Gefördert vom:
Familiengrundschulzentren:
Empfehlungen und Perspektiven des 9. Familienberichts
Dagmar Müller
Deutsches Jugendinstitut e.V., München
Online Veranstaltung „Guter Ausbau von Familiengrundschulzentren in Nordrhein-Westfalen“ des Familienbunds
der Katholiken Landesverband NRW e.V. in Kooperation mit der Wübben-Stiftung, 1. Dezember 2021
Eltern sein in Deutschland –
Ansprüche, Anforderungen und Angebote bei wachsender Vielfalt. Empfehlungen für eine wirksame Politik für Familien.
Foto: BMFSFJ (2018)
Zentrale Diagnosen
Steigende Ansprüche und Anforderungen an Eltern
→ „Intensivierung“ von Elternschaft
bei gleichzeitig zunehmender Diversität von Familien (strukturell, ethnisch, soziokulturell)
und größerer sozialer Ungleichheit sowie Heterogenität
der Lebenslagen von Familien
Ca. 13 % der Familien mit minderjährigen Kindern sind Stieffamilien
21.588 Geburten
aus 2019 begonnenen
Reproduktionsbehandlungen
89.736 junge Menschen in Vollzeitpflege (2020)
Ca. 47.000 gleichgeschlechtliche Paare mit minderjährigen Kindern (0,5 bis 0,6 % der Familien) (2020)
126.912 junge Menschen in Heimunterbringung (2020)
Quellen: Grafik: DJI; Daten:
Statistisches Bundesamt, teils eigene Berechnungen;
Deutsches IVF-Register
3.774 adoptierte Kinder in 2020 (65% Stiefkindadoptionen) Alleinerziehende
17% (2020)
Grafik: pixabay.com
Migrationsbedingte Heterogenität
-500.000 500.000 1.500.000 2.500.000 3.500.000 4.500.000
Vor 2004 beigetretene
EU-Staaten
Seit 2004 beigetretene
EU-Staaten
Restliches
Europa Afghanistan,
Irak, Syrien Restliches
Asien Afrika, Amerika, Australien
Unbekannt, ohne Angabe
Wanderungen über die Außengrenzen
Deutschlands nach Herkunfts- und Zielregionen (2000-2018)
Saldo Zuzüge Fortzüge Quelle: Wanderungsstatistik, Statistisches Bundesamt; BMFSFJ 2021a
Grafik: pixabay.com
71%
8%
21%
58%
14%
28%
keine Person mit
MGH ein Teil der Personen
mit MGH alle Personen mit MGH
Migrationshintergrund von Familien mit minderjährigen Kindern
2010 2020
MGH = Familienmitglied oder dessen Elternteil ist nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren
Quelle: Mikrozensus, Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen
Migrationsbedingte Heterogenität
„Intensivierung“ von Elternschaft
Veränderte Erziehungsmaximen: Kindzentrierung, Leitbilder
„verantworteter“ Elternschaft und liebevoll-konsequenter („autoritativer“) Erziehung
Mediatisierung und Digitalisierung des (Familien-)Alltags
Schlüsselrolle von Bildung in der Wissensgesellschaft
(Einkommens- und Aufstiegschancen, mehr Teilhabe, bessere Gesundheit, „Lebensbewältigungskompetenz“)
Erhöhter Abstimmungsbedarf durch Erwerbstätigkeit beider
Elternteile und geteilte Sorgeverantwortung („doing family“)
8
„Was meinen Sie: Ist es heute im Allgemeinen leichter oder eher schwerer als früher, Kinder zu erziehen?“
Basis: Bundesrepublik Deutschland, Eltern mit Kindern unter 18 Jahren Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 8214 (2019)
7%
50%
31%
12%
Eltern mit Kindern unter 18 Jahren
leichter schwerer weder-noch unentschieden
58%
49%
44%
niedrig mittel hoch
Sozioökonomischer Status
33 45 18
10
6
8 2
1
14
20 16
11
3
4 2
2
5
8 4
2
2
4 1
12
18 7
4
0 Min. 20 Min. 40 Min. 60 Min. 80 Min. 100 Min. 120 Min.
Mütter 2001/2002 Mütter 2012/2013 Väter 2012/2013 Väter 2001/2002
Durchschnittliche tägliche Zeitverwendung für unterschiedliche Kinderbetreuungsaktivitäten als Hauptaktivität, Deutschland, 2001/2002 und 2012/2013
Körperpflege, Beaufsichtigung
Hausaufgabenbetreuung, Anleitung
Spielen, Sport Gespräche
Begleitung Termin Vorlesen, Geschichten erzählen
Wegezeiten Kinderbetreuung
Zeitliche Intensivierung von Elternschaft
Quelle: Zeitverwendungserhebung, Statistisches Bundesamt, 2006, 2015; BMFSFJ, 2021a
9
33 45 18
10
6
8 2
1
14
20 16
11
3
4 2
2
5
8 4
2
2
4 1
12
18 7
4
0 Min. 20 Min. 40 Min. 60 Min. 80 Min. 100 Min. 120 Min.
Mütter 2001/2002 Mütter 2012/2013 Väter 2012/2013 Väter 2001/2002
Durchschnittliche tägliche Zeitverwendung für unterschiedliche Kinderbetreuungsaktivitäten als Hauptaktivität, Deutschland, 2001/2002 und 2012/2013
Körperpflege, Beaufsichtigung
Hausaufgabenbetreuung, Anleitung
Spielen, Sport Gespräche
Begleitung Termin Vorlesen, Geschichten erzählen
Wegezeiten Kinderbetreuung
Zeitliche Intensivierung von Elternschaft
Quelle: Zeitverwendungserhebung, Statistisches Bundesamt, 2006, 2015; BMFSFJ, 2021a
10
16%
24%
2011 2019
Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfragen 3216, 8214
„Ich habe leider nicht genug
Zeit, um mein Kind so zu
fördern, wie ich es gerne
möchte“ (Zustimmung in %)
Hindernisse in der Bildungsförderung der Kinder
44%
33%
15%
14%
2%
5%
Ich würde mein Kind/meine Kinder gerne stärker fördern, kann mir das aber
finanziell nicht leisten
Ich würde mein Kind/meine Kinder gerne stärker beim Lernen oder den
Hausaufgaben unterstützen, aber der Schulstoff ist oft sehr schwierig
hoch mittel niedrig
Zustimmung nach sozioökonomischem Status in %
Sozioökonomischer Status
Basis: Bundesrepublik Deutschland, Eltern mit Kindern unter 18 Jahren Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 8214 (2019)
Die ‚Landschaft‘ sozialer Lagen in Deutschland (2013/2017)
Quelle: BMAS 2021, S. XVII Quelle: Grabka 2021
47
116
205
28
65
83
14
42
86
29
55
85
23
28
29
Im untersten Einkommensdezil Im Durchschnitt Im obersten Einkommensdezil
Monatliche Konsumausgaben von Paaren mit einem Kind für den soziokulturellen Grundbedarf ihres Kindes (2018)
Freizeit, Unterhaltung, Kultur Bildung Beherbergung, Gaststätten Verkehr Nachrichten
1.212
764
424
Ko ns umau sg ab en fü r d as K in d i ns ge sam t
Quelle: Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2018, Statistisches Bundesamt 2021
Ungleiche Bildungschancen
Bildungserfolge sind stark mit der sozialen Herkunft verknüpft (vgl. u.a. Autorengruppe Bildungsberichterstattung 2020; Becker & Lauterbach 2016; Esser 2016)
Primäre Herkunftseffekte: Kompetenz- und Leistungsunterschiede v.a. aufgrund der Ressourcen in der Familie
Sekundäre Herkunftseffekte : Bildungsaspirationen und Bildungsentscheidungen (z.B. unterschiedliche Schulwahl bei gleicher Kompetenz der Kinder)
Tertiäre Herkunftseffekte : institutionelle Diskriminierung, z.B. unterschiedliche Leistungsbeurteilungen durch Lehrkräfte
Problem: ungleiche Förderung der Kinder und fehlende Informationen und mangelnde Erfolgserwartung für höhere Bildungswege
Bildungsgerechtigkeit ist jedoch der Schlüssel für einen fairen Start ins Leben
Ungleiche Förderung in der frühen Kindheit
Häuslicher Anregungsgehalt (z.B. häufiges Vorlesen/Erzählen)
Selektive Nutzung von Kita und organisierten Förderangeboten (z.B. Eltern- Kind-Gruppen)
Abitur
kein Abitur
kein/ein Elternteil mit Migrationshintergrund
beide Eltern mit MH
Quelle: Jessen et al., 2020
Ungleiche Förderung im Schulalter
Hausaufgabenunterstützung und Inanspruchnahme von Nachhilfeunterricht häufiger bei Eltern mit geringerem Bildungsniveau
Positive Lernunterstützung durch Vertrauen in die Leistungsfähigkeit des Kindes und elterliche Autonomieunterstützung → „Scaffolding“-Prinzip (vgl. Wild 2021)
Schulisches Engagement
Quelle: Marcus et al. 2021
Intensivierung von Elternschaft bei ungleichen Voraussetzungen
Ressourcenstärkere Eltern können dem Trend zunehmend
engagierter Elternschaft leichter folgen → höhere zeitliche und materielle Investitionen in Bildung, Betreuung und Erziehung
Ressourcenärmere Eltern (dar. viele Alleinerziehende und
Migrant:innen) können ihre Kinder oft nicht in gewünschtem Maße fördern, zeigen oft weniger Selbstwirksamkeit und Vertrauen ins Bildungssystem und nutzen dies selektiv
Soziale Ungleichheiten befördern den Wettlauf um höhere Bildungsabschlüsse und intensive Erziehung (Doepke & Zillibotti, 2019)
17
Problematische Folgen und Gefahren
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Akzentuierung oder Verfestigung sozialer Ungleichheite n / abnehmende intergenerationale Mobilität
Neue Erziehungsleitbilder adressieren vor allem Mütter („intensive mothering“) → Retraditionalisierung der
Geschlechterrollen
Hohe psychosoziale Belastungen → Eltern an der
Belastungsgrenze
Die Empfehlungen der Sachverständigenkommission im Überblick
Wirtschaftliche Absicherung gewährleisten
Vereinbarkeit und egalitäre Arbeits-
teilung stärken
Integration
& Teilhabe Familien von Migrations- mit
geschichte fördern Entlastung und Bildungsgerechtigkeit durch
qualitativ hochwertige Bildungsinfrastruktur mit mehr Ganztag
Befähigung durch
Familienbildung und –beratung und Weiterentwicklung der Hilfen zur Erziehung Vielfalt
gelebter Eltern- schaft im
Recht aner- kennen
Verantwortungspartnerschaften für Familien
Wissensbasis für eine wirkungsbasierte Familienpolitik verbreitern
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Die Empfehlungen der Sachverständigenkommission im Überblick
Wirtschaftliche Absicherung gewährleisten
Vereinbarkeit und egalitäre Arbeits-
teilung stärken
Integration
& Teilhabe Familien von Migrations- mit
geschichte fördern Entlastung und Bildungsgerechtigkeit durch
qualitativ hochwertige Bildungsinfrastruktur mit mehr Ganztag
Befähigung durch
Familienbildung und –beratung und Weiterentwicklung der Hilfen zur Erziehung Vielfalt
gelebter Eltern- schaft im
Recht aner- kennen
Verantwortungspartnerschaften für Familien
Wissensbasis für eine wirkungsbasierte Familienpolitik verbreitern
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Ausbau von Familienzentren
– auch an Grundschulen
Warum Familienzentren an Grundschulen?
Foto: Familienzentrum Poing
Warum Familienzentren an Grundschulen?
Erziehungs- und Bildungspartnerschaft als (ein) Schlüssel zu mehr Bildungs- gerechtigkeit → Kompensation herkunftsbedingter Nachteile; Entlastung, Befähigung und aktive Beteiligung von Eltern
Grundschulen erreichen Familien auf breiter Basis und bieten damit einen niedrigschwelligen Zugang zu Unterstützungsangeboten
FGZ als Baustein der Präventionskette: kontinuierliche Begleitung der Familien über Bildungsübergänge und Lebensaltersphasen hinweg
FGZ als „Knotenpunkte“ im Sozialraum: Bündelung und Vernetzung von Unterstützungsangeboten für Familien
Schulen für sich ändernde Herausforderungen rüsten (Inklusion, Integration, Digitalisierung, Ganztag, Corona ...) → multiprofessionelle Teams an Schulen (Gesundheitsfachkräfte, Schulsozialarbeit, Einbindung von Mentor:innen)
(vgl. Born et al. 2019; Kleinau & Aksoy 2019, 2020; Wübben Stiftung & Auridis Stiftung 2020; Stöbe-Blossey et al. 2019)
Merkmale und Gelingensbedingungen von Familienzentren
(Schmitz & Spieß 2019)
1) Systematische Bedarfsorientierung 2) Stetiger Sozialraumbezug
3) Institutionelle Vernetzung 4) Niedrigschwelliger Zugang 5) Gezielte Elterneinbindung 6) Hohe Qualität
7) Adäquate Fachkräfteaus- und -weiterbildung 8) Nachhaltige Finanzierung
9) Institutionalisierte Weiterentwicklung 10) Neutrale Evaluierung
Foto: Familienzentrum Trudering
Vielen Dank für Ihr Interesse!
Foto: pixabay.com
Kontakt
Dagmar Müller
Deutsches Jugendinstitut e.V.
Abteilung Familie und Familienpolitik
Fachgruppe Familienpolitik und Familienförderung E-Mail: dmueller@dji.de
Internet: https://www.dji.de/~dmueller
Geschäftsstelle der Sachverständigenkommission für den Neunten Familienbericht Deutsches Jugendinstitut e.V.
Internet: https://www.dji.de/9_familienbericht
Literatur
Autorengruppe Bildungsberichterstattung. (2020). Bildung in Deutschland 2020. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung in einer digitalisierten Welt. Bielefeld: wbv. https://www.bildungsbericht.de/
Becker, R. & Lauterbach, W. (2016): Bildung als Privileg – Ursachen, Mechanismen, Prozesse und Wirkungen. In R. Becker & W. Lauterbach (Hrsg.), Bildung als Privileg. Erklärungen und Befunde zu den Ursachen von Bildungsungleichheit (5., aktual. Aufl., S. 3-53) Wiesbaden: Springer VS.
Born, A., Klaudy, E. K., Micheel, B., Risse, T. & Stöbe-Blossey, S. (Hrsg.). (2019). Familienzentren an Grundschulen. Abschlussbericht zur Evaluation in
Gelsenkirchen (IAQ-Forschung, 2019-04). Duisburg: Universität Duisburg-Essen, Institut Arbeit und Qualifikation. https://www.uni-due.de/iaq/iaq-forschung- info.php?nr=2019-04
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Hrsg.). (2021). Lebenslagen in Deutschland. Der Sechste Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung. Berlin.
https://www.armuts-und-reichtumsbericht.de/
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.). (2021a). Neunter Familienbericht. Eltern sein in Deutschland. Bundestagsdrucksache. Berlin.
https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/service/publikationen/neunter-familienbericht-eltern-sein-in-deutschland--179394
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.). (2021b). Eltern sein in Deutschland. Zusammenfassung des Gutachtens der Sachverständigenkommission. Berlin. https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/service/publikationen/eltern-sein-in-deutschland-174068
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. (DV) (2020): Empfehlungen des Deutschen Vereins für die Stärkung von Familienzentren.
https://www.deutscher-verein.de/de/uploads/empfehlungen-stellungnahmen/2020/dv-28-18_staerkung-familienzentren.pdf
Doepke, M. & Zilibotti, F. (2019). Love, money, and parenting. How economics explains the way we raise our kids. Princeton: Princeton University Press.
Esser, H. (2016): Bildungssysteme und ethnische Bildungsungleichheit. In C. Diehl, C. Hunkler & C. Kristen (Hrsg.), EthnischeUngleichheiten im Bildungsverlauf:
Mechanismen, Befunde, Debatten (S. 331-396). Wiesbaden: Springer VS.
Grabka, M. M. (2021). Einkommensungleichheit stagniert langfristig, sinkt aber während der Corona-Pandemie leicht. DIW Wochenbericht 18/2021, S. 307-316.
https://doi.org/10.18723/diw_wb:2021-18-1
Institut für Demoskopie Allensbach (2020). Elternschaft heute. Eine Repräsentativbefragung von Eltern unter 18-jähriger Kinder. Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 8214. Allensbach. https://www.ifd-allensbach.de/fileadmin/IfD/sonstige_pdfs/8214_Elternschaft_heute.pdf
Jessen, J., Spieß, C. K., Waights, S. & Judy, A. (2020): Gründe für unterschiedliche Kita-Nutzung von Kindern unter drei Jahren sind vielfältig. DIW Wochenbericht 14/2020, S. 267-275. https://doi.org/10.18723/diw_wb:2020-14-1
Kleinau, E. & Aksoy, N. (2019). Leistungsbeschreibung – Familienzentren in Grundschulen (FamzGru). Hrsg. von der Stadt Gelsenkirchen, Referat Kinder, Jugend und Familien. https://www.kinderstark.nrw/fileadmin/public/main_domain/Dokumente/02_Leistungsbeschreibung__FGZ_Gelsenkirchen.pdf
Kleinau, E. & Aksoy, N. (2020). Abschlussbericht des Projektes Familienzentren an Grundschulen (FamzGru). Gelingende Übergänge von der Primarstufe in die Sekundarstufe. Hrsg. von der Stadt Gelsenkirchen, Referat Kinder, Jugend und Familien. https://www.gelsenkirchen.de/familienzentren-grundschulen
Marcus, J., Spieß, C. K., Waights, S. & Judy, A. (2021). Akademikerinnen engagieren sich häufiger als andere Mütter in der Schule ihrer Kinder. DIW Wochenbericht 45/2021, S. 739-747. https://doi.org/10.18723/diw_wb:2021-45-1
Prognos AG (2020): Zusammenfassung und Gesamtbetrachtung. Evaluation der Familienleistungen des Landes Nordrhein-Westfahlen. Düsseldorf.
https://www.prognos.com/de/projekt/evaluation-der-familienleistungen-nrw
Prognos AG. (2021). Familienbildung und Familienberatung in Deutschland. Eine Bestandsaufnahme. Düsseldorf/Freiburg.
https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/service/publikationen/familienbildung-und-familienberatung-in-deutschland-183224
Ruckdeschel, K. (2015). Verantwortete Elternschaft: „Für die Kinder nur das Beste“. In N. F. Schneider, S. Diabaté & K. Ruckdeschel (Hrsg.), Familienleitbilder in Deutschland. Kulturelle Vorstellungen zu Partnerschaft, Elternschaft und Familienleben (S. 191-205). Opladen: Barbara Budrich.
Schmitz, S. & Spieß, C. K. (2019): Familien im Zentrum. Unterschiedliche Perspektiven auf neue Ansatzpunkte der Kinder-, Eltern- und Familienförderung. Berlin:
Heinz und Heide Dürr Stiftung.
Schneewind, K. A. & Ruppert, S. (1995). Familien gestern und heute: Ein Generationenvergleich über 16 Jahre. München: Quintessenz.
Statistisches Bundesamt. (2006). Zeitbudgets – Tabellenband I. Zeitbudgeterhebung 2001/2002: Aktivitäten in Stunden und Minuten nach Geschlecht, Alter und Haushaltstyp. Wiesbaden: Statistisches Bundesamt.
Statistisches Bundesamt. (2015). Zeitverwendungserhebung 2012/2013. Aktivitäten in Stunden und Minuten für ausgewählte Personengruppen. Wiesbaden:
Statistisches Bundesamt.
Statistisches Bundesamt. (2021). Konsumausgaben von Familien für Kinder Berechnungen auf der Grundlage der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2018.
Wiesbaden: Statistisches Bundesamt.
Stöbe-Blossey, S., Hagemann, L., Klaudy, E. K., Micheel, B. & Nieding, I. (2019). Abschlussbericht „Evaluation Familienzentren NRW“. Duisburg: Universität Duisburg-Essen, Institut Arbeit und Qualifikation. https://www.landtag.nrw.de/Dokumentenservice/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMV17- 2171.pdf
Vodafone Stiftung Deutschland (Hrsg.). (2013). Qualitätsmerkmale schulischer Elternarbeit. Ein Kompass für die partnerschaftliche Zusammenarbeit von Schule und Elternhaus. Düsseldorf. https://www.vodafone-stiftung.de/qualitaetsmerkmale-schulischer-elternarbeit/
Wild, E. (2021). Eltern als Erziehungs- und Bildungspartner von Schule? Warum und wie welche Eltern stärker in das Schulleben ihrer Kinder involviert werden sollten und könnten. In Sachverständigenkommission des Neunten Familienberichts (Hrsg.), Eltern sein in Deutschland. Materialien zum Neunten Familienbericht (S. 433-536). München: DJI Verlag. https://www.dji.de/9_familienbericht
Wübben Stiftung & Auridis Stiftung (Hrsg.). (2020). Familiengrundschulzentren. Schule als Ort für Bildung und Beratung im Stadtteil. Düsseldorf.
https://www.wuebben-stiftung.de/fileadmin/media/pdf/Wuesti_Familiengrundschulzentren.pdf