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Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden den Menschen auf Erden

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Academic year: 2022

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Pfarramtliche Mitteilung Winter 2021

Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden den Menschen auf Erden

Bild: Charlie Hofinger

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Bild: Maria Wollersberger

Liebe Pfarrangehörige!

Mittendrin sind wir in der Adventszeit und wir freuen uns hoffentlich alle auf Weihnachten.

Mittendrin sind wir in der Pfarre auch in der Vorbereitung zur Pfarrgemeinderatswahl, die am 20. März 2022 stattfindet.

Diese Wahl steht unter dem Motto: „Wir wählen die Zukunft“ – das bedeutet unter anderem die Zukunft unserer Pfarre vor Ort.

Eine Pfarre kann nur ihren Grundfunktionen Liturgie, Verkündigung, Caritas und Gemein- schaft gerecht werden, wenn die Menschen sich von Gottes Wort angesprochen fühlen und es vor Ort verkünden, feiern und leben wollen. So vieles ist durch ehrenamtliches En- gagement entstanden und gelungen, besonders die umfangreiche Innensanierung unserer Kirche. Deshalb möchte ich ein aufrichtiges und herzliches DANKE sagen, allen, die dieses große Projekt mit ihrem persönlichen Einsatz und mit Spenden unterstützt und mitgetra- gen haben!

Doch es zählen nicht nur die großen Unternehmungen , sondern auch die kleinen, oft unbedankten und unscheinbaren Zeichen und Werke, die aus Liebe zur Pfarre, aus hohem Pflicht- und Verantwortungsgefühl und aus tiefem Gottver- trauen geschehen. Sie bereichern und stützen genauso die tägliche Seelsorge vor Ort. Vielen Dank!

Mein Dank gilt vor allem auch den Mitgliedern des noch bestehenden Pfarrgemeinderates, die mich während des ganzen Jahres unterstützt und in den Entscheidungen begleitet haben, aber auch für konstruktive Kritik und alle posi- tiven Rückmeldungen, besonders für den wertschätzenden Umgang miteinander!

In diesem Sinne bitte ich Euch für die Zukunft, um aktive Teilnahme am pfarrlichen Leben und um Euer Gebet.

Weihnachten feiern wir als Fest der Liebe und des Friedens. Jesus Christus ist das menschgewordene Wort Gottes, das uns Licht und Halt gibt auf den geraden und krummen Wegen unseres Lebens.

Ich wünsche Euch allen ein friedvolles und lichtvolles Weihnachtsfest und Gottes reichen Segen für das neue Jahr!

Euer Juventus

Friedenslied

Die letzten Wochen und Monate haben uns herausgefordert, viel abverlangt und unsere Geduld auf die Probe gestellt. Darunter litt auch teilweise die Achtung und der Respekt Menschen gegenüber, die eine andere Meinung vertreten. Weihnachten ist ein Fest des Friedens und der Versöhnung.

Das möchten wir sichtbar und hörbar machen.

Stellen WIR ALLE daher am

Sonntag, 19. Dezember 2021 um 18 Uhr

eine Kerze ans Fenster, gehen wir vor die Haustür und singen oder

spielen wir ein Weihnachtslied.

Setzen wir so ein Zeichen für unsere Verbundenheit mit allen Menschen in unserer Pfarrgemeinde.

Geht in Frieden, denn ihr seid Gott wichtig!

Er handelt mit und durch euch.

Nehmt seine Liebe mit, so wird euer Handeln zu seinem Handeln.

Verlasst euch auf die Kraft Gottes, um Faulheit, Feigheit, Schwäche und Anfeindungen abzuschütteln.

Geht mutig und unverdrossen auf seinem Weg, unter seinem Schutz und mit seinem Segen.

Aus England

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„Ehre sei Gott in der Höhe und Friede den Menschen, die guten Willens sind.“

So lesen wir in der alten Einheitsübersetzung, so singen wir in einem der schwungvollen Lieder der 80er-Jahre. Die Engel singen diese Botschaft den einfachen Menschen, den Hirten auf dem Feld zu. Jenen, die in der Nacht wachen, die sich um ihre Schafe kümmern und sorgsam mit ihnen umgehen. Wieso singen sie es den Hirten? Vielleicht weil diese in ihrer einfachen Lebensweise nachts wohl am ehesten aufbrechen und zum Stall gehen. Vielleicht, weil dieser Friede allen Menschen verheißen ist, die sich um ihn bemühen. Hirten brauchen ein friedliches Miteinander.

Sucht man nach der Definition von Frieden so findet man: „Geborgenheit in Gott“ oder „Zustand der Stille oder Ruhe“. Mit den Worten: „Der Friede sei mit dir“ sagen wir im Gottesdienst ei- nander den Frieden zu und wünschen einander, dass sich Gottes Friede unter den Mitmenschen ausbreite, dass wir ihn wiederfinden im Zusammenleben. Wie gefährdet der Friede manchmal ist, erleben, sehen oder hören wir immer wieder.

Vielleicht ist dies auch der Grund, warum Gott zu allen Menschen kommt, gleich ob arm oder reich, gesund oder krank, schwach oder stark, klein oder groß, usw. Jeder einzelne ist geliebt von Gott, auch wenn ich das nicht immer verstehe.

Wie kann Gott den lieben, mit dem ich schon so lange im Streit lebe? Wie ist dies möglich, dass Gott die liebt, die ich nicht ausstehen kann, oder die mich so sehr verletzt haben? Wie? In meinem Unfrieden kann ich dies vermutlich nicht erkennen.

Friede breitet sich im Kleinen aus. Frieden kann zwar verordnet werden. Frieden wirkt und wächst aber eher dort, wo sich Menschen bewusst sind, dass sie Gott-mit dem der Friede in die Welt kommt-Platz machen. Wie Josef und Maria im Stall Platz machen für Jesus, sie lassen etwas geschehen, sie lassen Gottes Wirken zu.

Der Friede kommt an der Versöhnung nicht vorbei. Und ja, die kann auch unangenehm sein, die kann einem viel abver- langen. Gott schenkte seinen Sohn für die Versöhnung mit den Menschen. Damit wir uns für allezeit gewiss sind, dass es ihm um den Frieden geht, zu jedem einzelnen seiner geliebten Menschenkinder. Lassen wir uns auch heuer wieder beschenken - von unseren Mitmenschen und von Gottes Liebe und Freude für das Leben.

Bild: Michael Brandstätter

Advent - Ankommen bei mir

Manchmal frage ich mich, welcher Mensch möchte ich sein?

Möchte ich jemand sein, der Macht ausübt, immer recht hat und niederdrückt?

Jemand, der an seinen Verletzungen hängenbleibt und stets Schuld zuweist?

Möchte ich der sein, der in dieser schönen Welt Verachtung und Unfrieden sät,

sein Herz verschließt und sich so die eigene Freude vermiest?

Oder möchte ich jemand sein, der einfach nur liebt, und der verzeihen kann,

auch dann, wenn Leid ihn trifft.

Möchte ich jemand sein,

der das Licht verbreitet, Frieden stiftet, stark ist und über seinen Schatten springt, und dem es auch gelingt,

dem Andersdenkenden die Hand zu reichen.

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Pfarrgemeinderatswahl

Pfarrgemeinderatswahl 2022

Am 20. März 2022 wird in allen Pfarren der Diözese Linz ein neuer Pfarrgemeinderat (PGR) gewählt. Dieses Gremium, das aus gewählten, berufenen und amtlichen Mitgliedern besteht, hat die Aufgabe, in allen Fragen, die die Pfarrbevölkerung betreffen, beratend und be- schließend mitzuwirken.

Die letzten 5 Jahre waren herausfordernd (Corona, Kirchensanierung), spannend (Wechsel des Priesters und des Pastoralassistenten), lustig (Pfarrbälle und Pfarrfeste) und sehr bereichernd. Der Zusammenhalt im Pfarrgemeinderat, die große Bereitschaft, Aufgaben und Verantwortung zu übernehmen, die vielen guten Ideen, die umgesetzt wurden, dafür bin ich unglaublich dankbar!

Nun sind wir wieder auf der Suche nach Menschen, die in der Pfarre mitgestalten wollen. Dabei sind ganz un- terschiedliche Talente gesucht: Menschen, die gerne anpacken, die sich um die Sorgen anderer annehmen, die spirituelle Impulse einbringen möchten und solche, denen Gemeinschaft und Zusammenhalt wichtig ist.

Wenn Sie sich angesprochen fühlen, oder jemand kennen, die/den Sie sich gut im Pfarrgemeinderat vorstellen können, so teilen Sie uns das bitte mit. Wir haben an alle Haushalte ein Informationsschreiben ausgeteilt, wo Sie Ihre Vorschläge notieren und an die Pfarre schicken oder dort abgeben können (4975 Suben 87). Sie haben aber auch die Möglichkeit, in der Pfarrkanzlei anzurufen (Tel.: 07711/2243, mittwochs 9 – 10 Uhr) oder Ihren Wahlvorschlag auf der Website der Pfarre (www.dioezese-linz.at/suben) abzugeben.

Gemeinsam gestalten, voneinander lernen, Spaß haben

und einen sinnvollen Beitrag für ein gutes, christliches Miteinander leisten,

das bedeutet,

Mitglied des Pfarrgemeinderates zu sein.

Maria Wollersberger PGR Obfrau

Stimmen aus dem Pfarrgemeinderat

Mein jahrelanges, ehrenamtliches Tun im Subener PGR vergleiche ich gerne mit einem Blumenstrauß. Gut duftend war und ist die Arbeit der netten und engagierten Mitarbei- terInnen im pfarrlichen Leben. Bunt und vielfältig sind die unterhaltsamen Treffen für die Vorbereitungen unserer Pfarrfeste und Veranstaltungen. Vielseitige Meinungen, Sicht- weisen und Ideen haben in der PGR-Arbeit oft von einer Knospe zur wunderschönen Blüte geführt. Es ist schön und erfüllend, eine Blume in diesem PGR-Strauß sein zu dürfen.

Mirli Seitz

Als ich vor 5 Jahren gefragt wurde, ob ich im Pfarrgemeinderat mitarbeiten will, war ich mir eigentlich nicht ganz sicher, ob ich das wirklich will. Wieder neue Aufgaben, Entschei- dungen, Termine, Abende nicht zu Hause usw.. Aber nach Ablauf der Pfarrgemeinderats- periode kann ich sagen, dass die Arbeit im Pfarrgemeinderat „erfüllend“ ist und meistens viel Freude bereitet. Jeder der möchte, kann sich einbringen und wird auch angehört.

Man lernt Menschen besser kennen, die man bisher nur flüchtig kannte, man wird ge- braucht und darf Aufgaben übernehmen. Es kommt auch öfter Mal vor, dass man schöne und wertschätzende Feedbacks von der Pfarrbevölkerung bekommt, das freut einen dann besonders und es wird einem bewusst, WARUM man diese ehrenamtliche Tätigkeit über- nommen hat.

Romi Lechner

Dieses Ehrenamt anzunehmen, sah ich als Verpflichtung gegenüber unserer Gesellschaft und auch, um einen Teil unserer Pfarrstruktur zu erhalten. Ich denke, jeder von uns hat die Aufgabe, sich in irgendeiner Weise um ein gutes Miteinander zu kümmern. Menschlich gesehen ist die Pfarrarbeit immer eine Win-Win Situation.

Hannes Liebl

Bild: Romi Lechner

Bild: Maria WollersbergerBild: Maria SeitzBild: Hannes Liebl

PGR-Klausur

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Kirchenrenovierung

Kirchensanierung

Am 2. November 2021 fand in der Diözesanfinanzkammer in Linz eine Zusammenkunft von Vertretern der Diözese, des Landes OÖ, des Bundesdenkmalamtes und der Pfarre Suben statt. Es wurde über die weitere Vorgehensweise bei der Sanierung der Subener Kirche beraten. Dabei wurde die 3. Etappe, die Restaurierung Raumschale, beschlossen.

Die Projektkosten werden ca. 1,1 Mio Euro betragen.

Es wurde vereinbart, diese Summe wie folgt zu finanzieren:

Diözese Gemeinde

Pfarre Land OÖ

Bundesdenkmalamt

Das bedeutet, dass unsere Pfarre ca.

100.000 aufbringen muss. Neben Spenden können dabei auch Robot- Leistungen eingerechnet werden. Ich bitte Sie daher sehr herzlich, um eine großzügige Spende, um unseren An- teil an den Sanierungskosten zu stem- men.

Spenden, die mit dem beiliegenden Erlagschein einbezahlt werden, können steuerlich geltend gemacht werden. Dafür wurde beim Bundesdenkmalamt ein Konto für die Sanierung unserer Kirche eingerichtet. Achten Sie bitte darauf, Ihren Namen, Ihre Adresse, Ihr Geburtsdatum und den Code A227 auf dem Erlagschein anzugeben.

Für alle, die ihre Spende nicht steuerlich geltend machen wollen, bitte ich um die Einzahlung auf folgendes Konto:

Pfarramt Suben – Kirchenrenovierung IBAN: AT07 3445 5800 0420 1067 Verwendungszweck: Sanierung 2022 Welche baulichen Maßnahmen werden nun bei der Restaurierung der Raumschale umgesetzt:

• Die Elektroinstallation wird erneuert und die Beleuchtung überarbeitet.

• Die Kirchenfenster werden repariert und wenn nötig erneuert.

• Die Deckenfresken werden gesäubert bzw. restauriert.

• Die Stuckausstattung wird ausgebessert und der Raum wird ausgemalt.

Nach diesen Arbeiten wird das Holzpodest für die Kirchenbänke eingebaut, und wir können die Kirche wieder einräumen. Wenn alles nach Plan läuft, werden wir nächstes Weihnachten, Gott sei Dank, wieder in der Kirche feiern können.

Ich wünsche euch ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch in das neue Jahr und bleibt gesund.

Euer

Alois Wollersberger

Obmann Fachausschuss Finanzen 400.000

100.000 100.000 220.000 220.000

Nachruf

Katharina Lechner 1927 – 2021

Sie wurde in Ruma, (Donauschwaben) im heutigen Serbien geboren, wuchs am elterlichen Landwirtschaftshof auf und flüchtete als 17-jährige mit ihrer Mutter vor den Kriegswirren. In Suben fanden sie ein Zuhause. Ihren Kriegsdienst leistete sie in der hiesigen Messerschmiede, nach Kriegsende begann sie als Näherin in der Firma Gescheidt in Schärding. Sie lernte ihren Ehemann Siegfried kennen, Tochter und Sohn wurden geboren, nebenbei unterstützte sie ihren Mann jahrelang in des- sen Zahnarztpraxis.

Sie war eine begnadete Gärtnerin, ihre Lieben und viele andere, kamen in den Ge- nuss ihrer Gartenkünste. 2017 übersiedelte sie aus gesundheitlichen Gründen ins Pflegeheim, wo sie auch im Oktober dieses Jahres friedlich eingeschlafen ist.

Bild:Alexander Pichler

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Weihnachten gemeinsam feiern

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Die Weihnachtsgeschichte für Kinder

Jedes Jahr feiern wir die Geburt Jesu - Weihnachten.

Die Geschichte beginnt, bevor Jesus geboren wurde: In Nazareth wohnte eine junge Frau namens Maria. Eines Tages kam ganz plötzlich ein Engel zu Maria. Maria er- schrak, aber der Engel sagte ihr, dass sie sich nicht fürchten müsse. Er sei von Gott geschickt, um ihr zu sagen, dass sie bald ein Kind bekommen würde – ein ganz besonderes Kind. Maria wunderte sich, wie das geschehen sollte, doch der Engel erklärte ihr, dass Gott selbst der Vater des Kindes sei.

Josef, Marias Verlobter, erfuhr von Marias Schwanger- schaft. Während er eines Nachts schlief, träumte er von einem Engel, der ihm sagte: “Fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen.” Marias Kind sei der Sohn Gottes. Der Engel sagte Josef, er soll dem Kind den Namen „Jesus“ geben. Dieses Kind würde die Menschen froh und glücklich machen. Als Josef aufwachte, tat er, was der Engel ihm gesagt hatte: Er nahm Maria zur Frau und er würde das Kind Jesus nennen.

Zu dieser Zeit befahl der römische Kaiser allen Be- wohnern, in ihre Heimat zu gehen. Er wollte zählen, wie viele Menschen in seinem Reich lebten. Maria und Josef machten sich also auf den Weg nach Betlehem. Der Weg war sehr beschwerlich, da Maria hochschwanger war. Als es nachts wurde, suchten sie eine Unterkunft – aber egal wo sie fragten, niemand hatte ein Bett für sie frei.

Schließlich fanden sie einen verlassenen Stall, in dem sie bleiben konnten. In dieser Nacht bekam Maria ihr Kind.

Diese Nacht nennen wir des- halb die “Heilige Nacht”. Wie der Engel es gesagt hatte, gab Josef ihm den Namen Jesus.

In der Nähe waren Hirten mit ihren Schafen auf dem Feld. Sie erschraken, als plötzlich ein Engel vor ihnen schwebte. “Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude!”, sagte er. Er erzählte ihnen von der Geburt des Sohnes Gottes. Die Hirten machten sich auf den Weg zum Stall, in dem Maria, Josef und Jesus waren.

Zur gleichen Zeit waren Kaspar, Melchior und Balthasar

„Die Heiligen Drei Könige“ in der Gegend unterwegs. Sie folgten einem Stern am Himmel, der sich langsam beweg- te und sie kamen schließlich auch zum Stall: Der Stern schwebte genau darüber. Die Hirten und die Heiligen Drei Könige erkannten, dass dies eine besondere Nacht war, dass der Sohn Gottes geboren war. Sie freuten sich, denn er würde viel Gutes für die Menschen tun.

O du fröhliche

O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit!

Welt ging verloren, Christ ist geboren:

freue, freue dich, o Christenheit!

O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit!

Christ ist erschienen, uns zu versühnen:

freue, freue dich, o Christenheit!

O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit!

Himmlische Heere jauchzen dir Ehre:

Freue, freue dich o Christenheit!

Weihnachtssegen Möge das Licht dieser Nacht

unser Leben erleuchten.

Möge das Kind in der Krippe unsere Herzen berühren.

Möge der Segen dieser heiligen Nacht auf uns herabkommen

und allezeit bei uns verbleiben.

Amen

Und der Engel sprach zu ihnen Fürchtet euch nicht.

Ich verkünde euch eine Botschaft, die das ganze Volk mit Freude erfüllt.

Euch ist der lang ersehnte Retter geboren, es ist Christus, der Herr.

Lukas 2, 10-11

Du, lebendiger und menschenfreundlicher Gott bist der Friede und die Versöhnung,

die Ruhe und die Sicherheit.

Wir bitten Dich,

dass Du gerade in schwierigen Situationen immer wieder neu Deinen Frieden schenkst,

sei es für die Familie, den Freundeskreis

oder für Bevölkerungsgruppen und Nationen.

Hilf uns, zu erkennen, was wir selbst beitragen können, mit welchen Bausteinen wir mitbauen können

an einer gerechteren und friedlicheren Welt, in der sich alle geborgen fühlen.

So kommen wir zu Dir mit dem was wir haben und wonach wir uns sehnen und

bitten Dich mit uns diesen Weg zu gehen:

Wir bitten um den Frieden:

in uns selbst, in den Familien und in der Welt.

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7 Friedenslied

„Stille Nacht! Heilige Nacht!“

als Friedensbotschaft

Das Lied „Stille Nacht! Heilige Nacht!“ wirkt seit seinem ersten Erklin-

gen als hoffnungsvolle Botschaft von der Menschwerdung: Es gilt als Welt-Friedenslied und wurde 2011 in die nationale Liste des Immate- riellen Kulturerbes der UNESCO aufgenommen.

Verfasst hat den Text 1816 der Salzburger Priester Joseph Mohr in deutscher Sprache, was ungewöhnlich war für die damalige Zeit.

Aber schon darin schwang mit, worum es Joseph Mohr ging: Um Ge- meinschaft und Verbundenheit. Er selbst verstand sich als Seelsorg- er, dem notleidende Menschen ganz besonders am Herzen lagen.

Sein eigener tiefer Glaube floss in seine Textzeilen ein.

Und die Friedensbotschaft selbst stellt ihre verbindende Kraft über Ländergrenzen, Sprachbarrieren, Religionen und Jahrhunderte im- mer wieder unter Beweis.

[Quelle: www.stillenacht.com/de/geschichte/friedenslied/]

Stille Nacht, heilige Nacht

Stille Nacht, heilige Nacht, Alles schläft; einsam wacht Nur das traute hochheilige Paar.

Holder Knabe im lockigen Haar, Schlaf in himmlischer Ruh!

Schlaf in himmlischer Ruh!

Stille Nacht, heilige Nacht, Hirten erst kundgemacht Durch der Engel Halleluja, Tönt es laut von fern und nah:

Christ, der Retter ist da!

Christ, der Retter ist da!

Stille Nacht, heilige Nacht, Gottes Sohn, o wie lacht Lieb’ aus deinem göttlichen Mund, Da uns schlägt die rettende Stund’.

Christ, in deiner Geburt!

Christ, in deiner Geburt

Süßer die Glocken nie klingen

Süßer die Glocken nie klingen als zu der Weihnachtszeit:

S’ist als ob Engelein singen wieder von Frieden und Freud‘.

|| Wie sie gesungen in seliger Nacht. ||

Glocken mit heiligem Klang, klinget die Erde entlang!

Oh, wenn die Glocken erklingen, schnell sie das Christkindlein hört;

tut sich vom Himmel dann schwingen eilig hernieder zur Erd‘.

|| Segnet den Vater, die Mutter, das Kind. ||

Glocken mit heiligem Klang…

Klinget mit lieblichem Schalle über die Meere noch weit, dass sich erfreuen doch alle

seliger Weihnachtszeit.

|| Alle aufjauchzen mit herrlichem Sang. ||

Glocken mit heiligem Klang…

Der Engel antwortete und sprach zu ihr Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten.

Darum wird auch das Heilige, das geboren wird, Gottes Sohn genannt werden.

Lukas 1,35

Jesus, ich freue mich, dass du Mensch geworden bist.

Sei bei allen Menschen, die allein sind.

Sei bei allen Menschen, die krank sind.

Sei bei allen Menschen, die traurig sind.

Links zum Feiern von Weihnachten:

www.dioezese-linz.at/weihnachten

www.jungschar.at/jahreskreis/advent-und-weihnachten

Frieden

Frieden bedeutet, mit sich, den Menschen und mit Gott im Reinen zu sein.

Frieden im biblischen Sinne ist mehr als die Abwesenheit von Krieg.

Frieden bedeutet, eine gute Beziehung zu haben:

zu anderen Menschen, zu sich und zu Gott.

Frieden ist die Situation, in der menschliches Leben und Zusammenleben in jeglicher Hinsicht so ist,

dass es den Menschen gut geht.

Das meint auch das hebräische Wort für „Frieden“, schalom. Es bedeutet Frieden im Sinne von „heil sein“

oder „ganz sein“.

Ein bisschen mehr Frieden und weniger Streit, ein bisschen mehr Glück und weniger Neid,

ein bisschen mehr Wahrheit immerdar und viel mehr Hilfe in Gefahr, ein bisschen mehr WIR und weniger ICH.

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Startveranstaltung zur neuen Struktur

Viele Informationen, Fragen und Diskussionen gab es bei der Start- veranstaltung zur neuen Pfarrstruktur im Kubinsaal Schärding. Ca. 80 ehren- und hauptamtiliche MitarbeiterInnen konnte Dechant Eduard Bachleitner am 23. Oktober 2021 im Kubinsaal begrüßen. Angesagt war die Startveranstaltung zur neuen Pfarrstruktur, die in den näch- sten beiden Jahren umgesetzt werden soll. Schärding ist eines der fünf “Pionierdekanate”, die mit der Umstrukturierung beginnen.

Den Einstieg bildete ein Rückblick auf die Pilgerwanderung An- fang September durch alle 12 Pfarren des Dekanates Schärding. Mit viel musikalischem Feingefühl begleitete die Gruppe “Sixpack” aus Schardenberg durch den Nachmittag.

Martin Schachinger, Leiter der Stabsstelle Pfarrstruktur, informierte über die inhalt- liche Schwerpunktsetzung von Spiritualität, Option gegen Armut und Qualität, über Abläufe, Zeitpläne und die nächsten Schritte auf dem Weg und überreichte ein „Start- paket“ mit hilfreichen Unterlagen.

Bischof Manfred Scheuer lud mit klaren Worten ein, den Weg der Umstrukturierung mitzugehen und die Chancen, die darin liegen, wahrzunehmen. Die Menschen seien in ihrem Leben heute weniger auf den eigenen Ort fixiert als früher, es sei daher ange- bracht, Kirche stärker als Netzwerk von Oasen, Herbergen oder Quellen zu gestalten, wo Menschen andocken können. Sie müsse sich so organisieren, dass sie nahe bei den Menschen sei und keine in sich geschlossene Blase werde. “Die größte Sünde ge- genwärtig wäre, es einfach laufen zu lassen”, so der Bischof wörtlich. Er mahnte dazu einen klaren Perspektivenwechsel ein, “der den Blick in eine uns noch unbekannte Zukunft lenkt, auf die wir aber unweigerlich zugehen.” In kleineren Gruppen waren die TeilnehmerInnen eingeladen, die Chancen und Herausforderungen zu benennen, die sie mit diesem Weg verbinden. Die Kerngruppe nimmt diese Anregungen für die weitere Arbeit mit.

Wie gehts weiter auf dem Weg zur neuen Pfarre?

Das laufende Arbeitsjahr gilt als Vorbereitungsjahr, in dem noch die alte Struktur gilt. In den nächsten Monaten werden aufbauend auf eine Kulturanalyse Visionen entwickelt und ein Grundgerüst für ein Pastoralkonzept erstellt. Ebenso werden die Stellen für den zukünftigen Pfarrvorstand (Pfarrer, Pastoralvorstand, Verwaltungsvorstand) ausgeschrie- ben. Außerdem müssen Entscheidungen über den Standort des zukünftigen Pfarrbüros sowie über den Namen der neuen Pfarre getroffen werden. Mit September 2022 soll der neue Pfarrvorstand seine Arbeit aufnehmen. Die rechtli- che Gründung der neuen Pfarre ist für Jänner 2023 geplant.

Kernteam Dekanat Schärding Dechant Eduard Bachleitner Dekanatsassistent Martin Brait Diakon Wolfgang Zopf

Pastoralassistent Florian Baumgartner

Jungendbeauftragter und Pastoralassistent Philipp Struß Andrea Dirmhirn (ehrenamtlich, Pfarre Schardenberg) Alois Jungwirth (ehrenamtlich, Pfarre Esternberg) Gabriele Angerer (ehrenamtlich, Pfarre Schärding) Begleitteam

Claudia Hössinger (Gemeindeberatung) Robert Hofwimmer (Gemeindeberatung) Martin Wintereder (Inhaltlicher Begleiter)

Pionierpfarre

v.l.n.r.: Martin Brait, Martin Schachinger, Claudia Hössinger, Florian Baumgartner, Wolf- gang Zopf, Robert Hofwimmer, Martin Wintereder, Alois Jungbauer, Andrea Dirmhirn, Bischof Manfred, Eduard Bachleitner (nicht am Bild: Philipp Struß, Gabriele Angerer) Schritt für Schritt wurden beim Einstieg alle Pfarren und „pasto-

ralen Knotenpunkte“ zu einem großen Puzzle zusammengefügt

Dechant Eduard Bachleitner konnte ca. 80 Teilneh- merInnen begrüßen

Sixpack begeisterte die BesucherInnen mit ihren gefühl- vollen Liedern

„Die größte Sünde gegenwärtig wäre, es ein- fach laufen zu lassen“, beteuerte Bischof Man- fred Scheuer in seinem Impulsvortrag. Er erin- nerte ebenfalls an das Motiv des Weges, der Bewegung bringe, „heilsame Bewegung, denn Bewegung führt zu Begegnung.“

Engagiert wurde gefragt und diskutiert.

Bilder: Franz Hauzinger

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Nikolauswanderung der Jungschar

Was sich der Nikolaus und der Weihnachtsmann zu sagen haben, wenn sie sich einmal zufällig in Suben treffen, das durften die Subener Kinder bei ihrer Suche nach dem Nikolaus, im Rahmen der Nikolausandacht im Freien, veran- staltet vom Jungscharteam erleben …

Natürlich streng unter Einhaltung der Corona-Maßnahmen starteten wir beim Feuerwehrhaus Richtung Bucht und trafen dort nicht nur auf den Nikolaus sondern auch auf den Weihnachtsmann. Beim Kindergarten sangen uns die Kindergartenkinder noch ein tolles Nikolauslied und anschließend gab es noch eine kleine Überraschung beim Pfarrhof.

Wir hoffen, mit unserer Nikolausandacht den Kindern und auch den Eltern ein wenig Freude bereitet zu haben und wünschen allen noch eine schöne Adventszeit.

Der Nikolaus besuchte uns auch daheim

Auch heuer besuchte der Nikolaus am 5. 12. wieder zahlreiche Familien und brachte die Kinderaugen zum Leuchten.

Jungschar

Ein Herz

für die Subener Kirche

Im Rahmen der Aktion “EIN HERZ FÜR DIE SUBENER KIRCHE” konnte das Team der Jungschar Suben EURO 2.010,00 an die Finanzverantwortlichen der Pfarre Su- ben für die Kirchensanierung übergeben.

Dieses hervorragende Ergebnis soll aber nur ein vorläufiges Ergebnis sein, denn natürlich wird die Jungschar ihre Herzerl noch weiterverkaufen, schließlich wird ja unsere Pfarrkirche auch noch weiter renoviert.

VIELEN DANK an ALLE, die die Jungschar bei

dieser Aktion unterstützt haben.

Bilder: Romi LechnerBild: Romi LechnerBilder: Daniela Edtbauer

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Adventkranzweihe 2021

Am Samstag, den 27. November 2021 durften wir unsere erste OUTDOOR Adventkranzsegnung feiern. Viele Kerzen und ein „großer“ Adventkranz sorgten für eine feierliche, weihnachtliche Stimmung.

Auzug aus der Adventkranzsegung:

Wir sehen vor uns unsere Adventkränze, liebevoll aus vielen grünen Zweigen gebunden und geschmackvoll dekoriert.

Schön ist der Anblick, schöner noch, dass ihr auch mit Herz und Sinn dahintersteht.

Jeder Zweig, jede Nadel am Tannenbaum ist etwas Besonderes versorgt ihn mit Licht und Leben.

Die grünen Tannenzweige bleiben draußen in der Natur auch im Winter grün.

Sie sind geschaffen die Eiseskälte auszuhalten. Der grüne Zweig bleibt am Leben.

Die grünen Zweige des Adventkranzes sagen uns: GOTT IST LICHT, ER IST LEBEN.

DIE LICHTER, die wir am Adventkranz entzünden,

sind ein Zeichen der Hoffnung und der Freude, ein Zeichen für Jesus….

Weihnachten 2021

Wir feiern Weihnachten heuer wieder mit Corona-Maßnahmen.

Da von der Bunderegierung bzw. der Bischofskonferenz noch Änderungen nach dem Redaktionsschluss kommen können, bitten wir die Homepage und die Verlautbarungen zu beachten.

Wir feiern Weihnachten …

… bei der Kinderweihnacht am 24. Dezember um 16:00 Uhr

mit Anmeldung

… in der Christmette am 24. Dezember um 22:00 Uhr

mit Anmeldung!

… am Christtag am 25. Dezember 9:00 Uhr

mit Anmeldung!

… am Stephanietag am 26. Dezember 9:00 Uhr

Die zum Zeitpunkt der Feier geltenden Abstandsregelungen beschränken die Anzahl der Mitfeiernden. Daher braucht es eine Anmeldung für die Feier.

Diese kann über die Pfarrwebsite www.dioezese-linz.at/suben getätigt werden.

Für wen dies nicht möglich ist, der melde sich bitte bei Romana Lechner (0676/67 190 76) an.

Die Weihnachts-Gottesdienste finden im Veranstaltungssaal statt.

Inserate im Pfarrblatt

Die Pfarre Suben veröffentlicht 4x im Jahr ein Pfarrblatt, welches an alle amtlichen Adressen im Gemeindegebiet Suben adressiert ist. Dieses erscheint im 4-Farben-Druck und bietet auch regionalen Firmen die Möglichkeit, diese Werbeschiene im Rahmen eines Inserats zu nutzen.

Wir freuen uns, wenn Sie diese Werbemöglichkeit für Ihr Unternehmen nutzen und damit die pfarrliche Arbeit in Suben fördern.

Daher bieten wir Ihnen folgendes Angebot:

Auflage des Pfarrblattes: 4x pro Jahr 650 Stück

Erscheinungsbild: Ausgabe mit 8 - 12 Seiten in A4, Vollfarbendruck

Streuung: Gemeindegebiet Suben

Größe des Inserates Preis pro Ausgabe Preis für 4 Ausgaben

1/4 Seite (= A6) € € 55,- € 180,-

1/8 Seite (= A7) € € 35,- € 115,- Wenden Sie sich diesbezüglich an das Pfarramt Suben unter:

07711/2243 (Mittwoch 9-10h), pfarre.suben@dioezese-linz.at

Bilder: Romi Lechner

Weihnachten

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Termine

BITTE BEACHTEN

ALLE TERMINE SIND WEGEN CORONA UNTER VORBEHALT Bei allen Veranstaltungen gelten die

zu diesem Zeitpunkt gültigen Corona-Regeln.

Änderungen werden über Verlautbarungen und auf der Website bekanntgegeben.

Das Pfarrblatt-Team wünscht allen ein friedvolles Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2022

Das Feuer neu entfachen

Donnerstag, 3. Februar 2022

Über Grenzen hinweg

Donnerstag, 24. Februar 2022

Gemeinschaft verändert Menschen

Donnerstag, 17. März 2022

Das Feuer weitertragen

Donnerstag, 7. April 2022

Jeweils von 19.00h bis 21.30h

Anmeldung bei Monika Weishäupl 0664/39 91 789

Bitte aktuell gültige Corona-Regeln beachten!

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Herausgeber:

Pfarramt Suben, 4975 Suben 87 Impressum:

Redaktionsteam der Pfarre Suben

(Offenlegung nach § 25 Abs. 2 Mediengesetz) Redaktionsschluss: 1. Dezember 2021

Redaktionsschluss für das nächste Pfarrblatt: 23. 02. 2022

Zugestellt durch Post.at

Telefon +49 851 96662-0 • www.druckereimindl.de • 94036 Passau • Dr. Ernst-Derra-Str. 4

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Personalisierung

Offsetdruck Folienprägung

Mailings

Sa 18.12.21 18:30 Wortgottesfeier So 19.12.21 09:00 Wortgottesfeier Fr 24.12.21 16:00 Kindermette Fr 24.12.21 22:00 Christmette Sa 25.12.21 09:00 Hl.Messe

Fest Christi Geburt

So 26.12.21 09:00 Wortgottesfeier Stefanitag Fr 31.12.21 16:00 Jahresschlussandacht

2022 Sa 01.01.22 09:00 Hl. Messe So 02.01.22 09:00 Wortgottesfeier Do 06.01.22 09.00 Wortgottesfeier

Hl. Drei Könige Sa 08.01.22 18.30 Hl. Messe So 09.01.22 09:00 Hl. Messe Sa 15.01.22 18:30 Wortgottesfeier So 16.01.22 09:00 Wortgottesfeier Sa 22.01.22 18:30 Hl. Messe So 23.01.22 09:00 Hl. Messe Sa 29.01.22 18:30 Wortgottesfeier So 30.01.22 09:00 Wortgottesfeier Sa 05.02.22 15:00 Wortgottesfeier

Lichtmessfeier So 06.02.22 09:00 Wortgottesfeier Sa 12.02.22 18.30 Hl.Messe So 13.02.22 09:00 Hl.Messe Sa 19.02.22 18:30 Wortgottesfeier So 20.02.22 09:00 Wortgottesfeier Sa 26.02.22 18:30 Hl. Messe So 27.02.22 09:00 Hl. Messe Mi 02.03.22 18:30 Wortgottesfeier

Aschermittwoch Sa 05.03.22 18:30 Wortgottesfeier So 06.03.22 09:00 Wortgottesfeier Sa 12.03.22 18:30 Hl. Messe So 13.03.22 10:00 Hl. Messe

Suppensonntag Sa 19.03.22 18:30 Wortgottesfeier So 20.03.22 09:00 Wortgottesfeier Sa 26.03.22 18:30 Hl. Messe So 27.03.22 09:00 Hl. Messe

Kurzfristige Änderungen werden über die Verlautbarungen und auf der Website der Pfarre bekanntgegeben.

Liturgischer Kalender

Alle SONNTAGS- und FEIERTAGS-Gottesdienste werden bis auf Widerruf im Veranstaltungssaal Suben gefeiert.

Pfarramt Suben:

4975 Suben 87 07711/2243 (Pfarramt)

0676/8776-5747 (Pfarradministrator Juventus Amadike) 0676/8776-5333 (PAss Michael Brandstätter)

pfarre.suben@dioezese-linz.at

www. facebook.at/pfarresuben www.dioezese-linz.at/suben

Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei:

Mittwoch 9-10 Uhr

Unterer Stadtplatz 20, 4780 Schärding office@buchhandlung-schachinger.at

07712 35611

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Lechner Katharina 04. 10. 2021 Suben

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