• Keine Ergebnisse gefunden

Zwickauer Ärzteball 2010

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Zwickauer Ärzteball 2010"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Zwickauer Ärzteball 2010

Im Bann von Feuer und Eis

Die große Resonanz der drei vergan- genen Veranstaltungen hat alle

Organisatoren wieder motiviert, wei- terhin im Jahrestakt den Ärzteball in Zwickau zu arrangieren. Das Ballhaus

„Neue Welt“ wird am 13. März 2010, ganz in den Bann der Elemente Feuer und Eis gezogen. Der Abend ver- spricht ein ganz besonderes Flair, zum einen, wegen der glamourösen Atmosphäre des Balls im schönsten Jugendstilsaal Westsachsens und zum anderem durch großartiges Entertainment. Musikalisch begleitet wird der Ball von der bekannten Reinhard-Stockmann-Band, die ein erlesenes Repertoire an Dinner- und Tanzmusik zusammengestellt hat.

Anlässlich des großen Jahrestreffen der Zwickauer Ärzteschaft vergibt die Medizinische Gesellschaft Zwi- ckau, 2010, erstmals gemeinsam mit

dem Heinrich-Braun-Klinikum Zwi- ckau gGmbH den „Heinrich Braun“

Förderpreis für Kollegen, die sich im Rahmen der Medizinischen Fort- und Weiterbildung verdient gemacht haben. Der Preis ist mit 1.500 EUR/

Jahr dotiert.

Neben dem stimmig inszenierten Programm bietet sich allen Ballgäs- ten ausreichend die Gelegenheit, fernab vom beruflichen Alltag mit Kollegen und Freunden einen ent- spannten Abend mit interessanten Gesprächen und in harmonischer Atmosphäre zu verleben.

Karten erhalten Sie unter Telefon 0375 88300 00-0 oder unter www.

kraussevent.de

Dr. med. Stefan Hupfer Vorsitzender der Kreisärztekammer Zwickau

Kunst und Kultur

36 Ärzteblatt Sachsen 1 / 2010

Ingo Kraft Malerei

Die Werke von Ingo Kraft (geb. 1949 in Siegmar/Schönau) – Arbeiten auf Papier, übermalte Fotografien und, besonders seit den 1990er Jahren, Ölmalerei – verkörpern eine

„ge dachte Realität“. Gleichwohl ent- deckt der Betrachter in den Arbeiten, die zum einen eher strukturell ange- legt sind und teils von einem relativ starr wirkenden Raster bestimmt werden, sowie zum anderen mehr organisch erscheinen, durchaus For-

men, welche Assoziationen etwa zu Steinen, Häusern, Booten oder Bäu- men wecken. Diese „Erkennbarkeit“

einzelner Bildsequenzen beruht aller- dings nicht auf der Wiedergabe unmittelbar wahrgenommener Reali- tät. Vielmehr ist sie Ergebnis eines intuitiven, Erlebtes, Erfahrenes oder Gesehenes einschließenden Prozes- ses der Schichtung von Flächen und Linien im Bildraum. Das Resultat sind

„innere“ Bilder, häufig in Variationen, in denen sich Formen, Komposition, aber auch Bildatmosphäre sukzessive verändern. Gerade die jüngste, vom

Aus der Serie „Dornröschen“, Blatt 12, Gouche, 2009, 73 x 104 cm

der Erscheinungsbild an Geäst, einen Lebensbaum oder auch Nervenbah- nen erinnernde, nicht benannte Folge von Arbeiten ist ein Beispiel dafür.

Ingo Kraft begann seinen künstleri- schen Weg in den 1970er Jahren mit einem Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden im Bereich Bühnen- und Kostümbild.

Nachdem er kurzfristig am Landes- theater Halle tätig war, arbeitete der Künstler bis in die 1990er Jahre frei- schaffend. Seit 1995 teilt er seine Aktivitäten zwischen der Malerei und einer Tätigkeit als künstlerischer Mit- arbeiter der HfBK. Inspiriert haben ihn die Werke von Georges Braque und Paul Klee ebenso wie die der einheimischen Künstler Dieter Goltz- sche und Günther Hornig. Wichtig für Ingo Krafts heutiges Schaffen waren aber auch zahlreiche Reisen nach Italien, Frankreich und Grie- chenland seit 1989.

Dr. sc. phil. Ingrid Koch

Ausstellung im Foyer und der 4. Etage der Sächsischen Landes- ärztekammer vom 20. Januar bis 14. März 2010, Montag bis Freitag 9.00 bis 18.00 Uhr,

Vernissage: 21. Januar 2010, 19.30 Uhr.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Jänner 2010 freuen sich die Oberösterreichischen Landesmuseen darauf, nun auch Senioren mit Seniorenausweis und Besucherinnen und Besucher ab 60 Jahren bei freiem Eintritt in die

In der Dauerausstellung „Technik Oberösterreich“ wird den Besuchern ein Überblick über die Astronomie, das Museum Phy- sicum – eine besondere Sammlung physikalischer Instrumente

Der reale private Konsum wird in den nächsten fünf Jahren um 2.3 % pro Jahr wachsen.. Vor allem dauerhafte Konsumgüter werden stärker

März 2019 erwarten die Organisa- toren, die Kreisärztekammer Zwickau, die Medizinische Gesellschaft Zwickau und die Veranstaltungsagentur Krauß Event wieder mehr als 400

März 2019 erwarten die Organisa- toren, die Kreisärztekammer Zwickau, die Medizinische Gesellschaft Zwickau und die Veranstaltungsagentur Krauß Event wieder mehr als 400

Crystal ist wegen seines ihm inne- wohnenden Sucht- und Schädigungs- potenzials sowie der stetig steigen- den Zahlen von jungen Frauen, die diese Droge vor, während und, wie

Eine zentrale Rolle in der Therapie der Dranginkontinenz spielt die medi- kamentöse Therapie mittels Anti- cholinergika, auch Muscarinrezeptor- antagonsiten genannt.. Das

Mit dem BOBBY, benannt nach Bobby Brederlow, einem Schauspie- ler mit Down-Syndrom, würdigt die Lebenshilfe seit 1999 vorbildliches Engagement für Menschen mit Be- hinderung,