vor allem im Namen aller beschenkten Kinder und Jugendlichen an alle Eibacher Schu- len und deren Spender für die tolle Unterstützung.

Die ANKER-Leitung ist in regelmäßi- gem Kontakt mit dem Helferkreis und hat uns für unsere Aktionen bestmögli- che Hilfe zugesagt. Bei der Schulaktion durften wir sie durch die gut organisier- te Unterstützung der Security bereits erfahren. Dies hat uns ermutigt, weitere Aktionen für einzelne Zielgruppen unter Einhaltung aller Corona-Schutzmaßnah- men durchzuführen. Bisher gab es vor Ort in der Wertachstraße Bekleidungsan- gebote für Männer, für Kinder und Frau- en. Schon der einmalige Spendenaufruf für Kinderbekleidung Anfang September hat unsere Kleiderkammer komplett ge- füllt. Aus dem letzten Winter haben wir noch Frauenkleidung, wird also b.a.w.

nicht benötigt. Was wir immer brauchen, sind Jeans, Winterjacken und Schuhe (gerne Sportschuhe) für Männer.

Da die Kleiderkammer b.a.w. geschlos- sen ist, bitten wir um Nachricht entwe- der per Mail kontakt@helferkreis-ei- bach-maiach.de oder Telefon (0911 9291 9146), wenn Sie gut erhaltene Männer- kleidung für uns hätten. Wir besprechen dann eine Übergabe (natürlich unter Einhaltung aller Hygiene-Regeln).

Zur Zeit ist die aktuelle Corona- Situation auch Taktgeber für Aktivitäten unseres Helferkreises. Sofern die Lage es erlaubt, könnten Begegnung und Austausch mit Geflüchteten, Spielen mit den Kindern oder Hausaufgabenhilfe in der Wertachstraße ermöglicht werden.

Über die Unterstützung engagierter Menschen, die möglichst keiner Risiko- Gruppe Corona angehören, würden wir uns sehr freuen - mehr aber noch die Menschen in den Flüchtlingsunterkünf- ten in Eibach und Maiach. Bitte nehmen Sie über E-Mail oder Telefon mit uns Kontakt auf, wenn sie helfen möchten.

Wir Helferinnen und Helfer wünschen allen ein frohes und gesegnetes Weih- nachtsfest und ein gutes und gesundes Jahr 2021 - lernen wir aus der Situation und machen das Beste daraus mit Gottes Hilfe.

Renate Hacker Für den Helferkreis-Eibach-Maiach

* ausführlicher Bericht Website www.

helferkreis-eibach-maiach.de

(19)

Für Eltern ist es ein Schock, wenn ein Kind stirbt, egal ob in der Schwan- gerschaft, während der Geburt oder im Kindesalter. Zu weh tut der Tod des eigenen Kindes, zu schmerzhaft ist das Unverständnis über das eigene Leid, das man manchmal signalisiert bekommt.

Eine bunte, fröhliche Zukunft hätte es geben sollen, doch nun sind da Leere und Traurigkeit.

„Jedes Jahr am zweiten Sonntag im Dezember stellen seit vielen Jahren Betroffene rund um die ganze Welt um 19 Uhr brennende Kerzen in die Fenster.

Während die Kerzen in der einen Zeitzo- ne erlöschen, werden sie in der nächsten entzündet, so dass eine Lichterwelle 24 Stunden die ganze Welt umringt. Jedes Licht steht für das Wissen, dass diese Kinder das Leben erhellt haben und dass sie nie vergessen werden.“

(Bundesverband verwaister Eltern e.V.) Die Klinikseelsorge der Kliniken in Nürnberg-Süd und Fürth laden zu einer ökumenischen Gedenkfeier für Ange- hörige ein. Der Gottesdienst möchte die Betroffenen ermutigen, ihrem Leid eine Stimme zu geben und aus der Trauer heraus Mut zu finden, sich dem Leben zuzuwenden.

Der Gedenkgottesdienst findet am Sonntag, 13.Dezember 2020 um 18 Uhr unter den momentanen Hygiene- bedingungen in der Johanneskirche in Eibach statt. Sollte sich die Situation Corona bedingt kurzfristig verändern,

finden Sie den aktuellen Stand im Inter- net des Klinikums Nürnberg Süd:

https://www.klinikum-nuernberg.de/DE/

ueber_uns/Fachabteilungen_KN/dienste/

seelsorge/aktuelles/index.html

Eine Erinnerungskerze, die im Gottes- dienst als Zeichen der Erinnerung, der Trauer, aber auch der Hoffnung ange- zündet wird, kann gerne mitgebracht werden

Nähere Informationen:

Klinikseelsorge am Klinikum Nürnberg Süd: Religionspädagogin Gabriele Nüß- lein, Diakonin Anja Öhring 0911/398- 5060 und Pastoralreferentin Annemarie Maurer, 0911/398-5009

Klinikseelsorge am Klinikum Fürth: Dia- kon Horst Lenski, Tel. 0911/7580-3102

Ein Licht geht um die Welt

Ökumenischer Candle-Light Gedenkgottesdienst für verstorbene Kinder

(20)

Mittwoch, 2. Dezember 7:00 Morgenandacht Freitag, 4. Dezember

19:00 Gottesdienst mit Abendmahl zum Gedenktag der Heiligen Barbara (Benjamin Schimmel)

Sonntag, 6. Dezember 2. Advent 9:30 Gottesdienst

(Hildegard Bergdolt)

11:00 Familiengottesdienst mit Stati- onen, draußen mit Abstand und Maske (Team)

Mittwoch, 9. Dezember 7:00 Morgenandacht

Sonntag, 13. Dezember 3. Advent 9:30 Gottesdienst

(Nadine Keyser) 11:00 Taufgottesdienst

(Nadine Keyser)

18:00 Candle-Light Gottesdienst für verstorbene Kinder

Mittwoch, 16. Dezember 7:00 Morgenandacht

Sonntag, 20. Dezember 4. Advent 9:30 Gottesdienst

(Hildegard Bergdolt) Mittwoch, 23. Dezember 7:00 Morgenandacht Donnerstag, 24. Dezember

Heiliger Abend

15:30 Weihnachten „to go“

16:30 Weihnachten „to go“

17:30 Weihnachten „to go“ (s. Seite 21)

23:00 Christmette mit Abendmahl (mit Anmeldung)

(Benjamin Schimmel)

Freitag, 25. Dezember Weihnachtsfest 9:30 Gottesdienst mit Abenmahl (mit

Anmeldung) (Friedrich Benning) Samstag, 26. Dezember

2. Weihnachtstag

9:30 Gottesdienst (mit Anmeldung) (Hildegard Bergdolt)

Sonntag, 27. Dezember

1. So. n. Weihnachten 9:30 Gottesdienst

(Hildegard Bergdolt)

Donnerstag, 31. Dezember Silvester 17:00 Gottesdienst mit Abendmahl

(Benjamin Schimmel)

Freitag, 1. Januar Neujahr 17:00 Gottesdienst mit Abendmahl

(Nadine Keyser) Sonntag, 3. Januar

2. So. n. Weihnachten 9:30 Gottesdienst mit Abendmahl

(Benjamin Schimmel)

Mittwoch, 6. Januar Epiphanias 9:30 Gottesdienst mit Abendmahl, mit

dem Männerensemble der WLS (Nadine Keyser)

Sonntag, 10. Januar

1. So. n. Epiphanias 9:30 Gottesdienst

(Hildegard Bergdolt)

(21)

Sonntag, 17. Januar

2. So. n. Epiphanias 9:30 Gottesdienst

(Benjamin Schimmel) Sonntag, 24. Januar

3. So. n. Epiphanias 9:30 Gottesdienst

(Hildegard Bergdolt) 11:00 Taufgottesdienst

(Hildegard Bergdolt)

Sonntag, 31. Januar

Letzter So. n. Epiphanias 9:30 Gottesdienst mit Abendmahl, mit

Einführung von Marion Hanek (Benjamin Schimmel)

Dienstag, 2. Februar

19:00 Gottesdienst mit Abendmahl zu Maria Lichtmess

(Benjamin Schimmel)

Sonntag, 7. Februar Sexagesimä 9:30 Gottesdienst

In wenigen Wochen feiern wir Weih- nachten. Vielleicht geht es uns auf dem Weg dorthin ein bisschen wie Maria und Josef damals auf dem Weg: mit Unsi- cherheit und Fragen; zwischen Vorfreude und Sorgen, wie das alles werden wird.

Mitten in all den Fragen und Un- wägbarkeiten wollen wir uns aber doch gemeinsam auf den Weg machen. Dabei ist zumindest für den Heiligen Abend klar: unsere Kirchen – ob die kleinere Johanneskirche oder auch die große St.

Walburga – würden aufgrund der Pan- demiebeschränkungen in diesem Jahr zu wenige Menschen fassen. Im ökumeni- schen Miteinander von St. Walburga und St. Johannes planen wir darum für den Heiligen Abend kleine Feiern draußen an verschiedenen Orten über unser Gemein- degebiet verteilt.

Angedacht sind Plätze am Forstwei- her, im Einsteinring, beim TV Eibach 03, beim Schulzentrum Südwest, auf einer Grünfläche an der Innstraße und

auf dem Platz der Deutschen Einheit in Röthenbach-Ost.

Jeweils um 15:30 Uhr, um 16:30 Uhr und um 17:30 Uhr soll es parallel zwei Gottesdienste geben, die alle die gleiche Form haben werden und ca. 20 Minuten dauern.

Auf dem Weg in die Heilige Nacht wollen wir miteinander das Weihnachts- evangelium hören, singen, beten und das Licht aus Betlehem für unsere Wege teilen. Für Letzteres können Sie gerne Laternen und Kerzen von zu Hause mit- bringen. Mund-Nase-Bedeckung müssen Sie mitbringen und Abstand halten.

Da noch Genehmigungsfragen bis dahin zu klären sind, kann es sein, dass wir örtlich noch umdisponieren müssen.

Bitte informieren Sie sich darum in der Zeit unmittelbar vor Weihnachten über die Aushänge und Webseiten unserer Gemeinden.

Gemeindereferentin Irene Keil und Pfarrer Benjamin Schimmel

Ökumenische Weihnachten „to go“

(22)

Die Bibelstunden und Gottesdienste im Evangelischen Altenwohnheim finden derzeit noch nicht wieder statt.

Bibelstunden

Die Treffen des Möttlinger Freundes- kreises finden derzeit noch nicht wieder statt.

Evangelisation

Wir, ein Kreis von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gemeinde, bieten den Jubilaren zu ihren runden Geburtstagen ab 75 gerne unseren Besuch an. Wir freuen uns, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen und wollen Ihnen zeigen, dass Sie uns in der Gemeinde ganz wichtig sind. Es ist eine schöne Erfahrung, dass sich Besuchte und Besuchende gegenseitig beschenkt fühlen.

KONTAKT

Ingrid Rösch  6326139

Besuchsdienstkreis

Der Seniorenfreundeskreis (SFK) trifft sich einmal im Monat im Gemeindehaus.

Wir bieten abwechslungsreiche Veran- staltungen mit informativen, kulturellen, heiteren und besinnlichen Inhalten, unternehmen Ausflüge und Fahrten in die nähere Umgebung.

Ob Sie sich auf regelmäßige Treffen freuen oder aber nur an einzelnen Ver- anstaltungen interessiert sind, Sie sind jederzeit willkommen.

Das Alter spielt keine Rolle. Auch „junge“

und „jung gebliebene“ Seniorinnen und Senioren sind herzlich eingeladen.

Seniorenfreundeskreis

SENIORENCAFÉ IM FOYER

In gemütlicher Runde - bei Kaffee und Kuchen - können wir uns unterhalten, ab und zu gibt’s auch heiter-besinnliche Geschichten (nicht nur aus der „guten alten Zeit“).

GYMNASTIK

findet jeden Dienstag im Gemeindehaus ab 14:15 Uhr (nicht in den Ferien) unter der Leitung von Frau Köhler statt.

Termine zur Zeit nur nach Absprache!

BASTELN U. HANDARBEITEN

immer am 1. und 3. Montag, 14:00 Uhr (nicht in den Ferien) im Gemeindehaus.

Termine zur Zeit nur nach Absprache!

KONTAKT

Helga Müller  6492333

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Liebe Mitglieder, Freunde und Freundinnen unseres Seniorenfreundeskreises

Leider konnte unser geplantes Treffen am Donnerstag, den 05.11.2020 durch die neuen Lockdown-Bestimmungen nicht stattfinden, was wir sehr bedauern.

Zwar haben wir ein Programm für Dezember und Januar vorbereitet, aber leider können wir jetzt noch nicht sagen, wie wir es umsetzen können und dürfen.

Deshalb ist nach wie vor das Telefon die geeignetste Möglichkeit, den Kontakt zu Ihnen aufrechtzuerhalten. Sobald ein Treffen möglich ist, werden wir Sie telefonisch benachrichtigen.

Bleibt/Bleiben Sie behütet an Leib und Seele.

Seid herzlich gegrüßt Inge Dietrich, Gerda Schedel,

Ingrid Rösch, Helga Müller

Konfirmationsjubiläum

am Sonntag, 14. März 2021

Sie haben 1971 (Gold), 1961 (Diamant), 1956 (Eisern), 1951 (Gnaden), 1946 (Kronjuwelen) oder 1941 (Eichen) Ihre Konfirmation gefeiert und möchten als Gemeindeglied gerne in Gemeinschaft Ihr Konfirmationsjubiläum begehen?

Dann bitten wir Sie, sich im Pfarramt zu melden und gegebenenfalls auch ande- re aus Ihrem Konfirmationsjahrgang zu informieren. Wir sind in vielen Fällen auf Ihre Mithilfe angewiesen, da uns durch Wegzüge über die Jahre längst nicht alle Kontakte bekannt sind. Nach Ihrer Anmeldung werden Sie durch eine schriftliche Einladung über die Einzelheiten der Feier informiert.

Selbstverständlich sind auch Gemeindeglieder willkommen, die nicht in Eibach konfirmiert wurden, aber ihr Jubiläum in unserer Johanneskirche mitfeiern möch- ten. Anmeldung bitte im Pfarramt unter Tel. 649925.

Erste Hilfe gegen Armut

Gerade die Ärmsten und Schwächs- ten unter uns sind von den Folgen des Coronavirus‘ besonders betroffen.

Menschen ohne Obdach haben kein sicheres Zuhause und die meisten Anlaufstellen arbeiteten zeitweise nur noch eingeschränkt oder hatten gleich ganz geschlossen. Die Stadt- mission steht in ihren Einrichtungen armen, einsamen Menschen zur Seite – gerade in Zeiten von Corona.

Für arme sowie obdachlose und von Obdachlosigkeit bedrohte Frauen und Männer bittet die Stadtmission um Ihre Spende. Herzlichen Dank!

Spendenkonto:

Stadtmission Nürnberg e.V., IBAN: DE71520604101002507501, BIC: GENODEF1EK1, Evangelische Bank eG, Stichwort: Armut

(24)

Im Judentum stellt die Torah den Kern von Gottes Offenbarung am Sinai dar.

Der Text der Fünf Bücher Mose ist in 54 Abschnitte eingeteilt, so dass jede

Woche etwa drei bis fünf Kapitel gele- sen werden (an manchen Schabbatot auch ein Doppelabschnitt). Ihren Titel beziehen diese Wochenabschnitte von einem markanten Wort im Anfangsvers dieser Lesung, das auch dem jeweiligen Schabbat seinen Namen gibt. Einmal im Jahr wird die gesamte Torah durch- gelesen und dabei kein Vers, kein Wort, kein Buchstabe beim Vortrag ausgelas- sen – so unbequem oder bedeutungslos

uns auch manche Geschichte erscheinen mag. Das zwingt dazu, sich auch mit schwierigen Texten auseinanderzusetzen.

Jedes Jahr im Herbst feiern Jüdinnen und Juden das Fest der Torahfreude, Simchat Torah. Dann endet der jährliche Lesezyklus der Torah und beginnt so- gleich wieder aufs Neue.

Dieser Gottesdienst wird in der Synago- ge in großer Fröhlichkeit gefeiert: Alle Torahrollen werden aus dem Aron Hako- desch geholt und in sieben Prozessionen durch die Synagoge getragen. Man trägt den letzten Abschnitt aus Deut 33-34 vor und fängt dann gleich wieder mit dem ersten Kapitel Gen 1 an: „Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde“.

Rabbinerin Dr. Ulrike Offenberg

Zu unserem Titelbild: „Freude am Wort Gottes“

Die zentrale Gedenkfeier in Nürnberg, die unter Federführung des evange- lischen Dekanats zusammen mit der Israelitischen Kultusgemeinde, der katholischen Stadtkirche und der Stadt Nürnberg veranstaltet wird, findet am Tag der Befreiung des KZ Auschwitz 1945 statt am

Mittwoch, 27. Januar 2021, um 19:30 Uhr

in der Reformationsgedächtnis-Kirche in Maxfeld (Berliner Platz – U-Bahn- Station Rennweg)

Schülerinnen und Schüler des Johan- nes-Scharrer-Gymnasiums in Nürnberg gestalten ein Theaterstück mit Musik und Tanz, das in die Geschichte der Shoa einführt und die Auseinandersetzung der Jugendlichen damit darstellt.

Wir laden Sie herzlich ein, mit den Jugendlichen zusammen des Holocausts und seiner Opfer zu gedenken.

Wegen der Corona-Beschränkungen ist dieses Jahr eine Anmeldung unter holocaustgedenktag-nuernberg@elkb.de erforderlich.

Christopher Krieghoff, Dekan

Einladung zur Holocaustgedenkfeier

(25)

Mit einer kleinen Gruppe von Frauen aus unserer Gemeinde haben wir uns auf Spurensuche nach Fürth begeben. Am Jüdischen Museum startete die Führung von Annegret Gebhard durch „Fjorda“, so der hebräische Name von Fürth, das früher ein bedeutendes geistiges Zent- rum war.

Im Schindlerhof standen wir vor dem Haus des Schulklopfers. Dieser hat an die Türen und Fensterläden geschlagen, das war dann der Aufruf zum Gottesdienst, statt Glockenläuten. Es mussten mindes- tens 10 Männer zusammen kommen.

Weiter gings zum Gabrielhof. Dort stand eine private Jüdische Synagoge mit Treppenturm aus dem 17. Jahrhun- dert, dieser Turm und das Ritualbad, die Mikwe 9 m unter Grund, sind heute noch vorhanden. So ein Bad muss leben- diges Wasser führen, eine sogenannte

„Duckerin“ tauchte dreimal unter, dies diente zur rituellen Reinigung.

Wir sind mittlerweile beim Gauk- lerbrunn am ehemaligen Marktplatz Grüner Markt angekommen. Fürth wurde im Dreissigjährigen Krieg 1632 fast vollständig zerstört. Aber dort sind einige schöne Häuser aus dem 17. und 18. Jahrhundert erhalten geblieben. So auch das Haus Nr. 4, das 1528 einem jüdischen Herrn Beermann gehörte.

Vom Grünen Markt kann man einen Blick auf den 45 Meter hohen Turm der St. Michaelskirche werfen. Wir lösen uns vom Anblick der schönen alten Häuser und gelangen zur Altstadt-Apotheke im

Geleitsgässchen. Das sich einst östlich der Geleitsgasse erstreckende Areal bestand aus der Hauptsynagoge, einigen

kleineren Synagogen, der Bibliothek, der Gemeindekanzlei, der Talmudhoch- schule sowie einem jüdischen Ritualbad.

In der Reichskristallnacht verbrannte der gesamte Komplex, wobei besonders der NS-Oberbürgermeister Jakob die Löschversuche der Feuerwehr verhinder- te. Heute erinnert dort an die Zerstörung nur noch eine Gedenktafel und ein Mahnmal. Sehr deprimierend. Inzwi- schen hat leider Nieselregen eingesetzt, deshalb laufen wir zügig zum alten Jüdischen Friedhof mit etwa 20000 Grä- bern. Ein Haus des Lebens mit ewigem Ruherecht!!! Ein jüdischer Vorsänger war 1607 der erste Bestattete, bis 1906 wurden hier die Toten begraben. Am ei- sernen Eingangstor in der Schlehengasse Frauencafe am 15. Oktober: Ein Stadtrundgang durch die Fürther Altstadt

Heimat Fjorda - Jüdisches Leben in Fürth

(26)

können wir in das riesige, schmucklose Gelände hinein sehen.

Der Weg führt uns ein paar Strassen weiter zur Blumenstrasse. Dort stand die jüdische Volks- und Realschule. Hier ging auch Heinz Alfred (Henry) Kissin- ger, der 1923 in Fürth geboren wurde, zur Schule. Seine Eltern emigrierten rechtzeitig in die USA. Er war ja später bekanntlich Außenminister der Vereinig-

ten Staaten von Amerika.

Als keine Schule mehr gehalten wer- den durfte, wurde dort Gottesdienst gehalten und eine Näh- werkstatt eingerichtet.

Eines der traurigs- ten Kapitel der Fürther Geschichte ereignete sich in der Hallemann- straße 2. Seit 1868 war hier das jüdische Waisenhaus für Mädchen und Buben untergebracht.

In der Progromnacht vom 9. auf den 10.

November 1938 blieb das Waisenhaus zwar verschont, aber am 22. März 1942 wurden die letzten 33 Waisenkinder zusammen mit dem Personal, dem Leiter des Waisenhauses Dr. Isaak Hallemann, und dessen Familie in das Vernichtungs-

lager Izbica bei Lublin deportiert; keiner von ihnen erlebte das Ende des Zweiten Weltkriegs. Eine Tafel erinnert am Haus an die Kinder und an Dr. Hallemann.

Heute befindet sich dort die Synagoge und somit das Zentrum der kleinen jüdi- schen Gemeinde in Fürth.

Es ist kalt, es nieselt und die er- schütternden Berichte unserer Tour- leitung lassen uns zusätzlich innerlich erschauern.

Von der Hallemannstrasse aus kom- men wir zur kleinen Bella-Rosenkranz- Strasse. Sie selbst bezeichnete sich als Lebenskünstlerin. Als ihre Mutter starb, lebte sie im jüdischen Waisenhaus.

Gerade mal 17 Jahre alt geworden, wurde sie 1938 mit 53 weiteren Juden von der Gestapo nach Polen, deportiert, weil ihr Vater Pole war. Von dort floh sie nach Russland. Als Hitler auch die Sowjetunion angriff, wurde Rosenkranz, die "deutsche Jüdin", als "Feind" einge- stuft. Urteil: fünf Jahre Arbeitslager. Im Anschluss folgte die Verbannung nach Sibirien, doch Rosenkranz setzte sich ab.

Unter neuer Identität arbeitete sie auf Frachtern an der sowjetischen Ost- küste. Ihrer Geburtsstadt blieb sie eng verbunden. Nach ihrer Rückkehr nach Fürth engagierte sich zeitlebens in der Israelitischen Kultusgemeinde, wo sie den zugewanderten Juden aus Osteuro- pa Deutsch-Unterricht gab.

Die Jüdische Gemeinde hat momentan 350 Mitglieder, nach dem Krieg waren es lediglich 20 Juden!!!

Wir laufen weiter zur Mohrengas- se 2, dort wurde Leopold Ullstein am.

6. September 1826 geboren. Er hatte

(27)

eine Papiergroßhandlung, vertrieb Schnittmuster und war ein bekannter Zeitungsverleger.

Mittlerweile sind wir am Obstmarkt 1 angekommen, hier residiert das Papier- haus Schöll, von Johann Julius Schöll gegründet, bereits in der 5. Generation.

Alle Fürther Schulkinder kauften dort ihre Hefte.

Gegenüber erbaute man das Lud- wig Erhard Zentrum zur Erinnerung an den in Fürth geborenen Bundeskanz- ler Ludwig Erhard. Die Familie Erhard führte ein erfolgreiches Geschäft für Weiß- und Wollwaren, Stoffe und Maßgeschneidertes.

Nach 1 1/2 Stunden sind wir wie- der am Ausgangsort, dem Jüdischen Museum angekommen. Ein herzliches Dankeschön galt unserer kompetenten und sehr engagierten Stadtführerin.

Jetzt freuten wir uns aber doch auf einen warmen und trockenen Raum. In der historischen Speisegaststätte „Zum Tannenbaum“, ein Haus von 1869 mit

entsprechen- dem Ambiente, gab es prima leckeres Essen und einen aus- gezeichneten Service. Gut gestärkt und wieder etwas aufgewärmt, konnten wir den Heimweg nach Nürn- berg Eibach antreten.

Es war eine interessante und beein- druckende Führung, die

wir gemeinsam erleben durften.

Rottraut Gäbler Infos von Frau Gebhard, Stadtführe- rin, aus „ Zeit“.de und Fürther Zeitung verwendet.

Auch die Vesperkirche Nürnberg spürt deutlich die Auswirkungen der Corona- Pandemie. Wir mussten uns aufgrund der gegebenen Situation ein verändertes Konzept für das nächste Jahr überlegen.

Ein Ausfall der Vesperkirche ist für uns indiskutabel, da wir glauben, dass die Menschen uns in der Krise mehr denn je brauchen.

So wird die Vesperkirche 2021 keine

„Präsenz-Vesperkirche“ im Kirchenraum sein können. Wir können unter den

strengen – und sich außerdem laufend ändernden – Hygienevorschriften keine Vesperkirche bei uns in der Kirche veran- stalten. Außerdem sehen wir uns nicht mehr in der Lage, die komplexen Pla- nungen einer alternativen Vesperkirche in den Kirchenräumen unter den jetzt herrschenden Corona-Bestimmungen erfolgreich gemeinsam zu gestalten – einfach weil wir uns nicht mehr persön- lich vor Ort in den entsprechend großen Gruppen treffen können.

Vesperkirche Nürnberg – 17. Januar bis 28. Februar 2021

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Deswegen haben wir uns auf die Rahmenbedingungen einer Vesperkirche sub conditio corona geeinigt: Es wird von montags (beginnend am 18. Januar) bis samstags (endend am 27. Febru- ar) auf dem Platz vor der Kirche eine Ausgabe von warmen Getränken und warmen Essen zum Mitnehmen geben.

Auch wird es wieder ein vegetarisches und ein Fleischmenü zur Auswahl geben.

Essen und Getränke werden entweder aus Foodtrucks oder festen Buden aus- gegeben. Es soll Mehrwegbehälter für die Mitnahme des Essens geben, damit keine Kosten für Verpackungen anfallen, und um Berge von Verpackungsmüll zu vermeiden.

Pro Tag (auch jeweils montags bis samstags) können außerdem für ca. zwei Stunden unterschiedliche Beratungs- angebote (etwa Sozial- oder Rechts- beratung) in geeigneten Räumen des Pfarramtsgebäudes stattfinden. Ein Seel- sorgeangebot in der Sakristei unserer Kirche wird gerade ebenfalls erarbeitet.

Die Gottesdienste am Sonntagmorgen (Beginn jeweils um 9:30 Uhr) sollen ebenso stattfinden wie das Kulturpro- gramm am Sonntagnachmittag (Beginn jeweils um 17 Uhr). Beides natürlich im

Rahmen der dann geltenden Corona- Bestimmungen. Platzkarten für die Kulturveranstaltungen können über ein online-Ticketsystem gebucht werden.

An den Sonntagen gibt es jedoch keine Getränke- und Essensausgabe, und auch die Beratungs- und Seelsorgeange- bote finden nicht statt.

Deutlich bewusst sind wir uns dessen, dass mit diesem Konzept die Begegnung als wichtige Komponente der Vesper- kirche stark eingeschränkt ist. Aber die Corona-Situation lässt uns nicht viel Spielraum. Außerdem denken wir, dass der Aspekt des günstigen Mittagessens für einen Euro gerade in Corona-Zeiten für noch mehr Menschen als sonst wich- tig sein wird. Wir haben insbesondere durch unseren Pool an Ehrenamtlichen die Möglichkeiten, ein solches Mittag- essen vielen Gästen zu ermöglichen.

Deswegen möchten wir die Vesperkirche 2021 in dieser Form realisieren.

So können wir außerdem einem wei- teren Grundsatz der Vesperkirche treu bleiben, nämlich dem der Solidarität. Die Vesperkirche versteht sich als Beispiel gelebter Solidarität - und diese braucht es in der momentanen Situation ganz besonders!

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Impressum

Herausgeber: Evangelisch-Luthe- rische Kirchengemeinde Nürnberg- Eibach,  0911 649925

Redaktion: Joachim Heublein, Anne Lächele, Benjamin Schimmel, Petra Schuller.

Layout: Anne Lächele

Druck: Schuster-Druck, Nürnberg Auflage: 3300

Erscheinungsweise: zweimonatlich Verantwortlich: Benjamin Schimmel.

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Autors wieder.

Anzeigen: Anne Lächele,  645502,

 anne.laechele@posteo.de Redaktionsschluss für Dezember/Ja- nuar: 07.01.2021.

Hinweis

für Austrägerinnen und Austräger:

den nächsten Gemeindeboten bitte am 27.01.2021 im Pfarramt abholen.

Seelsorge am Wochenende

Freitag 18 Uhr bis Montag 8 Uhr sind wir, die Pfarrer in Eibach, Rei- chelsdorf und Röthenbach, für Sie auch über das Handy erreichbar, so dass Sie bei Notfällen den jeweils diensthabenden Pfarrer erreichen können.

0170 8613983

Freud und Leid

Bildnachweis

S. 4-5: Benjamin Schimmel S. 6: Andy Lang

S. 7: Bild: Uwe Niklas - Gute Fotogra- fie; Grafik: inspiriert von freepik.com S. 11-13: Marion Hanek

S. 14: Lara Götz S. 17-18: Renate Hacker S. 25-27: Rottraut Gäbler

(40)

EVANG.-LUTH. PFARRAMT EIBACH Eibacher Hauptstr. 61

 649925

 6499270

 pfarramt.eibach@elkb.de www.eibach-evangelisch.de Öffnungszeiten:

Montag - Freitag jeweils von 9 - 12 Uhr Donnerstag zusätzlich von 14 - 17 Uhr (nicht in den Schulferien)

Dienstag geschlossen.

Sekretärinnen:

Barbara Porst, Gabriele Held Pfarrer Benjamin Schimmel

6499262

 benjamin.schimmel@elkb.de Pfarrerin Hildegard Bergdolt

6494585

 hildegard.bergdolt@elkb.de Vikarin Nadine Keyser

54835947

 nadine.keyser@elkb.de Jugendreferntin Marion Hanek

0152 57290074

 marion.hanek@elkb.de Vertrauensmann des Kirchen- vorstandes:

Joachim Heublein

0162 3027254

 achimlaw@web.de Hausmeister:

Michael Schuster, 0175 6776084 Johanneskirche:

Eibacher Hauptstr. 59 Gemeindezentrum:

Eibacher Hauptstr. 61

Evangelische Kindertagesstätte:

Eibacher Hauptstr. 75 Leiterin: Jessica Heinlein

6494430

 hallo@kita-eibach.de www.kita-eibach.de

Evangelisches Altenwohnheim:

Eibacher Hauptstr. 73, Leiter: Horst Fuchs

649950

 H.Fuchs@ev-altenheim-eibach.de Diakoniestation:

Eibacher Hauptstr. 79

Pflegedienstleitung: Linda Wolf

6426338

 6426313

 info@diakoniestation-eibach.de

Kontoverbindungen

Gaben und Spenden:

VR Bank Nürnberg,

IBAN: DE34 7606 0618 0000 5572 00 BIC: GENO DE F1 N02,

Kursgebühren und Sonstiges:

Gesamtkirchengemeinde Nürnberg Evangelische Bank Kassel

IBAN: DE43 5206 0410 0005 0038 49 BIC: GENODEF1EK1

Unsere Sammlungen

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