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Klimaschutz und Energieversorgung

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Academic year: 2022

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(1)

1. Der Problemdruck - Warum müssen wir handeln 1.1 Ein Entwicklungsproblem

1.2 Ein Energieproblem (Endlichkeit der Ressourcen; Lieferengpässe : Preise) 1.3 Ein Klimaproblem

2. Welche Mittel haben wir – einige Hoffnungsträger

Energieeinsparung : Wärmedämmung (Vakuumdämmung), Passivhaus, Pumpen Herkömmliche Energie: Moderne Kraftwerke (GUD)

CO2 Sequester : „gar nicht so teuer“, aber: 1/3 mehr Stromerzeugung , LieferEngpässe?

Kernenergie : Leichtwasser mit Sicherheits-, Entsorgungs und Proliferationsproblem

Generation 3 (EPR), Generation 4

Kernfusion : Iter

Regenerative Energieträger : Sonne (Wärme, Biomasse, PV, Solartherm. Kraftwerke,Wind)

Politische und ökonomische Werkzeuge: (Kyoto Protokoll , EnEV, EEG)

3. Wo stehen wir und was sollten wir tun

(die 10 Punkte des DPG –Papieres)

CO2 und Energieeinsparung in BRD 1990 – 2005 und Trendverlängerung

Trendbrechende Aktivitäten: AKW-Abschaltung (-), Solarkraftwerke (+), Offshore(+)

Klimaschutz und Energieversorgung

(2)

1. Der Problemdruck - Warum müssen wir handeln

1.1 Ein Entwicklungsproblem

Bevölkerungswachstum

Wohlstand für alle (zumindest für viele)

1.2 Ein Energieproblem 1.3 Ein Klimaproblem

2. Welche Mittel haben wir – einige Hoffnungsträger

3. Wo stehen wir und was sollten wir tun (die 10 Punkte des DPG –Papieres)

(3)

Entwicklung der Weltbevölkerung

1.31 Einflussfaktor Bevölkerung

(4)

Quelle:/Heinloth 97, p21/

1.311

(5)

Wachstum der Bevölkerung , 1950 - 2050

Industrie und Enrwicklingsländer

Quelle: /StatistischesJahrbuch 2001 für das Ausland, p.199/

Prognostiziertes und gegenwärtiges Wachstum der Bevölkerung

(6)

Internationaler Vergleich der Geburtenrate 1960 -2002

BQuelle: Sinn, H.W.: „Ist Deutschland noch zu retten?“, Ullstein-Verlag, Berlin 2005; Kap.7: „Land der Greise“; Abb.7.3

(7)

Dichte der Bevölkerung

1.313

(8)

Einwohner je km2 nach Regionen in Zentraleuropa

Quelle: /StatistischesJahrbuch 2001 für das Ausland, p.36/

(9)

Einwohner je km2 nach Regionen in EU-Europa

Quelle: /StatistischesJahrbuch 2001 für das Ausland, p.36/

(10)

Weltbevölkerung 2000, Einwohner je km2

Quelle: /StatistischesJahrbuch 2001 für das Ausland, p.199/

Zum Vergleich:

Maßstab der EU-Karte

15 E/km

2

25 E/km

2

27 E/km

2

32 E/km

2

116 E/km

2

4 E/km

2

45 E/km

2

(11)

BQuelle: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) : Bevölkerung -FAKTEN – TRENDS – URSACHEN – ERWARTUNGEN (2004), Abb.33, p.74

UN 2002:

Weltbevölkerung wächst noch auf ca. 11 G Menschen

2050: 9 Milliarden

2000: 6 Milliarden

(12)

Wohlstand für alle

(zumindest für sehr viele)

Indikatoren: Energiehunger

in aufstrebenden neuen Industriestaaten wie China, Indien, Brasilien und vielen anderen

Ländern.

Stahlerzeugung

(13)

Quelle:e.g. /BINE_BE_1: Klima und Energie,1998, Abb3, p.3

Entwicklung des Weltenergieverbrauchs (in EJ )

Nicht erfasst sind:

Brennholz, Dung und

andere Biomasse

(Entwicklungsländer)

1.22

(14)

Primärenergieverbrauch im globalen Idealszenario „SEE“.

Verstärkte Energieeffizienz und eine ausgewogene Mobilisierung aller erneuerbarer Energiequellen

führt zu einer Halbierung des Beitrags fossiler Primärenergien bis zum Jahr 2050.

Quelle:Nitsch e.a. 2005:

Ökologisch optimierter Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energien in Deutschland.Abb. 1.7,p.17. BMU-Studie FKZ 901 41 803

PEV Wachstum mit optimistischer Deckung

(15)

Oil Consumption, China

Source: BP BQuelle:Vahrenholt,Fritz, DPG2005_SyKE2.2 Physikertagung Berlin 2005, Folie 1; Urquelle: BP

--- 5. 7 [EJ]

--- 11. 4 [EJ]

--- 14. 2 [EJ]

(16)

Treibhausgasemissionen pro Kopf und Bevölkerungszahl

2000 AD

Quelle: Daten nach CAIT, World Resources Institute, http://cait.wri.org

BQuelle: UBA: „21 Thesen zur Klimaschutzpolitik des 21.Jhahrhunderts und ihre Begründungen“, Climate Cange Heft 06/2005 (ISSN 1611-8855), Abb.10, p.40

********* Wachstum auf breiter Font ***********

KP=Kyoto Protocol

(17)

BQuelle:M. Rothenberg:“Traditionsbranche glänzend im Geschäft“, VDI-N Nr.42 /2005: 21.10.2005, p.21

Stahlerzeugung:

Die Welt - Industrialisierung hat gerade erst begonnen

(18)

Access to Electricity

(19)

IEA: World Energy Outlook 2002, Chap. 13 Energy & Power; Fig. 13.4; p.14

Electrification rates by Region

(20)

IEA: World Energy Outlook 2002, Chap. 13 Energy & Power, Fig. 13.8, p.18

Numbers of People without Electricity, 1970-2000

(21)

1. Der Problemdruck - Warum müssen wir handeln

1.1 Ein Entwicklungsproblem

1.2 Ein Energieproblem

Endlichkeit der Ressourcen Lieferengpässe : Preise

1.3 Ein Klimaproblem

2. Welche Mittel haben wir – einige Hoffnungsträger

3. Wo stehen wir und was sollten wir tun (die 10 Punkte des DPG –Papieres)

(22)

Quelle: Gerling,J.P. und Wellmer,FW.: „Reserven,Ressourcen und Reichweiten - Wielange gibt es noch erdöl und Erdgas“

;

ChiuZ 39 (2005), p.236-245; p.235

(23)

Abgrenzung von Reserven und Ressourcen

Quelle: Gerling,J.P. und Wellmer,FW.: „Reserven,Ressourcen und Reichweiten - Wielange gibt es noch Erdöl und Erdgas“

;

ChiuZ 39 (2005), p.236-245; Abb.3

(24)

Reserven und Ressourcen nicht erneuerbarer Energieträger

Quelle: Gerling,J.P. und Wellmer,FW.: „Reserven,Ressourcen und Reichweiten - Wielange gibt es noch Erdöl und Erdgas“

;

ChiuZ 39 (2005), p.236-245; Tab 1

100% 100%

(25)

Zeitliche Entwicklung (1945 - 2000)

der Statischen Lebensdauer einiger Rohstoffe

Entwicklung der Lebensdauerkennziffern einiger Rohstoffe zwischen 1945 und 2000.

Quelle: Gerling,J.P. und Wellmer,FW.: „Reserven,Ressourcen und Reichweiten - Wielange gibt es noch erdöl und Erdgas“

;

ChiuZ 39 (2005), p.236-245; Abb.5

(26)

Quelle: Gerling,J.P. und Wellmer,FW.: „Reserven,Ressourcen und Reichweiten - Wielange gibt es noch erdöl und Erdgas“

;

ChiuZ 39 (2005), p.236-245; Abb. 6

Rohstoff - Förderung

(27)

Quelle: Gerling,J.P. und Wellmer,FW.: „Reserven,Ressourcen und Reichweiten - Wielange gibt es noch erdöl und Erdgas“

;

ChiuZ 39 (2005), p.236-245; Abb. 8

Prognosen für Erdöl

(28)

Problem: Regelmäßig liest man, dass die Erdölvorräte erneut gestiegen seien.

Dennoch gibt es kaum Neufunde.

Bei Neufunden wird zunächst eine eher konservative Schätzung gemacht.

Mit zunehmender Ausbeutung und Erkundung der Lagestätte

weiß man besser Bescheid und kann die Angabe der Reserven nach oben korrigieren.

Frage: Rückdatierung ja oder nein

Entsprechend der zeitlichen Einordnung von Reservenzuwächsen verändern sich die Aussagen zur Explorationseftizienz

Das Wachstum der Reserven

Quelle: Gerling,J.P. und Wellmer,FW.: „Reserven,Ressourcen und Reichweiten - Wielange gibt es noch Erdöl und Erdgas“

;

ChiuZ 39 (2005), p.236-245; p.243

(29)

Seit 1980

wird weltweit

mehr Erdöl verbraucht als neues hinzu gefunden

(30)

Quelle: Gerling,J.P. und Wellmer,FW.: „Reserven,Ressourcen und Reichweiten - Wielange gibt es noch erdöl und Erdgas“

;

ChiuZ 39 (2005), p.236-245; Abb. 15

Erdöl: Förderung und (echte) Neufunde

(31)

Quelle: Gerling,J.P. und Wellmer,FW.: „Reserven,Ressourcen und Reichweiten - Wielange gibt es noch Erdöl und Erdgas“

;

ChiuZ 39 (2005), p.236-245; Abb. 14

Realität und Illusion: Der OPEC - Quotenkrieg

(32)

Unser gegenwärtiges Problem ist noch nicht die Endlichkeit der Vorräte sondern die jetzige Verfügbarkeit am Markt.

Lieferengpass durch Nachfrageschub und beschränkte Förderung:

Ein Verkäufermarkt

Daher: immer wieder Preisschübe

(33)

1. Der Problemdruck - Warum müssen wir handeln 1.1 Ein Entwicklungsproblem

1.2 Ein Energieproblem

1.3 Ein Klimaproblem

Treibhausgase ; IPCC-Berichte

2. Welche Mittel haben wir – einige Hoffnungsträger

3. Wo stehen wir und was sollten wir tun (die 10 Punkte des DPG –Papieres)

(34)

2.33 Treibhausgase in der Atmosphäre

.331 CO2 und andere GHG seit der industriellen Revolution .332 Atmospheric CO2 on different time-scales

.333 Strahlungsantrieb und Global Warming Potential (GWP) 2.33

GHG= Grennhouse Gas

(35)

CO2 in der Atmosphäre seit der industriellen Revolution

2.331

(36)

Human activities are increasing

the atmospheric concentrations of:

• greenhouse gases that warm the atmosphere

and, in some regions, of

sulfate aerosols that cool the atmosphere;

Most of the observed warming of the last 50 years is

attributable to human activities

(37)

http://cdiac.esd.ORNL.gov/trends/ co2/graphics/Sio-mlgr.gif

Berichtsstand:Ende 2000

update vom 2001_0813

(38)

Carbon emissions and uptakes since 1800 (Gt C)

180 110 115

265 140

Land use change

Fossil emissions

Atmosphere Oceans

Terrestrial

Quelle: IPCC-COP6a_Bonn2001_wg1_3_Watson

(39)

Quelle: IPCC_2001_TAR_TSFig.10a-d, p.40

Atmospheric CO2 on different time-scales

Recent

atmospheric masurements (Mauna Loa)

are shown forcomparison.. (a) Direct measurements

of atmospheric CO2.

(b) CO2 concentration in Antarctic ice cores

for the past millenium.

..Variations in atmospheric CO2 concentration on different time- scales..

(c) CO2 concentration in the Taylor Dome

Antarctic ice core.

(e) Geochemically inferred CO2 concentrations.

(d) CO2 concentration in the Vostok Antarctic ice core.

Different colours represent results from different studies.

2.332

(40)

Quelle: IPCC_2001_TAR_TSFig.10 f, p.40

The last 0.5 [Ga] : Geochemically inferred atmospheric CO2

(Coloured bars represent different published studies)

(41)

GHG, Radiative Forcing and GWP

Treibhausgase (GHG) als Indikatoren von menschliche Aktivitäten

• Beschreibung ihrer direkten Wirkung : Strahlungsantrieb (Radiative Forcing)

• „Normierung“ ihrer Wirkung über die Zeit durch Vergleich mit CO2 Global Warmimg Potential (GWP)

2.343

(42)

Indicators of the Human Influence

on the Atmosphere during the Industrial Era

Quelle: IPCC-COP6a_Bonn2001_wg1_3_Watson

(43)

Radiative forcing [ W/m 2 ] is the change in the balance between

radiation coming into the atmosphere and

radiation going out.

Der Strahlungsantrieb : „radiative forcing“

A positive radiative forcing tends on average to warm the surface of the Earth, and negative forcing tends on average to cool the surface.

A process that alters the energy balance of the Earth - atmosphere system is known

as a radiative forcing mechanism (1. IPCC-Report (1990), p. 41-68).

(44)

IPCC2001_TAR1_Fig1.2

Balance:

radiation coming in : solar input = 342 [W/m^2 radiation going out. : 107 (reflected solar) + 235(i.r.) = 342 [W/m^2]

in: 342

out: 107 out: 235

(45)

SPM 3

Quelle: IPCC-COP6a_Bonn2001_wg1_1_Houghton

(46)

The Earth's climate system has changed, globally and regionally

, with some these changes being attributable to human activities.

2.31

(47)

•The Earth has warmed 0.6± 0.2 [K] since 1860 with the

last two decades being the warmest of the last century;

•The increase in surface temperatures over the 20th Century for the Northern hemisphere is likely to be greater than that for any other century in the last 1000 years;

Precipitation patterns have changed with an increase in heavy precipitation events in some regions;

Sea level has risen 10-20 cm since 1900;

most non-polar glaciers are retreating; and

the extent and thickness of Arctic sea ice is decreasing in summer ;

Quelle: IPCC-COP6a_Bonn2001_WatsonSpeech: p 1-Summary

2.310 Zusammenfassung der wichtigsten Erfahrungen

(48)

Quelle: www.wmo.ch/web/Press/Press670.htm_graph1, erhalten 2002_0128; wmo_climate2001_fig1....jpeg /

Global Mean Temperatures 1860-2001

2.31 Temperatur

(49)

-- + 0,4 K

-- 0

‘98

‘95 ‘01

‘90+1

‘44 ‘83

‘50 ‘56 ‘64 ‘76

‘29

(50)

Millennial Northern Hemisphere (NH)

Temperature from AD 1000-1999

Source:

Mann et al. 1999.

Quelle: IPCC_2000_WatsonSpeech: Fig 1

The 1990s were warmer than at anytime during the last 1000 years

(51)

Besonders beeindruckend:

Rückgang der Gletscher

und der

arktischen Eisbedeckung

(52)

2.314 Gletscher

a

Length (unit: 1km ) Curves have been translated along the

vertical axis to make them fit in one frame.

Data are from the World Glacier Monitoring Service (http://

www.geo.unizh.ch/wgms/) with some additions

from various unpublished sources

Quelle: nach IPCC_2001_TAR1; fig 2.18, p.128

a

The geographical distribution of the data

(a single triangle may represent more than one glacier.

A collection of 20

glacier length records

from different parts of the world.

(53)

1900 und 2000.

Aufnahme der Pasterzenzunge mit Großglockner (3798 m )

Gesellschaft für ökologische Forschung, Wolfgang Zängl, http://www.gletscherarchiv.de

Gletscher-Schwund in den Alpen

BQuelle:DLR_Schumann200_Klimawandel.ppt

(54)

1900 und 2000.

Aufnahme der Pasterzenzunge mit Großglockner (3798 m )

Gesellschaft für ökologische Forschung, Wolfgang Zängl, http://www.gletscherarchiv.de

Gletscher-Schwund in den Alpen

BQuelle:DLR_Schumann200_Klimawandel.ppt

(55)

1900 und 2000.

Aufnahme der Pasterzenzunge mit Großglockner (3798 m )

Gesellschaft für ökologische Forschung, Wolfgang Zängl, http://www.gletscherarchiv.de

Gletscher-Schwund in den Alpen

BQuelle:DLR_Schumann200_Klimawandel.ppt

(56)

Quelle: The Big Thaw“, National Geographic (2004), Heft 9, p.21;

Arctic Sea Ice Melting since 1979

2.315 Arktisches Eis

(57)

Quelle: The Big Thaw“, National Geographic (2004), Heft 9, p.21;

Arctic Sea Ice in 2003

(58)

Quelle: The Big Thaw“, National Geographic (2004), Heft 9, p.21;

1973:

An image based on satellite data shows perennial ice cover in 1979 ,

when the ice extended over the Arctic Ocean from edge to edge.

Since then the area of coverage has

decreased by 9% per decade

2003:

A similiar image from 2003 shows dramatically

reduced perennial ice cover.

Large areas of open ocean have appeared near Russia, Alaska and Canada.

Some climate models project, that the

ice will be gone in summer

by the end of the century.

(59)

Eindeutiger Trend: Seit Beginn der Satellitenbeobachtung hat die

Ausdehnung des Meereises drastisch abgenommen.

©National Snow and Ice Data Center

BQuelle: SpectrumDirekt SD790789 vom 1.10.2005, Bild 2 ; UrQuelle: National Snow and Ice Data Center

Abschmelzen des arktischen Meereises

zwischen 1979 und 2005

(60)

Eisbedeckung der Arktis

Meereis und LandSchnee im Frühjahr und im Herbst:

Heute

und in 2100 AD

Arktis im September eisfrei

Schnee und Eis nur noch im Winter

UrQuelle: MPI-Meteorologie Hamburg 2005, M.Böttinger,

Presseerklärung 29.9.2005DKRZ (Deutsches Klimarechenzentrum), Hamburg;erscheint im

IPCC-Bericht

AR4

; BQuelle: http://www.pro-physik.de/Phy/External/PhyH/1,,2-10-0-0-1-display_in_frame-0-0-,00.html?recordId=6973&table=NEWS

Simulation:

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