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SAMSTAG 4. JUNI 2011 WOCHENENDE | 22. WOCHE

Mit Schwung ins Wochenende. Ein Geschicklichkeitskurs zählte zu den Attraktionen beim Schulfest der St. Norbert-Grundschule in Kervenheim. Anlass für das Fest war die Einweihung des neuen Klettergartens, der von Eltern und Förderverein angelegt worden ist. NN-Foto: Rüdiger Dehnen.

WALBECK

Gemüsebauern werben im Vertrauen Mit einer Betriebsbesich- tigung bei Gemüsebauer Theo Germes in Walbeck in- formierte der Provinzialver- band Rheinischer Obst- und Gemüsebauern jetzt über den sicheren und EHEC- freien Anbau von Tomaten, Gurken und Co. am Nieder- rhein und im Rheinland. Der Verband nennt die Situation aufgrund der Absatzeinbrü- che dramatisch und fordert Schadensersatz vom Staat.

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STRAELEN

Sommerkonzert auf Haus Eyll

Zum traditionellen Som- merkonzert auf Haus Eyll lädt der Kulturring Straelen am Pfingssamstag, 11. Juni, ein. Das junge Kölner Schu- mann-Ensemble wird an diesem Abend in der histo- rischen Scheune des Herren- sitzes mit Streichquartetten von Mozart, Beethoven und Debussy aufwarten. Seite 14

NIEDERRHEIN. „Nicht dem Leben mehr Tage geben, sondern den Tagen mehr Leben.“ Der Leitspruch aus der Hospizbewe- gung bekommt nun am linken Niederrhein noch mehr Gesicht.

Denn acht Mediziner aus dem gesamten Kreis Kleve und Fach- ärzte von Palliativstationen in Goch und in Moers haben jetzt ihre Vorstellung von bestmög- licher Versorgung Schwerstkran- ker durchgesetzt, die bisher un- denkbar schien.

Wenn die Diagnose keine Hei- lung mehr verspricht, waren es meist die Krankenhauswände, die ein Sterbender zuletzt sehen sollte. Im besten Fall „ging er in einem Hospiz über seine letz- te Wiese“, so Dr. Fritz-Michael Ernst. Er ist niedergelassener Arzt in Bedburg-Hau und spricht das aus, was sich viele Schwerstkran- ke und ihre Angehörigen wün- schen: In Würde zuhause sterben mit bestmöglicher medizinischer und seelsorgerischer Versorgung.

Mehr als drei Jahre lang hat er zusammen mit seinen Kol- legen, Haus- und Klinikärzten, ein Konzept erarbeitet, das alle

nötigen Institutionen einbezieht und musste dennoch manche Talsohle durchkreuzen. Mittler- weile hat das neue „Netzwerk Palliativmedizin linker Nieder- rhein GmbH“ aber auch die Ko- stenträger überzeugen können.

Kooperationen mit Apotheken, Transportunternehmen für Lie- gendtransporte, mit Pflegediens- ten und Hospizen sind bereits geschlossen oder stehen kurz vor der Vollendung. „Wir wollen mit möglichst vielen Hausärzten zu- sammen arbeiten, die in Pallia- tivmedizin ausgebildet sind“, sagt Dr. Johannes Horlemann, Haus- arzt und Palliativmediziner aus Kevelaer. Fortwährend wird das Netzwerk auch Fort- und Wei- terbildungen anbieten. „Denn unser aller gemeinsames Ziel ist es“, sagt er, „Schwerstkranke bis zuletzt verantwortungsbewusst zu Hause betreuen.“ Für dieses neue ambulante Konzept wird ein eigener 24-Stunden-Bereit- schaftsdienst eingerichtet. „Und jeder Teilhaber hat Einblick in die jeweilige Patientenakte“, sagt Horlemann. Es wird ein festes Konzept geben zur Bestückung

von Arzttaschen. „Wenn ein Arzt an das Bett eines unheilbar Kran- ken gerufen wird“, so Dr. Norbert Schürmann von der Palliativsta- tion im St. Josef Krankenhaus Moers, dann seien nicht nur Me- dikamente gefragt, sondern auch seelsorgerische Fähigkeiten. „Die Lebensqualität des Menschen“, so Dr. Johannes Horlemann, „steht bei uns an erster Stelle.“ Und er sieht es als Glücksfall, „dass wir so kompetente Fachärzte aus der Onkologie in Goch und aus der Palliativmedizin in Moers ha- ben.“ Zum ersten Mal werden in diesem neuen „Netzwerk Pallia- tivmedizin linker Niederrhein“

Haus- und Klinikärzte so eng zusammen arbeiten. Dr. Meinrad Klein-Walbeck leitet das Hospiz in Walbeck und möchte mit der intensiven Betreuung zu Hau- se Ängste nehmen so wie es im Hospiz geleistet wird, „mit Prä- senz und Qualität.“

Auch die Finanzierung sei mit der Kassenärztlichen Verei- nigung gesichert. „Hausärzten können wir also materiell und ideel ein gutes Angebot machen“, sagt Dr. Johannes Horlemann.

„Außerdem treffen wir mit der Palliativversorgung zu Hause die Intention unserer Tätigkeit:

nämlich beizustehen und zu hel- fen auch bei den letzten Schrit- ten, die ein Mensch geht“, so Dr.

Norbert Schürmann. Im St. Josef Krankenhaus in Moers wird die Koordinationsstelle eingerichtet sein. Ärztliche Ansprechpartner sind für den Bereich Goch Dr.

Christoph Markowka, Pallia- tivmediziner Jörn Westheider, Dr. Friedhelm Röhricht, alle aus dem wilhelm-Anton-Hospital, für den Bereich Kalkar Dr. Hans- Peter Neuwirth, für den Bereich Kevelaer und Weeze Dr. Johannes Horlemann, für den Bereich Geldern Dr. Meinrad Klein-Wal- beck, für den Bereich Issum Dr.

Dietz Dallmann, für den Bereich Moers Dr. Norbert Schürmann von der Palliativstation des St.

Josef Krankenhauses in Moers.

Und ab dem 1. Juli wird das

„Netzwerk Palliativmedizin lin- ker Niederrhein GmbH“ sei- ne Arbeit aufnehmen. „Und ist zum Feiern zumute“, sagt Dr.

Johannes Horlemann erleichtert.

Steffi Deckers

Den Tagen mehr Leben geben

„Netzwerk Palliativmedizin linker Niederrhein“ setzt sich ein für ambulante Versorgung Schwerstkranker

Golfcup für guten Zweck

NIEDERRHEIN. Unterneh- mer am Niederrhein haben die Möglichkeit, beim Mühlenhof- Kiwanis-Benefiz-Golfcup am Sonntag, 3. Juli, auf dem Müh- lenhof in Kalkar Werbung und soziales Engagement miteinander zu verbinden.

Auch in der dritten Ausgabe des Turniers geht es dem Ki- wanis-Club Xanten Niederrhein um Hilfe für Kinder. „Wie schon in den letzten beiden Jahren wird der Erlös geteilt“, sagt Axel Götze- Rohen, Präsident der Xantener Kiwanier. „Zum einen gehen 50 Prozent an das Kinderhilfswerk Gomel bei Tschernobyl.“ Der Verein lädt in jedem Jahr Kinder aus dem weißrussischen Gomel an den Niederrhein ein, um sich in frischer und gesunder Umwelt von den Strahlenbelastungen durch den Reaktorunfall in Tschernobyl zu erholen.

Mit der anderen Hälfte des Turniererlöses wollen die Ki- wanier den Jugendförderpreis

„Jugend macht Zukunft“ finanzi- ell ausstatten. Mit dem Preis sol- len Jugendgruppen auszeichnet werden, die sich auf besondere Weise für andere engagieren. Ki- wanis will nicht nur in Notlagen helfen, sondern insbesondere auch gesellschaftliches Engage- ment fördern. „Und je früher wir dabei ansetzen - also bei der Ju- gend - um so besser“, ist Götze- Rohen überzeugt. Weitere Infos gibt es auf www.kiwanis-xanten.

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KREIS KLEVE. (nm) Sie se- hen aus wie gemalt, die Rispen mit leuchtend roten Cocktailto- maten, die in den Gewächs- häusern von Theo Germes in Walbeck reifen. Die Pflanzen, die hier in Substratkultur auf 33.000 Quadratmetern unter Glas wachsen, ranken meterlang unter der Decke. „Der Kontakt mit Gülle und damit mit dem lebensbedrohlichen EHEC- Keim ist hier kein Thema“, sagt Theo Germes. Doch genau wie seine Kollegen im ganzen Land rechnet auch der Walbecker da- mit, in den nächsten Tagen die Ernte einer ganzen Woche - 45 Tonnen Tomaten - vernichten zu müssen.

Die Suche nach den gefähr- lichen EHEC-Erregern geht wei- ter und die Verunsicherung bei den Verbrauchern steigt. Auch niederrheinische Gemüsebau- ern wie Theo Germes können ihre Tomaten, Gurken und Sa- late nicht mehr verkaufen. Denn nach der Warnung amtlicher Stellen vor dem Verzehr roher Salate, Tomaten und Gurken ist der Absatz aller Gemüsesorten in den letzten Tagen um bis zu 90 Prozent eingebrochen. Theo Germes und seine Mitarbeiter ernten zurzeit täglich 7.000 bis 8.000 Kilo Tomaten für den Müll.

Seinen Tagesverlust gibt er mit 8.000 bis 10.000 Euro an. „Wenn wir hier die schöne frische Klas- se-1-Ware wegschmeißen, fängt es schon an, weh zu tun“, sagt er.

Willi Bennerscheidt, Geschäfts- führer des Provinzialverbandes Rheinischer Obst- und Gemü- sebauern, schätzt: „Der Schaden beträgt allein für die Gemüse- bauern im Rheinland täglich 400.000 Euro.“ Deutschlandweit seien es sogar vier Millionen Eu- ro pro Tag und er rechne damit, dass sich die Situation noch wei- ter verschärfe. Das sagte er im Rahmen einer Pressekonferenz, zu der der Verband in den Gar- tenbaubetrieb seines Vizepäsi- denten Theo Germes eingeladen hatte. „Rheinisches Gemüse ist

sicher und gesund“, lautete hier die Botschaft. Germes: „Wir ha- ben Verständnis dafür, dass die Verbraucher verunsichert sind.

Aber wir wissen genau, dass wir unsere Produkte ganz unbedenk- lich verzehren können.“ Alle Proben mit Salaten, Gurken, To- maten, Paprika, Radieschen und Kohlarten vom Niederrhein und aus dem Rheinland seien EHEC- frei gewesen. So auch bei der Er- zeugergenossenschaft Landgard in Herongen. Seit mehr als einer Woche untersuchen die Labore hier speziell auch auf EHEC.

„Alle Proben, dereren Ergebnisse uns vorliegen, waren ohne Be- fund. Wir führen ständig weitere Proben durch“, so Landgard-Ge- schäftsführer Obst und Gemüse Thomas Schlich.

Christoph Nagelschmitz, Prä- sident des Provinzialverbandes und selbst Gurkenerzeuger, er- läutert: „In den Betrieben ge- schieht alles, was nach mensch- lichem Ermessen geboten und möglich ist, um eine Verunrei- nigung von Gemüse mit EHEC- Erregern zu verhindern.“ Gemü- se werde nicht mit Gülle gedüngt und Beregnungswasser werde re- gelmäßig auf den Keimgehalt un- tersucht. Bei Tomaten und Gur- ken kämen Blätter und Früchte nicht mit Beregnungswasser in

Berührung, da ausschließlich mit Tropfschläuchen bewässert werde. Durch die Teilnahme an Zertifizierungssystemen, wie et- wa QS, würden die Betriebe re- gelmäßig hinsichtlich der Einhal- tung umfangreicher Auflagen auf die Hygiene und der Wasserqua- lität kontrolliert. So sei beispiels- weise vorgeschrieben, dass bei Gemüse, das vor der Vermark- tung gewaschen werde, der letzte Waschgang mit Wasser in Trink- wasserqualität zu erfolgen habe, betonten die Gemüseerzeuger.

„Wir hoffen sehr, dass trotz der anhaltend pauschalen War- nung vor bestimmten Gemü- searten möglichst schnell wieder Vertrauen in unsere rheinischen Produkte und in Gemüse ge- nerell zurückkehrt“, so Nagel- schmitz weiter. Er nennt die Ent- wicklung dramatisch und stellt fest: „Die Gesundheit der Men- schen steht auch für uns absolut im Vordergrund, aber wir fühlen uns als unschuldig betroffene Gemüsebauern vom Staat und seinen Institutionen zunehmend alleine gelassen.“ Darum fordert der Verband Schadenssersatz vom Staat. Josef Peters, Vorsit- zender der Kreisbauernschaft Kleve: „Die Gemüsebauern im Kreis Kleve trifft es hart und das Ende ist noch offen.“

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NABUCCO in Wachtendonk

Der weltberühmte Gefangenenchor entfaltet sein Temperament unter freiem Himmel am Haus Ingenraedt!

Am Mittwoch, den 13.07.2011 wird die prachtvolle Oper Nabucco mit dem dramatischen Spiel um Liebe und Macht auf dem Anwesen des Haus Ingenraedt, in Wachtendonk, die Zuschauer begeistern.

Der Besucher wird durch die wunderschönen Stimmen, die Handlung und die prächtigen Kostüme in den Bann gezogen. Es erwartet den Klassik-Besucher mit Giuseppe Verdis Nabucco eine der größten Opern der Musikgeschichte. Es spielt die renommierte Festspieloper Prag mit großem Chor, Orchester und Starsolisten in italienischer Originalsprache unter der dynamischen und souveränen Leitung des Generalmusikdirektors Martin Doubravsky.

Man muss NABUCCO mit dem weltberühmten Gefangenenchor wenigstens einmal unter freiem Himmel erlebt haben. Im Park des Hauses Ingenraedt wird der gewaltige Chor der Gefangenen erklingen, mit einem Aufgebot an klangstarken und facettenreich singenden Solisten.

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Tomaten und Gurken vom Niederrhein sind EHEC-frei

Verband der Gemüsebauern wirbt um Vertrauen und fordert Schadensersatz

Endstation Müll: Zurzeit bleiben Gemüsebauern wie Theo Germes aus Walbeck auf ihren Erzeugnissen sitzen. Die erste Tonne Tomaten hat er bereits für den Transport zur Vernichtung auf den Lkw geladen.

NN-Fotos: Nina Meyer

Keine Chance für EHEC-Erreger: Der Walbecker Gemüsebauer Theo Germes demonstriert, dass bei der Substratkultur für seine Tomaten eine Kontamination der Früchte mit Fäkalien ausgeschlossen ist.

Zuschlag für

SWK Netze GmbH

GELDERN. Mit Bekanntma- chung vom 20.05.2008 hatte die Stadt Straelen den anstehenden Neuabschluss eines Stromkon- zessionsvertrages für das Gebiet der Stadt Straelen im Bundesan- zeiger bekannt gemacht. Bis zum 31.08. 2008 wurde qualifizierten Energieversorgungsunterneh- men die Möglichkeit gegeben, ihr Interesse an dem Abschluss des Strom-Konzessionsvertrages zu bekunden. Um diesen Abschluss hatten sich mehrere Anbieter be- worben. Der Rat der Stadt Stra- elen hat nun in seiner Sitzung am 31. Mai 2011 einstimmig beschlossen, den Zuschlag der SWK Netze GmbH aus Krefeld zu erteilen.

Gesundheit und Erholung

KREIS KLEVE. „Gesundheit und Erholung für Senioren“ - unter diesem Motto führt der Caritasverband Kleve e.V. seine Seniorenreise vom 25. Juli bis 6.

August zum Parkhotel Ortkem- per nach Bad Waldliesborn durch. Der nahe gelegene Kur- park sowie das Thermal-Sole- Bad werden hierzu ihren Beitrag leisten. Das familiär geführte Hotel mit einer kreativen Küche rundet den Aufenthalt ab. Die ehrenamtliche Reisebegleitung unterstützt die Teilnehmer bei der Gestaltung des Aufenthalts.

Zu dieser Reise sind noch einige Plätze frei. Weitere Infos montags bis freitags von 9 bis 12.30 Uhr unter Telefon 02821/720939.

Erörterung der Planung

XANTEN. Um die 105. Ände- rung des Flächennutzungsplanes,

„Verwaltungs- und Magazin- gebäude APX“ für den Bereich zwischen den Bahngleisen und dem LVR-Archäologischen Park auf der freien Fläche zwischen den Häusern Erprather Weg 40 und Erprather Weg 55 geht es bei einer Bürgerversammlung am Dienstag, 7. Juni um 18 Uhr in den großen Sitzungssaal des Rat- hauses Xanten.

Schriftliche Äußerungen wer- den bis einschließlich 22. Juni entgegen genommen. Die Pläne liegen vom 8. bis einschließlich 22. Juni im Xantener Rathaus, drittes Obergeschoss Neubau, öffentlich aus.

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LUKASSEN

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Schnelle Datenautobahn wird zum Jahresende fertig sein

Pilotprojekt ermöglicht bessere anbindung der Betriebe in Sonsbeck

ASONSBECK. Das Pilotprojekt zur Verbesserung der Daten- anbindung im Gewerbegebiet

„Alpener Straße“ und den an- grenzenden Wohnbereichen in Sonsbeck wird jetzt gebaut.

„Ich freue mich, beim Spaten- stich für unser Pilotprojekt zu sehen, dass eine gute Idee in die Tat umgesetzt wird“, sagte Landrat Dr. Müller. Er hatte sich gemeinsam mit Sonsbecks Bür- germeister Leo Giesbers für das Pilotvorhaben stark gemacht.

„Wir wollen die Standortbedin- gungen der ansässigen Unter- nehmen zeitgemäß entwickeln.

Dazu gehören heute Datenver- bindungen in hoher Qualität, die sehr schnelles Internet er- möglichen“, erklärte Bürger- meister Giesbers.

Kreis, Kreistag und Gemeinde unterstützen das Vorhaben auch finanziell. Der Kreis Wesel setzt Mittel aus dem Konjunkturpaket II (maximal 150.000 Euro) und die Gemeinde Sonsbeck maxi-

mal 60.000 Euro Haushaltsmittel für die 1,7 Kilometer lange Verle- gung der Leerrohre ein.

Um den Kunden bis Jahresen- de ein gutes Produkt anbieten zu können, sind in Sonsbeck meh- rere Beteiligte tätig. Die INEXIO KGaA aus dem Saarland ist das Unternehmen, das den Kunden schließlich die Produkte für den schnellen Datenzugang anbieten wird.

Das reicht vom einfachen Tele- fonanschluss über den Internet- anschluss mit bis zu 100 Mbit/s bis hin zu Spezialanwen-dungen für Unternehmen. Nachdem INEXIO in den letzten Jahren in Rheinland-Pfalz, Hessen und dem Saarland erfolgreich tätig wurde, weitet das Unternehmen seine Aktivitäten nun auf den nordrhein-westfälischen Markt aus.

Die Anschlüsse im Ausbauge- biet werden über einen VDSL- Standard (Very High Speed Di- gital Subscriber Line) verfügen.

Sollten Unternehmen schon heute Glasfaserdirektanschlüs- se benötigen, ist dies ebenfalls möglich.

Wenn alles nach Plan verläuft, wird das Netz bis zum Ende des 3. Quartals fertig gestellt sein und im Laufe des 4. Quartals können dann die Kunden in den Ausbau- gebieten die hochwertigen Da- tenanschlüsse nutzen. Wer mehr darüber wissen möchte, kann sich bereits heute an INEXIO wenden: Geschäftskunden er- halten Informationen unter Tele- fon 06831/5030-0, Privatkunden unter der kostenfreien Telefon- nummer 0800/7849375 oder im Internet unter www.inexio.net und www.myquix.de.

Weitere Informationen zum Thema Breitbandversorgung sind bei der EntwicklungsAgen- tur Wirtschaft Kreis Wesel erhält- lich. Ansprechpartnerin Anne Janssen, Telefon 0281 /2073908 oder per mail an anne.janssen@

kreis-wesel.de

Beim Spatenstich zum Ausbau des Breitbandnetzes in Sonsbeck v. l. Michael Düchting, Leiter EAW Wesel, Landrat Dr. Ansgar Müller, Bürgermeister Leo Giesbers, und Oliver Renner, Projektleiter Beton- und Mo-

nierbau Meppen. nn-Foto: theo Leie

Neues aus der LandLebenStadt

AGELDERN. Mit dem Gleit- schirm lautlos durch die Luft schweben – dieses Erlebnis wol- len das Jugendzentrum check point und die „Freiflieger Nie- derrhein“ mit Tandemflügen ermöglichen. In seiner Sendung, die am Montag, 6. Juni, kurz nach 21 Uhr auf der Frequenz des Lokalradios ausgestrahlt wird, beschäftigt sich Radio Landlebenstadt mit dem Thema.

Zum Interview zu Gast sind Ni- cola Jockwer, Leiterin des check point und Markus Drozdowski von den Freifliegern. In einem weiteren Beitrag gibt Gelderns Kirmesorganisator Hartmut Harmsen einen Vorgeschmack auf die Gelderner Pfingstkirmes.

Die Veranstaltungstipps für den Monat Juni runden die Sendung ab.

Seine Planungen für die Geld- erner Pfingstkirmes sind abge- schlossen. Kirmesorganisator Hartmut Harmsen ist zu Gast bei Radio Landlebenstadt.

Randalen auf dem Schulhof

ASTRAELEN. Am Donnerstag, 26.Mai, haben Unbekannte in der Zeit zwischen 17 und 23.30 Uhr auf dem Schulhof der Strae- lener Hauptschule randaliert.

Mit Steinen und abgebro- chenen Gehwegplatten haben sie an der Außenfassade der Haupt- schul-Turnhalle und an dem im Rahmen des Konjunkturpaketes II modernisierten Wärmedämm- verbundsystemes beträchtlichen Schaden angerichtet. Seitens der Stadtverwaltung wurde zwi- schenzeitlich Strafantrag gestellt und eine Belohnung von 150 Eu- ro ausgesetzt.

Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Geldern unter Telefon 02831/1250 oder an das Gebäudemanagement der Stadt Straelen, Christiane Venten, Te- lefon 02834/702324, christiane_

venten@straelen.de. Alle Mittei- lungen werden streng vertraulich behandelt.

Ohne Knopf und Reißverschluss

AXANTEN. Wie haben die Men- schen ihre Kleider zusammenge- halten, als es noch keine Knöpfe und Reißverschlüsse gab? Von der Bronzezeit bis zum Mittel- alter benutzte man dafür klei- ne Fibeln aus Metall, die heute oft bei Ausgrabungen gefunden werden. Bei der Sonntagsfüh- rung im LVR-RömerMuseum am 5. Juni zeigt Gästeführerin Gisela Boelicke die Vielfalt sol- cher Gewandspangen. Alleine im römischen Xanten kamen über eintausend der kleinen Kostbar- keiten mit den verschiedensten Formen und Verzierungen ans Tageslicht. Aucissa- und Ome- gafibeln waren beliebt im ganzen Imperium, andere Formen trug man nur in bestimmten Regi- onen. Wahre Schmückstücke sind die mit farbigem Email oder Glas verzierten Broschen. Oft geben die Gewandspangen auch Hinweise auf einheimisch-kel- tische oder germanische Wurzeln im Schmelztiegel der römerzeit- lichen Bevölkerung. Einige Fi- beln sprechen ihre Besitzer sogar direkt an. Bei der Führung kön- nen Replikate in die Hand ge- nommen und auch einmal aus- probiert werden. Die Führung ist im normalen Eintritt enthalten und beginnt um 11 Uhr.

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WACHTENDONK. Erst ein Jahr ist seit der Eröffnung der Curanum Seniorenresidenz „Im Hagenland“ in Wachtendonk vergangen, und schon freuen sich alle damaligen Projekt- beteiligten über den nächsten Schritt der Entwicklung des Areals im Hagenland. Als der Geschäftsführer des damaligen Curanum Projektpartners, der soleo* GmbH, Ralf Weinholt vor einem Jahr ankündigte, dass weitere Wohnformen für Men- schen im Alter auf dem angren- zenden Gelände der Seniorenre- sidenz geplant werden, konnte noch nicht abgesehen werden, wie schnell dieser Wunsch in Erfüllung gehen würde.

Nun aber meldet sich der Ke- velaerer Unternehmer erneut mit positiven Nachrichten. „Wir wollten das Wohnangebot für die Wachtendonker Senioren unbedingt weiterentwickeln und abrunden“, so Ralf Weinholt. Die Umsetzung dieses Vorhabens steht nun unmittelbar bevor.

19 altengerechte, barrierefreie Eigentumswohnungen werden auf dem Areal neben der beste- henden Altenpflegeeinrichtung entstehen. „Barrierefreiheit ist für uns nicht nur ein Wort, son- dern steht auch immer für Ge-

staltung, Komfort und Sicher- heit“ erläutert Golineh Lorenz, soleo-Architektin und Sachver- ständige für barrierefreies Planen und Bauen. „Die Wohnungen gruppieren sich in drei Häu- sern um einen großen Gemein- schaftsgarten und setzen baulich und gestalterisch das Konzept der Seniorenresidenz fort. Alle Wohnungen werden ebenerdig erschlossen und verfügen über zwei bis drei Zimmer sowie eine eigene Terrasse mit Blick auf die umgebende Parkanlage.“ ergänzt Weinholts Geschäftsführungs- partner Professor Kurt Dorn von der Fachhochschule Trier.

Finanziert wird das Projekt- vorhaben von der Volksbank an der Niers, die die Einzelwoh- nungen an Privatnutzer, oder Ka- pitalanleger, vertreiben wird. „Als uns das soleo-Team das Konzept vorgestellt hat, waren wir so- fort begeistert und wollten das Projekt hier in Wachtendonker Händen behalten“, so Friedhelm Loy, der Gebietsleiter der für den Alleinvertrieb zuständigen VOBA Immobilien eG. Über das gesamte Projekt und die Betei- ligten können sich Interessierte am Sonntag, 5. Juni, um 11 Uhr in der Seniorenresidenz „Im Ha- genland“ informieren.

Nächster Schritt: Bau von 19 altengerechten Wohnungen

Morgen Informationsveranstaltung in Wachtendonk

Behindertenrabatt bei Autokauf einfordern!

Behindertenbeauftragter Paeßens gibt Tipps

XANTEN. Werner Paeßens ist Behindertenbeauftragter der Stadt Xanten. Am 16. Dezember 2009 übernahm er dieses Amt und machte in zahlreichen Ge- sprächen die Erfahrung, dass viele Menschen dankbar seine Tipps annehmen.

„Zahlreiche Leute kennen nicht ihre Rechte“, stellte Werner Paeßens fest und gab als Beispiel den Behindertenrabatt bei Auto- kauf. Viele Menschen mit Mo- bilitätseinschränkungen kennen zwar ihre Vergünstigungen bei der Kfz-Steuer, doch darüber hinaus gibt es kräftige Nachlässe beim Autokauf.

Viele Automobilhersteller ge- währen Vergünstigungen für Behinderte mit GdB ab 50 Pro- zent und Merkzeichen G, aG, H oder Blind. Wer einen Neuwagen kauft und als Behinderter diesen auf seinen Namen zulässt, erhält vom Listenpreis des Fahrzeugs je nach Marke 15 bis 23 Pro- zent Rabatt. Ausgeschlossen sind Sondermodelle - wer seinen Ge- brauchtwagen in Zahlung gibt, sollte mit dem Händler indivi- duell verhandeln. Zuständig sind normalerweise die Händler, bei Renault ist der Nachlass über den Bund behinderter Autobesitzer zu beantragen. Werner Paeßens rät: „Nachfragen lohnt sich auf jeden Fall. Da die Händler ihre Provision nach dem Verkaufs- preis erhalten, geben sie meist

nicht diesen Tipp. Man sollte also gezielt nach den Rabatten fragen, vergleichen und einfordern.“ Der Marienbaumer ist Ansprech- partner für Menschen mit Be- hinderung im Stadtgebiet. Seine Bürgersprechstunden finden im Rathaus, Zimmer 49 (Eingang Standesamt, Behindertenpark- platz in unmittelbarer Nähe) zu folgenden Terminen statt: 6. Juni, 4. Juli, 5. September, 7. Novem- ber und 5. Dezember. Von 16 bis 17.30 Uhr ist er dort erreichbar, auch unter der Telefon-Nummer 02801/772-329. Auch bei Pla- nungen und baulichen Umge- staltungen der Stadt Xanten wird er einbezogen und achtet darauf, dass die Belange der Menschen mit Behinderungen mit einflie- ßen. Außerdem nimmt er an den Treffen der Behindetenbeauftrag- ten im Kreis Wesel teil. L. Christian

Werner Paeßens. NN-Foto: privat

STRAELEN. Zur Jahreshaupt- versammlung hatte der SoVD (Sozialverband Deutschland) Ortsgruppe Straelen eingela- den. Der Vorsitzende Ferdi Del- beck begrüßte die Mitglieder, in einer Gedenkminute wurde der Verstorbenen gedacht.

Kassierer Peter Theunißen trug den Kassenbericht vor. Die Kasse war zuvor von den Kassen- prüfern Paul Ebbertz und Paul Hein geprüft worden. Schriftfüh- rerin Maria Bouten verlas den Jahresbericht 2010. Unter „Ver- schiedenes“ kam zum Gespräch, dass jeden ersten Donnerstag im Monat ein zwangloses Treffen stattfinden soll. Jedes Mitglied ist

herzlich willkommen und jeder kann Verwandte und Bekannte mitbringen. Das nächste Treffen findet am 9. Juni um 15 Uhr in der Awo in Straelen statt.

Nach dreijähriger Pause soll in diesem Jahr wieder ein Ausflug gemacht werden. Am 7. Juli ist eine Fahrt nach Brilon im Sau- erland geplant. Von Brilon geht es zum Diemel-Stausee, wo eine Schiffsrundfahrt gemacht wird.

Der Kostenbeitrag für Bus- und Schiffahrt sowie Mittagessen be- trägt 45 Euro. Anmeldungen bis zum 26. Juni bei Hans-Ferdi Del- beck, Telefon 02834/2086, oder Hans-Günter Bouten, Telefon 02834/8700.

Regelmäßige Treffen und ein Ausflug ins Sauerland

Jahreshauptversammlung des SoVD in Straelen

An der Hartefelder Bürgerwiese am Buykerweg eröffneten nun Bürgermeister Ulrich Janssen, der 1. Vorsitzende des Heimatver- eins Hartefeld-Vernum Günter Wochnik, Jakob Janßen von der Sparkasse Krefeld, die als Spon- sor beteiligt war, Ortsbürger- meister Friedhelm Dahl und der 2. Heimatvereins-Vorsitzende Werner Kiesel (v.l.) die Allee der

Festenkettenträger. Mit einem geselligen Frühschoppen und

„Boule für Jedermann“ wurde der Platz nun der Öffentlichkeit übergeben. Der Heimatverein legte selbst Hand an und schuf ergotherapeutische Anlagen, die durch die Offiziellen bereits mit gutem Gespür für das nötige Gleichgewicht getestet wurden.

Neben dem abgebildeten „Laby-

rinth“, das später hinter einer Bu- chenhecke verschwinden wird, gibt es einen Taststein, gepfla- sterte Hinkelkästchen und die Pétanque-Bahn. Der Parcours soll alle Sinne ansprechen - rie- chen, fühlen, schmecken, tasten.

Beim Hinkeln kommen die Klei- nen in Bewegung und das Laby- rinth soll als Ort der Ruhe und Besinnung dienen. NN-Foto: T. Leie

Allee der Festkettenträger eröffnet

Tauschabend für Briefmarken

KEVELAER. Der Tauschabend des Briefmarkensammler-Ver- eins Kevelaer ist am Mittwoch, 8.

Juni, um 19.30 Uhr in der Gast- stätte Schiffer, Walbecker Str. 146, in Kevelaer. Der Tausch der Ju- gendgruppe beginnt um 18 Uhr.

Auch interessierte Ansichtskar- tensammler sind willkommen.

AWO verkauft Erbsensuppe

KEVELAER. Die AWO-Kevela- er bereitet am heutigen Samstag, 4. Juni, in der Tagesstätte der Ar- beiterwohlfahrt in der öffentli- chen Begegnungsstätte, Kevelaer, ab 11 Uhr ihr beliebtes Erbsen- suppenessen.

Eine Portion Suppe mit Wurst kostet 3,50 Euro.

Radler fahren gegen die Uhr

KREIS KLEVE.Wie zahlreiche aufmerksame Leser bemerkt ha- ben, hat sich in den Artikel „Der richtige Dreh im Kreisel“ vom Mittwoch ein Fehler eingeschli- chen. Radler fahren im Kreisver- kehr natürlich gegen den Uhr- zeigersinn - sofern sie sich nicht gerade in England aufhalten.

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Musik- und Literaturkreis dankt Hans Wäckers

Geschäftsführer nach 30 Jahren verabschiedet

ALPEN. Am 15. Mai fand die Mitgliederversammlung des Musik- und Literaturkreises Al- pen statt, der vor fast 31 Jahren gegründet wurde. Vorsitzender Dr. Hans-Georg Schmitz konnte zahlreiche Mitglieder willkom- men heißen.

Nach dem Rückblick auf ein erfolgreiches, eindrucksvolles und abwechslungsreiches Veran- staltungsjahr standen satzungs- gemäße Vorstandswahlen an. Dr.

Schmitz teilte der Versammlung zunächst mit, dass der bisherige Geschäftsführer Hans Wäckers für eine Wiederwahl nicht mehr zur Verfügung stehe. Wäckers ge- hört zu den Gründungsmitglie- dern des Vereines. Er hatte die Geschäftsführung von Beginn an inne, lenkte somit seit 30 Jahren die Geschicke des Vereines mit viel Engagement und Geschick.

Die Versammlung dankte Hans Wäckers für seine geleistete Ar- beit mit herzlichem Applaus. Als kleines Dankeschön überreichte der Vorsitzende ihm ein Ge- schenk.

In den daraufhin durchge- führten Wahlen wurde zunächst Dr. Hans-Georg Schmitz als Vor- sitzender und Karl Julius als sein direkter Vertreter einstimmig wieder gewählt. Auch die Schatz- meisterin Anna Waldermann wurde im Amt bestätigt. Zum neuen Geschäftsführer wurde

der bisheriger Beisitzer André Emmerichs gewählt, der diese Aufgabe zusätzlich zur Betreu- ung der Öffentlichen Bücherei zukünftig übernehmen wird. Als Beisitzer stellten sich die bishe- rigen Vorstandsmitglieder Chri- stel Jansen und Pastor Dr. Becks zur Verfügung. Als Ersatz für André Emmerichs wurde Kerstin Pieper nominiert. Für den künst- lerischen Beitrat wurden Klaus Schäpers und Hans Wäckers ge- wonnen.

Der neue Vorstand wird ab sofort seine vielfältigen Arbei- ten aufnehmen. So weist er für den Bereich der Öffentlichen Bücherei auf die Aktivitäten des Kinderschutzbundes hin. Die- ser hat nach der Wiedereröff- nung der Bücherei wieder die wöchentlichen Vorlesungen für Kinder am Samstagvormittag aufgenommen, die bei schönem Wetter auch im neu erstellten Lesegarten hinter dem Rathaus stattfinden können.

Und auch die nächste Veran- staltung steht schon im Juli an.

Am Sonntag, 17. Juli wird am Marienstift ab 11.30 Uhr ein Jazzfrühschoppen angeboten.

Hierfür wurden die „Drakes of Dixieland“ gewonnen, die sich mit ihrem Slogan „Jazz aus Geld- ern“ in der Jazzszene einen her- vorragenden Namen gemacht haben.

2.000 Euro für die neue Schießanlage

Im Rahmen der Gemeinnützig- keit laut Satzung der St. Anna Bruderschaft Sonsbeck beschloss der Verein eine Summe in Höhe von 2.000 Euro den Kleinkali- ber- Schützen Sonsbeck für den Neubau der Schießanlage zur Ver- fügung zu stellen. Anlässlich der Übergabe des Betrages durch den Brudermeister Josef Bossmann konnten sich darüber hinaus wei- tere Mitglieder der St. Anna Bru- derschaft von Fortschritt der Ar- beiten überzeugen. Wirkt die An-

lage von außen eher klein, bietet sich innen doch sehr viel Platz für reguläre Wettkampfbedingungen.

Die St Anna Schützen waren be- geistert von der durchdachten Konzeption, zumal die Anlage auch multifunktional nutzbar ist und sich auch das Außengelän- de nach Fertigstellung sicherlich einladend darstellt. Da sehr viele Arbeiten in Eigenarbeit erfolgen, war der Vorsitzende Klaus Pullich sehr erfreut über die Spende, kann das Geld doch für nötige Investiti-

onen genutzt werden. Nicht ganz uneigennützig profitieren doch auch die St Anna Schützen von der Fertigstellung der Schießan- lage, da sie seit zwei Jahren ihr vereinsinternes Nikolausschießen nicht mehr durchführen können und hoffen darauf, bald wieder an dem Gemeindepokalschießen teilnehmen zu können. Dabei handelte es sich doch um eine Ver- anstaltung, die bereits eine lang- jährige Tradition hat und endlich wieder aufleben sollte. Foto: T. Leie

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Viele Mosaiksteinchen zum Erfolg des Brunnenlaufs

Superwetter, Superstimmung, 1.176 Teilnehmer und viele persönliche Bestzeiten

SONSBECK. Das Superwetter für Läufer und laufsportbegeis- tertes Publikum beim Sonsbe- cker Brunnenlauf brachte nicht nur Hochstimmung in die „grü- ne Perle am Niederrhein“ son- dern auch Bestleistungen der Athleten.

Bereits die 136 Bambini wur- den von den Zuschauern kräftig angefeuert, so dass sie als Erste ihre Pokale aus den Händen des Gründers der Leichtathletik-Ab- teilung des SV Sonsbeck, Erich Nabbefeld, in Empfang nehmen konnten. Organisatorin Wilma Wellesen gratulierte ebenfalls den jüngsten Teilnehmern, die nach ihrer Aussage zum Teil noch „in den Pampers“ steckten.

Alles im grünen Bereich befand die „Chefin“, wohl wissend dass sie sich auf ihr Helferteam mit 50 Vereinsmitgliedern, der Feu- erwehr und Sanitätern sowie die zahlreichen ortsansässigen Sponsoren verlassen kann.

Über 1.014 Meter liefen die C- und D-Junioren. Bei den Schüle- rinnen setzte sich Sophie Fröh- ling vom VfB Alemannia Pfalz- dorf in 3.36 Minuten durch. Den Namen Fröhling sollte man an diesem Abend noch öfter hören:

Bruder Luca, B-Jugendlicher, scahffte die 2.005 Meter-Strecke in 6:56 Minuten und holte damit den Pokal. Doch damit nicht ge- nug - gemeinsam mit Vater Pe- ter traten die beiden dann noch einmal beim Jedermann-Lauf an. Luca gewann den Familien- internen Wettkampf über 5 Ki- lometer in 18.54 Minuten, ge- folgt von Schwester Sophie in 21.57 Minuten und Vater Peter in 22.14 Minuten.

Nicolas Mayer vom TuS Xan- ten wurde Erster bei den Schü- lern C und D in 3.33 Minuten.

Bei den Schülerinnen B setzte

sich Leonie Janßen aus Sons- beck durch mit einer Zeit von 7.37 Minuten.

115 Schüler nahmen am sChOOL-running teil, die Siege holten sich zwei Teilnehmer vom Lise-Meitner-Gymnasium Geldern: Simon Leistikow in 11.28 Minuten und Antonia van Eek in 15.28 Minuten über 3.000 Meter. Da es sich in dieser Gruppe um viele Läufer handelt, die sonst keine Wettbewerbe be- streiten, zog sich das Feld ent- sprechend weit auseinander.

Doch Sprecher Laurenz Thissen fand ermunternde Worte für die Schlussläufer: „Auch ihr seid Mosaiksteinchen zum Erfolg des Sonsbecker Brunnenlaufes.“

So sahen es auch die vielen Zuschauer, die die Hochstra- ße säumten, sie applaudierten anerkennend für jeden, der die Ziellinie überquerte.

238 Läufer starteten beim Jedermann-Lauf. Unter ihnen auch der erste Vorsitzende vom SV Sonsbeck Marc Lemkens, der in einer Zeit von 24.34 Minuten seine Schnelligkeit bewies. Der Erste nach den 5 Kilometern hat- te sich da schon von seinem Lauf erholt: Marc-Andre Ocklenburg vom AYYO Team Essen, schaff- te die Distanz in 15.33 Minuten und verbuchte damit einen Sieg mehr in seiner Erfolgsbilanz, die sich sehen lassen kann, zumal im letzten Jahr Denis Schatilow vom SV Sonsbeck in 16.32 Mi- nutenals Erster ins Ziel kam.

Nach ihm kam mit Heinz van Dongen vom TSV Weeze ein guter Bekannter ins Ziel in 17.01 Minuten und Jonah Möller vom SV Sonsbeck in 17.13 Minuten.

Eine großartige Leistung brachte Theresa Stevens vom GSV Geldern. Gerade mal 14 Jahre alt belegte sie Platz 1 der

Damen in 19.24 Minuten. Das Händeklatschen ging gleich weiter für Erika Schoofs, inzwi- schen W 45, vom TSV Weeze und immer beim Brunnenlauf in Sonsbeck vertreten. Mit lau- tem Jubelschrei kam sie nach 19.40 Minuten über die Linie.

Anne Hendricks vom Lauftreff Schnecke Sonsbeck wurde Dritte in einer Zeit von 20.12 Minuten.

Nach dem Staffellauf der Sonsbecker Vereine erwartete das Publikum mit Spannung den Hauptlauf der Frauen und Männer, der mit 239 Teilneh- mern gleich stark wie der Jeder- mann-Lauf war. Noch einmal gelang eine Sensation: Marcin Blazinski, Jahrgang 88, der für seine Heimat Polen im letzten Jahr bei den Europameister- schaften im Cross-Lauf startete, war nach 31.09 Minuten im Ziel (letztes Jahr war die Siegerzeit 32.34 Minuten). Zweiter und Dritter wurden Läufer vom LC Duisburg, Karol Grunenberg in 32.17 und Karsten Kruck in 32.28 Minuten. Bei den Frauen verbesserte Judith Joosten aus Sonsbeck ihre Zeit um 1.11 Mi- nuten und kam als erste Frau nach 38.58 Minuten ins Ziel.

Zweite wurde Annika Schmitz vom SV Sonsbeck in 39.59 Mi- nuten und Dritte Annika van Hüüt von der LG Alpen in 40.25 Minuten. Nach dem „schnell- sten Bauern vom Niederrhein“

hielten die Zuschauer vergebens Ausschau. Theo Aymanns vom VfL Alemannia Pfalzdorf, sonst immer am Start, musste verlet- zungsbedingt pausieren.

Kein Problem, das Laufevent hat alle begeistert, die gute Leis- tungen sehen wollten, sie wurden reichlich verwöhnt! Alle Ergeb- nisse unter www.svsonsbeck.de

Lorelies Christian

Beim Jedermann-Lauf von Anfang an vorne dabei: (v.l.): Theresa Stevens, Start Nummer 907 siegte bei den Frauen, daneben Erika Schoofs, die Zweite wurde, mit Start-Nummer 1054 Jonah Möller, der Dritter wurde, Start-Nummer 1.032 Heinz van Dongen Zweiter und Start-Nummer 1052 Marc-Andre Ocklenburg

ging überlegen als Sieger ins Ziel. NN-Foto: L. Christian GELDERN. Im Rahmen der

Mitgliederversammlung des SC „Delphin“ Geldern wurden die Vereinsmeister 2011 geehrt.

An den vereinsinternen Wett- kämpfen, die im März während der Trainingsstunden durchge- führt wurden, nahmen rund 160 Schwimmer teil.

Es galt – je nach Alter - die Strecken von 25 Meter, 50 Meter beziehungsweise 100 Meter in den Disziplinen Delphin, Freistil, Rücken und Brust zu schwim- men. Als Belohnung erhielt jeder Teilnehmer eine Urkunde mit Angabe der geschwommenen Zeiten; die drei schnellsten Schwimmer jeder Altersklasse erhielten entsprechende Medail- len. Jeder Vereinsmeister bekam zusätzlich noch einen Wander- pokal sowie ein Badetuch mit eingesticktem Logo des Delphin Geldern. Weiterhin erhielten al- le Teilnehmer der siegreichen Staffeln als Prämie ein T-Shirt.

Bei den Jugendlichen waren An- nika Polfers (1.500 Punkte) und Marco Weber (1.651 Punkte) die schnellsten Schwimmer; bei den Mastern Maike Haasner (1.535 Punkte) und Jörg Löcker (1.685 Punkte).

Nachfolgend die Vereinsmei- ster 2011 in der jeweiligen Alters- klasse: Altersklasse bis sieben Jah- re: Kim Mingenbach, 196 Punkte;

Domenik Heisig, 142 Punkte. Al- tersklasse acht und neun Jahre:

Caroline Friedrich, 830 Punkte;

Mathis Teneyken, 328 Punkte.

Altersklasse zehn und elf Jahre:

Dörthe Kallweit, 606 Punkte;

Lukas Teneyken, 767 Punkte. Al- tersklasse 12 bis 14 Jahre: Sabrina Leenen, 1.334 Punkte; Christoph Gastens, 936 Punkte. Altersklasse 15 bis 17 Jahre: Annika Polfers, 1.500 Punkte; Alexander Lin- ßen, 1.344 Punkte. Altersklasse 18 und 19 Jahre: Julia van Leu- ven, 1.163 Punkte; Marco Weber, 1.651 Punkte. Altersklasse 20 bis 24 Jahre: Josefine Dohmen, 1.527 Punkte, Dominik van Leuven, 1.404 Punkte. Altersklasse 25 bis 29 Jahre: Maike Haasner, 1.535 Punkte, Henning Schmelzeisen, 1.110 Punkte. Altersklasse 35 bis 39 Jahre: Andrea van den Bon- gard, 1.079 Punkte; Jörg Koenen, 1.222 Punkte. Altersklasse 40 bis 44 Jahre: Britta Bellgardt, 1.143 Punkte; Dirk Nöding, 1.475 Punkte. Altersklasse 45 bis 49 Jahre: Ulrike Schürmann, 1.003 Punkte; Jörg Tiemann, 1.527 Punke. Altersklasse 50 bis 54 Jahre: Jörg Löcker, 1.685 Punkte.

Altersklasse 55 bis 59 Jahre: Paul Hagemann, 632 Punkte. Alters- klasse 60 bis 64 Jahre: Hans Stü- big, 508 Punkte. Altersklasse 65 bis 69 Jahre: Ingeborg Ganten- berg 307 Punkte.

Ehrung der Vereinsmeister

Mitgliederversammlung des SC „Delphin“ Geldern

Ehrungen bei der Versammlung: (oben v.l.) Jasmin van Fürden, Lea Tiemann, Friedericke Wipperfürth, (unten v.l.) Jana-Eyleen Bod- denberg, Sabrina Sladky und Annika Polfers. Foto: privat

Training fürs Sportabzeichen

SONSBECK. Der SV Viktoria Birten bietet allen Kindern, Schü- lern, Jugendlichen und Erwach- senen Training und Abnahme für das Deutsche Sportabzeichen an.

Prüfungen finden am Montag, 6.

Juni von 18 bis 19 Uhr statt. Da- bei werden folgende Disziplinen trainiert und geprüft: Werfen und Kugelstoßen, Kurzstrecken laufen (50, 75 oder 100 Meter), Weitsprung und Langstrecken- lauf. Fürs Schwimmen werden besondere Termine angesetzt.

Weitere Infos bei Markus Reis, 02802/2728 oder Helmut Reis, 02802/2762.

Bewegung im Wasser

KAPELLEN-HAMB. Der Kneipp Verein Geldern bietet zwei zusätzliche Aqua Fit-Kurse im Rehabad der Wohnanlage St. Bernardin in Kapellen an.

Kurs Nummer 109 findet fünf- mal dienstags von 14 bis 14.45 Uhr und richtet sich an stär- kere Frauen. Der Kurs Nummer 110 findet fünfmal dienstags von 14.45 bis 15.30 Uhr statt.

Kursleiterin ist Katja Ortscheid.

Die Kurse beginnen am 21. Ju- ni. Anmeldung unter Telefon 02831/993880. Eine Förderung durch die Krankenkassen ist auf Antrag möglich.

Endlich

wieder Punkte

SCHAEPHUYSEN. Nach einem verdienten Arbeitssieg (3:1 Sätze (9:11 7:11 11:9 8:11)) gegen den MTV Vorsfelde holte sich die Bundesligamannschaft des SV Schaephuysen Faustball Punkte. Leider ließ man im Spiel danach gegen den ESV Wupper- tal wieder Federn. Nach einer 0:2 Satzführung verlor das Team das Spiel mit 3:2 Sätzen (9:11 9:11 11:7 11:9 11:3). „Das Spiel dürfen wir einfach nicht verlieren“, gab Kapitän Marius Mai-Wolters zu verstehen. „Wir waren klar die bessere Mannschaft. Nun denn, das ist Abstiegkampf, da läuft halt nicht alles rund. Wir sind guter Dinge, dass wir den Klassenerhalt schaffen.“ Mit dem vorletzten Ta- bellenplatz stehen die Faustballer vom SVS so schlecht wie noch nie in der Bundesligageschichte nach der Hälfte der Saisonspielzeit da.

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