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„Pokémon Go“: Da werden Kindheitserinnerungen wach

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Academic year: 2022

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WETTER _____________

29. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

MITTWOCH 20. JULI 2016

„Pokémon Go“: Da werden Kindheitserinnerungen wach

Warum Menschen abwechselnd auf ihr Handy schauen und durch die Gegend sprinten. Seite 3

Die späte Suche nach

dem totgeschwiegenen Vater

Lesung mit Monika Benndorf (Foto) und Esther Linssen im Kloster Graefenthal. Seite 11

Kirmes in Uedemerbruch:

Junger Thron feiert grün-gelb

Schöner Familientag mit zahlreichen Ehrungen verdienter Vereinsmitglieder. Seite 16

Do. Fr.

28° 19° 25° 17°

Der Land-Golf-Club Schloss Moyland lädt am kommenden Sonntag, 24. Juli, zum Benefiz- Golfturnier zugunsten der Deut- schen Kinder Krebshilfe ein. Das Turnier ist eines von insgesamt rund 120 Turnieren im Rahmen von Europas größter Benefiz- Golfturnierserie. Bundesweit gehen in diesem Jahr tausende Golfer beim 35. bundesweiten Golf-Wettspiele an den Start.

Interessierte Golfer können sich noch für das Turnier in Bedburg-Hau anmelden.

SPORT_______________

Benefiz-Golfturnier für die Kinder Krebshilfe

AUS DEM DORF _______

KAB sucht Material für

Asperdener Dorfkalender

Naherholung zwischen

Wald, Wiese und Wasser

Serie „Ausflugstipps“: Der Reichswald als „Flucht“ aus dem Alltag

NIEDERRHEIN. Eine Pause vom Alltag muss nicht unbedingt mit einer Reise in ferne Länder einhergehen. Auch vor der eige- nen Haustür gibt es viele Mög- lichkeiten, einfach mal herunter- zukommen.

Mitten im Reichswald zum Beispiel. Im Bereich von Asper- den und Kessel finden sich viele Stellen, die entdeckt werden wol- len. Gemeinsam mit der Illustra- torin Maren Rombold stellen die Niederrhein Nachrichten diese ruhigen Fleckchen vor – und ver- losen zwei Exemplare ihres Stadt- und Reiseführers „Neugierig auf Kleve?“.

Verstecktes Museum in den Niederlanden

Ob ein kleines unbekanntes Museum in den Niederlanden, ein verstecktes Denkmal im Kle- verland oder ein Ausflugsziel für die ganze Familie: Maren Rom- bold beschreibt auf rund 200 Seiten in ihrem Reiseführer die

schönsten Plätze der Region. In verschiedene Rubriken wie Kul- tur, Freizeit, Stadt oder Natur aufgeteilt, bietet das zum Preis von 13,90 Euro erhältliche Buch eine informative und kreative Übersicht über lohnenswerte Ausflugsziele.

Kaffee und Kuchen im Kloster Graefenthal

Apropos Natur: Von ihrer schönsten Seite zeigt sich die Landschaft im Reichswald, der immerhin das größte zusam- menhängende Waldgebiet des Niederrheins darstellt und zu ausgiebigen Spaziergängen ein- lädt. Und auch in seinen Rand- gebieten hat er eine Menge zu bieten: Zwischen Asperden und Kessel reicht er beispielsweise bis ans Ufer der Niers, wo man Paddler beobachten kann.

Direkt auf der gegenüberlie- genden Uferseite befindet sich das Kloster Graefenthal. Besu- cher lassen es sich hier bei Kaffee

und Kuchen oder einer der vielen spannenden Veranstaltungen gut gehen. Übrigens schließt am Ufer auch direkt der Nierswanderweg an, der bis in die Gocher Innen- stadt führt.

Wer lieber den Wald erkunden möchte, stößt besonders in die- ser Gegend mit etwas Glück auf Grabhügel der späten Bronze- und frühen Eisenzeit. Ein wenig weiter im Norden des Reichwalds liegt der Britische Ehrenfriedhof, der größte Kriegsgräberfriedhof des Commonwealth in Deutsch- land, auf dem sich 7.672 Grab- stätten befinden.

Naturschutzgebiet Geldenberg

Auf der gegenüberliegenden Seite der Grunewaldstraße, die den Friedhof passiert, führt ein asphaltierter Waldweg nach rund zwei Kilometer zum 35 Meter hohen Feuerwachturm Gelden- berg.

Rundherum verläuft das 580 Hektar große Naturschutzgebiet Geldenberg, das sich an vielen Stellen durch einen naturnahen Wald auszeichnet und vielen wildlebenden Tieren und Pflan- zen ein Zuhause bietet.

Hier können die Spaziergän- ger Ruhe pur genießen. Aber nicht nur hier, schließlich verfügt der Reichswald über viele, meist schachbrettartig angeordnete Wege, die in die Wanderschuhe locken – ob alleine, mit der Fami- lie, in Begleitung eines Hundes oder hoch auf dem Ross.

Maren Rombold ist häufig mit ihrem Sohn Jaron im Wald unter- wegs. Spannend ist da natürlich auch die sogenannte Bärenhöhle im

Klever Tiergartenwald. Foto: privat

Gewinnspiel

Die NN verlosen wieder 2 Exem- plare des Reiseführers „Neugierig auf Kleve?“. Einfach eine E-Mail mit dem Betreff „Ausflugstipps“

sowie Angabe des Namens und Wohnortes an gewinnspiel@nno.

de senden. Einsendeschluss ist der kommende Sonntag, 24. Juli.

Goch lädt ab morgen zur neunten Arnold-Janssen-Reisemobilwallfahrt ein. Erwartet werden wie- der um die 200 Teilnehmer aus Deutschland, den Niederlanden und Belgien. Höhepunkt der Wallfahrt ist die Prozession der Reisemobile am Sonntag, 24. Juli, durch die Stadt. Vor der St. Maria Magdalena- Kirche spendet Pater Hans Peters (Bild) erneut den Segen. Weitere Informationen: www.reisemobil-

wallfahrt.de. NN-Foto: Archiv/Rüdiger Dehnen

Goli sucht nach Zeitzeugen

Für Geschichts-Publikation werden noch Fotos und Dokumente gesucht

Auch für das Jahr 2017 möch- te das Kalenderteam der KAB Asperden einen Asperdener Dorfkalender herausgeben. Die Vorbereitungen laufen bereits auf vollen Touren. Wie in den Jahren zuvor, benötigen die Mit- arbeiter die Unterstützung der Asperdener, um über das Dorf und die Menschen aus Vergan- genheit, Gegenwart und Zukunft berichten zu können. Gerne nehmen sie Texte und Bilder entgegen. Wer Unterlagen zur Verfügung stellen kann, sollte sich möglichst bald bei Her- mann-Josef Titt unter Telefon 02823/2394 oder Dieter Ursel- mans unter Telefon 02823/2868 in Verbindung setzen. Wer etwas zu erzählen hat, wende sich ebenfalls an die Mitarbeiter des Kalenderteams. Sie schreiben das Erzählte gerne auf.

Das Goli-Filmtheater wurde 1954 erbaut. Foto: privat

GOCH. Bekanntlich stammt das heutige Kinogebäude auf der Go- cher Brückenstraße aus dem Jahr 1954. Die Geschichte des „Goli“

reicht jedoch bis in das Jahr 1911 zurück, als der Filmpionier und Gründer des Lichtspielhauses, Otto Skötsch, damit begann, in den Sälen Gocher Gaststätten regelmäßig Filme vorzuführen.

Der schon im Jahr 1913 am sel- ben Standort errichtete Vorläu- fer des heutigen Kinos wurde im zweiten Weltkrieg vollständig zerstört.

Der Goli-Verein, der nunmehr seit fünf Jahren das traditionsrei- che Gocher Lichtspielhaus mit Leben erfüllt, möchte gerne auch die Geschichte des Kinos aufar- beiten. Hierbei sind die Aktiven

des Vereins entscheidend auf die Unterstützung der Gocher Mitbürger angewiesen: Gesucht werden Berichte von Zeitzeugen, die im Kino gearbeitet haben, beispielsweise als Filmvorführer oder Platzanweiserin. Aber auch Berichte von Menschen, die ein besonderes Erlebnis mit dem Go-

li verbindet, sind willkommen.

Alle Berichte werden gesammelt, ausgewertet und sollen schließ- lich in eine Publikation münden.

Diese lebt vor allem auch von Fotos und Dokumenten. Über historische Fotos oder andere Dokumente, wie Kinoplakate, Eintrittskarten und ähnliches, vielleicht sogar aus der Zeit vor dem zweiten Weltkrieg, würden sich die Goli-Aktiven besonders freuen.

Wer etwas beitragen möch- te, kann sich mit Joachim Lück unter Telefon 0162/9379326, per Mail an goli-freunde@gmx.de oder über das Kontaktformular auf der Internetseite www.goli- theater.de mit dem Goli-Verein in Verbindung setzen.

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Klever Ring 1 Mo.-Fr. 8–19.30 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

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Mittwoch 20. Juli 2016 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

02

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    T E R R A ZO O R H E IN B E R G     Der TerraZoo ist ein modernes Reptili-

enhaus mit wechselwarmen Tieren in sauberen, hellen und liebevoll gestal- teten Lebensräumen. Es gibt Reptilien, Amphibien und Wirbellose. Ziel der

Einrichtung ist die Vermittlung von Kenntnissen und Sympathien für oft- mals unbeliebte Tiere wie Schlangen, Krokodile und Spinnen. Bei den täg- lich stattfindenden Führungen werden auf unterhaltsame Weise biologische Kenntnisse vermittelt. Höhepunkt die- ser Infotainment-Veranstaltungen ist die Möglichkeit für die Besucher, eines der Tiere hautnah kennen zu lernen.

TerraZoo Rheinberg Reptilienhaus und Terraschule

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Zeitpunkt steht noch nicht fest

KLEVERLAND. Leider hat sich in dem Artikel „Patient muss- te 14 Monate auf Termin beim Facharzt warten“ (NN vom 16.

Juli) eine Formulierung ein- geschlichen, die den (falschen) Eindruck erwecken könnte, dass es feststeht, dass die Kinderarzt- praxis von Dr. Erich Lycko in Emmerich 2017 und die Klever Kinderarztpraxis von Dr. Wolf- gang Brüninghaus 2019 schlie- ßen wird.

Das sei aber nicht der Fall, wie Brüninghaus betont: „Es handel- te sich dabei nur um Richtwerte, die sich aus der Altersstruktur ergeben und klarstellen, dass für unterstützende Eingriffe defini- tiv nicht mehr viel Zeit bleibt, aber genaue Angaben sind eben doch noch nicht möglich.“ Der Kinderarzt betont, dass tenden- ziell beide Ärzte in einigen Jah- ren das Rentenalter erreichen, es aber noch nicht feststeht, wann die Praxen tatsächlich schließen.

Motive für den Heimatkalender

KLEVE. In jedem Jahr ein Ren- ner: der Kalender der Sparkasse Kleve – nicht nur mit den wich- tigsten Terminen der Region, sondern vor allem auch mit Fo- tomotiven aus der Region. Nach den großen Erfolgen der letzten Jahre ruft die Sparkasse Kleve auch für den Kalender 2017 wie- der alle Hobby- und Berufsfo- tografen auf, die Heimatregion abzulichten. Rudi van Zoggel:

„Mehr als 400 Fotos zeigten tol- le Ideen und Motive. Die Be- geisterung zeigte sich einerseits bei den Fotografen, andererseits fand der Kalender auch bei un- seren Kunden wieder reißenden Absatz und große Zustimmung.

Da konnte es gar keine Diskussi- onen geben – wir wollen wieder allen die Möglichkeit geben, den Kalender mit zu gestalten.“

Gesucht werden Motive, die ei- ne überzeugende Verbindung zur Heimatregion schaffen. Stim- mungsvolle Landschaftsfotos, Fotos aus Bedburg-Hau, Kalkar, Kleve, Kranenburg und Uedem, Architekturmotive oder auch Aufnahmen, die typisch Niederr- heinisches in ungewohnter Per- spektive zeigen. Den Ideen und der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt.

Aus den eingereichten Werken wird eine Jury Bilder auswählen, die ein vielfältiges Bild des Le- bens zwischen Kranenburg und Uedem aufzeigen sowie dem Wechsel der Jahreszeiten gerecht werden. Mit jeweils 100 Euro werden die ausgewählten Fotos prämiert und als Dankeschön für die Beteiligung werden zusätzlich attraktive Preise unter allen Ein- reichern verlost. Auch diesmal wird es wieder eine Wanderaus- stellung ausgewählter Motive in verschiedenen Geschäftsstellen der Sparkasse geben – um mehr als nur die 13 Kalenderbilder einer breiten Öffentlichkeit prä- sentieren zu können.

Unter www.sparkasse-kleve.

de/kalender findet sich der An- meldebogen mit den Informa- tionen zu den technischen und rechtlichen Anforderungen. Aus technischen Gründen können die Fotos nur auf eine CD ge- brannt eingereicht werden. Ein- sendeschluss ist der 9. September.

Über vier Milliarden Euro vom LVR für das Rheinland

landschaftsverband hat über 18.000 Beschäftigte

KLEVE. Leistungen in Höhe von rund 4,08 Milliarden Euro flos- sen im Haushaltsjahr 2015 vom Landschaftsverband Rheinland (LVR) in die rheinischen Städ- te, Kreise und die StädteRegion Aachen. Das teilte der LVR jetzt mit.

Über 2,55 Milliarden Euro hiervon sind Eigenmittel des LVR und mehr als 1,53 Milliar- den Euro stammen aus Bundes- und Landesmitteln sowie aus der Ausgleichsabgabe. Im gleichen Zeitraum zahlten die Kommu- nen über 2,49 Milliarden Euro als Landschaftsumlage an den LVR.

Dies geht aus der Leistungsüber- sicht 2015 hervor, die der LVR veröffentlicht hat.

Der LVR nimmt überdies im gesamten Rheinland eine wich- tige Rolle als Arbeitgeber ein. In den jeweiligen Gebietskörper- schaften stellt er einen wichtigen

Standortfaktor dar: Der LVR ar- beitet mit über 18.000 Beschäf- tigten für die rund 9,5 Millionen Menschen im Rheinland. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 19 Museen und Kultureinrich- tungen, drei Heilpädagogischen Netzen, vier Jugendhilfeein- richtungen und dem Landesju- gendamt erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden.

66 Prozent der Leistungen kommen Menschen mit Behin- derung zugute: Circa 2,68 Mil- liarden Euro wurden gezahlt für die Sozialhilfeleistungen der Menschen mit Behinderung so- wie für die Förderschulen, die Kriegsopferfürsorge und Hilfen für schwerbehinderte Menschen im Beruf. Mit rund 8,33 Millio- nen Euro förderte der LVR Akti- vitäten im Rahmen der Kultur- pflege.

KLEVE. Ideen für die Klever In- nenstadt: Im Rahmen des Verfü- gungsfonds können private Ak- teure, Vereine und Institutionen Fördermittel für Maßnahmen zur Stärkung und Attraktivi- tätssteigerung der City bean- tragen. Das Förderprogramm ist Bestandteil des Integrierten Handlungskonzeptes Innen- stadt Kleve (IHK). Das unab- hängige Gremium, das über Förderanträge entscheidet, hat sich jetzt zu seiner ersten Sit- zung getroffen.

„Gemeinsam die Klever In- nenstadt gestalten“: Das Motto des IHK spiegelt sich vor allem im Verfügungsfonds wider. Es handelt sich dabei um ein För- derprogramm für Aktivitäten, die das Miteinander stärken und die Innenstadt attraktiver machen. Deshalb sollen mit dem Verfügungsfonds primär Projekte realisiert werden, die dem Allgemeinwohl dienen und einen Nutzen für die gesamte Innenstadt erwarten lassen. „Je- der Händler, Immobilienbesit- zer und Bewohner kann Ideen entwickeln und Fördermittel für die Umsetzung beantragen.

Wir freuen uns besonders über Projekte, die mehrere Beteiligte

gemeinsam angehen“, erläutert Nina Hangebruch, zuständig für die Strategie- und Konzeptent- wicklung im Citymanagement.

Gemäß der Devise „Von Kle- vern für Kleve“ könnten die Einwohner ihre Stadt aktiv mit- gestalten. Gefördert werden Maßnahmen im sogenannten

„Stadtumbaugebiet“, das weite Teile der Innenstadt abdeckt. Die genaue Eingrenzung ist auf der Webseite www.innenstadt-kleve.

de zu finden.

Von Bänken bis Beratung Insgesamt kommen drei Ar- ten von Maßnahmen infrage.

Zum einen werden konkrete In- vestitionen gefördert: Sitzbänke, Kunstwerke oder Spielgeräte für Kinder sind typische Projekte, die über den Verfügungsfonds finanziert werden können. Zum anderen werden Aktionen geför- dert, die zur Vorbereitung einer Investition dienen. Das kann die Entwicklung eines Nutzungs- konzeptes sein, die Beratung von Immobilienbesitzern oder eine Befragung von Kunden und Pas- santen. Darüber hinaus kommen Maßnahmen infrage, die nicht mit einer konkreten Investiti- on verbunden sind. Dabei kann

es sich um Marketingaktionen oder Fortbildungsangebote, die Erstellung von Informationsma- terial oder Ideen für eine Zwi- schennutzung von Leerständen handeln.

Unabhängiges Gremium Vorschläge nimmt das City- management entgegen. „Wir be- sprechen die Ideen mit dem An- tragsteller und geben Tipps, wie eine Umsetzung gelingen kann“, erläutert Anke Haun, die für das Citymanagement erste An- sprechpartnerin vor Ort ist. Im zweiten Schritt geht der Antrag an das unabhängige Entschei- dungsgremium, das über die För- derung entscheidet. Dieser Kom- mission gehören Vertreter des Klever Citynetzwerks, des Haus- und Grundbesitzvereins Kreis Kleve, des Klevischen Vereins für Kultur und Geschichte, des Asta der Hochschule Rhein-Waal, des Citymanagements, der Stadtver- waltung und der Politik an. In der ersten Sitzung wurde bereits über konkrete Projekte gesprochen.

„Wahrscheinlich können wir in Kürze über die erste genehmigte Maßnahme berichten“, so die Citymanagerin. Grundsätzlich ist eine Förderung in Höhe von

50 Prozent der Kosten möglich.

Die Mindestsumme der Gesamt- kosten pro Maßnahme liegt bei 500 Euro. Ausgezahlt wird der Zuschuss nach Abschluss der Maßnahme. Das entsprechende Antragsformular und die För- derrichtlinien sind auf der Web- seite www.innenstadt-kleve.de zu finden. Für Fragen und weitere Informationen zum Verfügungs- fonds und rund um die Antrag- stellung stehen Anke Haun und Nina Hangebruch vom Cityma- nagement gerne zur Verfügung:

montags von 14 bis 18 Uhr und freitags von 10 bis 14 Uhr in den Räumen der Kleve Marketing, Opschlag 11-13 oder telefonisch unter 02821/ 7115656 oder per E-Mail an citymanagement@kle- ve.de.

Inspiration im Urlaub

Auf der Facebook-Seite des IHK loben die Organisatoren eine Fotoaktion aus: Wer im Urlaub interessante Motive fo- tografiert, die als Inspiration für die Entwicklung der Klever In- nenstadt dienen, kann das Bild an info@mediamixx.eu schicken.

Die schönsten Fotos werden auf der Facebook-Seite des IHK ver- öffentlicht.

Zur Unterstützung der Polizei Kleve wurden am vergangenen Freitag die Mantrailer und Drohnenpi- loten von I.S.A.R. Germany angefordert. Gesucht wurde ein dementer 90-jähriger Mann, der in einem Seni- orenheim seit Donnerstagmittag vermisst wurde. In enger Zusammenarbeit von Polizei, I.S.A.R. Germany und dem BRH (Bundesverband Rettungshunde) Staffel Wesel, wurde intensiv nach dem Senior gesucht.

Schließlich konnte der 90-Jährige nach entsprechender Richtungsanweisung der Mantrailer von einem Flächensuchhund des BRH in einem dichten Unterholz hilflos aufgefunden werden. Nach Erstversorgung durch die Einsatzkräfte wurde der Mann dem Rettungsdienst übergeben. Foto: privat

Flüchtlingsfest vom Hafen der Hoffnung

Große Resonanz auf Sprechtraining

KLEVE. Ein Flüchtlingsfest mit Essen, Getränken, Musik und Spielen hat jetzt der Verein

„Hafen der Hoffnung“ in der Begegnungsstätte Rindern ver- anstaltet.

Die Klever Organisation hat sich damals nach ihrer Gründung vor über 20 Jahren besonders um Aussiedler und Kinder aus Tschernobyl gekümmert. Jetzt, mit der Flüchtlingskrise, hat man umgesattelt. Seit eineinhalb Jahren wird Sprechtraining an- geboten, zu dem sich viele Klever als Trainer und viele Flüchtlinge gemeldet haben. Daneben hilft

der Verein beim Ausfüllen von Formularen, Briefe schreiben, Begleitung zu Ämtern, Beratung und hat eine Mutter-Kind-Grup- pe beim SOS Kinderdorf. Es gibt Stadtführungen oder Ausflüge, wie etwa zur Mühle Donsbrüg- gen. Beim Fest in Rindern waren etwa 50 Flüchtlinge und 15 Ver- einsmitglieder. Eine Flüchtlings- gruppe hatte das Fest mit einer kleinen Fahrradtour verbunden.

Für die Kinder gab es Plüschtiere und Sportspiele, so etwa Völker- ball. Julia Weber vom Verein war sehr zufrieden mit der Veranstal-

tung. Michael May

Das Vorbereitungsteam und die ersten Gäste. NN-Foto: Michael May

Großbrand am Wochenende in Qualburg: Aus unbekannten Gründen fing die 700 Quadratmeter große Halle des Kunststoffbetriebes Erkis Plast am Freitagabend Feuer. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr waren mit rund 100 Einsatzkräften fast 18 Stunden im Einsatz und rissen am Ende einen Teil ab. Schaden: minimum 300.000 Euro. Gegen 22.35 Uhr war das Feuer im Betrieb ausgebrochen. Zwischenzeitlich wurde die Bevölkerung aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Nach Messungen der Feuerwehr entstanden jedoch keine gefährlichen Gase. Nach Beendigung der Löscharbeiten wurden Ermittlungen der Brandursache eingeleitet, welche derzeit noch andauern. Foto: Feuerwehr

Aktiv die Innenstadt gestalten

ihK: Gremium für Verfügungsfonds entscheidet über Förderanträge

Die Kreistagsfraktion der Grünen hat auf ihrer Fraktionssitzung Birgitt Höhn aus Emmerich zur neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt.

Stellvertretender Fraktionsvorsitzender bleibt Dr. Helmut Prior, der auch die Pressearbeit übernimmt. Fraktionsgeschäftsführer bleibt Norbert Panek. Die Kreistagsfraktion dankte der bisherigen Fraktions- vorsitzenden Ute Sickelmann für ihre geleistete Arbeit.

Sozialberatung: In Kranenburg findet die nächste Sozialbera- tung am Donnerstag, 28. Juli, ab 18 Uhr im Don-Bosco-Heim, Roghmannstraße 10, statt. Hart- mut Hintz vom Verein für Sozi- alberatung wird sich den Fragen zu den Themen „Hartz IV“ und

„Grundsicherung im Alter“ stel- len. Zugegen ist ebenfalls die Kle- ver Rechtsanwältin Annette Kro- ell-Riepe (auch niederländische Besucher sind willkommen) und der Klever Rechtsanwalt Roland Oppermann. Wer nicht kommen kann, erfährt mehr unter Tele- fon 02821/69808 oder kann auf www.kleve-sozial.de den Inter- netauftritt verfolgen.

KURZ & KNAPP

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NiederrheiN. Gerade ein- mal eine Woche ist das Spiel auf dem deutschen Markt, schon bezeichnen es die meisten Spie- ler als „hype“. die rede ist von

„Pokémon Go“, einer kosten- losen Augmented-reality-Ap- plication (Ar), einer compu- tergestützten erweiterung der realität, in der die Spieler in der realen Welt auf Pokémon-Jagd gehen.

„Wenn ich das Spiel spiele, kommt ein Nostalgie-Gefühl in mir hoch“, erzählt der 18-jährige Rico Schiff. Auch der 31-jährige Sascha Steier erinnert sich noch, wie er 1995 sein erstes Pokémon- Spiel, Edition Rot, auf dem Gameboy spielte. Dafür musste er weder rausgehen, noch ein Smartphone benutzen. Mit der heutigen Technik hat sich das ge- wandelt. So sieht man momen- tan immer häufiger Personen mit einem Handy durch die Stadt oder den Park laufen, die abwechselnd auf ihr Handy und in bestimmte Richtungen schau- en. Und plötzlich loslaufen, weil anscheinend ein Pokémon in der Nähe ist... Oder zahlreiche Per- sonen, die sich in der Nähe von Sehenswürdigkeiten aufhalten und nur auf ihr Handy blicken...

Wie es geht

Doch zurück zum Anfang: Per Smartphone kann die kostenlose App im „Play Store“ mit einem gültigen Google-Konto herun-

tergeladen werden (das Spiel ist momentan nur für iOS- und Android-Geräte verfügbar). Hier kann sich der Spieler dann seinen persönlichen Avatar erstellen, be- vor die Pokémon-Jagd losgeht.

Zu Beginn kann zwischen dem Pflanzen-Pokémon Bisasam, dem Feuer-Pokémon Gluman- da und dem Wasser-Pokémon Schiggy ausgewählt werden. Wer aber gerne mit dem Elektro- Pokémon Pikatchu, einer der beliebtesten Pokémon, starten möchte, der muss vor den drei Starter-Monstern immer wieder fliehen, bevor das begehrte Po- kémon erscheint und gefangen werden kann – leicht macht er es dem Spieler aber nicht. Und

dann geht‘s richtig mit der Poké- mon-Jagd los.

Die App kann zwar über Wlan zu Hause genutzt werden, aber die Monsterjagd findet vorwie- gend draußen statt. Dafür ist eine gute Internetverbindung erforderlich – genauso wie die Aktivierung von GPS, um den Standort zu ermitteln, der für die Suche von Pokémon erforderlich ist. Die kleinen „Taschen-Mon- ster“, wie sie übersetzt heißen, findet man überall. Doch wer ein Wasser-Pokémon sucht, sollte sich in die Nähe von Seen oder Flüssen begeben, bei Elektro- Pokémon in Gewerbeparks oder Gift-Pokémon in die Nähe von Sümpfen.

Pokémon fangen

Unten rechts im Startbild- schirm werden die Pokémon angezeigt, die sich in der unmit- telbaren Umgebung befinden.

Die Pfeile im Starbildschirm hel- fen zudem, in die richtige Rich- tung zu gehen. Wenn man dem Pokémon nah genug ist, kann der Spieler darauf tippen und versuchen, es zu fangen. Dabei wird die Handy-Kamera zuge- schaltet – so sieht man das Poké- mon dann zum Beispiel auf der Computer-Tastatur, auf der Stra- ße oder im Schuhgeschäft vor einem bestimmten Regal sprin- gen. Die Farbe um das Monster herum gibt Auskunft darüber, wie schwer es zu fangen ist. Grün bedeutet einfach, bei Gelb wird es schwieriger und Rot ist eine Herausforderung.

Und dann wirft man den Poké- ball in der Mitte des Bildschirms.

Je schneller die Wischtechnik, desto weiter fliegt der Ball. Wenn man Glück hat, bleibt das Poké- mon im Ball und zählt zum ei- genen Team. Bis zu 150 verschie- dene Pokémon können derzeit gefangen werden.

Poké-Stops

An sogenannten „Poké-Stops“

(schwebende blaue Quadrate) gibt es Pokébälle und Co. Dafür muss die virtuelle Münze vor Ort gedreht werden, damit die Sachen rausfallen und man sie mitnehmen kann. Stops mit fal- lenden rosa Herzen zeigen an, dass hier Lockmodule hinterlegt wurden, die die wilden Pokémon anlocken. Rote schwebende Qua- drate sind Arenen, in denen die Pokémon gegeneinander antre- ten können. Diese sind aber erst ab Level 5 zu betreten.

Serverfehler

Leider kommt es momentan noch zu Serverüberlastungen, sodass die Spieler nicht weiter- spielen können. Doch die „Spiel- pausen“ können sinnvoll genutzt werden. „Wir warten dann im- mer eine Weile und gehen etwas trinken oder essen. Währenddes- sen erzählen wir uns gegenseitig was oder kommen mit anderen Spielern in Kontakt“, äußert Ma- ria Kuckhoff.

Die Pokémon-App ähnelt stark der Niantics Vorgänger- App „Ingress“, wo statt Pokemon sogenannte „XM-Punkte“, fiktive Energieformen, gesucht werden müssen. Pokémon-Kenner Ale- xander Hunsmann verrät, dass in Kombination dieser beiden Apps die Wahrscheinlichkeit steigt, schneller und seltenere Pokémon zu finden. Aber auch über das

„Pokémapper“-Projekt erfahren die Spieler, wo welche Pokémon gesichtet wurden, denn hier kön- nen die Spieler eigene Punkte setzen, wo sie ein bestimmtes Po- kémon gesehen haben.

Wer also die Tage auf junge Menschen trifft, die abwechselnd zum Handy und in die Gegend schauen – der kann sicher sein:

Hier wird „Pokémon Go“ gespie-

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Ganzkörper-Untersuchung im MRT bei Trägern eines modernen Schmerzschrittmachers – das geht!

Acht Millionen Menschen in Deutschland leiden unter chroni- schen Rücken- oder Beinschmer- zen. Eine Behandlungsmöglichkeit bei diesem Krankheitsbildist das Implantieren eines Schmerzschritt- machers. Betroffene verspüren statt der Schmerzen ein sanftes Kribbeln.

Ein zusätzliches Plus: Dank der neuen SureScan®Technologie von Medtronic, können Patienten mit ei- nem Schmerzschrittmacher in allen Regionen des Körpers per MRT un- tersucht werden.1

Chronische Schmerzen machen Betroffenen jeden Tag zur Qual.

Eine gute Behandlungsmöglichkeit ist ein Neurostimulator, auch Schmerzschrittmacher genannt. Vor dem Implantieren des Gerätes lässt sich dessen Wirkung testen.

Sinken die Schmerzen um min- destens 50 Prozent, kann der

Schrittmacher unter der Haut im- plantiert werden. Dazu werden dünne, isolierte Drähte, die Elektro- den, in die Nähe des Rückenmarks gelegt. An den Spitzen dieser Elek-

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troden werden schwache Stromim- pulse abgegeben. Dadurch verspürt der Patient ein Kribbeln, wo er zuvor den Schmerz verspürt hat. Die Be- handlung mit einem Schmerzschritt- macher kommt ohne die starken

1: Eine Untersuchung mittels MRT ist unter bestimmten Bedingungen mit der SureScan®Technologie möglich

Nebenwirkungen einer medikamen- tösen Schmerztherapie aus. Bisher konnten Träger älterer Implantate nicht oder nur eingeschränkt per Magnet-Resonanz-Tomografie (MRT), die heute zum Standard in der Diagnosestellung gehört, unter- sucht werden. Doch oft ist bei Men- schen, die bereits mehrfach an der Wirbelsäule operiert sind und einen Schmerzschrittmacher tra- gen, ein MRT-Scan notwendig.

Dank der neuen Medtronic Sure Scan®Technologie können alle Trä- ger eines solchen Schmerzschritt- machers im Kernspin untersucht werden1. Besuchen Sie uns auf unse- rer Internetseite für Schmerzpatien- ten: www.lebenohneschmerz.de oder suchen Sie nach Kliniken in Ih- rer Nähe: www.bit.ly/klinikfinder.

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Mittwoch

Kleve: Sprechstunde des Vdk, Kolping- haus, Kolpingstraße 11, 9 bis 12 uhr.

Kleve: Frühstück für Eltern/Großeltern mit kleinen Kindern, ab 9 uhr, SoS- Kinderdorfzentrum, Kalkarer Straße 10.

Goch: Ausstellung „wirklich jetzt!“

(bis 4. September) im Museum Goch, Kastellstraße 9. Ab 10 uhr (außer montags).

Goch: Mittwochstouren der Stadt Goch, ausgearbeitet vom helferRad (50 bis 60 Kilometer, Kosten: ein Euro), treffpunkt am Kastell. Ab 10 uhr.

Kleve: hafen der hoffnung e.V. , Verein zur Förderung der Aussiedler im Kreis Kleve, bietet von 10 bis 12 uhr im EFFA Jugendheim, Feldmannstege 2, Bera- tung an.

Materborn: Die Seniorenherrengrup- pe der KAB trifft sich von 14 bis 18 uhr im Pfarrheim.

Kleve: Seniorentreff im "Kalkarer 10", ab 14.30 uhr, SoS-Kinderdorfzentrum, Kalkarer Straße 10.

Kleve: um 16 uhr „Sozialtreff" zu Arbeitslosengeld ii und Sozialhilfe im Konferenzraum des Betreuungsbüros, Römerstraße 32.

Goch: Stotterer-Selbsthilfegruppe trifft sich von 18 bis 20 uhr im evan- gelischen Gemeindehaus am Markt in Goch.

Kalkar: Rosenkranzgebet um 17 uhr in hönnepel, um 18 uhr in Grieth und um 18.30 uhr in St. Nicolai Kalkar.

Materborn: in der Pfarrgemeinde Zur heiligen Familie wird von 16 bis 17 uhr das Projekt "caritas-Sozial-Punkt"im Pfarrheim Materborn angeboten.

Goch: VdK-Sprechstunde von 17.30 bis 19 uhr in der Seniorentagesstätte Am Markt 15 in Goch.

Goch: Der Bouleclub PF Goch trifft sich jeden Mittwoch auf dem Ver- einsgelände des tc Rot-weiß Goch, Jahnstraße 4. infos: www.pfgoch.de.

Ab 18 uhr.

Goch: inline-Skater-treff, am Park- platz bei Sport Matern. Ab 19 uhr.

Kleve: Studentenmusikfestival, was- serburg Rindern, Kapelle, 19 uhr.

Goch: Klavierkonzert im Rahmen des Studentenmusikfestivals in der Arnold-Janssen-Kirche, Voßheider Straße, mit Peiting Xu (Niederlande).

Ab 19 uhr (Eintritt frei, um Spenden wird gebeten).

Kleve: Gesprächskreis Aktive Frauen nach Brustkrebs, treffpunkt im Foyer des Krankenhauses, 19 uhr.

Uedem: Jeden dritten Mittwoch im Monat treffen des Männerkreises uedem, evangelisches Gemeinde- zentrum „Arche 80“, turmwall 21. Ab 19.30 uhr.

Kleve: Gaytreff Kleve, 20 bis 22 uhr, Regenbogen 14 (café hope).

21.

Donnerstag

Groesbeek: Zum 100. wandertag wer- den 40.000 Besucher erwartet.

Kellen: Die Bahn-Sozialwerk-Beratun- gen finden im Geschäftsraum im Schützenhaus Kellen, an der alten Kir- che 48, von 9 bis 11 uhr, statt.

Goch: in der Stadtbücherei Goch, Pfalzdorfer Straße 47, werden wäh- rend der Öffnungszeiten (dienstags bis freitags, 10 bis 17 uhr, samstags, 10 bis 12 uhr) 800 neue Bücher vorge- stellt (bis 3. August); die Bücher sind in dieser Zeit nicht entleihbar, können aber vorgemerkt werden.

Riswicker Bauernmarkt: Von 12 bis 17 uhr im landwirtschaftszentrum Kellen.

Goch: Öffentliche Führung durch die aktuelle Ausstellung im Museum Goch, Kastellstraße (Eintritt wird er- hoben, die Führung ist frei). Ab 15 uhr.

Goch: offenes Awo-Sprachcafé in der Seniorentagesstätte Am Markt 15. 15 bis 17.30 uhr.

Uedem: Schachklub uedem, trainings- abend für Kinder und Jugendliche, hanns-Dieter-hüsch-hauptschule, Meursfeldstraße 8. Ab 17 uhr.

Kalkar: Rosenkranzgebet um 18 uhr in wissel und um 18.30 uhr in Kehrum.

Kalkar: Studentenmusikfestival, Rath- aussaal, Markt 20, 19 uhr.

Geldern: treffen Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe – Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und Angehörige, 19 bis 21 uhr, Ev. Gemeindehaus, heilig- Geist-Gasse 4; Kontakt unter telefon 0157/36176323.

Goch: Kirchenkonzert im Rahmen der Arnold-Janssen-Reisemobilwallfahrt mit der niederländischen Pianistin wel- moed Poelstra, Arnold-Janssen-Kirche, Voßheider Straße 92. Ab 19 uhr.

Goch: Jeden Donnerstag: Selbsthilfe- gruppe „wiegen in Goch“, treffen im Evangelischen Gemeindehaus, Am

Markt (Kontakt: wiegen-in-Goch@

email.de). Ab 19 uhr.

Kleve: Studentenmusikfestival, was- serburg Rindern, Kapelle, 19 uhr.

Kalkar: treffen der Anonymen Alkoho- liker, Selbsthilfegruppe für suchtkranke Frauen und Männer, 20 bis 22 uhr, St.

Nikolaus hospital, Grabenstraße 86-88.

Kleve: Sommerkino im Museum Kur- haus, "„caravaggio“", 21 uhr, Eintritt:

sieben Euro, ermäßigt und für Freun- deskreis-Mitglieder fünf Euro.

Goch: Eröffnungsvigil der Arnold- Janssen-Reisemobilwallfahrt, St. Maria- Magdalena-Kirche. Ab 22 uhr.

22.

Freitag

Bedburg-Hau: trainingszeiten Boule club Kleve 08 auf der Anlage am land- gasthaus Schwanenhof, 18.30 uhr.

Kleve: Frühstück für jedermann, 9 bis 13 uhr, SoS-Kinderdorfzentrum, Kalka- rer Straße 10.

Kleve: Spieletreff für Flüchtlingskinder, 9 bis 12 uhr, SoS-Kinderdorf-Zentrum Kalkarer Straße 10.

Kleve: Bürgersprechstunde mit Dr.

Günther Bergmann (cDu) im wahl- kreisbüro, lindenallee 49, 15 bis 18 uhr, Anmeldung unter telefon 02821/

9977914.

Uedem: offener Garten trifft Kunst:

„Spanien zu Gast“, Doris Angenendt (Keramik) und Renate wischinski (Malerei), Schusterstraße 44, Eintritt 1,50 Euro. 16 bis 21 uhr.

Kleve: Andacht für trauernde in der Kleinen Kirche an der Böllenstege, 18 uhr.

Kleve: "lieder, die berühren" mit Ste- phanie und Marc heinen, Samocca, hagesche Straße 71, 18 uhr., Eintritt:

fünf Euro.

Goch: Der Bouleclub PF Goch trifft sich jeden Freitag auf dem Vereinsgelände des tc Rot-weiß Goch, Jahnstraße 4.

infos: www.pfgoch.de. Ab 18 uhr.

Goch: „caravan country-Abend“ mit Barbecue und livemusik von „the out- bound Scallywag carnival“, Friedens- platz, thielenstraße. Ab 18 uhr.

Kranenburg: chorprobe beim Kichen- chor St. Peter und Paul, 19 uhr, Don- Bosco-heim, Roghmanstraße 10.

Kleve: Studentenmusikfestival, was- serburg Rindern, Kapelle, 19 uhr.

Goch: Kirchenkonzert im Rahmen der Arnold-Janssen-Reisemobilwallfahrt mit der chinesischen Pianistin Zhuotao huang. Arnold-Janssen-Kirche, Voßhei- der Straße 92. Ab 19 uhr.

Kleve: Englischsprachiger Gottes- dienst für Studenten, 19.30 uhr, unter- stadtkirche.

Uedem: Schachklub uedem, Vereins- abend, Gasttätte lettmann (Mühlhoff- straße). Ab 20 uhr.

Kalkar: Fassanstich durch Bürgermei- sterin um 18 uhr, ab 20 uhr „Steppvi- site“ der Bürgerschützen im Festzelt auf dem Markt

Kleve: treffen der Al-Anon-Familien- gruppe, 20 bis 22 uhr, Familienbil- dungsstätte, Am Regenbogen 4.

Rindern: weltmusik mit DJ Nils, thema Afrika, inklusive kleinem tanzwork- shop, culucu, hohe Straße 123,, 20 uhr Goch: Vater-unser-weg als lichtpro- zession, im Rahmen der Arnold-Jans- sen-Reisemobilwallfahrt. treffpunkt an der St. Maria-Magdalena-Kirche. Ab 22 uhr.

23.

Samstag

Wissel: Sommerturnier des Reiterver- ein Seydlitz Kalkar am Reitzentrum, Zum wisseler See 55 ab 8 uhr Donsbrüggen: Backtag in der Alten

Mühle, 10 bis 14 uhr.

Goch: Öffentliche Stadtführung (vier Euro Gebühr), vom treffpunkt am Marktplatz aus führt der weg zu histo- rischen Gebäuden und Plätzen im Stadtzentrum. Ab 11 uhr.

Donsbrüggen: Alte Schmiede hei- ster, Mehrer Straße 39, von 11 bis 15 uhr geöffnet.

Düffelward: Schützenverein otto der Schütz lädt zum ortspreisschießen und Kaiserschießen, Vogelstand auf dem Sportplatz, 14 uhr.

Uedem: offener Garten trifft Kunst:

„Spanien zu Gast“, Doris Angenendt (Keramik) und Renate wischinski (Malerei), Schusterstraße 44, Eintritt 1,50 Euro. 14 bis 21 uhr.

Goch: Evangelische Kirche Goch, Markt 8, Aktion „offene Kirche“. 14 bis 17 uhr.

(bis 22. oktober).

Goch: offenes Singen am lagerfeuer der Begegnung, Friedensplatz, thielen- straße. Ab 16 uhr.

Kalkar: 16.30 uhr Antreten aller Bürgerschützen an der Kalkarer Mühle, Schützenball im Festzelt auf dem Markt um 19.30 uhr

Kalkar: Studentenmusikfestival, Rath- aussaal, Markt 20, 19 uhr.

Kleve: Studentenmusikfestival, was- serburg Rindern, Kapelle, 19 uhr.

Goch: Nacht der offenen Kirchen im Rahmen der Reisemobilwallfahrt, Arnold-Janssen-Kirche, Voßheider Stra- ße 92. Ab 21 uhr.

24.

Sonntag

Wissel: Sommerturnier des Reiterver- ein Seydlitz Kalkar am Reitzentrum, Zum wisseler See 55, ab 8 uhr Goch: Freie Evangelische Gemeinde Goch (FeG), Mühlenstraße 72, Got- tesdienst „halb elf“ und Miniclub. Ab 10.30 uhr.

Kalkar: 10.45 uhr Antreten aller Bür- gerschützen am Kirchplatz, Gottes- dienst, Schützenumzug, Frühschop- pen im Festzelt auf deMarkt, ab 14 uhr Kegelturnier.

Uedem: offener Garten trifft Kunst:

„Spanien zu Gast“, Doris Angenendt (Keramik) und Renate wischinski (Ma- lerei), Schusterstraße 44, Eintritt 1,50 Euro. 11 bis 18 uhr.

Goch: wallfahrtsgottesdienst an der Nierswelle, Bahnhofstraße. Ab 11 uhr.

Kleve: Öffentliche Führung um 11.30 uhr im Museum Kurhaus Kleve.

Goch: Kostenloses Kinderspielfest (ab drei Jahren) an der Nierswelle, Bahn- hofstraße, im Rahmen der Arnold- Janssen-Reisemobilwallfahrt. 12.30 bis 17 uhr.

Bedburg-Hau: trainingszeiten Boule club Kleve 08 auf der Anlage am land- gasthaus Schwanenhof, 14 uhr.

Kleve: Schuhmuseum, Siegertstraße 3, hat von 14 bis 17 uhr geöffnet.

Goch: Prozession der Reisemobile durch die Stadt und Fahrzeugsegnung vor der St. Maria-Magdalena-Kirche, im Rahmen der Arnold-Janssen-Reisemo- bilwallfahrt. Ab 14 uhr.

Düffelward: Schützenverein otto der Schütz lädt zum Königschießen, Vogel- stand auf dem Sportplatz, 15.30 uhr.

Kleve: Klevischer Klaviersommer in der Konzertmuschel im Blumenhof des Forstgartens, Kalvierduo hubert weber

und Markus Krebel, 17 uhr; bei gutem wetter Nocturne-Konzert ab 22 uhr mit teilnehmern des Musiksommer campus cleve.

25.

Montag

Uedem: Das evangelische Frauenfo- rum lädt jeden vierten Montag im Monat zu einer Gesprächsrunde mit interessanten themen ein. Evangeli- sches Gemeindezentrum „Arche 80“, turmwall 21. 9.30 bis 11.30 uhr.

Uedem: Jeden zweiten und vierten Montag im Monat: café internatio- nal – Flüchtlinge treffen uedemer Bürger. Gemeindezentrum der Freien Evangelischen Gemeinde uedem, Am Roten Berg 1. Ab 14.30 uhr.

Uedem: Jeden zweiten und vierten Montag café der Begegnung (60+), evangelisches Gemeindezentrum „Ar- che 80“, turmwall 21. 14.30 bis 17 uhr.

Kalkar: offene Sprechstunde Schuld- ner- und insolvenzberatung der caritas von 15.30 bis 17 uhr, Kirchplatz 3.

Kleve: offener treff der Aids-hilfe Kreis Kleve im "cafe hope", Regenbogen 14, 19 bis 21 uhr.

Kleve: Studentenmusikfestival, was- serburg Rindern, Kapelle, 19 uhr.

Kalkar: 20 uhr Ausklang Schützen- fest im Festzelt auf dem Markt mit Abschluss-Feuerwerk

26.

Dienstag

Goch: „café miki“, Müttertreffen, in den Räumlichkeiten der Stadtbücherei Goch, Pfalzdorfer Straße 47. Austausch, informationen, Kontakte knüpfen. Kin- der bis drei Jahre können mitgebracht werden. Von 10 bis 12 uhr.

Donsbrüggen: Besichtigung der Alten Mühle, 14 bis 17 uhr.

Kalkar: um 14.30 uhr trifft sich der

„Fair-Strickkreis"im Gemeindezentrum, Jan-Joest-Straße.

Kleve: Sprechstunde der Deutschen Rheuma-liga Kleve, 15.30 bis 17.30 uhr, technologiezentrum, Raum A3, Bosch- straße 16; Kontakt von 14.30 bis 16 uhr unter telefon 02821/8944330.

Kranenburg: Erwerbslosenberatung der Awo, 14.30 bis 16 uhr, Kindertages- stätte "Storchennest", Elsendeich 27.

Goch: Begegnungscafé des Runden tisches Flüchtlinge in der Freien evan- gelischen Gemeinde (FeG), Mühlen- straße 72. 15 bis 17 uhr.

Kalkar: Studentenmusikfestival, Rath- aussaal, Markt 20, 19 uhr.

Kleve: Studentenmusikfestival, was- serburg Rindern, Kapelle, 19 uhr.

Kleve: Guttempler-Gesprächsgruppe um 19.30 uhr, Emmericher Straße 109.

Goch: clubabend der Eisenbahn- freunde Goch-Kleve im clubheim, Benzstraße 24 (Gocher industriege- biet west). Ab 18 uhr.

Goch: Selbsthilfegruppe der Ano- nymen Alkoholiker für polnisch spre- chende Betroffene. Jeden Dienstag um 19 uhr im Evangelischen Gemein- dehaus am Markt.

Goch: Selbsthilfegruppe der Ano- nymen Alkoholiker für Betroffene.

treffen jeden Dienstag um 19.30 uhr im Evangelischen Gemeindehaus am Markt.

Die Ausstellung von Karl Bohrmann in der Galerie Ebbers, Siep 7 in Kranenburg, wird wegen des großen Erfolges verlängert bis zum 31.

Juli. Foto: privat

Bequem mit der Draisine zum 100. Wandelvierdaagse nach Gro- esbeek: Das bietet die Grenzland-Draisine an. 40.000 Besucher aus aller Welt werden erwartet. Die Abfahrt ist am morgigen Donners- tag in Kranenburg um 11 Uhr und nach rund 45 Minuten sanften Tretens kommt man direkt im Zentrum von Groesbeek an. Die Hin- und Rückfahrt kostet pro Person elf Euro, Kinder bis 14 bekommen 50 Prozent Ermäßigung. Für Familien mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern ist außerdem das zweite Kind an diesem Tag frei. Eine rechtzeitige Buchung bei der Grenzland-Draisine GmbH unter Telefon 02826/9179900 ist erforderlich. Foto: privat

Ihr erstes Gemeindefest nach der Fusion zur Seelsorgeeinheit St.

Martinus GocherLand feierte die Ortsgemeinde Pfalzdorf am letzten Samstag. Auf die Besucher wartete ein buntes Programm mit Trödel- markt, Büchertrödel und Kindertheater. Da gab‘s dann auch solche niedlichen, gehäkelten Kuscheltiere, die auf neue Besitzer warteten.

Ein musikalisch begleiteter Familiengottesdienst und das gemein- same Grillfest rundeten den Tag ab. Mögliche Erlöse des Festes sind zu zwei Dritteln für Schulprojekte in Ghana und NIgeria bestimmt.

Ein Drittel ist für Neuanschaffungen des Pfalzdorfer Jugendheims ge-

dacht. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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