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Die Leidensgeschichte Jesu kreativ gestalten

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Academic year: 2022

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© RAABE 2020

Für uns gelitten, für uns gestorben – Die Leidensgeschichte Jesu kreativ gestalten

Jasmin Schmitt

Die biblischen Erzählungen über das Leiden Jesu wirken oftmals befremdlich. Hatte Jesus den Men- schen nicht zeitlebens Hoffnung auf das Kommen des Reiches Gottes gepredigt? Nun stirbt er, ver- raten und von fast allen verlassen, am Kreuz. Das hier offenbar werdende Ausmaß an Gewalt er- scheint uns heute fremd und nah zugleich. Die Lernenden gestalten einen eigenen Kreuzweg und befassen sich mit den geschichtlichen und theologischen Hintergründen der Passionsgeschichte.

KOMPETENZPROFIL

Klassenstufe: 5/6

Dauer: 6 Unterrichtsstunden

Kompetenzen: die Passion Jesu in ihren historischen Zusammenhang einbetten;

die theologische Bedeutung von Leiden und Sterben Jesu für uns

© P. Deliss/The Image Bank Unreleased/Getty Images

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Auf einen Blick

Vom Leiden Jesu erzählen – Wie und warum?

M 1 Karfreitag – Wir erinnern den Leidensweg Jesu / Die Lernenden sammeln kirchliche Traditionen der Erinnerung an die Leidensgeschichte Jesu. Im zweiten Schritt recherchieren sie die einzelnen Stationen der Passionsge- schichte.

M 2 Die Leidensgeschichte Jesu in 14 Stationen / Was geschieht zwischen Gründonnerstag und Karsamstag? Von welchen Ereignissen berichtet die Bi- bel? Und welche Stationen des Kreuzweges sind biblisch nicht belegt?

M 3 Warum an den Leidensweg Jesu erinnern? / Welche Bedeutung hat der Karfreitag innerhalb des christlichen Festkreises? Und wie wird er begangen?

Traditionen werden konfessionsübergreifend erarbeitet.

Vorzubereiten: ein Plakat je Gruppe, Eddings, Kleber, Schere (M 1), Schere, Kleber, Bibel (M 2)

Für uns gestorben? – Warum Jesus sein Leben hingab

M 4 Das letzte Abendmahl – Warum wurde Jesus verhaftet? / Ein Erzähltext lädt ein, die letzten Stunden Jesu zu rekapitulieren. Was geschah zwischen der gemeinsamen Feier des Pessachfestes und der Verhaftung Jesu?

M 5 Die Umwelt Jesu – Wer ist schuld an seinem Tod? / In welchen histori- schen Kontext betten sich die Ereignisse um die Passion Jesu? Wer waren Freunde und Antagonisten? Warum eckte Jesus an? Wer stand ihm bei?

M 6 Für unsere Sünden gestorben? – Jesus, das Opferlamm / Warum wird Jesus in den urchristlichen Gemeinden als Opferlamm bezeichnet? Auf wel- che alttestamentarischen Bibelstellen wird hier Bezug genommen? Und wie ist das Bild des Lammes zu verstehen? Zwei Deutungen werden miteinander verglichen.

Werkstatt – Kreuzwegstationen selbst gestalten

M 7 Die Bedeutung des Kreuzestodes Jesu für uns – Den Kreuzweg selbst gestalten / Abschließend gestalten die Lernenden ihren eigenen Kreuzweg.

Sie relektieren, welche der Stationen ihnen wichtig ist und überlegen, was diese mit ihrem Leben zu tun hat.

M 8 Die Bedeutung des Kreuzweges Jesu für uns / Die Vorlage bietet Hilfe- stellung bei der Gestaltung der Stationen. Sie kann genutzt oder variiert wer- den.

Stunde 1 und 2

Stunde 3 und 4

Stunde 5 und 6

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Karfreitag – Wir erinnern den Leidensweg Jesu

Evangelische wie katholische Christen gedenken am Karfreitag des Leidens und Sterbens Jesu. Es ist einer der höchsten Feiertage im christlichen Festkreis. Öffentliche Veranstaltungen sind verboten. In ganz Deutschland gilt Tanzverbot. Welche Karfreitagstraditionen kennst du noch?

Aufgaben

1. Beschreibe das Plakat. Auf welche Karfreitagstradition wird hier Bezug genommen?

2. Kennt ihr noch andere Traditionen zur Erinnerung an den Leidensweg Jesu? Tauscht euch aus.

3. Was geschah am Karfreitag? Recherchiert im Internet nach Informationen. Erstellt eine Collage.

Methodenkasten – Wie erstellt man eine Collage?

Sammelt Begriffe, Bilder und Informationen rund um den Suchbegriff.

Druckt Bilder und Informationen aus. Legt diese vor euch auf den Tisch.

Überlegt, welche Zusammenhänge bestehen zwischen den Informationen und Bildern, die ihr gefunden habt. Illustriert ein bestimmtes Bild einen Begriff oder eine Information?

Klebt Bilder und Texte auf ein großes Plakat. Verdeutlicht Beziehungen zwischen den Infor- mationen und Bildern durch Symbole (z. B. Pfeile etc.).

Präsentiert euer Plakat in der Klasse. Fasst dabei die wichtigsten Informationen in eigenen Worten zusammen. Was habt ihr erfahren? Was soll euer Plakat aussagen?

Ei ladu g zu öku e ische Kreuzweg

© nu1983/iStock/Getty Images Plus.

Wusstest du schon …? – Woher stammt eigentlich der Begriff „Karfreitag“?

M 1

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Die Leidensgeschichte Jesu in 14 Stationen

Da stimmt doch etwas nicht? Lasst uns den Kreuzweg gemeinsam wieder in Ordnung bringen.

Aufgaben

1. Betrachte die Bilder unten. Lies dann die angegebenen Bibelstellen.

2. Ordne nun den einzelnen Illustrationen die richtige Bibelstelle in der Tabelle zu.

3. Formuliere abschließend zu jeder Station des Kreuzweges eine Überschrift in der Tabelle.

4. Vergleicht eure Ergebnisse. Diskutiert gemeinsam: Warum gibt es fünf Stationen, die nicht in der Bibel geschildert werden?

Die 14 Stationen des Kreuzweges

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Das letzte Abendmahl – Warum wurde Jesus verhaftet?

Das letzte Abendmahl und die Verhaftung Jesu – Eine Erzählung

Jedes Jahr feiern Juden Pessach. Sie gedenken dabei des Auszuges des Volkes Israel aus der ägypti- schen Gefangenschaft vor mehr als 3000 Jahren, wie er im Buch Exodus überliefert ist. Traditionell pilgern Juden dazu nach Jerusalem. Pessach ist eines der drei jüdischen Wallfahrtsfeste.

Auch Jesus und seine Jünger reisten damals nach Jerusalem, um das Pessachfest dort zu begehen.

Zuvor hatte Jesus zwei seiner Jünger vorausgeschickt, um für das Fest Vorbereitungen zu treffen. Sie organisierten einen Raum, in dem die Feier Jesu mit seinen Jüngern stattinden konnte. Sie bereite- ten das Passahmahl vor, wie es üblich war.

Am Abend des Pessachfestes begaben sich die Jünger mit Jesus zu Tisch. Da erzählte Jesus ihnen, dass ihm dieses Mahl sehr wichtig wäre, weil es für ihn das letzte gemeinsame Mahl mit ihnen sei.

Er nahm das Brot in seine Hände, brach es und reichte es seinen Jüngern. Dann nahm er den Wein, segnete ihn und gab auch diesen an sie weiter. Er forderte seine Jünger auf, sich immer an ihn zu erinnern, wenn sie gemeinsam das Brot brechen würden. Die Jünger wurden über seine Worte trau- rig, denn sie verstanden nicht, warum er so zu ihnen sprach. Warum sprach er von Abschied?

Noch verwirrter waren sie, als Jesus ihnen mitteilte, dass er verraten werden würde. Wer aus ihrer Runde würde so etwas jemals tun? Sie alle beteuerten, dass sie so etwas niemals tun würden. Jesus aber mahnte sie, sie alle würden Anstoß an ihm nehmen. Es werde der Zeitpunkt kommen, da wür- de jeder von ihnen nicht mehr zugeben wollen, ihn auch nur gekannt zu haben.

So ganz verwunderlich war nicht, was Jesus sagte. Denn Jesus war damals ein gesuchter Mann. Es gab nicht wenige, denen er ein Dorn im Auge war, nicht nur den Römern, die jeden politischen Auf- ruhr fürchteten und streng bestraften. Auch einige der Pharisäer und Schriftgelehrten waren nicht immer seiner Meinung, wenn er die Tora auslegte. Wer zu Jesus stand und ihm nachfolgte, machte sich angreifbar, wie er selbst.

Nach dem Mahl ging Jesus mit seinen Jüngern in den Garten Gethsemane. Jesus forderte sie auf, ihm beizustehen, wenn er betete. Denn er wusste, dass er bald sterben würde. Und er hatte Angst.

Er bat Gott, der Kelch möge an ihm vorübergehen. Doch solle Gottes Wille geschehen, nicht seiner.

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© Sedmak/iStock/Getty Images Plus

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Die Umwelt Jesu – Wer ist schuld an seinem Tod?

Jesus sprach zu den Menschen. Dabei kam er mit Menschen aus unterschiedlichen religiösen Grup- pen zusammen. Oft traf er, so erzählt es die Bibel, Pharisäer und Schriftgelehrte. Nicht immer waren sie seiner Meinung. Dass die Menschen hofften, dass Jesus der Messias sei, ärgerte sie am meisten.

Aufgaben

1. Bildet Gruppen. Lest den euch zugeteilten Informationstext zu einer religiösen Gruppe.

2. Erläutert: Was bedeutet der hebräische Name der Gruppe? Woher kommt sie? Was zeichnet ihre Lebensweise aus? Füllt nun den unten stehenden Steckbrief für eure Gruppe aus.

3. Tragt eure Ergebnisse zusammen. Vergleicht dann die beiden Gruppen miteinander. Erklärt, wes- halb sie mit Jesus aneinandergerieten.

Gruppe 1: Wer waren die Pharisäer?

Der Name „Pharisäer“ leitet sich her vom hebräischen Verb für „ab- sondern“. Vermutlich wurden sie von anderen so genannt, weil sie die Tora sehr genau nahmen und sich aus Sicht anderer somit abgrenz- ten. Sie selbst bezeichneten sich eher als „Weise“ oder „Genossen“.

Die Pharisäer waren zu Lebzeiten Jesu eine bedeutende religiöse Par- tei. Sie stammten aus dem Kleinbürgertum und der Mittelschicht und fanden im Volk große Unterstützung.

Gottes Geboten streng zu folgen, war für sie sehr bedeutsam. Dabei achteten sie die Tora, die schriftlichen Weisungen Gottes, ebenso sehr, wie sie sich an die mündliche Auslegung der Tora hielten. Der ganze Alltag sollte gemäß den Weisungen Gottes strukturiert sein.

Nur wenn sich alle an alle Gebote Gottes hielten, davon waren sie überzeugt, würde der Messias am Ende der Zeiten wiederkehren.

Dann würden die Toten auferstehen und die gesetzestreuen Juden würden belohnt. Weil sie die Tora und die Gebote Gottes so ernst nahmen, distanzierten sie sich streng von allem, was unrein war.

Dazu gehörten Ungläubige, vor allem die Römer.

Gruppe 2: Wer waren die Sadduzäer?

Der Name der Sadduzäer geht zurück auf den Hohepriester Zadok (2 Sam 8,17). Man vermutet, dass sie eine einlussreiche Regierungs- partei waren, welche die Interessen der Jerusalemer Tempelpriester- schaft vertrat. Sie gehörten höheren Gesellschaftsschichten an.

Den Sadduzäern galt nur die schriftliche Tora als verbindlich. Alle an- deren Weisungen lehnten sie ab. Weder teilten sie die Hoffnung auf Auferstehung, noch glaubten sie an eine Vergeltung böser Taten. Sie waren überzeugt, dass Gott Menschen, die seine Gesetze missachte- ten, schon zu Lebzeiten bestrafte. Auch an einen Messias glaubten sie nicht. Unterstützung fanden sie bei Menschen aus dem aristokra- tischen und priesterlichen Stand. Nicht selten arbeiteten sie mit den Römern zusammen.

Autorentext. Zeichnungen: Julia Lenzmann.

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Die Hoffnung der Juden auf den Messias f

Das Wort „Messias“ bedeutet ursprünglich „der Gesalbte“. In biblischen Zeiten wurden Kö- nige oder Priester gesalbt. Sie wurden auf diese Weise in ihr Amt eingeführt.

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Im Exil, als das Volk Israel in Teilen zwangsweise umgesiedelt wurde, hofften die Menschen darauf, Gott möge ihnen einen Retter schicken. Den Verheißenen, auf den sich alle Hoffnun- gen richteten, nannten sie den Messias.

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Zu Lebzeiten Jesu hofften die Menschen auf das Ende der römischen Fremdherrschaft.

Nicht wenige sahen in Jesus den verheißenen Retter. Jesus bezeichnete sich nie als Messias.

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Nach seinem Tod begannen seine Jünger die Ereignisse neu zu deuten. Sie glaubten, Jesus habe die Menschen durch sein Leiden erlöst. Dass sie ihm nach seinem Tod wiederbegegnet waren, zeigte ihnen, dass er der von Gott Gesandte gewesen war, der wiederkommen würde.

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„Messias“ heißt ins Griechische übersetzt: „christos“. So erhielt Jesus den Beinamen Christus.

Pharisäer und Schriftgelehrte – Ein Vergleich

Pharisäer Schriftgelehrte (Sadduzäer)

Übersetzung

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Herkunft

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Lebensweise

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Für unsere Sünden gestorben? – Jesus, das Opferlamm

Aufgaben

1. Beschreibe das Bild. Überlegt gemeinsam: Warum trägt Jesus ein Lamm in den Händen?

2. Bildet Gruppen. Lest die beiden nachfolgenden Bibelstellen arbeitsteilig. Erläutert, wie das Lamm jeweils gedeutet wird. Notiert dann eure Ergebnisse in der Tabelle und diskutiert.

a) Gruppe 1: Lest Ex 12,1–14.

b) Gruppe 2: Lest Lev 14,20.

3. Überlegt, was Jesus uns Christen bedeutet. Warum wird er als Lamm Gottes bezeichnet?

Gruppe 1: Exodus 12,1–14 – Die Tradition des Passahlammes

12,1Der HERR sprach zu Mose und Aaron im Land Ägypten: 2Dieser Monat soll die Reihe eurer Monate eröffnen […]. 3Sagt der ganzen Gemeinde Israel: Am Zehnten dieses Monats soll jeder ein Lamm für seine Familie holen, ein Lamm für jedes Haus. 4Ist die Hausgemeinschaft für ein Lamm zu klein, so nehme er es zusammen mit dem Nachbarn, der seinem Haus am nächsten wohnt […]. Bei der Auf- teilung des Lammes müsst ihr berücksichtigen, wie viel der Einzelne essen kann. 5Nur ein fehlerfreies, männliches, einjähriges Lamm darf es sein, das Junge eines Schafes oder einer Ziege müsst ihr neh- men. […] In der Abenddämmerung soll die ganze versammelte Gemeinde Israel es schlachten. 7Man nehme etwas von dem Blut und bestreiche damit die beiden Türpfosten und den Türsturz an den Häusern, in denen man es essen will. 8Noch in der gleichen Nacht soll man das Fleisch essen. Über dem Feuer gebraten und zusammen mit ungesäuertem Brot und Bitterkräutern soll man es essen.

9Nichts davon dürft ihr roh oder in Wasser gekocht essen […]. 10Ihr dürft nichts bis zum Morgen übrig lassen. […] 11So aber sollt ihr es essen: eure Hüften gegürtet, Schuhe an euren Füßen und euren Stab

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Die Bedeutung des Kreuzestodes Jesu für uns – Den Kreuzweg selbst gestalten

Stellt euch vor, ihr hättet Jesus auf seinem Kreuzweg damals begleitet. Ihr habt eine Kamera dabei.

Neun Momente dürft ihr festhalten, die euch besonders bedeutsam erscheinen. Überlegt, welche Situationen euch so wichtig sind, dass ihr sie für die Nachwelt dokumentiert.

Aufgaben

1. Erstellt nun euren ganz eigenen Kreuzweg. Gestaltet mithilfe der Vorlage neun Stationen. Geht dabei folgendermaßen vor:

a) Beschreibt in euren Worten, was an der jeweiligen Station geschieht. Lest, wenn nötig, dazu noch einmal die betreffende Bibelstelle.

b) Überlegt, was die Jünger Jesu damals beschäftigt haben mag. Und notiert, was heute in euch vorgeht.

c) Kennt ihr eine Situation aus eurem Alltag oder aus der heutigen Zeit, in der die Betroffenen ähnliche Gefühle haben könnten?

Methodenkasten – Wie gelingt ein Gallery Walk?

Hängt eure Kreuzwegstationen an den Wänden im Klassenraum aus oder legt sie auf dem Boden ab.

Geht nun reihum. Nehmt euch dazu Zeit. Betrachtet die ausliegenden Bilder in Ruhe.

Überlegt nun: Welche Darstellung gefällt euch am besten? Überlegt warum.

Stellt eure Darstellungen in der Klasse vor.

Vergesst bei der gemeinsamen Bewertung und Rückmeldung nicht, wertschätzend mitein- ander umzugehen.

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