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(1)Ubungsaufgaben¨ 1 Lineare Algebra und analytische Geometrie II Serie 5 zum 18.5.09 1

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Academic year: 2022

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(1)

Ubungsaufgaben¨ 1 Lineare Algebra und analytische Geometrie II Serie 5 zum 18.5.09

1. Bestimmen Sie die (reellen!) Eigenwerte der Matrix A∈M(4,IR),

A=

0 −1 2 −2 1 −1 7 −7

−3 1 −11 13

−2 0 −7 8

.

2. Bestimmen Sie f¨ur folgende Matrizen die Eigenwerte und zugeh¨origen Eigenr¨aume (jeweils durch Angabe einer Basis).

(1)

0 1 0 1 0 1 0 1 0

∈M(3;IR)

(2) 1 −√

√ 3 3 −1

!

∈M(2;lC)

(3)

0 1 0 1 0 1 0 1 0

∈M(3;IF2)

3. Es sei A∈M(n;IR) eine symmetrische Matrix (d.h. A =tA). Wir betrachten sie als Element von M(n;lC). Beweisen Sie, dass alle Eigenwerte von A reell sind.

4. A = (aij) ∈ M(n;K) sei eine obere Dreiecksmatrix. Zeigen Sie, dass {a11, . . . , ann} die Menge der Eigenwerte von A ist.

1 Ein weist auf eine fakultative Aufgabe hin.

Entnommen aus M. Roczen, H. Wolter, W. Pohl, D. Popescu, R. Laza: Lineare Algebra individuell Online-Version 0.614, http://www.math.hu-berlin.de/∼roczen/la.htm

(2)
(3)

Lineare Algebra und analytische Geometrie II L¨osungsblatt der Aufgabenserie 5 zum 18.5.09

1. L¨osung. Wir berechnen zun¨achst das charakteristische Polynom f =χA(X)∈IR[X]

und erhalten

f = det(X·E4−A) = det

X 1 −2 2

−1X+ 1 −7 7 3 −1 X+ 11 −13

2 0 7 X−8

=X4+ 4X3+ 2X2+ 8X.

Eigenwerte der gegebenen Matrix sind die Nullstellen von f. Offensichtlich ist X ein Faktor von f, es verbleibt nur die Bestimmung der Nullstellen von g = X3 + 4X2+ 2X+ 8. Eine k¨onnen wir erraten: Einsetzen einiger ganzer Zahlen f¨ur X ergibt insbesondere g(−4) = 0, g ist daher durch den Linearfaktor X + 4 teilbar. Wir erhalten

f =X·(X+ 4)·(X2+ 2).

Da der letzte Faktor keine Nullstelle im Grundk¨orper IR besitzt, ergeben sich f¨ur die Matrix A genau zwei Eigenwerte 0 und −4.

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