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Arien für die Arche Noah Benefiz-Konzert für Hospiz

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

47. Jahrgang Donnerstag, 12. Mai 2016 Nummer 19

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Arien für die Arche Noah Benefiz-Konzert für Hospiz

Ernst-Georg Heß (v. li.), Herbert Gerlowski und Hannelore Wehner hoffen, dass das geplante Benefizkonzert einen weitreichenden Effekt für

die Hospizgemeinschaft hat. Foto: Schemuth

Königstein (el) – Manchmal ist es nur ein einziger Gedanke, der einen Funken auslösen kann und den Auftakt zu etwas ganz Großem bildet. Im Fall von Baß-Bariton Ernst-Georg Heß kamen zwei Komponenten ins Spiel:

Zum einen seine Passion für den Gesang und zum anderen seine Bewunderung für die Arbeit, die die Hospizgemeinschaft Arche Noah seit ihrer Gründung im Jahre 1999 leistet. „Ich habe die Arbeit von Arche Noah von Anfang an begleitet und mir liegt etwas an dem Gedanken. Ich finde es einfach toll, was da geleistet wird“, sagt der Königsteiner, der damit sowohl das stationäre Hospiz in Niederreifenberg als auch den ambulanten Hospizdienst meint, der in Königstein ange- siedelt ist.

Heß, der selbst 75 Jahre alt ist, erfreut sich des Lebens und guter Gesundheit, will aber selbst einen Beitrag dazu leisten, dass andere auch weiterhin die ehrenamtliche Hilfe der Arche Noah in Anspruch nehmen können.

Daher will er helfen, mit dem, was er am besten kann, und was naheliegend ist: der Gesang. So wird Heß, der eine Gesangsaus- bildung bei der Wiener Opernsängerin El-

friede Ameri genossen hat, am Samstag, 14.

Mai, um 19 Uhr ein Benefizkonzert für die Hospizgemeinschaft in der Aula der St. An- gela-Schule in der Gerichtstraße 19 geben.

„Meine Hoffnung ist nicht nur, dass an dem Abend einiges zusammenkommt, sondern dass dadurch auch ein darüber hinausge- hender Effekt ausgelöst wird“, blickt Heß in die Zukunft. Das Konzert ist übrigens eintrittsfrei. Jedem sei es laut Diakon Herbert Gerlowski, Gründer der Hospizgemeinschaft, selbst überlassen, was er geben möchte. Be- nötigt wird – so viel steht fest – schon mal ei- ne ganze Menge, um die laufenden Kosten zu decken. Monatlich sind das allein zwischen 6.000 bis 8.000 Euro, die allein aus den Beiträgen der 238 Mitglieder nicht finanziert werden können. Da sei man auf Spenden von außerhalb angewiesen, erklärt Hannelore Wehner, denn die Pflegekasse decke zwar einen Großteil der Kosten für eines der acht Hospizbetten, fünf Prozent blieben allerdings beim Träger selbst hängen und das sei kein geringer Betrag. Außerdem müsste ständig in die Fortbildung der Mitarbeiter investiert werden, um höchste Anforderungen an das

Qualitätsmanagement zu gewährleisten. Al- lein eine Fortbildung in der Palliativ-Care schlage mit zirka 3.600 Euro zu Buche.

Über die Jahre hat sich das Hospiz breiter aufgestellt und zum 2002 eröffneten statio- nären Hospiz ist der ambulante Hospizdienst dazu gekommen, deren 19 ehrenamtliche Helfer in Königstein und Glashütten Einsätze haben. Laut Wehner habe man mittlerweile auch eine gut funktionierende Sprechstunde im Haus Raphael eingerichtet und sei im Begriff dies auch in der Kursana Seniorenre- sidenz einzurichten.

Doch zurück zum geplanten Konzert: Dieses kommt mal beschwingt und mal nachdenk- lich daher, auf jeden Fall immer hochkarätig, dank des Interpreten, der sich im ersten Block vor der Pause unter anderem Arien aus Mozarts Zauberflöte oder aber aus „Die Hochzeit des Figaro“ widmen wird. Ein wenig Einführung bedarf dann bestimmt die Interpretation von Varlaams Lied von Mus- sorgsky auf Russisch. Während der Pause besteht Gelegenheit zum Austausch bei Sekt und Knabbereien, Fortsetzung auf Seite 3

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Am heutigen Donnerstag, 12. Mai, 18.30 Uhr, findet im Haus der Begegnung, Bischof- Kaller-Straße 3, großer Saal, die 2. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung statt. Die Sitzung ist öffentlich. Tagesordnung:

• Würdigung der Königsteiner Stiftung

„Herzen für eine neue Welt“ als „Stiftung des Jahres 2015“

• Mitteilungen

• Beantwortung von Anfragen

• Anfragen

• Verleihung der Ehrenbezeichnung

„Stadtälteste/r“ an ehemalige Mandats- träger

• Wahl eines Ortsgerichtsschöffen für das Ortsgericht Königstein I (Kernstadt)

• Wahl eines Ortsgerichtsschöffen für das Ortsgericht Königstein IV (Schneidhain)

• Genehmigung einer außerplanmäßi- gen Ausgabe für die Anschaffung ei- nes Kleintraktors Kubota B2650H CAB (Vorführmaschine)

• Beratung des Jahresabschlusses der Stadt Königstein im Taunus zum 31.12.2010

• Widmung der Verkehrsanlagen „Auf der Mammolshöhe“, Gemarkung Mammolshain, Flur 4, Flurstücke 27/23, 27/25, 27/27, 27/28, 114, 115, 116, 118, 121/8, 122/5 und 122/19 für den öffentli- chen Verkehr

• Einbringung des Haushaltsplanes für das Rechnungsjahr 2017

Königstein im Taunus, den 04.05.2016 Der Stadtverordnetenvorsteher der Stadt Königstein im Taunus gez. Alexander Frhr. von Bethmann

Stadtparlament mit Würdigung der „Stiftung des Jahres 2015“

Am bevorstehenden Pfingstwochenende wer- den wieder die alten Dampfrösser zwischen Frankfurt-Höchst und Königstein über die traditionelle Bahnstrecke schnaufen. Grund genug für Königsteiner und Gäste aus der nahen und weiteren Umgebung, am Sonntag und Montag zu diesem Ereignis herbeizuströ- men.

Neben einer direkten Begegnung mit der eindrucksvollen schweren Dampflok erwartet die Besucher ein umfangreiches Rahmenpro- gramm in Königstein. Ponyreiten, Kinderka- russell und vieles andere mehr wird sich über den Bahnhofsbereich erstrecken. Für den Straßenverkehr muss dieser Bereich somit gesperrt werden.

Den Weg nach Königstein legt man daher am besten gleich mit dem Dampfzug von den

Bahnhöfen in Frankfurt-Höchst, Liederbach oder Kelkheim zurück. Alternativ bieten sich natürlich auch an diesen beiden Tagen die Linienverkehre der Bahnen und Busse an.

Wer dennoch mit dem Auto anreisen möch- te, für den stehen neben den öffentlichen Parkplätzen in der Innenstadt wieder Sonder- parkplätze direkt am Bahndamm im Forel- lenweg und am „Haus der Begegnung“ in der Bischof-Kindermann-Straße, zur Verfügung.

Der Fußweg zum Bahnhof beträgt jeweils nur etwa fünf Minuten. Der Verein „Historische Eisenbahn Frankfurt e.V.“ wird in Zusam- menarbeit mit dem Ordnungsamt Königstein diese Sonderparkplätze ausweisen. Die mo- torisierten Besucher werden gebeten, den umfangreichen Parkplatzausschilderungen zu folgen.

Dampflokfest in Königstein

Am Freitag, 20. Mai, wird im ganzen Stadtge- biet wieder Grünschnitt eingesammelt. Eine Anmeldung für die Abfuhr von Grünschnitt ist nicht erforderlich.

Die Stadtverwaltung bittet, Folgendes zu beachten: Äste und Zweige dürfen höchstens armdick und bis zu 1,50 m lang sein. Sie werden nur in handlichen Bündeln (maxi- mal 10 kg pro Bündel) abtransportiert. Bitte verwenden Sie keine Plastikschnur, da diese nicht kompostiert werden kann. Es werden maximal 20 Bündel pro Haushalt mitgenom- men. Ungebündeltes Schnittgut bleibt liegen!

Seit der Einführung der Biotonne werden nur noch gebündelte Äste und Zweige mit- genommen. Laub, Rasenschnitt und anderer kleinerer Gartenabfall kann in der Biotonne entsorgt oder in städtischen Papiersäcken bei der Abholung der Biotonne dazugestellt werden.

Städtische Papiersäcke sind gegen eine Ge- bühr von zwei Euro bei der Stadtverwaltung

Königstein im Taunus, Burgweg 5, montags, dienstags, donnerstags und freitags von 8.30 bis 12 Uhr sowie montags von 15.30 bis 17.45 Uhr erhältlich. Die Kur- und Stadtinforma- tion, Hauptstraße 13 a (Kurparkpassage), verkauft die Säcke während ihrer Öffnungs- zeiten montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr, samstags von 9 bis 13 Uhr sowie von Mai bis September auch sonntags von 11 bis 16 Uhr.

Außerdem sind die Säcke beim städtischen Wertstoffhof im Forellenweg 1a erhältlich, der auch weiterhin die kostenlose Annahme von Grünschnitt anbietet. Der Wertstoffhof ist jeweils mittwochs von 15.30 bis 18.30 Uhr und samstags von 8 bis 14 Uhr geöffnet.

Pro Anliefertag darf ein halber Kubikmeter abgegeben werden. Bitte beachten Sie, dass Papiersäcke aus Baumärkten oder anderen Geschäften nicht mitgenommen werden.

Bei Fragen zum Thema Abfall gibt die Stadt- verwaltung gerne telefonisch Auskunft unter 06174/202777.

Abfuhr von Grünschnitt am 20. Mai

Wie die Hessische Landesbahn mitteilt, kommt es aufgrund von Baumaßnahmen der HLB Basis AG vom 20. Mai (ab 23.30 Uhr) bis 23. Mai (bis 4.30 Uhr) und vom 25. Mai (ab 23.30 Uhr) bis 30. Mai (bis 4.30 Uhr) zwischen Frankfurt-Höchst und Unterliederbach sowie zwischen Kelkheim und Kelkheim-Hornau auf der Linie RB 12 zu Beeinträchtigungen im Zugverkehr.

Vom 21. bis 22. Mai und vom 26. bis 29. Mai werden die Zugfahrten zwischen Frankfurt- Höchst und Königstein durch einen Schie- nenersatzverkehr (SEV) mit Bussen ersetzt.

Zwischen Frankfurt-Höchst und Frankfurt Hbf wird darum gebeten, ersatzweise die zeitnah verkehrenden Züge der Linien S1, S2, SE10, RB20 und RE20 zu benutzen.

Bei der Reiseplanung muss mit verlänger- ten Fahrzeiten der Busse im Schienener- satzverkehr (SEV) gerechnet werden. Die Ersatzhaltestellen des Schienenersatzverkeh- res befinden sich nicht an allen Stationen in unmittelbarer Bahnsteignähe, die Wegelei- tungen an den Bahnsteigen sind hier zu be-

achten. Aufgrund des gegenüber den Zügen verminderten Platzangebotes kann leider kei- ne Fahrradmitnahme garantiert werden. Der gesonderte Ersatzfahrplan wird in den Zügen rechtzeitig ausgelegt und auf der Website www.hlb-online.de veröffentlicht.

Zusätzlich werden in den Nächten vom 26.

bis 29. Mai, 1. bis 3. Juni, 8. bis 12. Juni und 15. bis 19. Juni notwendige Vorbereitungs- und Restarbeiten jeweils zwischen 23.30 bis 4.00 Uhr durchgeführt. Schwerpunkte der Arbeiten sind an den Wochenenden beide Bauabschnitte zwischen Frankfurt-Höchst und Unterliederbach sowie Kelkheim und Kelkheim-Hornau.

Die Bauarbeiten finden durchgehend ganz- tägig und auch in der Nachtzeit statt. Die bauausführenden Firmen sind angehalten, die Belästigungen durch Emissionen (Lärm, Geruch und Staub) so gering wie möglich zu halten. Dennoch werden Beeinträchtigungen nicht zu vermeiden sein, wofür die Hessische Landesbahn um Verständnis und Entschuldi- gung bittet.

Baumaßnahmen auf der Linie RB12 Frankfurt-Höchst – Königstein

Gemäß § 35 Hessisches Jagdgesetz werden rückwirkend zum 01.04.2015 Hans Weck, Wiesbadener Str. 190, 61462 Königstein i.T.

zum Wildschadenschätzer und Steffen Haas, Wiesenstraße 3, 65779 Kelkheim, zum stell- vertretenden Wildschadenschätzer der Stadt Königstein bestellt. Der Magistrat

Bestellung von Wildschadenschätzern

Renata Schiliró liest am Donnerstag, 19. Mai, um 16 Uhr in der Stadtbibliothek Königstein Geschichten in Deutsch und Italienisch vor.

Vorher können die Kinder singen und danach ein Bild malen – als nette Erinnerung an die Geschichte. Kinder ab vier Jahren sind herz- lich willkommen. Lettura in tedesco e in ita- liano alla biblioteca comunale di Königstein Renata Schiliró legge storie in tedesco e in italiano, Giovedì, 19 maggio 2016 alle ore 16:00 alla biblioteca di Königstein. Prima di ascoltare il racconto i bambini cantano insie- me e poi disegnano -per avere un ricordo del racconto. Tutti i bambini dai 4 anni in poi sono benvenuti.

Deutsch-italienische Vorlesestunde

„Ich glaube einfach, dass die Leute die Fröh- lichkeit in meinen Bildern mögen. Meine Ar- beit bringt die Menschen zum Lachen“, sagte der Pop-Art-Künstler James Rizzi, über des- sen Leben und Werk Ute Jope am Mittwoch, 18. Mai, um 20 Uhr in der Stadtbibliothek Königstein gewohnt fachkundig informiert.

Der Künstler gelangte durch seine bunten, kindlich-naiv wirkenden Bilder zu weltwei- tem Ruhm und gilt als Erfinder der modernen 3D-Grafik.

In Deutschland erlangte Rizzi vor allem mit der kreativen Umsetzung von vielen Alltagsgegenständen Ruhm, seine Arbeiten sind bunt und kleinteilig und erzielen Prei- se in Millionenhöhe. Der New Yorker, der 1950 im Stadtteil Brooklyn geboren wurde, verzierte mit seinen Grafiken unter anderem Turnschuhe, Häuser, einen Volkswagen, ei- nen Zehn-Euro-Schein und eine Boeing, den Rizzi-Bird. Auch ein Mantel für den Boxer Henry Maske gehörte zu seinem Werk.

Ein wiederkehrendes Motiv war seine Hei- matstadt New York. „New York ist ein toller Platz zum Leben, aber am besten sind die Leute, die man dort sieht“, sagte der Künst- ler. „Ich fühle mich als Botschafter dieser Stadt.“

James Rizzi - Liebeserklärung an NYC

Ganz speziell für Kinder, aber auch für neugierig gebliebene Eltern, führt eine rund zweistündige „Expedition ins Heilklima“ mit Umweltpädagogin Petra Döbner am Sonntag, 22. Mai, in die Natur: also dahin, wo auch das Heilklima zu finden ist. Oder nicht? Auf dem Weg durch den Burghain ins Woogtal soll herausgefunden werden, wo genau es zu finden ist und ob man es erkennt, wie es aussieht. Beginn ist um 15 Uhr, los geht es an der Kur- und Stadtinformation in der Haupt- straße 13a. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird wird um vorherige Anmeldung in der Kur- und Stadtinformation gebeten unter Telefon 06174/202251.

Kann man Heilklima anfassen?

Am 14. April fand die konstituierende Sit- zung der Stadtverordnetenversammlung für die nächsten fünf Jahre statt. Es wurden die erforderlichen Wahlen durchgeführt und Per- sonalentscheidungen getroffen, die nachfol- gend im Einzelnen aufgeführt sind.

Die nächste Sitzung der Stadtverordnetenver- sammlung findet am heutigen 12. Mai um 19 Uhr im Haus der Begegnung statt.

Alexander Frhr. von Bethmann Stadtverordnetenvorsteher

Konstituierende Sitzung fand am 14. April statt

Beim nächsten Bilderbuchkino in der Stadt- bibliothek am Dienstag, 17. Mai, um 16.15 Uhr, wird die Geschichte „Prinzessin Anna oder wie man einen Helden findet“ von Su- sann Opel-Götz vorgelesen und gezeigt. Da- rum geht es: Als der alte König in Rente geht, bekommt Prinzessin Anna von ihm das halbe Königreich. Aber wieso nur das halbe? Denn Anna ist es gewohnt, nur das Beste, Schönste und Größte zu bekommen. Aber die andere Hälfte des Königreichs ist für den Helden bestimmt, der sie heiraten wird.

Kinder ab vier Jahren sind herzlich eingela- den.

Prinzessin Anna oder wie man einen Helden findet

Aufgrund des Feiertags am Donnerstag, 26.

Mai, bleibt das Rathaus am Freitag, 27. Mai, geschlossen. Auch die Mitarbeiter/innen der städtischen Kindergärten sowie des Horts ste- hen an diesem Tag nicht zur Verfügung. Die Stadtbibliothek sowie die Kur- und Stadtin- formation haben wie gewohnt geöffnet.

Rathaus, Kindergarten und Hort am 27. 5. geschlossen

Die Nutzung der Flur darf nur auf Wegen/

Straßen erfolgen (§§ 5,11 Feld- und Forst- schutzgesetz, § 303 Strafgesetzbuch, § 7 Hess. Naturschutzgesetz). Verstöße können als Ordnungswidrigkeit oder Straftat geahn- det werden. Nach § 23 Hess. Jagdgesetz ist es verboten, Hunde in einem Jagdbezirk un- beaufsichtigt laufen zu lassen, insbesondere wenn sie außer Reichweite des Besitzers sind.

Die Schließung der Feld- und Wiesenflächen dient dem Schutz der Felder und Wiesen und der dortigen Ernte. Insbesondere Hundekot macht das geerntete Heu für die Tierfütte- rung unbrauchbar. Durch das Betreten der landwirtschaftlichen Fläche entstehen zudem Schäden am Erntegut. Daher sind diese Ein- wirkungen ab Mai bis zum Abschluss der letzten Ernte im Jahr durch die entsprechende Verfügung untersagt. Wir weisen insbeson- dere die Hundehalter auf die Schließung der Wiesen- und Feldflächen hin und appellieren, keine Steine oder Stöcke in diese Flächen zu werfen, da bei den Mäharbeiten die hoch- wertigen landwirtschaftlichen Maschinen beschädigt werden können. Zum Schutze

des Jungwildbestandes – insbesondere auch der Rehkitze – sowie der Bodenbrüter ist es ferner verboten, Hunde frei umherlaufen zu lassen. Es ist nicht erlaubt, Wild zu beunru- higen, aufzusuchen oder diesem nachzustel- len oder diesem ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zuzufügen.

(§ 1 Bundesjagdgesetz, § 1 Tierschutzgesetz) Erfreulicherweise werden die Hundekot-Tü- ten von den Hundehaltern gut angenommen.

Leider werden diese Tüten oftmals nach Gebrauch nicht ordnungsgemäß in den Pa- pierkörben bzw. Abfalleimern entsorgt. Es wird darauf hingewiesen, dass eine nicht ordnungsgemäße Entsorgung des Hundekots eine Ordnungswidrigkeit darstellt, welche mit einem Bußgeld in Höhe von 30,00 EUR geahndet werden kann. (Gefahrenabwehr- verordnung der Stadt Königstein) Störende Eingriffe in das Eigentum an landwirtschaft- lich genutzten Flächen sind zu unterlassen.

(§§ 823,1004 Bürgerliches Gesetzbuch) Wir bitten um entsprechende Beachtung und be- danken uns für Ihr Verständnis und Ihre Un- terstützung. Der Magistrat

Schließung der Feld- und

Wiesenflächen Mai bis September

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Königstein – Als letzte der fünf Fraktionen der Stadtverordnetenversammlung hat die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes König- stein (ALK) ihren Fraktionsvorstand gewählt.

Erstmals beteiligt sich die stärkste Fraktion des Stadtparlaments mit einer Doppelspitze an der politischen Arbeit. Zu gleichberech- tigten Vorsitzenden wählte die Fraktion ein- stimmig Nadja Majchrzak und Robert Rohr, die auch die Spitzenkandidaten der unab- hängigen Wählergemeinschaft bei der Kom- munalwahl im März waren. Die übrigen elf Stadtverordneten wurden zu stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden bestimmt, wie dies bei der ALK schon Tradition hat.

Die ALK befinde sich wieder dort, wo sie vor 35 Jahren angefangen habe, erklärte Rohr, der auch damals den Fraktionsvorsitz übernom- men hatte. Nach fünf Jahren im Magistrat und fünf Jahren als Stadtverordnetenvorste- her freue er sich jetzt über dieses „Back to the Roots“ mit intensiver parlamentarischer Arbeit. Das Vierer-Bündnis habe der ALK die Rolle als Opposition zugewiesen und die Wählergemeinschaft werde diese Aufgabe konsequent, konstruktiv und engagiert an- nehmen. Auch vor 35 Jahren habe die ALK im Stadtparlament allein gegen die anderen Parteien gestanden, der Unterschied sei aller- dings, dass die ALK im Lauf der Jahre von acht auf 13 Stadtverordnete angewachsen sei und mit 35,5 Prozent inzwischen im Ver- gleich zu den Parteien den größten Zuspruch der Königsteiner Wähler habe.

„Erstmalig als stärkste Fraktion politisch zu arbeiten ist für mich motivierend, auch wenn die vier Parteien versuchen, durch ihren Zu- sammenschluss unseren politischen Einfluss und damit unsere Ideen zu verhindern“, sag- te Nadja Majchrzak nach ihrer Wahl. Die Geschichte der Wählergemeinschaft zeige, dass diese von einer starken Fraktion, die im Lauf der Jahre immer mehr Unterstützung durch die Bürger erfahren habe, nun sogar die stärkste Fraktion geworden sei. „Unsere Arbeit ist sehr eng mit den Interessen der Königsteiner verknüpft, wir verfolgen keine parteipolitischen Interessen“, unterstrich die Fraktionsvorsitzende. Der ALK sei allein die Sache wichtig. „Und genau dafür haben uns die Bürger gewählt und uns ihr Vertrauen geschenkt“, so Majchrzak.

Die konsequente Arbeit für die Bürger, deren frühzeitige Information und deren stärkere Beteiligung am politischen Geschehen sei weiterhin der Ansatz der ALK für die Ar- beit in den kommenden fünf Jahren, betonte Majchrzak. Die ALK habe sich noch nie durch eine Ausgrenzung beirren lassen, dies gelte auch für die Zukunft. Die ALK se- he sich in ihrer klaren und konsequenten Haltung unterstützt durch die mündlichen und schriftlichen Äußerungen vieler Bür-

ger nach der Wahl. Die Empörung etli- cher Königsteiner über das Verhalten des Viererbündnisses habe die Aktiven der ALK in ihrer Arbeit bestärkt und bestätigt. „Im Auftrag unserer Wähler werden wir auch in den nächsten fünf Jahren eine transparente und bürgernahe Politik betreiben“, versicher- te die Fraktionssprecherin. Sie hob hervor, dass die ALK im Lauf der Jahre ihre Basis erweitert habe. In den vergangenen Jahren seien viele Menschen dazugekommen, die die politische Arbeit mittragen und unterstützen.

Einige von diesen seien jetzt neu in die Stadt- verordnetenversammlung gekommen, andere verstärkten den Vorstand.

Sehr positiv sei auch, dass einige Bürger auch ohne Mandat in Vorstand, Parlament oder Ortsbeirat an den regelmäßigen Sitzungen der Wählergemeinschaft teilnehmen und die politische Arbeit mit ihrem Input unterstüt- zen. So sei bei der ALK die politische Arbeit abwechslungsreich, spannend und sehr kon- struktiv. Jeder bringe sein Wissen ein, egal ob alt oder jung, neu oder von Beginn an dabei.

Als Neubürgerin, die erst später zur ALK ge- stoßen sei, finde sie es sehr positiv, dass hier nicht mit Floskeln wie „Aber das haben wir schon immer so gemacht“ argumentiert wer- de. „Wir ergänzen uns und genau das macht die ALK aus – eine gute Mischung engagier- ter Königsteiner, die sich mit Kompetenz und Erfahrung für ihre Stadt und deren Bürger einsetzen, ohne dabei an persönliche Vorteile zu denken oder auf höhere politische Ebenen zu schielen“, resümierte die neue Fraktions-

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Fortsetzung von Seite 1

bevor es dann weiter geht im Takt, diesmal mit den Meistern Rossini, Verdi und Bizet.

Begleitet wird Ernst-Georg Heß dabei von Hanno Lotz am Klavier. Lotz ist seines Zei- chens ausgebildeter Pianist und Musikschul- lehrer sowie Korrepetitor des Bach-Chores in Bad Homburg. „Ich kann mich auf ihn verlassen“, sagt Heß über die jahrelange gute Zusammenarbeit. Schließlich stehe und falle ein solches Konzert nicht nur mit den Tönen, die produziert würden, sondern auch mit den Gefühlen, die hierdurch hervorgerufen werden.

„Früher war ich traurig, dass ich kein Tenor bin, aber heute weiß ich, dass die anderen Stimmlagen die viel interessanteren Figu- ren singen dürfen“, weiß Heß, der sich zum Konzert bestimmt wieder über jede Menge Stammpublikum freuen darf und natürlich darauf hofft, auch neue Zuhörer für seinen Gesang und nicht zuletzt für die Arbeit der Hospizgemeinschaft zu interessieren.

Arien für die Arche Noah Benefiz-Konzert für Hospiz

Königstein – „Das Verteilen von Blumen- präsenten der Königsteiner CDU am Vortag des Muttertags in der Fußgängerzone ist zwi- schenzeitlich schon zu einer kleinen Traditi- on geworden, die auch bei den Königsteiner Müttern und vielen Gästen Anklang findet“, freut sich die Vorsitzende der Königsteiner CDU, Annette Hogh. In diesem Jahr fanden 200 Begonien neue Besitzerinnen am Sams- tagmorgen.

„Diese Pflanze ist besonders pflegeleicht und dankbar“, äußerte eine beschenkte Frau mit einem Strahlen im Gesicht. Sie nahm sich vor, die Blume in ihren Garten zu setzen und

fügte hinzu: „Wenn alles gut geht, dann habe ich bis in den Oktober hinein Freude an ihr.“

In diesem Jahr verteilten Annette Hogh, Nicole Rauber-Jung, Martin Orlopp, Walter Schäfer, Katja Metz, Daniel Georgi und Tho- mas Boller die Blumengrüße. Für die Vor- stands- und Fraktionsmitglieder ergibt sich dabei immer Gelegenheit, mit den Bürgern ins Gespräch zu kommen und mit ihnen zu diskutieren. „Nach dem guten Gelingen pla- nen wir auch im Jahr 2017, die Mütter wie- der mit einem kleinen Präsent zu erfreuen“, äußerte Annette Hogh anschließend nach der gelungenen Veranstaltung.

Königsteiner CDU freut sich über die gelungene Aktion zum Muttertag

ALK mit neuer Doppelspitze: Rohr

und Majchrzak führen Fraktion

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Königstein – Ab 2016 wird es jährlich einen schicken Button geben, der das Konterfei des jeweiligen Burgfräuleins zeigt. Erstmals wur- de die „Neuheit“ anlässlich der Präsentation des Burgfestbuches 2016 auf der Terrasse des Kurbadrestaurants vorgestellt. Isabella I, Königsteins neues Burgfräulein wird in die- sem Jahr den Button zieren.

Aber nicht nur Zierde soll der Anstecker sein.

Der Burgverein verfolgt auch ein wichtiges Ziel mit dem Verkauf. Ab Mitte Mai wird der Button in der Kur- und Stadtinformation für drei Euro erhältlich sein und dient der Mitfinanzierung des Feuerwerks. Wer den Button haben möchte, kann natürlich auch gerne die die Mitglieder des Präsidiums an- sprechen. Der „Träger“ des Ansteckers zeigt damit auch seine Solidarität und Unterstüt- zung des Burgfestes. Da es das gute Stück jedes Jahr immer mit dem Bild des aktuellen Burgfräuleins geben soll, kann er zu einem begehrten Königsteiner Sammlerstück wer- den, ähnlich dem Burgfestbuch, was in vielen Königsteiner Bücherregalen seit Jahren einen festen Platz hat.

Das Präsidium hofft nun auf entsprechenden Anklang. Man müsse neue kreative Wege zur Finanzierung des Festes finden. Eintrittsprei- se erhöhen reiche nicht, sei unpopulär und werde in diesem Jahr auch nicht gemacht, so der Schatzmeister des Vereins, Alexander von Bethmann. Dennoch seien die Kosten in

den vergangenen Jahren durch GEMA und Sicherheitsmaßnahmen und Anderes auf der Burg weiter gestiegen. Nun können nicht nur eingefleischte Fans des Bugfestes sondern alle Bürger, die das beliebte Heimatfest fi- nanziell unterstützen möchten, dies mit dem Kauf des Buttons machen. Ein kleiner Betrag, der so der Wunsch, seine Wirkung haben wird.

Burgfräulein am Revers zeigt Solidarität: Button zum Burgfest

Dieser Button hat das Zeug zum Samm- lerstück und dient dazu auch noch dem guten Zweck, das beliebte Heimatfest mit einem kleinen Beitrag zu unterstützen.

Foto: Riedel

Erst vor zwei Wochen hat Petra Roth da- vor gewarnt, dass zu viel „Outsourcing“

den Kommunalverwaltungen nicht bekommt.

Von der freien Wirtschaft hat man dage- gen schon ganz anderes gehört, Call-Center werden global am anderen Ende der Welt betrieben und eine US-amerikanische Wa- renhauskette transferierte jeden einzelnen Kassenbon in ihr „Homeland“, um die Ge- samtabrechnung dort zu erstellen.

Vor diesem Hintergrund stellt sich der Kö- nigsgucker nun die Frage, ob wohl auch die Artikelbezeichnungen unserer heimischen

„Nahversorger“ irgendwo im fremdsprachi- gen Ausland einprogrammiert werden, Erin- nerungen an japanische Betriebsanleitungen für Elektrogeräte oder schwedische Möbel- aufbauinstruktionen werden wach: Laut Kas- senzettel eines Discounters wird dort „Ros- mar in Chips“ angeboten. Dagegen ist das Bier Marke „Wickkühler“ im Vollsortimen- ter wohl eher dem Traum vom kalten Trunk zum Feierabend geschuldet.

Outgesourced

Als familienergänzende, städtische Bildungs- einrichtung blickt der Kinderhort „Die Wir- belstürmer“ auf 25 Jahre qualifizierte päda- gogische Arbeit mit Königsteiner Kindern und Eltern zurück. Das Hort-Team hat dabei immer versucht, die gesellschaftlichen Ver- änderungen in seine Arbeit zu integrieren und sein Konzept weiterzuentwickeln. Es kann mit Recht stolz darauf sein, dass ihm dies immer wieder gelungen ist. Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit vielen Königsteiner Fa-

milien möchte der Hort nun gerne feiern und lädt daher ein zur Sonntagsmatinée am 22.

Mai von 11 bis 15 Uhr.

Auch alle ehemaligen Kinder und Eltern sowie interessierte Königsteiner werden herz- lich in der Eppsteiner Straße 9 willkommen geheißen. Um die entsprechenden Planungen zu erleichtern wird um formlose Anmeldung gebeten unter Telefon 06174/932368 oder per E-Mail an kinderhort-eppsteinerstrasse@

koenigstein.de.

„Die Wirbelstürmer“

feiern 25-jähriges Bestehen

Der Altkönig ist zwar „nur“ der dritthöchste Berg im Taunus – dafür vielleicht der schöns- te, gewiss aber der anspruchsvollste, denn es bedarf auch einer kleinen Anstrengung, ihn zu erklimmen. Und das lohnt sich. Die Landschaft ist äußerst abwechslungsreich:

Mal führt der Weg über breite, sonnendurch- flutete, mal auf schmalen, naturnahen Pfaden über Stock und Stein zum Gipfelplateau, wo die Überreste der Ringwälle an die längst vergangene Gegenwart der Kelten erinnern.

Naturparkführer Jürgen Troll wird am Sams- tag, 14. Mai, auf der gut vierstündigen Tour die prächtigsten Aussichtspunkte zeigen und die eindrucksvollsten Geschichten erzählen.

Treffpunkt ist um 14.15 Uhr das Ehrenmal Falkenstein, an der Ecke Alt Falkenstein/

Feldbergstraße. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht nötig.

Wanderung zum Altkönig

Der Frankfurter Bankier Wilhelm Carl von Rothschild ließ in den Jahren 1888 bis 1894 eine Sommervilla in Königstein errichten (heute Hotel „Villa Rothschild“), deren Park von dem bekannten Frankfurter Gartenarchi- tekten Franz Siesmayer geschaffen wurde.

Auf einem Parkspaziergang am Samstag, 21.

Mai, erläutert Stadtarchivarin Beate Groß- mann-Hofmann viele Details nicht nur zur Parkgestaltung, sondern auch zur Geschichte der Villa, die im Nachkriegsdeutschland als Tagungsort der Konferenzen zum Grundge- setz eine bedeutende Rolle spielte.

Die Parkführung wurde auch in die Pro- grammbroschüre „70 Jahre Hessen“ der Hes- sischen Staatskanzlei aufgenommen, die mit zahlreichen Veranstaltungen an die Grün- dung des Bundeslandes Hessen im Jahr 1946 erinnert. Beginn ist um 15 Uhr. Treffpunkt ist an der Toreinfahrt zur Villa Rothschild in der Falkensteiner Straße.

Geführter Spaziergang durch Rothschild-Park

Schneidhain – Die Sängerinnen und Sänger des Gesangvereins Schneidhain sind derzeit in der heißen Probenphase, denn am Sonntag, 22. Mai, werden sie den Wonnemonat Mai mit einem Frühlingskonzert begrüßen.

Dabei werden die Sängerinnen und Sänger ihre Gäste bei diesem Konzert mit einem wunderschönen und tollen Melodienstrauß erfreuen und unterhalten.

Ob klassisch, traditionell oder modern, der Chor ist bestens vorbereitet und beherrscht nach wie vor, dank der tollen Ausbildung seiner Chorleiterin Agnes Gottschalk, die ge- samten Facetten des Chorgesanges.

Lieder wie „Im Frühling“ von Wolfgang Amadeus Mozart, „I Have A Dream“ von Abba oder aus dem Musical „My Fair Lady“

werden ebenfalls zu hören sein, sowie allseits

bekannte Volkslieder. Das Konzert selbst fin- det in der wunderschön renovierten Heinrich- Dorn-Halle statt.

Das Erscheinungsbild der Halle wird natür- lich noch durch einen tollen Blumenschmuck vervollständigt, der das Frühlingserwachen in die Halle „zaubert“.

Ab 14.30 Uhr können die Besucher sich an dem bunten Melodienstrauß erfreuen, denn im Anschluss gibt es beim gemütlichen Bei- sammensein noch Kaffee und ein reichhalti- ges Kuchenbuffet.

Der Chor freut sich über zahlreichen Besuch und über alle, die Spaß und Freude am Ge- sang haben. Alt und Jung sind herzlich will- kommen. Der Eintritt zum Konzert ist frei, wer den Verein trotzdem unterstützen möch- te, kann dies gerne mit einer Spende tun.

Frühlingskonzert des Gesangvereins Schneidhain

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

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Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

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Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

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Königstein (js) – Emsiges Gewirr und beste Laune waren beim diesjährigen Antik- und Trödelmarkt zweifellos vorherrschend und das lag vor allem am fantastischen Wetter, das die Spaziergänger in Scharen nach drau- ßen zog. Davon profitierten natürlich vor allem auch die „Trödler“, die sich schon seit den frühen Morgenstunden im und um den Kurpark eingefunden hatten, um ihre ganz persönlichen Kostbarkeiten an den Mann und an die Frau zu bringen. Von Kleidung über kostbarstes Porzellan, Spielzeug, Platten bis hin zu Schmuck und andere Kuriositäten war hier so ziemlich alles, was das Herz begehrt, zu finden.

Auch dieses Mal wurde wieder tüchtig ge- feilscht und gehandelt, wie es beim Trödeln nun einmal so üblich ist. Generell jedoch, bedingt durch das Wetter, saß bei vielen der Geldbeutel auch etwas lockerer, was das Trödlerherz natürlich umso mehr erfreute.

Denn auch wenn die Händler stets mit viel Spaß und Herzblut bei der Sache sind, so sind die Vorbereitungen doch auch relativ aufwen- dig und vor allem nicht wenig zeitintensiv.

„Trödler sein ist kein Zuckerschlecken“, so Organisator Rudolf Krönke, der es wissen muss, ist er doch von Anbeginn dabei und verfolgt die Entwicklung. Dabei schätzt er wie alle, die hier Jahr für Jahr immer wieder herkommen vor allem die besondere Atmo- sphäre, die sich der Markt über Jahrzehnte hinweg bewahrt hat. „Bei uns ist das nostalgi- sche Flair noch immer vorherrschend.“

Dem beipflichten konnte auch eine Frankfur- ter Trödlerin, die hier immer wieder gerne ihre Zelte aufschlägt. „Hier ist, im Gegensatz zu vielen anderen Trödelmärkten, noch ein recht hohes Niveau. Hoffentlich bleibt es so“, gab sie zu verstehen. Dabei hatte sich auch für sie der Weg an diesem Tage definitiv gelohnt. Was das Wetter anging, so gab es neben reichlich Freude über den Sonnensegen auch ein bisschen Kritik. Das Wetter sei fast zu schön für den Flohmarkt, meinte eine Kö- nigsteiner Trödlerin, die den Eindruck hatte, dass sich manch einer lieber seinem Eis oder bestenfalls noch dem angepriesenen Schmuck

zuwandte als anderen Waren. Die Mehrzahl der Besucher sei eher des Schauens und Flanierens wegen da, nicht aber um etwas zu kaufen. Doch dies traf dann allerdings, wenn überhaupt, doch mehr auf die Händler und Hobbytrödler selbst zu, die aufgrund des herr- lichen Wetters aber mitunter auch wegen des Muttertags teilweise nicht erschienen waren, was aber bei der Vielzahl der Stände ebenso wenig ins Gewicht fiel wie die Tatsache, dass parallel dazu auf der Burg noch das Rittertur- nier stattfand. Was die Absagen der Trödler angeht, so werden diese jedoch, insbesondere bei schönem Wetter, von Rudolf Krönke sehr genau registriert. Hier habe er deutlich weni- ger Verständnis als wenn jemand bei Regen nicht erscheine, meint der Organisator. Da hätten dann auf der Warteliste für den Herbst erst mal andere Priorität. Denn schließlich geht es ja hier auch um Fairness. So sind nun mal die Spielregeln, die im Übrigen auch noch anderes beinhalten. Der „Trödel“ muss beispielsweise in einem gutem Zustand sein und darf nicht zu sehr abgenutzt sein, was vor allem darin begründet liegt, dass es sich hierbei eben nicht um einen herkömmlichen Flohmarkt handelt, sondern um einen Antik- und Trödelmarkt, der wie der Name schon impliziert natürlich auch andere Maßstäbe setzt. Und weil es da auch auf die Qualität ankommt, wird er so geschätzt und man findet immer etwas Nettes für sich selbst oder auch zum Verschenken. Eine gute Gelegenheit bot der Antik-und Trödelmarkt sicherlich auch für den einen oder anderen noch ein passen- des Muttertagsgeschenk zu ergattern. Was vor allem aber das Schöne beim Trödeln ist, ist die Tatsache, dass Trödler wie Schnäppchen- jäger immer mit einem zufriedenen Gesicht nach Hause gehen, weil es hier nicht primär nur um den Gewinn geht, sondern viel eher um den Spaß dabei. Und selbst die Ausga- ben für die Standmiete kommen noch einer guten Sache zugute. Davon profitiert nämlich ausschließlich das Stadtmuseum sowie die Vereinsarbeit im Hinblick auf das Heimat- museum, bei dem das Inventar immer wieder erweitert und aufgestockt wird.

Schönes Wetter lässt Kassen auf dem Trödelmarkt klingeln

Auch dieses Mal gab es beim Flohmarkt wieder jede Menge Schätze zu entdecken.

Foto: Schnurawa

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meister Leonhard Helm die Stimme, als er kürzlich beim Parlamentarischen Abend im Haus der Begegnung, der als Dankeschön der Stadt für die geleistete ehrenamtliche politische Tätigkeit der Mandatsträger zu verstehen ist, als er Karl-Gustav Schramm nach jahrzehntelanger politischer Arbeit ver- abschiedete. Für „KG“, wie er von Freunden, Bekannten und Weggefährten liebevoll und nicht minder respektvoll genannt wird, war es auch ein Moment, der ihm zwar einiges an Kraft abgerungen hat, der ihn aber auch mit Stolz erfüllt. Und genau dieses Gefühl will er denn auch ausnahmsweise mal nicht in die politische Arbeit für seine geliebte FDP investieren, sondern in die eigene Ge- sundheit. „Ich habe mich zurück gekämpft“, lässt „KG“ einen eisernen Willen erkennen, der jedoch nicht vor der Einsicht Halt ge- macht hat, dass beides – sich einerseits auf die Genesung und andererseits wie bisher auf die Politik zu konzentrieren – nicht länger zu vereinbaren ist. Also habe er seinen Hut genommen, aber werde natürlich weiterhin das politische Geschehen in seiner Heimat- stadt beobachten. Dabei lag dem gebürtigen Falkensteiner in jungen Jahren die politische Aktivität fern. Erst beim Schoppentrinken im ehemaligen Gasthaus Zum Feldberg, in un- mittelbarer Nähe seines Hauses, sei er eines Abends eines Besseren belehrt worden, gibt der heute 78-Jährige die Geschichte rund um seine ersten politischen Anfänge preis. Peter Weins, ein bekannter FDP-Mann der dama- ligen Stunde, habe ihn bei der Ehre gepackt und ihm auf die Stirn zugesagt: „Nicht immer nur meckern, auch mal was anders machen!“

Das musste man einem Mann voller Taten- drang wie Karl-Gustav Schramm nicht zwei- mal sagen und ehe man sich‘s versah, war der Falkensteiner schon in die FDP eingetreten.

Auch bei den Jungedemokraten war er zu- nächst sehr aktiv. „Wir waren eine sehr markige Truppe“, erinnert sich KG. Man habe auch im Kreisvorstand Politik machen wollen, nur man habe die jungen Menschen nicht gelassen. Also zogen die Jungdemokra- ten Konsequenzen aus dieser Ausgrenzung und weigerten sich fortan, Wahlkampf für die Liberalen zu machen, was zur damaligen Zeit zu den Aufgaben der Jungdemokraten gehörte. Schnell fand man andere Auftrag- geber, half einem Landtagskandidaten bei der Verteilung von Prospekten etc, was stets einen Höllenspaß gemacht habe, bis zu jenem Tag, als man sich übermotiviert nach einer sogenannten „Steckaktion“ bei einer FDP- Feier, noch in einer Staubwolke eingehüllt, am Büfett bediente und nichts mehr davon für die anderen Gäste übrig ließ. Aber auch diese Aktion sollte KG nicht davon abhalten, Kreisvorsitzender der Jungdemokraten zu werden. Durchsetzungsvermögen, das bewies der Falkensteiner auch im Berufsleben und zog es trotz Familie durch, in einem Abend- kurs binnen drei Jahren seinen Mechaniker- Meister zu machen. Als er dann diesen Brief in den Händen gehalten habe, sei es postwen- dend wieder zu den Abendkursen gegangen, diesmal mit dem Ziel, den Lehrgang KfZ- Elektrikmeister erfolgreich abzuschließen, was stets eine Fahrt nach Frankfurt nach der Arbeit bei Volpert & Bisinger bedeutet habe.

Auch die Gemeindereform stellt ein interes- santes Kapitel im Leben des KG Schramm dar. Er kann sich noch an den bisher schwär- zesten Tag in seinem Leben erinnern. „Das war, als wir nach der Gemeindereform im

Kyrios-Saal in Königstein Beifall für die Stadtverordneten aus Königstein spenden mussten.“ Dabei habe man damals die Kö- nigsteiner nicht leiden können und nun habe man stehend für diese applaudieren müssen.

Doch es sei auch dem damaligen FDP-Frak- tionsvorsitzenden Dr. Hildebrand geschuldet, dass Schramm schon sehr bald seine Meinung über die Kurstädter revidieren würde. Hilde- brand habe ihm ins Gesicht gesagt, dass er in erster Linie FDP-Mann und in zweiter Linie Falkensteiner sei. Dabei sei man in der ersten Zeit lediglich von der Angst geleitet worden, dass die Königsteiner über die Falkensteiner und die anderen bisher eigenständigen Orte bestimmen würden. Das sei aber nicht so gewesen, musste Schramm im Nachhinein feststellen, dass es die Königsteiner waren, die nach der Schließung des Kyrios-Saals ganz ohne Veranstaltungsraum dastanden, während die Falkensteiner gerade erst ihr Bürgerhaus gebaut hatten.

1972 bis 1991 saß KG dann als Stadtverord- neter für die FDP im Parlament, bis es zu ei- nem Eklat zwischen ihm und dem damaligen Bürgermeister Weber gekommen sei – mit der Konsequenz, dass er sein Mandat an die FDP zurückgab und sich für mehr als zehn Jahre aus der politischen Arena abmeldete.

Was war passiert? Es sei darum gegangen, dass die Falkensteiner Sportler, die bis dahin auf einem Hartplatz am Waldrand gespielt und sich teilweise die Knochen wund gelau- fen und geschunden hätten, laut Bürgermeis- ter einen neuen Sportplatz bekommen sollten, der an jener Stelle vorgesehen worden sei, wo heute der Bolzer in Falkenstein ist. Einer Bürgerinitiative, die sich gegen den Sport- platz mit 150 Unterschriften gewandt habe, setzte man 1.100 Signaturen von Falkenstei- nern entgegen, die pro Sportplatz gewesen seien. Doch man sei nicht gehört worden, ärgert sich der damalige TSG-Vorsitzende heute noch. Seine FDP-Kollegen sollten je- doch nicht unter seiner Meinung leiden und so gab er sein Mandat wie ein Ehrenmann zurück und nahm es nicht mit, so dass eine li- berale Kollegin nachrücken konnte. Das habe ihm auch den Respekt seiner Parteikollegen eingebracht, die sich noch Jahre später daran erinnerten und ihn 2001 zur Kommunalwahl auf der FDP-Liste sehen wollten. Das klappte auch und für KG tat sich alsbald ein neuer Wirkungskreis auf, der ab 2001 Magistrat hieß – eine Aufgabe, die er stets mit dem ganzem Herzen für Königstein bis zum Ende dieser Legislaturperiode ausgefüllt hat. „Im Parlament geht‘s oftmals zur Sache, da muss man kämpfen“, hat KG diese Warte der Poli- tik für eine andere, nicht weniger interessante Perspektive eingetauscht. „Ich hab mich stets auf die Magistratssitzungen gefreut“, sagt er. Eine weitere Aufgabe, die der ehemalige FDP-Stadtrat stets mit Herzblut ausgefüllt hat:

Seine Rolle als Bindeglied zwischen der Stadt Königstein und dem örtlichen Gewerbeverein HGK. Auch heute noch hat KG zahlreiche Ideen, wie man die Stadt noch attraktiver machen könnte und was es dafür bedarf. „Vor allem brauchen wir Vielfalt und Anziehungs- punkte“, meint er. Große Schaufenster, so dass man das Ladeninnere einsehen könne, seien außerdem ein Türöffner ebenso wie Stufen einen Türstopper darstellten. Es gebe sogar diesbezüglich eine Statistik, die besage, dass jede Stufe eine zehnprozentige Umsatz- einbuße mit sich bringe. Die Welt des KG ist allerdings noch viel bunter als bloß die Farbe Gelb. Zusammen mit einem Freund und zwei seiner drei Kinder hat er in der Vergangenheit gerne unter dem viel versprechenden Namen

„3 mal K & Co.“ Musik gemacht, wobei sei- ner der Gitarren- und Mundharmonika-Part war. Dass ihn schnelle Autos faszinieren, das bringt der Beruf mit sich und so übertrug er diese Leidenschaft nicht nur auf das Fahren des eigenen Cabrios, das er mittlerweile aus Gesundheitsgründen nicht mehr fährt, son- dern auch auf das Kartrennen. Hier gründete er das „Gambi-Team“, um jungen Menschen den Zugang zu diesem Sport zu gewäh- ren und des Teamgeists wegen. Schließlich war KG selbst einmal ADAC Clubmeister 1972 und fuhr in einem frisierten Käfer Bergrennen und Slalom. Den Beweis dafür tritt er an und holt eine alte Aufnahme eines knallroten Käfers zum Vorschein. Auch der beliebte „Bolzer-Cup“ geht auf sein Konto.

Die Pokale für den ersten, zweiten und drit- ten Platz werden von KG gestiftet. Nun wird sich KG erstmal darauf konzentrieren, seine Stärke zurückzugewinnen. Inmitten seiner Familie sei das ein idealer Ort hierfür, sagt er.

„KG“ Schramm: Engagement für die Farbe Gelb und alle Königsteiner

Karl-Gustav Schramm alias KG hat die Stadtpolitik jahrzehntelang mitgestaltet und hat sich nun von der politischen Bühne ver- abschiedet. Foto: Schemuth

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Ritterliches Spectaculum auf Burg Kö nigstein 2016

Fotos:

Dyhringer/Bender (3) Fuchs (2)

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