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bernard Alfred

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Academic year: 2021

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(1)LIBRARY OF THE GRAY HERBARIUM HARVARD UNIVERSITY. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. VERGLEICHUNG DER FLOREN DES WESTINDISCHEN UND OSTINDISCHEN ARCHIPELS. EIN BEITRAG ZUR PFLANZEN-GEOGRAPHIE.. INAUGURAL-DISSERTATION ZUR ERLANGUNG DER. PHILOSOPHISCHEN DOCTOHWÜHDE, WELCHE MIT GENEHMIGUNG. 'DER PHILOSOPHISCHEN FACÜLTÄT DER. VEREINIßTEN FRIEDRICHS -UNIVERSITÄT HALLE -WITTENBERß SAMMT DEN THESEN VERTHEIDIGEN WIRD. Am. 6.. AUGUST. 1877,. VORMITTAGS. 11. UHR. Alfred bernard AUS BERLIN.. OPPONENTEN: E.. F. 0.. WOLTER,. DR. PHIL.. KURTZ, C AND. RER. N AT. PFEFFER, DR.PHiL.. o HALLE. A.. S.. 1877.. fA 7 ;?.^ HAHVAHD UNIVERSITY HERBARIUM. 'DHE. GHJB’T'. OP’.

(2) '. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. '. T^. 2''ioj'i. ma -T^üirmp:: iw ac. 'i 3 HD:iamT 30 crüff. #. >\. :4. ,,. !0riA'i;ö?2iQ-jAaiiü!jA-ir* !'i*i. «a. '•. y.. ... i'/"/. U;.. ;i. ;. ':. i. ü WH r> T ) o t K a h n. r*. f. ( i. -b j «oa: > n^'--. !.. 'ü. r. 1. :T ; ) /: t. '. T-'.'l. yr >.!\i' r« lix ij ; H'i. ^. fS.. f;. 3. xn.‘. IHiMTf I rt:-'3ffi .;.. 's.i. ... ^. i. iU. -. SIÄ •. •!*.#«;; .>ivii. ... .. Ai. .. i. J. 1-. r. c;..yATi }r/»>rov' -TT^i. ,-. <. 1^1. :i. H. m t:\. ci <3. r>. }.. 3 ri. '. I. ". ". /-.»<{. J. i. .;/.. V;rHTJO>f >. ;» jp. .<p. j. i*. :M 'f‘f. -. -. * '. ^*. v;. '. a.iHAVi. j. <<.. ,. i. .;?. .-^'. -'r-.

(3) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. Einleitung.. Alph. DeCandolle. spricht in seiner geographie botani-. que raisonnee Paris 1855 pag. 474. —477 die Ansicht aus, dass. es wichtig sei die Verbreitung der Arten über die Erdoberfläche zu studiren, weil dieses. Studium zu wichtigen Gesetzen. führe, sowohl was das Verhältniss der Arten. Familien. oder. verschiedener Klassen. jedem Lande,. in. auch die Unterscheidung botanischer Gebiete. Das. Brown. beste Mittel. angewandte,. gemeinsamen Arten sich. sehr. in. hierzu sei das er die. als. aufzählte.. Neu. zuerst. Ausdehnung. Es Herrn. ohne dass eine. fänden,. wetten, dass. sie. so. sei,. könne. eine sehr grosse. besässen.. schien mir. Prof.. von Robert. dieselben Pflanzen. Einschleppung bekannt oder wahrscheinlich. man Hundert gegen Eins. als. beträfe.. Holland und Europa. Denn wenn. Gebieten. entfernten. -. verschiedener. nun von. Interesse,. Paul Ascherson. und wurde. in Berlin. dazu. ich durch. ermuntert,. zwei klimatisch so ähnliche Gebiete wie Westindien und den ostindischen Archipel (Sundainseln, Molukken, Borneo, Celebes,. Neu-Guinea) einer Vergleichung zu unterziehen. Ich war. bewusst,. mir allerdings. welche. diese. der. grossen. Schwierigkeiten. Arbeit für einen Anfänger. Botanik habe, Schwierigkeiten, welche. noch. in. der. dadurch ver1.

(4) :. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. 2. mehrt werden,. dass. zu vei’gleiclienden Gebiete noch. die. nicht vollständig botanisch erforscht sind; denn unsere Kenntniss. von Haiti und Portorico, wie von Borneo, Celebes und. Neu-Guinea. ist in vieler. Hinsicht noch eine sehr lückenhafte.. De Candolle Recht. Ich glaube aber, dass er der. hatte,. wenn. Ansicht war, dass das Resultat solcher Forschungen. durch Entdeckung neuer Arten und ^ neuer Standorte nicht wesentlich geändert wurde, und entschloss mich daher. den. Versuch zu wagen.. Das System, nach welchem unternahm,. ist. ich. diese Vergleichung. das Grisebach’sche, mitgetheilt in. bach, Grundr. der. syst.. Grisebach, Flora. of. 1854. Göttingen. Botanik.. the. British. für. die. Grise-. West Indian. und:. Islands.. London.. Hauptwerke. Als. 0. Swarz, prodromus,. Grisebach, Flora. dienten. nov. gen. et species plant. Ups. 1788.. of the British. Grisebach, Catalogus. Miquel, Flora. s.. Pflanzencataloge. West Indian. Islands.. plant, cubens.. Indiae Batavae.. Miquel, Flora Sumatrana. Miquel, Annales musei Der. botanici Lugduno-batavi.. P. I. —IV.. eigentlichen Vergleichung habe ich eine allgemeine. Uebersicht der Vegetationsformen und Regionen der beiden Gebiete, sowie eine kleine statistische Uebersicht der Familien,. Gattungen und Arten vorangeschickt.. Ausser den genannten Werken benutzte ich noch vorzugsweise. Grisebach, Vegetation. der Erde.. Grisebach, Geogr. Verbreitung. Leipzig 1872. der Pflanzeu. (Abh. des Ges. der Wissenschaft.. Bd.. Westindiens. XH.). De Candolle, Geographie botanique raisonnee. Paris 55. Junghuhn, Java, seine Gestalt, Pflanzendecke etc. Leizigl857. A..

(5) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. 3. Bentham & Hooker. Endlicher.. De. A. P.. Genera plantarum. Schmidt.. I.. syst. nat. regni vegetabilis.. der nat. Famil.. der. Traite de botanique.. Allgemeiner. Paris.. Tlieil.. Flora von Westindien.. A.. Die Physiognomie Westindiens bewaldeten. Berggipfeln. stellt. I. II.. Stuttgart 1870.. Decaisne.. et. Vol.. Vindobon.. etc.. Anleitung zur Kenntniss. Plianerog.. Landschaft. London.. plant.. Prodromus. Candolle.. Le Maout. Genera. am. besten. ist. Da. Archipels.. die eines bis zu den. der. Charakter. der. durch die Vegetationsformen darge-. und. wird, so lasse ich. zwar nach Grisebach'). die. Hauptvegetationsformen der Westindischen Flora hier folgen.. Zu den Holzgewächsen gehören. Am. Palmen.. folgende Formen: Die. häufigsten findet sich die Fächerpalme Thrinax,. neben der die Gattung Oreodoxa. Stammes bemerkenswerth. ist.. durch. die. Höhe. ihres. Die stammlose Zwergpalmen-. form zeigt sich besonders an dürren Felsküsten und gehören hierher. die. Zamia.. An. Gattungen die. Sabal, Copernicia und die Cycadee. Palmenform. schliessen. mit mehrfach getheilten Blättern.. den. tiefer. Dieselben finden sich an. und. der Musacee Heliconia begleitet,. neben der aus Asien eingeführten Musa die Pisangform. darstellt.. In. grösserer Meereshöhe. reicher auf, ja bilden in die. Farnbäume. die. gelegenen Standorten nur selten und dann meist. von kleinen Palmen die. sich. Vegetation.. Die. treten. 4—5000' Höhe. Clavijaform,. die. fast. Bäume. Farne zahl-. ausschliesslich. mit. einfachem.

(6) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. 4. Stamm, auf dem Gipfel blätter tragend, ist. Rutacee. die. Auch. die. eine Rosette dicotyledoniscber. Spathelia. und. Bambusenform. die. ist. in. Myrtacee Grias Westindien. echten. Bambusen, gehören hierher. Gattungen Arthrostylidium und Chusquea.. Ausnahme. einfachen. Stamm,. mit verzweigtem sich 3. Alle diese. stammlosen Zwergpalme). der. vertreten.. ein charakte-. Ausser den aus Ost-. ristischer Bestandtheil der Vegetation.. indien stammenden. (mit. Laub-. durch zwei endemische Gattungen, durch. eine unverzweigte Krone.. Stamm gehören. Formen. haben einen. Zu den Formen. die Nadelhölzer,. von denen. Arten der Gattung Pinus in W.estindien finden;. erstrecken sich bis hinab in. die. die Küstenregion. sie. und sind auf. Cuba, Pinos, Haiti und die Bahamas beschränkt, während sie. auf Trinidad und Jamaika vollständig fehlen.. Die Hauptbaumformen in Westindien sind die Lorbeer. und Olivenformen.. Hierher gehören besonders Glieder aus. den Familien der Laurineae, Rubiaceae, Sapoteae, Urticeae, Guttiferae, Myrtaceae,. Melastomaceae. ,. Tiliaceae,. Anonaceae,. Bixineae, Canellaceae, Combretaceae, Bignoniaceae, Apocyneae,. Verbenaceae und Coniferae (Podocarpus). ceenfoi'in ist der. Für. die. Bomba-. Baumwollenbaum Eriodendron anfractuosum. charakteristisch, der sich auf beiden klimatisch verschiedenen. Seiten Jamaikas findet,. der. dem Urwalde. aber fern bleibt,. südlichen Küsienlandschaft Jamaikas. wahrscheinlich liandra. Blättern für die. vom. Festlande. treten ferner. ln die. stammenden Mimosen (Cal-. und Enterolobium) mit. ihren. doppelt. gefiederten. und kleinen Fiederblättchen hervor, neben denen. Lagunen der Südküste Jamaikas. chanikteristisch sind.. die. Mangrovebäume. Die Oleander- und Myrtenformen mit. ihren glänzend grünen Blättern sind besonders in den. Wäl-. dern stark vertreten und enthalten die Rubiaceae, Myrtaceae,. Melastomaceae. und Euforbiaceae. viele. endemische. Arten..

(7) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. 5. Die Cypressenfortn. repriisentirt. ist. durch den auf die Baha-. mas und Caraibcn beschränkten Juniperus barbadensis, und den aus Nord-Amerika auf Cuba eingewanderten Juniperus virginianus.. Zu den Succulenten gehören neben die. der neuen Welt. einigen Chenopodeae. eigenthüm liehen Cacteae,. auch die Agaven, dürre und warme. Von den Formen. welche,. wie. Standorte lieben.. der Schlinggewächse finden sich in. den feuchten Urwäldern hauptsächlich die Lianenformen mit holzigen. Stämmen und. trockeneren Klima. netzaderigen Blättern, während im. mehr. Convolvulaceaeformen. machen. die. Lianen. in. Cucurbitaceae. holzlosen. die. Westindien circa 8 pCt.. mehr. pfianzen aus, und vertheilen sich in. als. und. Grisebach. Nach. hervortreten.. aller. Gefäss-. 12 Familien.. Epiphyten finden sich aus den Familien der Loranthaceae, Aroideae, Bromeliaceae, Piperaceae, Orchideae. kommen Urwaldes vor, wo. Letztere. lices.. feuchten. besonders sie. „in. an. den. Bäumen. an den Säulen des Laubgewölbes sind‘k charakterisiren. neuen Welt eigenthümlich ständig. ist. die. des. dem verschwenderischen. Spiele ihres Blattumrisses gleichsam die lebenden. Schilf blättern. und Fi-. Arabesken. Laubrosetten aus. Bromelienform,. und der. alten. die. Welt. der. fast voll-. fehlt.. Die Literatur^) über die Yertheilung der Gewächse in Westindien. in vertikaler. Richtung. ist. nur unbedeutend und. beschränkt sich fast ausschliesslich auf Jamaika. unterscheidet auf. Jamaika. vier Regionen.. gion bildet das Berghügelland,. welches. Die unterste Reden grössten Theil. von Jamaika einnimmt, und durch die Gultur verändert worden. ist.. An. Oersted. am. meisten. den Lagunen finden sich Man-. grovewaldungen, auf trockenerem Boden Cocospflanzungen.. Es. folgen dann in den Flussthälern Alluvialebenen, die sich.

(8) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. 6. durch einen äusserst fruchtbaren Boden auszeichnen.. Diese. Alluvialebenen sind von dürren Kalksteinfelsen unterbrochen,. Bäume von Cacteen. auf denen die. Wäldern finden wir vorzugsweise und Cedrela,. die Meliaceae Swietenia. Myrtacee Psidium,. die. die. Giittiferee. phoria, neben denen Eriodendron eine in die. Erscheinung. An. darstellt.. Bäume. sind. mit Lianen. Augen. der feuchten Nordküste. Fächerpalme Thrinax zahlreich. In den. begleitet werden.. Die Stämme. auf.. und Epiphyten. Sym-. fallende tritt. die. aller dieser. besetzt.. An. den. Ufern der Bäche und Flüsse finden sich Bambusen, Piperaceae. (Artanthe),. Aroideae,. Scitamiueae,. während. die. Sa-. vannen hauptsächlich durch die beiden eingeführten Gräser. Panicum molle und maximum in. gebildet werden.. Gebaut wird. dieser Region besonders das Zuckerrohr.. Die zweite Region. (1900—3700'). zeichnet. sich. aus. durch zunehmende Mannigfaltigkeit der Holzgewächse und Epiphyten, während die Lianen sich vermindern. teristisch für diese. und Conostegia;. Region sind. die. die. Charak-. Melastomaceen Diplochita. Myrtacee Anamomis fragrans, die Tiliacee. Sloanea jam.aicensis,. die. Bombacee Ochroma lagopus,. die. und Phoebe montana,. die. Laurineen Nectandra sanguinea Coniferee Podocarpus Purdicanus.. Die lieh. dritte. Region (3700. — 5600'). besteht fast ausschliess-'. aus Farnbäumen aus den Gattungen Cyathea, Alsophila. und Hemitelia,. begleitet. dionale, der mit. von Clethra. tinifolia,. Vaccinium meri-. den Corneen verwandten Fadienia Hookeri. und den zwei Coniferen Podocarpus coriaceus und Juniperus barbadensis.. In. der. vierten. Region. (5600. — 7500'). der. coriaceus, der in dem unteren Theile Bäume von 50' Höhe bildet, auf den noch. Jakkabaum, Podocarpus der Region. herrscht. höchsten Gipfeln aber nur strauchartig. auftritt..

(9) : : ::. :. :. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. 7. lieber die Familien, Gattungen und Arten.. Die phancroganiischen Gewächse Westindiens vertheilen sich in. 153 Familien, von denen jedoch die Aurantiaceae,. Campanulaceae,. Geraniaceae,. Myristiceae erst eingeführt sind.. welche Westindien. dem. mit. Jasmineae und. Crassulaceae,. Ausser den 142 Familien,. gemein. ostindischen Archipel. im. hat, finden sich hier folgende Familien, die bis jetzt. letz-. terem noch nicht beobachtet sind Lacistemae. :. trop.. Amerika.. Cyrilleae:. Nord-Amerika.. Podostemae:. trop.. Zone,. seltener auf. Japan.. Süd - Amerika,. vorzugsweise. Madagaskar, im südöstlichen. östlichen Afrika, Ostindien,. Canellaceae. trop.. Amerika,. Marcgraviaceae:. trop.. Süd- Amerika.. Garryaceae:. Mexiko.. T urnejaceae. Californien.. Nord-Amerika,. Westindien.. Vorzugsweise Amerika, seltener. in Afrika,. eine Species in Asien eingewandert.. Loaseae:. Amerika, Westseite. der Cordilleren;. nur. Gattung Kissenia afrikanisch.. Myoporineae. Australien;. Oceans.. auf einigen Inseln des. Gattung Bontia. solitair. stillen. auf den. Antillen.. Haemodoi aceae. Cap. Australien; tropisches und nördliches. Amerika. Bromeliaceae. tropisches. Amerika;. einige. West-Afrika und Ostindien. Species. nach. verbreitet.. Der amerikanische Charakter der westindischen Flora ist. besonders durch die der neuen Welt eigenthümlichen Fa-. milien der Cacteae, Marcgraviaceae, Bromeliaceae, ferner durch die grössere Verbreitung der Solaneae, welche in Westindien.

(10) 8 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at 2 pCt.,. im ostindischen Archipel noch. nicht. 0,8 pCt.. der. Vegetation betragen, ausgedrückt.. Wie die. grössere Hälfte. milien^). auch. fast überall, so vertheilt sich. der Phanerogamen. Westindien. in. auf nur. zwölf Fa-. und zwar bilden Procente: die. ??. Orchideae. 6,9 pC.. Leguminosae. 6,6. 5?. Rubiaceae. 6,4. ??. Synanthereae. 5,9. Euforbiaceae 4,7. n. Cyperaceae. 3,4. ??. Melastomaceae. 3,3. Myrtaceae. 2,3. 1,. 12,0. 1). 1. Gramineae. ürticeae ). Solaneae. Convolvulaceae. ')•). 50,2 pCt.. Nur der Arten,. der vierte Theil der Familien enthält die Anzahl. welche durch. bezeichnet wird.. den Durchschnittsquotienten (30). Denn von den 153 Familien 19 Familien je. Vergleicht. einzelnen. 1. 2. „. 25. „. „. 38. „. 6-10 „11-29. 37. „. „ 30. Richtung. „. „. und mehr Arten.. die Vertheilung. Theilen Westindiens. teristisch für. Alten,. „. mit. bieten des tropischen Amerikas,. der. Art,. —5. 34. man. enthalten:. der Familien in den. den. continentalen. Ge-. so ergiebt sich als charak-. Westindien die Zunahme der Leguminosae in. zum Aequator. hin,. während die Rubiaceae,.

(11) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at 9. Synanthereae,. mehr. sich. und. Euforbiaceac. abnehmen. Urticaceae. ihre Verbreitiingsbezirke. dem Aequator. wie folgende Zusauimenstellung ergicbt.. Es. ,. je. nähern,. bilden Procente:. Auf Cuba. Kubiaceae. 7. Leguminosae. 6,9. Melastomaceae. 2,9 pCt.. „. Myrtaceae. 2,4. „. pCt.. Orchideae. 6,5. „. Convolvulaceae. 2,3. „. Synanthereae. 6,4. „. Malvaceae. 2,2. „. 2,2. „. ^. ”. Gramineae. 5,3. „. Urticeae. Euforbiaceae. 5,2. „. Solan eae. Cyperaceae. 4,1. „. |. •. Auf. Yerbenaceae. 1. J amaika.. Leguminosae. 8,9 pCt.. Malvaceae. Orchideae. 6,8. „. Convolvulaceae. Gramineae. 5,7. „. Boragineae. 1. ,9. „. Synanthereae. 5,3. „. Piperaceae. 1,8. „. Rubiaceae. 5,1. „. Solaneae. Euforbiaceae. ”. „. Yerbenaceae. '. 4,1. 3,5. ,,. /2,6. „. Cyperaceae Urticaceae. Melastomaceae. |. y. /. 1. Auf T rinidad. Leguminosae. 8,9 pCt.. Piperaceae. ). /. Orchideae. 8,6. „. Solaneae. Gramineae. 7,4. „. Yerbenaceae. Synanthereae. 5,1. „. Malvaceae. Rubiaceae. 4,9. „. Myrtaceae. Cyperaceae. 4,8. „. Urticeae. Melastomaceae. 3,7. „. Palmae. Euforbiaceae. 2,9. „. 2,3 pCt.. /. 1,9. „. 1,7. ,,. j. ’.

(12) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at 10. Auf Britisch Guiana Leguminosae. (nach. 12 pCt. Grisebach). Synanthereae. Orchideae. 7. „. Euforbiaceae. Rubiaceae. o. „. Apocyneae. ^lelastomaceae. 4. „. Malpighiaceae. Cyperaceae. 4. „. Myrtaceae. Gramineae. 3. „. Piperaceae. 3 pCt.. 2. Die 153 Familien enthalten zusammen 1316 Gattungen,. im Durchschnitt 8. so dass jede Familie hält.. —9. Gattungen ent-. Diese Verhältnisszahl wird indess bei den meisten Fa-. milien nicht erreicht, denn es enthalten. •. 38 Familien je. 1. 56. 2 — 5 Gattungen,. „. 1?. 24. „. 24. „. 6-iO 11-20. „. über 20. 11. man. Ordnet Gattungen,. Gattung,. so. die Hauptfamilien. zeigt. „ „ „. nach der Anzahl der. dass von der Gesammtzahl der. sich,. Gattungen Procente enthalten: die. Leguminosae. die Myrtaceae. 7,6 pCt.. „ Synanthereae. 6,6. „ Orchideae. 5,8. 1,6 pCt.. „ Malvaceae ??. „ Urticeae. O. „ Gesneriaceae. j. 1,5 „. „ Rubiaceae. 5,2. „ Gramineae. 5,1. „ Euforbiaceae. 3,3. 55. „ Asclepiadeae. „ Melastomaceae. 2,4. 55. „ Apocyneae. „ Palmae. 1,8. 55. )l,7. 55. „ Cyperaceae. 55. 1. 1,4 „ ). „ Acanthaceae „ Scrofularineae. Von den 1316 Gattungen nosperm, 278 monocotyl,. so. sind. dass. 1034. dicotyl,. sich also. die. 4. gym-. mono- zu.

(13) :. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. 11. den dicotylen Gattungen verhalten wie. man die. 1. :. Untersucht. 3,7.. Gattungen nach ihrer Artenzahl, so zeigt. die. Gesammtsumme wie. verhält. 1. :. sich, dass. zu der der Arten. der Gattungen sich. Die Hälfte der Gattungen. 3,4.. (G05). ist. jedoch monotyp oder in Westindien nur durch eine Art ver-. während das arithmetische Mittel. treten,. und mehr. xVrten.. von 318 Gat-. dicotyl,. 94 Gattungen. 62 monocotyl sind.. nosperm,. (3,4). von denen 254. tungen überschritten wird,. Die Hauptgattungen. der. 2. gym-. enthalten. 10. westindischen. Flora sind. Phyllantus (27), Croton (43), Euforbia (23), Pilea (33),. Peperomia. (37),. Cassia (42),. Clidemia (25), Passiflora. Acacia. (21),. Eugenia (44),. Rondeletia (32), Psychotria (49),. (35),. Eupatorium (40 b Echites (22), Solonum (41), Ipomoea Cordia (28), Papsalum (23), Panicum (51), Cyperus Scirpus. Rhynchospora. (27),. dendrum. (45),. Pleurothallis (44),. (68), (43),. Epi-. (66).. Die Hälfte der Gattungen auf Amerika beschränkt. ist. in. ihrem Vorkommen. und zwar vorzugsweise auf Süd-. Amerika, wählend ein Drittheil sich über mehrere Continente erstreckt.. Die Untersuchung über die geographische Ver-. breitung der Gattungen, bei der jedoch .die Orchideae nicht berücksichtigt sind, hat folgendes Ergebniss geliefert:. Gesammtzahl der Gattungen. incl.. 78 Orchideaegattungen 1316.. In Westindien endemisch. 97.. Auf Amerika beschränkt (incl. en dem. Gattun gen). Nur. in. Asien und Amerika. 38.. In Asien, Amerika und anderen Continenten In f. Amerika. und. anderen. nicht in Asien. Eingeführte Gattungen. 653.. Erdtheilen. ,. 402.. aber 64. 81..

(14) :. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. 12. Die endemischen Gattungen vertheilen tyle. arm an Arten, während. oder fast. sich in 3t) dico-. und 3 monocotyle'^) Familien und sind meist monotyp artenreichen Gattungen. die. ohne Ausnahme dem westindischen Gebiete nicht eigen-. thümlich. So enthalten. angehören.. von. den endemischen. Gattungen. 56 je. 1. Art,. 17 je 2 Arten, 13 je 3. 1. Gattung. 1. „. 7. „. .. U. .. 18. „. „. 1. je 4. „. 1. 3 je 5. „. 4. •. „. 6 Arten,. Die grösste Anzahl der endemischen Gattungen enthalten dieEuforbiaceae (8). Leguminosae. Melastomaceae (5). (7)^). Synanthereae (10) Rubiaceae (9) ßixineae. (4).. Westindische Arten zähle ich in meinem Cataloge 4591,. von denen 3572 sind, so dass. halten. wie. 1. dicotyl,. sich :. 3,6.. die. 16. gymnosperm, 1003 monocotyl. Monocotylen zu den Dicotylen ver-. Je mehr. dem Aequator nähern, um. die Verbreitungsbezirke. sich. so kleiner wird. die Verhältniss-. zahl; so verhalten sich die Monocotylen zu den Dicotylen auf. Cuba Jamaika Trinidad. Mehr sind. „. 1. :. 3,4.. „. 1. :. 2,5.. die Hälfte der. als. 3,7.. :. Arten (2376 also 51,8 pCt.). im westindischen Gebiet endemisch. gehören 1939. zu. so dass sich die. schen. wie 1. Dicotylen. und von diesen. den Dicotylen, 424 zu den Monocotylen,. endemischen Monocotylen verhalten. wie. 1. :. 4,5.. zu. den endemi-. Die endemischen. Arten vertheilen sich in 119 Familien und 751 Gattungen;. von letzteren enthalten 343 nur endemische, 408 endemische. und nicht endemische Arten. Die grösste Anzahl der ende-.

(15) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. 13. mischen Arten enthalten die Familien der Rubiaceae (8,9). und Orchideae. (8,2); es folgen. Synanthereae. G,G pCt.. Euforbiaceae. 6,3. Melastomaceae. Leguminosae. dann: Urticeae. 2,5 pCt.. „. Cyperaceae. 4,4. „. Apocyneae. 1. 4,2. „. Asclepiadeae. /. ). Myrtaceae. 3,4. „. Gesneriaceae. Gramineae. 2,7. „. Boragineae. Von den endemischen Arten (1357) bis jetzt nur auf einer Insel. deren Vertheilung. ist. fast. 1,9 pCt.. 1,8. zwei. „. „. Drittel. beobachtet worden und. eine höchst ungleiche.. für diese ungleiche Vertheilung. und. sind. 2,1. kommen. Als Factoren. besonders die Grösse. die verschiedene physische Beschaffenheit der Inseln in. So sind. Betracht.. z.. B. beschränkt:. „. Jamaika (Areal. = =. „. Trinidad (Areal. =. 949 Arten auf Cuba 256. „. 83®). während. „. sich. (Areal. überhaupt. auf ersterem. 2160. Meilen),. 198. Meilen),. 100. Meilen),. 2996, auf Jamaika. 1965, auf Trinidad 1129 phauerogamische Arten finden.. Welchen. Familien. die. endemischen. Arten. auf. den. 3 Inseln vorzugsweise angehören, zeigt folgende Zusammenstellung:. Cuba. 9,6 pCt.. Gramineae. Euforbiaceae. 8,6. „. Cyperaceae. Synanthereae. 7,1. „. Asclepiadeae. Orchideae. 6,0. „. Scrofularineae. Melastomaceae. 4,4. „. Apocyneae. Leguminosae. 3,9. „. Convolvulaccae. Myrtaceae. 3,8. „. Rubiaceae. 3,1 pCt.. 2,8. „. 1,9. „. Jl ,8. „. }.

(16) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. 14. Jamaika. Orchideae. 12. Euforbiaceae. 8,2 „. Acanthaceae. Compositae. 7,8 „. Iieguminosae. Melastomaceae. 6,G „. Sapindaceae. Rubiaceae. Myrtaceae. p(::t.. ’’. ’. ^. Rutaceae. Uq. p,8 „. Gesneriaceae. 2,7 pCt. |. (. >1,9. Laurineae. „. j. Urticaceae. Loranthaceae. 3,5 „. T rinidad. (nach Grisebach).. Orchideae. 1 1 pCt.. Malpighiaceae. Leguminosae. 10. „. Apocyneae. Melastomaceae. 7. „. Myrtaceae. Rubiaceae. 6. „. Cyperaceae. „. Euforbiaceae. \ i. 1. Gramineae. 6. Synanthereae. 3-4 „. Was nun der des. '. .2-3pCt.. |. !. Urticeae. 2. „. das Verliältniss der westindischen Flora zu. amerikanischen Continents. betrifft,. so. finden. wir,. dass nur wenige nordamerikanische Pflanzen in Westindien ein gewandert sind,. und von diesen. Cuba. Dasselbe Yerhältniss. beschränkt.. ist die. Mehrzahl nur auf. tritt. hervor,. wenn. man Mexiko mit Westindien vergleicht. Den Grund hierfür findet Grisebach in dem Einfluss des die mexikanische Küste bespülenden Golfstroms, Tnseln nur rührt,. und. Cuba und zwar. in. so die Früchte etc.. der. der. von den westindischen. Nähe ven Havanna. diese Insel absetzen kann, eine Ansicht, die. Thatsache unterstützt wird, auf. Cuba. ein gewanderten. nur auf die. vom. beschränkt.. Der. dass. noch durch die. der Ausgangspunkt der. mexikanischen Pflanzen. Golfstrome. be-. mexikanischer Gewächse auf. bespülte. Ostküste. sich. fast. Mexiko’s. grösste Theil der nicht endemischen west-.

(17) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. 15 indischen Flora. ist. südamerikanisch. der. Hauptursache. Dass das Verhält-. Ausgangspunkt der West-. und Süd-Amerika gemeinsamen Pflanzen nicht jenes. indien ist,. die. zu suchen.. in der klimatischen Analogie. niss nicht ein umgekehrtes,. und. folgt. schon. daraus,. dass. die. artenreichsten Gattungen. Westindiens in Süd-Amerika entweder ganz fehlen oder wenn. Süd-Amerika. ebenfalls eine grössere Reihe. von Formen be-. nur durch einzelne gemeinsame Formen vertreten sind.. sitzt,. Der Grund. für diesen überwiegenden Continentaleinfluss. gleichfalls in. zu. strome. dem. die. erblicken,. auf seinem. der. weiteren. Karaiben und die Südküste Jamaikas bespült. tritt. natürlich bei Trinidad der Einfluss. schen Continents hervor.. Wege. Am. die. klarsten. südamerikani-. des. Die Vegetation von Trinidad stimmt. grösserem Maasse mit der von Guiana und Venezuela. in weit. überein, als mit der von den Antillen, so dass. B.. Trinidad. zum. darf.. Flora des ostindischen Archipels.. Wie Westindien bis. man. Hinsicht mit gutem Grunde. in pflanzen geographischer. südamerikanischem Festlande zählen. fast. ist. Küsten von Guiana bespülenden Golf-. zu. den. ziemlich dieselben. so. ist. Gipfeln. auch der ostindische Archipel. immergrün. und. bewaldet. zeigt. vorherrschenden Vegetationsformen,'^) die. wir bei Westindien betrachtet haben.. Zu den. augenfälligsten. Erscheinungen in der Physiognomie des ostindischen Archipels, wie ja überhaupt jeder Tropenlandschaft, gehören die Palmen, deren. es. im. ostindischen. denen 131 endemisch. sind.. Archipel 152 Arten. giebt,. von. Beinahe die Hälfte derselben. gehört zu den Palmlianen, die fast sämmtlich der Gruppe der Calameen. angehören.. Am. häufigsten. finden. sich. die. Gattungen Borassus, Corypha, Phoenix, Areca, Metroxylon,.

(18) 16 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. Caryota,. Korthalsia;. Daemonorops und. Arenga. die. ferner. fruticans,. tritt,. während. Lianen Calamus Rotang,. Zu der Zwergpal men form gehört. saccharifera.. Nipa. die. den Rotongpalmen im Wüchse ähnliche. die schon. an. Zwergpalmen sonst gewöhnlich das. die. matische (Grenzgebiet der Palmenzone bewohnen.. bäume. finden. sich. in. den. Mannigfaltigkeit und steigen. Berge. herauf;. die. feuchten. Die durch ungetheilte. Archipel einheimische. Gattung mit. breite Blätter. Musa. Jungles. auf Java sogar. vorherrschende. gekennzeichnete Pisangform. kli-. Die Farngrosser. in. bis 9000' die ist. Alsophila.. Adern. parallelen. durch die im ostindischen. ist. sapientium und. Musa. Die reine amerikanische Clavijaform. vertreten.. die. der heissen Meeresküste auf-. indischen Archipel vollständig, doch finden. paradisiaca. fehlt. im. ost-. wir hier einige. Araliaceen (Heptapleurum), die was ihre Stammbildung der. Bombaceenform, was ihre Belaubung angehören.. gebietes charakteristischste. aus. Bäumen mit. und zu denen hören.. einen in. betrifft. der Clavijaform. Die für die Küstenphysiognomie des Monsun-. Form. ist die. Pandaneenform, die. ungetheilten schmalen Schilf blättern besteht,. die. Gattungen Pandanus und Freycinetia ge-. Die Bambusen sind im ostindischen Archipel durch grossen Formenreichthum ausgezeichnet, und vertritt. dieser Vegetationsform. die. Gattung. Dinochloa. Westindien einheimische Bambusenliane Chusquea. Von Nadelhölzern. findet sich. die. in. abietifolia.. auf Sumatra Pinus Merkusii.. Die Hauptbaumformen sind im ostindischen Archipel, wie auch in Westindien, die Lorbeer und Olivenformen zu denen besonders Laurineae, die immergrünen Eichen und Kastanien Javas, Urticaceae, Anonaceae, Rubiaceae, Guttiferae, Sapoteae, Myristicaceae, Magnoliaceae, Myrtaceae, Dipterocarpeae,. bretaceae. und. die Conifere Podocarpus gehören.. kanische Sykomorenform mit starrem,. Die. Comafri-. periodischem unge-.

(19) 17. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. Laube. theiltem. ist,. besonders im östlichen Java,. Verbenacee Tectona grandis vertreten.. Yon. durch die aus-. specifisch. tralischen Vegetation sformen findet sich auf Timor die. im Gebirge der. calyptusform, und an den Küsten als auch. Sundainseln. Eine im. Casuarinenform.. laublose. Archipel. indischen sind die. die. gleichfalls. Eu-. ost-. Erscheinung. hervorragende. Tamarinden und Eschenformen mit einfach gefiederten. Blättern,. Leguminosen,. denen. zu. und Terebinthaceen gehören, während und. Meliaceen. Sapindaceen,. Acacia. Savannen des. in den. südlichen. Java. Albizzia. Mimoseen. sind.. Die Banyanen und Mangroveform. Bhizophora und Ficusarten.. Zu den. die. Vertreter. der. zeigen. succulenten Gewächsen. gehören cactusäbnliche Euforbien die auf einigen Inseln des Archi[)els. verkommen. Die grösste Fülle und. faltigkeit zeigen die. sind. für. die. reichste. Lianen und Epiphyten.. asiatischen Jungles. Mannig-. Unter ersteren. Calamus. charakteristisch. Botang, Freycinetia und einige kletternde Bambusen, während. im trocknerem Klima schlingende Convolvulaceen und Cucurbitaceen. sich finden.. Zu den Epiphyten gehören. Ericeen,. Scitamineen. Solaneen, Urticaceen, Cyrtandraceen, Aroideen,. und besonders Orchideen und Farne; zu den chlorophy Hosen Parasiten Balanophora und Rafflesia. ist. vorzugsweise. durch. Archipel vertreten,. Westindien. die. während. vorherrscht.. Die Scitamineenform. Gruppe der Zingiberaceen im die. Die. setten aus pfeil-,herzförmigen,. Gruppe der Cannaceen. Aroideenform,. in. mit Laubro-. oder getheilten langgestielten. Blättern findet sich besonders an waldigen Flussufern.. Unter. den dikotylen Stauden sind für den Archipel charakteristisch die Nepentheen,. deren Blätter. sich. zu grossen. mit. einem. Deckel verschliessbaren Wasser Schläuchen umgebildet haben.. Die Savannen stehen. meist. sind. im Archipel höchst einförmig und. nur aus Imperata. arundinacea,. welches 2. bein.

(20) 18 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. sumpfigen Theilen Javas durch Saccharum spontaneum vertreten wird.. Eine ausführliche Schilderung der Verbreitung der Gewächse. Richtung. vertikaler. in. Java gegeben,. Insel. Reichthum und. deren. Junghuhn. hat. Vegetation. einen. eine so grosse Mannigfaltigkeit. von der grossen. so. und. zeigt,. deren Boden von einer Fruchtbarkeit und Ergiebigkeit. wie (z.. sie sich. Junghuhn^). B. Cuba) finden.. vier. unterscheidet auf Java. Gewächszonen.. Die. vom. ist,. nur noch an wenigen Punkten der Tropenzone. erste. Region. ist die. heisseste. Meeresgestade bis zu einer. und. erstreckt. Höhe von 2000. Fuss.. sich. An. der sumpfigen Alluvialküste wachsen Rhizophorae, vermischt. mit Aegiceras, Sonneratia und Avicennia. Seite des Rhizophorawaldes bildet strich,. während an den. Nipa. Auf der inneren Sumpf-. fruticans einen. sandigen Meeresküsten. die. phoren fehlen und hier eine tropische Dünenflora (Spinifex squarrosus, Ipomoea maritima und. cratium zeylanicum. Rhizoauftritt.. littoralis;. Pan-. und vor Allem Pandanusarten.). Die. Küstenflora, die sich landeinwärts der Rhizophorenwaldung. oder der Dünenflora anreiht bildet,. und den inneren Küstenwald. besteht aus Sträuchern der Gattung Scaevola,. der Gattungen Dodonaea, Tournefortia. Fagraea. littoralis,. während mehr vereinzelt Cycas. Gluta Benghas, Calamus Strichweise tiliaceum,. In 3. — 400. trifft. ;. littoralis. Bäumen. Climacandra obovata, circinalis,. zwischen ihnen auftreten.. man Calophyllum, Inophyllum, Paritium. Palmenarten (Areca. Licuala, Wallichia, Arenga). ‘. bildet die. Gebangpalme (Corypha Gebang) einen. dem. weisslich. Mehr im Innern. des Lan-. schmalen Gürtel, der von beiden Seiten von. grünen Alanggrase begrenzt. ist.. des bilden Najas indica, Utricularia, Nymphaea, Nelumbium, Pistia stratiotes,. Panicum sarmentosum, Fimbristylis. milia-.

(21) 19. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. ceus,. Jussieua repens, Sagittaria hirundinacea,. kusii,. Typha angustifolia. etc. die sog.. Lasia Mer-. Rawaflor, die Vegetation. der untiefen stehenden Gewässer, Gräben,. Sümpfe und. ihrer. Die Savannen werden ausschliesslich von dem Alang-. Ufer.. grase gebildet, welches an sumpfigen Stellen häufig von. Gruppen-. berüchtigten Saccharum spontaneum vertreten wird.. weis zerstreut finden boellia. man. trifft. den Alangwildnissen. in. Anthistiria. exaltata,. Alangfeldern. sich. Zwischen diesen. arundinacea.. häufig niedrige Waldungen,. Strauch Wildnisse,. verflochtene. Rott-. :. welche. kleine. aber. bilden,. und die eigentlichen Urwälder da umgeben, wo. dicht. selben nach unten zu an bebaute. tomentosa; allen. fruticeta,. u.. die-. Es. Gegenden grenzen.. hören hierher Covellia microcarpa. dem. ge-. Bauhinia. paniculata;. Piliostigma acidum; Rottlera tomentosa und vor. Bambusa. vulgaris Willd.. und der. Blumeana Schlt. Mit diesen, selten 30 erreichenden Bäumen, vereinigt '. Bambusa Höhe als. stachelige. eine grössere. Anzahl. sich eine grosse. Sträucher aus den verschiedensten Familien (Vitex. trifoliata,. Evonymus javanicus, Schmidelia. littoralis;. Elaegnus. latifolius,. Canthium horridum, Carissa Carandas), grössere. Menge. Schlingpflanzen,. Lianen. ferner. eine. noch. aus den Familien. der Compositae, Ranunculaceae, Apocyneae, Convolvulaceae,. Leguminosae, Rubiaceae, eigentliche. Hochwald. Bambusae,. dieser. Zone. Passifloreae etc.. zerfällt. Der. in drei physio-. gnomische Gebiete: in Akacienwälder, Djatiwälder und ge-. mengte Wälder; reichen. letztere. tropischen. bilden. Urwald.. den. eigentlichen schatten-. meist auf den Kalkbergen vor und bestehen. aus Arten der. Gattungen Acacia, Albizzia und Pithecolobium. treten vor. und Acacia. allen alba.. auf Albizzia. kommen. Die Akacienwälder. stipulata,. Gebietend procera. tenerrima,. Die Djatiwälder werden von dem zur Sy-. komorenform gehörigen Tekbaum, Tectona grandis. gebildet, 2*.

(22) 20. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. der aus seiner Nachbarschaft fast alle anderen. und den trockenen sandigen oder. drängt,. Der. eigentliche. (Ficus procera,. pisocarpa,. einnimmt.. Bäume. steinigen. ver-. Boden. Hochwald wird von Feigenbäumen sundaica),. Anonaceen (Michelia,. Aromadendron, Uvaria polysperma), Myrtaceae (Stra vadium, Barringtonia), Dilleniaceae (Capellenia), Tiliaceae (Columbia),. Terebinthaceae (Semecarpus), Ebenaceae (Diospyros) gebildet.. Unter den Sträuchern oder kleinen Bäumchen, die das Unterholz bilden, zeichnen sich aus Arten der Gattungen Guatteria,. frei. Auf dem Boden, den die lassen, sieht man Farnkräuter. longissimum). und kriechende Nepenthes; auf. Bocagea und Polyalthia, Premna.. Bäume und. Sträucher. (Polypodium. Ficuswurzeln Balanophoren, während holzige Cissusarten, au deren Stengeln Rafflesia und Brugmansia schmarotzen, Baupurpurea,. hinia. altissima Cultivirt. Piperaceae,. werden. eine Orchidee Erythrorchis. ja. den Wipfeln. zu. sich. in dieser. der. Region. :. Bäume emporwinden.. Indigo, Reis, Zuckerrohr,. Baumwolle, Palmen.. Die zweite Region erstreckt sich von 2000 ist. charakterisirt. tingiana. starken. Bl.). durch. mit. Stämmen,. verzweigen und. diesem. •. oft. ihren die. eine. Rasamalbaum. die. Rasamalen. weissen,. glatten sich. erst. Höhe. A. zeichnet. in. — 4500' 5. — 7'. Höhe von. 80'. geraden,. einer. on 180' erreichen. sich. und. (Liquidambar Al-. durch. Neben. grosse. dividuenzahl der Puspabaum, Gordonia Wallichii, aus.. In-. Beide. in solcher Menge und so gedrängt neben einman von Rasamala- und Puspawäldern sprechen. wachsen häufig ander, dass. kann.. Die Feigenbäume finden sich nur noch. Hälfte der Region, ab.. nach. oben zu nehmen. Von anderen Familien. in der. sie. unteren. immer mehr. sind hier noch zu nennen:. Die. Myristiceae, Tiliaceae (^Elaeocarpus), Sapotaceae (Millingtonia),. Anonaceae (Uvaria), Rubiaceae (Nauclea), Euforbiaceae (Ho-.

(23) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. 21 malanthes, Pachystemon, Rottlera), Apocyneae ordentlich reich. an. ders. holzigen Lianen. grossen. papillosa,. Calamus maximus,. und oblongus Asclepiadeae. (Cissus. dichotoma. und. Daemonorops ruber. heteroideus,. ferner Passifloreae (Modecca), Hippocrateaceae,. ;. Acanthostemma,. (Tylophora,. rankende Pandaneae Sträucher Ixora),. Urwald an Schlinggewächsen, beson-. der. ist. Ausser-. etc.. Urticaceae,. Kleinere. (Freycinetia).. Unterholz:. als. liefern. Myrsineae,. Centrostemma),. Bäume und. Rubiaceae. die. Sapindaceae,. ist. kleine. viele. Der feuchte. Palmen aus den Gattungen Areca und Pinanga.. Boden des Waldes. (Pavetta,. bedeckt mit Farnkräutern (Grammitis,. Gleichenia, Aspidium), Lycopodien, Nepentheen, der Scrofularianee Loxotis. obliqua,. Impatiens. ferner. leptoceras. kleinen geruchlosen Veilchen (Viola palmaris).. und. Von Schma-. rotzern und Epiphyten finden sich Rafflesia Arnoldi, Orchideae, Filices. und Fungi.. Cultivirt. Region Mais, Thee, KafPee. die. werden. in dieser zweiten. Die Gärten der letzteren geben. Grenzen der zweiten Region. an, da jene. nur an wenigen. Stellen höher hinauf rücken.. Die. dritte. Meereshöhe. und. Region wird. östlichen. durch. — 7500'. die. Eichen,. Java durch die Ca-. Bäume,. die. zusammensetzen,. und. noch. die Zahl der verschiedenen Pflanzenfamilien, zu. denen. Die. suarineen.. Arten,. der. im. von 4500. sich. charakterisirt. Laurineen, Podocarpeen,. mehr. erstreckt. die. Mannigfaltigkeit. den. Wald. der. die Arten gehören, hat in dieser Zone, als. Ganzes. Zahl. betrachtet,. schon bedeutend abgenommen und wird nach oben zu immer geringer, herrschen. ein,. wo Podocarpusarten durch Individuenzahl Den. unteren Theil. der Region. vor-. nehmen Eichen. Arten der Gattung Quercus mit ganzrandigen Blättern,. vermischt mit Castanea,. Lithocarpus,. finden sich in dieser Zone, jedoch. mehr. Engelhardtia; zerstreut,. ferner. Leucoxylon.

(24) 22. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. Hartigsea. buxifoliiim,. die. einzige. Leguminose,. in. die. noch gefunden wird, und einige Sapindaceae.. Zone. Höhe von 6 — 7000' Charakter. lich ihren. sem. und Sauraujaarten. treten Laurineae. in einer. ln der zweiten. und prägen. auf,. Die Hauptgattungen sind. auf.. Höhe. dieser. der Vegetation fast ausschliess-. Theile: Laurineae, (Tetranthera,. in die-. Cinnamonum, Phoebe, und. die Ternostroemiacae Saurauja. Persea);. montanum,. Pithecolobium. Forsteri;. feingefiederte. 2 Palmen. die. Caryota propinqua und furfuracea; ferner Agathisanthes javanicus, Echinocarpus Sigun, sige. Bäume von. In den. Wäldern der obersten Zone der. als eigentliche. Gebieter. Podocarpus.. Die. am. von 60—80' erheben,. und. Gipfel. — 120'. P.. Cu-. sich als glatte Säulen zu einer. Höhe. hoch. zerspalten,. welche. den Boden. über. umfangreiche ihre. obersten. Der. ausbreitet.. aller. dieser. allgemeinsten Kennzeichen. der. eine. ist. hohen dieser. Dieser Mangel wird ersetzt durch die Farbenpracht. Region. der. ist. Art. dann in die sehr. sich. Mangel an grossen, farbigen Blumen. Waldbäume. Arten der Gattung. meisten verbreitete. Blätterkrone. 100. Region treten. dritten. 4—5 Coniferen auf,. Stämme. pressina, deren. Ast-. Cedrela febrifuga, riesenmäs-. grosser Schönheit und athletischem Wüchse.. Blüthen. Melastomaceae,. (Rhododendron) faltigkeit. Unterholzes. des. die. Rosaceae. (Rubus) und Ericeae. Menge und Mannig-. der Schlinggewächse. und mehr abnimmt,. vorzugsweise. Obgleich die. Araliaceae, liefern.. welches. ,. nach oben. zu immer. so treten doch einige dieser. mehr. Zone eigen-. thümliche Gestalten auf; so rankende Pandaneen (Freycinetia), die. am. üppigsten. in. selten bis zur oberen. 5000. — 6500. Grenze dieser Zone hinaufsteigen; ferner. eine Bambusenliane. (Bambusa. culaceae (Clematis. javanica. Asclepiadeae,. und. Fuss Höhe verkommen,. elegantissiina),. und. daneben Ranun-. smilacifolia),. einige Rotanarten.. Ampelideae,. Die Schmarotzer und.

(25) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. 23. Epiphyten gehören meist den Flechten, Moosen, Farnen und Orchideen. an.. (Tjemorawälder). Die Die Flora. östlichen. auf,. deren Hauptregion sich von 5000. Höhe von. treten. Casuarinen. die. — 6500'. den Reisenden. bis. 8000' begleiten.. Region erstreckt sich von 7500—10,000 Fuss.. vierte ist. Java. auf den meisten Bergen. aber. erstreckt,. zu einer. Im. hier alpin. — 100 Arten. und besteht aus nur 00. in c.. 58 Gattungen und 36 Familien, aus denen eine grosse Aehnlichkeit der Alpenflora. von Java mit dem Pflanzenreiche nördlich. liegender'Länder hervorleuchtet, da die meisten Arten der Java-. schen Berggipfel zu Gattungen und Familien gehören, die im mittleren. Europa durch. und Familien. in. Art aufzuweisen. grosser. hat.. Gattungen. Unter den Waldbäumen, die im oberen. Individuenzahl. und Agapetes. dieser. den heissen Tiefländern Javas keine einzige. Theil der Region verkrüppeln, in. Anzahl von Arten. eine viel grössere. während der grösste Theil. vertreten sind,. vulgaris,. auf:. die den. sind bezeichnend und treten. Leptospermum floribundum grössten Theil. der Gipfel-. wälder zusammensetzen und ihre Physiognomie bestimmen; ferner. im. Myrica javanica, Antennaria javanica, Albizzia montana;. Büttel-. und Ost- Java werden. deutender Ausdehnung. gebildet. Wälder von. ganze. durch Dodonaea. be-. montana.. Unter den vereinzelt hervorragenden Baumfarnen sind be-. merkenswerth Cyathea oligocarpa und polycarpa, Alsophila lanuginosa;. unter den Sträuchern fallen auf Rhododendron,. Hypericum, Gautiera und Rubussträucher, halbstrauchartige Polygonumarten, Avährend Lygodium tenue, Gleichenia voeine Clematisart. lubilis,. nachahmen. Flechten. wächse. in. dieser. Region. Von Schmarotzern haben. entwickelt,. während. fast vollständig fehlen.. Orchideen. Zu. die. Lianenform. sich besonders. und. die. Schlingge-. der eigentlichen alpinen. Flora Javas gehören: Plantago asiatica und der aus Europa.

(26) :. 24. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. Ranunculus javanicus und. eiDgewanderte P. major*. prolifer,. Viola, Pi mpinella Arten, Fragaria indica, Yalei iana javanica,. Echinospermum javanicum, Gnaphalium,. Scnecio, Leucopogon. javanicus,. Casuarina Junghuhniana;. von. Horsfieldii. und Festuca nubigena; auf. felsigen. Gräsern. Ataxia. Boden finden. und Farnkräuter, im Innern der Wälder,. sich Lycopodiaceen. im Schatten der Bäume sind bemerkenswerth: Impatiens javensis, Ophelia javanica, die. Primulacee. herrliche. Galium javanicum, Myriactis, und Cankrienia. De. chrysantha. Vr.. auf Agapeteswurzeln Balanophora elongata mit ihren gelben. und rothgefärbten Blütenkolben.. Es. ist. selbstverständlich, dass die Regionen sich nicht. scharf von einander abgrenzen lassen, sondern, wie auch in. Westindien, durch allmählige Uebergänge mit einander ver-. bunden. sind.. Aehnlich wie die Regionen auf Java, auch. übrigen Sundainseln. der. die. Typus stimmen Javas überein.. z.. Eine. auffällige. schiedene. Westküste Sumatras sich. auf Java. ferner. geht. Erscheinung. die. zeigen;. z.. — 5500'. auf Sumatra. ebenso. steigen. bedeutend sich auf. tiefer. die. Coniferen. Sumatra. die tropische. Den Grund. sie. nicht. sie. finden. 800'. über. —4000'. findet;. Uebeihaupt erstreckt. Region nur. auf Java. bis. bis zur. 7500'. Höhe. hinaufsteigt.. für diese Thatsache findet Grisebach darin, dass. Sumatra eine stärkere Wolkenbildung Sonnenstrahlen schwächt. wärmung. während. und Ericaceen auf Sumatra. herab, als auf Java.. von 6000', während. auf der. häufig. hinaus, während es sich auf Java zwischen 3. ver-. eine. B.. bis 500' herab,. Eichen. das Alanggras. dass auf den. ist,. gehen. so. zwischen 3500. erst. mit denen. Pflanzenformen. dieselben. Höhengrenze. sich. ihrem allgemeinen. B. die Wälder von Sumatra. Sundainseln. grossen. in. ;. verhalten. und. besitzt,. verhindert,. und. der Gebirgspflanzen beeinträchtigt.. welche so. die. die. Er-.

(27) : : ::: ::::. :. :. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. 25 lieber Familien, Gattungen. und Arten.. Die phanerogamische Flora des ostindischen Archipels ist in. 159 Familien (134. vertheilt,. von. 3 gymnosperm, 25 monocotyl). dicot.,. denen sich 142 auch in Westindien finden.. Eingeführt sind die Familien der Papaveraceae, Papayaceae, Cacteae.. Die Familien, die sich in Westindien nicht finden, aber. im ostindischen Archipel Vorkommen, sind folgende: Nepenthaceae:. Madagaskar, Süd- Asien, Neu-Caledonien,. Hamamelidaceae. Nord. -. Amerika, Japan, Indien, Persien,. Cap Madagaskar. Besonders. Elaeagueae:. Asien. in. ;. seltener. Nord-. in. Amerika und Europa. Nord- Amerika, Süd- Afrika; vorzugsweise. Balsamineae. Ostindien.. Pittosporeae. Australien, Asien.. Epacrideae. Australien; auf einigen Inseln des stillen. Oceans.. Legnotideae. Asien, besonders malay. Halbinsel.. Datisceae:. Ost-Asien, Nord-Amerika.. Gunneraceae. Afrika, Süd-Asien, Sandwich,GesellschaftsInseln; extratrop. Amerika.. Santalaceae. Asien, Afrika, Europa, Australien in. Amerika.. ;. selten. -. Phytocreneae:. Asien, Afrika.. Dipterocarpeae. Asien; eine species in Afrika.. Rafflesiaceae. Afrika, Asien, Amerika.. Schizandreae. Asien; eine species im trop. Amerika.. Orobancheae. Amerika, Asien, Europa; selten. Aporoseae:. Asien.. Gnetaceae. '. in Afrika.. Afrika, Asien, Amerika, Europa..

(28) —. 26 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. Von Westindien. unterscheidet. der. sich. ostindische. Archipel durch zahlreichere Vertretung der Urticeae (5,2 pCt.. und 2,0pCt.), Abnahme der Synantherae. während der durch. ist. und 5,9 pCt.),. (2,4 pCt.. ostasiatische Charakter der Flora gekennzeichnet. Familien. die. Dipterocarpeae. ,. Nepenthaceae,. der. Jasmineae. Balsamineae,. Aurantiaceae.. und. Myristiceae,. Familien, deren Verbreitungscentren indisch sind.. Mit Aus-. nahme. dieser Eigenthümlichkeiten des ostindischen Archipels. ist die. Vertretung der übrigen Familien ziemlich die gleiche,. Es enthalten nämlich nach Procenten. wie die in Westindien. der. Gesammtsumme. der Phanerogamen die: 6,7 pCt.. Synanthereae. 2,4 pCt.. Rubiaceae. 6,2. „. Melastomaceae. 2,2. „. Leguminosae. 6,2. „. Cyperaceae. Urticeae. 5,2. Apocyneae. )2,1. „. „. Euforbiaceae. 3,7. „. Anonaceae. Gramineae. „. Acanthaceae. }2,0. „. 3,4. Laurineae. 2,8. „. Aroideae. 1,9. „. Myrtaceae. 2,5. „. Palmae. 1,8. „. Orchideae. Bemerkenswerth. ist. der Reichthum. Osten des Archipels; so bilden. z.. B.. der Urticeae. im. der Wallace-. östlich. schen Bali-Lombok Linie die Urticeae 8 pCt. der Phanero-. gamen, ja wenn nur die endemischen Bestandtheile berücksichtigt. werden. sogar. 8,8. pCt. ,. während. die. Orchideae. 3,1 pCt. resp. 4,9 pCt. der Vegetation bilden.. Ueber Theilen. Es. die Vertheilung. des Archipels. der Familien in. giebt. folgende. den einzelnen. Tabelle. Aufschluss.. bilden Procente die Familien auf: I.. die. c.. Jaya (ohne Orchideae. 10 pCt. der phanerag. Vegetation ausmachen).. Leguminosae. 8,9 pCt.. Urticaceae. 6,0 pCt.. Rubiaceae. 6,4. Gramineae. 4,8. „. „.

(29) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. 27 Euforbiaceae. 4,4 pCl.. Myrtaceae. 2,6 pCt,. Synanthereae. 3,9. Asclepiadeae. „. Cyperaceae Laurineae. )3,2. „. 2,8. „. Acanthaceae II.. Sumatra (ohne. 2,5. „. Apocyneae. 2,4. „. Melastomaceae. 2,1. „. Orchideae.). Rubiaceae. 7,3 pCt.. Myrtaceae. 2,4 pCt.. Leguminosae. 6,6. „. Apocyneae. 2,3. „. )2,1. „. Urticaceae. 5,3. „. Aroideae. Euforbiaceae. 4,7. „. Palmae. Laurineae. 4,3. „. Terebinthaceae. Gramineae. 2,9. „. Synanthereae. ja, 6. „. „. Melastomaceae. Anonaceae III.. Oestlich der Wallace’schen Linie., 8,0 pCt.. Myrtaceae. Leguminosae. 6,6. „. Palmae. Rubiaceae. 6,0. „. Cyperaceae. Euforbiaceae. 3,8. „. Apocyneae. Gramineae. 3,3. „. Convolvulaceae. Orchideae. 3,1. „. Asclepiadeae. Synanthereae. 3,0. „. Acanthaceae. Urticeae. IV.. Timor.. Leguminosae. 2,6 pCt.. |2,4. „. }2,2. „. j2,l. „. (Theil von III.). 10,1 pCt.. Apocyneae. ,. 1. Rubiaceae. Asclepiadeae. 2,4 pCt.. ,. 1. Urticaceae. 4,7. „. Gramineae. Labiatae. >. Amarantaceae. 2,1. „. Euforbiaceae. 4,5. „. Ampelideae. 1,8. „. Synanthereae. 3,6. „. Sapindaceae. 1,7. „. Malvaceae. 2,7. „.

(30) :. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at 28. Die Familien im ostindischen Archipel sind bedeutend artenreicher. als. jede Familie. in. Im. Westindien. eine Zahl. 51 Arten,. Durchschnitt allerdings. die. enthält. nur von. 39 Familien erreicht wird. 13 Familien enthalten je. 1. 27. 77. „. 2. 20. 77. „. Art,. —5. Arten,. 6—10. „. 11-29 30—49. 40. 5?. 77. „. 21. ??. 77. „. 77. „ 50 und mehr Arten.. 39. 79. „ „. Die 159 Familien schliessen 1675 Gattungen. ein,. von. denen 1313 dicotyl, 7 gymnosperm, 3 5 monocotyl sind, so dass sich also die monocotylen zu. den dicotylen Gattungen. verhalten wie 1:3,7, ein Yerhältniss,. welches wir auch in. Westindien gefunden haben.. Der. Theil. grösste. Familien- enthält* nur. der. wenige. Gattungen 42 Familien je. Gattung,. 1. 2. —5. Gattungen,. 47. „. 26. „. 24. „. „ 6-10 „11-20. 20. „. mehr. Die Hälfte Westindien,. nahme von. auf. aller. „. als. „ „. 20 Gattungen.. Gattungen vertheilt. 16 Familien, und. zwar sind. dreien (Labiatae, Anonaceae. selben wie in diesem; denn. sammtsumme. es. sich,. wie auch in es mit. und Aroideae). Ausdie-. enthalten Procente. der Ge-. 5,0 pCt.. der Gattungen:. Leguminosae. 6,5 pCt.. Gramineae. Orchideae. 6,0. Euforbiaceae. „. .. 4,8. „.

(31) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. 29 Aroideae. 2,2 pCt.. „. Anonaceae. 1,8. „. }l,6. „. )l,5. „. Rubiaceae. 4,7 pCt.. Synanthereae. 3,6. Apocyneae. 3,6. „. Labiatae. Urticeae. 2,6. „. Palmae Myrtaceae. Asclepiadeae |2,4 pCt.. Acanthaceae. Melastomaceae. Fast die Hälfte (710) der Gattungen, die sich im ostindischen Archipel finden sind. Art vertreten. ;. monotyp oder nur durch. während das arithmetische Mittel. eine. (4,8) ,von. 406 Gattungen überschritten wird; von ihnen enthalten 212. Die artenreichsten, dreissig und mehr. zehn und mehr Arten.. enthaltenden Gattungen. Arten. der Flora des. in. Archipels. sind folgende: Myristica (49), Rottlera (35), Sterculia (30),. Saurauja. Vitis (60),. Ficus (199), Polygonum. Quercus. (53),. Jambosa. (75),. Tetranthera. Pavetta. Conyza lanum. Syzigium. (37),. (36),. (35),. (34),. Ophiorhiza. (32),. Lasianthus. (34),. Loranthus. (58),. Jasminum. Hoya. So(32),. (40),. Cyperus. drobium. (83),. ßolbophyllum. (30),. endemischen Gattungen. (40),. (49),. Eria. Scirpus (54), Den-. (47).. besitzt der ostindische. chipel eine bedeutend grössere Zahl. beträgt. Cinnamomum (37),. Paratropia. (31),. Panicum. Drittel der. (34),. Ipomoea(61), Clerodendron. (40),. Es. (34),. (39),. Calamus. An. Chavica (33), Canarium. Medinilla (35),. (34),. Ardisia (45),. Cyrtandra. Artocarpus. (36),. (35), Crotalaria (35), Acacia (38),. (37),. Begonia. Psychotria. (41),. (37),. Desmodi um. (45),. Aglaia. (49),. als. Westindien.. ArZwei. Gattungen verbreiten sich über mehrere Continente. nämlich. die. Gesammtzahl der Gattungen. 103 Orchideaegattungen, 1675 davon sind. incl..

(32) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at 30. Auf dem Archipel endemisch. 206^®) Gattungen,. ..... a. Auf Asien beschränkt Auf Asien und Australien. <o 'TS. 1 O. 589. be-. schränkt. ........ in Asien. und Amerika ver-. 129. i-t. <v. Nur. 'tS. bD. a. breitet. S). 53. „. 470. „. Amerika und anderen. In Asien,. Erdtheilen. In Asien und andern Continenten, (bes. Afrika) aber. nicht in. Amerika \. 263. „. 67. „. Eingeführt. Die endemischen Gattungen vertheilen tyle. in. und 11 monocotyle. (excl.. So. 49 dico-. Orchideae Familien und sind. noch grösserer Ausdehnung. monotyp.. sich in. als. Westindien,. in. meist. enthalten:. 152 Gattungen je. 33. 1. Art,. 2 Arten,. 3. „. 4. „. 5. „. 6. „. 8. „. 10. „. Die an endemischen Gattungen reichsten Familien sind: Euforbiaceae (20), Rubiaceae (18), Melastomaceae (11), Anonaceae, Aroideac,. minosae. Gramineae. (je 10),. Apocyneae. (9),. Legu-. (7).. Arten zähle ich im ostindischen Archipel 8218,. von. denen 6531 dicotyl, 30 gymnosperm, 1657 monocotyl. sind,. den dicotylen Arten. ver-. so dass sich die monocotylen zu. halten wie 1. :. 3,9..

(33) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. 31. An. endemischen Arten zeigt die Flora einen Reichthum,. der nur von. denn. wird;. übertrofiPen. zähle 5651 endemische Arten in 145 Fa-. ich. Von. milien.. dem Neu-Seelands und Madagaskar. diesen Arten gehören 4462 zu den dicotylen,. 22 zu den Gymnospermen, 1167 zu den Monocotylen. ist. Es. jedoch wahrscheinlich, dass sich diese hohe Zahl von en-. demischen Arten verkleinern wird, wenn östlichen. erst die Floren des. Himalaya und Hinterindiens näher. erforscht sind.. Dass aber trotzdem der Reichthum endemischer Formen ein ganz bedeutender. ist,. im. folgt schon daraus, dass. ostindischen. Archipel die einzelnen Inseln ihre ursprünglichen Vegetationscentren in einer äusserst zähen Weise behauptet haben und. der grösste Theil der endemischen Arten nur auf einer Insel. vorkommt.. So. finden. sich. Miquel. nach. B.. z.. von. 2642 Phanerogamen, die auf Sumatra und Bangka wachsen,. 1409 nicht auf dem. benachbarten Java.. den 5651 endemischen Arten. Java. 1882. ..... Sumatra. bis jetzt. (excl.. Ferner. sind. von. nur auf. 362 end. Orchideae) Arten. 1024. „. 12. „. „. „. der Wallaceschen Linie 912. „. 47. „. „. „. Auf den. Inseln. östl.. gefunden worden.. Die 1264. endemischen. Gattungen. Arten. enthalten.. sind. Von. 145 Familien. in. letzteren. und. haben 649 nur. endemische, 615 Gattungen sowohl endemische als nicht en-. demische Arten. Die grösste Anzahl endemischer Arten. enthalten die. Familien der. Orchideae. 8,9 pCt. der endem. Arten.. Rubiaceae. 7,4. „. „. „. „. Urticaceae. 5,9. „. „. „. „. Leguminosae. 4,6. „. „. „. „.

(34) 32 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at Euforbiaceae. 4,3 pOt. der endem. Arten. o 7. Laurineae. *-')*. Myrtaceae. 3,1. •)•>. •)">. 55. 55. Melastomaceae 2,9. Anonaceae. 2,4. Apocyneae Aroideae. 2,3. Palmae Compositae Asclepiadeae. Zum theile ich. '. Schluss. )2,0. kleinen. dieser. Uebersicht. statistischen. noch das Verzeichniss über die Betheiligung der. Hauptfamilien an der endemischen Vegetation auf Java, Su-. matra und Timor mit, jedoch mit Unberücksichtigtlassen der Orchideae.. Es. Procente. bilden. der. endemischen. tation auf .. Java.. 7,3. Melastomaceae. Leguminosae. 6,3,. Asclepiadeae. Rubiaceae. Urticeae. ]. 1. /. 2,8. 5,0. Acanthaceae. Euforbiaceae. 4,2.. Cyperaceae. 2,5. Gramineae. 3,8. Scitamineae. 2,3. Synanthereae. 3,2. 1. '. .. Myrsineae. Myrtaceae Laurineae. Cucurbitaceae. js.o. Labiatae. 2,1 1. 2,0 |. [. Sumatra. Leguminosae. 8,3. Synanthereae. Rubiaceae. 7,8. Apocyneae. Euforbiaceae. 5,4. Boragineae. Malvaceae. 5,4. Gramineae. Gesneriaceae. 3,6. |. >3,0. }3,0. i. Ampelideae Urticaceae. Capparideae Meliaceae. j. Asclepiadeae. 2,4. Vege-.

(35) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. 33. Timor. Leguminosae. Apocyneae. 10,1. }2,7. Asclepiadeae. Rubiaceae J. 4,7. Amarantaceae. 2,1. Gramineae. Ampelideae. 1,8. Euforbiaceae. 4,5. Sapindaceae. 1,7. Synanthereae. 3,6. Urticaceae. /. Malvaceae. 1. Cyperaceae. J. Das Verhältniss der Vegetation des zu. pels. benachbarten Erdtheile entspricht. den Floren. der. dem Gesetz. der klimatischen Analogien.. uatürlich. Fauna des Archipels durch. die. Bali. lebes,. -. Lombock. ist. Nur. da,. seine. die. und eine. Flora im Ganzen. wo das Klima. Während. zwischen Borneo,. Linie tiefen Seegrundes. laufende. eine zweifache, eine indische. wird,. ostindischen Archi-. in. australische geschieden. eine. australisch. Ce-. specifisch. ist,. wo. ein. indische.. trockner,. Landwind aus den dürren Landschaften des Inneren weht, ist. die Flora australisch.. wo. Fall,. E.. albus,. auch. ihre. Dies. die gewöhnlichsten. Acacia. Anordnung. Formen (Eucalyptus. und. Vegetations-. der Verschiedenheit der Klimate. Formen (Leptospermum, Mela-. Casuarina) aus Australien in den Archipel eingewan-. dert sind, wie auch. umgekehrt Australien nur eine geringe. Anzahl indischer Pflanzen aufgenommen tation. obliquus,. sind. australisch. dem neuholländischen. Aus. ergiebt sich, dass nur wenige ;. besonders bei Timor der. quadrilateralis). charakter entspricht.. leuca. ist. hat.. Mit der Vege-. von Madagaskar zeigt die des indischen Archipels in. Folge der klimatischen Analogie, eine grosse Aehnlichkeit,. sowohl. in. So finden. ihren eingewanderten sich. gleichfalls. Casuarinenformen. ;. die. als. endemischen Formen.. auf Madagaskar Pandaneen und. Physiognomie der Wälder. in 3. Mada-.

(36) ^. 34 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. Masse der Formen,. gaskar, die. Bambusen-. die Nepenthaceen,. formen, holzigen Lianen, unzugängliches Dickicht von Unterholz entsprechen den feuchten Landschaften des ostindischen Archipels.. Mit der Vegetation des asiatischen Continentcs. ist. die. Flora des Archij^els verbunden durch die bewaldete, feucht-. warme Halbinsel Malakka, Tenasserim. bis. und dem indischen Himalaya, Gebiete,. hinauf nach. die ähnliche. Assam. Klimate. haben und daher denn auch die Vegetation der Südabhänge des Himalaya näher der von Java steht,. als. mehr trockenen Hiudostan und Dekan.. Wenn. die Flora des Archipels. der von nicht. dem eben. durch die malayische Halbinsel mit. dem Himalaya verbunden wäre,. so. könnte. man. mit dem-. selben Rechte, wie dies mit Westindien geschehen, auch den. ostindischen Archipel zu einem. selbständigen Florengebiete. Mit Sudan hat der Archipel meist nur tropische. erheben.. Culturpflanzen gemeinsam, die nach R.. Brown. aus Indien. in Sudiin eingeführt worden sind.. II. Specieller Tbeil. Die. erste'. Arten. Zahl hinter dem Grattiingsnamen giebt die Anzahl der. m. AVestindien, die zweite die der Alten im ostindischen '. Ai'chipel an.. t bedeutet. in. Westindien,. * in den ostindischen Archipel eingetührt.. 1.. in. Raiiuiiculaceae.. Von den 17 Gattungen,. Amerika und zwar hauptsächlich. kommeu. in. Westindien nur die .. Clematis L. und Ranunculus L.. in. die sich. Nord Amerika. finden,. zw^ei. fast. kosmopolitischen. vor.. Im. ostindischen Ar-.

(37) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. 35 chipel finden sich fünf Gattungen, von denen Naravellia auf. das östliche Asien beschränkt. Die 12 Arten enthalten. ist.. 7 endemische.. ,. Clematis. L.. 4. 5.. Ranunculus. L.. 3.. 3.. Die besonders im tropischen Asien und Amerika. 2.. Westindien 6 Arten. einheimischen Dilleiliaceae zählen in in vier Gattungen,. beschränkt sind,. neuen. als alten. von denen. während. Welt. drei auf das tropische. die 4. Tetracera. Yon den. sich findet.. im malayischen Archipel. die sich. Amerika. sowohl. in. der. fünf Gattungen,. finden, sind drei auf Asien. beschränkt, Delimopsis Miq. auf den Sundainseln einheimisch.. Arten aus dieser Familie finden sich zwanzig.. Tetracera Arten vertreten, die andere. auf. L. 2.. 9.. i. Magiioliaceae sind auf den Antillen nur durch zwei. 3.. von denen. dem malayischen. zur Gattung Talauma,. die eine. zu Illicium gehört.. Grösser. Archipel,. wo. ist die. Artenzahl. (19). sich drei Gattungen,. von. denen zwei auf Asien beschränkt sind, finden.. Talauma Juss. Die Anonaceae,. 4.. schränkt, sind in Asien gleiche. Anzahl Arten. auf den. ist,. 1.. ganz. fünf,. Von den. be-. ostindischen Archipel enthalten. dem. 8 Gattungen, die. verkommen,. sind. drei. auf. von denen eine (Cananga) einge-. finden sich auch in Asien. tungen, die ausser auf. 10.. auf die Tropen. und Amerika durch eine ziemlich. vertreten.. westindischen Inseln. Amerika beschränkt; führt. fast. 10, ja. Die 31 Gattungen im. wenn man. Archi])el nur. die. Gat-. noch auf der ma-. layischen Halbinsel oder den Philippinen sich finden, hinzurechnet,. 13. endemische. Gattungen.. Der grossen Anzahl. endemischer Gattungen entspricht eine sehr erhebliche Zahl 3*.

(38) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. 36. endemischer Arten, denn von 166 zähle ich 135 endemisch. •. Beiden Archipelen gemeinsam sind folgende Formen:. Anona. *. L.. 11. 3.. *. A. muricata L.. *. A. squamosa L.. *. A. reticulata L.. Guatteria R.. P.. 1.. 9.^’). Anaxagorea St. Hill. f Cananga Rumph. 1. f 5.. 3.. 1.. 3.. C. odorata Hook.. Die fMyristiceae finden sich in Westindien nur mit. zwei Arten, von denen. Myr. f. i. s tica. fragran s Houtt.. von den Molukken eingeführt namensis. findet. sich. ostindischen Archipel. auch ist. Die zweite Art M.. ist.. im äquatorialen. die Familie. suri-. Brasilien.. Im. durch 49 Arten ver-. treten. G.. Gebiete. Von den Moniniieae drei. pel. sich in. welche in Westindien. Arten,. Citrosma R. P.. finden. und Mollinedia R.. P.,. den Gattungen. im malayischen Archi-. Kibara Endl., Matthaea BL, Ambora Juss. angehören. 7.. Die Menispermeae haben. ihre. Verbreitung im trop. Asien und Amerika. tungen, die sich auf. dem. auf Asien beschränkt. in. jedem unserer. hauptsächlichste. Von den 16 Gat-. östlichen Archipel finden, sind 13. In Westindien finden sich. 3 Gattungen.. Cocculus DC. 2. Cissampelos L.. 5. 1.. 1.. C. Pareira L.. Pachygone. Miers.. 2.. 1.. 5 Arten.

(39) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. 37. Von den. 8.. besonders der nördlichen gemässigten Zone. angeliörenden Berberideae findet sich in beiden Gebieten nur. Berberis. L.. 4.. 1.. Die Nyinphaeaceae sind in VVestindien durch vier. 9.. Gattungen und sechs Arten vertreten, während sich im. ost-. indischen Archipel nur die weitverbreitete Gattung. N y mphaea. L.. 4.. 3.. findet.. Von den Neluillbiaceae. 10.. findet. in. sich. unseren. Florengebieten. N e lumbium J uss. Die Ceratophylleae. 11.. 1.. sind. 1.. in. beiden Archipelen. durch die Gattung. Cer atophyllum C.. L.. 1.. 2.. demersum L.. vertreten.. den. Papaveraceae finden. *. Die. 12.. gemässigten Gegenden. führte. und. jetzt in allen *. vor,. Auf. nördlichen Erdhälfte.. der. kommt nur. den malayischen Inseln. sich vorzugsweise in. Amerika. die aus. einge-. Tropen eingebürgerte. Argemone. mexicana L.. neben der sich in Westindien noch eine Bocconia L.. findet.. Cruciferae.. 13.. 1200. ,. ja. Diese. wenigen von. in. Arten. ubiquitärer. 8 Gattungen 1. 9 Arten.. 1. findet. Amerika wenig. sind. meist. erst. Verbreitung. Arten,. im. In. und. Gattungen. Anderen 2200 Arten. nach. neue Welt verbreitete Familie. und besonders. 172. in. über sich. die. in. alte. circa. und. den Tropen,. vertreten,. und auch. diese. eingeführt. worden,. oder. Westindien. ostind. Archipel. finden. sich. 5 Gattungen und. Beiden Gebieten gemeinsam sind:.

(40) :. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at 38. Cardamine L. Nastartium R. N.. 1.. 1.. Br.. 3.. 5.. R. Br.. officinale. N. palustre DG.. Sinapis L.. 1.. 1.. S. brassicata L.^^) 14.. alten. Von Capparideae. aus. Antillen. die. in. ist. der. Welt eingeführt 1. 2. t Moringa Juss M. pterygospermum G. f. ferner sind gemeinschaftliche. Cleome t. Formen:. R. B.. 9.. 1.. CI. viscosa L.. Capparis Crataeva. L.. 8.. 19.. L.. 2.. 3.. .. C. Tapia L. 15.. Die Bixilieae bewohnen hauptsächlich die wär-. meren und tropischen Gegenden beider Welten.. In. indien sind sie durch 12 Gattungen und 43 Arten,. West-. im. indischen Archipel durch 13 Gattungen und 49 x\rten treten.. Bixa *. L.. 1.. 1.. B. Orellana L.. Xylosma. Forst.. Casearia Jacq. 16.. ver-. ln beiden Gebieten finden sich: *. die. ost-. 2.. 4.. 13.. 25.. Aus der Familie der Violaceae. Gattung Hybanthus endemisch.. ist in. Westindien. Im Ganzen. finden sich. 9 Arten und 5 Gattungen, von denen drei auch im ostindi-. schen Archipel Vorkommen:. V iola. L.. 2.. 8.. Jonidium Yent. Alsodeia Th.. 1.. 4.. 17.. 1..

(41) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. 39 Die Drosoraceae sind in beiden Archipelen nur. 17.. durch die cosmopoli tische Gattung. Drosera L.. 4.. 3.. vertreten. 18.. Von den Polygaleae. unseren Gebieten nur. ist. gemeinschaftlich die Gattung. Polygala *. L.. 14.. 12.. ,. P. variabilis Kth.. Die übrigen acht im ostindischen Archipel vorkommenden Gattungen sind auf die teristisch sind besonders. Sumatra endemische. alte. Welt beschränkt.. Charak-. Xanthophyllum Roxb. und. die auf. Auf Westindien. Trigoniastrum Miq.. DC.. beschränkt sind Phlebotaenia und ßadiera. Von den Euforbiaceae bewohnt ungefähr. 19.. die. Hälfte das äquatoriale Amerika, ausserhalb dieser Zone sind der neuen. sie in. sind sie. Welt bedeutend. den tropischen Gegenden.. figer als in. Tn Afrika erscheinen. In Westindien finden. besonders die saftreichen Euforbiaceen. sich. ln der alten Welt. seltener,. im Mediterrangebiet und im gemässigten Asien häu-. 43 Gattungen und 217 Arten.. 8 Gattungen. demisch, 16 weitere auf Amerika beschränkt,. Amerika demisch.. Asien. als. Im. Von den Arten. verbreitet.. ostindischen Archipel. sind. en-. sowohl in. 17. sind 149 en-. die Euforbiaceen. sind. durch 323 Arten, von denen 243 endemisch sind, vertreten.. Von den 84 Gattungen. i. sind 20 auf die ostindischen Inseln. 44 Gattungen. beschränkt;. nur. über Asien. beiden Floren finden sich:. .. .. Flueggea W. Cicca L.. 4.. Phyllanthus '. ?t. 1.. verbreitet.. ... 3.. 1.. L.. P. N’irui L.. 27.. 17.. '. In.

(42) 40 © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at J atropha L. * J.. 11.. 2.. multilida L.. f Aleurites Fost.. 1.. 2.. f A. triloba Forst, Janiplia Kth. 1. 1. t* * J. Maüihot Kth. f t Ricinus L. 1. 5. f R. communis L.. .. Cr o ton L. 43. 12. Adelia L. 3. 3! Alchornea Sol. 2. 3. Plukenetia L. 1. 1. Acalypha L. 16. 13. Tragia L. 2. 1. Mi crostachys Juss. 1. Excoecaria L. 11. 5.. Dalechampia. L.. Euforbia. 23.. L.. 3.. 1.. 1.. 19.. E. pilulifera L. 20.. Yon den 35 Gattungen und. Caryophylleae finden. circa. sich in Westindien. 1 1. 1200 Arten der Gattungen und. 17 Arten, von denen jedoch je drei eingeführt sind.. Cypsela. Im asiatischen. Archipel. Jacq.. ist. auf den Antillen endemisch.. vertreten 10 Gattungen. t Stellaria L.. Portulaca. Vill. 1.. 2.. f* C. viscosum L. *. Drymaria W. *. 2.. 1.. D. cordata Willd.. Mollugo. L.. 2.. 2.. die Familie.. Glinus Loeffl.. 5.. 1.. media. t* f Cerastium L. St.. und 23 Arten. *. T.. 2.. 1.. 4.. 3.. P. oleracea L.. Trianthema L. 1. * T. monogynum L.. Sesuvium .. L.. 1.. 4.. 2.. S. portulacastrum L..

(43) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. 41. Die Phytolacceae bewohnen die Tropen und Sub-. 21.. tropen. der. Afrika. sind. Gebiet sind drei auf. Archipel. und. alten sie. vorzugsweise. seltener. Asien.. in. als. der. neuen Welt.. Im. In. westindischen. durch 8 Arten und 5 Gattungen, von denen. sie. Amerika beschränki findet. sich. sind, vertreten.. Im. ostindischen. den Küstenstrecken. an. nur die. der. Tropen allgemein verbreitete. Suriana maritima 22.. L.. Die Clienopodeae bewohnen die Ufer der. gen Gewässer, wie die einst. vom Meere. Ihr Vegetationscentrum. das. russische Asien.. wo. die. ist. Schwach. Amarantaceae ihre. ostindischen Archipel. und 15 Arten. bedeckten Wüsten.. Mittelineergebiet. und das. vertreten sind sie in den Tropen,. im Haushalt der Natur. Stelle. nehmen. In Westindien finden. Im. salzi-. ist. sich 9. ein-. Gattungen und 14 Arten.. die Familie durch 8. Gattungen. vertreten.. Chenopodium. L.^^). 4.. 3.. f Ch. album'L. f Ch. murale L. *. Ch. ambrosioides L.. Atriplex L.. 1.. Salicornia L.. 1. '. 2.. Suadea Forsk. 23.. 2.. 1.. 1.. Die Amarantaceae sind zum grossen Theil hei-. misch in den Tropen des alten und neuen Continents; wenige finden sich in der gemässigten Zone, während der kalten vollständig fehlen.. nur. sie in. In den beiden Archipelen. ist. die Familie ziemlich gleichmässig vertreten durch 16 Gattun-. gen, von denen 10 sich in beiden Gebieten finden.. indien zähle ich 33,. Celosia L. t. In West-. im ostindischen Archipel 47 Arten, 3.. 3.. C. argentea L..

(44) —. © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at '42. Chamissoa <KthJ^) t Achyranthes L. 1.. *. >. ii. r. .. ;*. 'ii. <. '. •. ,. /. i. Cyathula Lour.. s. 1.. 1.. ?t C, prostrata Bl.. ^. .. 8.-. f A. aspera L,. /,. .. 1.. 1.. Gomphrena. .. L.. 2.. 2.. t G. globosa L.. Mogiphanes Mart. i. ,. ;. ^. 2.. 1.. Alternanthera Forsk.. 5.. A.. ... *. Amblogyne .. Raf.. 1.. 1.. A. polygonoides Rf.. •. Euxolus Raf. V. 4.. R. Br.. sessilis. 4.. 2.. f E. viridis Moq.. ’. ’. -. E. caudatus Moq.. .. Amarantus. L.. 7.. 3.. A. spinosus L. *. A.. *. A. paniculatus L.. L.. Die Nyctagineae sind. 24.. und Subtropen der. alten. Von den 6. schränkt.. sprünglich auf. der. tristis. westindischen Gattungen. Amerika beschränkt, während 2. Welt. alten. Im. indien 16.. gleichfalls auf. finden;. die. Tropen. und besonders der neuen Welt besind 4. Arten zählt die Familie. asiatischen. Gebiet. in. West-. 3 Gattungen. sind. ur-. sich auch in. und. 9 Arten verbreitet. *. Mirabilis L. *. 25.. 1.. M. Jalappa. 2.. L.. Boerhaevia. L.. Pisonia L.. 7.. 5.. Die Malvaceae bewohnen in. 700 Arten. alle. Theile. 3.. 4.. beider Welten. c.. 70 Gattungen und. mit. Ausnahme. der.

(45) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. 43 arktischen. wärmeren indische. Region.. und Flora. Besonders. enthält. sind.. sind. den. in. sie. Die west-. 20 Gattungen mit 82 Arten, von. Im malayischen. denen 34 endemisch sind. ich 13. zahlreich. tropischen Gegenden «vertreten.. Archipel zähle. Gattungen mit 75 Arten, von denen 41 einheimisch. Formen. Bei der Vergleichung der. gemeinschaftlich: *. finden sich folgende ;. Malvastrum A.. '. G.. 2.. '. ‘‘. '. •. 1.. M. tricuspidatum A. G. Sida L.' 18. 17. *. '. S. carpinifolia L. 8. rhombifolia L.. '. •. '. S. ’cordifolia. Abutilon Gaertn.. 10.. 12.. A. indicum L.. Wissadula Medik. Malachra L. 4. 1. Urena L. 2. 5.. '. ^. ". ^. 2.. 1.. -. .. U. lobata L.. Pavonia Cav. t. 14.'. 1.. Abelmoschus Medik. t A. esculentus W. A.. '. f A. möschatus Mich. Hibiscus L. 12. 22. t H.. vitifolius L.. Gossypium Paritium. L.. St.. P. tiliaceus. 1.. H.. 2.. A. Juss.. P. elatum G. Don.. t Th espesia Corr.. 1.. t Th. populnea Corr.. 4.. '. '. ^. '. -. '. *. ..... 6.. 2.. '. 2.. 2..

(46) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. 44 Die zum grössten Theil amerikanische Familie 26.. Bombaceae. der. sieben Gattungen,. 2 andere Gattungen. im. hat. malayischen. Archipel. denen Lahia Hassk. endemisch. von. finden. ausser. sich. auf. ist,. dem Archipel. nur noch auf der malayischen Halbinsel.. Von den 13 Arten. 8 endemisch.. sind. In Westindien. finden sich 6 Gattungen, unter ihnen die endemische Garpodiptera.. Von den. 13 Arten sind 7 endemisch.. Eriodendron D.. *. *. C.. 1.. 1.. E. anfractuosum D. C.. Helicteres L.. 6.. 7.. H. Isora Dec. 27.. ders. in. Die kleine Familie der Sterciiliaceae. Asien. stark. nur Sterculia. Familie im. In Westindien. vertreten.. besonsich. Einen grossen Gattungsreichthum zeigt die. ostindischen Archipel,. 6 endemisch,. ist. findet. von 40 Arten 32 auf. wo von 16 Gattungen die ostindischen Inseln. beschränkt sind.. Sterculia L. 28. als. 30.. 2.. B ent ha m & Hook er. Die Büttneriaceae, welche. Unterabtheilung der Stcrculiaceae betrachten, zählen im. ostindischen. Archipel. Eriorhaphe Miq.. 4 auf Asien. ausser. noch. beschränkt. der. weiter. eilf. endemischen Gattungen,. Gattung. von. denen. Von den 6 westindischen. sind.. Gattungen sind Ayenia L. und Theobroma L.^^) auf Amerika beschränkt. *. Guazuma L *. Melochia. L.. 4.. 3.. L. 11.. 5.. W altheria *. 1.. G. Armentosa kth.. Büttneria *. 2.. W.. L* 2.. americana L.. 1..

(47) © Biodiversity Heritage Library, http://www.biodiversitylibrary.org/; www.zobodat.at. 45. Von den 40 Gattungen und. 29.. Tiliaceae bilden,. der. milie. finden. verbreitete. im ostindischen. Im. Verhältniss nicht. der westindische Archipel, den 7 Gattungen. ist. Fa-. sich. Archipel 14 Gattungen mit 81 Arten.. ärmer. 330 Arten, welche. c.. und gemässigte Zone. die über die tropische. und. 26 Arten aus dieser Familie bewohnen.. Triumfetta. Corchorus. L. 8.. L.. 12. 3.. 6.. C. olitorius L.. f. C. acutangulus. Die R-hamiieae sind. 30.. '. Lam. Gebieten. beiden. in. durch'. 8 Gattungen, von denen Gouania L. und Colubrina gemeinsind vertreten.. schaftlich. Auf den. sind die Gat-. Antillen. tungen Sarcomphalus P. Br. Reynosia Gr. endemisch.. Gouania L. 2. Colubrina Rieh.. 3.. 3.. 2.. C. asiatica Brongn. 31.. Die. in. Amerika wenig. verbreiteten. haben ihr eigentliches Centrum in. Von. Welt.. Ampelideae. den Tropen. der alten. 250 Arten kommen auf den malay. Archipel. c.. 74, von denen die Gattung Vitis L. 60, Leea L. 14. zählt.'®). In Westindien findet sich nur. V 32.. i. während. die. scheint.. In. L.. s. 6.. 60. ist. das tropische .. nur wenige Arten finden sich in Afrika,. ;. Familie. in. Australien. vollständig. zu fehlen. unserm westlichen Inselgebiet finden sich. in vier Gattungen,. beschränkt finden.. i. Heimath der Ternstroeiniaceae. Amerika und Asien. Arten. t. ist,. während. 12. von denen Freziera Sw. auf Amerika die. übrigen. sich. auch. in. Reicher an Gattungen (12) und Arten (107). Asien ist. der. malayische Archipel, für den Eurya Thunb. und Pyrenaria Bl. charakteristisch. ist..

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