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Paul Wagner Wesentliche Aspekte zur Vorbereitung auf die mündl. Abiturprüfung

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Academic year: 2022

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Wesentliche Aspekte zur Vorbereitung auf die mündl. Abiturprüfung 14M.1:

- Bildung:

o Bildung als Lebenschancen:

 Probleme:

- nicht-Akademiker Kinder machen seltener Abitur, haben eine höhere Arbeitslosigkeit

- weniger Förderung durch das Elternhaus - gehen weniger in Kitas

- sind pessimistischer, wirkt sich negativ auf die Wahlbeteiligung aus

 Lösungen:

- zugesicherter Kita-Platz

- Gesamtschulen als neue Schulform, Ganztagsschulen

- Bildungsinvestitionen, besonders Digitalisierung (verstärkt durch Corona) - Zentralabitur

o Allg. Informationen zu Bildung:

Menschenrecht

Wirtschaftliche Entwicklung

Soziale Integration

Politisches Engagement

Aufgabe der Schule, Vorbereitung auf die Arbeitswelt

 Globalisierung und Digitalisierung sorgen für eine schnell verändernde Arbeitswelt

Viele Qualifikationen werden gebraucht

Wer viel Wandlungsfähigkeit hat, hat hohe Chancen

Heutzutage: lebenslanges Lernen wichtig

 Schulen können sich der sich schnell verändernden Welt häufig nicht anpassen

- Potsdamer Protokolle:

o Reperationsabkommen über Deutschaland durch die Alliterierten vom 02.08.1945 o Abrüstung und Entmilitarisierung Deutschlands

o Ausschaltung der dt. Kriegsproduktionsindustrie o NSDAP und Unterorganisationen vernichten

o Keine Entstehung einer 2. NSDAP zulassen, daher Kontrolle o Demokratische Grundlage schaffen

o Evtl. internationale Zusammenarbeit o Aufhebung der „Nazigesetze“

o Diskriminierung unterbinden

o Kriegsverbrecher & hohe Nationalsozialisten inhaftieren

o Parteiführer & „innerer Kreis“ sind zu internieren („ins Lager stecken“ / hinrichten) o Sonderreperationen der UDSSR:

 Entnahme aus der SMAD (Sowjetische Militäradministration in Deutschland) sowie aus deutschem Auslandsguthaben und Reparationen aus der

Westzone

Polens Reperationsansprüche durch die der UDSSR gedeckt o Sonderreperationen der Westallierten:

(2)

Entnahme aus den Besetzungszonenwest

o Ausweisung deutscher Bürger aus Polen, der Tschechoslowakei und Ungarn auf humane Weise

o Territoriale Bestimmungen:

 Abgabe der Provinzen Pommern, Schlesien und der südliche Teils Ostpreußens an Polen

Nordteil von Ostpreußen (Königsberg / Kalingrad) an die Sowjetunion

Neue Grenze zu Polen: Oder-Neiße-Linie

Aufteilung Deutschland in 4 Besatzungszonen

o Industrielle Revolution:

Lebens- und Arbeitsbedingungen im Wandel

Ende des 19. Jhds. Start

1913 hatten dt. Chemie Konzerne 80% Anteil an der Weltproduktion

Elektroindustrie ermöglichte technische Neuerungen

Elektrischer Telegraph ermöglichte schnellere Nachrichtenverteilung

Industrielle Massenproduktion begann zur Jahrhundertwende

Militärische Nutzung führte zu Auftrieb für Luftfahrtindustrie

Freihandel begünstigte Ausbreitung und Vernetzung

 Wirtschaftskrise von 1837 brachte ein Umdenken weg von der Selbstregulierung des Marktes

(3)

 Das Deutsche Reich ging von Freihandelspolitik zu Schutzzollpolitik über, da russische und amerikanische Importe stark zunahmen (1879)

Sollte den deutschen Markt vor ausländischen Produkten „schützen“

 Große Unternehmen dominierten den Markt, 1913 lag der Anteil der fünf führenden Konzernen der Farbindustrie bei 90%

Aufgabenbereiche in den Betrieben differenzierte sich mit der Zeit

Abläufe wurden bürokratisiert und logieret

Steigender Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften

Viele neue Arbeits und Aufstiegschancen

 Zwischen 1882 und 1907 (25 Jahre) verdoppelte sich die Industriearbeiterschaft und wurde die größte Gruppe

Arbeitsablauf sehr diszipliniert und durchgeplant

 Einführung des Fließbandes sorgte für mehr Effizienz und Zeitersparnis

 Folge dessen war ein steigender Anteil von minder- und unqualifizierten Arbeitern

 Wenig Regulierungen und Sicherheit sorgten für viele Unfälle in den Fabriken

Angestellte wurden immer mehr zu Stundenlöhnern

Arbeitszeit: 12 – 17 Stunden, 6 Tage die Woche

1914 lag die durchschnittliche Tagesarbeitzeit bei 9 Stunden

Bis 1913 stiegen die Reallöhne um ein Viertel

1900 gab es 1.900.000 Fabrikarbeiter

 Frauenbewegung sorgte für erste gewerkschaftliche Verbesserungen:

o Verbot der Nacht und Sonntagsarbeit

o Mindeststandards des Arbeitnehmerschutzes

Keine Versicherungen

Landflucht:

Entwicklung auf Land stagniert

Überangebot an Arbeitskräften o Verarmung

o Soziale Not

Arbeiter ersuchen in der Stadt Arbeit zu finden

 Einwohnerzahlen von Städten, z.B. Essen, explodierten von 1800 – 1900 (10.000 – > 119.000)

- Armut:

o Absolute Armut:

 UN-Definition: weniger als 1,25$ pro Tag unter Berücksichtigung der verschieden Kaufkraft

o Extreme Armut:

Absolute Lebensgefahr

Existentielle Grundrechte nicht gedeckt o Relative Armut:

Weniger als ein bestimmter Prozentsatz des Medianeinkommens (brutto):

 2017:

Vollzeit: 3770€

(4)

alle: 2860€

Vollzeit Männer: 3960€

Vollzeit Frauen: 3330€

o Subjektive Armut:

Nach eigenem Ermessen

14M1.2:

Armut:

Armutsbericht:

 Mehr als 12.800.000 Menschen sind in Deutschland von einer „als Minimum annehmbarer Lebensweise“ ausgeschlossen

Viergespaltenes Deutschland

Süden hat am wenigsten Armut

Gürtel von Rheinland bis Nordsee als zweitärmstes

Darauffolgen die Ostbundesländer

Am ärmsten ist Nordrhein-Westfalen:

Ursache liegt im Abschwung des Ruhrgebiets (Armutsqoute bei 21,1%)

NRW, Niedersachsen und Bayern konnten Armutsqoute verbessern

Wirtschafts- und Armutsentwicklung haben sich abgekoppelt

Zustrom von Flüchtlingen seit 2015 hat Armutsentwicklung kaum beeinflusst

Reformen der letzten Jahre sind nur Stückwerk

Ansätze zur besseren Armutsbekämpfung:

Politik müsste vermögen und Erbschaft stärker besteuern

 Rund 8% der erwachsenen Armen haben keine Arbeit, daher müsste der Mindestlohn auf 13€ angehoben werden

Einführung einer Mindestrente für langfristige Einzahler

Pflegeversicherung muss umgebaut werden

Kindergrundsicherung wird benötigt

Bundesregierung kalkuliert mit Hartz IV am Limit

Weitere Informationen:

Armut wird vererbt, festigt sich

Armutsgrenze liegt bei 60%

Aspekte relativer Armut in Deutschland:

Lebenserwartung:

Physch. Belastung, Stress, Sorge

Depressionen, Folgeerkrankungen

Durchschnittlich 5 Jahre kürzere Lebenserwartung

Altersarmut:

Steigt an

2009: 11,9%

2015: 16,5%

Geringe Einkünfte, lange Arbeitslosigkeit

Steigende Kosten kommen hinzu

Mindestlohn:

Allgemein seit 2014:

(5)

9,35€

(wird / wurde bereits erhöht)

Soziale Milieus:

Sinus-Milieus:

Teilt die Soziale Lage & Grundorientierung in 3x3 Felder ein

Y-Achse: soziale Lage

Unterschicht

Mittlere Mittelschicht

Oberschicht

X-Achse: Grundorientierung

Tradition

Modernisierung / Individualisierung

Neuorientierung

Ansatz des Sinus-Milieus:

Marktpräferenz und Kaufakte

Lust sich von anderen zu differenzieren

Bekenntnis zum Genuss

Beschreiben Menschen in ihren charakteristischen Eigenschaften

Milleuanalyse erfasst den Menschen ganzheitlich

Sozialer Status perfekt für Sinus:

Merkmale:

Schulbildung

Beruf

Einkommen

Etc.

Sozialversicherungen:

Wichtigster Pfeiler des deutschen Sozialstaates

Leistungsfähig und reformierbar

Bestandteile:

Rentenversicherung

Pflegeversicherung

Krankenversicherung

Arbeitslosenversicherung

Lohnausfälle kompensieren, wichtigstes Instrument

61% der Sozialabgaben – Sozialbudget – werden durch Sozialversicherungen gestemmt

Finanzierung der Sozialversicherung aus zwei Teilen:

Größten Anteil machen Sozialversicherungsbeiträge der Arbeitgeber

(6)

Zweiter Teil Bundeszuschuss

Anstieg in den vergangen Jahren sozialversicherungspflichtiger Menschen

Rentenversicherung hatte am 31.12.2017 38.000.000 Personen aktiv versichert

Leistungseinschränkung der Rentenversicherung durch Absenkung des Rentenniveaus

Finanzierung mehrfach zugunsten der Beschäftigten geändert

Sozialpolitik für alle Aufgabe der Sozialversicherung

Sozialversicherung ist flexibel

Zukunftssicherheit:

Geschichte der Sozialversicherung

Früher gab es Vorsorge in Zünften und Gilden

Mitte des 19.Jhd. entstand die moderne Sozialversicherung

 Preußen ermöglichte 1845 mit einem Gesetz die Gründung von Arbeiter- Krankenkassen

Kommunen konnten zum Beitritt zwingen

Otto von Bismarck führte 1883 die gesetzliche Krankenversicherung ein

1884 kam die Unfallversicherung, 1889 die Rentenversicherung

Änderung zwischen der ursprünglichen und heutigen Sozialversicherung

 Renteneintrittsalter wurde aufgrund des demographischen Wandels auf 67 angehoben

Beiträge von Arbeitnehmer und Arbeitgeber laufen in einen Topf

Bestandsaufnahme Rentenversicherung:

Rentenniveau gesunken

Gesetzliche Rentensystem ist ein Generationenvertrag

Das System bringt die gegenseitige Verantwortung der Generationen zum Ausdruck

 Mehr Rentenbezieher oder weniger Beitragszahler setzten die Rentenversicherung unter Druck

Faktoren der schlechteren Situation:

Niedrigere Geburtenrate

Medizinischer Fortschritt, Menschen werden älter

Zunehmend geht die Zahl der Beitragszahler zurück

 2012 kamen auf einen Rentner 3 Arbeitnehmer, 2050 wird dieses Verhältnis vermutlich auf 1:1,5 schrumpfen

Pflegeversicherung:

Gründung: 1995

Betroffene werden einer Pflegestufe zugeordnet

 Problem: Unterschreitet die Pflegezeit auch nur eine Minute, wird die nächsthöhere Stufe nicht gewährt

Unterschieden wird in Sach- und Geldleistungen

Arbeitslosenversicherung:

Voraussetzungen um Anspruch auf ALG 1 zu bekommen:

Selbst unverschuldete Arbeitslosigkeit

Rechtzeitige Arbeitslosenmeldung

Arbeitssuchendmeldung

 Selbst wenn die Bedingungen erfüllt worden sind kann die Leistung verweigert werden

ALG 1 ist nicht ALG 2 (Hartz IV)

(7)

 Langzeitsarbeitslose werden mitunter von Weiterbildung zu Weiterbildung gereicht, erhöht Kosten

Krankenversicherung:

Gesetzliche Krankenversicherung:

Mitglieder:

Arbeitnehmer

Studenten

Rentner

Kinder / Schüler

Medizinische Inflation, steigende Kosten im Gesundheitswesen

Komplexere Apparate, moderne Operationstechnik

Zuzahlungen wurden eingeführt, zB:

Arzneimittel

Hilfs- und Heilmittel

Zahnersatz

Probleme sind zum Teil hausgemacht

Die Gutverdiener der Privaten KV fehlen der gesetzlichen KV

Privilisierung der Reichen

Reformansätze:

Bürgerversicherung

Steigende Kosten kann diese aber nicht lösen

Begegnung mit dem Islam:

Gespräch mit dem Islam:

Islam kennt in seinem Selbstverstädnis nicht die Trennung von Staat du Religion

Botschaft des Islams wendet sich an alle Menschen, ist universell

Toleranzfähigkeit des Islams:

Vollkommenheitsanspruch des Islams

Botschaft des Islam am reinsten und vervollständigten

Christen und Judentum hätten diese verfälscht

Inklusives Denken des Islams:

 Mohammed fragte Gott warum es neben dem Islam dennoch das Christentum und das Judentum gäbe und Gott antwortete:

Und jeder hat eine Richtung nach der er sich kehrt, wetteifert daher nach dem Guten wo immer ihr seid, Allah wird euch zusammenbringen, Allah hat Macht über alle Dinge

 Auseinandersetzung zwischen Toleranz und Intoleranz dauerhafter Konflikt im Islam

Wirtschaftliche und politische Gründe Hintergrund für Feindbilder

Konsequenzen für die religiöse Erziehung

Für sich selbst und an andere denken

Jeder falsche Friede ist zu vermieden

Rahmenbedingung jeder Auseinandersetzung, 5 . Sure

Christentum & Islam / Wendepunkte der Geschichte:

Symbolstadt Jerusalem:

Theologie der Stadt erst nach den christlichen Kreuzzügen

Von der Idee zur Eroberung:

Nach 1000 wurden Pilgerfahrten nach Jerusalem immer häufiger

Hoffnung aus Erlösung, Vergebung von Sünden, Schutz vor Fegefeuer

(8)

 Christen die halfen, die Muslime aus Spanien zu vertreiben bekamen weltliche und geistliche Belohnungen, und konnten schnell eine Pilgerfahrt nach Santiago do Compostela machen

 Durch die Zerstörung der Kirche in Santiago DC durch Al Mansur im Jahr 997 gab es Rachegefühle, gleiches gilt für die Zerstörung der Grabeskirche im Jahr 1009

 Versuch die Einheit zwischen West und Ostkirche herzustellen, Hilferuf aus Byntanz

Papst wird zu moralischer Instanz und kriegt sehr viel Autorität

Türken drohten das byzantinische Reich zu überrennen

Diese Faktoren gaben der päpstlichen Aufforderung mehr Gewicht

Bewaffnete Pilgerfahrten von 1095

Kreuzzüge aus islamischer Sicht:

Nicht viel über Eindringende (Franken) bekannt

Araber zeigten wenig Interesse an Aspekten des fränkischen Lebens

Hielten Christen für unwissend und brutal

 Ab zweiter Hälfte 12. Jhd. wurden von den Arabern häufiger Begriffe wie Ungläubiger in deren Aufzeichnungen eingebaut

Propaganda um Macht zu legitimieren 1401:

Globalisierung:

Aspekte zu Arbeit:

Menschenrecht

Sinkende Berufe für Geringqualifizierte

Rückgang des betrieblichen Ausbildungsangebot

Kostenrationalisierungsdruck

Häufiger Ausbildungsabbruch

Begriffsdefinition:

Erstmals 1983 aufgetaucht

Entstehung neuer weltumspannender sozialer Handlungszusammenhänge

Bedeutung nationaler Grenzen nimmt ab

Ursachen:

Technische Gründe

 Technische Revolution im Transportwesen hat die Ausgangssituation zum Austausch von Gütern verbessert

Einfach Waren über weite Strecken zu schicken

Cargo-Schiffe und Cargo-Flugzeuge erleichtern Transport um ein vielfaches

Informationstechnologische Gründe:

Weltweite Kommunikation in Echtzeit zu günstigen Preisen

Internet ermöglicht Konzern schnell zu handeln

Weltpolitische Gründe:

Aufgrund des Endes des kalten Kriegs

Keine zwei Blöcke mehr

Globalisierung bedeutet auch kultureller Austausch zwischen Menschen

Handelstechnische Gründe:

Liberalisierung des Welthandels

Abschaffung fester Wechselkurse

Vereinfachung von Zollauflagen

(9)

Aufhebung von verschieden Handelsrestrikationen

EU als positiv Beispiel für internationale Integration

Technologische Dimension der Globalisierung:

Transport mit dem Containerschiff ist vergleichsweise günstig und schnell

Für größere und neue Containerschiffe müssen größerer Häfen angelegt werden

Transportkosten werden immer niedriger

Datenübertragungsmengen verdoppelten sich von 2015 zu 2016

Ökologische Dimension:

Klima von zentraler Bedeutung für Lebensgrundlagen

COP 21 als ambitioniertes Abkommen zur CO2 Reduzierung

Trend zu erneuerbaren Energien

Soziokulturelle Dimension:

Ein-Waren-Welt

Amerikanisierung

Rationalisierung, Standisierung von Konsumverhalten durch McDoanlidiesierung

Verbreiten westlicher Lebensbilder

Dennoch Rückbesinnung auf lokale Tradition und Kultur

Hybridisierung: Vermischung von Kulturen

20% der Bevölkerung verbraucht 80% der Ressourcen weltweit

Festung Europa

Flüchtlingskrise 2015

500.000 Menschen haben Asyl beantragt

Abwanderungs und Anziehungsfaktoren

Abwanderung

Bevölkerungswachstum

Mangelnde Bildungs und Gesundheitsversorgung

Arbeitslosigkeit

Armut

Diktaturen

Krieg, Völkermord

Umweltkatastrophen

Anziehung

Bevölkerungsstagnation

Gute Bildungs und Gesundheitsversorgung

Arbeitskräftemangel

Wohlstand

Frieden

Intakte Umwelt

Europa hat sich abgeschottet

 Geld fließt an nichteuropäische Staaten wie zB die Türkei das die sich um das Flüchtlingsproblem kümmern

Harte Asylpolitik

Niemand will mehr Flüchtlinge aufnehmen

Terrorismus:

 Neuer Terrorismus bedient sich der Möglichkeiten der Globalisierung

 Bildung transnationaler Netzwerke

 Das Internet

 Bestimmte Terrorgruppen in der Lage kriegsähnliche Zerstörung anzurichten

(10)

 Ereignis hatte Live-Bilder

 Wachsende Fähigkeiten und komplexe Organisation

Fortentwicklung des „normalen“ Terrorismus

Gründe für Terrorismus:

 Kulturelle Unsicherheit durch Einmischen der westlichen Welt

 Verschwörungstheorien dass die westliche Welt die islamistische vernichten will

 Von ungebildeten Demagogen

 Anti-westliche Grundhaltung

 Vorstellung von modernen Verrat der eigenen Religion

 Angebliche Wertelosigkeit des Westens

 Anschauung dass:

 Die Demokratien des Westens keine Moral mehr hätten und dass der pure Materialismus herrsche

 Drogenkonsum zerstöre diese Welt

 Frauen wären Freiwild für jedermann

 Der Westen ziele auf ein moralisches und physisches Verderben der islamischen Welt

Krieg:

Wichtigstes Ziel internationaler Politik ist die Verhinderung von krieg

Unterschiedliche Definitionen:

Zwischenstaatliche Kriege

Bürgerkriege

Interventionskriege

Heutzutage gibt es auch hybride Kriege

Asymmetrische Konflikte

Nur Verteidigungskriege erlaubt

Friedensarten

Stabiler Frieden

Gewaltanwendung ausgeschlossen

Instabiler Frieden

Jederzeit kann Gewalt entstehen

Negativer Frieden

Lediglich Abwesenheit physischer Gewalt

Positiver Frieden

Durch soziale Gerechtigkeit und ökologisches Gleichgewicht ist Krieg ausgeschlossen

Ursachen

Resourcenkonflikte

Aggressive Ideologien

Politisch

Religiös

Terrorismus

Soziale Ungleichheit

Proliferation, Verbreitung von Massenvernichtungswaffen

Umweltzerstörung

Cyberwars

Failed states

Theorien der internationalen Beziehungen

Internationale System ist anarchisch

Nationale Interessen liegen vor

Nullsummenspiegel

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Das Leid des anderen so groß wie das eigene

Internationale Kooperation könnte Sicherheitsdilemma eliminieren

Nullsummenspiegel nicht mehr nötig

Deutsche Außen und Sicherheitspolitik

Kontinuität und Verlassbarkeit

Militärische Zurückhaltung

Sieht sich als zivilmacht

Lehren die Deutschland aus der Vergangenheit gezogen hat

Nie wieder Krieg

Nie wieder Auschwitz

Militärische Aktion nur im Zusammenhang mit UN bzw. NATO

Veränderte Rolle der Bundeswehr:

 Friedenssicherung

 Demokratisierung

 Menschenrechte schützen

 Durchsetzung des Völkerrechts

 Erweiterung der europäischen Integration

 Bindung an die USA

 Veränderung nach 1990 und 11.09.2001

 Aus Schutz wurde humanitäre Hilfe

 Nationale Sicherheitsüberlegung

 Low Intensity Conflicts

Konflikt und Krieg

Seit 1960 kein Zeitraum ohne Krieg

Konflikt

Unterschiedliche Interessen nationaler Bedeutung treffen aufeinander

Manifester Konflikt

Mit vorausgegangener Gewalt

Krise

Spannungszustand

Vereinzelt Gewalt

Bei dauerhafter Gewalt ist es eine ernste Krise

Frieden schaffen

Liberale Friedenskonzepte

Frieden durch Wohlstand

Freihandel

Frieden durch Demokratie

Welt-Föderation mit globalem Gewaltmonopol

Weltstaat

Völkerbund, UNO

Friedenserziehung

Abschreckung, Balance of Power

Aggresionsablenkung

Vereinigte Staaten von Europa:

(12)

  5 Zukunftsszenarien für die EU:

(13)

 Nr.1:

 Titanic

EU wird aufgelöst

Alles national

Nr. 2:

Kerneuropa:

Innere mächtige Staaten schließen sich mehr zusammen, evtl. politische Union

Der Rest wird erstmal alleine gelassen

Kerneuropa kann erweitert werden in der Zukunft

Nr. 3:

Methode Monnet

Kleine aber durchgehende Schritte zu mehr Europa

Weiter wie bisher

Mögliche Erweiterung der EU

Nr. 4:

Europa der offenen Kerne

Einzelne Staaten schreiten voran

Jeder kann jederzeit mitmachen

Einzelne regionale Projekte einfacher

Nr. 5:

Politische Union, USE

 Lobbyismus:

Tabakrichtlinie zu Warnhinweisen wurden von Lobbyisten runtergehandelt:

(14)

 

Referenzen

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