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583 iiiiigi'ii — in der Cliolera da» griisslo Stcrbluhkeilsconlingenl liefern

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Nachträge. 583

iiiiigi'ii — in der Cliolera da» griisslo Stcrbluhkeilsconlingenl liefern. Alle diese und iiliiilielie , die Knlslehung uud \ erbreilung der Cholera wesentlirb befürdernden Monienle naeh Mcigliebkeil zu be-seiligen oder wenigstens zu be- sehriinken, isl naeh des \Ts. gewiss richtiger Ansicht die dringende Aufgabe der medicinischen Polizei, der es allein auf diese Weise gelingen «ird, ..die Massen der Bevölkerung zu sichern vor dem sonsl unerbittlichen |iolizeiliehen

Kinsebreiten der iN'atur". Dr. Thierfelder.

Nachtrüge.

Der Druck vnn Böhllingli's längst und sehnlichst erwartetem tt örterbuehe äer Sanskrit-Sprnche hat begonnen. \aeh dem ersten vor uns liegenden Bogen zu sehliessen , haben wir ein Werk von mindestens dem doppelten l mfange des W il.son'scbcn \\ iirlerbuches zu erwarteu.

Aus einem Briefe des lilc. Itr. Paul Boettlelier

an Prof. Fleischer (Halle, !>. Sept. iNuu über noch

die erfreuliehe uaehricht, dass auf Buiiseus vorsehlag die preussisehe regie- rung mir 3OO taler järlicb auf zwei jare bewilligt hat, um im brittischen museum zu London zu arbeiten, mein hauptaugenmerk ist auf die syrisehe biblische und kirchenhistorisebe literatur gerichtet: ich denke vor ullem die von Curetun nieht bearbeiteten neutestnmentliehen briefe iu der peschithta sorg- rältig mit den gedruckten te.\ten zu vergleicben. sie wisseu vielleieht schon aus der vorrede zu meinen epistniis .\. T. copt. duss ieh als seitenslüek zu Luchmauns versuch uus den uncialhandsehriften den text des neuen testaments,

»ie er etwa im vierten »der fiinften jarhuudert gelesen ward, herzustellen unternommen buhe noch um einiges weiter hinuufzugehn , uns den ältesten haiidsehriften der peschithta (wir haben deren ja aus dem anfange des fünften jnrhunderts) den grieehiscben te.xt zu construieren welcber dem syrischen Über¬

setzer vorgelegen und die varietas lectionis beizufügen, welehe sieh aus der coptischen, aethiopisehen, armenischen und — wenn ieh der schweren spräche bis dahin noch hinlänglich herr werde und ausreichende hundsehriftliehe hülfs¬

mittel finde — der iberischen version erj-'ehen. ieh werde zwischen dem text und dem vurianlenverzeiehniss alle die lesarten der griechischen haudsehril'teu angeben, über deren vorbanden oder nicht Vorhandensein sieh aus den Versionen niebts bestimmen lässt. iu der upostelgesehichte ist merkwürdige Übereinstim¬

mung zwischen den morgenländischen Übersetzungen namenllich der von mir neu herausgegebenen koptischen und den codicibus I) uud K d. b. dem Cantu- brigieiisis Bezae und dem Laudianus. ausserdem habe ich vor des Bardesanes buch über das scbieksol, die syrische Übersetzung der elementinischeu reeogni- tionen (in einer abschrifl vom jare 41.3 p. Chr. zu London vorhanden) uud be¬

hufs der Vervollständigung unsrer (wenigstens meiner) lexicalischen kenntniss des syrischen die syrisehe Übersetzung von einigen Schriften des (iaienus abzu¬

schreiben, für die ahead- uud murgenstundeu , in w eichen dns museum nieht geölfnet ist, habe ich aussieht auf privutwegen berberische haudschriften zu erhallen , welche micb xvegeu der nahen beziehungen des berberisehen und aegyptischen höchlichst interessieren werden, auch mein plan den Hutis persisch iu einem kritisch bearbeiteteu texte nebst Wörterbuch und anmcrkuiigen heraus¬

zugeben geht mit nach Kugland: ich hohe schon gegen vierzehn bandsehriflen verglichen und finde in London vielleicht, ausser der mögliehkeit meine persi¬

schen Sprechübungen wieder uufzunemen, auch commentare, die mir nutzbar sind.

— sollte ich ihnen oder irgend einem fuchgenossen in London mit etwas dienen können, so rechnen sie auf mich, briefe hitte ieh su zu adressieren: Dr. P. It.

rare of Chevalier Bunsen.

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Nachrichten (Iber Angelegenheilen der 1). M, Gesellschafl.

Als ordentliche Mitglieder sind der Gesellschuft beigelreten : 34t). Hr. Lic. Constantin Schlottmann, k. preuss. Gesandtschartsprediger

in Constantinopel.

347. ,. Dr. Ernst Oslander in Göppingen (Würtemberg).

348. „ Dr. Bipjamin Keilbogen, Rabbinats-Candidat in Leipzig.

Veränderungen des \\ obnortes , Beförderungen u. s. w.

Dittenberger (89): jetzt Oberbofprediger und Oberconsistorialrath zu

Weimar.

Eschen (286): jetzt Candidal der Theol. in Hartwarden (Grossherzogtb.

Oldenburg ).

.Müller, M. (l6(i): jetzt Professor an der l'niversität Oxford, M. A. Christ Church.

Neumann, W. (309): jetzt ausserord. Professor der Theologie an der l'ni¬

versität Bresluu.

Auf Befehl Sr. Majestät des Königs von Preussen ist durch das kön.

preussisehe Unterrichts - Ministerium das grosse Prachtwerk von Lepsius (s.

Nr. 1059 des folgenden Kingangsverzeichnisses) der U. M. G. zum Geschenk gemacht worden.

Nach Eingang der ersten Numer des Journal Asiatique de Constantinople (s. Nr. 1088 des folgenden Kingangsverzeichnisses, und ohen S. 548) hat der gescbäftsleitende N'orstand den von dem Herausgeber, Herrn II. Cuyol, durcb Brief vom 31. März 1852 beantragten Austausch unserer Zeitschrift mit der seinigen beschlossen uod ibm die bis jetzt erschienenen Jahrgänge und resp. Hefte der unsrigen nebsl den beiden Jahresberichten für 1845 und 1846 zugeschickt.

Verzeichniss der für die Bibliothek bis zum 15. Sept. 1852

eingegangenen Schriften u. s. w. ')

(Vgl. S. 4bO —4(j4.) I. Fortsetzungen.

Von det* K. Russ. Akademie d. Wissensch. in St. Petersburg : 1. Zu Nr. 9. Bulletin hist.-philol. de l'Acad. de St. Petersbourg. T. L\.

Nr. 13-24. T. X. Nr. 1—4.

Von der K. Grossbrituu. Asiat. Gesellschaft:

2. Zu Nr. 29. The Twenty-Ninth Annual Report of tbe R. A. S. 1852. To which is added, a later Communicution from Lieut.-Col. Hawlinton,

1) Die geehrten Zusender, sofern sie .Mitglieder d. D. M. G. sind, werden ersucht, die Aulführuog ihrer Geschenke in diesem fortlaufenden Verzeichnisse zugleich als den von der Bibliothek ausgestellten Empfangsschein zu betrachlen.

ProL Fleischer, d. Z. Biblioth. Bevollmächtigter.

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