• Keine Ergebnisse gefunden

Betreuende GrundschulenWiesbaden

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Betreuende GrundschulenWiesbaden"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

w

Betreuende Grundschulen Programme und Projekte

Kompetenz-Entwicklungs-Programm Konradinerallee 11

65189 Wiesbaden Tel.: 0611 31-3799 Fax: 0611 31-4955

betreuende-grundschulen@wiesbaden.de

ê

Adalbert-Stifter-Schule

ê

Anton-Gruner-Schule

ê

Brüder-Grimm-Schule

ê

Carlo-Mierendorff-Schule

ê

Friedrich-Ludwig-Jahn-Schule

ê

Friedrich-von-Schiller-Schule

ê

Geschwister-Scholl-Schule

ê

Goetheschule

ê

Grundschule Schelmengraben

ê

Grundschule Sauerland

ê

Gustav-Stresemann-Schule -Aussenstelle Kastel-Housing

ê

Justus-von-Liebig-Schule

ê

Krautgartenschule

ê

Ludwig-Beck-Schule

ê

Riederbergschule

ê

Ursula-Wölfel-Schule

ê

Freiherr-vom-Stein-Schule

Betreuende Grundschulen

in Wiesbaden Betreuende Grundschulen

Wiesbaden

Kompetenz Entwicklungs Programm

Impressum

Herausgeber: Landeshauptstadt Wiesbaden, Amt für Soziale Arbeit

Gestaltung: Wiesbaden Congress & Marketing GmbH Foto: shutterstock.com

Druck: Druck-Center der Landeshauptstadt Wiesbaden Auflage 500 / Stand: Juni 2020

Für weitere Informationen

Die Betreuenden Grundschulen in Wiesbaden sind ein familienunterstützendes Angebot und als Teil der Jugendhilfe in Trägerschaft des Amtes für Soziale Arbeit der Landeshauptstadt Wiesbaden.

LANDESHAUPTSTADT

www.wiesbaden.de

(2)

Das Kompetenz-Entwicklungs-Programm (KEP) der Betreuenden Grundschulen in Wiesbaden basiert auf einer engen Form der Kooperation zwischen Schule und Jugendhilfe.

Die Schulsozialarbeiter*innen der Betreuenden Grund- schulen bewerten zusammen mit der zuständigen Klassenleitung zunächst den Status der sozialen Kompetenzen einer Schülerin / eines Schülers mit Hilfe des Schülerprofilbogens. In Absprache mit den Eltern werden die für das KEP infrage kommenden Schüler*innen gezielt in ihren Sozialkompetenzen gefördert.

Am Ende eines Schuljahres wird die Schülerin / der Schüler erneut gemeinsam mit Hilfe des Schüler profilbogens bewertet und entschieden, ob das Kind ein weiteres Jahr an dem Programm teilnimmt.

Das Einverständnis der Eltern ist die Voraussetzung für die Teilnahme eines Schülers an der KEP-AG.

Seit dem Schuljahr 2014 / 2015 wird das KEP in allen 17 Betreuenden Grundschulen in den Jahrgangsstufen 2, 3 und 4 als Regelleistung umgesetzt.

Die Zielgruppe bilden vorrangig die Schüler*innen aus den Jahrgangsstufen 2, 3 und 4 die in der Betreu- enden Grundschule angemeldet sind.

An einigen Standorten wir das KEP als gemeinsames Förderangebot von Schule (Lehrkraft) und Jugendhilfe (Schulsozialarbeiter*in) umgesetzt. Diese Angebots- form bietet die Möglichkeit, die Zielgruppe für Schüler*innen eines Jahrgangs zu erweitern, die nicht in der Betreuenden Grundschule angemeldet sind.

In das KEP eingebunden werden gezielt die Schüler*innen, die in ihren sozialen Kompetenzen Entwicklungs- bedarfe haben.

Ziele

ê

Die sozialen Kompetenzen von Schüler*innen gezielt fördern

ê

Verbesserung und Festigung der Sozialen Kompetenzen

ê

Die schulischen Leistungen verbessern in enger Kooperation mit Schule unter Einbeziehung der individuellen Förderplanung

ê

Den Schulerfolg sichern / unterstützen

ê

Einen Beitrag leisten, um die Übergangsvorausset- zungen für die weitere Schullaufbahn zu verbessern

ê

Klassenbetreuungen der Schulsozialarbeiter*innen bilden die Grundlage der Kooperation zwischen Schule und Jugendhilfe zur Feststellung und Be- wertung der sozialen Kompetenzen

ê

Feststellung der sozialen Kompetenzen mit Hilfe des Schülerprofilbogens – jeweils zu Beginn und am Ende eines Schuljahres

ê

KEP AG`s als Rahmen für das Training der Kompe- tenzbereiche wie z. B. Teamfähigkeit, Problemlöse- kompetenz (6 - 8 Schüler*innen, 1 x pro Woche, 1 - 1,5 Zeitstunden pro Einheit)

ê

Feedbackmethode am Ende jeder KEP Einheit um dem einzelnen Schüler seine Verhaltensentwicklung und Fortschritte aufzuzeigen. Im Rahmen der Feed- backrunde wird insbesondere auf die individuellen Ziele der Teilnehmer*innen eingegangen. Dadurch kann eine stetige Verbesserung und Festigung der sozialen Kompetenzen erfolgen

ê

Individuelle Zielvereinbarungen unter Einbeziehung des Schülers/der Schülerin in Einzelgesprächen

ê

Reflexionsgespräche mit jedem Kind zur Zieler- reichung am Ende eines Schuljahres

ê

Regelhafte Elterngespräche über die Entwicklungs- schritte des Kindes und Zielvereinbarungen mit den Eltern

ê

Evaluation des Programms – jeweils am Ende eines Schuljahres

Zielgruppe

Konzept Methoden

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Amt für Soziale Arbeit • Abteilung Betreuende Grundschulen Konradinerallee 11 • 65189

Die Betreuenden Grundschulen wurden mit finanzieller Beteiligung des Landes seit dem Jahre 1990 zunächst als kostenloses Angebot für die Eltern an den Wiesbadener

Werden die Ergebnisse der Klein- und Mittelunternehmer mit denen der Freiberufler und Privatpersonen verglichen, ist die betriebswirtschaftliche Beratung für

Betrachtet man nicht nur die Schüler*innen, die von einer medizinisch diagnostizierten Legasthenie oder Dyskalkulie betroffen sind, sondern auch die, deren Leistungen im

Seit rund 40 Jahren engagieren sich innerhalb der GEW die Technischen Lehrer/innen (TL) an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg. Der Landesarbeitskreis (LAK TL) besteht

Das Land Niedersachsen bietet über die NBank Fördermöglichkeiten für Vereine an, wenn diese die Digitalisierung vorantreiben wollen?. Den Digitalbonus.Vereine.Niedersachsen

• Die Leistungen eines Faches werden einer der drei Anforderungsebenen zugeordnet (siehe Baustein Leistungsbewertung ab Jahrgang 7) und dort mit den Zensuren 1-6

Um dieses Potenzial auszunutzen, bedarf es jedoch eines bewussten, zielgerichteten Einsatzes digitaler Technologien und einer Integration dieser in die analoge Therapie (Starke