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Die Landwirtschaft 2018 STATISTISCHEBÄNDE

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STATISTISCHE BÄNDE

Band 411 2019

(2)

56130 Bad Ems Telefon: 02603 71-0 Telefax: 02603 71-3150

E-Mail: poststelle@statistik.rlp.de Internet: www.statistik.rlp.de Autor: Dr. Pascal Kremer Erschienen im November 2019 Preis: 11,00 EUR

Kostenfreier Download im Internet:

http://www.statistik.rlp.de/de/publikationen/statistische-baende/band411_die_landwirtschaft_2018.pdf Ȋ™†™Ž˜™Ž˜ˆŠ˜†“‰Š˜†’™ŠŽ“‘†“‰ǂ‹†‘ŸǦ†‰’˜ǦȝțȜȤ

Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

(3)

(Marcel Hürter)

Präsident des Statistischen Landesamtes

Landwirtschaft, Weinbau und nicht zuletzt die ausgedehnten Waldfl ä- chen sind prägend für das Landschaftsbild in Rheinland-Pfalz. 41 Prozent der Landesfl äche werden landwirtschaftlich genutzt, weitere 41 Prozent sind bewaldet. In den Weinlagen des Landes werden hochkarätige Weine erzeugt. Im Jahr 2018 bewirtschafteten knapp 16 800 landwirtschaftliche

Š™—ŽŠ‡ŠŽ“ŠŽ“‘†“‰ǂ‹†‘ŸȢțȡȤțțŠ™†— ‘¤ˆŠǀŠ—Š™”—†“‰ǂš“‰

”—˜™œŽ—™˜ˆ†‹™ ˜”œŽŠ Ž˜ˆŠ—ŠŽ Š—œŽ—™˜ˆ†‹™Š™ †‘˜ •—Ž’¤—Š— Š™”— ‰Š—

Volkswirtschaft einen Anteil von 1,5 Prozent an der Bruttowertschöp- fung des Landes. Anfang der siebziger Jahre waren es noch fünf Prozent.

In diesem Anteil sind jedoch die vor-/nachgelagerten und direkt mit der Landwirtschaft verzahnten Wirtschaftsbereiche wie z.B. die lebensmittel- verarbeitende Industrie nicht enthalten.

Seitdem die Industrialisierung und die damit einhergehende Mechanisierung in den Nachkriegsjahren fl ächendeckend in die Landwirtschaft Einzug gehalten hat, ist die Zahl landwirtschaftlicher Betriebe rück- läufi g. Beispielsweise hat sich seit dem Jahr 2000 die Zahl der Betriebe im Land halbiert. Dieser Struktur- wandel in der Landwirtschaft hat unter anderem dazu geführt, dass es heute immer häufi ger Dörfer ohne einen landwirtschaftlichen Betrieb gibt. Wachstumsorientierte Betriebe übernehmen die frei werdenden ‘¤ˆŠ“š“‰‡†šŠ“Ž—Š—”‰š™Ž”“˜ŸœŠŽŒŠ†š˜ƽ†“‰Š—Š›Š—‡‘ŠŽ‡Š“‰ŠŠ™—ŽŠ‡ŠœŠ—‰Š“Ž’Š‡Š“Š—œŠ—‡

fortgeführt oder verändern ihren Produktionsschwerpunkt.

Dieser Wandel wird durch die amtliche Statistik dokumentiert. Dabei spielen Landwirtschaftszählungen, die alle zehn Jahre stattfi nden, eine zentrale Rolle. Landwirtschaftszählungen liefern u. a. Basisdaten zur ‘¤ˆŠ“†š˜˜™†™™š“Œš“‰ŽŠ†‘™š“Œ˜”œŽŠŸš‰Š“—‡ŠŽ™˜—¤‹™Š“ǀ—”‡Š“œŠ—‰Š“†šˆ†™Š“Ÿš†ǂ tuellen Themen wie Wirtschaftsdünger und Tierhaltungsverfahren. Die letzte Erhebung dieser Art fand 2010 statt.

Abschließend möchte ich mein Vorwort für einen Hinweis in eigener Sache nutzen: Das Statistische Lan- desamt hat sein Engagement bei der Ausgestaltung des ‚Agrarberichts der Landesregierung‘, der vom Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz herausgegeben wird, dieses Jahr ausgebaut. Dort werden in einem eigenen agrarstatistischen Schwerpunktkapitel Themen- felder mit zentraler Relevanz für die Landwirtschaft des Landes mit einem umfassenden Zahlenwerk des Statistischen Landesamts beleuchtet und textlich erläutert.

Ich wünsche Ihnen eine erkenntnisreiche Lektüre.

†‰’˜ƽŽ’”›Š’‡Š—ȝțȜȤ

(4)
(5)

Vorwort ... 3

Hinweise ... 5

Grafikverzeichnis ... 8

Tabellenverzeichnis ... 11

Kartenverzeichnis ... 18

Kernaussagen ... 19

Die Landwirtschaft 2018 ... 23

1. Langfristige Entwicklung im Überblick ... 41

2. Betriebe ... 47

3. Arbeitskräfte, Ausbildung ... 85

4. Landwirtschaftliche Bodennutzung und Ernte ... ȤȠ 5. Weinbau ... 127

6. Obst- und Gemüseanbau, Sonderkulturen ... 157

7. Viehhaltung und tierische Produktion ... 173

ȣǀ ”—˜™œŽ—™˜ˆ†‹™ ... ȜȤȢ Ȥǀ Š—™˜ˆÛ•‹š“Œš“‰—ŠŽ˜Š ... 207

10. Rheinland-Pfalz im Bundesländervergleich ... 215

11. Rheinland-Pfalz und die EU-Mitgliedstaaten ... ȝȞȤ

Grundlagen der Erhebungen ... 263

(6)

Zeichenerklärungen

Abkürzungen

Sonstige Hinweise

ò—‰ŽŠ‡Œ—Š“Ÿš“Œ›”“—Ûꊓ‘†˜˜Š“œŽ—‰Ž’‘‘ŒŠ’ŠŽ“Š“†“˜™Š‘‘ŠŠŽ“Š—†š˜‹ò—‘ŽˆŠ“Š˜ˆ—ŠŽ‡š“Œ

„50 bis unter 100“ die Darstellungsform „50 – 100“ verwendet.

Einzelwerte in Tabellen werden im Allgemeinen ohne Rücksicht auf die Endsumme gerundet.

Bei Stichprobenerhebungen, die im Zusammenhang mit Werten aus allgemeinen Erhebungen dargestellt werden (z. B. in Zeitreihen), sind die hochgerechneten Ergebnisse auf 100 gerundet.

Teilweise werden regionalisierte Ergebnisse aus methodischen Gründen nicht für kreisfreie Städte und Landkreise ge-

™—Š““™‰†—ŒŠ˜™Š‘‘™ǀ“‰ŽŠ˜Š“ ¤‘‘Š“œŠ—‰Š“‰ŽŠ—ŒŠ‡“Ž˜˜Š‰Š——ŠŽ˜‹—ŠŽŠ“™¤‰™Š’Ž™‰Š’ŠœŠŽ‘˜ò‡Š—œŽŠŒŠ“‰†“Œ—Š“- zenden Landkreis zusammengefasst (siehe Karte auf Seite 7).

... Zahl fällt später an

() Aussagewert eingeschränkt, da Zahl statistisch unsicher

p vorläufig

r revidiert

s geschätzt

HI-Tier Herkunftssicherungs- und Informations-

system Tier

hl 1 Hektoliter = 100 Liter kg Kilogramm

†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŒŠ“š™Ÿ™Š ‘¤ˆŠ

LN Landwirtschaftliche Nutzfläche RLP Rheinland-Pfalz

St. Stadt

t 1 Tonne = 1 000 kg TM Trockenmasse VG Verbandsgemeinde

†‘‰ʭ¤ˆŠ

a 1 Ar = 100 m

2

AK Arbeitskrafteinheit

BMEL Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft

BWA Betriebswirtschaftliche Ausrichtung

D Durchschnitt

dt 1 Dezitonne = 100 kg

EUR Euro

‰‘ ‘¤ˆŠ‰Š—‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŠ“š™Ÿš“Œ

‹’ Š˜™’Š™Š—

GN Gärtnerische Nutzfläche

GV Großvieheinheit

ha 1 Hektar = 100 Ar = 10 000 m

2

0 Zahl ungleich null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 nach der letzten ausgewiesenen Stelle

- nichts vorhanden

. Zahl unbekannt oder geheim X Nachweis nicht sinnvoll

/ keine Angabe, da Zahl nicht sicher genug

(7)

K 0 Zuordnung der kreisfreien Städte zu dem überwiegend angrenzenden Landkreis

Frankenthal (Pfalz), St. Rhein-Pfalz-Kreis Kaiserslautern, St. Kaiserslautern

z n e l b o K - n e y a M .

t S , z n e l b o K

Landau i. d. Pfalz, St. Südliche Weinstraße Ludwigshafen a. Rh., St. Rhein-Pfalz-Kreis

n e g n i B - z n i a M .

t S , z n i a M

Neustadt a. d. Weinstr., St. Bad Dürkheim

Pirmasens, St. Südwestpfalz

Zuordnung der kreisfreien Städte zu dem überwiegend angrenzenden Landkreis

(8)

țǀȜ †“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŒŠ“š™Ÿ™Š ‘¤ˆŠ“š“‰ŽŠ—ŠÛ”‘”ŒŽ˜ˆœŽ—™˜ˆ†‹™Š“‰Š—Š™—ŽŠ‡ŠȝțȜȡ ... 29

G 0.2 L†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŠŠ™—ŽŠ‡Šš“‰‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŒŠ“š™Ÿ™Š ‘¤ˆŠ“ȝțȜȣ“†ˆŠ™—ŽŠ‡˜Œ—Ûꊓǂ ‘†˜˜Š“‰Š—‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŒŠ“š™Ÿ™Š“ ‘¤ˆŠ“ ... 30

G 0.3 Weinerzeugung 2018 nach Anbaugebieten, Herkunft der Trauben und Sitz des ausbauenden Betriebes ... 33

G 0.4 Weinerzeugung 2008–2018 nach Qualitätsstufen ... 33

țǀȠ “‡†š‹‘¤ˆŠ›”“Š’ò˜ŠŽ’ —ŠŽ‘†“‰ȝțȜȣ ... 34

țǀȡ “‡†š‹‘¤ˆŠš“‰—“™Š’Š“ŒŠ›”“Š’ò˜ŠŽ’ —ŠŽ‘†“‰ȝțȜȝš“‰ȝțȜȣ“†ˆ†š˜ŒŠœ¤‘™Š“—™Š“ ... 35

G 0.7 Viehbestände im November 2011–2018 ... 37

G 0.8 Anteil der rheinland-pfälzischen Viehbestände am Gesamtbestand Deutschlands in Prozent ... 38

G 0.9 Schlachtungen von Schweinen und Rindern in Rheinland-Pfalz 2008–2018 ... 39

G 0.10 Schlachtungen von Schweinen und Rindern in Rheinland-Pfalz und in Deutschland 2008–2018 ... 39

G 0.11 Eiererzeugung in Rheinland-Pfalz und in Deutschland 2018 ... 40

ȝǀȜ †“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŒŠ“š™Ÿ™Š ‘¤ˆŠ‰Š—‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŠ“Š™—ŽŠ‡ŠȜȤȣȞǢȝțȜȣ“†ˆ —Ûꊓ‘†˜˜Š“‰Š—‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŒŠ“š™Ÿ™Š“ ‘¤ˆŠ... 50

G 2.2 Landwirtschaftliche Betriebe 2016 nach Größenklassen der landwirtschaftlich genutzten ‘¤ˆŠš“‰Š—œ†‘™š“Œ˜‡ŠŸŽ—Š“ ... 57

G 2.3 Landwirtschaftliche Betriebe 2016 nach betriebswirtschaftlicher Ausrichtung und Größenklassen des Standardoutputs ... 65

ȝǀȟ †“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŠŠ™—ŽŠ‡Š‰Š—Šˆ™˜‹”—’Ž“ŸŠ‘š“™Š—“Š’Š“ȜȤȤȤǢȝțȜȡ“†ˆ˜”ŸŽ†‘ǂ ې”“”’Ž˜ˆŠ“Š™—ŽŠ‡˜™ž•Š“š“‰—Ûꊓ‘†˜˜Š“‰Š—‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŒŠ“š™Ÿ™Š“ ‘¤ˆŠ ... 69

ȝǀȠ †“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŒŠ“š™Ÿ™Š ‘¤ˆŠÛ”‘”ŒŽ˜ˆœŽ—™˜ˆ†‹™Š“‰Š—Š™—ŽŠ‡ŠȝțȜȡ nach Verwaltungsbezirken ... 71

ȝǀȡ †ˆ™Š“™ŒŠ‘™ŠȜȤȤȜǢȝțȜȡ“†ˆš™Ÿš“Œ˜†—™Š“ ... 78

ȝǀȢ ”‹“†ˆ‹”‘ŒŠŽ“‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŠ“Š™—ŽŠ‡Š“ȜȤȤȤš“‰ȝțȜț“†ˆ‘™Š—˜‘†˜˜Š“ und sozialökonomischen Betriebstypen ... 79

ȝǀȣ †“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŠŠ™—ŽŠ‡Š’Ž™”‰Š“‡Š‰Šˆš“Œš“‰—”˜Ž”“˜˜ˆš™Ÿ†š‹ˆŠ—‹‘¤ˆŠ“Ž’ —ŠŽ‘†“‰ ›”“™”‡Š—ȝțȜȠ‡Ž˜ Š‡—š†—ȝțȜȡ“†ˆ—™‰Š—”‰Š“‡Š‰Šˆš“Œ ... 81

ȝǀȤ “™Š—“Š’Š“˜Š—ŒŠ‡“Ž˜Ž‰Š“™Ž˜ˆŠ—†š•™Š—œŠ—‡˜‡Š™—ŽŠ‡ŠŽ“‰Š“ Wirtschaftsjahren 2013/14–2017/18 nach betriebswirtschaftlicher Ausrichtung ... 82

G 2.10 Unternehmensergebnis identischer Haupterwerbsbetriebe in den Wirtschaftsjahren 2016/17 und 2017/18 nach betriebswirtschaftlicher Ausrichtung ... 83

G 2.11 Unternehmensergebnis identischer Haupterwerbsbetriebe mit Weinbau in den Wirtschaftsjahren 2016/17 und 2017/18 nach Vermarktungsform und ausgewählten Anbaugebieten ... 83

ȞǀȜ “†‡Š—ǠǂŽ““Š“›”“‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŠ“Š™—ŽŠ‡Š“ȜȤȢȤǢȝțȜȡ“†ˆ‘™Š—˜‘†˜˜Š“ ... 87

(9)

G 3.2 Ständige Arbeitskräfte in den landwirtschaftlichen Betrieben 2016 nach Geschlecht

und Altersklassen ... 90

ȞǀȞ ˆò‘Š—ǠǂŽ““Š“†“†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™˜˜ˆš‘Š“ȜȤȤțǢȝțȜȣ ... Ȥȝ ȟǀȜ “‡†š›”“†š˜ŒŠœ¤‘™Š“Š™—ŠŽ‰Š†—™Š“ȜȤȡțǢȝțȜȣ ... 97

ȟǀȝ —“™Š’Š“ŒŠ“š“‰Š™†—Š—™—†Œ›”“Š™—ŠŽ‰ŠȜȤȡțǢȝțȜȣ ... 117

ȟǀȞ —“™Š’Š“ŒŠ“š“‰Š™†—Š—™—†Œ›”“Ž“™Š—œŠŽŸŠ“ȜȤȡțǢȝțȜȣ ... 118

ȟǀȟ —“™Š’Š“ŒŠ“š“‰Š™†—Š—™—†Œ›”“†—™”‹‹Š‘“ȜȤȡțǢȝțȜȣ ... 118

G 4.5 Winterweizenproben der Besonderen Ernte- und Qualitätsermittlung 2014–2018 nach Ertragsklassen ... 121

ȟǀȡ Ž“™Š—œŠŽŸŠ“•—”‡Š“‰Š—Š˜”“‰Š—Š“—“™Šǂš“‰š†‘Ž™¤™˜Š—’Ž™™‘š“ŒȝțȜȟǢȝțȜȣ“†ˆ †‘‘Ÿ†‘Š“ .... 121

G 4.7 Winterweizenproben der Besonderen Ernte- und Qualitätsermittlung 2014–2018 nach Druschterminen ... 121

G 4.8 Klärschlammentsorgung der öffentlichen Kläranlagen 2008–2017 nach Entsorgungswegen ... 123

ȟǀȤ “‘†“‰˜†‡˜†™Ÿ›”“ò“ŒŠ’Ž™™Š‘“Ž“‰Š“Ž—™˜ˆ†‹™˜†—Š“ȜȤȤțǠȜȤȤȜǢȝțȜȢǠȝțȜȣ nach Nährstoffen ... 125

ȠǀȜ †“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŠŠ™—ŽŠ‡Šš“‰Š™—ŽŠ‡Š’Ž™ŠŽ“‡†šȜȤȢȤǢȝțȜȣ ... 128

G 5.2 Bestockte Rebfläche der Keltertrauben 2018 nach ausgewählten Rebsorten und Anbaugebieten ... 136

ȠǀȞ Š˜™”ˆ™ŠŠ‡‹‘¤ˆŠȜȤȡȠǢȝțȜȣ“†ˆŠŽêœŠŽ“ǂš“‰”™œŠŽ“—Š‡˜”—™Š“ ... 139

G 5.4 Bestockte Rebfläche 2018 nach Anbaugebieten und -bereichen ... 141

G 5.5 Bestockte Rebfläche der Keltertrauben 2000–2018 nach Anbaugebieten ... 143

Ƞǀȡ —“™Š’Š“ŒŠ“š“‰Š™†—Š—™—¤ŒŠ›”“ŠŽ“’”˜™ȜȤȡțǢȝțȜȣ ... 148

ȠǀȢ ŠŽ“Š—ŸŠšŒš“ŒȜȤȣȠǢȝțȜȣ“†ˆš†‘Ž™¤™˜˜™š‹Š“ ... 153

Ƞǀȣ ŠŽ“‡Š˜™¤“‰ŠȜȤȢȝǢȝțȜȣ“†ˆ†š˜ŒŠœ¤‘™Š“ŠŽ“†—™Š“ ... 155

ȠǀȤ šêŠ“†“‰Š‘’Ž™ŠŽ“ȜȤȣȣǢȝțȜȣ ... 156

ȡǀȜ Š™—ŽŠ‡Š’Ž™†š’”‡˜™˜”œŽŠ‰Š—Š“†š’”‡˜™‹‘¤ˆŠȜȤȣȢǢȝțȜȢ ... 158

G 6.2 Baumobstflächen für Äpfel und Birnen 2017 nach Sorten ... 160

ȡǀȞ —“™Š’Š“ŒŠ“›”“†š’”‡˜™ȜȤȢȠǢȝțȜȣ“†ˆ‡˜™†—™Š“ ... 164

ȡǀȟ “‡†š›”“Š’ò˜Š†š‹‰Š’ —ŠŽ‘†“‰ȜȤȣȠǢȝțȜȣ“†ˆŠ’ò˜Š†—™Š“Œ—š••Š“ ... 164

ȡǀȠ š™Ÿš“Œ‰Š— ‘¤ˆŠ“Ž“Š™—ŽŠ‡Š“’Ž™†—™Š“‡†šŠ—ŸŠšŒ“Ž˜˜Š“ȝțȜȡ“†ˆš™Ÿš“Œ˜†—™Š“ ... 171

G 7.1 Landwirtschaftliche Betriebe mit Viehhaltung 2016 nach Größenklassen der landwirtschaftlich

ŒŠ“š™Ÿ™Š“ ‘¤ˆŠš“‰Š˜†™Ÿ‰Žˆ™Š ... 176

(10)

G 7.4 Rinder und Schweine in landwirtschaftlichen Betrieben 2016 nach Verwaltungsbezirken ... 187

ȢǀȠ Ž“‰Š—ȜȤȠțǢȝțȜȣ ... 188

G 7.6 Rinder am 3. November 2018 nach Nutzungsrichtungen ... 188

ȢǀȢ ˆœŠŽ“ŠȜȤȠțǢȝțȜȣ ... 191

Ȣǀȣ Ž‘ˆòŠš“‰Ž‘ˆ‘ŠŽ˜™š“ŒȜȤȡțǢȝțȜȣ ... ȜȤȝ ȢǀȤ ˆ‘†ˆ™š“ŒŠ“›”“Ž“‰Š—“ȝțȜțǢȝțȜȣ“†ˆŠ—š“‹™ ... 192

G 7.10 Schlachtungen von Schweinen 2010–2018 nach Herkunft ... ȜȤȝ G 7.11 Eiererzeugung in Unternehmen mit 3 000 und mehr Hennenhaltungsplätzen 2000–2018 ... 194

G 8.1 Holzeinschlag 2018 nach Holzarten ... 203

G 8.2 Holzeinschlag 2004–2018 nach Nutzung des Holzes ... 204

G 8.3 Jagdstrecke 2004–2018 nach ausgewählten Wildarten ... 204

ȤǀȜ —”‰š™Ž”“˜œŠ—™Š‰Š—•‹‘†“Ÿ‘ŽˆŠ“š“‰™ŽŠ—Ž˜ˆŠ“—ŸŠšŒš“ŒȝțțțǢȝțȜȢ“†ˆ†š˜ŒŠœ¤‘™Š“ Erzeugnissen ... 209

Ȥǀȝ —”‰š™Ž”“˜œŠ—™Š‰Š—•‹‘†“Ÿ‘ŽˆŠ“š“‰™ŽŠ—Ž˜ˆŠ“—ŸŠšŒš“ŒȝțȜȢ“†ˆ†š˜ŒŠœ¤‘™Š“ Erzeugnissen ... 210

ȤǀȞ “‰Š‰Š——ŸŠšŒŠ—•—ŠŽ˜Š‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŠ——ŸŠšŒš“ŒŽ“Šš™˜ˆ‘†“‰ȝțȜțǢȝțȜȣ“†ˆ pflanzlicher und tierischer Erzeugung ... 212

Ȥǀȟ “‰Š‰Š—Ž“†š‹˜•—ŠŽ˜Š‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŠ—Š™—ŽŠ‡˜’Ž™™Š‘š“‰“‰Š‰Š——ŸŠšŒŠ—•—ŠŽ˜Š landwirtschaftlicher Produkte in Deutschland 2010–2018 ... 212

G 10.1 Landwirtschaftliche Betriebe 2018 nach Bundesländern ... 217

G 10.2 Durchschnittliche Betriebsgröße landwirtschaftlicher Betriebe 2018 nach Bundesländern ... 217

G 10.3 Landwirtschaftliche Betriebe in Rheinland-Pfalz und in Deutschland 2016 nach betriebswirtschaftlicher Ausrichtung ... 218

Ȝțǀȟ [”‘”ŒŽ˜ˆ‡ŠœŽ—™˜ˆ†‹™Š™Š‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŒŠ“š™Ÿ™Š ‘¤ˆŠȝțȜȡ“†ˆš“‰Š˜‘¤“‰Š—“ ... 221

G 10.5 Bodennutzung 2018 nach ausgewählten Kulturarten und Bundesländern ... 226

G 10.6 Ertragsrebfläche und Weinmosternte 2018 nach Bundesländern ... 226

G 10.7 Bodenfläche 2017 nach Nutzungsartengruppen und Bundesländern ... 237

ȜȜǀȜ †“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŒŠ“š™Ÿ™Š ‘¤ˆŠ‰Š—‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŠ“Š™—ŽŠ‡ŠȝțȜȡ“†ˆ—Ûꊓ‘†˜˜˜Š“ ‰Š—‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŒŠ“š™Ÿ™Š“ ‘¤ˆŠš“‰ǂŽ™Œ‘ŽŠ‰˜™††™Š“ ... 242

G 11.2 Arbeitskräfte in landwirtschaftlichen Betrieben 2013 nach Geschlecht und EU-Mitgliedstaaten ... 244

G 11.3 Landwirtschaftliche Betriebe 2016 nach EU-Mitgliedstaaten ... 248

ȜȜǀȟ †“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŒŠ“š™Ÿ™Š ‘¤ˆŠȝțȜȡ“†ˆǂŽ™Œ‘ŽŠ‰˜™††™Š“ ... 248

G 11.5 Landwirtschaftliche Endproduktion 2017 nach EU-Mitgliedstaaten ... 261

(11)

Tabellenverzeichnis

T 0.1 Bestockte Rebfläche 2018 nach Rebsorten ... 32

T 0.2 Bestockte Rebfläche 2018 nach Anbaugebieten ... 32

ȜǀȜ Š—™˜ˆÛ•‹š“ŒƽŠ›Û‘Š—š“Œš“‰ ‘¤ˆŠȜȤȡțǢȝțȜȣ ... 42

Ȝǀȝ †“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŠŠ™—ŽŠ‡ŠȜȤȡțǢȝțȜȣ ... 42

ȜǀȞ —‡ŠŽ™˜—¤‹™Šš“‰—‡ŠŽ™˜‘ŠŽ˜™š“ŒŽ“‰Š—†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™ȜȤȡțǢȝțȜȡ ... 42

Ȝǀȟ †“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŠ”‰Š““š™Ÿš“ŒȜȤȡțǢȝțȜȣ ... 43

ȜǀȠ —“™ŠȜȤȡțǢȝțȜȣ ... 43

Ȝǀȡ ŠŽ“‡†šȜȤȡȟǢȝțȜȣ ... 43

ȜǀȢ †—™Š“‡†šȜȤȡțǢȝțȜȣ... 44

Ȝǀȣ ŽŠ†‘™š“ŒȜȤȟȤǢȝțȜȡ ... 45

ȜǀȤ ŽŠ—Ž˜ˆŠ—ŸŠšŒš“ŒȜȤȡțǢȝțȜȣ ... 45

ȜǀȜț ”—˜™œŽ—™˜ˆ†‹™ȜȤȠțǢȝțȜȡ ... 45

ȝǀȜ †“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŠŠ™—ŽŠ‡Šš“‰‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŒŠ“š™Ÿ™Š ‘¤ˆŠȜȤȟȤǢȝțȜȣ “†ˆ—Ûꊓ‘†˜˜Š“‰Š—‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŒŠ“š™Ÿ™Š“ ‘¤ˆŠ ... 48

ȝǀȝ †“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŠŠ™—ŽŠ‡ŠȜȤȡțǢȝțȜȣ“†ˆ—Ûꊓ‘†˜˜Š“‰Š—‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘Žˆ ŒŠ“š™Ÿ™Š“ ‘¤ˆŠ ... 50

ȝǀȞ †“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŠŠ™—ŽŠ‡ŠȝțȜȡ“†ˆ—Ûꊓ‘†˜˜Š“‰Š—‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŒŠ“š™Ÿ™Š“ ‘¤ˆŠ und Verwaltungsbezirken ... 52

ȝǀȟ †“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŠŠ™—ŽŠ‡ŠȜȤȤȜǢȝțȜȡ“†ˆ—Ûꊓ‘†˜˜Š“‰Š—‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘Žˆ ŒŠ“š™Ÿ™Š“ ‘¤ˆŠš“‰Š—œ†‘™š“Œ˜‡ŠŸŽ—Š“ ... 54

T 2.5 Landwirtschaftliche Betriebe 2010 und 2016 nach betriebswirtschaftlicher Ausrichtung š“‰—Ûꊓ‘†˜˜Š“‰Š—‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŒŠ“š™Ÿ™Š“ ‘¤ˆŠ ... 58

T 2.6 Landwirtschaftliche Betriebe 2010 und 2016 nach betriebswirtschaftlicher Ausrichtung und Größenklassen des Standardoutputs ... 58

T 2.7 Landwirtschaftliche Betriebe 2016 nach betriebswirtschaftlicher Ausrichtung und Verwaltungsbezirken ... 59

T 2.8 Landwirtschaftliche Betriebe 2016 nach Größenklassen des Standardoutputs und Verwaltungsbezirken ... 62

ȝǀȤ †“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŠŠ™—ŽŠ‡Š‰Š—Šˆ™˜‹”—’Ž“ŸŠ‘š“™Š—“Š’Š“ȝțȜȡ

nach sozialökonomischen Betriebstypen und ausgewählten Merkmalen ... 66

(12)

T 2.12 Landwirtschaftliche Betriebe 2010 und 2016 nach Art der Bewirtschaftung

und betriebswirtschaftlicher Ausrichtung ... 70 ȝǀȜȞ †“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŠŠ™—ŽŠ‡Š’Ž™ŽŠ†‘™š“ŒȜȤȤȤǢȝțȜȡ“†ˆ—™‰Š—ŠœŽ—™˜ˆ†‹™š“Œ

und ausgewählten Tierarten ... 71 ȝǀȜȟ †“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŒŠ“š™Ÿ™Š ‘¤ˆŠȜȤȤȤǢȝțȜȡ“†ˆ—™‰Š—ŠœŽ—™˜ˆ†‹™š“Œ

˜”œŽŠš‘™š—ǂš“‰ —šˆ™†—™Š“ ... 72 ȝǀȜȠ [”‘”ŒŽ˜ˆœŽ—™˜ˆ†‹™Š“‰ŠŠ™—ŽŠ‡ŠȜȤȤȤǢȝțȜȡ“†ˆŠ—œ†‘™š“Œ˜‡ŠŸŽ—Š“ ... 73 ȝǀȜȡ †“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŠŠ™—ŽŠ‡Š’Ž™ŒŠ•†ˆ™Š™Š—‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŒŠ“š™Ÿ™Š— ‘¤ˆŠȜȤȢȜǢȝțȜȡ ... 74 ȝǀȜȢ †ˆ™Š“™ŒŠ‘™Š‹ò—›”“‹†’Ž‘ŽŠ“‹—Š’‰Š“Š—˜”“Š“ŒŠ•†ˆ™Š™Š‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŒŠ“š™Ÿ™Š ‘¤ˆŠ

ȜȤȢȜǢȝțȜȡ“†ˆš‘™š—†—™Š“ ... 74 T 2.18 L†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŠŠ™—ŽŠ‡Š’Ž™ŒŠ•†ˆ™Š™Š—‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŒŠ“š™Ÿ™Š— ‘¤ˆŠš“‰†ˆ™ǂ

entgelteȝțȜȡ“†ˆš‘™š—†—™Š“š“‰—Ûꊓ‘†˜˜Š“‰Š—‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŒŠ“š™Ÿ™Š“ ‘¤ˆŠ ... 74 ȝǀȜȤ †“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŠŠ™—ŽŠ‡Š’Ž™ŒŠ•†ˆ™Š™Š—‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŒŠ“š™Ÿ™Š— ‘¤ˆŠȝțȜț

nach Verwaltungsbezirken ... 75 ȝǀȝț †ˆ™Š“™ŒŠ‘™Š‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŠ—Š™—ŽŠ‡ŠȜȤȢȤǢȝțȜț“†ˆš‘™š—†—™Š“

und Verwaltungsbezirken ... 77 T 2.21 Landwirtschaftliche Betriebe in den Dienstleistungszentren Ländlicher Raum 2016

nach ausgewählten Merkmalen ... 78 ȝǀȝȝ †“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŠŠ™—ŽŠ‡Šš“‰Ž—Š”‹“†ˆ‹”‘ŒŠȜȤȤȜǢȝțȜț“†ˆ—Ûꊓ‘†˜˜Š“‰Š— ƽ

betriebswirtschaftlicher Ausrichtung und sozialökonomischen Betriebstypen ... 79 T 2.23 Landwirtschaftliche Betriebe und ihre Hofnachfolge 2010 nach Verwaltungsbezirken ... 80 ȝǀȝȟ ”‰Š“‡Š†—‡ŠŽ™š“Œ˜›Š—‹†—Š“š“‰ —šˆ™‹”‘ŒŠŽ“‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŠ“Š™—ŽŠ‡Š“’Ž™ˆŠ—‹‘¤ˆŠ“

Ž’ —ŠŽ‘†“‰ȝțȜȠš“‰ȝțȜȡ“†ˆ—Ûꊓ‘†˜˜Š“‰Š˜ˆŠ—‘†“‰Š˜ ... 81 T 2.25 Unternehmensergebnis identischer Haupterwerbsbetriebe 2012/13–2017/18

nach betriebswirtschaftlicher Ausrichtung ... 82 ȞǀȜ —‡ŠŽ™˜—¤‹™Šš“‰‡Š™—ŽŠ‡‘ŽˆŠ—‡ŠŽ™˜‘ŠŽ˜™š“ŒŽ“‰Š“‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŠ“Š™—ŽŠ‡Š“ȜȤȢȜǢȝțȜȡ

nach Beschäftigtengruppen und Arbeitsverhältnis ... 86 T 3.2 Arbeitskräfte und betriebliche Arbeitsleistung in den landwirtschaftlichen Betrieben 2016 nach

Beschäftigtengruppen, Arbeitsverhältnis und ausgewählten Merkmalen ... 86 T 3.3 Ständige Arbeitskräfte in den landwirtschaftlichen Betrieben 2016 nach Beschäftigtengruppen,

Arbeitsverhältnis, Geschlecht und Altersklassen ... 87 T 3.4 Arbeitskräfte und betriebliche Arbeitsleistung in den landwirtschaftlichen Betrieben 2016

nach Beschäftigtengruppen, Geschlecht und ausgewählten Merkmalen ... 88 T 3.5 Arbeitskräfte und betriebliche Arbeitsleistung in den landwirtschaftlichen Betrieben 2010

nach Beschäftigtengruppen, Arbeitsverhältnis und Verwaltungsbezirken ... 89 Ȟǀȡ Š™—ŽŠ‡˜‘ŠŽ™Š—ǠǂŽ““Š“Ž“‰Š“‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŠ“Š™—ŽŠ‡Š“ȜȤȤȜǢȝțȜȡ“†ˆ‰Š—Ûˆ˜™Š“

Bildungsstufe der landwirtschaftlichen Berufsbildung ... 91 T 3.7 Betriebsleiter/-innen in den landwirtschaftlichen Betrieben 2016 nach der höchsten

Bildungsstufe der landwirtschaftlichen Berufsbildung und ausgewählten Merkmalen ... 91

(13)

Ȟǀȣ ˆò‘Š—ǠǂŽ““Š“ƽ‘†˜˜Š“˜”œŽŠŽ“—Žˆ™š“ŒŠ“Ž’‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŠ“ˆš‘œŠ˜Š“ȜȤȤțǢȝțȜȣ

nach Schulformen ... 92

ȞǀȤ š˜Ÿš‡Ž‘‰Š“‰Šš“‰“Šš†‡ŒŠ˜ˆ‘”˜˜Š“Šš˜‡Ž‘‰š“Œ˜›Š—™—¤ŒŠŽ“‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŠ“ Š—š‹Š“ȜȤȤȠǢȝțȜȣ ... 93

ȞǀȜț Š˜™†“‰Š“Š‡˜ˆ‘š˜˜ǂš“‰ŠŽ˜™Š—•—ò‹š“ŒŠ“Ž“‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŠ“Š—š‹Š“ȜȤȤȠǢȝțȜȣ ... 94

ȟǀȜ †“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŒŠ“š™Ÿ™Š ‘¤ˆŠȜȤȡțǢȝțȜȣ“†ˆš‘™š—ǂš“‰ —šˆ™†—™Š“ ... 96

ȟǀȝ ”‰Š““š™Ÿš“Œ‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŠ—Š™—ŽŠ‡ŠȜȤȠțǢȝțȜȣ“†ˆ†š˜ŒŠœ¤‘™Š“š™Ÿš“Œ˜†—™Š“ ... 98

ȟǀȞ ”‰Š““š™Ÿš“Œ‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŠ—Š™—ŽŠ‡ŠȜȤȢȜǢȝțȜȡ“†ˆ†š˜ŒŠœ¤‘™Š“š™Ÿš“Œ˜†—™Š“ und Verwaltungsbezirken ... 102

ȟǀȟ Š™†—Š—™—¤ŒŠ›”“ Š‘‰‹—òˆ™Š“ȜȤȠțǢȝțȜȣ ... 112

ȟǀȠ —“™Š’Š“ŒŠ“›”“ Š‘‰‹—òˆ™Š“ȜȤȠțǢȝțȜȣ ... 113

ȟǀȡ Š™†—Š—™—¤ŒŠ›”“ Š‘‰‹—òˆ™Š“š“‰—ò“‘†“‰ȜȤȡȟǠȡȤǢȝțȜȝǠȜȢš“‰ȝțȜȝǢȝțȜȣ ... 115

ȟǀȢ —“™Š’Š“ŒŠ“›”“ Š‘‰‹—òˆ™Š“š“‰—ò“‘†“‰ȜȤȡȟǠȡȤǢȝțȜȝǠȜȢš“‰ȝțȜȝǢȝțȜȣ ... 116

T 4.8 Getreide 2014–2018 nach ausgewählten Beschaffenheitsmerkmalen ... 119

ȟǀȤ ‘¤—˜ˆ‘†’’Š“™˜”—Œš“Œ‰Š—Û‹‹Š“™‘ŽˆŠ“‘¤—†“‘†ŒŠ“ȝțȜȢ“†ˆ“™˜”—Œš“Œ˜œŠŒŠ“ und Verwaltungsbezirken ... 122

ȟǀȜț “‘†“‰˜†‡˜†™Ÿ›”“ò“ŒŠ’Ž™™Š‘“ȜȤȠțǢȝțȜȣ“†ˆŠŽ“ǂ¤—˜™”‹‹Š“ ... 123

ȠǀȜ Š™—ŽŠ‡Š’Ž™ŠŽ“‡†šš“‰‰Š—Š“Š‡‹‘¤ˆŠȜȤȢȤǢȝțȜȡ“†ˆ“‡†šŒŠ‡ŽŠ™Š“ und Anbaubereichen ... 128

Ƞǀȝ Š™—ŽŠ‡Š‰Š—Šˆ™˜‹”—’Ž“ŸŠ‘š“™Š—“Š’Š“’Ž™ŠŽ“‡†šȜȤȢȤǢȝțȜȡ“†ˆ˜”ŸŽ†‘ې”“”’Ž˜ˆŠ“ Betriebstypen und Anbaugebieten ... 129

T 5.3 Arbeitskräfte und betriebliche Arbeitsleistung in landwirtschaftlichen Betrieben mit Weinbau 2016 nach Beschäftigtengruppen, Arbeitsverhältnis und ausgewählten Merkmalen ... 129

T 5.4 Arbeitskräfte in den landwirtschaftlichen Betrieben mit Weinbau 2010 nach Beschäftigtengruppen, Arbeitsverhältnis und Anbaugebieten ... 130

ȠǀȠ Š™—ŽŠ‡Š’Ž™ŠŽ“‡†šš“‰‰Š—Š“Š‡‹‘¤ˆŠȜȤȣȤǢȝțȜȡ“†ˆ—Ûꊓ‘†˜˜Š“‰Š—Š‡‹‘¤ˆŠ und Anbaugebieten ... 130

Ƞǀȡ †“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŠŠ™—ŽŠ‡Š’Ž™ŠŽ“‡†šš“‰Ž—Š”‹“†ˆ‹”‘ŒŠȜȤȤȤš“‰ȝțȜț nach Größenklassen der Rebfläche, sozialökonomischen Betriebstypen und Anbaugebieten ... 132

T 5.7 Landwirtschaftliche Betriebe mit Weinbau 2016 nach Pachtverhältnissen und Größenklassen der Rebfläche ... 132

Ƞǀȣ Š˜™”ˆ™ŠŠ‡‹‘¤ˆŠ‰Š—Š‘™Š—™—†š‡Š“ȜȤȡȟǢȝțȜȣ“†ˆ†š˜ŒŠœ¤‘™Š“Š‡˜”—™Š“ ... 133

ȠǀȤ Š˜™”ˆ™ŠŠ‡‹‘¤ˆŠ‰Š—Š‘™Š—™—†š‡Š“ȜȤȢȤǢȝțȜȣ“†ˆŠ‡˜”—™Š“ ... 135

(14)

T 5.13 Weinmosternte 2007–2018 nach Anbaugebieten und Mostarten ... 144

T 5.14 Weinmosternte 2017 und 2018 nach ausgewählten Rebsorten ... 145

T 5.15 Weinmosternte 2017 und 2018 nach ausgewählten Rebsorten und Anbaugebieten ... 146

ȠǀȜȡ Š™†—Š—™—¤ŒŠȜȤȡțǢȝțȜȣ“†ˆ†š˜ŒŠœ¤‘™Š“Š‡˜”—™Š“ ... 149

ȠǀȜȢ —“™Š’Š“ŒŠ“ȜȤȡȟǢȝțȜȣ“†ˆ†š˜ŒŠœ¤‘™Š“Š‡˜”—™Š“ ... 150

ȠǀȜȣ ŠŽ“Š—ŸŠšŒš“ŒȜȤȢȝǢȝțȜȣ“†ˆŠŽ“†—™Š“ ... 152

ȠǀȜȤ ŠŽ“Š—ŸŠšŒš“ŒȝțȜȜǢȝțȜȣ“†ˆŠŽ“†—™Š“š“‰š†‘Ž™¤™˜˜™š‹Š“ ... 153

T 5.20 Weinerzeugung 2011–2018 nach Anbaugebieten ... 153

ȠǀȝȜ ŠŽ“‡Š˜™¤“‰ŠȜȤȢțǢȝțȜȣ“†ˆŠ—š“‹™š“‰ŠŽ“†—™Š“ ... 154

T 5.22 Weinbestände 2015–2018 nach Herkunft und Weinarten ... 155

T 5.23 Außenhandel mit Wein 2013–2018 nach ausgewählten Staaten und Anbaugebieten ... 156

ȡǀȜ Š™—ŽŠ‡Š’Ž™†š’”‡˜™š“‰‰Š—Š“†š’”‡˜™‹‘¤ˆŠȜȤȣȢǢȝțȜȢ nach Größenklassen der Baumobstfläche ... 158

ȡǀȝ Š™—ŽŠ‡Š’Ž™†š’”‡˜™š“‰‰Š—Š“†š’”‡˜™‹‘¤ˆŠȜȤȣȝǢȝțȜȢ“†ˆ‡˜™†—™Š“š“‰ǂ˜”—™Š“ ... 159

ȡǀȞ Š™†—Š—™—¤ŒŠ›”“†š’”‡˜™ȜȤȢȟǢȝțȜȣ“†ˆ‡˜™†—™Š“ ... 161

ȡǀȟ —“™Š’Š“ŒŠ“›”“†š’”‡˜™ȜȤȢȟǢȝțȜȣ“†ˆ‡˜™†—™Š“ ... 162

T 6.5 Betriebe mit Baumobst und deren Baumobstfläche 2017 nach ausgewählten Obstarten und Verwaltungsbezirken ... 163

T 6.6 Betriebe mit Strauchbeeren sowie Betriebe mit Erdbeeren 2017 und 2018 nach ausgewählten Merkmalen ... 164

T 6.7 Betriebe mit Erdbeeren 2000–2016 nach Größenklassen der Anbaufläche und Verwaltungsbezirken ... 165

T 6.8 Betriebe mit Gemüseanbau 2000–2016 nach ausgewählten Merkmalen und Verwaltungsbezirken ... 165

ȡǀȤ “‡†š›”“Š’ò˜Š†š‹‰Š’ —ŠŽ‘†“‰ȜȤȡțǢȝțȜȣ“†ˆŠ’ò˜Š†—™Š“Œ—š••Š“ und ausgewählten Gemüsearten ... 166

ȡǀȜț Š™†—Š—™—¤ŒŠš“‰—“™Š’Š“ŒŠ“›”“†š˜ŒŠœ¤‘™Š“Š’ò˜Š†—™Š“†š‹‰Š’ —ŠŽ‘†“‰ȝțȜȠǢȝțȜȣ ... 167

T 6.11 Betriebe und Grundflächen mit Zierpflanzen 2004–2017 ... 168

T 6.12 Erzeugung von Zierpflanzen 2017 nach Art und Verwendungszweck ... 168

T 6.13 Baumschulen und deren Baumschulfläche 2017 nach Pflanzengruppen und Nutzungsarten ‰Š— ‘¤ˆŠ ... 169

T 6.14 Baumschulen und deren Baumschulfläche 2000–2017 nach Größenklassen der Baumschulfläche ... 169

ȡǀȜȠ Š™—ŽŠ‡Š’Ž™†‡†š“‰‰Š—Š“†‡†‹‘¤ˆŠȜȤȤȜǢȝțȜȡ“†ˆ—Ûꊓ‘†˜˜Š“ der Anbaufläche ... 169

ȡǀȜȡ Š™—ŽŠ‡Š’Ž™†—™Š“‡†šŠ—ŸŠšŒ“Ž˜˜Š“ȝțȜȡ“†ˆš™Ÿš“Œ‰Š— ‘¤ˆŠš“‰Š™—ŽŠ‡˜†—™ ... 170

(15)

T 6.17 Betriebe mit Gartenbauerzeugnissen und Arbeitskräfte 2016 nach Größenklassen

‰Š—Œ¤—™“Š—Ž˜ˆŒŠ“š™Ÿ™Š“ ‘¤ˆŠ ... 170 ȡǀȜȣ Š™—ŽŠ‡Š’Ž™†—™Š“‡†šŠ—ŸŠšŒ“Ž˜˜Š“ȝțȜȡ“†ˆš™Ÿš“Œ‰Š— ‘¤ˆŠ“ ... 171 ȢǀȜ ŽŠ‡Š˜™¤“‰ŠȜȤȠțǢȝțȜȣ“†ˆŽŠ—†—™Š“ ... 174 T 7.2 Landwirtschaftliche Betriebe mit Viehhaltung 2010 und 2016 nach Größenklassen der land-

œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŒŠ“š™Ÿ™Š“ ‘¤ˆŠƽ—”ꛎŠŠŽ“ŠŽ™Š“š“‰Š˜†™Ÿ‰Žˆ™Š ... 176 T 7.3 Landwirtschaftliche Betriebe mit Viehhaltung 2016 nach Besatzdichte und Verwaltungsbezirken ... 177 T 7.4 Landwirtschaftliche Betriebe mit Viehhaltung 2010 und 2016 nach Größenklassen

der Großvieheinheiten ... 179 T 7.5 Landwirtschaftliche Betriebe mit Viehhaltung 2016 nach der Spezialisierung auf eine Tierart ... 179 T 7.6 Viehhaltung in landwirtschaftlichen Betrieben 2010, 2013 und 2016 nach Tierarten ... 180 T 7.7 Viehhaltung in landwirtschaftlichen Betrieben 2010 und 2016 nach Tierarten

und Bestandsgrößenklassen ... 181 Ȣǀȣ †“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŠŠ™—ŽŠ‡Š’Ž™ŽŠ†‘™š“ŒȜȤȤȤƽȝțȜțš“‰ȝțȜȡ“†ˆŽŠ—†—™Š“

und Verwaltungsbezirken ... 182 ȢǀȤ ŽŠ‡Š˜™¤“‰ŠŽ“‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŠ“Š™—ŽŠ‡Š“ȜȤȤȤƽȝțȜțš“‰ȝțȜȡ“†ˆŽŠ—†—™Š“

und Verwaltungsbezirken ... 184 T 7.10 Rinder in landwirtschaftlichen Haltungen 2016, 2017 und 2018 nach Nutzungskategorien ... 188 T 7.11 Rinder im November 2018 nach Nutzungsrichtungen und Rinderrassen ... 189 T 7.12 Rinder und Rinderhaltungen im November 2008, 2017 und 2018 nach Nutzungskategorien

und Verwaltungsbezirken ... 190 T 7.13 Schweine in landwirtschaftlichen Betrieben 2016, 2017 und 2018 nach Nutzungskategorien ... 191 T 7.14 Schafe in landwirtschaftlichen Betrieben im November 2016, 2017 und 2018

nach Nutzungskategorien ... 191 ȢǀȜȠ Ž‘ˆŠ—ŸŠšŒš“Œƽˆ‘†ˆ™š“ŒŠ“š“‰ˆ‘†ˆ™’Š“ŒŠ“ȜȤȤțǢȝțȜȣ ... 193 T 7.16 Legehennenhaltung und Eiererzeugung in Betrieben mit 3 000 und mehr Hennenhaltungsplätzen

ȜȤȤȠǢȝțȜȣ“†ˆ†š˜ŒŠœ¤‘™Š“Š—’†‘Š“ ... 194 T 7.17 Legehennenhaltung und Eiererzeugung in Betrieben mit 3 000 und mehr Hennenhaltungsplätzen

2017 und 2018 nach Größenklassen der Hennenhaltungsplätze ... 195 ȢǀȜȣ Š™—ŽŠ‡Š’Ž™—ŸŠšŒš“Œ›”“ Ž˜ˆŠ“Ž“–š†š‘™š—˜”œŽŠŠ—ŸŠšŒ™ŠŠ“ŒŠȝțȜȟǢȝțȜȣ

nach Größenklassen der erzeugten Menge ... 195 ȢǀȜȤ š˜‡—Ž“Œš“Œš“‰‡Œ†‡Š›”“‹‘ò˜˜ŽŒŠ’Ž—™˜ˆ†‹™˜‰ò“ŒŠ—Ž’†—ȝțȜȠ‰š—ˆ‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŠ

Betriebe nach Wirtschaftsdüngerarten und Ausbringungstechniken ... 196 T 7.20 Ausbringung und Abgabe von festem Wirtschaftsdünger im Jahr 2015 durch landwirtschaftliche

Betriebe nach Wirtschaftsdüngerarten und Ausbringungstechniken ... 196

(16)

T 8.3 Wald- und Gehölzfläche 2018 nach Verwaltungsbezirken ... 199

ȣǀȟ Ž“ŒŠ˜ˆ‘†ŒŠ“Š”‘Ÿ’Š“ŒŠȜȤȠȢǢȝțȜȣ“†ˆ”‘Ÿ†—™Š“ ... 201

T 8.5 Holzeinschlag 2012–2018 nach Holz- und Besitzarten ... 202

T 8.6 Durch Schäden verursachter Holzeinschlag 2012–2018 nach Schadensursachen und Holzarten ... 203

ȣǀȢ †Œ‰˜™—ŠˆŠȜȤȢțǢȝțȜȣ“†ˆ†š˜ŒŠœ¤‘™Š“Ž‘‰†—™Š“ ... 205

T 8.8 Jagdstrecke 2018 nach ausgewählten Wildarten und Verwaltungsbezirken ... 206

ȤǀȜ —š™™”œŠ—™˜ˆÛ•‹š“ŒŸšŠ—˜™Š‘‘š“Œ˜•—ŠŽ˜Š“ȝțȜȡǢȝțȜȣ“†ˆŽ—™˜ˆ†‹™˜‡Š—ŠŽˆŠ“ ... 208

Ȥǀȝ —”‰š™Ž”“˜œŠ—™Š•‹‘†“Ÿ‘ŽˆŠ—š“‰™ŽŠ—Ž˜ˆŠ——ŸŠšŒš“ŒȜȤȤȜǢȝțȜȢ ... 209

ȤǀȞ “™ŠŽ‘•‹‘†“Ÿ‘ŽˆŠ—š“‰™ŽŠ—Ž˜ˆŠ——ŸŠšŒš“Œ†’—”‰š™Ž”“˜œŠ—™‰Š—†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™ȜȤȤȜǢȝțȜȢ ... 210

Ȥǀȟ “‰Š‰Š——ŸŠšŒŠ—•—ŠŽ˜Š‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŠ——”‰š™Šš“‰‰Š—Ž“†š‹˜•—ŠŽ˜Š‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™ǂ licher Betriebsmittel in Deutschland 2000–2018 nach ausgewählten Erzeugnissen und Betriebsmitteln ... 211

ȤǀȠ Š—‡—†šˆŠ—•—ŠŽ˜Ž“‰ŠŽ“ŠŽ“‘†“‰ǂ‹†‘ŸȝțțțǢȝțȜȣ“†ˆò™Š—ǂš“‰ŽŠ“˜™‘ŠŽ˜™š“Œ˜Œ—š••Š“ ... 212

Ȥǀȡ Š—¤šêŠ—™Š ‘¤ˆŠš“‰†š‹œŠ—™‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŠ——š“‰˜™òˆŠȝțȜȝǢȝțȜȣ ... 213

ȤǀȢ Š—¤šêŠ—™Š ‘¤ˆŠš“‰†š‹œŠ—™‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŠ——š“‰˜™òˆŠȝțȜȣ nach Verwaltungsbezirken ... 214

ȜțǀȜ †“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŠŠ™—ŽŠ‡Šš“‰‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŒŠ“š™Ÿ™Š ‘¤ˆŠȝțȜȣ “†ˆ—Ûꊓ‘†˜˜Š“‰Š—‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŒŠ“š™Ÿ™Š“ ‘¤ˆŠš“‰š“‰Š˜‘¤“‰Š—“ ... 216

T 10.2 Landwirtschaftliche Betriebe der Rechtsform Einzelunternehmen 2016 nach sozialökonomischen Betriebstypen und Bundesländern ... 218

T 10.3 Landwirtschaftliche Betriebe 2016 nach betriebswirtschaftlicher Ausrichtung und Bundesländern ... 219

T 10.4 Landwirtschaftliche Betriebe 2016 nach Größenklassen des Standardoutputs und Bundesländern ... 219

ȜțǀȠ [”‘”ŒŽ˜ˆœŽ—™˜ˆ†‹™Š“‰ŠŠ™—ŽŠ‡Šš“‰‰Š—Š“‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŒŠ“š™Ÿ™Š ‘¤ˆŠȝțȜȡ nach ausgewählten Merkmalen und Bundesländern ... 220

Ȝțǀȡ †“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŠŠ™—ŽŠ‡Š’Ž™ŒŠ•†ˆ™Š™Š—‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŒŠ“š™Ÿ™Š— ‘¤ˆŠš“‰†ˆ™Š“™ǂ gelte 2016 nach Kulturarten und Bundesländern ... 220

T 10.7 Arbeitskräfte und Arbeitsleistung in landwirtschaftlichen Betrieben 2016 nach Arbeitsverhältnis, Geschlecht und Bundesländern ... 222

T 10.8 Arbeitskräfte in landwirtschaftlichen Betrieben 2016 nach Beschäftigtengruppen, Geschlecht und Bundesländern ... 222

ȜțǀȤ Š™—ŽŠ‡˜‘ŠŽ™Š—ǂǠŽ““Š“Ž“‰Š“‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŠ“Š™—ŽŠ‡Š“ȝțȜȡ“†ˆ‰Š—Ûˆ˜™Š“Ž‘‰š“Œ˜ǂ stufe der landwirtschaftlichen Berufsbildung und Bundesländern ... 223

T 10.10 Bodennutzung 2018 nach ausgewählten Kulturarten und Bundesländern ... 223

ȜțǀȜȜ “‡†šš“‰—“™Š’Š“ŒŠ“†š˜ŒŠœ¤‘™Š— Š‘‰‹—òˆ™ŠȝțȜȣ“†ˆš“‰Š˜‘¤“‰Š—“ ... 224

T 10.12 Landwirtschaftliche Betriebe mit Rebfläche der Rechtsform Einzelunternehmen 2016 nach sozialökonomischen Betriebstypen, ausgewählten Bundesländern und Anbaugebieten ... 227

T 10.13 Produktion im Weinbau 2018 nach Bundesländern und ausgewählten Merkmalen ... 227

(17)

T 10.14 Baumobstfläche 2017 nach Obstarten und Bundesländern ... 228

T 10.15 Erntemengen von Baumobst 2018 nach ausgewählten Obstarten und Bundesländern ... 228

ȜțǀȜȡ “‡†š›”“Š’ò˜Šš“‰—‰‡ŠŠ—Š“†š‹‰Š’ —ŠŽ‘†“‰ȝțȜȣ“†ˆ†š˜ŒŠœ¤‘™Š“Š’ò˜Šǂ artengruppen und Bundesländern ... 229

T 10.17 Erntemengen von Gemüse und Erdbeeren 2018 nach ausgewählten Gemüseartengruppen und Bundesländern ... 229

T 10.18 Rinderhaltung in landwirtschaftlichen Betrieben 2016 nach Bestandsgrößenklassen und Bundesländern ... 230

ȜțǀȜȤ ˆœŠŽ“Š†‘™š“ŒŽ“‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŠ“Š™—ŽŠ‡Š“ȝțȜȡ“†ˆŠ˜™†“‰˜Œ—Ûꊓ‘†˜˜Š“ und Bundesländern ... 231

T 10.20 Schafhaltung in landwirtschaftlichen Betrieben 2016 nach Bestandsgrößenklassen und Bundesländern ... 232

T 10.21 Schlachtmengen, Milch- und Eiererzeugung 2018 nach Bundesländern ... 232

T 10.22 Š™—ŽŠ‡Š’Ž™—ŸŠšŒš“Œ›”“ Ž˜ˆŠ“Ž“–š†š‘™š—˜”œŽŠŠ—ŸŠšŒ™ŠŠ“ŒŠȝțȜȣ nach Bundesländern ... 233

T 10.23 Produktionswerte 2017 nach ausgewählten Erzeugnissen und Bundesländern ... 234

T 10.24 Bodenfläche 2017 nach (Haupt-)Nutzungsarten und Bundesländern ... 235

ȜțǀȝȠ Š—¤šêŠ—™Š ‘¤ˆŠ“š“‰†š‹œŠ—™‰Š—‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŠ“š™Ÿš“ŒȝțȜȣ“†ˆš“‰Š˜‘¤“‰Š—“ ... 238

T 10.26 Bruttowertschöpfung 2018 nach Wirtschaftsbereichen und Bundesländern ... 238

T ȜȜǀȜ †“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŠŠ™—ŽŠ‡Šš“‰‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŒŠ“š™Ÿ™Š ‘¤ˆŠȝțȜȡ “†ˆ—Ûꊓ‘†˜˜Š“‰Š—‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŒŠ“š™Ÿ™Š“ ‘¤ˆŠš“‰ǂŽ™Œ‘ŽŠ‰˜™††™Š“ ... 240

T 11.2 Arbeitskräfte in landwirtschaftlichen Betrieben 2013 nach EU-Mitgliedstaaten ... 243

T 11.3 Betriebsleiter/-innen 2013 nach Geschlecht, Berufsbildung und EU-Mitgliedstaaten ... 245

T 11.4 Betriebsleiter/-innen 2013 nach Altersgruppen und EU-Mitgliedstaaten ... 246

T 11.5 Bodennutzung 2017 nach Kulturarten und EU-Mitgliedstaaten ... 247

ȜȜǀȡ “‡†š‹‘¤ˆŠƽŠ™†—Š—™—¤ŒŠš“‰—“™Š’Š“ŒŠ“ȝțȜȣ“†ˆ†š˜ŒŠœ¤‘™Š“ Š‘‰‹—òˆ™Š“ und EU-Mitgliedstaaten ... 249

T 11.7 Betriebe mit Keltertrauben und Keltertraubenfläche 2015 nach Größenklassen der Rebfläche und ausgewählten EU-Mitgliedstaaten ... 252

T 11.8 Rinderhaltungen 2013 nach Bestandsgröße und EU-Mitgliedstaaten ... 253

ȜȜǀȤ Ž‘ˆš†‘™š“ŒŠ“ȝțȜȞ“†ˆŠ˜™†“‰˜Œ—Ûꊚ“‰ǂŽ™Œ‘ŽŠ‰˜™††™Š“ ... 254

T 11.10 Schweinehaltungen 2013 nach Bestandsgröße und EU-Mitgliedstaaten ... 255

(18)

T 11.14 Schlachtmenge 2018, sowie Milch- und Eiererzeugung 2017 nach EU-Mitgliedstaaten ... 259

T 11.15 Erwerbstätigkeit und Bruttowertschöpfung 2018 sowie Endproduktion in der Landwirtschaft 2017 nach EU-Mitgliedstaaten ... 260

Kartenverzeichnis K 0 Zuordnung der kreisfreien Städte zu dem überwiegend angrenzenden Landkreis ... 7

K 2.1 Landwirtschaftliche Betriebe 2016 nach Verwaltungsbezirken ... 51

K 2.2 Haupterwerbsbetriebe 2010 nach Verwaltungsbezirken ... 65

K 2.3 Pachtentgelte für Ackerland 2010 nach Verwaltungsbezirken ... 76

K 2.4 Pachtentgelte für Dauergrünland 2010 nach Verwaltungsbezirken ... 76

K 3.1 Arbeitskräfte in den landwirtschaftlichen Betrieben 2010 nach Verwaltungsbezirken ... Ȥț K 4.1 Anbau von Getreide 2016 nach Verwaltungsbezirken ... ȤȢ K 4.2 Ackerland 2016 nach Verwaltungsbezirken ... 100

K 4.3 Dauergrünland 2016 nach Verwaltungsbezirken ... 101

K 4.4 Durchschnittlicher Hektarertrag von Getreide 2013/2018 nach Verwaltungsbezirken ... 117

K 5.1 Bestockte Rebfläche 2018 nach Gemeinden ... 141

K 6.1 Baumobstfläche 2017 nach Verwaltungsbezirken ... 160

K 7.1 Großvieheinheiten 2016 nach Verwaltungsbezirken ... 178

K 7.2 Rinder 2016 nach Verwaltungsbezirken ... 186

K 7.3 Schweine 2016 nach Verwaltungsbezirken ... 186

K 7.4 Schafe 2016 nach Verwaltungsbezirken ... 187

K 8.1 Wald 2018 nach Verwaltungsbezirken ... 200

ȤǀȜ —š™™”œŠ—™˜ˆÛ•‹š“ŒŸšŠ—˜™Š‘‘š“Œ˜•—ŠŽ˜Š“‰Š—†“‰ǂš“‰ ”—˜™œŽ—™˜ˆ†‹™ƽ Ž˜ˆŠ—ŠŽȝțȜȢ nach Verwaltungsbezirken ... 208

Ȥǀȝ †š‹œŠ—™ȝțȜȣ“†ˆŠ—œ†‘™š“Œ˜‡ŠŸŽ—Š“ ... 213

K 10.1 Großvieheinheiten und ausgewählte Viehbestände 2016 nach Bundesländern ... 233

Ȝțǀȝ ‘¤ˆŠ‹ò—†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™ȝțȜȢ“†ˆš“‰Š˜‘¤“‰Š—“ ... 237

(19)

… zu betrieblichen Entwicklungen und Strukturen zwischen 2010 und 2016

„ Von 2010 bis 2016 hat die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe um 15 Prozent abgenommen.

„ Š““ŸŠŽˆ“Š“‰‹ò—ŠŽ“‘†“‰ǂ‹†‘ŸŽ˜™‰Š—”Š“™ŠŽ‘†“˜•ŠŸŽ†‘Ž˜ŽŠ—™Š“ŠŽ“‡†š‡Š™—ŽŠ‡Š“ǩȞȤ—”ŸŠ“™Ǫǀ Ihre Zahl ist um 20 Prozent auf 6 852 gesunken.

„ Von allen Betrieben haben 8,1 Prozent ihren Schwerpunkt in der Milcherzeugung. Die Zahl der auf Milch- erzeugung spezialisierten Betriebe ging überdurchschnittlich stark zurück (–24 Prozent).

„ Im Durchschnitt bearbeitet ein landwirtschaftlicher Betrieb 40 Hektar. Spezialisierte Weinbaubetriebe bewirtschaften im Durchschnitt zwölf Hektar; Betriebe, die schwerpunktmäßig Milch erzeugen, bearbei-

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„ Im Jahr 2016 wurden 86 Prozent der landwirtschaftlichen Unternehmen als Einzelunternehmen geführt.

Die Zahl der Personengesellschaften hat zwischen 2010 und 2016 um 25 Prozent zugenommen; ihr Anteil ist von neun auf 13 Prozent gestiegen.

„ Der Anteil der Haupterwerbsbetriebe unter den Einzelunternehmen ist zwischen 2010 und 2016 um rund

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2010 um drei Prozentpunkte gesunken.

„ Die Pachtentgelte haben 2016 einen neuen Höchststand erreicht. Im Vergleich zu 2010 müssen für ge- pachtetes Ackerland 16 Prozent mehr gezahlt werden, für Dauergrünland 13 Prozent mehr und für Reb- flächen 12 Prozent.

„ Von rund 80 300 Arbeitskräften in den landwirtschaftlichen Betrieben ist gut die Hälfte nur saisonal tätig.

„ In Haupterwerbsbetrieben entfallen auf Saisonarbeitskräfte durchschnittlich 56 Prozent der tätigen Per- sonen, in Nebenerwerbsbetrieben arbeiten nur 20 Prozent als Aushilfskraft.

„ In den Nebenerwerbsbetrieben gehören drei Viertel der Arbeitskräfte dem Betriebshaushalt an (sogenannte

(20)

„ Der Anteil der ökologisch wirtschaftenden Betriebe hat zwischen 2010 und 2016 von vier auf 7,1 Prozent

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… zu Erzeugung, Strukturen und Entwicklungen 2018

„ Die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe ist 2018 gegenüber dem Vorjahr um fast zwei Prozent auf rund 16 800 gesunken.

„ Die durchschnittliche Betriebsgröße beträgt 42 Hektar. Rund 13 Prozent der Betriebe bewirtschaften 100 Hektar und mehr.

„ ”“‰Š—‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŒŠ“š™Ÿ™Š“ ‘¤ˆŠœŠ—‰Š“ȠȢ—”ŸŠ“™†ˆŠ—‡†š‘ŽˆŒŠ“š™Ÿ™ǀš‹’Š—†‘˜‰Š—

Hälfte der Ackerfläche wird Getreide angebaut (57 Prozent). Pflanzen zur Grünernte – hauptsächlich Silo-

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„ Auf 47 Prozent der Getreidefläche steht Winterweizen, gefolgt von Wintergerste und Sommergerste (18 Prozent bzw. 16 Prozent). Wintergerste hatte erstmals 2016 einen höheren Stellenwert für den Ge- treideanbau eingenommen als Sommergerste.

„ Die Getreideernte 2018 lag mit annähernd 1,5 Millionen Tonnen geringfügig über der mehrjährigen Durch-

˜ˆ“Ž™™˜’Š“ŒŠȝțȜȝǠȜȢǩʑțƽȜ—”ŸŠ“™Ǫš“‰ȠƽȤ—”ŸŠ“™ò‡Š—‰Š——“™Š’Š“ŒŠ‰Š˜”—†—Š˜ǀ

„ Im Jahr 2018 gab es noch rund 7 000 Betriebe mit Rebflächen. Seit 2017 hat ihre Zahl um 3,3 Prozent abgenommen und damit stärker als die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe insgesamt .

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und Winzer wieder auf weiße Rebsorten setzen, fortgesetzt.

„ Von den beiden mit Abstand bedeutendsten weißen Sorten Riesling und Müller-Thurgau (27 bzw. 12 Pro-

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„ Bei der Weinernte 2018 wurde mit 6,8 Millionen Hektolitern eine deutlich größere Mostmenge als im Vor- jahr gewonnen (+38,6 Prozent). Die Erntemenge überschritt den zehnjährigen Durchschnitt 2008/2017 um 17 Prozent.

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(21)

„ Strauchbeeren wurden 2018 von 55 Betrieben angebaut. Die Produktionsflächen wurden gegenüber dem Vorjahr um 14 Prozent auf 437 Hektar ausgedehnt.

„ Die Gemüseerzeugung hat in Rheinland-Pfalz mit 17 Prozent des landwirtschaftlichen Produktionswertes (Stand: 2017) nach dem Weinbau (34 Prozent) die größte monetäre Bedeutung. Im Jahr 2018 war die

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1 600 Hektar an.

„ Die Zahl der Milchkühe ist zwischen November 2017 und 2018 um 3,5 Prozent auf nur noch rund 108 200 Tiere zurückgegangen. Auch die Schweinebestände wurden 2018 weiter abgebaut (–8,7 Prozent).

„ Die Milcherzeugung nahm gegenüber 2017 um 1,7 Prozent zu.

„ Die Eiererzeugung wurde gegenüber dem Vorjahr um 2,7 Prozent reduziert.

(22)
(23)
(24)

ŽŠ†“‰ǂš“‰ ”—˜™œŽ—™˜ˆ†‹™ǩŠŽ“˜ˆ‘ŽŠê‘Žˆ Ž˜ˆŠ- rei) hatte 2018 einen Anteil von 1,5 Prozent an der gesamten Bruttowertschöpfung in Rheinland-Pfalz.

Im Bundesvergleich ist dies ein überdurchschnitt- licher Wert (Deutschland: 0,8 Prozent). An der ge- samten Bruttowertschöpfung des primären Sektors in Deutschland hatte Rheinland-Pfalz einen Anteil

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Im Jahr 2017 belief sich der landwirtschaftliche Pro- duktionswert (bewertet zu Herstellungspreisen),

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Gemüse erbringen 34 bzw. 17 Prozent des landwirt- schaftlichen Produktionswertes in Rheinland-Pfalz.

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tragen Wein und Gemüse mit 3 117 Millionen Euro prozentual deutlich weniger zum Produktionswert bei (zusammen 8,0 Prozent). Die Erzeugung aus der Tierhaltung hat in Rheinland-Pfalz einen Anteil von 17 Prozent. Im Vergleich mit dem Anteil von 48 Pro- zent in Deutschland ist ihr Beitrag relativ klein.

0.1 Betriebliche Entwicklungen und Struktu- ren zwischen 2010 und 2016

Strukturerhebungen bei allen land- und forstwirt- schaftlichen Betrieben werden in längeren Abstän- den durchgeführt. Seit der Anhebung der Erfas- sungsgrenzen bei der Landwirtschaftszählung 2010 ist ein Vergleich mit den Ergebnissen der allgemei- nen Agrarstrukturerhebung möglich. Die wichtigs- ten agrarstatistischen Merkmale wie die Zahl der Betriebe, ihre Größe, die schwerpunktmäßige be- triebliche Ausrichtung sowie die Bodennutzung und Viehhaltung wurden bei diesen Erhebungen auf der Basis aller Betriebe erfasst. Weitere Merkmale wer- den in den allgemeinen Strukturerhebungen nur in

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jährliche Ergebnisse in den Zwischenjahren und für

1 Quelle: Regionale Landwirtschaftliche Gesamtrechnung (R-LGR) des Bundes und der Statistischen Ämter.

2018 werden Stichprobenerhebungen durchgeführt, aus denen hochgerechnete Ergebnisse zur Boden- nutzung und Größe der Betriebe bereitgestellt wer- den; umfassender war die Stichprobenerhebung zur Agrarstruktur 2013.

Weniger Weinbaubetriebe und Milcherzeuger Seit Jahrzehnten unterliegt die Landwirtschaft einem Strukturwandel, der sich unter anderem in einer Ab- nahme der Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe zeigt. Wachstumsorientierte Betriebe übernehmen

‰ŽŠ‹—ŠŽœŠ—‰Š“‰Š“ ‘¤ˆŠ“š“‰‡†šŠ“Ž—Š—”‰š- tionszweige aus, andere verbleibende Betriebe ver- ändern ihre Produktionsausrichtung oder werden im Nebenerwerb fortgeführt.

Von 2010 bis 2016 hat die Zahl der Betriebe pro Jahr durchschnittlich um 2,5 Prozent abgenommen. Über den gesamten Zeitraum ist die Zahl der Betriebe um 15 Prozent zurückgegangen. Im gleichen Zeitraum ist die Zahl der Betriebe in Deutschland lediglich um acht Prozent zurückgegangen.

Kennzeichnend für Rheinland-Pfalz ist ein hoher An-

™ŠŽ‘ †“ ˜•ŠŸŽ†‘Ž˜ŽŠ—™Š“ ŠŽ“Š—ŸŠšŒŠ—“ ǩȞȤ —”ŸŠ“™Ǫǀ Ihre Zahl ist seit 2010 überdurchschnittlich stark auf 6 852 Betriebe gesunken (–20 Prozent). Die spezia- lisierten Weinbaubetriebe bewirtschaften zwölf Pro-

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˜†’™ŒŽ‡™Š˜ȢȟȤțŠ™—ŽŠ‡Š’Ž™Š‡ʭ¤ˆŠ“ǀ

Die schwerpunktmäßige betriebswirtschaftliche Ausrichtung wird im Rahmen der Agrarstrukturerhe- bung mit Hilfe des sogenannten Standardoutputs

2

ermittelt. Je nach Höhe des Anteils, den ein Produk- tionszweig am Gesamtstandardoutput des Betriebes hat, wird er einem betriebswirtschaftlichen Schwer- punkt zugeordnet.

2 Der Standardoutput ergibt sich aus der Multiplikation der erzeugten Mengen mit dem zugehörigen Ab-Hof-Preis, wobei die Mehrwerts- teuer, produktspezifische Steuern und Direktzahlungen nicht berück- sichtigt werden. Der prozentuale Anteil einzelner Produktionsver- fahren am gesamten Standardoutput des Betriebes ist maßgebend für

‰ŽŠ Š˜™‘ŠŒš“Œ‰Š—‡Š™—ŽŠ‡˜œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŠ“š˜—Žˆ™š“Œǀ

0. Agrarstruktur und agrarstruktrueller Wandel

(25)

Die Betriebe mit dem Schwerpunkt Milcherzeugung ǩȜȟȜȢǪ ‡Ž‘‰Š“ ŠŽ“Š “™Š—Œ—š••Š ‰Š— š™™Š—‡†š‡Š- triebe. Auch ihre Zahl ist deutlicher zurückgegangen (–24 Prozent) als die Zahl aller landwirtschaftlichen Betriebe. An allen Betrieben im Land haben die auf Milchkuhhaltung spezialisierten Betriebe nur einen

“™ŠŽ‘›”“ȣƽȜ—”ŸŠ“™ǀ“˜ŒŠ˜†’™ŒŽ‡™Š˜ȜȤțȡŠ- triebe, die Milchkühe halten. Die Milcherzeugung hat in den Mittelgebirgslagen eine größere Bedeutung.

Die spezialisierten Milcherzeuger bewirtschaften ein ò“‹™Š‘ ‰Š— ‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘Žˆ ŒŠ“š™Ÿ™Š“ ‘¤ˆŠǀ “ der Regel bearbeitet ein Betrieb dieser Produktions- richtung mehr als 20 Hektar.

Zu den spezialisierten Milcherzeugern zählt ein

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š™™Š—‡†š‡Š™—ŽŠ‡Š Ž˜™ “š— š’ “Šš“ —”ŸŠ“™ Ÿš—òˆ- gegangen. Sie haben einen Anteil von 16 Prozent an den landwirtschaftlichen Betrieben und bearbeiten Ȝȟ—”ŸŠ“™‰Š—‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŒŠ“š™Ÿ™Š“ ‘¤ˆŠǀ In diese Gruppe können auch ehemalige spezialisierte Milchviehbetriebe fallen, die ihre Viehhaltung noch nicht ganz aufgegeben haben. Die Definition des š™™Š—‡†š‡Š™—ŽŠ‡˜ †™ ‰ŽŠ †‘™š“Œ ›”“ —ò“‹š™™Š—

verwertenden Nutztieren zur Bedingung. Betriebe, die ohne eine eigene Viehhaltung schwerpunktmä- ßig Grün- oder Raufutter zur Vermarktung erzeugen oder deren Einkünfte aus dem Ackerbau nach Auf- gabe der Viehhaltung überwiegen, werden unter den Ackerbaubetrieben erfasst.

Der Anteil der Ackerbaubetriebe ist um 4,1 Prozent- punkte auf 22 Prozent gewachsen. Sie bewirtschaf- ten 31 Prozent der landwirtschaftlich genutzten ‘¤ˆŠǀš—Ž“‰ŽŠ˜ŠŠ™—ŽŠ‡˜Œ—š••Šœš—‰Š“Ž’Š—- gleich zu 2010 mehr Betriebe eingeordnet (+4,8 Pro- zent). Dies ist u. a. auf den Rückgang an Viehhaltern zurückzuführen.

Die sogenannten Gemischtbetriebe erzielen ihr überwiegendes Einkommen aus zwei und mehr Pro- duktionsrichtungen. Von den Betrieben dieser Aus- richtung gibt es 22 Prozent weniger; sie haben einen

oder Dauerkulturen basiert oder auch unspezialisier- te Betriebe mit Pflanzenbau und Viehhaltung.

Betriebe unter fünf Hektar überwiegend auf Weinbau spezialisiert

Im Jahr 2016 bearbeitete ein landwirtschaftlicher Be- trieb in Rheinland-Pfalz im Durchschnitt 40 Hektar.

Gegenüber 2010 waren das fast sechs Hektar mehr.

Š—Œ‘ŽˆŠ“ ’Ž™ ‰Š— ‘¤ˆŠ“†š˜˜™†™™š“Œ Ž“ Šš™˜ˆ- land von 60 Hektar je Betrieb sind die rheinland-pfäl- zischen Betriebe klein. Hierzu trägt unter anderem der hohe Anteil an Weinerzeugern bei. Spezialisierte Weinbaubetriebe bewirtschaften im Durchschnitt zwölf Hektar. Betriebe, die schwerpunktmäßig Milch

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(22 Prozent) bearbeitete im Jahr 2016 weniger als fünf Hektar (Deutschland: 8,7 Prozent). In dieser Größenklasse war die Abnahme seit 2010 über- durchschnittlich hoch (–30 Prozent). Von den klei- nen Betrieben mit weniger als fünf Hektar sind 84 Prozent spezialisierte Weinbaubetriebe. Betrie-

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bestimmter pflanzlicher oder tierischer Mindester- zeugungseinheiten erfasst, wie z. B. einer Rebfläche von mindestens 0,5 Hektar. Die übrigen Betriebe mit

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In der Größenklasse ab 100 Hektar landwirtschaft-

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ein Zuwachs an Betrieben zu verzeichnen (+4,7 Pro- zent; jährlich 0,8 Prozent). Betriebe mit 100 Hektar und mehr (12 Prozent der landwirtschaftlichen Be- triebe) bewirtschafteten 2016 die Hälfte der land-

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mäßig großen Betrieben sind nur 3,4 Prozent auf

Weinbau spezialisiert. Den höchsten Anteil in dieser

(26)

43 Prozent der Betriebe in sechs Landkreisen In wenigen Landkreisen gab es im Jahr 2016 mehr als 1 000 landwirtschaftliche Betriebe. Hierzu zählen der Eifelkreis Bitburg-Prüm und die Landkreise Bern- kastel-Wittlich, Südliche Weinstraße, Alzey-Worms, Mainz-Bingen und Trier-Saarburg. Diese sechs Land- kreise vereinen zusammen 43 Prozent der landwirt- schaftlichen Betriebe auf sich. Abgesehen vom Ei- felkreis Bitburg-Prüm sind in den genannten Kreisen jeweils 60 Prozent und mehr ausgesprochene Wein- baubetriebe und der Anteil kleiner Betriebe mit we- niger als fünf Hektar landwirtschaftlich genutzter ‘¤ˆŠ Ž˜™ ’Ž™ ȝț ‡Ž˜ Ƞț —”ŸŠ“™ ”ˆǀ ’ Ž‹Š‘—ŠŽ˜

Bitburg-Prüm sind solche Betriebe die Ausnahme. Da- gegen ist in diesem Landkreis der Anteil der Betriebe mit 100 Hektar und mehr landwirtschaftlich genutz-

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Verwaltungsbezirken, die einen Anteil von mehr als 20 Prozent großer Betriebe haben und deren Anga- ben nicht der statistischen Geheimhaltung unterlie- gen, zählen der Donnersbergkreis und die Landkreise Kusel und Birkenfeld. Bei den flächenstarken Betrie- ben handelt es sich um spezialisierte Ackerbau- und š™™Š—‡†š‡Š™—ŽŠ‡Š‡Ÿœǀš’˜•ŠŸŽ†‘Ž˜ŽŠ—™ŠŽ‘ˆŠ—ŸŠš- ger oder auch um Gemischtbetriebe.

Die Hälfte der zwischen 2010 und 2016 landesweit aufgegebenen 3 074 Betriebe hatten ihren Sitz in einem der genannten sechs Landkreise mit mehr als 1 000 Betrieben. Die Abnahme der Betriebszahl lag in fünf Kreisen über 15 Prozent; im Eifelkreis Bit- burg-Prüm war sie mit 12 Prozent etwas niedriger.

Wirtschaftliche Betriebsgrößen je nach Pro- duktionsausrichtung über dem Bundesdurch- schnitt

Der Standardoutput je Betrieb beschreibt die Markt- leistung eines Betriebes. Diese Größe stellt den durchschnittlichen Geldwert der Bruttoagrarerzeu- gung zu Ab-Hof-Preisen in einer bestimmten Region dar (Preise in Euro ohne Abzug von Transport- und Vermarktungskosten). Insgesamt beläuft sich die Marktleistung der rheinland-pfälzischen Betriebe auf 75 Prozent des durchschnittlichen Standardoutputs

je Betrieb in Deutschland. Hintergrund für dieses niedrigere Niveau sind die regional unterschiedlich hohen Beiträge der einzelnen Produktionsausrich- tungen. Gegenüber dem Standardoutput eines spe- zialisierten Milchviehbetriebs in Deutschland oder Rheinland-Pfalz ist der Output eines Weinbaube- triebes in Rheinland-Pfalz nämlich um gut die Hälfte kleiner. Einen hohen Beitrag zum Standardoutput liefern in Deutschland außerdem die Veredlungs- betriebe (Schweine- oder Geflügelhaltung), die in Rheinland-Pfalz keine große Bedeutung haben.

Dagegen zeigt ein Vergleich des Standardoutputs je Betrieb einer bestimmten betriebswirtschaftlichen Ausrichtung die Leistungsfähigkeit der rheinland-pfäl- zischen Landwirtschaft. Spezialisierte Weinbaubetrie- be erzielen eine überdurchschnittliche Marktleistung.

Der Standardoutput je Betrieb liegt in Rheinland-Pfalz 30 Prozent über dem Bundesdurchschnitt dieser Be- triebe. Die spezialisierten Milchviehbetriebe über- treffen den Bundesdurchschnitt um 5,5 Prozent. Auf mehr als das Doppelte des Bundesdurchschnitts beläuft sich die durchschnittliche Marktleistung je Betrieb bei den rheinland-pfälzischen Betrieben mit Schwerpunkt Gemüse-Gartenbau.

Wandel der Rechtsform

Landwirtschaft wird im Allgemeinen durch das Bild

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werden in der Statistik nur Betriebe der Rechtsform

„Einzelunternehmen“ angesehen. Einzelunterneh- men haben einen einzelnen Inhaber oder eine Inha- berin oder sind in der Inhaberschaft eines Ehepaares.

Im Jahr 2016 wurden noch 86 Prozent der landwirt- schaftlichen Unternehmen als Einzelunternehmen geführt. Eine Personengesellschaft wie die GbR ist oft die erste gewählte Rechtsform in der Landwirtschaft, wenn zwei oder mehrere Partner zusammen eine Ge- sellschaft gründen wollen. Dies ist zunehmend der †‘‘ǀ ¤—Š“‰ ‰ŽŠ †‘ ‰Š— Ž“ŸŠ‘š“™Š—“Š’Š“ ˜ŠŽ™

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der Personengesellschaften um 25 Prozent gestiegen.

Der Anteil der Personengesellschaften hat seit 2010

von rund neun auf 13 Prozent zugenommen. Betriebe

(27)

in der Hand juristischer Personen spielen unverändert eine untergeordnete Rolle (0,7 Prozent).

Anteil der Nebenerwerbsbetriebe rückläufig Der sozioökonomische Erwerbscharakter wird nur für die Einzelunternehmen ermittelt. Dabei wird die Landwirtschaft als Nebenerwerb eingestuft, wenn weniger als 50 Prozent der Gesamteinkünfte des In- habers bzw. des Inhaberehepaares aus der landwirt- schaftlichen Produktion stammen. Als außerbetrieb- lich werden z. B. auch Einkünfte aus Gastronomie gewertet, die getrennt vom landwirtschaftlichen Betrieb gewerblich erwirtschaftet werden.

Nebenerwerbsbetriebe wurden im Zeitraum 2010 bis 2016 häufiger aufgegeben als Haupterwerbsbe- triebe (–22 Prozent bzw. –15 Prozent)

3

. Der Anteil der Haupterwerbsbetriebe ist dadurch im gleichen

ŠŽ™—†š’›”“—š“‰ȟȢ—”ŸŠ“™†š‹ȟȤ—”ŸŠ“™ŒŠ˜™ŽŠ- gen. Bei Betrieben mit Rebflächen hat er von rund 55 Prozent auf 60 Prozent zugenommen.

Im Durchschnitt bewirtschaftet ein Haupterwerbs-

‡Š™—ŽŠ‡‰”••Š‘™˜”›ŽŠ‘ ‘¤ˆŠǩȠȠŠ™†—ŠŠ™—ŽŠ‡Ǫ wie ein Nebenerwerbsbetrieb (22 Hektar je Betrieb).

Insgesamt entfallen auf Haupterwerbsbetriebe rund ȡȤ —”ŸŠ“™ ‰Š— ›”“ †’Ž‘ŽŠ“‡Š™—ŽŠ‡Š“ š“™Š—†‘™Š-

“Š“‘†“‰œŽ—™˜ˆ†‹™‘ŽˆŒŠ“š™Ÿ™Š“ ‘¤ˆŠƾò‡Š—‰š—ˆ- schnittlich hoch ist der Anteil bei den Rebflächen (81 Prozent) oder anderen arbeitsintensiven Kul- turen, wie z. B. Gemüse (einschließlich Erdbeeren;

Ȥț—”ŸŠ“™ǪǀŽ“‰Š—š“‰ˆœŠŽ“ŠœŠ—‰Š“ò‡Š—œŽŠ- gend im Haupterwerb gehalten, so z. B. 87 Prozent der Milchkühe.

Pachtanteil sinkt, Pachtpreise steigen

Rheinland-Pfalz ist durch die Realteilung geprägt.

Der Anteil der Pachtflächen in den Betrieben ist demzufolge hoch. Mit dem Rückgang der Nebener- werbslandwirtschaft und dem Wachstum der ver-

‹†˜™ ‰ŽŠ ¤‘‹™Š ‰Š— ‡ŠœŽ—™˜ˆ†‹™Š™Š“ ‘¤ˆŠ“ ŒŠ- stiegen; innerhalb von zehn Jahren hat er auf über 60 Prozent zugenommen. Seit 2007 geht er tenden- ziell zurück. Der Anteil der Pachtflächen an der land-

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Erhebung 2010 von 66 Prozent auf rund 63 Prozent im Jahr 2016 gesunken. Zugleich ist eine Zunahme

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auf drei Prozent zu beobachten. Überwiegend wer-

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der Pachtentgelte ermittelt. Die Pachtentgelte ha- ben 2016 mit durchschnittlich 233 Euro je Hektar

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Höchststand erreicht. Die Entgelte für Ackerland sind seit 2010 auf 227 Euro (+32 Euro) gestiegen, für Dauergrünland auf 101 Euro (+12 Euro) und für

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muss für Ackerland 16 Prozent mehr gezahlt wer- den, für Dauergrünland 13 Prozent und für Rebflä- chen 12 Prozent. In Relation zu den Pachtentgelten in Deutschland werden in Rheinland-Pfalz moderate Pachtentgelte gezahlt. Mit 328 Euro pro Hektar für Ackerland liegt der Pachtpreis um 50 Prozent über jenem in Rheinland-Pfalz.

Beschäftigung von Saisonarbeitskräften kenn- zeichnend für die rheinland-pfälzische Land- wirtschaft

In den landwirtschaftlichen Betrieben waren 2016 rund 80 300 Arbeitskräfte entweder als ständige Arbeitskraft voll- oder teilzeitbeschäftigt oder als Saisonarbeiterin und -arbeiter tätig (Deutschland:

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kräfte (Deutschland: 74 Prozent), weitere 30 Prozent

auf Personengesellschaften (Deutschland: 18 Pro-

zent). In spezialisierten Weinbaubetrieben und sons-

tigen Betrieben mit Rebflächen arbeiten 43 Prozent

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