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ALLE STEUERSCHLUPFLÖCHER SIND GESCHLOSSEN!

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Academic year: 2022

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WIRKLICH?

FINDE ES MIT DIESER CHECKLISTE HERAUS

“ALLE STEUERSCHLUPFLÖCHER

SIND GESCHLOSSEN!“

ALEX DÜSSELDORF FISCHER

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© Alex Düsseldorf Fischer www.af-steuercoaching.de Dieses Dokument darf in unveränderter Version weitergeleitet, eingebettet, vervielfältigt und kopiert werden. Viel Erfolg!

INHALTSVERZEICHNIS

Orientierung und wichtige Hinweise zu dieser Checkliste 4

Wie diese Checkliste zu verwenden ist 5

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser 5

Wo das wirkliche Potential liegt 5

Der Unterschied zwischen illegalen “Steuertricks” und legalen, strategischen Gestaltungsstrategien 5 Rechtliche Hinweise / Disclaimer (damit mich die Steuerberaterkammer nicht grillt, die würden es nämlich gerne) 6

Was diese Checkliste NICHT ist 7

Folgende sieben Hauptarten der Steuergestaltung gibt es 7 Warum ich diese Checkliste geschrieben habe 8

Meine Hintergedanken 8

Meine teuren Vorurteile... 8

Ein Geschenk des Himmels: mein Mentor für Steuern 8 Warum hatte mir das nur vorher keiner erklärt? 9 Warum ich immer unzufrieden mit meinen Steuerberatern war 9

Der große Denkfehler zum Thema Steuern 10

Mach‘ das lieber, bevor Dich das Finanzamt oder der Steuerprüfer rasiert... 10

Er hatte Recht: es geht gar nicht anders... 10

Das soll ich auch noch machen? 11

Hätte nie gedacht, was für ein Spaß das werden würde... 11

Heute bin ich (eher unfreiwillig) der Mentor geworden 11

Mein heutiges Angebot an Dich 12

Dein Steuerberater sagt: “Alle Steuerschlupflöcher sind geschlossen!” Wirklich? Finde es mit dieser Checkliste selbst heraus! 13

Mache den Selbsttest: 14

1. Hast Du Deine Kinder bereits eingestellt? 15

2. Nutzt Du die betriebliche Altersvorsorge als Liquiditätsmöglichkeit für Dein Unternehmen? 15

3. Nutzt Du Rückstellungen in vollem Zuge zur Steueroptimierung? 15

3a. Nutzt Du die maximale Urlaubsrückstellung auch für Dich als Geschäftsführer? 16

3b. Hast Du Aufbewahrungsrückstellungen gebildet? 16

3c. Nutzt Du Gewährleistungs- oder Stornorückstellungen in vollem Umfang? 17

3d. Hast Du Rückstellungen gegen den Verstoß gegen die EU-DSGVO? 17

4. Nutzt Du den Investitionsabzugsbetrag nach §7g EstG? 18

5. Nutzt Du die Sonderabschreibung in Höhe von 20%? 18

6. Nutzt Du die Möglichkeit der Reisekosten vollständig? 18

(Abwesenheitszeiten von mehr als 8 Std.) 18

7. Hast Du bei Raumkosten an alles gedacht? 18

8. Setzt Du Geschenke bis zu 60 EUR bereits ab? 19

9. Du hast minderjährige Kinder? Nutzt Du auch deren Nicht-Einkommen, um Steuern zu sparen? 19

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10. Hast Du die Abschreibungszeiten von Firmenwerten gekürzt? 19

11. Sind Deine Lagerbestände steuerlich optimal bewertet? 19

12. Zahlst Du bei Deinen Aktienverkäufen nur 1,5% Steuern ? 19

13. Verlagerst Du privat gehaltene Anteile an einer Kapitalgesellschaft in eine Holding GmbH? 20

14. Sparst Du Steuern durch Photovoltaikanlagen? 20

15. Zahlst Du bei Immobiliengewinnen 15% Steuern? 20

16. Wusstest Du, dass man eine GmbH auch in eine Genossenschaft umwandeln kann? 21

17. Wusstest Du, dass Du als Arzt oder Apotheker eine Genossenschaft gründen und somit Deine Gewinne mit ca. 30% versteuern kannst? 21

Auswertung 21

Das ist mit strategischer Steuergestaltung alles möglich 22

Das ist mit strategischer Steuergestaltung alles möglich 23

Das sagen unsere Absolventen 24

Fragen & Antworten zur perfekten Steuerstrategie 31

Das hört sich zu gut an, um wahr zu sein. Sind das Werbesprüche? 32

Muss ich dafür meinen Steuerberater wechseln? 32

Was hat der Persönlichkeitstyp des Steuerberaters mit meiner erfolgreichen Steuerstrategie zu tun? 32

Warum ist mir das bisher nicht von meinem Steuerberater angeboten worden? 33

Woher nimmst Du Deine Kompetenz ein Steuercoaching geben zu können? 33

Warum hast Du Dir das angetan, Dich in dieses Thema so tief einzuarbeiten? Was hast Du davon? 34

Was meinst Du mit den „Steuerfallen“? 34

Hat das mit Steuersparmodellen zu tun? 34

Ich bin selbst Steuerberater / Wirtschaftsprüfer. Ist das auch für Steuerberater interessant? 35

Wie soll das gehen? Soll ich mich auf Kosten der Allgemeinheit bereichern? Ist das moralisch vertretbar? 35

Ist das illegal? 36

Wenn das wirklich so wäre, wie Du sagst, dann wird der Staat diese Schlupflöcher doch gleich wieder schließen, oder? 36

Ich bin nicht so fit im Thema Steuern, ist das Coaching trotzdem etwas für mich? 34 Sonst irgendeine Frage? Schreibe an den Support! 36

Über den Herausgeber dieser Checkliste: Alex Düsseldorf Fischer 37

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ORIENTIERUNG UND WICHTIGE

HINWEISE ZU DIESER CHECKLISTE

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WIE DIESE CHECKLISTE ZU VERWENDEN IST

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser

Zunächst einmal möchte ich Dir bestätigen, dass Du richtig gehandelt hast, Dir diese Checkliste herunter zu laden. Warum?

Du bist inzwischen wahrscheinlich durch die Praxis zum Realisten geworden, der verstanden hat, dass “Steuerstrategie Chefsache” sein sollten. Oder wie schon meine Eltern sagten “Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser…”.

Diese Checkliste enthält 17 Punkte, anhand derer Du schnell feststellen kannst, ob Deine Steuererklärung / Bilanz die absoluten Basics enthält und mit einigermaßener Hingabe zur Steuergestaltung erstellt wurde.

An der rechten Seite zu jedem der 17 Punkte kannst Du ankreuzen, ob die jeweilige (wirklich nicht besonders anspruchsvolle) Möglichkeit genutzt wurde.

Wo das wirkliche Potential liegt

Der wirkliche “Schmackes” liegt aber in folgender Gesetzmäßigkeit: “Das Spiel der Steuergestaltung findet in der Zukunft statt.”

Damit meint man, dass das rückwirkende “Einbauen” von “Steuerspartricks” nur etwa 20% der potentiellen Möglichkeiten ausnutzt.

80% des Einspar- und Gewinnpotentials liegen im vorausschauenden Aufbau einer steuerlichen Gestaltungsstrategie, die auf Dich (IST-Situation, Branche, Familiensituation und Lebensplanung) maßgeschneidert ist. Siehe dazu das Kapitel

“Warum ich diese Checkliste geschrieben habe”.

Unterschied zwischen “Steuertricks” und legale, strategische Gestaltungsstrategie

Was ist mit “Aufbau einer steuerlichen Gestaltungsstrategie” gemeint? Ich versuche mal dieses komplex erscheinende (jedoch sehr einfaches) Thema kurz und knackig anhand einer Analogie / Metapher rüberzubringen:

Stell Dir vor, Du hast einen Gemüsegarten auf Deinem Grundstück. Du kämpfst immer wieder gegen negative Einflüsse von außen:

Nicht genug oder zu viel Regen. Zu hohe oder zu niedrige Temperaturen. Schädlinge (Schnecken, Läuse & Co.), die die Stecklinge zerstören, zu kalte Winter die zu Erfrierungen führen etc.

Du hast jetzt zwei Möglichkeiten:

a.

Immer wieder auf die Einflüsse von außen zu reagieren, wenn es meist schon zu spät ist oder

b.

Du legst ein Hochbeet (Schnecken, Schädlinge, etc. sind somit raus) an, versiehst es mit einem Gewächshaus und mit automatisierter Bewässerung. Sprich, Du setzt es einmal richtig und professionell auf. Dann sparst Du Dir ein für alle Mal den Stress, das Gerenne und den Frust. Ich persönlich hasse es geradezu, aus einer Art “Opferposition” heraus reagieren zu müssen. Dies sieht aber erfahrungsgemäß nicht jeder so. Wenn sich das erst einmal nach “zu viel Zeit” anhört oder Du „einfach nur den richtigen steuerlichen Berater brauchst”, dann empfehle ich dringend das Kapitel „Warum ich diese Checkliste geschrieben habe”.

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Rechtliche Hinweise / Disclaimer

(damit mich die Steuerberaterkammer nicht grillt, die würden es nämlich gerne)

Eine einzelfallbezogene, individuelle rechtliche und steuerliche Beratung kann durch diese abstrakte, rechtliche und steuer- liche Darstellung auf keinen Fall ersetzt werden. Kontaktiere unbedingt jeweils Deinen persönlichen rechtlichen und steuer- lichen Berater. Diese Dokumente geben unsere persönlichen Erfahrungen und Interpretationen der Rechtsprechung, Li- teratur, Gesetze und rechtlichen Kommentare wider. Die Inhalte basieren auf unserem Wissensstand zum Zeitpunkt der Erstellung. Aktuelle Änderungen der steuerlichen und rechtlichen Auffassungen der Finanzverwaltungen oder der Gerichte sind jederzeit möglich. Dies kann auch rückwirkend geschehen. Die Finanzverwaltung und zuständige Gerichte können je- derzeit eine von unserer Auffassung abweichende Sichtweise des Falles vertreten. Eine Nachsorgeverpflichtung (die Pflicht, dass wir über eventuell später eintretende rechtliche oder tatsächliche Veränderungen oder neue Erkenntnisse zu informie- ren haben) besteht nicht. Die Zurverfügungstellung dieser Dokumente führt weder zu einer vertraglichen Bindung, noch wird eine sonstige Haftung gegenüber dem Empfänger oder Dritten begründet. Wir übernehmen ausdrücklich keine Haftung für Dokumente, Musterverträge, etc. in irgendeiner Form.

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WAS DIESE CHECKLISTE NICHT IST

Hierzu solltest Du verstehen, dass es grundsätzlich mehrere Arten der Steuergestaltung gibt, die ein Steuerberater alleine niemals leisten kann, es sei denn, er ist gleichzeitig Jurist, Lebensplaner, Spezialist für Kapitalgesellschaften, Gesellschaftsrechtler, Kreditmanager und auch noch Dein Lebenspartner (siehe “Fragen & Antworten” bzw. “Warum ich diese Checkliste geschrieben habe”).

Folgende Sieben Hauptarten der Steuergestaltung gibt es

1. Steuerverschiebung / Liquiditätsschaffung (hat den Zweck das Kapital länger arbeiten zu lassen, um sich z.B.

Liquiditätsvorteile oder die Möglichkeit zusätzlicher Investitionen zu verschaffen).

2. Steuern in privates Vermögen umwandeln (hierzu müssen im Vorfeld steuerlich optimierte Investitionen (wichtig:

Investitionen nicht Ausgaben!) getätigt werden, die auch tatsächlich zu Deiner Lebensplanung und Ist-Situation passen sollten).

3. Progressions-Optimierung (hier wird z.B. der Grundfreibetrag, also der steuerlich Freibetrag von rund 9.400 EUR pro Person, ausgenutzt. Über GbR-Gestaltungen (= Gesellschaften bürgerlichen Rechts) läßt sich z.B. über einfache, privatschriftliche Verträge der Grundfreibetrag der Kinder, Lebens- und Ehepartner ausnutzen, was sehr lukrativ sein kann).

4. Identitätsmanagement: Das Finanzamt denkt in steuerlichen “Identitäten”. So wird die Identität “Angestellter” (weil man ihr Konsum unterstellt) meist am höchsten besteuert. Die Identität “Kapitalgesellschaft” (weil man ihr Investition unterstellt) am niedrigsten. Die Identität “Vermieter” hat ganz andere Möglichkeiten als die Identität “Stiftung” oder “Privat-Holding”. Es ist oft extrem sinnvoll sich mehrere steuerliche Identitäten zuzulegen und gegebenenfalls Einkommensströme dorthin zu verlagern (mehr dazu, siehe Fragen und Antworten).

5. Private Ausgaben in die betriebliche Sphäre verlagern: Die bekanntesten Beispiele hierzu sind sicherlich der Firmenwagen, der Laptop und die Telekommunikation. Echte Profis nutzen jedoch noch viel weitreichendere Möglichkeiten, die richtig gestaltet, völlig legal sind: so gibt es Gesellschaftsformen, deren ausdrücklicher Zweck es ist, deren Mitglieder sozial und kulturell zu fördern (mehr dazu, siehe Fragen und Antworten).

6. Optimierung von Schenkung, Vererbung, Gewerbesteuer, Grunderwerbsteuer, etc. bei gleichzeitiger Absicherung des Vermögens: Ja, es gibt noch andere Steuerarten als Einkommen- und Körperschaftsteuer. Und ja, auch diese lassen sich mit der richtigen Identität (Gesellschafts- oder Gestaltungsform) stark optimieren. Aber sind wir doch mal ehrlich: tatsächlich geht es doch uns allen nicht um “Steuern sparen”, sondern darum, ein möglichst großes, sicheres und wertstabiles Vermögen aufzubauen, von dem wir (und unsere Liebenden) irgendwann leben können, um nicht mehr arbeiten zu müssen. Darum sollte steuerliche Gestaltung immer auch die Absicherung des Vermögens gegen z.B. staatlichen Fremdzugriff, Haftungsansprüche Dritter oder gegen gierige Verwandte, Partner und Abkömmlinge, haben.

7. Bereits gezahlte Steuern zurückholen: Das ist sicher die schwierigste Disziplin, da hier das Kindbereits in den Brunnen gefallen ist. Unter gewissen Umständen (und im Einzelfall zu prüfen) ist es jedoch möglich, vergangene Jahre (z.B. unter Einhaltung bestimmter Regularien von “Ansparabschreibungen”) und sogar rechtskräftige Bescheide wieder aufzubrechen. Dies erfolgt über höchstrichterliche Urteile zur “Korrektheit” der Handels- und somit der Steuerbilanz.

Die nachfolgende Checkliste kann sich natürlich nicht mit echten Profi-Techniken beschäftigen, weil Du dafür einiges an Hintergrundwissen benötigen würdest, welches diesen Rahmen hier definitiv sprengen würde. Darum sind die 17 Punkte dieser Checkliste hauptsächlich fokussiert auf Steuerverschiebung/Liquiditätsschaffung und Progressions-Optimierung.

Erfahrungsgemäß wirst Du Dir aber selbst mit diesen einfachen Mitteln bereits Vorteile in Höhe von mehreren zehntausenden Euros verschaffen können. Unterschätze die 17 Punkte deshalb bitte nicht.

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WARUM ICH DIESE

CHECKLISTE GESCHRIEBEN HABE

Meine Hintergedanken

Mein Name ist Alex Düsseldorf Fischer und ich bin seit über 25 Jahren Unternehmer und Immobilieninvestor.

Ich habe diese Checkliste geschrieben, weil ich Dich für eine Idee gewinnen möchte. Wenn ich es schaffen sollte, Dein Interesse für diese Idee zu wecken, dann würde ich Dir gerne ein Geschäft vorschlagen und Dir ein Angebot unterbreiten.

Falls Du es nach dieser Checkliste anders siehst, dann wirst Du trotzdem einen großen Vorteil gehabt haben und mich in guter Erinnerung behalten. Vielleicht unterstützt Du mich dann auch, indem Du dieses Dokument an Freunde und Geschäftspartner weiterleitest, die ähnliche Probleme haben wie Du! Deal? Let‘s roll...

Zu mir: Ich zahle als Unternehmer und Immobilieninvestor weit siebenstellig Steuern im Jahr und deshalb ging es mir irgendwann (vor ca. 12 Jahren) auf die Nerven, immer die gleiche Leier von meinen Steuerberatern zu hören:

Meine teuren Vorurteile...

„Heutzutage gibt es doch kaum noch Möglichkeiten, Steuern zu sparen…“, “Ja, wenn Sie viel Steuern zahlen, dann haben Sie ja auch viel verdient…” oder “Glauben Sie mir - alle Steuerschlupflöcher sind geschlossen!”

Wie konnte es dann sein, dass ich Unternehmer kannte, die es irgendwie hinbekommen Steuersätze zu zahlen wie internationale Großkonzerne, nämlich sehr, sehr niedrige? Sie müssen doch irgendetwas illegales machen, was mir persönlich viel zu gefährlich wäre, oder? Oder irgendwelche windigen Auslandsgestaltungen…

So ist das halt mit Vorurteilen (= sich ein Urteil bilden, ohne die Fakten wirklich zu kennen), ich hatte viele davon. Heute kann ich sagen, diese Vorurteile waren teuer. Sehr teuer.

Hätte ich damals nicht eher zufällig einen Mentor gefunden, der mir die Grundlagen legte und mich orientierte, so würde ich noch heute fluchen. Er handhabte mich damals sehr schlau und spielerisch, so dass ich meinen damaligen (sehr wichtigen) Erkenntnisprozess kurz anhand meiner eigenen Story von vor 12 Jahren mit Dir teilen möchte:

Ein Geschenk des Himmels: mein Mentor für Steuern

Irgendwann nahm sich ein Unternehmer ein Herz. Er war weit älter als ich und hatte es sich zum Hobby gemacht “dem Finanzamt keinen Cent zu viel zu bezahlen...”. Genau genommen war er davon besessen.

Praktischerweise war er ausgebildeter Steuerberater und sogar Wirtschaftsprüfer, der jedoch nicht mehr für Mandanten praktizierte und seine Kanzlei verkauft hatte. Er nutzte sein Wissen nur noch für seine eigenen Gesellschaften und Beteiligungen, bzw. für ein paar Freunde und wichtige Geschäftspartner.

Weil ich ein großes Problem von ihm mit einer Immobilie lösen konnte, bekam ich Zugang zu diesem erlauchten, inneren Zirkel. Als er begann, mich in die hohe Kunst der steuerlichen Gestaltung einzuführen, wollte ich zunächst meinen Augen und Ohren nicht mehr trauen. Warum zum Teufel hatte mir das vorher keiner erklärt?

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Warum hatte mir das nur vorher keiner erklärt?

Auch darauf hatte er eine nachvollziehbare Antwort: “Alex, schau mal, die Ausbildung eines Steuerberaters ist extrem lernintensiv und über 70% der Teilnehmer geben auf bzw. fallen durch.

Gelehrt und geprüft werden ausschließlich Details, Details und nochmal Details, die man eigentlich auch googeln könnte.

Und jetzt kommt der Knackpunkt: Steuerliche Gestaltung ist überhaupt nicht Teil der Ausbildung / Prüfung, sondern ausschließlich korrekte Veranlagung!”

Warum ich immer unzufrieden mit meinen Steuerberatern war

Ich fragte damals entsetzt “Wie? Es ist gar nicht Teil der Ausbildung eines Steuerberaters wie man Steuern optimiert?”, worauf er Folgendes antwortete: “Nein, es ist NICHT Teil der Ausbildung, außer ein paar “Feigenblätter”, bei denen es nur um ein paar Euros geht… Vergiss nicht, Alex, es ist eine staatliche Ausbildung und Prüfung. Warum sollte sich der Fiskus selbst die eigenen Gegner ausbilden?” Klang irgendwie logisch...

Er nahm sich die Zeit und gab mir ein komplettes “behind the scenes” Briefing:

Warum die Art der Ausbildung / Prüfung ein ganz bestimmtes Verhalten bei Steuerberatern konditioniert (Stichwort: “brave Auswendiglerner sind keine aggressiven Steuersparer”)

Warum man genau genommen zwei Steuerberater braucht:

einen für die Steuererklärung, Bilanz und Buchhaltung,

einen für steuerliche Gestaltung und Optimierung (siehe “Fragen & Antworten”)

Was der Standort des Steuerberaters, seine Mandantenstruktur und der Standort seines Hauptfinanzamtes mit seiner “gestalterischen Zahmheit” bzw. “steuerlichen Aggressivität” zu tun hat (Stichwort: “Man will das Finanzamt vor der Haustüre als Steuerberater nicht unbedingt zum Feind haben, vor allem wenn man z.B. Stundungsvereinbarungen für schwächere Mandanten aushandeln muss...”)

Warum der psychologische Persönlichkeitstyp des steuerlichen Beraters einer der wichtigsten Faktoren ist (siehe “Fragen & Antworten”)

Warum professionelle, steuerliche Gestaltung nur zu 20% aus Steuerrecht besteht und die restlichen 80% aus folgenden Spezialdisziplinen bestehen:

Gesellschaftsrecht (GbR, GmbH, KG, GmbH & Co KG, Genossenschaft, Stiftung; OHG etc.)

Zivil- & Handelsrecht (für vertragliche Gestaltungen, mit denen man z.B. ganze Fuhrparks über Steuern gegenfinanzieren kann)

Stiftungsrecht (ich hätte damals nie gedacht, was man damit alles machen kann…)

Genossenschaftsrecht im Speziellen (das beherrschen gerade mal eine handvoll Steuerberater in ganz Deutschland, nämlich nur die der großen Wohnungsgenossenschaften. Hier würdest Du Bauklötze staunen, aber das würde hier jetzt definitiv den Rahmen sprengen. Stichworte: Mitgliederreisen, Einrichtungen zur

“Förderung der Mitglieder”, etc.)

Vereinsrecht (Stichwort: keine 1% Regelung bei Fahrzeugen, wenn man ein paar einfache Regeln einhält) Arbeitsrecht (siehe diese Checkliste z.B. Punkt 3a)

Bilanzrecht & Handelsgesetzbuch (z.B. um rückwirkend rechtsgültige Bescheide wieder zu öffnen) und, und, und...

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Der große Denkfehler zum Thema Steuern

Wenn man es einmal weiß, wird es eigentlich offensichtlich. Ich verstand jetzt zumindest rückwirkend die ganzen Jahre den Frustes mit den “Steuerberatern”. Meine Erwartungen waren einfach völlig überzogen!

“Ok, ich verstehe jetzt, dass ein normaler Steuerberater meine Vorstellungen als Unternehmer gar nicht erfüllen kann.” sagte ich damals leicht frustriert und fügte hinzu: “Wie soll das dann also gehen, ich bin zwar unternehmerisch sehr erfahren, habe aber nunmal keine Ausbildung zum Wirtschaftsprüfer wie Du?”

Seine verschmitzt lächelnde Antwort: “Die brauchst Du auch bei Gott nicht. Viel zu viele Details. Wichtig sind zwei Dinge:

1) Du verstehst wirklich, dass man strategische Steuergestaltung nicht delegieren kann (natürlich delegierst Du Bilanz und Buchhaltung) und 2) dass Dir als Unternehmer nichts anderes übrig bleibt, als die steuerliche Gestaltung selbst in die Hand zu nehmen.”

Mach das lieber, bevor Dich das Finanzamt oder der Steuerprüfer rasiert.. .

Darauf hatte ich damals ja überhaupt keinen Bock, darum sagte ich: “Dazu habe ich überhaupt keine Zeit, ich muss meine Firma managen und aufbauen!”. Seine Antwort: “Genau, darum ist strategische Steuergestaltung Chefsache!”

Hä? Was sollte das denn? Er führte weiter aus “Naja Alex, schau mal, was ist einer Dein größter Ausgabenposten? Ich wette es sind auch bei Dir die Steuern? Andere Frage: Würdest Du Deinen wichtigsten Großkunden nicht auch zur Chefsache machen?”

Ich muss wohl recht benebelt ausgesehen haben, darum ergänzte er für den jungen, begriffsstutzigen Alex Fischer: “Ok, Du willst Vermögen und Werte schaffen. Das erreicht man, indem man die Einnahmen erhöht und die Ausgaben reduziert bzw.

Vermögen optimiert und Verbindlichkeiten reduziert..”. Pause.

Er hatte Recht: Es geht gar nicht anders...

Jetzt fiel bei mir der Groschen, “Klar, ich rödle mir hier dauernd einen ab mit Liquiditätsmanagement, Kosten sparen, Effizienz und Einnahmen erhöhen. Und die “niedrig hängenden Früchte” übersehe ich, denn ich habe scheinbar ein paar Glaubenssätze wie “Steuern muss man halt bezahlen” oder “ich habe keinen Bock, weil das Thema für mich unangenehm bis schmerzhaft besetzt ist”.

“Na also, jetzt ist der Groschen gefallen” sagte er und fügte hinzu: “Das ist aber nicht der alleinige Grund, warum Du Steuerstrategie zur Chefsache machen solltest. Frage: Wie soll der steuerliche Berater Dir denn eigentlich eine ordentliche Planung machen, wenn er es denn könnte, OHNE folgende Punkte?:”

Er listete mir auf:

OHNE völlige Erfassung Deiner IST-Situation (z.B. Art des Geschäfts, Marktnische, persönliche Verhältnisse inkl. mit allen Details, interne Prozessabläufe, persönliche Stärken und Schwächen, Schwächen im Privatleben wie z.B. eine sich anbahnende Scheidung oder gierige Abkömmlinge, etc.)

OHNE völliges Verstehen über Deine Ideal-Situation (z.B. Vermögen oder Cashflow? Luxus oder Vermögensaufbau?

Leben oder an die nächste Generation übergeben? Weniger arbeiten oder Gewinne maximieren? Etc.)

OHNE völliges Verstehen Deiner persönlichen Werte (freiheitsliebend oder zielfokussiert? Menschen- oder ergebnisorientiert? Risikofreudig oder risikoscheu? Dazwischen? Etc.)

OHNE dauernd im Arbeitsalltag hinter Dir zu stehen (während Du im Arbeitsalltag Verträge schließt und Fakten schaffst, die steuerliche Auswirkungen haben, derer Du Dir nicht bewusst bist? Während Du täglich z.B. steuerlich suboptimale Zahlungsströme auslöst, die man im nachhinein nicht mehr glatt ziehen kann? Du Immobilien kaufst und überträgst, die vielleicht auch durch ein paar Vertragsänderungen ohne Grunderwerbsteuer möglich gewesen wären?

etc.)

OHNE die ersten drei Punkte stets aktuell zu haben (Nichts ist so beständig wie der Wandel. Oder hat sich Deine Ist- und Ideal-Situation in den letzten Jahren etwa nicht verändert?)

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Das soll ich auch noch machen?

“Der einzige, der diese ganzen Informationen stets in Echtzeit im Kopf hat, lieber Alex, ist der Unternehmer selbst, also Du!”

Leider musste ich einsehen, dass er Recht hatte, aber wie sollte das gehen? Mir grauste bei der Vorstellung mir diesen trockenen Scheiß in meinem eh schon überlasteten Alltag reinziehen zu müssen. Er schien meine Gedanken zu lesen, denn er sagte: “Alex, 40 Stunden Ausbildung von einem Mentor, der sein Fachgebiet wirklich verstanden hat und Du kannst das Thema Steuern bis zu Deinem Lebensende auf höchsten Niveau abhaken!”

Das war dann doch tatsächlich weniger, als ich erwartet hatte. Ich begann es in Relation zu meiner Schulzeit zu setzen, an deren Inhalte ich mich kaum noch erinnern konnte. Oh mein Gott, ich hatte rund 12.000 Stunden die Schulbank gedrückt.

Davon hatten 80% so gut wie keinen praktischen Nutzen auf mein heutiges Leben… Was waren da eigentlich 40 Stunden praktischen, sich in barer Münze auszahlendem Wissens?

Ich hätte nie gedacht, was für ein Spaß das werden würde...

Ich erinnere mich noch wie heute, als er sagte “Übrigens, ist steuerliche Gestaltung verstehen zu lernen hochinteressant, wenn der Mentor wirklich Plan hat und Dich nicht mit nutzloser Theorie überfrachtet.”

Wie Recht er damit rückblickend hatte, kann ich heute nur beschwören. Steuerliche Intelligenz zu erreichen war und ist nicht nur hochinteressant, sondern es war die beste Investition, die ich je getätigt hatte. Denn neben einem kleinen Vermögen hat mir dieses Wissen vor allem eine Sache eingebracht:

Ich fühle mich endlich nicht mehr als Gejagter des Finanzamtes.

Ich bin Ursache geworden und ein Gegner, den man nicht mehr einfach herumschubsen kann!

Dass ich der Star jeder Netzwerkveranstaltung geworden bin, bekam ich als Geschenk oben drauf. Denn wer hat schon keine Schmerzen beim Thema “Steuern”? Kontakte akquirieren war noch nie so einfach...

Heute bin ich (eher unfreiwillig) der Mentor geworden

Eigentlich bin ich bekannt für Coachings zu Immobilien und Unternehmertum. Doch meine Kunden wollten neben diesen Themen immer wissen, wie ich das Thema Steuern gestalte und wer meine Mentoren dazu sind.

Daraus habe ich ein Coaching erstellt, das Dir in Windeseile alles Wichtige beibringt, was sich in der unternehmerischen Praxis auch wirklich bewährt hat. Ich bin natürlich kein Steuerberater und auch erst recht kein Wirtschaftsprüfer.

Doch das ist, wie ich heute weiß, mein größter Vorteil, denn ich “übersetze” den “Expertensprech” leicht und unterhaltsam mit vielen anwendbaren Beispielen aus der Unternehmerpraxis.

Die anspruchsvollen Details kannst und sollst Du dann immer noch mit Deinem eigenen oder unserem Expertennetzwerk im Einzelfall klären und absichern. Es ist aber wie bei “Google”: Wenn man die richtige Frage kennt, findet man schnell eine Antwort.

Ich jedenfalls lege Dir, neben dem ganzen Jedi-Grundwissen, auch mein komplettes Netzwerk offen, wenn Du das möchtest.

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Mein heutiges Angebot an Dich

Solltest Du also die gleichen Gewinne und das neue Lebensgefühl haben wollen, das ich inzwischen seit über 10 Jahren habe, dann würde ich mich freuen, wenn Du Dich zu einem kostenlosen Analysegespräch anmelden würdest, in dem wir dann klären werden, ob dieses Coaching bei Dir Sinn macht und Deine Erwartungen erfüllt:

JETZT ZUM KOSTENLOSEN ANALYSEGESPRÄCH ANMELDEN

Eine Bitte noch: Solltest Du diesen Content und diese Checkliste sinnvoll finden, dann schicke sie an die Freunde und Geschäftspartner weiter, die diese Inhalte auch zu schätzen wissen werden. Ich glaube nämlich fest daran, dass wir, die Unternehmer, Selbständigen und Leistungsträger, die Show hier im Staate Deutschland am Laufen halten und auch mal etwas Hilfe gebrauchen könnten...

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DEIN STEUERBERATER SAGT: “ALLE

STEUERSCHLUPFLÖCHER

SIND GESCHLOSSEN! ”

WIRKLICH?

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MACHE DEN

SELBSTTEST:

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1. Hast Du Deine Kinder bereits eingestellt?

Ja, als Unternehmer / Selbstständiger kannst Du Deine Kinder (oder nahestehende Personen) in Deinem Geschäft auf min. 450 EUR Basis oder bis zum aktuellen Grundfreibetrag (in Höhe von knapp 10.000 EUR) einstellen. Warum ist das clever?

Während Du also aktuell das Taschengeld Deiner Kinder aus Deinem bereits versteuerten Gehalt bezahlst, kannst Du es so aus Deinen Bruttoeinnahmen (bzw. aus dem steuerfreien Grundbetrag) machen und reduziert zusätzlich noch die Steuerlast Deines Unternehmens!

In Kürze:

Stelle Deine Kinder oder nahestehende Personen auf min. 450 EUR Basis oder bis zum aktuellen Grundfreibetrag (in Höhe von knapp 10.000 EUR) in Deinem Unternehmen ein, um keine Steuern auszulösen

Kinder können schon ab 14 Jahren angestellt werden

Wichtig: Die Kinder oder Angehörigen müssen tatsächlich wertvolle Arbeit verrichten. Beispiel: Social Media Unterstützung

2. Nutzt Du die betriebliche Altersvorsorge als Liquiditätsmöglichkeit für Dein Unternehmen?

Hiermit ist die pauschal dotierte Unterstützungskasse gemeint, wobei eine Versorgungszusage an den Mitarbeiter vorgenommen wird. 20% dieser Zusage können sofort als Betriebsausgabe abgesetzt werden (auf bis zu 8 Jahre verteilt). Vorteil: Das Geld bleibt im Unternehmen und kann als Darlehen zu 1% Zins z.B. an die eigene Vermögensverwaltung gegeben werden, die zum Beispiel Immobilien kauft und vermietet.

3. Nutzt Du Rückstellungen in vollem Zuge zur Steueroptimierung?

Rückstellungen sind Kosten, bei denen schon jetzt klar ist, dass sie in Zukunft entstehen werden, bei denen aber die Höhe noch unbekannt ist. Du kannst also schon jetzt Rückstellungen bilden (also fiktive, bald kommende Ausgaben), die den Gewinn bereits jetzt mindern. In anderen Worten: Das Geld ist zwar da, aber es wird sozusagen geblockt und zählt nicht zu dem zu versteuernden Ertrag Deines Unternehmens. Auf unseren Seminaren haben wir festgestellt, dass selbst die akkuratesten Unternehmer nicht alle Rückstellungsmöglichkeiten nutzen. Hier sind ein paar davon:

Nein Ja

Nein Ja

Nein Ja

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3a. Nutzt Du die maximale Urlaubsrückstellung auch für Dich als Geschäftsführer?

Die aktuelle Rechtsprechung der Europäischen Union besagt, dass ein Unternehmen den Arbeitnehmer schriftlich darauf hinweisen muss, dass er seinen Urlaub bis zum 30.04. des Folgejahres zu nehmen hat. Wenn es nicht nachweislich schriftlich getan wurde, verjährt der Urlaubsanspruch des Angestellten nicht!

Frage: Wann hast Du Dir als Gesellschafter / Geschäftsführer das letzte mal selbst eine E-Mail geschrieben und gesagt, dass Du bis zum 30.04. Urlaub nehmen musst? Noch nie?

Also ist Dein Urlaubsanspruch auch noch nicht verjährt! Das bedeutet, dass alle Deine Urlaubsansprüche seit Beginn der Gesellschaft existieren und rückstellungstechnisch bewertet werden dürfen. Denk‘ einmal darüber nach: Wie viele nicht genommene Urlaubstage stehen Dir noch zu? Viel Spaß beim Rechnen ;-)

(Übrigens: Auch der geschäftsführende Gesellschafter eines Unternehmens hat hierauf ein Anrecht.)

3b. Hast Du Aufbewahrungsrückstellungen gebildet?

Laut der Verfahrensanweisung der Oberfinanzdirektion Magdeburg können Aufbewahrungsrückstellungen in Anspruch genommen werden, wenn die dafür vorgesehenen Räumlichkeiten tatsächlich vorhanden sind.

Die Rückstellungssumme wird wie folgt berechnet:

Die Kosten des Raumes werden auf ein Jahr hochgerechnet

Dieser Betrag wird mit Faktor 5,5 multipliziert

Hierzu können noch die Nebenkosten sowie die Kosten der Einrichtung hinzugezählt werden (Beispiel: Regale, Ordner, Tresor, etc.)

Die Kosten der nächsten 10 Jahre können in die Berechnung der Rückstellung mit aufgenommen werden (Faktorenrechnung)

Von diesem Gesamtbetrag werden pauschal 20% für nicht aufbewahrungspflichtige Unterlagen abgezogen

Diese Aufbewahrungsrückstellung ist seit 2008 Pflicht und fehlt im Großteil der Jahresabschlüsse oder wird zu gering angesetzt.

Nein Ja

Nein Ja

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3c. Nutzt Du Gewährleistungs- oder

Stornorückstellungen in vollem Umfang?

Am einfachsten lässt sich das Thema der Gewährleistungsrückstellungen am Beispiel der Stornorückstellungen eines Versicherungsvermittlers erklären: Was ist eine Stornorückstellung? Versicherungsvermittler kriegen bei Abschluss eine Provision, die sie aber nicht sofort verdient haben, sondern meist erst in 5 Jahren. Dies liegt an der langen Haftungszeit. Ein Versicherungsvermittler kann also eine Stornorückstellung machen, die auf der sogenannten Stornoquote (die er üblicherweise mitgeteilt bekommt) basiert.

Für alle anderen Unternehmer geht es um das Thema Gewährleistung. Beispiel Handwerker: Ein Handwerker schließt eine Baustelle ab und stellt eine Rechnung aus.

Im Laufe der Zeit fängt es irgendwo an zu tropfen und er muss wieder zur Baustelle zurückfahren, um seine Arbeit zu korrigieren. Und diese Position kannst Du als Gewährleistungsrückstellung ansetzen.

Wie wird diese bemessen? Ganz einfach - anhand Deiner (bemessenen und dokumentierten) Erfahrungswerte.

Beispiel Steuerberater: Du als Steuerberater machst im Dezember einen Abschluss fertig, den Du direkt abrechnest oder als Forderung einbuchst. Im Januar, Februar und März fangen allerdings die Rückfragen vom Finanzamt an. Und diese werden ja, wie wir wissen, in letzter Zeit immer intensiver. Also musst Du den Abschluss, den Du eigentlich schon beim Erstellen der Abschlussrechnung im Dezember kalkuliert hast, nachbearbeiten. Auch das sind Gewährleistungsrückstellungen.

3d. Hast Du Rückstellungen gegen den Verstoß gegen die EU-DSGVO?

Wusstest Du, dass der Bußgeldrahmen bei Verstößen gegen die DSGVO bis zu 20 Millionen Euro oder bis zu 4% des gesamten Jahresumsatzes des vergangenen Geschäftsjahres beträgt (je nachdem, welcher Wert höher ist)? Dafür lohnt es sich, Rückstellungen zu bilden.

Nein Ja

Nein Ja

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4. Nutzt Du den Investitionsabzugsbetrag nach §7g EstG?

Der Paragraph 7g EstG, Investitionsabzugsbetrag (IAB) besagt Folgendes: Wenn Du als Unternehmer vorhast, in den nächsten 3 Jahren ein bewegliches Wirtschaftsgut anzuschaffen, darfst Du 40% der geplanten Nettoanschaffungskosten steuerlich bereits vorab als Verlust geltend machen. Dies gilt bis zu einer Obergrenze von 500.000 EUR. Das bedeutet eine Minderung Deines Gewinns um 200.000 EUR (40% von 500.000 EUR).

Nochmal: Alleine die Planung der Anschaffung macht es möglich – Du musst sie nicht tatsächlich gekauft haben! Das geht teilweise sogar rückwärts auf bereits abgelaufene Jahre. Du kannst Dir also bereits bezahlte Steuervorauszahlungen zurückerstatten lassen. Anschließend hast Du 3 Jahre Zeit, die Anschaffung zu machen.

Wichtig: Wenn Du es in den 3 Jahren nicht realisierst, dann bedeutet es: rückwirkend versteuern und Zinsen zahlen.

Interessant: Aufgrund von Corona verlängert sich die Investitionsfrist für alle Investitionsabzugsbeträge, die in 2017 gebildet worden sind, bis zum 31.12.2021.

5. Nutzt Du die Sonderabschreibung in Höhe von 20%?

Ein weiterer Tipp ist die Sonderabschreibung in Höhe von 20%, die Du auf alle bereits angeschafften beweglichen Wirtschaftsgüter der letzen 5 Jahre ansetzen kannst. Diese kannst Du beliebig auf das Jahr der Anschaffung und die folgenden Jahre verteilen.

6. Nutzt Du die Möglichkeit der Reisekosten vollständig? (Abwesenheitszeiten von mehr als 8 Std.)

Hier nochmal kurz zusammengefasst: Bei Abwesenheitszeiten von mehr als 8 Stunden kannst Du 14 EUR ansetzen. Bei Abwesenheitszeiten von mehr als 24 Stunden sind es 28 EUR. Die kleinen Beträge machen am Ende des Jahres eine beträchtliche Summe aus. Besonders, wenn Du dafür sorgst, dass nicht nur Du, sondern auch Deine Angestellten, Deine Familienangehörigen auf 450 EUR Basis (siehe Tipp 1) und allgemein alle in Deinem Unternehmen darauf achten.

7. Hast Du bei Raumkosten an alles gedacht?

Welche Dinge solltest Du im Zusammenhang mit Raumkosten prüfen? Hier ist eine kleine Gedankenhilfe. Gibt es überhaupt ein Arbeitszimmer? Gibt es angemietete Räumlichkeiten? Wurde daran gedacht, die Garage zuhause (in der das betriebliche Auto drin steht) ebenfalls mit steuerlich zu berücksichtigen? Gibt es Möglichkeiten, um Lagerflächen für die Aufbewahrungsrückstellung (siehe Tipp 4b) zu definieren?

Kann man die Mietverträge aufteilen, wenn Mietverträge vorhanden sind? Gibt es Kundenparkplätze oder andere soziale Umlageflächen? Und und und...

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8. Setzt Du Geschenke bis zu 60 EUR bereits ab?

Bei besonderen Anlässen hast Du die Möglichkeit, Deinen Arbeitnehmern eine kleine Aufmerksamkeit im Wert von bis zu 60 EUR (pro Geschenk) zukommen zu lassen.

Welche Anlässe könnten es sein? Wie wäre es zum Beispiel mit einer Überraschung zum Geburtstag, Hochzeitstag, Tauftag, oder Namenstag? Wenn es die Steuern senkt, macht Schenken doch doppelt so viel Spaß, oder?

9. Du hast minderjährige Kinder? Nutzt Du auch deren Nicht-Einkommen, um Steuern zu sparen?

Ja, auch Minderjährige dürfen Einkünfte beziehen, die der Einkommensteuer unterliegen.

Hierbei sollte es sich allerdings um sogenannte Passiv-Einkünfte (also zum Beispiel Kapitalvermögen, Vermietung und Verpachtung, etc.) handeln. Der einkommensteuerliche Grundfreibetrag gilt ab der Geburt. Es kann also sinnvoll sein, einen Teil seiner Vermögenswerte und Einkommensströme frühzeitig, in bestimmter Höhe und mit bestimmten Einkünften (ca. EUR 10.000 / Jahr) an die Kinder zu übertragen.

10. Hast Du die Abschreibungszeiten von Firmenwerten gekürzt?

Normalerweise wird der Firmenwert auf 15 Jahre abgeschrieben. Prüfe, ob hier eine kürzere Abschreibung möglich wäre (z.B. unter Betrachtung der Wertminderungen im Anlagevermögen). 5 Jahre ist hier durchaus realistisch.

11. Sind Deine Lagerbestände steuerlich optimal bewertet?

Eine Neubewertung der Lagerbestände mit Wertabschlägen (z.B. wegen geringer Lagerumschlagshäufigkeit) kann Sinn machen.

Berücksichtige hierzu Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (offenen Rechnungen). Alle einzelwertberichtigungsfähigen Tatbestände sollten hier aufgeführt werden. Zusätzlich kannst Du eine Pauschalwertberichtigung in Höhe von 1-3% des Netto-Forderungsbestandes ansetzen.

12. Zahlst Du bei Deinen Aktienverkäufen nur 1,5%

Steuern ?

Wenn Du mit Aktien handelst, wäre es schlau, dies nicht privat, sondern in einer Kapitalgesellschaft zu machen, denn hierbei kommt § 8b KStG (Schachtelprivileg) zum Tragen. Gewinne aus der Veräußerung von Aktien werden so nämlich nur mit ca. 1,5%

innerhalb der Kapitalgesellschaft besteuert (anstatt mit 25% Kapitalertragsteuer auf der privaten Ebene).

Zusätzlich sind Verluste vollständig verrechenbar (Achtung: Gesetzesänderung zur Verrechenbarkeit von Verlusten mit Gewinnen ab 01.01.2021 auf der privaten Ebene).

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13. Verlagerst Du privat gehaltene Anteile an einer Kapitalgesellschaft in eine Holding GmbH?

Dieser Vorgang kann steuerneutral gem. § 21 UmwG vollzogen werden (qualifizierter Anteilstausch). Bei einer Vereinbarung der Ergebniszuweisung ab Jahresanfang ist dies auch steuerlich rückwirkend möglich.

Vorteil: Anwendung des Schachtelprivilegs. Das bedeutet, dass versteuerte Gewinne aus der operativen GmbH mit ca. 1,5% an die Holding GmbH ausgeschüttet werden. Eine spätere Veräußerung der Tochter-GmbH ist ebenfalls nur mit 1,5% Steuern belegt (hierbei solltest Du die Sperrfrist bei Umwandlungsvorgängen beachten).

14. Sparst Du Steuern durch Photovoltaikanlagen?

Investiere in Photovoltaikanlagen (auf eigenen oder fremden Dächern) und nutze den Investitionsabzugsbetrag nach § 7g EStG und die Sonderabschreibung (siehe Tipp 5).

Das Wichtigste in Kürze:

Eine Photovoltaikanlage begründet einen Gewerbebetrieb; eine Gewerbeanmeldung ist nicht erforderlich.

Banken finanzieren Photovoltaikanlagen üblicherweise zu 100% mit interessanten Zinskonditionen

Du hast eine staatliche Garantie durch die Einspeisevergütung für 20 Jahre (+ Jahr des Anschlusses)

PV-Anlagen laufen über 30 Jahre (ab dem 22. Jahr mit geringeren Erträgen)

Die Renditeerwartung liegt in der Regel um die 8% per anno

Eine Photovoltaikanlage ist ein bewegliches Wirtschaftsgut. Damit bist Du berechtigt, 40 % der Anschaffungskosten einer Photovoltaikanlage (also max.

200.000 EUR) bis zu 3 Jahre vorher steuerlich anzusetzen (siehe Tipp 5).

Die eingesparte Einkommensteuer kann als rollierendes Eigenkapital verwendet werden, um neue Immobilien anzuschaffen.

Tipp: Ab dem 4. Jahr kann die Verlagerung der Anlage in eine Rechtsform mit geringerer steuerlicher Belastung erfolgen (Umwandlung).

15. Zahlst Du bei Immobiliengewinnen 15% Steuern?

Immobilien müssen nicht immer privat gehalten werden. Du kannst Immobilien auch in der Rechtsform einer Stiftung, GmbH oder Genossenschaft kaufen und vermieten.

Warum das Sinn macht? §9 GewStG (erweiterte Gewerbesteuerkürzung) erlaubt Kapitalgesellschaften, die Ihren Gewinn nahezu vollständig aus der Vermietung von Immobilien beziehen, diesen Gewinn von der Gewerbesteuer zu kürzen.

Immobiliengewinne werden in der privaten Sphäre im Schnitt mit 42% versteuert. In einer Stiftung z.B. würdest Du für die Immobiliengewinne nur 15% Steuern zahlen.

Wenn Deine Immobilien GmbH eine Tochtergesellschaft einer Holding GmbH ist, können die Gewinne sogar mit einem Steuersatz von ca. 1,5% (Schachtelprivileg) an die Holding ausgeschüttet werden und stehen dort für weitere Anlagen zur Verfügung.

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16. Wusstest Du, dass man eine GmbH auch in eine Genossenschaft umwandeln kann?

Die Besteuerung einer Genossenschaft ist grundsätzlich identisch mit einer GmbH, jedoch können die Gewinne durch zusätzliche Ausgaben, die durch die Förderung der sozialen und kulturellen Belange der ordentlichen Mitglieder entstehen, reduziert werden. Beispiele dafür sind: eigenes Haus kostenlos, Auto ohne 1%-Regelung, Auslandsimmobilie, Urlaube, Mitgliederreisen, Ausbildung der Kinder, usw.

17. Wusstest Du, dass Du als Arzt oder Apotheker eine Genossenschaft gründen und somit Deine Gewinne mit ca. 30% versteuern kannst?

Tätigkeiten innerhalb der Arztpraxis / Apotheke können in eine eigene Genossenschaft verlagert werden (z.B. Labor, Kommissionierungsautomat, Warenlogistik, Buchhaltung, social-media Werbung, usw.). Die in der Genossenschaft entstehenden Gewinne reduzieren den Gewinn des Freiberuflers / Apotheker und werden formell in der Genossenschaft mit ca. 30% versteuert. Der Gewinn kann dort aber wiederum um Ausgaben für die Mitgliederförderung reduziert werden (siehe Punkt 16).

Nein Ja

Nein Ja

Auswertung

Zähle nun zusammen, wie viele Fragen Du mit „Ja“ beantwortet hast. Jedes „Ja“ zählt als ein Punkt. Wenn Du mehr als 10 Punkte gesammelt hast – herzlichen Glückwunsch! Du bist auf dem richtigen Weg! Solltest Du weniger als 7 Punkte haben, dann hat Deine steuerliche Gestaltung noch deutliches Verbesserungspotenzial.

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ANALYSE-GESPRÄCH VEREINBAREN

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DAS IST MIT STRATEGISCHER STEUERGESTALTUNG

ALLES MÖGLICH

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Das ist mit strategischer Steuergestaltung alles möglich

Um Dir ein Gefühl dafür zu geben, was alles mit dem richtigen Steuerwissen möglich ist, zähle ich Dir ein paar Dinge auf, die entweder ich oder meine Freunde und Geschäftspartner schon seit Jahren praktizieren.

Wichtig: Alles, was ich hier andeute (alles andere wäre steuerliche Beratung, die ich nicht leisten will und darf), soll Dir nur eine Einschätzung der Möglichkeiten geben….

Das selbstgenutzte Eigenheim kann durch spezielle Gestaltungen aus vollen Bruttoeinnahmen bezahlt werden, ohne dabei illegale Wege, wie „gegenseitige Vermietung“, zu gehen.

Der PKW kann voll steuerlich abzugsfähig dargestellt werden, und zwar OHNE 1%-Regelung und OHNE Fahrtenbuch.

Ich kenne Leute, die sogar Motorräder und Boote hochoffiziell über die Steuer laufen lassen.

Die Kosten für ein Wochenendhaus oder eine Finca auf Mallorca können völlig legal, brutto aus Erträgen, wie Mieten oder Gewinnen, bezahlt werden.

Auch der Verzehr der Familie, der Urlaub und viele weitere Ausgaben lassen sich hochoffiziell aus Bruttogeldern bezahlen, anstatt aus versteuertem Netto.

Immobilien im Privatvermögen, die mit Verlust verkauft werden müssen, können (mit der richtigen Gestaltung) voll auf die anderen Einkunftsarten angerechnet und somit abgesetzt werden.

Steuerpflichtige Gewinne können (durch spezielle GmbH–Gestaltungen oder die Nutzung europäischer Zwittergesellschaften) beliebig lang (unversteuert) verschoben werden, so dass mehr Kapital für Investitionen oder Finanzierungen zur Verfügung steht.

Genau genommen könnte man die ganzen aufgelaufenen Gewinne auch nahezu unversteuert kumulieren, um diese später steuerfrei ins Privatvermögen ausschütten zu können.

Immobiliengesellschaften können so strukturiert werden, dass

a) kaum oder gar keine Steuer fällig wird – egal, ob Verkaufsgewinne oder Mieterträge anfallen, b) Sharedeals völlig ohne Grunderwerbsteuer ablaufen können (ohne die komplexe Aufsplittung der

Anteile, etc.) und

c) die Gesellschaftsanteile sogar 100% pfändungssicher sind. (Nein, ich spreche hier nicht über Stiftungen) und, und, und…

Du glaubst das ist Mumpitz, illegal oder funktioniert nicht? So habe ich auch immer gedacht, jedoch habe ich heute zig Freunde und Geschäftspartner, die genau das seit Jahren so praktizieren und durch jede Betriebsprüfung gekommen sind.

Fazit: Wenn Du mit Steuern Vermögen aufbauen möchtest, darfst Du dieses Thema nicht einfach an einen Steuerberater delegieren sondern musst das Ruder selbst in die Hand nehmen, denn Steuergestaltung ist Chefsache!

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FRAGEN & ANTWORTEN ZUR

PERFEKTEN STEUERSTRATEGIE

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Das hört sich zu gut an, um wahr zu sein. Sind das Werbesprüche?

Ich verstehe wirklich, wenn Du so denkst. Warum? Genauso habe ich bis vor 3 Jahren auch noch gedacht. Ich kannte viele Gestaltungen, aber Eigenheim, keine 1%-Regelung und Teile des Konsums steuerlich verwerten, und das völlig legal, das hätte ich nie für möglich gehalten.

Mein Fehler war nämlich Folgender: Ich hatte stets nur in den Steuergesetzen, Steuerurteilen und der Steuersekundärliteratur gesucht. Dort findest Du nicht die Lösung. Die Lösung liegt nämlich tatsächlich im vertrags- & gesellschaftsrechtlichen Bereich. Dort gibt es jede Menge Spezialisten, die sich jedoch im Steuerrecht nicht auskennen. Jeder lebt in seiner eigenen Welt.

Die Herausforderung war es, ein Spezialistenteam zusammenzustellen, bestehend aus Gesellschaftsrechtlern, EU-Rechtlern, Vertragsrechtlern, Steuerrechtlern und mir (um die Praktikabilität sicherzustellen). Ohne dieses Kompetenzteam wäre das nie möglich gewesen. Kein Einzelner hätte das zustande bringen können.

Ich kann Dir garantieren, jede einzelne der getroffenen Aussagen zu den Möglichkeiten der Gestaltung ist korrekt, OHNE Mauschelei, OHNE Illegalität und OHNE windige Kapitalanlagen. Oft sind es nur ein paar Blatt Papier mit den richtigen Zeilen, die den Unterschied zwischen 0%, 25% oder bis zu 70% (inkl. vermeidbarer Umsatzsteuer) Steuerlast ausmachen.

Das iPhone war auch unglaublich als es neu war, trotzdem war (ist) es real.

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Muss ich dafür meinen Steuerberater wechseln?

Nein. Wir wollen keine gewachsenen Beziehungen auseinanderreißen. Never change a winning team!

Wenn Du in die Antwort der ersten Frage „Das hört sich zu gut an…“ schaust, dann siehst Du, dass die Lösung im richtigen Kompetenzteam lag und liegt. Wir bieten Dir zwar im Rahmen dieses Coachings (je nach Paket) auch Zugriff auf unsere Spezialistennetzwerke, aber keiner dieser Leute leidet wirklich an Kunden- oder Mandantenmangel.

Im Gegenteil, viele wollten erst gar nicht mitmachen, weil sie nicht noch mehr arbeiten wollten. Außerdem sollte Dein Steuerberater Deine persönliche Situation besser kennen, als jeder andere. Er sollte voll miteinbezogen werden.

Ein Steuerberater allein kann das auch gar nicht leisten, denn die meisten sind nicht gleichzeitig noch Rechtsanwalt, Investmentprofi, Spezialist für EU-Recht und Vollblutunternehmer. Es ist gar nicht sein Job. Warum, denkst Du, beschäftigen Konzerne ganze Abteilungen mit Heerscharen von Spezialisten der unterschiedlichsten Fachgebiete? Warum macht das nicht einfach nur einer?

Ziel ist es, Dich zu befähigen, dass DU steuerliche Intelligenz auf Konzernniveau entwickelst. Denn das kannst nur Du, denn selbst der findigste Berater kann nicht in Deinen Kopf schauen oder permanent überwachen, dass Du (unbedarft) steuerrelevante Entscheidungen triffst, die kein Steuerberater der Welt im Nachhinein wieder glatt ziehen kann, vom Nichtergreifen vergebener (steuerlicher) Chancen ganz zu schweigen.

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Was hat der Persönlichkeitstyp

des Steuerberaters mit meiner erfolgreichen Steuerstrategie zu tun?

Ich verstand es selbst erst, als mir ein Mentor Folgendes erklärte: „Alex, es gibt zwei Arten von Steuerberatern. Diese haben ein grundverschiedenes Mindset: Der eine ist der gewissenhafte „Zettelverwalter“, der „blaue“ Persönlichkeitstyp (oder wie Tobias Beck sagen würde: Die Eule), der alles korrekt verbucht und alle Fragen hochkorrekt beantwortet. Dieser Persönlichkeitstyp ist jedoch eher ängstlich, scheut Konfrontationen und Auseinandersetzungen, er ist sehr sicherheitsbedürftig und eher passiv“ – genauso klang mein Steuerberater…

„Was Du aber als Steuerberater brauchst, ist den dominanten Unternehmertyp, den rot strukturierten

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Persönlichkeitstyp, den „Hai“. Der ist kämpferisch, legt sich mit dem Finanzamt an und will jede noch so kleine Lücke nutzen, nur um dem Finanzamt eins auszuwischen. Viele von diesen Typen sind längst finanziell „durch“, sie machen den Steuerberaterjob nur noch als Hobby, um dem Finanzamt eins auszuwischen…“

Das klingt toll, dachte ich mir damals und fragte: „Wunderbar, so einen brauche ich, wo finde ich den?“ „Genau das ist das Problem…“, sagte mein Mentor „Die Steuerberaterausbildung langweilt natürlich den dynamischen Unternehmertypen, während der blaue, zahlenverliebte Persönlichkeitstyp in dieser detailverliebten Ausbildung geradezu aufblüht. Darum liegt das Verhältnis „passiver Zettelverwalter“ zu „proaktiver Unternehmertyp“ bei etwa 100 zu 2.“ Heute, über 12 Jahre später, kann ich diese Aussagen nur unterschreiben.

Warum ist mir das bisher nicht von

meinem Steuerberater angeboten worden?

Kein Steuerberater ist die „eierlegende Wollmilchsau“. Versetzen wir uns kurz in die Lage eines Steuerberaters: Jede Woche (!) kommen 10 cm Fachliteratur, Newsletter oder Rundschreiben wie z.B. Durchführungsverordnungen, Schreiben des Bundesfinanzministeriums, des Landesfinanzministeriums, der Oberfinanzdirektion, Urteile des Bundesfinanzhofs, Finanzgerichtsurteile, etc.

Aber auch Fachliteratur-Newsletter wie „Das deutsche Steuerrecht“, „Der Betrieb“, „Die GmbH Rundschau“, „Neue Wirtschaftsbriefe“, etc. dürfen heute in einer guten Kanzlei nicht mehr fehlen.

Steuerberater beklagen einheitlich, dass sich der Aufwand in den letzten 30 Jahren gefühlt verzehnfacht hat. Doch mit Lesen und Recherche ist ja noch kein einziger Cent verdient… Es bleibt einfach keine Zeit, sich neben dem Tagesgeschäft proaktiv Gestaltungen auszudenken oder proaktiv zu beraten („Komm lass uns quartalsweise Deine Ziele, Herausforderungen und Chancen besprechen“), man beschränkt sich (notgedrungen) ausschließlich auf das Beantworten von Fragen.

Der nächste Punkt liegt an den Mandanten selbst. Die meisten Menschen verstehen das Steuerrecht nicht wirklich, vor allem nicht die Grundbegriffe und Fallen. Die meisten Steuerberater haben schon einen Vollzeitjob darin, ihre Mandanten aus den Fehlentscheidungen wieder herauszuholen, die ihnen irgendein Schlaumeier mit gefährlichem Halbwissen aufgeschwatzt hat.

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Woher nimmst Du Deine Kompetenz ein Steuercoaching geben zu können?

Eigentlich habe ich dazu keine Kompetenz. Ich bin weder Steuerberater, noch Wirtschaftsprüfer, noch Rechtsanwalt für irgendwelche Rechtsgebiete.

Ich bin nur ein Sohn zweier Lehrer, der eine Gabe von zu Hause mitbekommen hat: Ich kann Unlogiken bzw. Widersprüche erkennen und Dinge, die ich selbst verstanden habe, völlig simpel erklären. Von A nach B und auf den Punkt, ohne blabla.

Außerdem kann ich Thesen testen und auswerten. Das ist mein Tagesgeschäft als Unternehmer.

Ich habe jedoch das Glück, eine ganze Heerschar von Top-Spezialisten kennen zu dürfen: vereidigte Wirtschaftsprüfer, internationale Steuerrechtler großer Konzerne und Profis der „big four“ Wirtschaftsprüfungsgesellschaften. Ich konnte so in jahrzehntelange Erfahrung von Millionen-Unternehmen und deren Subkulturen eintauchen, die vorher sonst nie miteinander Kontakt hatten.

Meine Kompetenz liegt also eher im kaufmännischen Bereich: Ich habe nunmehr über 25 Jahre Unternehmerpraxis mit allen Erfahrungen, Backstage.

Spezialisten neigen nämlich dazu, die Dinge nicht unbedingt praktikabel und verständlich zu gestalten. Und das war mein Job.

Alles, was nicht einfach, sicher, dauerhaft, in der Praxis anwendbar oder zu komplex ist, haben wir gestrichen. Wir haben die wertvollste Essenz herausdestilliert und ich habe unendlich viele (äußerst verwirrende) Gespräche mit diesen Vollprofis ihres Fachgebietes führen müssen. Ich bin vor Fachchinesisch fast ins Koma gefallen. Einen Preis hätte ich eher fürs Durchhalten verdient.

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Die Kompetenz und mein Dank gebührt den teilnehmenden Spezialisten und Mentoren, die ihre jahrzehntelangen Erfahrungen und Studien diverser Rechtsgebiete hier mit eingebracht haben.

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Warum hast Du Dir das angetan, Dich in dieses Thema so tief einzuarbeiten? Was hast Du davon?

Gestartet hat das genau im Jahr 2002 (ich bin seit 08/1994 unternehmerisch tätig). Ich bekam meine erste Betriebsprüfung und der Prüfer (ein wirklich fieser Typ, ich hatte bis heute über 20 Betriebsprüfungen in diversen Gesellschaften, keiner war auch nur annähernd so sadistisch wie dieser) wollte mich voll in die Pfanne hauen.

Es lag auf dem Tisch, dass ich bereits versteuertes Geld (!) nochmals versteuern sollte. Einfach nur wegen eines nicht 100%

klar formulierten Passus auf einem Blatt Papier. Ich will Dich hier nicht mit den Details langweilen, im Coaching erkläre ich das anhand einer Grafik.

Hätte mich ein befreundeter Wirtschaftsprüfer und Mentor nicht rausgehauen, wäre ich pleite gewesen. Damals schwor ich mir, dass ich nie wieder so unvorbereitet und naiv sein wollte. Es ging nicht nur um Geld, es war erniedrigend und frustrierend zugleich. Ich fühlte mich völlig machtlos.

Diesen Schwur löse ich seit nunmehr über 17 Jahren ein, indem ich mir den Leitsatz „Steuerstrategie ist Chefsache“ auf die Fahne geschrieben habe.

Seit nunmehr 7 Jahren bekomme ich immer mehr Anfragen aus meinem näheren Freundes- und Unternehmerkreis „dass du dich doch so gut auskennst…“ und „du bist doch aus der Praxis..“ . Mit dem Anwachsen meiner Community wurde das Thema immer größer und bei jedem Live-Event sind 50% der Fragen auf das Thema Steuern bezogen.

Vor 3 Jahren startete die Idee zu diesem Coaching und ich begann mit meinem Netzwerk die letzten Lücken zu schließen. So entstand dieses Coaching. Wenn der Prüfer von damals gewusst hätte, was er mit seinem Sadismus auslöst…

Was ich davon habe? Nun, das Coaching kostet eine ganz schöne Stange Geld, was es aber hundertmal wert ist, wenn es für Dich passt. Aber das ist nicht alles: Ich liebe Unternehmer, Selbständige und unternehmerisch denkende Angestellte.

Kurzum: „Macher, die ihr Leben selbst in die Hand nehmen wollen“. Ich habe diesen Leute in meiner Vergangenheit so viel zu verdanken und ich will etwas zurückgeben, aber auch von den neuen Kontakten profitieren.

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Was meinst Du mit „Steuerfallen“?

Allein dafür lohnt sich das Investment schon mit Faktor 5. Wir haben zusammen mit unserem Kompetenzteam die schlimmsten Steuerfallen zusammengetragen, in die selbst erfahrene Unternehmer immer wieder hineintappen. Das Fiese dabei: Oft merkt man das Fiasko erst Jahre und Jahrzehnte später, meist erst bei Betriebsaufgabe, Übertragung, Renteneintritt oder (natürlich) auch bei der nächsten Betriebsprüfung.

Außerdem habe ich meine 200.000 Menschen große Community dazu aufgerufen, mir alle Fallen zu melden, in die sie jemals getappt sind. Wie Du Dir wahrscheinlich vorstellen kannst, kamen hunderte von Zuschriften. Diese Fallen haben allein in meiner Community hunderte von Millionen an Privatvermögen verbrannt. Tappe bitte nicht in diese Fallen, es haben bereits andere das Lehrgeld für Dich bezahlt (inkl. mir selbst).

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Hat das mit Steuersparmodellen zu tun?

Nein. Modelle fliegen Dir steuerlich stets um die Ohren (§15 EStG bzw. früher §2b EStG „Modellhaftigkeit“) und Dein Steuerberater müsste das in der Praxis wieder ausbügeln. Hier wird nichts verkauft, weder Modelle noch Kapitalanlagen oder Immobilien. Du bekommst reinen Wissenstransfer auf höchstem (aber verständlichem) Niveau.

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Außerdem sind „Modelle“ 08/15. Dieses Coaching soll Dich unabhängig machen, so dass Du selbst die Entwürfe für Deinen steuerlichen Maßanzug designen kannst, denn das kann kein anderer. Die Umsetzung, der Feinschliff und die detaillierte Machbarkeit sind dann die Aufgaben von Spezialisten.

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Ich bin selbst Steuerberater / Wirtschaftsprüfer. Ist das auch für Steuerberater interessant?

Das musst Du selbst entscheiden. Wie die Quantenphysik ja bereits vor Jahren im sogenannten „Doppelspaltversuch“

herausgefunden hat, „beeinflusst der Beobachter das Ergebnis“. Also ganz anders, als es uns im Physikunterricht gelehrt wurde („Das Subjekt beobachtet ohne Wirkung das Objekt“).

Was meine ich damit? Es hängt von Deiner Einstellung bzw. Deiner vorgefertigten Meinung ab. Viele Steuerberater haben dieses Coaching bereits getestet und waren begeistert. Viele stehen ihm aber auch mit der Meinung „Was wollen die mir denn erzählen…“ gegenüber.

Aussagen wie „In unserer Ausbildung/Prüfung lernen/fokussieren wir nur korrekte Veranlagung. Steuergestaltung und die damit verbundenen Rechtsgebiete sind gar nicht Teil davon…“ bis „das hat mich echt erstaunt, dass es so viele Dinge gibt, die ich so noch nie gehört habe..“ kamen von den teilnehmenden Wirtschaftsprüfern und Steuerberatern. Diese kennen mich allerdings auch seit Jahren und folgen meinem Immobilien-Content.

Da viele persönliche Freunde von mir den beratenden Berufen entstammen, weiß ich natürlich auch, dass man als legitimierter Berufsträger schon „Pferde vor der Apotheke kotzen“ gesehen hat. Und das nicht nur einmal. Aus diesem Grunde bearbeitet Deine Bewerbung auch ein Spezialist, der nur für die beratenden Berufe abgestellt wurde.

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Wie soll das gehen? Soll ich mich auf Kosten der Allgemeinheit bereichern? Ist das moralisch vertretbar?

Nein, ganz im Gegenteil. Unternehmer sollten Vorbilder sein und keine kapitalistischen Aasgeier. Deshalb nutzt dieses Coaching auch keine „Schlupflöcher“ oder halblegalen Vermeidungsstrategien.

Wir nutzen zwei der drei Zwecke von Steuern: Der erste Zweck (und viel denken, das wäre der Einzige) ist natürlich die Staatsfinanzierung.

Wir nutzen allerdings Zweck 2 und 3: „Steuern sollen volkswirtschaftlich sinnvoll die Geldströme lenken“ und „Umverteilung auf politisch gewünschte Bereiche“.

Bedeutet: Anstatt uns den Fiskus zum Gegner zu machen, machen wir uns die oberste Politik-Riege zum Freund: Wir nutzen geschickt Förderungen, die auf oberster politischer Ebene (EU und Regierung) gewollt und gewünscht sind.

Direkt tragen z.B. Kapitalgesellschaften (AGs, GmbHs, UGs, etc.) weit unter 5% (!) zum gesamten Steueraufkommen bei.

Indirekt jedoch tragen diese (durch die Schaffung von Arbeitsplätzen, Umsatzsteuer, Lohnsteuer, etc.) zu über 80% des Steueraufkommens bei.

Übrigens: 2018 wurden über 85% des Steueraufkommens durch Angestellte (Lohnsteuer), Konsum (Umsatzsteuer, Energiesteuer & Co) und Selbständige ohne Kapitalgesellschaft erwirtschaftet. Das ist der Goldesel. Der Goldesel lebt von der Wiese. Die Wiese sind die investierenden Unternehmer. Diese Wiese düngt der Fiskus.

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