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Stadtentwicklung unter dem Einfluss des Demographischen Wandels

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Academic year: 2022

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Dr. Dirk Heuwinkel Dr. Dirk Heuwinkel

Georgsmarienhütte Georgsmarienhütte

15.5.2007 15.5.2007

Seite 1

1. Fakten und Trends 2. Handlungsbedarf 3. Strategien und

Maßnahmen

Stadtentwicklung unter dem Einfluss des Demographischen

Wandels

Chancen im Demographischen Wandel nutzen

Dr. Dirk Heuwinkel Dr. Dirk Heuwinkel

Georgsmarienhütte Georgsmarienhütte

15.5.2007 15.5.2007

1. Fakten und Trends

1. Fakten und Trends

2. Handlungsbedarf 3. Strategien und

Maßnahmen

(2)

Dr. Dirk Heuwinkel Dr. Dirk Heuwinkel

Georgsmarienhütte Georgsmarienhütte

15.5.2007 15.5.2007

Seite 3

Wir sind Teil der globalen Veränderungen

von der

agrarisch-frühindustriellen

• kinderreich

• kurz lebend

• niedriger Bildungsstand

• niedriger medizinischer Versorgungsstand

zur

nachindustriellen Gesellschaft

• kinderarm

• lang lebend

• hoher Bildungsstand

• hoher medizinischer Versorgungsstand

1900 2000 2050

1. Fakten und Trends

• dramatischer Wandel

• regionale Dynamik

• örtliche Besonderheiten 2. Handlungsbedarf 3. Strategien und

Maßnahmen

Chancen im Demographischen Wandel nutzen

Dr. Dirk Heuwinkel Dr. Dirk Heuwinkel

Georgsmarienhütte Georgsmarienhütte

15.5.2007 15.5.2007

Seite 4

Die Veränderungen sind bereits heute überall spürbar:

• Soziale Sicherungssysteme

sind gestresst

Die

Kinderzahlen sinken

Der Wanderungssaldo schrumpft

• Zugezogene

sind noch nicht voll integriert

• Vereine

beklagen Nachwuchsmangel

• Märkte

verändern sich

• Kaufkraft

wird durch Vorsorge gebunden

• Nahversorgung

dünnt aus

1. Fakten und Trends

• dramatischer Wandel

• regionale Dynamik

• örtliche Besonderheiten 2. Handlungsbedarf 3. Strategien und

Maßnahmen

(3)

Dr. Dirk Heuwinkel Dr. Dirk Heuwinkel

Georgsmarienhütte Georgsmarienhütte

15.5.2007 15.5.2007

Seite 5

Der Trend:

•vom Wachstum

•über Stagnation

•zum Rückgang

Landkreis Osnabrück

Bevölkerungsprognose 2005 - 2020 1. Fakten und Trends

• dramatischer Wandel

• regionale Dynamik

• örtliche Besonderheiten 2. Handlungsbedarf 3. Strategien und

Maßnahmen

Chancen im Demographischen Wandel nutzen

Dr. Dirk Heuwinkel Dr. Dirk Heuwinkel

Georgsmarienhütte Georgsmarienhütte

15.5.2007 15.5.2007

Osnabrück Alfhausen

7,3 Ankum

1,4

Bad Essen 2,3

Bad Iburg -3,6

Bad Laer -0,3

Bad Rothen-

felde 2,2 Badbergen

1,3

Belm -6,5 Berge

1,3

Bersenbrück 2,6 Bippen

-1,4

Bissendorf -1,7

Bohmte -0,8 Bramsche

0,1

Dissen a.T.W.

-1,3 Eggermühlen

-7,8

Fürstenau 2,7

Gehrde 8,2

Georgsmarienhütte Hagen a.T.W. -5,3

-0,5 Hasbergen

-0,2

Hilter a.T.W.

0,0 Kettenkamp

-1,6

Melle 2,6 Menslage

-5,7

Merzen -1,2

Neuenkirchen 6,3

Nortrup 7,8

Ostercappeln 2,6 Quakenbrück

3,5

Rieste 7,2

Voltlage -8,9

W allenhorst 3,8

Glandorf 3,7

Bevölkerungsprognose: Veränderung 2005 bis 2020 in %

unter0,0 (15) 0,0 bis unter5,0 (14) 5,0 bis unter 10,0(5) Veränderung in Prozent (Basis: 31.12.2005)

Osnabrück Alfhausen

50,8 Ankum

37,0

Bad Essen 21,9

Bad Iburg 12,2

Bad Laer 41,6

Bad Rothen-

felde 18,0 Badbergen

11,1

Belm 18,1 Berge

13,6

Bersenbrück 36,9 Bippen

15,1

Bissendorf 13,5

Bohmte 24,4 Bramsche

10,3

Dissen a.T.W.

11,1 Eggermühlen

38,6

Fürstenau 15,1

Gehrde 59,0

Georgsmarienhütte Hagen a.T.W. 2,3

12,9 Hasbergen

14,6

Hilter a.T.W.

14,2 Kettenkamp

33,4

Melle 11,6 Menslage

6,1

Merzen 36,0

Neuenkirchen 35,8

Nortrup 20,9

Ostercappeln 19,2 Quakenbrück

21,1

Rieste 46,7

Voltlage 11,1

Wallenhorst 11,8

Glandorf 19,8

Veränderung der Bevölkerungszahl von 1990 bis 2004 in %

unter0,0(0) 0,0 bis unter5,0(1) 5,0 bis unter 10,0(1) 10,0 bis unter 15,0 (12) Veränderung in Prozent

1990 - 2004 2005 - 2020

LKOS +16 % Georgsmarienh. +2 %

Kleinräumige Unterschiede:

•Soziale Strukturen

•Baulandausweisung

•Infrastruktur etc.

LKOS +0,4 % Georgsmarienh. -5,3 %

1. Fakten und Trends

• dramatischer Wandel

• regionale Dynamik

• örtliche Besonderheiten 2. Handlungsbedarf 3. Strategien und

Maßnahmen

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Georgsmarienhütte Georgsmarienhütte

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Seite 7

Steckbrief Georgsmarienhütte

Demographie

• rd. 33.000 Einwohner

• extrem rückläufige Geburtenzahlen (1999: 360 / 2006: 258)

• seit 2001 überwiegend Bevölkerungsstagnation bzw. -rückgang Wirtschaft und Arbeitsmarkt

• 49 % der Beschäftigten sind im Produzierenden Gewerbe tätig

• seit 2001 Rückgang der Beschäftigtenzahlen um - 7,4 % (LK - 2,4 %)

• dennoch vgl. günstige Arbeitslosenquote: 6,6 %

• Rückgang der Zahl der Arbeitslosen um 31 % (April 2006 – April 2007)

• überdurchschnittliche Steuereinnahmekraft (2005: 10 % über dem Kreisdurchschnitt)

Wohnen und Leben

• attraktives Landschaftsbild

• Vereinsleben und Bürgerengagement

• attraktive eigenständige Ortsteile 1. Fakten und Trends

• dramatischer Wandel

• regionale Dynamik

• örtliche Besonderheiten

2. Handlungsbedarf 3. Strategien und

Maßnahmen

Chancen im Demographischen Wandel nutzen

Dr. Dirk Heuwinkel Dr. Dirk Heuwinkel

Georgsmarienhütte Georgsmarienhütte

15.5.2007 15.5.2007

Seite 8

Glandorf folgt dem Trend

?

Basis: Bevölkerungsprognose (Basis: 31.12.2005)

Vorausschätzung der Einwohnerzahlen bis 2020

92,0 94,0 96,0 98,0 100,0 102,0

2005 2010 2015 2020

Index (2005=100)

LK Osnabrück Georgsmarienhütte aktuelle Tendenz:

weiterer Rückgang der Einwohnerzahlen 1. Fakten und Trends

• dramatischer Wandel

• regionale Dynamik

• örtliche Besonderheiten

2. Handlungsbedarf 3. Strategien und

Maßnahmen

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Demographische Kennwerte 2005

419

417

Potenzielle Mütter bzw. Väter

15 – 45 Jährige je 1.000 Einwohner

+ 1,2 - 3,4

Wanderungssaldo

je 1.000 Einwohner

45 40

Geburten

je 1.000 potenzielle Mütter

Landkreis Osnabrück

Georgs-

marien- hütte

1. Fakten und Trends

• dramatischer Wandel

• regionale Dynamik

• örtliche Besonderheiten

2. Handlungsbedarf 3. Strategien und

Maßnahmen

Chancen im Demographischen Wandel nutzen

Dr. Dirk Heuwinkel Dr. Dirk Heuwinkel

Georgsmarienhütte Georgsmarienhütte

15.5.2007 15.5.2007

2. Handlungsbedarf und Ziele

1. Fakten und Trends 2. Handlungsbedarf 3. Strategien und

Maßnahmen

(6)

Dr. Dirk Heuwinkel Dr. Dirk Heuwinkel

Georgsmarienhütte Georgsmarienhütte

15.5.2007 15.5.2007

Seite 11

Bevölkerungsaufbau Georgsmarienhütte Stadt

2020 2005

Männlich Weiblich

0

200 200

100 90 80 70 60 50 40 30 20 10

0

? ?

Unterjüngung Unterjüngung

1. Fakten und Trends 2. Handlungsbedarf

• Kinder- und Familien- freundlichkeit

• Förderung von Zuzug und Sesshaftigkeit

• Anpassung an Bedarfsänderungen 3. Strategien und

Maßnahmen

Kinderf

reundli chkeit ? Kinderf

reundli chkeit ?

Potenzielle Mütter 2005:6.727

2020:5.287 = -21%

Chancen im Demographischen Wandel nutzen

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Georgsmarienhütte Georgsmarienhütte

15.5.2007 15.5.2007

Seite 12

Was sind die

Wanderungsgründe?

Beitrag der Wanderungen z ur Entwicklung der Stadt Georgsmarienhütte

-500 0 500 1.000 1.500 2.000

2000 2001 2002 2003 2004 2005

Zuzüge Fortzüge Saldo

1. Fakten und Trends 2. Handlungsbedarf

• Kinder- und Familien- freundlichkeit

• Förderung von Zuzug und Sesshaftigkeit

• Anpassung an Bedarfsänderungen 3. Strategien und

Maßnahmen

Der Saldo sagt wenig aus

(7)

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Georgsmarienhütte Georgsmarienhütte

15.5.2007 15.5.2007

Seite 13

1. Fakten und Trends 2. Handlungsbedarf

• Kinder- und Familien- freundlichkeit

• Förderung von Zuzug und Sesshaftigkeit

• Anpassung an Bedarfsänderungen 3. Strategien und

Maßnahmen

Familienwanderung nahezu ausgeglichen Verluste durch Bildungswanderung

Seniorenwanderung sehr negativ

2005:

2 Gründe für Fortzug 5.924 G

ründe für Zuzug

-121 214

93 80 und älter

-348 6.272

5.924 gesamt

-70 133

63 70 - 79

-44 303

259 55 – 69

0 910

910 40 – 54

-54 2.490

2.436 25 – 39

-119 1.268

1.149 18 – 24

+ 60 954

1.014 0 – 17

Saldo Fortzüge

Zuzüge Alters-

gruppen

Wanderungsbilanz 2002 - 2005

Chancen im Demographischen Wandel nutzen

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Georgsmarienhütte Georgsmarienhütte

15.5.2007 15.5.2007

Bevölkerungsaufbau Georgsmarienhütte Stadt

2020 2005

Männlich Weiblich

0

200 200

100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0

•Pflegebedarf

•Wachsende Märkte Zielgruppe 50+

•Alternsgerechte Wohnungen

•Weiterbildung

•Bürgerengagement 1. Fakten und Trends

2. Handlungsbedarf

• Kinder- und Familien- freundlichkeit

• Förderung von Zuzug und Sesshaftigkeit

• Anpassung an Bedarfsänderungen 3. Strategien und

Maßnahmen

Alle Altersgruppen sind: Bedarfs- und

Potenzialträger

=

Erstwohnungssuche

•Familiengründung

•Schule, Musikschule,

•Kinderbetreuung

Sonderproblem:

Sonderproblem:

Geburtenstarke Jahrgänge Geburtenstarke Jahrgänge

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Georgsmarienhütte Georgsmarienhütte

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Bedarfsänderungen in Georgsmarienhütte bis 2020

- 9 % Rückgang bei Kindern unter 6 Jahre -weiterer Rückgang bei Kinderbetreuung -dann Stagnation der Jahrgangsstärken

- 26 % Starker Rückgang bei Kinder + Jugend 6 bis unter 20 Jahren -Geringere Auslastung im Schulbereich

-Lehrlingsmangel

+1 % Stagnation bei Jungen Familien 20 bis unter 30 Jahren -Haushaltsgründung, Erst-Wohnungsnachfrage,

-Wohneigentumsbildung im Bestand

- 4 % Leichter Rückgang bei Erwerbspersonen 20 bis unter 65 Jahre -Steigendes Durchschnittsalter der Arbeitskräfte

-Strukturwandel im Arbeitsmarkt mitmachen; sinkende Innovationskraft + 17 % Starker Anstieg bei Jungen Alten 50 bis unter 75 Jahre

-Wachsende Märkte der Zielgruppen 50+ (Silvergeneration)

-Chancen für alternsgerechte Wohnungsmodernisierung (Eigenvorsorge) -wachsendes Potenzial für Bürgerengagement

+ 74 % Sehr starker Anstieg bei den 80 Jährigen und älteren - Bedarf an neuen Wohn- und Betreuungskonzepten - wachsender Pflegebedarf

1. Fakten und Trends 2. Handlungsbedarf

• Kinder- und Familien- freundlichkeit

• Förderung von Zuzug und Sesshaftigkeit

• Anpassung an Bedarfsänderungen 3. Strategien und

Maßnahmen

Chancen im Demographischen Wandel nutzen

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Georgsmarienhütte Georgsmarienhütte

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3. Strategien und Maßnahmen

1. Fakten und Trends 2. Handlungsbedarf 3. Strategien und

Maßnahmen

Pos itiv de nke n +

Cha nce n s uch en !!!

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Georgsmarienhütte Georgsmarienhütte

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Seite 17

1. Folgen des demographischen Wandels bewältigen und Chancen nutzen

2. Demographischen Wandel aktiv beeinflussen

Zwei-Wege-Strategie beim Landkreis Osnabrück:

1. Fakten und Trends 2. Handlungsbedarf 3. Strategien und

Maßnahmen

• 2-Wege-Strategie

• 6 Handlungsfelder

• Maßnahmen

iele / A nregu ngen iele / A nregu ngen

Chancen im Demographischen Wandel nutzen

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Georgsmarienhütte Georgsmarienhütte

15.5.2007 15.5.2007

Weg 1:

Folgen des demographischen Wandels bewältigen und Chancen nutzen

1. Fakten und Trends 2. Handlungsbedarf 3. Strategien und

Maßnahmen

• 2-Wege-Strategie

• 6 Handlungsfelder

• Maßnahmen

Nachnutzungen für Kindereinrichtungen und Schulen bedenken Weiterbildungsoffensive der Unternehmen

- „Fitness“ der alternden Belegschaften verbessern Arbeitsplätze vor Ort halten

- Neue Märkte der Generation 50 + erschließen Bürgerengagement nutzen

- Kompetenz der jungen Alten (50+) einbinden - Integration der Neubürger fordern und fördern Alternsgerechter Umbau im Wohnungsbestand

- Jede Modernisierung zur Wohnungsanpassung nutzen

- Mehr alternsgerechte Wohnungen, neue Wohnformen schaffen - rechtzeitigen Wechsel organisieren

Zukunftsfähige Konzepte für das Leben der Hochbetagten

Beisp

iele / A nregu ngen Beisp

iele / A

nregu ngen

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Dr. Dirk Heuwinkel Dr. Dirk Heuwinkel

Georgsmarienhütte Georgsmarienhütte

15.5.2007 15.5.2007

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Förderung der Zuwanderung zur Verbesserung der Alters- und Sozialstruktur

- Zusammenleben der Generationen fördern - Verjüngung der Quartiere anstreben

- Altwerden im Wohnungsbestand ermöglichen - Existenzgründer fördern

1. Fakten und Trends 2. Handlungsbedarf 3. Strategien und

Maßnahmen

• 2-Wege-Strategie

• 6 Handlungsfelder

• Maßnahmen

Zuzug und Sesshaftigkeit fördern:

•Verwandtschaftsnetze

•Existenzgründer

•Integrationsbereite

Weg 2:

Demographischen Wandel aktiv beeinflussen

Kinder- und familienfreundliche Kommune - Wertschätzung der Kinder, Begrüßungspaket - Familienfreundliche Nachbarschaften

- Anerkennung der Elternpflichten am Arbeitsplatz - Verlässliche Kinderbetreuung und Schule

iele / A nregu ngen iele / A nregu ngen

Chancen im Demographischen Wandel nutzen

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Georgsmarienhütte Georgsmarienhütte

15.5.2007 15.5.2007

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Wenn wir nichts tun verändert sich alles!

Wenn wir nichts tun verändert sich alles!

1. Fakten und Trends 2. Handlungsbedarf 3. Strategien und

Maßnahmen

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