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Jules Alfred Giess
Stefanie Knoell
Das Museum für Sepulkralkultur, Kassel, ist eine Einrichtung der Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal e.V. und wurde 1992 eröffnet. Es ist eines von sieben Museen in Europa, das sich ausschließlich den Themen Sterben, Tod, Bestatten und Erinnern in unserer Gesellschaft widmet. Es zeigt in einer Dauerausstellung und wechselnden Sonderausstellungen Kontinuität und Wandel im Umgang mit den “letzten Dingen”.
Zum 10-jährigen Bestehen wurde dem Museum eine Sterbeszene des Malers Jules Alfred Giess (1901 – 1973?) gestiftet. Daher suchen wir nun für
unsere Sammlungsdokumentation nach Hinweisen zu J.A. Giess, sowie zu dem Gemälde einer Sterbeszene (1927).
Zu Giess: Obtint le prix de Rome en 1929. Elu à l’Institut de France en 1955; vice-président de l’Academie des Beaux-Arts, en 1962;
président, en 1963.
Vielen Dank! Mit freundlichen Grüßen aus Kassel Stefanie Knöll ---
Dr. Stefanie Knöll
Museum für Sepulkralkultur Weinbergstr. 25-27
34117 Kassel
Email: sknoell@gmx.net
Quellennachweis:
Q: Jules Alfred Giess. In: ArtHist.net, 20.08.2002. Letzter Zugriff 27.02.2022.
<https://arthist.net/archive/25169>.