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Gerechtigkeit als innerdeutsches Problem : Untersuchungsplan und Stichprobe

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Academic year: 2021

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96 1996

Schmal, A., Maes, J. & Schmitt, M.

*HUHFKWLJNHLWDOVLQQHUGHXWVFKHV3UREOHP8Q

WHUVXFKXQJVSODQXQG6WLFKSUREH

(2)

VORBEMERKUNGEN 1

Kontext und Zielsetzung dieses Berichts 1

Stand der Untersuchung zum Zeitpunkt des Berichts 1

UNTERSUCHUNGSPLAN 1

Design, Untersuchungszeiträume und Meßzeitpunkte 1

Zuordnung der Erhebungsinstrumente zu den Meßzeitpunkten 2

Schichtungsplan für die Stichprobenziehung 5

STICHPROBENREKRUTIERUNG 8

Rekrutierungsschwierigkeiten 8

Stichprobenrekrutierung über die Einwohnermeldeämter 9

Stichprobenrekrutierung über Zeitungsannoncen und Pressemitteilungen 9 Stichprobenrekrutierung über das elektronische Telefonbuch 9

Gesamtstichprobe 10

RÜCKLAUF UND STICHPROBENBESCHREIBUNG 17

Postkartenrücklauf 17 Fragebogenrücklauf 17 STICHPROBENVERTEILUNG 18 Wohnsitz 18 Geschlecht 18 Alter 19

Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit 19

LITERATURVERZEICHNIS 21

BISHER ERSCHIENENE ARBEITEN DIESER REIHE 22

(3)

"Gerechtigkeit als innerdeutsches Problem" (GiP) beschrieben. Der Untersuchungsplan gliedert sich in drei Untersuchungszeiträume und fünf Meßzeitpunkte innerhalb jedes Unter-suchungszeitraums. Die Zuordnung von Konstrukten/Meßinstrumenten zu den einzelen Meßzeitpunkten wird dargelegt. Der Schichtungsplan für die Stichprobenziehung wird be-gründet und erläutert. Die Stichprobe wurde mittels dreier Rekrutierungsstrategien gewonnen: Zufallstichproben von Einwohnermeldeämtern, Zeitungsannoncen und Pressemitteilungen, Zufallstichprobe aus dem elektronischen Telefonbuch. Die Bereitschaftsquote wird differen-ziert nach den Zellen des Schichtungsplans beschrieben. Die Rücklaufquote zum ersten Meßzeitpunkt beträgt etwa 80%. Die Verteilung ausgewählter demographischer Variablen zeigt eine befriedigende Repräsentativität der Stichprobe hinsichtlich dieser Variablen.

ABSTRACT

Design and sample of the longitudinal research project "Justice as a problem in unified Ger-many" (GiP) is described. The panel includes three waves and five occasions of measurement within each wave. The assignment of constructs/measurement instruments to occasions of measurement is explained. The stratification plan for drawing the sample is described. Three strategies were employed to recruit the sample: A random sample was provided by inhabitant registration offices, an non-random sample was obtained via newspaper adds, a partially ran-dom sample was drawn from the compact discs of the German telephone company (telecom). The proportions of participation are given for each cell of the stratification plan. Response rates at the first occasion of measurement approached 80%. The distribution of some demo-graphic variables shows that the sample is sufficiently representative regarding these vari-ables.

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925%(0(5.81*(1

.RQWH[WXQG=LHOVHW]XQJGLHVHV%HULFKWV

Diese Arbeit ist im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützten Forschungsprojektes "Gerechtigkeit als innerdeutsches Problem" (GiP) entstanden. Die Frage-stellung des Projekts geht von der Annahme aus, daß im wiedervereinigten Deutschland "Ost" und "West" nicht nur geographische und historische Begriffe darstellen, sondern psycholo-gisch bedeutsame soziale Kategorien bilden und somit die Grundlage für soziale Vergleiche aller Art abgegeben. Für die innerdeutsche Situation ist auch fünf Jahre nach der Wiederverei-nigung ein deutliches Gefälle in der durchschnittlichen Qualität der Lebensbedingungen von West nach Ost kennzeichnend. Für viele Bürger in Ost und West stellt sich die Frage nach der Gerechtigkeit dieser Situation. Aufbauend auf früheren Arbeiten zur relativen Deprivation und relativen Privilegierung soll in GiP längsschnittlich untersucht werden, welche dispositionel-len Einstellungen und Werthaltungen gemeinsam mit welchen spezifischen Ansichten über die innerdeutsche Verteilungssituation zu subjektiven Ungerechtigkeiten führen, und welche Effekte Ungerechtigkeitswahrnehmungen auf Emotionen, Handlungsbereitschaften und Indi-katoren der seelischen Gesundheit haben (Schmitt, Maes & Neumann, 1994).

Dieser Bericht informiert über den der Untersuchung zugrunde liegenden Untersuchungsplan, insbesondere über die geplanten Untersuchungszeiträume und die Meßzeitpunkte innerhalb jedes Untersuchungszeitraums, über die verwendeten Strategien der Stichprobenrekrutierung sowie über einige ausgesuchte Kennwerte der Stichprobenverteilung. Wie alle anderen GiP -Berichte soll dieser Bericht eine möglichst eigenständige und geschlossene Darstellung des Themas leisten. Die Kenntnis anderer Berichte oder der gleichzeitige Einblick in diese werden nicht vorausgesetzt.

6WDQGGHU8QWHUVXFKXQJ]XP=HLWSXQNWGHV%HULFKWV

Dieser Bericht wurde zum Untersuchungszeitraum 1 nach Abschluß des zweiten Meßzeit-punktes verfaßt. Die verwendeten Maße zur Stichprobengröße und Stichprobenverteilung be-schreiben deshalb die Ausgangsstichprobe und lassen den zu erwarteten Drop-out sowohl zu den folgenden Meßzeitpunkten als auch zu den geplanten folgenden Untersuchungszeiträumen noch außer acht. Geringfügige Veränderungen der Stichprobengröße und -zusammensetzung können sich durch verspätet eingeschickte Fragebogen eventuell noch er-geben.

817(568&+81*63/$1

'HVLJQ8QWHUVXFKXQJV]HLWUlXPHXQG0H‰]HLWSXQNWH

Um den erwarteten zukünftigen Veränderungen der innerdeutschen Situation Rechnung tragen zu können, ist die Untersuchung längsschnittlich angelegt. Dies bietet die Möglichkeit, zu un-tersuchen, ob und wie sich Wahrnehmungen, Erklärungen und Bewertungen der Lebensqua-lität in Ost- und Westdeutschland über die Zeit verändern und wie solche Veränderungen psy-chologisch zu erklären sind. Des weiteren bietet der Versuchsplan die Möglichkeit, über den Vergleich objektiver und subjektiver Unterschiede bzw. Veränderungen die Vergleichsbasis

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für Bewertungen der eigenen Lebenssituation zu erschließen. Schließlich bietet nur das längs-schnittliche Design die Voraussetzungen für Kausalanalysen korrelativer Zusammenhänge. Insgesamt drei Untersuchungszeiträume, die einander im jährlichen Abstand folgen sollen, sind geplant. Der Jahresabstand zwischen den drei vorgesehenen Untersuchungszeiträumen erscheint groß genug, um Veränderungen in verschiedenen Merkmalen der objektiven Lage erwarten zu lassen. Außerdem soll durch den jährlichen Abstand eine Konfundierung der er-hobenen Variablen mit jahreszeitlichen Schwankungen (z.B. auf dem Arbeitsmarkt oder in der betrieblichen Auftragslage) vermieden werden. Weitere Probleme der Positionierung von Untersuchungszeitpunkten und -zeiträumen, die Baltes, Reese & Nesselroade (1977) be-schreiben, werden von Schmitt, Maes & Neumann (1994) im GiP-Bericht 1 ausführlich dis-kutiert.

Um die Gefahr von Antwortverfälschungen der inhaltlich aufeinander bezogenen Fragebogen zu verringern, und um eine Demotivation der Probanden durch die Fülle des Materials zu ver-meiden, wurde jeder Untersuchungszeitraum in fünf Meßzeitpunkte aufgeteilt. Zu jedem die-ser Meßzeitpunkte wird den Untersuchungsteilnehmern und -teilnehmerinnen einer der fünf themenbezogenen Fragebogen ("Arbeit und Beruf", "Wohlstand und Armut", "Menschliche Situation", "Wohnen und Stadtqualität" und "Umweltqualität und Naturschutz") zugesendet. Zwischen den einzelnen Meßzeitpunkten liegen jeweils etwa vier bis fünf Wochen Abstand. Diese Zeitspanne erscheint geeignet, sowohl den genannten Problemen (Demotivation / Teil-nehmerschwund und Erinnerung / artifizielle Zusammenhangsmuster) zu begegnen, als auch den organisatorischen Anforderungen (Fragebogenverschickung, Dateneingabe und -verwal-tung sowie Teilnehmerbetreuung) gerecht zu werden.

Zusammengefaßt liegt der Untersuchung also ein längsschnittliches Design mit zwei geplan-ten Meßwiederholungen (insgesamt drei Untersuchungszeiträume) zugrunde, wobei jeder Untersuchungszeitraum zeitlich in fünf Meßzeitpunkte gestaffelt ist.

=XRUGQXQJGHU(UKHEXQJVLQVWUXPHQWH]XGHQ0H‰]HLWSXQNWHQ

Einen Überblick über den bisherigen und geplanten Untersuchungsverlauf gibt das auf den beiden nächsten Seiten folgende Schaubild. Der jeweilige Untersuchungszeitraum wird dabei mit "U", die Meßzeitpunkte werden mit "T" bezeichnet. Die zum jeweiligen Meßzeitpunkt versendeten bzw. zu versendenden Meßinstrumente werden für den Untersuchungszeitraum 1 zusätzlich angeführt. Für die geplanten Untersuchungszeiträume U2 und U 3 sollen Varia-blenkanon und Meßinstrumente aus Gründen der Vergleichbarkeit über den gesamten Längs-schnitt möglichst unverändert bleiben. Geringfügige Änderungen der Meßinstrumente sind jedoch möglich und angezeigt, wenn die Analysen der Meßeigenschaften der Instrumente im ersten Untersuchungszeitraum Hinweise auf gravierende Mängel einzelner Instrumente erge-ben sollten, oder wenn gesellschaftliche Veränderungen Anpassungen auf Itemeerge-bene notwen-dig machen sollten.

Die einzelnen Komponenten der im folgenden Schaubild aus Gründen der Übersichtlichkeit nur als situationsbezogene Kognitionen, Emotionen und Handlungsbereitschaften bezeichne-ten lebensbereichsspezifischen Kernvariablen werden von Schmitt, Maes & Schmal (1995) in GiP - Bericht Nr. 6 ausführlich beschrieben.

(6)

8-DQXDUELV6HSWHPEHU 7$SULO

Fragebogen zum Thema "Arbeit und Beruf" - DOOJHPHLQHGHPRJUDSKLVFKH.RYDULDWH (Alter, Familienstand, Wohnsitze usw.)

EHUHLFKVVSH]LILVFKHGHPRJUDSKLVFKH.RYDULDWH (objektive und subjektive Qualität des eigenen Arbeitsplatzes)

-EHUHLFKVVSH]LILVFKH.HUQYDULDEOHQ (situationsbezogene Kognitionen, Emotionen und Handlungsbereitschaften) - JHUHFKWLJNHLWVSV\FKRORJLVFKH.RYDULDWH (Einstellungen zu Prinzipien der Verteilungsgerechtigkeit, Glaube an eine gerechte Welt, Sensibilität für erfahrene Ungerechtigkeit)

- ,QGLNDWRUHQVHHOLVFKHU*HVXQGKHLW (bilanzierendes Glücksbarometer, Lebenszufriedenheit, Depressivität, Selbstwertgefühl, Seelische Gesundheit als Sekundärfaktor im Persönlichkeitsmodell von Becker (1995)

70DL

Fragebogen zum Thema "Wohlstand und Armut"

EHUHLFKVVSH]LILVFKH.HUQYDULDEOHQ (situationsbezogene Kognitionen, Emotionen und Handlunsgbereitschaften)

- EHUHLFKVVSH]LILVFKHGHPRJUDSKLVFKH.RYDULDWH (eigene materielle Situation)

- DOOJHPHLQHSV\FKRORJLVFKH.RYDULDWH (Werthierarchie, Wertezentralität, Kontrollüberzeugungen, soziale Ein-stellungen, Drakonität, Arbeitsethik, Empathie)

7-XQL

Fragebogen zum Thema "Menschliche Situation"

-EHUHLFKVVSH]LILVFKH.HUQYDULDEOHQ (situationsbezogene Kognitionen, Emotionen und Handlungsbereitschaften) - EHUHLFKVVSH]LILVFKHGHPRJUDSKLVFKH.RYDULDWH (Ehrungen, Auszeichnungen, Repressalien, menschliche Enttäu-schungen)

- +DOWXQJHQ]XU1DWLRQXQGSROLWLVFKHhEHU]HXJXQJHQDOV.RYDULDWH (Haltungen zur Nation, Dogmatismus, Ma-chiavellismus, Autoritarismus, Ambiguitätstoleranz, Toleranz, Konservatismus, Liberalismus, Sozialismus, Ökologismus, Anarchismus)

7-XOL

Fragebogen zum Thema "Wohnen und Stadtqualität"

- EHUHLFKVVSH]LILVFKHGHPRJUDSKLVFKH.RYDULDWH (objektive und subjektive Qualität der eigenen Wohnung und des eigenen Wohnortes)

- EHUHLFKVVSH]LILVFKH.HUQYDULDEOHQ (situationsbezogene Kognitionen, Emotionen und Handlungsbereitschaften)

7$XJXVW

Fragebogen zum Thema "Umweltqualität und Naturschutz" - EHUHLFKVVSH]LILVFKHGHPRJUDSKLVFKH.RYDULDWH (objektive und subjektive Umweltqualität)

(7)

8-DQXDUELV6HSWHPEHU 7-DQXDU

Fragebogen zum Thema "Arbeit und Beruf"

7)HEUXDU

Fragebogen zum Thema "Wohlstand und Armut"

70lU]

Fragebogen zum Thema "Menschliche Situation"

7$SULO

Fragebogen zum Thema "Wohnen und Stadtqualität"

70DL

Fragebogen zum Thema "Umweltqualität und Naturschutz"

8-DQXDUELV6HSWHPEHU 7-DQXDU

Fragebogen zum Thema "Arbeit und Beruf"

7)HEUXDU

Fragebogen zum Thema "Wohlstand und Armut"

70lU]

Fragebogen zum Thema "Menschliche Situation"

7$SULO

Fragebogen zum Thema "Wohnen und Stadtqualität"

70DL

(8)

6FKLFKWXQJVSODQIUGLH6WLFKSUREHQ]LHKXQJ

Die Stichprobenrekrutierungsstrategie beruht vor allem auf der Beachtung der beiden Kriteri-en StichprobKriteri-engröße und StichprobKriteri-enzusammKriteri-ensetzung.

Die besondere Bedeutung der Stichprobengröße für den Wert dieser Untersuchung wird von Schmitt, Maes & Neumann (1994) ausführlich beschrieben. Aufgrund ihrer Überlegungen zum drop-out Problem bei Längsschnittuntersuchungen, zum Verhältnis von Versuchsperso-nenzahl zu Untersuchungsvariablen und zu dem Ziel vielfältiger, differenzierter und statistisch robuster Zusammenhangsanalysen wurde ein Kompromiß zwischen wissenschaftlich wün-schenswerten und finanziell vertretbaren Lösungen getroffen. Vor allem die - nach der Pro-jektskizzierung - aufgekommenen Medienberichte über erste Anzeichen deutlicher Verbesse-rungen in zumindest einigen Lebensbereichen in Ostdeutschland führten für GiP zu der schwerwiegenden Konsequenz, daß zumindest die Möglichkeit eines Ost-West-Gefälles im Sinne einer bereichsspezifischen Privilegierung von Ostdeutschen gegenüber Westdeutschen Eingang in die Meßinstrumente finden mußte. Diese und weitere Überlegungen (vgl. Schmitt, Maes & Schmal, 1995) führten schließlich dazu, daß durch eine beachtliche Erhöhung der Untersuchungsvariablen auch die in der ersten Projektierung ermittelte Mindestgröße von 500 Probanden zum letzten der geplanten drei Untersuchungszeiträume nach oben auf 1.000 Per-sonen korrigiert werden mußte, was bei einer erfahrungsbedingten Schätzung des drop-out von etwa 20% zwischen zwei Untersuchungszeiträumen einer Ausgangsgröße von gerundet mindestens 1.600 Personen zu Beginn der Studie entspricht.

Das zweite Kriterium bei der Frage nach konkreten Stichprobenrekrutierungsstrategien stellt die Stichprobenzusammensetzung dar. Da das primäre Ziel dieser Untersuchung nicht wie in den meisten soziologischen Studien und Meinungsumfragen darin besteht, Aussagen zu Para-metern der zentralen Tendenz zu treffen, sondern vor allem Zusammenhänge zu analysieren, spielt das Kriterium der Repräsentativität im Sinne einer Zufallsstichprobe aus der Gesamtpo-pulation eine untergeordnete Rolle. Entscheidend ist vielmehr, Verfälschungen durch nicht repräsentative Varianzen der erhobenen Variablen zu verhindern. Eingeschränkte Varianzen in der Stichprobe würden Zusammenhangsparameter unterschätzen, erhöhte Varianzen hinge-gen würden zu Überschätzunhinge-gen der Zusammenhangsparameter führen (Schmitt, Maes & Neumann, 1994).

Für die Stichprobenrekrutierung ergibt sich aus diesen Überlegungen die Notwendigkeit, Stra-tegien zu verwenden, die die Wahrscheinlichkeit unterschiedlicher Varianzen in Population und Stichprobe möglichst gering halten.

Die angestellten Überlegungen legen zwei Schlußfolgerungen nahe (vgl. Schmitt, Maes & Neumann, 1994):

Erstens gilt es bei der Werbung von Probanden problematischen Selektionen im oben genann-ten Sinn entgegen zu wirken. Dazu muß die Teilnahme am Untersuchungsvorhaben einer möglichst unselektierten Teilmenge der Gesamtpopulation angeboten werden. Eine Möglich-keit dazu bietet die Ziehung einer Zufallsstichprobe der 15- bis 75jährigen Wohnbevölkerung über die Einwohnermeldeämter in Ost- und Westdeutschland. In der so ermittelten Zufalls-stichprobe soll im zweiten Schritt für die Teilnahme an der Studie geworben werden. Auf die-se Weidie-se kann verhindert werden, daß z.B. Personen mit bestimmten Bildungsgraden,

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Welt-anschauungen oder politischen Einstellungen schon in der Anwerbephase überrepräsentiert sind. Zusätzlich soll einer möglichen Verfälschung der Varianzen aufgrund regionaler Beson-derheiten (z.B. das seit langem beobachtbare Nord-Süd-Gefälle auf dem Arbeitsmarkt in Westdeutschland) entgegengewirkt werden. Ost- und Westdeutschland werden dazu jeweils in eine Nord-, Mittel- und Südregion unterteilt, so daß für insgesamt sechs geographisch defi-nierte Zellen Einwohnermeldeämter zu ermitteln sind. Darüber hinaus wird jede dieser Zellen anhand der Kriterien "Großstadt" ( ≥ 100.000 Einwohner), "Mittelstadt" (≥ 30.000 Einwoh-ner) und "Kleinstadt/Gemeinde" (< 20.000 EinwohEinwoh-ner) dreigeteilt. Den auf diese Weise gebil-deten 18 Zellen werden im nächsten Schritt weitgehend zufällig ausgewählte Städte und Ge-meinden zugeordnet. Bei einer - auf der Basis vergleichbarer Rekrutierungsstrategien in vor-ausgegangenen Untersuchungen - geschätzten Teilnahmebereitschaft von 12% der Ange-schriebenen und einem erhofften Fragebogenrücklauf von 70% sollten für jede dieser Zellen sowie für die unten angeführten vier Kriteriumszellen jeweils etwa 900 Personen angeschrie-ben und um Teilnahme an der Befragung gebeten werden. Die Probanden pro Zelle sollen dabei wiederum aus verschiedenen Städten und Gemeinden rekrutiert werden. Die Letztaus-wahl dieser Kommunen soll neben geographischen vor allem ökonomischen Kriterien (Ge-bührenhöhe, Datenverarbeitungsmöglichkeiten, Bearbeitungszeit der Stadt- und Gemeinde-verwaltungen) folgen. Das folgende Schaubild zeigt den zugrunde liegenden Schichtungsplan der Stichprobenrekrutierung.

:HVW 2VW

1RUG *UR‰VWDGW 0LWWHOVWDGW .OHLQVWDGW

'RUI *UR‰VWDGW 0LWWHOVWDGW .OHLQVWDGW'RUI

Kommune 1 ... Kommune n Kommune 1 ... Kommune n Kommune 1 ... Kommune n Kommune 1 ... Kommune n Kommune 1 ... Kommune n Kommune 1 ... Kommune n 0LWWH *UR‰VWDGW 0LWWHOVWDGW .OHLQVWDGW

'RUI *UR‰VWDGW 0LWWHOVWDGW .OHLQVWDGW'RUI

Kommune 1 ... Kommune n Kommune 1 ... Kommune n Kommune 1 ... Kommune n Kommune 1 ... Kommune n Kommune 1 ... Kommune n Kommune 1 ... Kommune n 6G *UR‰VWDGW 0LWWHOVWDGW .OHLQVWDGW

'RUI *UR‰VWDGW 0LWWHOVWDGW .OHLQVWDGW'RUI

Kommune 1 ... Kommune n Kommune 1 ... Kommune n Kommune 1 ... Kommune n Kommune 1 ... Kommune n Kommune 1 ... Kommune n Kommune 1 ... Kommune n

Ergänzt wird diese "allgemeine" Zufallsstichprobe um zusätzliche "Kriteriumsgruppen", mit deren Hilfe spezifische theoretische Zusammenhangserwartungen und Meßinstrumente vali-diert werden können. Für jeden in GiP untersuchten Lebensbereich (außer "Umweltqualität und Naturschutz") werden solche Kriteriumsgruppen gebildet, die entweder zusätzlich ange-worben oder mittels demographischer Merkmale als Fälle aus der "allgemeinen" Stichprobe rekrutiert werden. Das folgende Schaubild gibt einen Überblick über diese Kriteriumsgruppen.

(10)

.ULWHULXPVJUXSSHQ

EHYRUWHLOW EHQDFKWHLOLJW

$UEHLWXQG%HUXI

Beamte Arbeitslose

:RKOVWDQGXQG$UPXW

Ärzte / Zahnärzte Arzt- / Zahnarzthelferinnen

0HQVFKOLFKH6LWXDWLRQ

politische Verfolgte in der DDR PDS - Mitglieder (Ost)

:RKQXQG6WDGWTXDOLWlW

Weimar (Ost) / Freiburg (West) Bitterfeld (Ost) / Völklingen/Saar (West)

Für den Bereich "Umweltqualität und Naturschutz" wurden keine gesonderten Kriteriums-gruppen gebildet, da die ausgewählten Kriteriumsstädte neben einer hohen versus einer niedri-gen Stadt- gleichzeitig auch eine hohe bzw. niedrige Umweltqualität repräsentieren sollen. Unglücklicherweise war zum Zeitpunkt der Auswahl der Kriteriumsstädte der Artikel "Wo Sie am besten leben" (Focus, 1995) noch nicht veröffentlicht, so daß zur Definition der Stadtqua-lität auf andere Medieninformationen sowie Expertenurteile zurückgegriffen werden mußte. Allerdings konnte "Wo Sie am besten leben" (Focus, 1995) nachträglich zur Validierung der in GiP vorgenommenen Auswahl herangezogen werden. Die folgende Abbildung zeigt die Plazierung der von uns ausgewählten Städte im FOCUS. Anzumerken ist, daß in die FOCUS Rangreihe auch Kriterien (z.B. Sicherheit und Wohlstand) eingingen, die für GiP unberück-sichtigt blieben. Der FOCUS - Artikel wurde schließlich auch noch genutzt, um die Zahl der Kriteriumsstädte zu erhöhen: Mit Tübingen (West) und Potsdam (Ost) als Kriteriumsstädte für eine hohe Stadtqualität sowie Pirmasens (West) und Zwickau (Ost) als Kriteriumsstädte für eine geringe Stadtqualität konnte die Liste auf der Basis der im FOCUS veröffentlichten Un-tersuchung von Korczak (1995) erweitert werden. Die folgende Abbildung gibt einen Über-blick über die für GiP gewählten Kriteriumsstädte und deren Plazierung in der FOCUS - Liste.

6WDGW .ULWHULXP )2&863OD]LHUXQJ

Freiburg West / hohe Qualität 14 von 337

Tübingen West / hohe Qualität 1 von 337

Weimar Ost / hohe Qualität 12 von 206

Potsdam Ost / hohe Qualität 2 von 206

Völklingen/Saar West/ geringe Qualität in der Liste nicht geführt

Pirmasens West / geringe Qualität 323 von 337

Bitterfeld Ost / geringe Qualität 162 von 206

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67,&+352%(15(.587,(581*

Die Umsetzung der zuvor beschriebenen Stichprobenrekrutierungsstrategie erwies sich als weitaus schwieriger als angenommen. Die aufgetretenen Schwierigkeiten führten dazu, daß die Rekrutierungsstrategie in Teilen modifiziert werden mußte und daß bis zum Beginn der Datenerhebung wesentlich mehr Zeit gebraucht wurde als geplant.

Im folgenden sollen zunächst einige der aufgetretenen Probleme geschildert werden. In den daran anschließenden Kapiteln werden die Problemlösestrategien dargestellt, die zu der für diese Untersuchung vorliegenden Stichprobe führten.

5HNUXWLHUXQJVVFKZLHULJNHLWHQ

Die Rekrutierungsstrategie über die Einwohnermeldeämter wurde umzusetzen versucht, in dem für jede der im Schichtungsplan beschriebenen Zellen mehrere geographisch in Frage kommende Kommunen ermittelt wurden. Diese Kommunen wurden telefonisch um Mithilfe gebeten. Für jede Zelle sollten letztlich jene Kommunen ausgewählt werden, die unter Zeit-und Kostenaspekten die günstigsten Bedingungen bieten.

Innerhalb der jeweiligen Kommunen mit fachlich kompetenten und entscheidungsbefugten Mitarbeiter verbunden zu werden erwies sich als erstes Problem. Dies führte zu zeitraubenden Telefonaten, die für etliche Kommunen mehrfach geführt werden mußten.

Das zweite Problem bildete die Rechtsunsicherheit vieler Kommunen in bezug auf unsere Bitte um eine Gruppenauskunft. Neben der schriftlichen Einreichung eines Antrags, eines schriftlichen Nachweises des öffentlichen Interesses an unserer Untersuchung durch den Prä-sidenten der Universität Trier und Musteranschreiben an die potentiellen Untersuchungsteil-nehmer/innen forderten einige Kommunen auch eine ministerielle datenschutzrechtliche Un-bedenklichkeitsbescheinigung sowie eine Begutachtung des Forschungsvorhabens durch den Datenschutzbeauftragten des Landes ein. Einzelne Kommunen gaben zu Verstehen, daß sie prinzipiell nicht zu einer Mitarbeit bereit seien.

Das dritte Problem ergab sich aus dem Umstand, daß die Angestellten, die die rechtliche Seite unseres Anliegens beurteilten, in aller Regel keine Auskunft über die Bearbeitungszeit und die Gebührenhöhe geben konnten, so daß eine Vorauswahl von Kommunen nicht möglich war. Statt dessen mußte der Antrag schriftlich in allen Kommunen eingereicht werden mit der Bit-te, uns vor Erledigung des Auftrages die Kostenhöhe mitzuteilen.

Viertens variierte die Bearbeitungszeit von wenigen Tagen zu mehreren Monaten trotz wie-derholter telefonischer Nachfrage; in einigen Fällen mit dem Ergebnis, daß uns mitgeteilt wurde, daß die Kommune datenverarbeitungstechnisch nicht in der Lage sei, unseren Wunsch umzusetzen.

Die Höhe der Bearbeitungsgebühren schwankte zwischen 0 und 20.000,- DM für 300 Adres-sen, so daß aus Kostengründen weitere Kommunen ausgesondert werden mußten.

Als Ergebnis ergab sich nach enormem Zeit- und beträchtlichem Kostenaufwand, daß nicht alle Zellen mit der notwendigen Zahl von Kommunen gefüllt werden konnten, da nur etwa

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50% der Ämter zu angemessenen Kostenforderungen bereit oder in der Lage waren, die ge-wünschten Anschriften zu übermitteln. Neben der Stichprobenrekrutierung über die Einwoh-nermeldeämter mußten somit zusätzliche Rekrutierungsstrategien entworfen und realisiert werden.

Erwähnt werden soll jedoch auch, daß einige Kommunen sich sehr kooperativ, kompetent, kostengünstig und zügig in der Auftragsabwicklung zeigten.

Da das Gesamtergebnis für das Untersuchungsvorhaben letztlich dennoch unbefriedigend war, wurde die Stichprobenrekrutierung um zwei Strategien erweitert: Per Zeitungsannoncen und Pressemitteilungen wurde versucht, regional gezielt weitere Probanden anzuwerben. Außer-dem wurde mittels des elektronischen Telefonbuchs der Telekom eine weitere Zufallsstich-probe potentieller Untersuchungsteilnehmer/innen gezogen.

Die folgenden Kapitel beschreiben das konkrete Vorgehen und die Ergebnisse der drei Rekru-tierungsstrategien.

6WLFKSUREHQUHNUXWLHUXQJEHUGLH(LQZRKQHUPHOGHlPWHU

Für jede der 22 Zellen des Schichtungsplans konnten zumindest über eine Kommune unselek-tierte Zufallsstichproben gezogen werden. Im einzelnen waren dies je 300 Adressen aus den Städten und Gemeinden Rostock, Lübeck, Wismar, Rendsburg, Gadebusch, Putbus, Alten-holz, Cottbus, Dortmund, Bochum, Frankfurt/Oder, Wittenberg, Wanzleben, Rheinsberg, Müllrose, Nordkirchen, Tecklenburg, Leipzig, Dresden, Stuttgart, München, Bautzen, Hoy-erswerda, Rosenheim, Heidenheim, Radeburg, Bad Schandau, Griesbach/Rottal, Oberammer-gau, Weimar, Freiburg, Bitterfeld und Völklingen/Saar.

Die Gesamtzahl der so gezogenen potentiellen Probanden beträgt N = 11.360.

6WLFKSUREHQUHNUXWLHUXQJEHU=HLWXQJVDQQRQFHQXQG3UHVVHPLWWHLOXQJHQ

Ergänzt wurden einzelne Zellen über Zeitungsannoncen in den gezielt ausgewählten norddeut-schen Städten Greifswald, Schwerin, Oldenburg und Flensburg.

Zusätzlich wurden über die Pressestelle der Universität Trier Pressemitteilungen an insgesamt 242 ost- und westdeutsche Tageszeitungen per Fax gesendet. Diese Pressemitteilungen ver-folgten einen doppelten Zweck: Zum einen sollten Probanden direkt geworben werden, zum anderen sollte GiP auf diese Weise öffentlich bekannt gemacht werden, mit der Hoffnung, so auch die Teilnahmebereitschaft in der unselektierten Zufallsstichprobe zu erhöhen.

Direkt geworben werden konnte auf diese Weise eine Gesamtzahl von rund 700 weiteren Teil-nahmeinteressierten.

6WLFKSUREHQUHNUXWLHUXQJEHUGDVHOHNWURQLVFKH7HOHIRQEXFK

Vervollständigt wurde der Schichtungsplan über eine Zufallsauswahl von Adressen aus fol-genden Städten und Gemeinden über das elektronische Telefonbuch der Telekom: Schwerin, Hamburg, Bremen, Hannover, Güstrow, Stralsund, Neubrandenburg, Flensburg, Lüneburg,

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Emden, Stavenhagen, Heringsdorf, St.Peter-Ording, Malente, Mölln, Jever, Magdeburg, Ber-lin, Bonn, Kassel, Koblenz, Merseburg, Quedlinburg, Marburg, Goslar, Bad Frankenhausen, Ilsenburg/Harz, Waldeck, Sankt Goar, Chemnitz, Erfurt, Frankfurt/Main, Nürnberg, Görlitz, Eisenach, Bayreuth, Bamberg, Kamenz, Klingenthal, Schleiz, Altötting, Hornberg, Potsdam, Tübingen, Zwickau und Pirmasens.

Die Gesamtzahl der so gezogenen potentiellen Probanden beträgt N = 12.600.

*HVDPWVWLFKSUREH

Mittels der zuvor beschriebenen Strategien wurden gerundet insgesamt 25.000 Personen in Ost- und Westdeutschland angeschrieben. Das Anschreiben enthielt jeweils ein Info-Blatt , in dem Hintergrund, Ziele und Durchführung von GiP beschrieben wurden (siehe Anhang) sowie eine Antwortpostkarte, durch deren Abschicken die Teilnahmebereitschaft erklärt werden konnte. Personen, die aufgrund der Annoncen bzw. der Pressemitteilungen ihre Teilnahmebe-reitschaft bekundeten, erhielten direkt den ersten Fragebogen.

Die folgende Abbildung gibt einen Überblick, in welche Gemeinden Anwerbebriefe ver-schickt wurden.

:HVW 2VW

1RUG

Großstadt Mittelstadt Kleinstadt / Gemeinde

Großstadt Mittelstadt Kleinstadt / Gemeinde Bremen Hamburg Hannover Lübeck Emden Flensburg Lüneburg Rendsburg Altenholz Jever Malente Mölln St.Peter-Ording Rostock Schwerin Greifswald Güstrow Neubranden-burg Stralsund Wismar Gadebusch Heringsdorf Putbus Stavenhagen 0LWWH

Großstadt Mittelstadt Kleinstadt / Gemeinde

Großstadt Mittelstadt Kleinstadt / Gemeinde Bochum Bonn Dortmund Kassel Koblenz Bocholt Goslar Marburg Menden Nordkirchen St.Goar Tecklenburg Waldeck Berlin (Ost) Cottbus Magdeburg Frankfurt/O. Merseburg Quedlinburg Wittenberg Bad Franken-hausen Ilsenburg Rheinsberg Wanzleben 6G

Großstadt Mittelstadt Kleinstadt / Gemeinde

Großstadt Mittelstadt Kleinstadt / Gemeinde Frankfurt/M. München Nürnberg Stuttgart Bamberg Bayreuth Heidenheim Rosenheim Altötting Griesbach Hornberg Oberammer-gau Chemnitz Dresden Erfurt Leipzig Bautzen Eisenach Görlitz Hoyerswerda Bad Schandau Kamenz Klingenthal Radeburg Schleiz

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.ULWHULXPVVWlGWH:RKQXQG6WDGWTXDOLWlW

:HVW 2VW

Stadtqualität hoch Stadtqualität niedrig Stadtqualität hoch Stadtqualität niedrig Freiburg i. Breisgau Tübingen Völklingen (Saar) Pirmasens Weimar Potsdam Bitterfeld Zwickau

Um in den GiP-Analysen sowohl die Kriteriumsstädte als auch die Regionen als unabhängige Variable verwenden zu können, wurden die Antwortumschläge mit Codenummern versehen, die als Postfach "getarnt" wurden. Dieses ethisch nicht unproblematische Verfahren wurde nach einer ausgiebigen Diskussion von uns in Kauf genommen, da die Anonymität der Teil-nehmer/innen durch dieses Verfahren in keiner Weise aufgehoben wurde und eine Information der Probanden sowohl einen hohen Erklärungsaufwand bedeutet als möglicherweise auch Mißtrauen geweckt hätte, das möglicherweise eine Reduktion der Teilnahmebereitschaft nach sich gezogen hätte.

Das folgende Schaubild enthält die Codenummern der einzelnen Regionen und der Kriteri-umsstädte sowie einige ausgesuchte statistische Kennzeichen der GiP-Orte.

%HVFKUHLEXQJGHU*L36WlGWH &2'( 3/= 257 (,1 :2+1(5 %81'(6/$1' 1 h%(5 01 18055 Rostock 253.000 MV 300 Meldeamt 01 19010 Schwerin 130.000 MV 800 Telekom 02 23552 Lübeck 212.000 SWH 300 Meldeamt 02 20038 Hamburg 1.607.000 HA 300 Telekom 02 28195 Bremen 536.000 BR 250 Telekom 02 30159 Hannover 500.000 NS 250 Telekom 02 26122 Oldenburg 142.000 NS Annonce 03 23952 Wismar 56.000 MV 300 Meldeamt 03 17489 Greifswald 70.750 MV 320 Meldeamt 03 18273 Güstrow 41.000 MV 300 Telekom 03 18408 Stralsund 71.300 MV 300 Telekom

(15)

03 17033 Neubran-denburg 89.000 MV 200 Telekom 04 24768 Rendsburg 30.800 SWH 300 Meldeamt 04 24937 Flensburg 86.000 SWH 300 Telekom 04 21335 Lüneburg 60.200 NS 300 Telekom 04 26721 Emden 49.800 NS 200 Telekom 05 19205 Gadebusch 7.300 MV 300 Meldeamt 05 18581 Putbus 5.200 MV 300 Meldeamt 05 17153 Stavenha-gen 9.000 MV 350 Telekom 05 17424 Heringsdorf 3.800 MV 350 Telekom 06 24161 Altenholz 9.600 SWH 300 Meldeamt 06 25826 St-Peter-Ording 3.700 SWH 200 Telekom 06 23714 Malente 9.700 SWH 200 Telekom 06 23879 Mölln 16.400 SWH 200 Telekom 06 26441 Jever 12.700 NS 200 Telekom

07 03046 Cottbus 123.000 BRA 300 Meldeamt

07 39104 Magdeburg 280.000 BRA 300 Telekom

07 10178 Berlin 4.300.000 B 400 Telekom

08 44122 Dortmund 587.000 NRW 300 Meldeamt

08 44777 Bochum 385.000 NRW 300 Meldeamt

08 53103 Bonn 296.000 NRW 300 Telekom

08 34117 Kassel 200.000 HES 300 Telekom

08 56068 Koblenz 107.000 RHP 200 Telekom

09 15230 Frankfurt/O 86.000 BRA 300 Meldeamt

(16)

09 06217 Merseburg 42.600 SA 250 Telekom 09 06484 Quedlin-burg 30.000 SA 250 Telekom 10 46395 Bocholt 67.000 NRW 300 Meldeamt 10 58706 Menden 54.200 NRW 300 Meldeamt 10 54224 Trier 95.000 RHP Annonce

10 35035 Marburg 75.000 HES 300 Telekom

10 38615 Goslar 45.700 NS 300 Telekom

11 39164 Wanzleben 6.118 SA 300 Meldeamt

11 16831 Rheinsberg 5.500 BRA 300 Meldeamt

11 15299 Müllrose BRA 300 Meldeamt

11 06567 Bad Fran-kenhausen 9.700 THÜ 250 Telekom 11 38871 Ilsenburg 7.300 SA 250 Telekom 12 59394 Nordkir-chen 8.780 NRW 300 Meldeamt 12 49545 Tecklen-burg 8.900 NRW 300 Meldeamt

12 34513 Waldeck 7.000 HES 250 Telekom

12 56329 Sankt Goar 3.500 RHP 250 Telekom

13 04109 Leipzig 511.000 SAC 300 Meldeamt

13 01607 Dresden 485.000 SAC 400 Meldeamt

13 09111 Chemnitz 295.000 SAC 200 Telekom

13 99084 Erfurt 216.000 THÜ 200 Telekom

14 70173 Stuttgart 546.000 BW 300 Meldeamt

14 80331 München 1.264.000 BAY 300 Meldeamt

14 66111

Saar-brücken

(17)

14 60275 Frank-furt/M

623.000 HES 200 Telekom

14 90403 Nürnberg 485.000 BAY 200 Telekom

15 06265 Bautzen 47.150 SAC 300 Meldeamt

15 02977

Hoyers-werda

64.800 SAC 300 Meldeamt

15 02806 Görlitz 71.000 SAC 300 Telekom

15 99817 Eisenach 45.000 THÜ 300 Telekom

16 83022 Rosenheim 55.000 BAY 300 Meldeamt

16 89522 Heidenheim 48.500 BW 300 Meldeamt

16 95444 Bayreuth 71.300 BAY 250 Telekom

16 96047 Bamberg 69.100 BAY 250 Telekom

17 01471 Radeburg 5.000 SAC 400 Meldeamt

17 01814 Bad

Schandau

3.360 SAC 300 Meldeamt

17 01917 Kamenz 18.300 SAC 300 Telekom

17 08248 Klingenthal 12.100 SAC 300 Telekom

17 07907 Schleiz 7.600 THÜ 200 Telekom

18 94086 Griesbach 8.300 BAY 340 Meldeamt

18 82487 Oberam-mergau 5.000 BAY 300 Meldeamt 18 saarlän-dische Ge-meinden SAA Annonce

18 84503 Altötting 11.000 BAY 200 Telekom

18 78132 Hornberg 4.650 BW 200 Telekom

51 99423 Weimar 61.000 THÜ 300 Meldeamt

(18)

52 79098 Freiburg 175.000 BW 300 Meldeamt

52 72070 Tübingen 81.000 BW 300 Telekom

53 06749 Bitterfeld 17.380 SA 400 Meldeamt

53 08001 Zwickau 115.500 SAC 300 Telekom

54 66333

Völklin-gen/Saar

43.000 SAA 300 Meldeamt

(19)
(20)

5h&./$8)81'67,&+352%(1%(6&+5(,%81* 3RVWNDUWHQUFNODXI

Von den 23.960 per Infopost Angeschriebenen bekundeten 2.345 Personen ihr Teilnahmein-teresse durch Rücksenden der beigefügten Antwortpostkarte. Dies entspricht einer Teilnah-mebereitschaft von 9,8 %. Die Rücklaufquote der Antwortpostkarten liegt damit etwa 2% unter dem aufgrund vorausgegangener Untersuchungen erwarteten Rücklauf. Die Gründe da-für können am Thema liegen, wahrscheinlicher aber ist, daß der von uns im Begleitschreiben angekündigte hohe Zeitaufwand (5 umfangreiche Fragebogen mit anschließender zweimaliger Wiederholung) einige Angeschriebene von einer Teilnahme hat absehen lassen. Die folgende Übersicht gibt die Postkartenrücklaufquoten für die einzelnen Zellen des Schichtungsplans wieder. :HVW 2VW 1RUG Großstadt Code 02 Mittelstadt Code 04 Kleinstadt / Dorf Code 06 Großstadt Code 01 Mittelstadt Code 03 Kleinstadt / Dorf Code 05 9,6 % 7,3% 7,2% 8,1% 10,2% 7,7% 0LWWH Großstadt Code 08 Mittelstadt Code 10 Kleinstadt / Dorf Code 12 Großstadt Code 07 Mittelstadt Code 09 Kleinstadt / Dorf Code 11 8,5% 9,2% 7,4% 15,8% 11,5% 6,7% 6G Großstadt Code 14 Mittelstadt Code 16 Kleinstadt / Dorf Code 18 Großstadt Code 13 Mittelstadt Code 15 Kleinstadt / Dorf Code 17 9,7% 8,8% 5,2% 13,6% 10,0% 8,6% .ULWHULXPVVWlGWH :HVW 2VW Stadtqualität hoch Code 52 Stadtqualität niedrig Code 54 Stadtqualität hoch Code 51 Stadtqualität niedrig Code 53 12,0% 7,8% 15,5% 10,8% )UDJHERJHQUFNODXI

Obwohl vereinzelt immer noch Fragebogen zu den Themen "Arbeit und Beruf" und "Wohl-stand und Armut" eintreffen, kann sich die Fragebogenrücklaufquote nur noch geringfügig nach oben verschieben. Sie beträgt jetzt 78.9 % und liegt damit etwas über dem erwarteten Rücklauf aufgrund vergleichbarer vorangegangener Untersuchungen.

Die recht hohe Rücklaufquote und die überwiegend anerkennenden Rückmeldungen der Un-tersuchungsteilnehmer/innen zu den Fragebogen kann auch als eine Bestätigung der in die

(21)

Fragebogengestaltung und Itemformulierungen investierte Arbeit interpretiert werden und rechtfertigt im Nachhinein den höheren Aufwand.

67,&+352%(19(57(,/81*

Im folgenden werden einige ausgewählte demographische Verteilungswerte der Stichprobe dargestellt, soweit möglich mit Populationswerten verglichen und diskutiert.

:RKQVLW]

Der Wohnsitz wurde unterschieden nach "immer in Ostdeutschland wohnhaft", "immer in Westdeutschland wohnhaft" und "wechselweise in Ost- und Westdeutschland wohnhaft". Es zeigt sich, daß 89,6% der GiP - Stichprobe bislang ihren Wohnsitz entweder nur in Ost- oder nur in Westdeutschland hatte, während 11,4% bislang sowohl im Osten als auch im Westen wohnten. Die "Oststichprobe" (50,9%) ist gegenüber der "Weststichprobe" (38,7%) etwas überrepräsentiert, was mit der entsprechenden Vorsicht dahingehend interpretiert werden kann, daß das Thema "Gerechtigkeit als innerdeutsches Problem" für Bürger und Bürgerinnen der neuen Bundesländer von besonderer Bedeutung ist.

*HVFKOHFKW

Die Gesamtpopulation der Bundesrepublik Deutschland setzte sich 1993 zu 47,9% aus Män-nern und zu 52,1% aus Frauen zusammen (Statistisches Bundesamt, 1995). In der GiP - Stich-probe sind hinsichtlich des Geschlechts Männer mit 53% leicht über- und Frauen mit 47% leicht unterrepräsentiert. Dies gilt vor allem für die "Weststichprobe" (Männer: 55,6% zu 48,7% in der Population; Frauen: 44,4% zu 51,3%), während in der "Oststichprobe" die Ge-schlechtsverteilung der Populationsverteilung fast entspricht (Männer: 49,3% zu 48,0%; Frau-en: 50,7% zu51,3%). 20,00 25,00 30,00 35,00 40,00 45,00 50,00 55,00 60,00 65,00 männlich weiblich Gesamt Ost West

(22)

$OWHU

Die folgende Übersicht verglleicht die Altersverteilung in der GiP - Stichprobe mit der jewei-ligen Verteilung in der Gesamtpopulation.

$OWHUVYHUWHLOXQJ *L3 *H

VDPW 3RSXODWLRQ JHVDPW :HVW *L3 3RSXODWLRQ :HVW 2VW *L3 3RSXODWLRQ 2VW

-KU  6,7%  6,5%  7,6% -KU  8,5%  8,6%  7,6% -KU  11,3%  11,6%  10,2% -KU  11,2%  11,2%  11,0% -KU  9,7%  9,6%  10,2% -KU  8,9%  8,8%  9,3% -KU  7,3%  7,5%  6,8% -KU  9,4%  9,2%  10,2% -KU  8,8%  8,6%  9,3% -KU  6,7%  6,7%  6,8% -KU  6,2%  6,3%  6,0% -KU  5,3%  5,3%  5,1%

Der Vergleich der Altersverteilung der Stichprobe mit der der Populationsverteilung (Statisti-sches Bundesamt, 1995) zeigt, daß es keine gravierenden Verzerrungen in der Stichprobe gibt. Es fällt aber auf, daß in der Oststichprobe vor allem die 55- bis 65jährigen überrepräsentiert sind, während die unter 35jährigen etwas unterrepräsentiert sind. In der Weststichprobe sind die 45- bis 55jährigen leicht überrepräsentiert. Mit der gebotenen Vorsicht kann interpretiert werden, daß gerade für die 55- bis 65jährigen Ostdeutschen das Thema von besonderem Inter-esse ist, was insofern nicht verwundert, da gerade diese Gruppe auf dem Arbeitsmarkt be-nachteiligt ist: Im Osten stieg die Arbeitslosigkeit der über 55jährigen von 1994 auf 1995 um 31% an, während die gesamtdeutsche allgemeine Arbeitslosenquote in diesem Zeitraum um 0,2% zurückging (Bundesanstalt für Arbeit, 1996). Der sprunghafte Anstieg der Arbeitslosig-keit in dieser Gruppe läßt sich aus dem Wegfall der VorruhestandsmöglichArbeitslosig-keiten erklären.

(UZHUEVWlWLJNHLWXQG$UEHLWVORVLJNHLW

Die Erwerbsbeteiligung in der GiP - Stichprobe beträgt 63,5% (West: 68,4%; Ost: 59,7%). Die Erwerbsquote für die Gesamtpopulation betrug laut Bundesanstalt für Arbeit (1996) im Jahre 1995 72,1% (West: 71,1%; Ost: 76,5%). Damit liegt die Erwerbsquote in der GiP -Stichprobe vor allem für "Ostdeutschland" unter dem Populationsdurchschnitt. Erklären läßt

(23)

sich dies möglicherweise mit einem erhöhten Teilnahmeinteresse von auf dem Arbeitsmarkt benachteiligten Personengruppen, die sich auch in der Altersverteilung andeutet.

Die Arbeitslosenquote in der GiP - Stichprobe beträgt für den Westen 7,9%, für den Osten 18,0%. Die entsprechenden Populationsdaten lagen im Jahre 1995 im Westen bei 8,3% und im Osten bei 14,0%. Auch hier zeigt sich für den Osten eine etwas höheres Teilnahmeinteres-se der auf dem Arbeitsmarkt Benachteiligten. Allerdings deuten die neuesten Arbeits-marktdaten darauf hin, daß diese Verzerrung aufgrund der gestiegenen Arbeitslosigkeit in Ostdeutschland eher gering sind.

(24)

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