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Geschichte der deutschen Revolution von

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Veit Valentin

Geschichte

der deutschen Revolution von 1848-1849

Erster Band

Bis zum Zusammentritt des Frankfurter Parlaments

BELTZQUADRIGA

(2)

I n h a l t

Erster Abschnitt: Der österreichische Kaiserstaat 1

Die Dynastie. Fürst Metternich S. 3 • Die deutsche zentrale Leitung. Ungarn S. 5 • Erzherzog Stefan. Böhmen und Nebenländer S. 7 • Krakaus Schicksal. Galizien S. 9 • Niederösterreich. Steiermark. Erzherzog Johann S. 11 • Oberösterreich, Kärnten, Tirol. Lombardo-Venetien S. 13 • Die Zensur. Ausdehnung der Oppo- sition S. 15 • Freiherr von Andrian. Die KaiserstadtWien S. 17 • Wirtschaftsnot, Kommunismus. Graf Kolowrat S. 19 • Kirchenpolitik. Die Staatskonferenz S. 21 • Russische Geldhilfe. Österreichs Fortbestand? S. 23.

Zweiter Abschnitt: Die preußische Großmacht 24

Der Emporkömmlingsstaat. Preußen ein Kleindeutschland S.~25 • Das fünffache Verfassungsversprechen. Armee und Adel S. 27 • Die Erbschaft Friedrich Wilhelms III. Friedrich Wilhelm IV. S. 29 • Sein Verhältnis zu Kunst, Geschichte, Politik S. 31 • Eigensinn und Unberechenbarkeit S. 33 • Vergleich mit Wilhelm II.

Bautätigkeit, Religiosität? S. 35 • Das christlich-universale Europa. Reichsstande S. 37 • Russischer Einfluß. Provinziallandtage S. 39 • Joliann Jacoby. Ostpreußische und rheinische Opposition S. 41 • Die Brüder Saucken. Pfarrer Rupp S. 43 • Oppo- sition städtischer Körperschaften. Der Deutschkatholizismus S. 45 • Unter- drückung der Lehrfreiheit. Die Zensur S. 47 • Die oppositionelle Presse S. 49 • Oberlandesgerichtsrat Crelinger; Bettina von Arnim; F. W. Schlöffel S. 51 • Die Weberkatastrophe in Schlesien S. 53 • Eduard Pelz. Die politisch-soziale Bewegung in Berlin S. 55 • Der Polizeistandpunkt. Streik versuche S. 57 • Die Hungersnot in Oberschlesien und Ostpreußen S. 59 • Die Unruhen in Köln S. 61 • Einberufung des Ersten Vereinigten Landtages S. 63 • Ablehnende Kritik S. 65 • Die unglückliche Eröffnungsrede des Königs S. 67 • Die Haltung des Prinzen von Preußen S. 69 • Graf Arnim-Boitzenburg; von Bismarck-Schönhausen; Freiherr Georg von Vincke S. 71 • Camphausen; Hansemann; Fürst Lichnowsky S. 73 • Die Dekla- ranten. Die Duellfrage. Periodizität? S. 75 • Das Schuldenwesen. Finanz- und

< Steuernprobleme S. 77 • Die Judenemanzipation. Die Ostbahn S. 79 • Ende des Landtages; Enttäuschung auf allen Seiten S. 81 • Kritik Merternichs und Guizots.

Die Kartoffelrevolution S. 83 • Berlins sozialer Aufbau S. 85 • Die einzelnen Stadtviertel. Der Geist des Berlinertums S. 87 • Salons und Lokale. Der Polen- prozeß S. 89 • Preußens Verhältnis zur polnischen Revolution S. 91 • Krise der Außenpolitik. Preußens Isolation S. 93 • Preußisch-englische Allianz? Bunsen S. 95 • Verknüpfung der inneren Reform mit der Außenpolitik S. 97 • Neuenburg.

Fürst Leiningen über Preußens Aufgabe S. 99.

Dritter Abschnitt: Bayern 101

Bayern als steckengebliebene Großmacht S. 103 • König Ludwig I. S. 105 • Verhältnis zur deutschen Kunst. Der neue Katholizismus S. 107 • Gefährdung der Parität. Kraft des Altbayerntums S. 109 • Vernachlässigung des Militärs.

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XII I N H A L T

Finanzpolitik S. i n • Beschränkung der zweiten Kammer. Opposition det Reichsräte S. 113» Biertumulte. Der Fall Eisenmann. Lola Montez S. 115 • Natur der Beziehung des Königs zu Lola S. 117 • Demission des Ministeriums Abel S. 119 • Kampf um das Indigenat. Erhebung Lolas zur Gräfin S. 121 • Bruch mit der klerikalen Partei. Außenpolitische Folgen S. 123 . Königin Therese. Abdankung oder Revolution? S. 125 • Fürst Wallersteins neues Ministerium. Zuspitzung des Skandals S. 127 • Haltung des Offizierskorps. Erregung der Öffentlichkeit S. 129 • Die Lolamontanen. Gründung der Alemannia S. 131 • Srudentenkrawall. Schlie- . ßung der Universität S. 133 • Gefahr blutigen Zusammenstoßes. Lolas Flucht S. 135 • Niederlage und Rachedurst des Königs S. 137 • Fortgang der Bewegung.

Erschütterung der Dynastie S. 139.

Vierter Abschnitt: Die Kleinstaaterei 141

Kleinstaatliche Lebensform. König Wilhelm von Württemberg S. 143 . Der schwäbische Geist. Herrschaft der Schreiberkaste S. 145 • Maßregelung von Uhland, Pfizer, Mohl S. 147 • Die deutschkatholische Bewegung S. 149 • Die Kammeropposition. Unruhen in Ulm und Stuttgart S. 151 • Der badische Staat.

Großherzog Leopold S. 153 • Macht der Beamtenschaft. Die beiden Kammern S. 155 • Die neurömische Bewegung. Beschwichtigungspolitik S. 157 • Welckcr, Bassermann, Mathy. Die Deutsche Zeitung S. 159 • Struve und Hecker. Die Offcnburger Versammlung S. 161 • Die Heppenheimer Versammlung. Besorgnis der Regierungen S. 163 • Polizeimaßnahmen von Bundes wegen S. 165 • Der neue Landtag 1847. Wirtschaftsnöte S. 167 • Hessen-Darmstadt. Gute Verwaltung.

Der alte Großherzog S. 169 • Prinz Emil. Der Erbgroßherzog. Die russische Verwandtschaft S. 171 • Geist der Kammerverhandlungcn. Hans v. Gagern, du Thil S. 173 • Klerikale Strömungen. Die Frage der Zivilehe S. 175 • Heinrich von Gagern S. 177 • Gagerns Konflikt mit Georgi. Neuwahlen 1847 S. 179 • Das Herzogtum Nassau. Die Waldwirtschaft S. 181 • Herzog Adolf. Spielbanken.

Kirchliche Bewegung S. 18; • Gruppen der Kleinstaaterei. Kurhessen S. 185 • Die Verfassung von 1831. Der Kurprinz-Mitregent S. 187 • Geldgeschäfte. Verhältnis zu Ausland und Nachbarschaft S. 189 • Der Deutschkatholizismus. Die Fälle Murhard und Jordan S. 191 • Mißstimmung und Wirtschaftsnot. Tod des alten Kurfürsten S. 193 • Das Testament. Umsturz der Landesverfassung? S. 195 • Hannover. Die Trennung von England S. 197 • Das Staatsgrundgesetz von 1833.

J. K. B. Stüve. König Ernst August S. 199 • Der Verfassungsbruch. Johann Hermann Detmold S. 201 • Das Schatzkolleg. Der Steuerverein. Oldenburger Konstitution S. 203 . Die russische Gesandtschaft in Hannover. Preußenfurcht S. 205. Der Fall Westphalen. Militärspielerei. Der blinde Kronprinz S. 207 • Braunschweig. Thüringen S. 209 • Kleinfürstenrum. Erfurt. Fabrikwesen. Der Wald S. 211 • Der Domänenbesitz. Kritik der Weimarschen Stände S. 213 • Der alte und der junge Hof in Weimar S. 215 • Das Königreich Sachsen. Friedrich August II. S. 217 • Die Kammeropposition. Pressewesen S. 219 • Johannes Ronges Erfolge. Robert Blum S. 221 • Die Leipziger Unruhen. Prinz Johann S. 223 • Verfolgung der Literaten und Polen S. 225 • Der Fall Tyssowski. Nachteile der Industrialisierung S. 227 • Heimarbeiterclend. Agrarische Mißstände. Mecklenburg S. 229 • Adel und bürgerliche Ritter. Geistliche Residenzen S. 231 • Universitäts- städte. Reichsstädte. Lübeck S. 233 • Bremen. Bürgermeister Smidt S. 255 • Hamburgs weltstädtischer Geist S. 237 • Die Folgen des Hamburger Brandes.

Frankfurt S. 239 • Charakter des Handels. Der Frankfurter Stil S. 241 • Ver- bundenheit mit deutschem Schicksal. Die Verfassung S. 243 • Verhältnis zum Bundestag. Deutscher Patriotismus S. 245.

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INHALT

Fünfter Abschnitt: Deutschland 246

Reife zum deutschen Staat. Typen politischen Wollens S. 247 • Genie und deutsche Revoluiion. Heinrich Heine S. 249 • Das junge Deutschland. Der neue Typus des Schriftstellers S. 251« Probleme der öffentlichen Meinung. Gutzkow, Laube, Mundt S. 253 • Die moderne Frau. Großstadtwesen. Gotthelf. Auerbach S. 255 • Stifter, Alexis. Revolutionsromane. Grillparzer, Freytag S. 257 • Hebbel. Die Posse als Zeitbild. Daumer. Geibel S. 259 • Anastasius Grün. Lenau. Karl Beck S. 261 • Die Böhmen. Hoffmann von Fallerslcben. Frciligrath S. 263 • Georg Herwegh S. 265 • Kampf gegen Tyrannen und Philister. Parteibekenntnis S. 267 • Das Flottengedicht. Deutsche Malerei. Die Nazarener S. 269 • Cornelius. Die Düsseldorfer. Schrödter, Kaulbach S. 271 • Porträtisten. Adolf Menzel. Spitzweg.

Die Wiener S. 273. Alfred Rcthel. Strauß, die Brüder Bauer, L. Feuerbach S. 27J • Max Stirncr. Stahl. Dahlmann S. 277 • Ranke, Gervinus. Rüge, Krause S. 279 • Wissenschaftliche Behandlung des Sozialismus. Weitling S. 281 • Karl Grün.

Moses Heß. Das westfälische Dampfboot S. 283 • Engels und Marx. Der Pariser Vorwärts S. 285 • Karl Heinzen. Stephan Born. Das Kommunistische Manifest S. 287 • Eingreifen des Staates? Vorschlage zur Sozialreform S. 289 • Vor- herrschender Agrarcharakter. Der Mittelstand S. 291 • Die Aristokratie. Die dienende Schicht. Titel- und Geldpatriziat S. 293 • Wesen des Klassenkampfes in Deutschland S. 29J • Zersetzung des Mittelstandes. Pauperismus S. 297 • Pro- letaricrtum, kein politisch selbstbewußtes Proletariat S. 299 • Bedeutung und Schwäclte des preußischen Zollvereins. Friedrich List S. 301 • Nationaler Schutzzoll? Der Deutsche Bund S. 303 • Ausbau der Bundesverfassung? S. 305.

Karlsbader Beschlüsse und Wiener Schlußakte S. 307 • Wehrverfassung. Kampf gegen die Freiheitsbewegung S. 309 • Wiener Schlußprotokoll. Zentralunter- suchungskommissionen S. 311 • Bekämpfung der Presse und der Vereine S. 313 • Die Mediatisierten. Schuldenwesen, Petitionen, Kulturfragen S. 315 * Reform- vorschläge. Bundespressegesetz? S. 317 • Österreichs Versagen. Der Blick auf Preußen S. 319 • Fürst Leiningens Denkschriften. Radowitz S. 321 • Europäische Gegensätze: Autokratie und Demokratie S. 323 • Deutsche Aufgabe des demokra- tischen Gedankens S. 325 • Das monarchische Prinzip. Natur des deutschen Liberalismus S. 327 • Internationaler Fürstenkonzern. Internationale Freiheits- bewegung S. 329 • Italien und Polen. Grenzen des deutschen VolkstumsS. 331 • Schleswig und Holstein. Der dänische Standpunkt S. 333 • Die Eiderdänen. Die Erbfolgefrage. Der Offene Brief S. 33; • Nationale Erweckung. Beginn der Revolution S. 337.

Sechster Abschnitt: Die Märzrevolution 338

Das Märzcrlebnis. Der Glaube an das Wort S. 339 • Bassermanns Antrag. Die Bewegung in Baden S. 341 • Führertum und Arbeitsweise der Revolution S. 343.

Bauernaufstand im Odenwald und Schwarzwald S. 34; • Die Offenburger Ver- sammlung S. 347 • Die badische Kluborganisation. Württemberg S. 349 • Mini- sterium Römer-Pfizer. Unruhen auf dem Lande S. 351 • Gorcakovs Urteil.

Ministerium Gagern S. 3 j 3 • Regentschaft des hessischen Erbgroßherzogs. Juden- verfolgungenS.3 5 5 • DerZugdernassauischcn Bauern nachWiesbaden S.3 57 •Sicher- heitsausschüsse. Die Hanauer Volkskommission S. 359 • Die Marburger Adresse.

Widerstand des Kurfürsten S. 361 • Das Osnabrücker Programm. Hannovers Petition S. 363 • Ministerium Stüve. Ruhe in Braunschweig S. 365 • Sozial- revolutionäre Gedanken in Thüringen S. 367 • Kampf zwischen Leipzig und Dresden S. 369 • Umschwung in Sachsen. Die Bewegung in den Hansestädten

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XIV INHALT

S. 371 • Hamburgs honette Demokratie. Frankfurt S. 375 • Deutsche Hoffnung auf preußische Kaiserkrone S. 575 • Versammlung der Einundfünfzig. Mission Gagern-Lehrbach S. 377 • Schritte des Bundestags. Plan eines Fürstenkongresses S. }79 • Graf Dönhoffs Politik. Gesandtenkonferenz? S. 381 • Duschs Appell an Preußen. Zögern in Berlin S. 383 • Mission Gagern-Lehrbach in Stuttgart und München S. 385 • Fürst Leiningens Briefe an König Ludwig S. 387 • Krise am 4. März. Kampfministerium Wrede S. 389 • König Ludwig gibt nach. Wallersteins Entlassung S. 391 • Neue Minister. Lola erscheint wieder S. 393 • Appell an König Ludwigs deutsche Großherzigkeit S. 395 • König Ludwigs Abdankung. Die Be- wegung in Franken S. 397 • Wirkung der Revolution auf Metternich und Österreich 5. 399 • Die vier Gruppen der Opposition in Wien S. 401 • Sturm in der Stände- versammlung. Straßenkrawalle S. 403 • Diktatur Windischgrätz? Metternichs Sturz S. 405 • Volksbewaffnung. Preßfreiheit. Kampf um die Konstitution S. 407 • Ungarn, Italiener, Slawen. Erzherzog Johann S. 409 • Gefahr für Groß- österreich. Preußens günstige Lage S. 411 • Die Landtagsausschüsse. Russischer Einfluß S. 413 • Front gegen die Revolution. Militärische Maßnahmen S. 415 • Landtags-Periodizität. Bewegung in Köln S. 417 • Tiergarten Versammlungen.

Das Arbeiterelement. Agitationsformen S. 419 • Börsenkrise. Petitionen. Erste Zusammenstöße S. 421 • Ablehnung des deutschen Parlaments. Militär-Aus- schreitungen S. 423 • Eindruck der Wiener Revolution. Widerstand des Prinzen von Preußen S. 425 • Der 18.März. Die beiden Patente. Militär soll abziehen! 8.427- Die beiden Schüsse. Zweifacher Zufall? S. 429 • Der Ausbruch. Sinn und Art des Revolutionskampfes S. 431 • Entstehung der Barrikaden. Die Waffen des Volkes S. 433 • Führer, Helfer, Mitläufer. Grad der Erbitterung S. 435 • Wirkung auf den König. Vermittlungsversuche S. 437 • Die militärische Lage: unentschiedener Kampf S. 439 • Der 19. März. Statt bedingten Abzugs, völliger Abzug! S. 441 • Rolle des Generals v. Prittwitz. Mißhandlung der Gefangenen S. 443 • Zahl der gefallenen Soldaten und Volkskämpfer S. 445 • Leichenschau im Schloßhof. Sieg der Revolution S. 447 • Flucht des Prinzen von Preußen. Der Polenzug S. 449.

Ministerium Arnim-Boitzenburg. Umritt des Königs S. 451 • Schwarzrotgoldne Pläne. Gegenrevolution? S. 453 • Begräbnis der Märzgefallenen. Loyale Volksstimmung S. 455 • Politisches Taumeln. Volksforderungen in Köln und Breslau S. 457 • Die Erhebung der Herzogtümer Schleswig und Holstein S. 459.

Siebenter Abschnitt: Die Aprilrevolution 461

Bedeutung des 18. März. Ablehnung des preußischen Königs S. 463 • Gedanke einer provisorischen Zentralgewalt S. 465 • Kaiserkrone oder föderative Republik S. 467 • Zusammentritt des Vorparlamentes S. 469 • Drohender Freischareneinfall.

Franzosenlärm S. 471 • Struves sozialrevolutionäres Programm S. 473 • H. v. Ga- gerns Abwehr. Vorbereitung der Nationalversammlung S. 475 • Kampf um die Permanenz. Spaltung? S. 477 • Soziale Forderungen. Volksrechte. Auslands- deutsche S. 479 • Parteigruppen. Republikanische Kundgebungen S. 481 • Die Deutschen in New York. Zersetzung in Baden S. 483 • Rüstungen der deutschen Legionen in der Schweiz S. 485 • Herweghs Pariser Demokratenlegion S. 487 • Herweghs Angebote. Friedrich Hecker zögert S. 489 • Ficklcrs Verhaftung.

Hecker schlägt los S. 491 • Struve in Donaueschingen. Sigels Seekolonnc S.493 • Gedanke des Parlamentsheeres. Friedrich v. Gagern S. 495 .• Der Zusammenstoß bei Kandern S. 497 • Gefecht bei Freiburg. Unruhen in Mannheim S. 499 • Ende des Putsches. Frankreichs Rolle S. 501 • Ausländischer Einfluß? Stellung der französischen Regierung? S. 503 • Ruhe in Altbayern. Preußenhaß S. 505 • Der

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INHALT XV

König von Württemberg wünscht Terror &. 507 • Gärung am Rhein und Main.

Volksrat in Hanau S. 509 • Tätigkeit der Bürgerausschüsse. Zerstörungsakte S. J I I • Das rheinische Kommissariat. Die Garde-du-korps-Nacht S. 51} • Der Fünfziger-Ausschuß. Verhältnis zu Österreich S. j 15 • Verhältnis zu Preußen und zum Bundestag S. 517 • Der Verfassungsentwurf der Siebzehner S. 519» Deutsches Einschreiten in Schleswig-Holstein S. 521 • Idee der Volksbewaffnung. Flotten- gedanke S. 523 • Polenfrage. Teilung von Posen S. 525. Bundesoberfeldherr?

Reichs Verweser? S. 527 • Plan des Triumvirats. Lepels Promemoria S. 529 • Auf- frischung des Bundestags. Kritik am Fünfziger-Ausschuß S. 531 • Das kommu- nistische Programm. Borns Arbeiter-Organisation S. 533 • Berliner Klubs.

Ministerium Graf Arnim S. 535 • Der Zweite Vereinigte Landtag. Finanzlage S. 537 • Posener Wirren. Danzigs deutsches Bekenntnis S. 539 • Willisen und Colomb. Herzogtum Gnesen S. 541 • Preußisch-französische PolenpolitikS. 543 • Krieg mit Rußland? Russische Rüstungen S. 545 • Russischer Druck. Preußens Zurückweichen in Schleswig S. 547 • Preußens Kern unerschüttert. Österreichs Staatskrise S. 549 • Ungarn und Italien. Der Austroslawismus S. 551 • Wiener Aula und Nationalgarde S. 553 • Revolutionäre Körperschaften. Pillersdorf S. J5J • Revolutionstheater. Klubs. Antiklerikalismus S. 557 • Geist des Pro- visoriums. Deutsche Plane Friedrich Wilhelms IV. S. 559 • Das erwachte Deutsch- tum. Die neue Lebensform S. 561 • Verlegenheit der Fürsten. Sprache der Zeit S. 563 • Glaube und Zweifel am deutschen Parlament S. 565 • Jugendrausch. Die erste Massenbewegung S. 567.

Belege und Verweise 569

1. Der österreichische Kaiserstaat S. 569 • II. Die preußische Großmacht S. 571 • III. Bayern S. 578 • IV. Die Kleinstaaterei S. 582 . V. Deutschland S. 587 . VI. Die Märzrevolution S. 591 • VII. Die Aprilrevolution S. 602.

Bibliographie 611

Allgemeine Darstellungen S. 611 • Ernst Moritz Arndt S. 612 • Augusta und Wilhelm von Preußen S. 613 • Außenpolitik S. 613 • Baden S. 614 • Bayern S. 616 Der junge Bismarck S. 617 • Blum, Robert S. 618 • Braunschweig S. 618 • Bremen S. 618 • Camphausen, Ludolf S. 618 • Dahlmann, Fr. Chr. S. 618 • Deutscher Bund, Siebzehner, Vorparlament, Fünfziger-Ausschuß S. 619 • Flüchtlinge S. 619 • Frank- furter Parlament und Frankfurt S. 619 • Freiligrath S. 624 • Friedrich Wilhelm IV.

S. 624 • Gagern, Vater und Brüder S. 625 • Geistesgeschichte S. 626 • Gerlach, Brüder S. 626 • Gervinus S.627 • Hamburg S. 627 • Hannoveru.Oldenburg S. 628 • Hartmann, Moritz S. 628 • Haym, Rudolf S. 629 • Herwegh, Georg S. 629 • Hessen-Darmstadt S. 629 • Erzherzog Johann S. 629 • Jordan, Sylvester S. 630 . Katholische Be- wegung S. 630 • Kinkel, Gottfried S. 631 • Kurhessen S. 631 • Liberalismus — Demokratie S. 632 • List, Friedrich S. 633 • Lübeck S. 634 . Ludwig I. von Bayern S. 634 • Mathy, Karl S. 634 • Mecklenburg S. 634 • Metternich S. 635 • Montez, Lola 8 . 6 3 5 . Nassau S. 636 • Nation —Nationalstaat—Nationalismus S. 636 • Österreich S. 637 • Großherzogtum Posen S. 641 • Preußen S. 642 • Radetzky S.648 • Radowitz S. 648 • Ranke als Politiker S. 649 • Rheinland S. 649 • Sachsen S. 651 • Schlesien S. 652 • Schleswig-Holstein S. 653 • Schweiz S. 655 • Sozialismus — Kommunismus—Arbeiterbewegung S. 655 • Stahl, Friedrich Julius S. 658 • Stüve S. 658 • Thüringen S. 658 . Uhland S. 659 • Ungarn S. 660 • Vischer, Friedrich Theodor S. 660 • Wagner, Richard S. 660 • Wirtschaftsgeschichte S. 661 • Westfalen S. 661 • Württemberg S. 662.

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Veit Valentin

Geschichte

der deutschen Revolution von 1848-1849

Zweiter Band

Bis zum Ende der Volksbewegung von 1849

BELIZQUADRIGA

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I n h a l t

Erster Abschnitt: Die Anfänge des Frankfurter P a r l a m e n t s . . . . 1

Seine geschichtliche Bedeutung. Die Wahlen S. 3 • Vereins- und Pressearbeit S. 6 Gegensatz zwischen Liberalen und Demokraten S. 7 • Schwierigkeit der preußi- schen Wahlen S. 9 • Österreichs Anschluß? Zusammensetzung des Parlaments S. 11 • Akademischer Charakter. Die erste Sitzung S. 13 • Die Präsidenten.

Ausschußwahlen S. 16 • Die 15 Abteilungen. Der Raveauxsche Antrag S. 17 Die Mainzer Zusammenstöße S. 19 • Entstehung von Fraktionen S. 21 • Zer- splitterung der Mitte S. 23 • Die Geschäftsordnung. Weitere Ausschüsse S. 25 Die Flottenangelegenheit S. 27 • Der Bundestag. Direktoriumsplan. Schmerling S. 29 • Fürstentriumvirat und Oberfeldherr S. 31 • Kleinstaailiche Opposition.

Der Machtrausch S. 33 . Ein fürstlicher Träger der Zentralgewal»? S. 35 Heinrich von Gagerns kühner Griff S. 37 • Bedeutung der Reichsverweserwahl S. 39 • Provisorium an Stelle'des Bundestags S. 41.

Zweiter Abschnitt: Die deutschen Großmächte und die Reichs- verweserschaft 42

Die preußische Nationalversammlung S. 43 • Zusammensetzung. Rechte, Mitte und Linke S. 45 • Verfassungsentwurf. Unpraktische Geschäftsordnung S. 47 Die Berliner Volksbewegung. Die Rehberger S. 49 • Arbeiterunruhen. Sicherheits- ausschuß. Demonstrationen S. 61 • Die Rückkehr des Prinzen von Preußen S. 63 Republikanertum. Sozialistisch-kommunistische Agitation S. 66 • Schlöffet. Weit- ling. Stephan Bom. F. W. Held S. 67 • Was ist Demokratie? Die Witzblätter S. 69 • Adolf Glaßbrenner. Der Kladderadatsch S. 61 • Straßentypen. Buddel- meyer und Nachahmer S. 63 • Lage Friedrich Wilhelms IV. Die Kamarilla S., 66 Mißerfolge Camphausens. Anerkennung der Märzrevolution? S. 67 • Das Ministe- rium des Übergangs. Der Zeughaussturm S. C9 • Stimmungsumschwung. Rück- tritt des Kabinetts Camphausen S. 71 • Ministerium Auerswald-Hansemann S. 73 Preußen und die Reichsverweserschaft. Österreichs Staatskrise S. 75 • Abreise des Kaisers. Sicherheitsausschuß in Wien S. 77 • Der Prager Slawenkon«reß S. 79 Windischgrätz bombardiert. Der Hof in Innsbruck S. 81 • Erzherzog Johanns Gegensatz, zur kaiserlichen Familie S. 83 • Das neue Ministerium. Frankfurter Reichs-Terrorismus S. 85 • Erzherzog Johanns Doppelstellung S. 87 • Der konstituierende Reichstag in Wien S. 89 • Frankfurter Reichsministerium. Der Huldigungserlaß S. 91 • Fürst Leiningens Programm. Die Mitglieder seines Kabinetts S. 93.

Dritter Abschnitt: Die Septemberkrise 95

Träger der kommunistischen Agitation S. 97 • Das Gemeinsame der Revolutionäre S. 99 • Der Frankfurter Demokratenkongreß S. 101 • Der Handwerker- und Gewerbekongreß. Winkelblech S. 103 • Allgemeiner Arbeiterkongreß. Be- festigung der Zentralgewalt S. 106 • Die Bevollmächtigten. Recht der Gesetz- gebung S. 107 • Geschäftsbetrieb. Reichsbeamte. Gesandtschaftsrecht S. 109 Beziehungen zu Rußland und England S. 111 • Lord Cowley. Raumer in Paris S. 113 • Offiziöse Anerkennung. Kritik des Reichsministeriums S. 115 • Offizielle

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X I N H A L T

Beziehungen zu Belgien und der Schweiz S. 117 • Freundschaftliches Entgegen- kommen der Vereinigten Staaten S. 119 • Verhältnis der Einzelregierungen zu den Reichsgesandtschaften S. 121 • Limburg. Luxemburg. Südtirol S.123 • Fortgang der Wirren in Posen S. 126 • Die Polendebatte. Neue Fraktionen S. 127 . Die Demarkationslinie. Wehrfragen S. 129 • Flagge und Wappen. Die Grundrechte S. 131 • Staat und Kirche. Die Karikaturen S. 133 • Die Parlaments-Presse S. 136 • Das Kölner Fest S. 137 • Die Frage der Herzogtümer Schleswig-Holstein S. 139 • Englische Vermittlung. Waffenstillstandsverhandlungen S. 141 • Teilung Schleswigs? Russischer Druck S.143 • Stellung Frankfurts. Sendung nach Malmö S. 145 • Der skandinavische Standpunkt. Englische Drohung S. 147 • Preußen schließt eigenmächtig in Malmö ab S. 149 • Empörung des Parlaments. Protest des Reichskabinetts S. 161 • Parlamentsdebatte. Rücktritt des Ministeriums Leiningen S. 163 • Versuche Dahlmanns und v. Hermanns S. 155 • Intrigen und Druck. Annahme des Waffenstillstands S. 167 • Gespannte Lage im Westen und Südwesten S. 159 • Der Ausbruch in Frankfurt S. 161 • Der Straßenkampf. Taktik der Zentralgewalt S. 163 • Sieg des Militärs. Lichnowsky und Auerswald S. 165 Ruck nach rechts. Kräftigung der Zentralgewalt S. 167 • Gefahr der roten Republik. Baden S. 169 • Heckerkultus. Agitation der Flüchtlinge S. 171 Stellung der Schweizer Behörden S. 173 • Scharfer Notenwechsel mit der Zentral- gewalt S. 175 • Struves Handstreich. Proklamierung der Republik S. 177 • Das soziale Programm. Schneller Zusammenbruch S. 179 • Der Umschwung. Die Gegenrevolution marschiert S. 181.

Vierter Abschnitt: Die Gegenrevolution in Österreich 183

Rußlands Stellung. Die Lage in Österreich S. 185 • Der Plan der Auflösung des Kaiserstaats S. 187 • Rückkehr des Hofes. Charakter des Reichstags S. 189 • Die Parteien. Bauernbefreiung? Los von Rom! S. 191 • Revolutionäre Agitation.

Wirtschaftsnot S. 193 • Verhältnis zur ungarischen Revolution S. 195 • Der Ausbruch in Wien. Ermordung Latours S. 197 • Herrschaft der Revolution in Wien. Wesen der Krise S. 199 • Presseorgane. Jelünek. Messenhauser S. 201 Windischgrätz. Ohnmacht des Ministeriums S. 203 • Die Frankfurter Reichs- kommissare. Deputation der Linken S. 205 • Robert Blum. Der Kampf um Wien S. 207 • Natur der militärischen Gegenrevolution. Kriegsgerichte S. 209 • Er- schießungen. Verhaftung Blums und Fröbels S. 211 » Geltung der Reichsgesetze ? Blum wird erschossen S. 213 • Politische Wirkung. Großdeutschland gegen Großösterreich S. 215 • Fürst Schwarzenbergs Programm. Seine Persönlichkeit S. 217 • Zentralgewalt gegen Ministerium Schwarzenberg S. 219 • Terror und Ruhe in Wien S>221 • Russische Anerkennung. Konstitutionalismus S. 223 • Der junge Kaiser Franz Josef S. 225.

Fünfter Abschnitt: Der preußische Staatsstreich 227

Altpreußisches Selbstgefühl gegen Deutschtuerei S. 229 • Antidemokratische Kundgebungen S. 231 • Der Militärgeist. Die Kreuzzeitung S. 233 • Das Junkerparlament. Der altpreußische Adel S. 235 • Zersplitterung der Fortschritts- kreise. Arbeiterkongreß S. 237 • Gesetzliche Revolution? Krawall in Schweid- nitz S. 239 • Kampf um den Steinschen Antrag S. 241 • Ministerkrise. Beckeraths Programm S. 243 • Wrangel wird Oberkommandant in den Marken S. 246 • Das Ministerium des Generals v. Pfuel S. 247 • Beginn der Verfassungsberatung S. 249 Steigende Spannung. Das Bürgerwehrgesetz S. 261 • Konflikt zwischen M'ttel- stand und Proletariat S. 253 • Gegenparlament und zweiter Demokratenkongreß S. 255 • Born wird abgewiesen. Kommunistisches Programm S. 257 • Wirkung

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I N H A L T XI von Wien. Pfuel demissioniert S. 269 • Zwei Möglichkeiten des Staatsstreichs S. 261 • Der 31. Oktober S. 263 • Das Kabinett Brandenburg-Manteuffcl S. 266 Bruch zwischen Krone und Nationalversammlung S.'267 . Verlegung nach Brandenburg. Wrangeis Einmarsch S. 269 • Der passive Widerstand S. 271 Steuerverweigerung. Widerstandsversuche S. 273 • Belagerungszustand. Land- wehraufgebot S. 276 • Unruhen in den Provinzen. Auffassung in Frankfurt S. 277 Die Entsendung Bassermanns S. 279 • Die Rcichskommissarc Simson und Hcrgen- hahn S. 281 • Heinrich von Gagerns Berliner Aufenthalt S. 283 • Gagems Unter- redungen mit Friedrich Wilhelm IV. S. 286 • Zusammengehen von Frankfurt und Berlin? S. 287 • Auflösung der preußischen Nationalversammlung S. 289 • Die oktroyierte Verfassung vom 6. Dezember S. 291 • Zwiespältiger Charakter der Verfassung S. 293 • Politische Wirkung. Die neue Lage S. 295.

Sechster Abschnitt: Das Werk des Frankfurter Parlaments 297

Die Mediatisierungsfrage S. 299 • Dynastische und taktische Schwierigkeiten S. 301 • Die Beratung der Reichsverfassung S. 303 • Schmerlings Sturz S. 305 Neugruppierung der Fraktionen S. 307 • Heinrich von Gagerns Ministerpräsident- schaft S. 309 • Österreichs Stellung zu Gagerns Programm S. 311 • Die Grund- rechte des deutschen Volkes S. 313 • Petitionen über die wirtschaftliche Neu- ordnung S. 315 • Mangel an sozialpolitischen Gesichtspunkten S. 317 • Die Arbeit des volkswirtschaftlichen Ausschusses S. 319 • Verkehrs- und Handelsfragen in der Reichsverfassung S. 321 • Freihandel und Schutzzoll. Das Auswanderungs- problem S. 323 • Spielbanken. Aufbau der Flotte S. 325 • Das Budget von Parla- ment und Zentralgewalt S. 327 • Grundlagen zukünftiger Reichsfinanzverwaltung S. 329 • Verhältnis zu Preußen. Idee der zweiten Märzrevolution S. 331 • Konflikt mit der Schweiz wegen der Flüchtlinge S. 333 • Waffenschiebungen. Attentats- pläne S. 335 • Schutzmaßnahmen der Zentralgewalt. Schleswig-Holstein S. 337 Unfruchtbare Verhandlungen mit Dänemark S. 339 • Bunsen als Reichsbot- schafter. Lord Cowleys Rolle S. 341 • Vorbereitung neuer Feindseligkeiten S. 343 Eckernförde. Die neuen preußischen Kammern S: 345 • Deutsche Aufgabe des preußischen Landtages S. 347 • Das Ende des österreichischen Reichstages S. 349 Die Gesamtstaatsverfassung. Wendung gegen Frankfurt S. 351 • Bayerns Stellung zur deutschen'Frage S. 353 • Ablehnung von Reichsministerium und preußischer Führung S. 365 • König Maximilian und seine Berater S. 367 • öster- reichisch-bayrische Annäherung. Die Kaiserfrage S. 359 • Eindruck in Frankfurt.

Neue Hoffnung S. 361 • Schwarzenbergs Gegenspiel. Mission Rechberg S. 363 Prokesch nach Berlin. Neue Verwirrung S. 366 • Bayerns Stellung. Das Wahl- gesetz S. 367 • Die Großdeutschen. Kollektiverklärung vom 23. Februar S. 369 Schwarzenbergs großösterreichischer Schlag S. 371 • Welckers Antrag. Die Kaiserwahl S. 373 • Geist und Wesen der Reichsverfassung S. 376 • Camphausens Atbeit für den kleineren Verein S. 377 • Stimmung in Berlin. Kampf um die Annahme S. 379 • König und Staatsministerium. Die Ablehnung S. 381.

Siebenter Abschnitt: Die Rettung des Partikularismus 383

Neue Formen des Sondertums. Der Frankfurtische Staat S. 386 • Hadermann.

Hamburg und Lübeck S. 387 • Bremen. Pfarrer D^lon S. 389 • Mecklenburg. Die Ritter gegen den Landesherrn S. 391 • Oldenburg. Die drei Anhalt S. 393 Braunschweig. Thüringen S. 395 • Die Studenten auf der Wartburg S. 397 Hannover S. 399 • Die Arbeit des Ministeriums Srüve S. 401 • Kurhessen. Hanauer Parteikämpfe S. 403 • Die Hornisse. Ergebnis der Neuwahlen S. 406 • Das Herzog- tum Nassau S. 407 . Das Großherzogtum Hessen S. 409 • Karl Vogt. Königreich

(11)

Xn INHALT

Sachsen S. 411 « Parteigruppen. Neues Wahlgesetz S. 413 • Der stürmische Land- tag. Baden S. 416 • Unsicherheit von Regierung und Dynastie S. 417 • Lorenz Brentano. Das Klubwesen S. 419 • Württemberg. Gorcakov als Berater S. 421 Raus Agitation. Parteien und Presse S. 423 • Friedrich Römer. Kampf um die Zivilliste S. 425 • König Wilhelms Verbindung mit Kaiser Nikolaus S. 427 Ablehnung preußischer Führerschaft. Bayern S. 429 • Die Pfalz und die drei Franken S. 431 • Münchner Krawalle. Presseorgane S. 433 • Unzuverlässigkeit in der Armee S. 435 • Bedeutung der Katholizität für Bayern S. 437 • Chronische Ministerkrise. Die Fliegenden Blätter S. 439 • Neuwahlen. Antipreußische Stimmung S. 441 • Der griechische Anlehensskandal. Pfordten wird Minister S. 443 • Wendung zu Österreich. Wirkung der Kaiserwahl S. 445 • Fluch der antinationalen Eigenstaatlichkeit S. 447.

Achter Abschnitt: Der Bürgerkrieg um die Reichsverfassung . 448

Der neurömische Geist S. 449 • Die Würzburger Bischofsversammlung. Der Protestantismus S. 451 • Die Kölner Kommunisten. Stephan Born S. 453 Zweite Märzrevolution? Der Zentralmärzverein S. 465 • Preußens Zirkularnote vom 3. April S. 457 • Anerkennung der Reichsverfassung durch 28 Regierungen S. 469 • Berlin schwankt. Letzte Frankfurter Versuche S. 461 • Rolle des Reichs- verwesers. Bürgerkriegsgefahr S. 463 • Gagerns Demission. Das Kabinett Grävell-Detmold S. 465 • Zerfall des Parlaments. Übersiedelung nach Stuttgart S. 467 • Erzherzog Johann bleibt Reichsverweser S. 469 • Folgen der Kämmer- auflösung in Preußen S. 471 • Unruhen im Rheinland und in Westfalen S. 473 Zusammenschluß der Konservativen. Hannover S. 475 • Bekenntnis in Nord- deutschland zur Reichsverfassung S. 477 • Bewegung in Kurhessen. Krise in Sachsen S. 479 • Beamtenministerium. Michael Bakunin S. 481 • Flucht des Königs.

Provisorische Regierung S. 483 • Der Barrikadenkampf S. 485 • Preußische Hilfe.

Brand des Opernhauses S. 487 • Zusammenbruch der Volksbewegung in Sachsen S. 489 • Meinungskampf um die Reichsverfassung in Bayern S. 491 • Aufstand und Abfall der Pfalz S. 493 • Reichskommissar Eisenstuck. Die Waffensendungen S. 495 • Römer zwingt König Wilhelm zur Anerkennung S. 497 • König Wilhelms Abwehrkampf S. 499 • Römer schwankt. Die Reutlinger Versammlung S. 601 • Das Rumpfparlament. Einsetzung der Reichsregentschaft S. 603 • Römers Bruch mit dem Rumpfparlament S. 605 • Zersprengung des Abgeordnetenzuges S. 507 • Erstickung des Aufstandes. Badische Militärrevolution S. 509 • Sozial- revolutionäres Programm in Offenburg S. 611 • Amand Goegg. Der Landes- ausschuß S. 613 • Flucht des Großherzogs. Absetzung des Ministeriums S. 515 Baden als Revolutionszentrum S. 617 • Brentanos revolutionäres Regiment S. 619 Innerer Zwist. Die konstituierende Landesversammlung S. 621 • Widerstand gegen preußischen Einmarsch S. 623 • Konflikt zwischen Preußen und der Zentral- gewalt S. 625 • Beginn der militärischen Operationen S. 627 • Waghäusel. Der Zusammenbruch S. 629 • Einschließung von Rastatt. Karl Schurz S. 631 • Die Kapitulation von Rastatt S. 633 • Was soll mit den Revolutionären geschehen?

S. 636 • Die Urteile des Standgerichts S. 637 . Gottfried Kinkel S. 639 . Weitere Verurteilungen. Soll Baden weiterleben? S. 641 • Schicksal der Flüchtlinge.

Preußens Siegerstellung S. 643.

Neunter Abschnitt: Ende, Ergebnis, Fortgang 545

Die fünf Abschnitte des Revolutionsverlaufes S. 647 • Deutung von Revolution und Gegenrevolution S. 649 • Verlust an Gut und Blut S. 661 • Die Auswanderung.

Neues Proletariat S. 663 • Bürgerliche und unbürgerliche Revolution S. 555

(12)

I N H A L T

Verlegenheit des Altliberalismus S. 657 • Parteizersplittcrung. Stärkung der konservativen Mächte S. 659 • Das christlich-soziale Moment S. 661 • Kritik am Fürstenwesen. Seine Wandlung S. 663 • Stammestum und Fürsteninteresse S. 665 Der nationale Gedanke. Deutsch-preußische Problematik S. 567 • Englische und französische Einflüsse S. 569 • Stellung des Deutschtums in den Vereinigten Staaten S. 671 • Amerikanische Einwirkung S. 673 • Die Revolution als Rechts- problem S. 675 • Der Streit der Fakultäten. Universitätsreform S. 677 • Beamte, Lehrer, Ärzte. Die Frauen S. 679 • Der erste deutsche Kampf um Frauenrechte S. 581 • Der humane Charakter der Revolution S. 683 • Größere Robustheit der Gegenrevolution S. 685 • Politische Prozesse. Brandmarkung des Revolutions- gedankens S. 687 • Das Leiden am Deutschtum. Bismarck S. 589 • Widerspiel und Vollendung der Revolution S. 591 • Fortdauernde Kraft des Reichspatriotismus von 1848 S. 593.

Kritische Über sieht über Quellen und Forschung zur Geschichte der deutschen Revolution von 1848—49 595

Anklage und Abwehr der Mitkämpfer S. 595 • Die Zeit halber Verachtung, halber Vergessenheit S. 597 • Das Jubiläum von 1898 S. 699 • Vertiefung wissenschaft- licher Arbeit und Versuch politischer Wiedererweckung S. 601 • Die politische Wiedergeburt von 1918 und ihre Wirkung auf die Wissenschaft S. 605—607 . Der heutige Stand der Forschung S. 607—613.

Belege und Verweise 615

I. Die Anfänge des Frankfurter Parlaments S. 615 • II. Die deutschen Großmächte und die Reichsverweserschaft S. 617 • III. Die Septemberkrise S. 622 • IV. Die Gegenrevolution in Österreich S. 630 • V. Der preußische Staatsstreich S. 634 VI. Das Werk des Frankfurter Parlaments S. 643 • VII. Die Rettung des P->rti- kularismus S. 658 • VIII. Der Bürgerkrieg um die Reichsverfassung S. 669 IX. Ende, Ergebnis, Fortgang S. 681.

Nachtrag zur Bibliographie 687

Allgemeine Darstellungen. Augusta und Wilhelm von Preußen. Baden S. 687 Bayern. Der junge Bismarck. Robert Blum. Braunschweig. Bremen. Deutscher » Bund. Flüchtlinge S. 688 • Frankfurter Parlament und Frankfurt. Friedrich ~ Wilhelm IV. Geistesgeschichte S. 689 • Brüder Gerlach. Hamburg. Hannover und Oldenburg S. 690 • Georg Herwegh. Hessen-Darmstadt. Erzherzog Johann.

Katholische Bewegung. Gottfried Kinkel S. 691 • Kurhessen. Liberalismus —- Demokratie. Friedrich List. Karl Mathy. Lola Montez. Ludwig I. von Bayern S. 692 • Mettemich. Nation — Nationalstaat — Nationalismus. Österreich. Groß- herzogtum Posen S. 693 • Preußen. Radetzky S. 694 • Ranke (als Politiker).

Rheinland. Sachsen. Schlesien. Schleswig-Holstein S. 695 • Sozialismus — Kommunismus — Arbeiterbewegung. Fr. J. Stahl. Thüringen. Richard Wagner.

Wirtschaftsgeschichte S. 696 • Westfalen. Württemberg S. 697.

Systematisches Verzeichnis der Stichworte zur Bibliographie 698 Zeittafeln 699

I. Gesamtdeutsche Ereignisse S. 699 • II. Der österreichische Kaiserstaat S. 702 HI. Preußen S. 703 • IV. Bayern S. 706 • V. Die Kleinstaaterei S. 706 . VI. Geistes-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte S. 708.

Sachregister 711

Personen- und Autorenregister 725

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